Abgrenzung Islam/Islamismus

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jack000
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Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von jack000 »

Der Veranstalter des Rock am Rings äußerte sich zu dem Terrorverdacht:
„Angriffe auf Musikveranstaltungen und ihre Zuschauer sind Angriffe auf unsere Zivilisation und unsere Art zu leben“, erklärte Lieberberg am Sonntag kurz vor Abschluss der dreitägigen Veranstaltung.

„Alle gesellschaftlichen Kräfte – und zwar unabhängig von Nationalität, Herkunft, Religion oder Weltanschauung – sind aufgerufen, einer solchen Bedrohung eindeutig entgegenzutreten.“

Lieberberg verwahrt sich gegen eine Vereinnahmung

In einer emotionalen Erklärung hatte der 71-Jährige am Freitagabend unmittelbar nach der Evakuierung des Festivalgeländes unter anderem gesagt: „Ich möchte endlich mal Demos sehen, die sich gegen die Gewalttäter richten. Ich hab' bisher noch keine Moslems gesehen, die zu Zehntausenden auf die Straße gegangen sind und gesagt haben: Was macht ihr da eigentlich?“
https://www.welt.de/politik/deutschland ... eigen.html

Das Problem ist, dass durch tatsächliche Anschläge von einigen die Masse an Muslimen in Misskredit gezogen werden. Wäre solche Demos nicht eine gute Idee? Einerseits als Botschaft an IS & CO :"Ihr vertretet uns nicht, ihr seit nur kriminelle Verbrecher" und als Botschaft an die Bevölkerung:"Das waren die - nicht wir".
=> Einerseits würde die Reputation erhöht, da sicherlich signifikante Teile der Bevölkerung in Deutschland da nicht die Radikalen von den sonstigen unterscheiden und IS & CO wird mitgeteilt, wer auch deren Gegner sind.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Teeernte
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Teeernte »

jack000 hat geschrieben:(04 Jun 2017, 19:25)

Der Veranstalter des Rock am Rings äußerte sich zu dem Terrorverdacht:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... eigen.html

Das Problem ist, dass durch tatsächliche Anschläge von einigen die Masse an Muslimen in Misskredit gezogen werden. Wäre solche Demos nicht eine gute Idee? Einerseits als Botschaft an IS & CO :"Ihr vertretet uns nicht, ihr seit nur kriminelle Verbrecher" und als Botschaft an die Bevölkerung:"Das waren die - nicht wir".
=> Einerseits würde die Reputation erhöht, da sicherlich signifikante Teile der Bevölkerung in Deutschland da nicht die Radikalen von den sonstigen unterscheiden und IS & CO wird mitgeteilt, wer auch deren Gegner sind.
Muslime identifizieren sich durch ihren Glauben.

Die Terroristen machen alles nach dem Glauben .... ja dem etwas "härteren"...

Würde uns genau so gehen - wenn Deutsche irgendwo Kofferweise/LKW Weise sehr guuutes Falschgeld auskippen.... und damit der örtlichen Wirtschaft schaden würden...

Hach - "nix" passiert...
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Kritikaster
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Kritikaster »

Die Idee klingt natürlich gut. Dennoch möchte ich anmerken, dass zumindest mir klar ist, dass die übergroße Mehrheit der Muslime bei uns keine terroristischen Ambitionen hat und solche Verbrechen ebenso ablehnt wie Du und ich.

Was die Reputation angeht: Wie groß ist der Teil der deutschen Bevölkerung, der Demonstrationsaufrufen Folge leistet? Wenn Du da 500.000 auf die Straße bringst, ist das schon sehr viel. Damit wären wir bei einer Quote von weniger als 0,6%, und das gilt als Riesenerfolg.

Wie hoch müsste wohl die Quote der muslimischen Teilnehmer an solch einer Demo ausfallen, um die von Dir angedachte Wirkung zu erzielen?

Und es steht nicht zu erwarten, dass selbst eine 99,9%ige Teilnahme bei den Islamophoben im Lande irgendetwas Positives bewirken würde. Die bekämen eher Angstzustände ob solcher "Zusammenrottungen". ;)
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Umetarek
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Umetarek »

Ist ja nicht so als hätte es die noch nicht gegeben. :cool:
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KülTigin

Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von KülTigin »

Der Typ hatte Null Ahnung und labert nur Zeugs, was auch die rechten immer labern.

Wie oft müssen Moslems noch Demonstrieren? Nur weil die Massenmedien nie darüber berichten, heisst es nicht, das jeder Moslem Terrorismus grundsätzlich unterstützt.

Was ist das auch überhaupt für eine dumme Unterstellung?

Es ist doch völlig selbstverständlich das wir als Muslime, Terrorismus jeglicher Art ablehnen und abscheulich finden! Warum wird von mir unorganisiertem Idividuum da jedesmal ein statement erwartet, als würde ich auf einmal sagen "nee, also das letzte mal das fand ich schon gut so". Das heisst, jedesmal werde ich quasi grundsätzlich auf eine Linie mit den Terroristen gestellt, dem an sich nur eine Opt-Out option bleibt, also ich bin quasi durch die allgemeine Verblödung dazu verpflichtet mich jedes mal von Terrorismus loszusagen.

Und wenn ich das tu, dann juckt das keinen?? Was also ist das Problem?

