Die Christen und die DNA Gottes
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Die Christen und die DNA Gottes
Hallo!
Als Atheist bin ich mir natürlich felsenfest sicher, dass es einen Gott nicht geben kann. Aber mich würde mal interessieren, wie heutige Christen ihren Glauben mit den neueren Erkenntnissen der Wissenschaft vereinbaren wollen.
Dazu ein berühmtes Beispiel: Jesus wurde laut christlichem Glauben von seinem Gott selber gezeugt. Dies muss doch bedeuten: Der christliche Gott hat demnach eine DNA, die mit dem menschlichen Genom so gut wie identisch ist. Jesus hatte keine Flügel und keine grüne Haut, sondern war eindeutig als Mensch erkennbar. Wenn aber dieser Gott -gehen wir mal hypothetisch von seiner Existenz aus- eine DNA besitzt, dann bedeutet dies wiederum:
Er ist ein körperliches Wesen aus Fleisch und Blut. Um zu überleben, braucht er nicht nur Nahrung und Wasser, sondern in seinem Körper findet dauerhaft eine Zellteilung statt. Diese wiederum kann auch mal schief gehen, wie wir alle wissen. Dann entsteht die Krankheit Krebs, die einen dahinraffen kann. Da Leben nur als körperliches Leben existieren kann, fällt dieses Wesen folglich einem materiellen Verschleiß zum Opfer, da es bisher kein Lebewesen gab, das nicht automatisch altert. Dieser Gott -wenn man ihn nicht als Idee, sondern als lebendiges Wesen versteht- muss folglich sterblich sein. Gleiches gilt für alle anderen Götter, an die die Menschen glauben. Leben ohne Zellteilung wäre auch bei ihnen in etwa so real wie eine Computersoftware ohne Rechner.
Und um beim Beispiel Jesus zu bleiben: Er war auch nicht zweihundert Meter groß, sondern in etwa so wie ein durchschnittlicher Mensch. Folglich muss auch sein Vater nicht größer sein können wie ein ganz normaler Mensch, denn sonst hätte sich das ja im Erbgut Jesu festgesetzt.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch andere Ungereimtheiten. So wird ja behauptet, dass der christliche -wie übrigens auch der islamische- Gott ein Leben außerhalb seiner "Schöpfung" führt. Er habe aber die Macht, in das Universum einzugreifen. Nach den Gesetzen der Entropie bedeutet dies wiederum, vereinfacht gesagt: Wer von außen auf ein System einwirkt, wird im selben Augenblick Teil dieses Systems. Der christlich-jüdisch-islamische Schöpfergott kann folglich nicht außerhalb unseres riesigen Universums leben, sondern ist in seinem Leben und Wirken begrenzt. Er lebt innerhalb des Universums bzw. seiner Schöpfung. Und seine Lebensdauer ist auch in dieser Hinsicht nicht unendlich.
Von daher noch einmal meine Fragen an die Christen: Wie könnt ihr euren Glauben im 21. Jahrhundert mit den Erkenntnissen der Humangenetik und der Astrophysik vereinbaren? Diese Frage kann selbstverständlich auch an die Gläubigen aller anderen Religionsgemeinschaften gerichtet werden, die durch die modernen Wissenschaften vor das gleiche Problem gestellt werden. Wie gehen die Religiösen damit um? Ist Wissenschaft für sie gleich Teufelszeug? Oder welche Konsequenzen ziehen sie aus solchen Schlussfolgerungen?
Ich will mit diesem Thread im Übrigen niemanden missionieren, dass er oder sie sich dem Atheismus zuwenden. Denn nichts liegt mir ferner. Da ich weiß, dass der Tod das Ende meiner Existenz sein wird, würde es mir nichts bringen, andere von meiner Weltsicht zu überzeugen. Mich interessiert folglich nur, wie die Religiösen ihr Weltbild zusammenhalten wollen.
Als Atheist bin ich mir natürlich felsenfest sicher, dass es einen Gott nicht geben kann. Aber mich würde mal interessieren, wie heutige Christen ihren Glauben mit den neueren Erkenntnissen der Wissenschaft vereinbaren wollen.
Dazu ein berühmtes Beispiel: Jesus wurde laut christlichem Glauben von seinem Gott selber gezeugt. Dies muss doch bedeuten: Der christliche Gott hat demnach eine DNA, die mit dem menschlichen Genom so gut wie identisch ist. Jesus hatte keine Flügel und keine grüne Haut, sondern war eindeutig als Mensch erkennbar. Wenn aber dieser Gott -gehen wir mal hypothetisch von seiner Existenz aus- eine DNA besitzt, dann bedeutet dies wiederum:
Er ist ein körperliches Wesen aus Fleisch und Blut. Um zu überleben, braucht er nicht nur Nahrung und Wasser, sondern in seinem Körper findet dauerhaft eine Zellteilung statt. Diese wiederum kann auch mal schief gehen, wie wir alle wissen. Dann entsteht die Krankheit Krebs, die einen dahinraffen kann. Da Leben nur als körperliches Leben existieren kann, fällt dieses Wesen folglich einem materiellen Verschleiß zum Opfer, da es bisher kein Lebewesen gab, das nicht automatisch altert. Dieser Gott -wenn man ihn nicht als Idee, sondern als lebendiges Wesen versteht- muss folglich sterblich sein. Gleiches gilt für alle anderen Götter, an die die Menschen glauben. Leben ohne Zellteilung wäre auch bei ihnen in etwa so real wie eine Computersoftware ohne Rechner.
Und um beim Beispiel Jesus zu bleiben: Er war auch nicht zweihundert Meter groß, sondern in etwa so wie ein durchschnittlicher Mensch. Folglich muss auch sein Vater nicht größer sein können wie ein ganz normaler Mensch, denn sonst hätte sich das ja im Erbgut Jesu festgesetzt.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch andere Ungereimtheiten. So wird ja behauptet, dass der christliche -wie übrigens auch der islamische- Gott ein Leben außerhalb seiner "Schöpfung" führt. Er habe aber die Macht, in das Universum einzugreifen. Nach den Gesetzen der Entropie bedeutet dies wiederum, vereinfacht gesagt: Wer von außen auf ein System einwirkt, wird im selben Augenblick Teil dieses Systems. Der christlich-jüdisch-islamische Schöpfergott kann folglich nicht außerhalb unseres riesigen Universums leben, sondern ist in seinem Leben und Wirken begrenzt. Er lebt innerhalb des Universums bzw. seiner Schöpfung. Und seine Lebensdauer ist auch in dieser Hinsicht nicht unendlich.
Von daher noch einmal meine Fragen an die Christen: Wie könnt ihr euren Glauben im 21. Jahrhundert mit den Erkenntnissen der Humangenetik und der Astrophysik vereinbaren? Diese Frage