Dabei konnten die Menschen früher das Teil zwischen den Ohren gut nutzen, Heute leider nicht mehr, nicht mal mehr die Truther die sonst jeden Müll hinterfragen.

WEM nützt der Terrorismus eigentlich in Europa?

Haben die Muslime, die immer unter Generalverdacht gestellt werden, je einen Vorteil durch eine Terrorattacke? Wer profitiert denn am allermeisten von den Anschlägen, viele, aber ganz bestimmt nicht die Millionen Moslems die hier leben! Warum soll ich mich also explizit für etwas immer und immer wieder distanzieren, was völlig selbstverständlich ist und mir schadet?

Warum werden meine Proteste nie gehört?

Die eigentliche Frage müsste lauten, warum man die großen Demos und die anderweitigen Aktivitäten der Islamverbände gegen den Terrorismus verschweigt und warum man nicht die Kriege des Westens mal genauer unter die Lupe nimmt, die ganz deutlich einer der Hauptursachen für Terrorismus sind!
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Umetarek
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Umetarek »

Naja, Terroristen sind alles gewaltaffine junge Männer ohne Perspektive, oft lange überhaupt nicht religiös. Natürlich sind die Kriege auch ein Punkt, aber Terrorismus ist eher ein Problem des Ankommens im Westen, was in Teilen beim Ankommenden liegt und in Teilen beim Gastland. Die Entscheidung für Gewalt und Terror allerdings liegt beim Individuum. Die übergroße Mehrheit entscheidet sich dagegen.
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Keoma
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Keoma »

Dass Muslime Terror grundsätzlich ablehnen, haben wir ja gerade wieder gesehen.
Wer profitiert denn von den Anschlägen?
Klär uns auf.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von KülTigin »

Keoma hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:48)

Dass Muslime Terror grundsätzlich ablehnen, haben wir ja gerade wieder gesehen.
Wer profitiert denn von den Anschlägen?
Klär uns auf.
Wo hast du denn was gesehen? Klär du uns doch auf, bevor DU anfängst forderungen zu stellen!

Ich kann mit Sicherheit sagen, das Rechtspopulisten profitieren und ganz sicher keine Moslems!
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Keoma »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:49)

Wo hast du denn was gesehen? Klär du uns doch auf, bevor DU anfängst forderungen zu stellen!

Ich kann mit Sicherheit sagen, das Rechtspopulisten profitieren und ganz sicher keine Moslems!
Dann sind die Terroristen in Wirklichkeit Rechtspopulisten?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von KülTigin »

Keoma hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:50)

Dann sind die Terroristen in Wirklichkeit Rechtspopulisten?
Wieso beantwortest du nicht erst meine Frage? Was hast du denn gesehen, im Bezug darauf, das Moslems Terrorismus ablehnen.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Keoma »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:52)

Wieso beantwortest du nicht erst meine Frage? Was hast du denn gesehen, im Bezug darauf, das Moslems Terrorismus ablehnen.
Deine Frage war einfach zu dämlich.
Du bist dran.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von BingoBurner »

"Passt der Islam zu westlichen Werten ?

.....humanistische Werte sind keine exklusiven Besitztümer des Westens
es handelt sich um ein Weltkulturerbe

.....studiert man die (islamischen) Texte Koran/Mohammeds Leben so stellt man schnell fest
das diese nicht im Einklang mit modernen Verfassungswerten stehen

.....dort (Koran/Islam) findet man weder die Unverletzlichkeit von Menschrechten, Gleichberechtigung von Mann und Frau
noch die Gewährung von Meinungs/Presse/Kunst und Forschungsfreiheit oder das Verbot religöser Diskriminierung.

.....Historisch ist das verständlich den wie hätte der alte Mohammed auch Grundrechte formulieren können die erst aus einer viel späteren
kulturellen Entwicklung hervor gegangen sind.

.....die Götter waren immer nur so klug bzw. beschränkt wie die Menschen, die diese sich ausgedacht haben.

.....anderes als das europäische Christentum musste aber der Islam bisher nicht durch die Dompteur Schule der Aufklärung.

.....es gibt zwar eine Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam aber die ist das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben wurde.

.....es eben kein Zufall das die Menschenrechtslage in Staaten in der Islam tonangebend ist....so verherrend ist.

.....und wenn sich aufgeklärte Muslime endlich mal durchsetzen würden würde niemand mehr die muslimische Kultur als Bedrohung ansehen......
und das Kopftuch wäre plötzlich nur noch ein ............Live-Style-Produkt
"


Das ist alles von Michael Schmidt-Salomon (kein Jude, alles stark gekürzt von mir).......von 2012 !
5 Minuten Redezeit........und jeder Satz ein Treffer und versenkt !

[youtube][/youtube]


Ab 6.43..........das ist das Beste was ich kenne zu der oben gestellten Frage.
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !

Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/

Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von KülTigin »

Keoma hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:54)

Deine Frage war einfach zu dämlich.
Du bist dran.
Ja, deine Frage ist mir auch zu dämlich und nu?
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Keoma
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Keoma »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:55)

Ja, deine Frage ist mir auch zu dämlich und nu?
Du hast behauptet, dass nur die Rechtspopulisten von den Anschlägen profitieren.
Waren die Attentäter also Rechtspopulisten?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Boracay »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:39)
Es ist doch völlig selbstverständlich das wir als Muslime, Terrorismus jeglicher Art ablehnen und abscheulich finden!
Da du Musel bist, ein paar simple Fragen:

- Wie findest du ist zu verfahren wenn jemand seinen Glauben wechselt? Kann ein Muslim ohne Repressalien einfach Christ werden? Oder ist die von Allah vorgesehene Strafe hier anzuwenden? Kann man Moslem sein und Allah
- Ist es in Ordnung den Islamd und seine mittealterlichen Glaubenssätze zu kritisieren? Oder muss man deswegen durchdrehen?
- Darf man Karikaturen des Propheten malen? Wie ist zu verfahren wenn man dies tut?
- Wie sieht es mit Menschenrechten im Islam so aus? Kairoer Erklärung und so....? Was hältst du davon?


Meiner Meinung nach ist der Islam ist faschistische Ideologie, auch wenn die wenigsten Anhänger hier selbst tätig werden (waren ja auch nur die wenigsten NSDAP Mitglieder). Das eigentlich verbrecherische an dieser Religion ist seine Umma, mit der jeder in diesem Terror gefangen gehalten wird.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Boracay »

BingoBurner hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:54)
.....studiert man die (islamischen) Texte Koran/Mohammeds Leben so stellt man schnell fest
das diese nicht im Einklang mit modernen Verfassungswerten stehen
Klar, Religionsfreiheit und Gewaltlosigkeit waren ein Kennzeichen des Propheten :-)

Und die sexuelle Unantastbarkeit von Kindern war ja auch absolut sein Ding..... :rolleyes:
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Teeernte
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Teeernte »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:39)

Der Typ hatte Null Ahnung und labert nur Zeugs, was auch die rechten immer labern.

Wie oft müssen Moslems noch Demonstrieren? Nur weil die Massenmedien nie darüber berichten, heisst es nicht, das jeder Moslem Terrorismus grundsätzlich unterstützt.

Was ist das auch überhaupt für eine dumme Unterstellung?

Es ist doch völlig selbstverständlich das wir als Muslime, Terrorismus jeglicher Art ablehnen und abscheulich finden! Warum wird von mir unorganisiertem Idividuum da jedesmal ein statement erwartet, als würde ich auf einmal sagen "nee, also das letzte mal das fand ich schon gut so". Das heisst, jedesmal werde ich quasi grundsätzlich auf eine Linie mit den Terroristen gestellt, dem an sich nur eine Opt-Out option bleibt, also ich bin quasi durch die allgemeine Verblödung dazu verpflichtet mich jedes mal von Terrorismus loszusagen.

Und wenn ich das tu, dann juckt das keinen?? Was also ist das Problem?

Dabei konnten die Menschen früher das Teil zwischen den Ohren gut nutzen, Heute leider nicht mehr, nicht mal mehr die Truther die sonst jeden Müll hinterfragen.

WEM nützt der Terrorismus eigentlich in Europa?

Haben die Muslime, die immer unter Generalverdacht gestellt werden, je einen Vorteil durch eine Terrorattacke? Wer profitiert denn am allermeisten von den Anschlägen, viele, aber ganz bestimmt nicht die Millionen Moslems die hier leben! Warum soll ich mich also explizit für etwas immer und immer wieder distanzieren, was völlig selbstverständlich ist und mir schadet?

Warum werden meine Proteste nie gehört?

Die eigentliche Frage müsste lauten, warum man die großen Demos und die anderweitigen Aktivitäten der Islamverbände gegen den Terrorismus verschweigt und warum man nicht die Kriege des Westens mal genauer unter die Lupe nimmt, die ganz deutlich einer der Hauptursachen für Terrorismus sind!
„Eine der wichtigen Leistungen der Islamkonferenz ist es darum, sichtbar zu machen, mit wem man es bei denen eigentlich zu tun hat, die dem Staat Bedingungen setzen wollen, zu denen sie integrationsbereit wären.“
Darum auch übertreiben manche Verbände einerseits gern maßlos, was den Umfang ihrer Anhängerschaft angeht, um andererseits, wie Axel Ayub Köhler, auf die Frage nach genauen Zahlen, mitzuteilen, die werde es nie geben. Sich registrieren zu lassen, sei gläubigen Muslimen fremd.

Umgekehrt haben sie die Frage aufgeworfen, wie viele Muslime sich denn durch säkulare Intellektuelle in jener Konferenz vertreten sähen. Als wären sie selber anders als diese, nämlich nicht ausschließlich durch Berufung seitens des Gastgebers, des deutschen Innenministers, zu „islamischen Vertretern“ geworden. Auf die Frage, weshalb der Zentralrat denn keine Frau zur Teilnahme an der Islamkonferenz gebeten habe, wurde übrigens mitgeteilt, die dafür in Betracht kommende Frau sei berufstätig, andere Frauen hätten im Haushalt zu tun.
Extrawurst - bitte ohne DURCHZÄHLEN - und Abstimmung ....

ABER Die EXTRAWURST ist BEDINGUNG ! Sonst besteht keine Integrationsbereitschaft !
Und Integration ist alles andere als eine abstrakte Formel, sondern der Inbegriff einer ganzen Reihe von Problemen, die von Bildung über Frauenrechten bis zum Verhältnis zur staatlichen Judikatur reichen. Wenn Klassenfahrten an deutschen Schulen nicht zustandekommen, weil muslimische Eltern das als glaubenswidrig empfinden; EXTRAWURST !

wenn nach einer Studie des Bundesfamilienministeriums acht von hundert türkischen Frauen in einer erzwungenen Ehe leben; EXTRAWURST !

wenn Koedukation und mitunter sogar Bildung überhaupt von extremen Muslimen für entbehrlich gehalten wird,EXTRAWURST !
was heute im Sportunterricht einen Anlass finden mag und morgen in Geschichte oder Deutsch - Empfindlichkeit ist erfinderisch -, dann ist es, in den Worten von Berlins Innensenator Erhart Körting (SPD), tatsächlich nötig, die „Zeit der Höflichkeiten“ zu beenden.
Steh ich draussen und will EXTRA RECHTE ? ---weil ich Atheist bin ?
der „Koordinierungsrat der Muslime“ es abgelehnt hat, die Werte, auf denen das Grundgesetz ruht, als auch für Muslime konsensfähig zu bezeichnen.
GRUNDGERSETZ - EXTRAWURST !
.. dass sechsjährige Mädchen ein „Schamtuch“ zu tragen haben und als sexuelle Wesen nicht mit Jungen turnen dürfen, das weiß man schon. Die Bedeutung der Konferenz liegt darin, darauf zu bestehen, dass diese Diskrepanz zwischen politischem Beteiligungswillen, deklarierter Absicht zur Integration und Resistenz gegen die säkularen Prämissen dieses Gemeinwesens nicht akzeptabel ist.
EXTRAWURST !

Ihr wollt nicht wie ne EXTRAWURST behandelt werden ?
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Bielefeld09 »

Umetarek hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:46)

Naja, Terroristen sind alles gewaltaffine junge Männer ohne Perspektive, oft lange überhaupt nicht religiös. Natürlich sind die Kriege auch ein Punkt, aber Terrorismus ist eher ein Problem des Ankommens im Westen, was in Teilen beim Ankommenden liegt und in Teilen beim Gastland. Die Entscheidung für Gewalt und Terror allerdings liegt beim Individuum. Die übergroße Mehrheit entscheidet sich dagegen.
Na ja, und nicht alle jungen Männer ohne Perspektive werden Terroristen.
Aber warum wird hier verlangt, das man sich von einem Weg, den man nicht gehen will, distanziert?
Ich arbeite gerne mit einem türkischen und muslimischen Kollegen zusammen.
Aber ich erwarte auch nicht jeden Tag eine Abgrenzung von Erdogan oder zu Terroranschägen von ihm.
Warum denn auch?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Progressiver »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:39)

Der Typ hatte Null Ahnung und labert nur Zeugs, was auch die rechten immer labern.

Wie oft müssen Moslems noch Demonstrieren? Nur weil die Massenmedien nie darüber berichten, heisst es nicht, das jeder Moslem Terrorismus grundsätzlich unterstützt.

Was ist das auch überhaupt für eine dumme Unterstellung?

Es ist doch völlig selbstverständlich das wir als Muslime, Terrorismus jeglicher Art ablehnen und abscheulich finden! Warum wird von mir unorganisiertem Idividuum da jedesmal ein statement erwartet, als würde ich auf einmal sagen "nee, also das letzte mal das fand ich schon gut so". Das heisst, jedesmal werde ich quasi grundsätzlich auf eine Linie mit den Terroristen gestellt, dem an sich nur eine Opt-Out option bleibt, also ich bin quasi durch die allgemeine Verblödung dazu verpflichtet mich jedes mal von Terrorismus loszusagen.

Und wenn ich das tu, dann juckt das keinen?? Was also ist das Problem?

Dabei konnten die Menschen früher das Teil zwischen den Ohren gut nutzen, Heute leider nicht mehr, nicht mal mehr die Truther die sonst jeden Müll hinterfragen.

WEM nützt der Terrorismus eigentlich in Europa?

Haben die Muslime, die immer unter Generalverdacht gestellt werden, je einen Vorteil durch eine Terrorattacke? Wer profitiert denn am allermeisten von den Anschlägen, viele, aber ganz bestimmt nicht die Millionen Moslems die hier leben! Warum soll ich mich also explizit für etwas immer und immer wieder distanzieren, was völlig selbstverständlich ist und mir schadet?

Warum werden meine Proteste nie gehört?

Die eigentliche Frage müsste lauten, warum man die großen Demos und die anderweitigen Aktivitäten der Islamverbände gegen den Terrorismus verschweigt und warum man nicht die Kriege des Westens mal genauer unter die Lupe nimmt, die ganz deutlich einer der Hauptursachen für Terrorismus sind!
Ich bin auch gegen die Kriege des Westens. Und da dürfen wir ruhig kritisch sein! Wenn ich Menschen muslimischen Glaubens hierzulande demonstrieren sehe, dann am ehesten für Erdogan. Wenn Religion aber eine ideologische Waffe ist, die ihre Anhänger dazu verleiten kann, sich und/oder andere zu töten, sollte man sich vielleicht schon überlegen, ob nicht die Waffe einen Waffenschein braucht.

Und noch etwas: Die Verbrechen der Amerikaner und anderer westlicher Staaten passieren im Nahen Osten. Die Attentäter, die hier in Europa sich und andere ermorden, kommen von hier. Wenn sie Probleme mit sozialer Ausgrenzung haben, dann sollen sie auf die Straße gehen und friedlich demonstrieren. Das Argument, dass sie die Untaten der Amerikaner an den Europäern rächen müssen, halte ich für weit hergeholt. Und vor allem: Sie gehen ja selbst dabei drauf! Als Atheist weiß ich natürlich, dass mit dem Tod alles aus ist. Deswegen -und weil ich keinen Gott habe, der mir das Abschlachten Anders- oder Ungläubiger befiehlt- habe ich kein Interesse an solchen Kamikazeattentaten. Wenn aber der Islam seine Anhänger täuscht, indem er ihnen ein tolles Jenseits verspricht, wenn sie Amok laufen, dann liegt das Ursachenproblem nicht in unserer säkularen Gesellschaft, sondern in der jenseitsgläubigen Religion.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche

"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Umetarek »

Bielefeld09 hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:09)

Na ja, und nicht alle jungen Männer ohne Perspektive werden Terroristen.
Aber warum wird hier verlangt, das man sich von einem Weg, den man nicht gehen will, distanziert?
Ich arbeite gerne mit einem türkischen und muslimischen Kollegen zusammen.
Aber ich erwarte auch nicht jeden Tag eine Abgrenzung von Erdogan oder zu Terroranschägen von ihm.
Warum denn auch?
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von X3Q »

Bielefeld09 hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:09)

Na ja, und nicht alle jungen Männer ohne Perspektive werden Terroristen.
Aber warum wird hier verlangt, das man sich von einem Weg, den man nicht gehen will, distanziert?
Ich arbeite gerne mit einem türkischen und muslimischen Kollegen zusammen.
Aber ich erwarte auch nicht jeden Tag eine Abgrenzung von Erdogan oder zu Terroranschägen von ihm.
Warum denn auch?
Warum gingen und gehen immer wieder tausende von Menschen in Deutschland auf die Straße um z.B. gegen die AfD zu demonstrieren?

--X
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Bielefeld09 »

Teeernte hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:03)

Extrawurst - bitte ohne DURCHZÄHLEN - und Abstimmung ....

ABER Die EXTRAWURST ist BEDINGUNG ! Sonst besteht keine Integrationsbereitschaft !



Steh ich draussen und will EXTRA RECHTE ? ---weil ich Atheist bin ?

GRUNDGERSETZ - EXTRAWURST !

EXTRAWURST !

Ihr wollt nicht wie ne EXTRAWURST behandelt werden ?
Es ging hier zwar nicht darum, das du dich vom Islam abgrenzt,
aber gut, das hast du immerhin deutlich gemacht.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Umetarek »

X3Q hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:24)

Warum gingen und gehen immer wieder tausende von Menschen in Deutschland auf die Straße um z.B. gegen die AfD zu demonstrieren?

--X
Als Gegenaktion zu den Pegidademos. Gäbe es Proterrordemos wäre das Aufkommen bei Gegenterrordemonstrationen natürlich höher.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von X3Q »

Umetarek hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:27)

Als Gegenaktion zu den Pegidademos. Gäbe es Proterrordemos wäre das Aufkommen bei Gegenterrordemonstrationen natürlich höher.
Warum gab es in Deutschland Lichterketten als die Asylheime brannten?

--X
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Umetarek »

X3Q hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:30)

Warum gab es in Deutschland Lichterketten als die Asylheime brannten?

--X
Es gibt auch muslimische Antiterrordemonstrationen, prozentual dürfte das mit den Lichterketten gleichziehen.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von X3Q »

Umetarek hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:33)

Es gibt auch muslimische Antiterrordemonstrationen, prozentual dürfte das mit den Lichterketten gleichziehen.
Beispiel?

--X
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von KülTigin »

Boracay hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:58)

Da du Musel bist, ein paar simple Fragen:

- Wie findest du ist zu verfahren wenn jemand seinen Glauben wechselt? Kann ein Muslim ohne Repressalien einfach Christ werden? Oder ist die von Allah vorgesehene Strafe hier anzuwenden? Kann man Moslem sein und Allah
- Ist es in Ordnung den Islamd und seine mittealterlichen Glaubenssätze zu kritisieren? Oder muss man deswegen durchdrehen?
- Darf man Karikaturen des Propheten malen? Wie ist zu verfahren wenn man dies tut?
- Wie sieht es mit Menschenrechten im Islam so aus? Kairoer Erklärung und so....? Was hältst du davon?


Meiner Meinung nach ist der Islam ist faschistische Ideologie, auch wenn die wenigsten Anhänger hier selbst tätig werden (waren ja auch nur die wenigsten NSDAP Mitglieder). Das eigentlich verbrecherische an dieser Religion ist seine Umma, mit der jeder in diesem Terror gefangen gehalten wird.
- Keine Ahnung, mir doch Wurscht!
- Kritisieren ist ok, diffamieren find ich blöd.
- Immer noch, mir doch Wurscht! Juckt mich doch nen dreck, wessen Karikatur du malst!
- Keine Ahnung, ich kürze es mal so ab... Menschenrechte sind mit dem Islam mindestens genau so kompatibel wie mit dem Christentum. Grundsätzlich finde ich schon das der Islam eine friedfertige Religion ist, die keine Abgrenzung kennt!
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von KülTigin »

X3Q hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:34)

Beispiel?

--X
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koe ... -1.6152730

Die sogenannte "pro-erdogan" Demo hat sich u.a. ganz klar gegen den IS-Terror gerichtet.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Bielefeld09 »

X3Q hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:24)

Warum gingen und gehen immer wieder tausende von Menschen in Deutschland auf die Straße um z.B. gegen die AfD zu demonstrieren?

--X
Was soll die Frage?
Wieviel Katholiken sind denn gegen Kindesmissbrauch in der Kirche auf die Strasse gegangen?
Wieviel Deutsche sind denn gegen Vergewaltigung in der Ehe auf die Strasse gegangen?
Von anderen Abgrenzung fordern und selber auf dem Sofa kuscheln.
Vielleicht mal die Moralkeule auch mal in die eigene Richtung schwingen!
Kann helfen.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Teeernte »

Bielefeld09 hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:09)

Na ja, und nicht alle jungen Männer ohne Perspektive werden Terroristen.
Aber warum wird hier verlangt, das man sich von einem Weg, den man nicht gehen will, distanziert?
Ich arbeite gerne mit einem türkischen und muslimischen Kollegen zusammen.
Aber ich erwarte auch nicht jeden Tag eine Abgrenzung von Erdogan oder zu Terroranschägen von ihm.
Warum denn auch?
Wer arbeitet...sündigt nicht...

Die Leute haben das erkannt - und passen zu uns - die nimmt jeder Kollege auch in Schutz... (wie sich das auch gehört !)

...Andere , die kommen - nur Forderungen haben ....nichts gelernt...zu nichts zu gebrauchen -

Forderungen stellen - und das Grundgesetz ignorieren wollen... Rückfahrt in die Heimat...Ziegen beaufsichtigen beim kacken.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von X3Q »

Bielefeld09 hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:36)

Was soll die Frage?
Wieviel Katholiken sind denn gegen Kindesmissbrauch in der Kirche auf die Strasse gegangen?
Wieviel Deutsche sind denn gegen Vergewaltigung in der Ehe auf die Strasse gegangen?
Von anderen Abgrenzung fordern und selber auf dem Sofa kuscheln.
Vielleicht mal die Moralkeule auch mal in die eigene Richtung schwingen!
Kann helfen.
Falls es dir in deiner Arroganz entgangen sein sollte - ich habe keine Forderung aufgestellt. Ich habe nur eine Frage gestellt. Der Unterschied ist klar?

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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von BingoBurner »

Bielefeld09 hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:36)

Was soll die Frage?
Wieviel Katholiken sind denn gegen Kindesmissbrauch in der Kirche auf die Strasse gegangen?
Wieviel Deutsche sind denn gegen Vergewaltigung in der Ehe auf die Strasse gegangen?

Einige Menge sind auf die Straße gegangen......................68 und so.
Auch noch heute. Wäre das nicht so ...............ist jeder poltischer Diskurs eh sinnlos.......dann wäre auch die Demokratie an sich sinnlos.

Der Punkt ist das sich Dinge verändern können. Oder in diesen Fall....der Islam.....weil er zumindest in Europa die Rahmenbedingungen dafür vorfindet. So muss jetzt aber.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Keoma »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:36)

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koe ... -1.6152730

Die sogenannte "pro-erdogan" Demo hat sich u.a. ganz klar gegen den IS-Terror gerichtet.
Gewagtes Beispiel.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von X3Q »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:36)

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koe ... -1.6152730

Die sogenannte "pro-erdogan" Demo hat sich u.a. ganz klar gegen den IS-Terror gerichtet.
Schon spannend, oder? Für eine Pro-Erdogan-Demo bekommen die Jungs locker über 30.000 auf die Straße. Und so ganz nebenbei wird noch ein Statement gegen Terror abgelassen. Also ich finde, so was läßt tief blicken.

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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Boracay »

Was ich von den Musels erwarten würde:

Das diese sich klar gegen Salafisten stellen.

Wenn man Salafisten auf der Straße sieht - auf die Fresse
Wenn Salafisten in die Moschee kommen - auf die Fresse

Passiert aber nicht. Da gibt es stattdessen den Wangenkuss vom Muezzin und ab und an auch mal eine Spende für den IS.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Misterfritz »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 20:39)Wie oft müssen Moslems noch Demonstrieren? Nur weil die Massenmedien nie darüber berichten, heisst es nicht, das jeder Moslem Terrorismus grundsätzlich unterstützt.
Müssen sie nicht, ich muss mich auch nicht von jedem durchgeknallten Mörder, nur weil er Deutscher ist, distanzieren.
Was aber hilfreich wäre, wenn Muslime, die gegen Terror sind, in ihren Moscheen keine Hassprediger zulassen würden, wenn sie den Justizbehörden Bescheid geben würden, wenn Jemand aus ihrer Gemeinde abdriftet. Es gäbe sehr vieles, was Muslime tun könnten, ohne auf der Strasse an irgendwelchen Demos teilzunehmen.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Keoma »

Misterfritz hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:53)

Müssen sie nicht, ich muss mich auch nicht von jedem durchgeknallten Mörder, nur weil er Deutscher ist, distanzieren.
Was aber hilfreich wäre, wenn Muslime, die gegen Terror sind, in ihren Moscheen keine Hassprediger zulassen würden, wenn sie den Justizbehörden Bescheid geben würden, wenn Jemand aus ihrer Gemeinde abdriftet. Es gäbe sehr vieles, was Muslime tun könnten, ohne auf der Strasse an irgendwelchen Demos teilzunehmen.
So was ähnliches habe ich schon geschrieben, vermutlich im London - Strang, der ja nahezu eliminiert wurde.
Die Zusammenarbeit mit Behörden wäre wesentlich wichtiger als irgendwelche Demos, bei denen sowieso viele wieder "taqyya" schreien würden.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Platon »

Wir haben hier einen Strang zu dem Thema:

Muslime die sich gegen den Terror wenden
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=21&t=13574
Dieser Beitrag ist sehr gut.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Misterfritz »

Platon hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:58)

Wir haben hier einen Strang zu dem Thema:

Muslime die sich gegen den Terror wenden
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=21&t=13574
Ein echt aktueller thread ....
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Provokateur »

Die englischen Medien sind da schon einen Schritt weiter. Sie differenzieren klar zwischen Islam und Djihadismus.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Teeernte »

Boracay hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:51)

Was ich von den Musels erwarten würde:

Das diese sich klar gegen Salafisten stellen.

Wenn man Salafisten auf der Straße sieht - auf die Fresse
Wenn Salafisten in die Moschee kommen - auf die Fresse

Passiert aber nicht. Da gibt es stattdessen den Wangenkuss vom Muezzin und ab und an auch mal eine Spende für den IS.
Salafist zahlt...und ...>> Im Herbst 2003 wurde bekannt, dass beim Freitagsgebet in der Moschee der Fahd-Akademie zum „Heiligen Krieg“ gegen Nichtmuslime aufgerufen worden war
Die König-Fahd-Akademie (arabisch اكاديمية الملك فهد بالمانيا. بون), benannt nach Fahd ibn Abd al-Aziz, ist eine Schule mit 170 Schülern in Lannesdorf, einem Ortsteil des Bonner Stadtbezirks Bad Godesberg. Die von Saudi-Arabien finanzierte Akademie wurde für nur vorübergehend in Deutschland lebende Kinder gegründet. Der Akademie ist eine Moschee angeschlossen, die mehreren hundert Gläubigen Platz zum Gebet bietet. Leiter der Schule ist seit 2011 Ibrahim Al-Megren. Die Akademie wird zum Ende des Schuljahres 2016/17 am 30. Juni 2017 geschlossen werden.
....die Moschee bleibt ...
10.mai 2010 Die saudi-arabische Islam-Schule ist offenbar eine Anlaufstelle für Fundamentalisten. Durchsuchungen bei Kontaktpersonen der Akademie förderten Sprengstoff und Propagandamaterial zu Tage. Jetzt droht der Schule die Schließung.

Die deutschen Behörden schreckten jedoch davor zurück, die Einrichtung zu schließen.

...ist die angekündigte Schließung der König-Fahd-Akademien eher eine Reaktion auf Hillary Clinton, die erst vor wenigen Monaten ungewohnt deutlich die Radikalisierung junger Menschen durch die Schulhintertür kritisiert und von Saudi-Arabien und Qatar verlangt hat, derlei nicht mehr zu finanzieren.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Bielefeld09 »

BingoBurner hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:49)

Einige Menge sind auf die Straße gegangen......................68 und so.
Auch noch heute. Wäre das nicht so ...............ist jeder poltischer Diskurs eh sinnlos.......dann wäre auch die Demokratie an sich sinnlos.

Der Punkt ist das sich Dinge verändern können. Oder in diesen Fall....der Islam.....weil er zumindest in Europa die Rahmenbedingungen dafür vorfindet. So muss jetzt aber.
Nicht nur Dinge verändern sich, auch der Islam.
Und gerade in Europa gibt es fortschrittliche Entwicklungen.
Aber das muss wachsen.
Der Rahmen ist aber allen Beteiligten klar.
Terrorismus gehört nicht dazu!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von KülTigin »

Misterfritz hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:53)

Müssen sie nicht, ich muss mich auch nicht von jedem durchgeknallten Mörder, nur weil er Deutscher ist, distanzieren.
Was aber hilfreich wäre, wenn Muslime, die gegen Terror sind, in ihren Moscheen keine Hassprediger zulassen würden, wenn sie den Justizbehörden Bescheid geben würden, wenn Jemand aus ihrer Gemeinde abdriftet. Es gäbe sehr vieles, was Muslime tun könnten, ohne auf der Strasse an irgendwelchen Demos teilzunehmen.
Die meisten Terroranschläge werden in Deutschland vereitelt weil innerhalb der Gemeinden Hassprediger und potentielle Terroristen den Behörden gemeldet werden.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Teeernte »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 22:12)

Die meisten Terroranschläge werden in Deutschland vereitelt weil innerhalb der Gemeinden Hassprediger und potentielle Terroristen den Behörden gemeldet werden.
...eben sonst gibts kein Schutzgeld.....ähmmm die Zuwendungen und Förderungen werden gestrichen... :thumbup:
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von KülTigin »

X3Q hat geschrieben:(04 Jun 2017, 21:50)

Schon spannend, oder? Für eine Pro-Erdogan-Demo bekommen die Jungs locker über 30.000 auf die Straße. Und so ganz nebenbei wird noch ein Statement gegen Terror abgelassen. Also ich finde, so was läßt tief blicken.

--X
Definiere doch "lässt Tief blicken" es war kein Statement so nebenbei, es war eines der Hauptthemen, aber das juckt euch ja nicht, es war ja schliesslich von Erdogan organisiert, dann muss es ja schlecht sein.
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von KülTigin »

Teeernte hat geschrieben:(04 Jun 2017, 22:16)

...eben sonst gibts kein Schutzgeld.....ähmmm die Zuwendungen und Förderungen werden gestrichen... :thumbup:
Das ist eine üble Unterstellung die nicht mit Fakten belegt werden kann und darüber hinaus ein Faustschlag ins Gesicht der 99% Rechtschaffener Muslime!
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Misterfritz »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 22:12)

Die meisten Terroranschläge werden in Deutschland vereitelt weil innerhalb der Gemeinden Hassprediger und potentielle Terroristen den Behörden gemeldet werden.
In Deutschland, warum ist das nicht weltweit (oder nur europaweit) so? Angeblich gibt es doch die Umma. Wenn also islamischer Terror hauptsächlich Muslimen schadet, warum tun sie dann gemeinschaftlich nichts dagegen.
Ach ja, ich vergass, es gibt zu viele islamische Fanclubs ......
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Umetarek »

Misterfritz hat geschrieben:(04 Jun 2017, 22:01)

Ein echt aktueller thread ....
Geht bis Oktober 2016.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von KülTigin »

Misterfritz hat geschrieben:(04 Jun 2017, 22:18)

In Deutschland, warum ist das nicht weltweit (oder nur europaweit) so? Angeblich gibt es doch die Umma. Wenn also islamischer Terror hauptsächlich Muslimen schadet, warum tun sie dann gemeinschaftlich nichts dagegen.
Ach ja, ich vergass, es gibt zu viele islamische Fanclubs ......
Schon wieder... was soll wer nichts dagegen tun? Das tun wir doch permanent, was sollen wir noch machen? Die Menschen zuhause bewachen, das sie auch ja friedlich leben? Warum hört der Westen nicht mit seinen Interventionen auf und seinen Terrorkriegen im Nahen Osten?

Das ist nicht nur in Deutschland so, das ist weltweit so!

Warum unterstützt der Westen denn die übelsten Diktaturen da unten? Fangt mal an den Atommüll vor eurer eigenen Tür zu kehren, wir kümmern uns schon um die paar Staubkörnchen vor unserer Tür.

Und was du mit islamischen Fanclubs meinst, weisst wohl nur du!
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Re: Abgrenzung Islam/Islamismus

Beitrag von Teeernte »

KülTigin hat geschrieben:(04 Jun 2017, 22:18)

Das ist eine üble Unterstellung die nicht mit Fakten belegt werden kann und darüber hinaus ein Faustschlag ins Gesicht der 99% Rechtschaffener Muslime!
...König-Fahd-Akademie ? Wer meldet ? der WDR im deutschen Fernsehen....
TERRORISMUS
Deutschland geht gegen radikale Saudi-Moscheen vor
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 16.11.16 02:16 Uhr
Die Polizei hat am Dienstag Razzien gegen Salafisten in 60 Städten durchgeführt. Die Aktion richtet sich gegen die Unterwanderung Deutschlands durch islamistische Agenten aus Saudi-Arabien.
Es wurden 190 Moscheen, Wohnungen und Büros der Gruppe durchsucht, berichtet die Washington Post. Etwa 140 Personen der Gruppe sollen als Söldner in den Krieg in Syrien gezogen sein. Vergangene Woche hatten die deutschen Behörden fünf Männer festgenommen, die Söldner für die Terror-Miliz ISIS rekrutiert und Geld gesammelt haben sollen. Innenminister Thomas de Maiziere machte deutlich, dass die „Deutschen es nicht auf die Religionsfreiheit“ abgesehen haben. „Das heutige Verbot zielt nicht auf die Werbung für und die Verbreitung des islamischen Glaubens oder die Verteilung von Koranen oder Koranübersetzungen. Die Koranübersetzungen bleiben bei ihren Besitzern. Verboten wird der Missbrauch einer Religion durch Personen, die unter dem Vorwand, sich auf den Islam zu berufen, extremistische Ideologien propagieren und terroristische Organisationen unterstützen“, zitiert das Blatt den Innenminister.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz berichtet: „In Deutschland verzeichnet das salafistische Spektrum seit Jahren steigende Anhängerzahlen. Lag die bundesweite Zahl der Salafisten im Jahr 2011 noch schätzungsweise bei 3.800 Personen, beläuft sich das aktuelle salafistische Personenpotenzial auf ca. 7.500 Anhänger (Stand: Juni 2015).“
Wir müssen bei den Salafisten den gleichen Maßstab anlegen wie bei rechtsradikalen Gewalttätern“, zitiert The Independent Gabriel.
Nun wird die Luft dünn ??
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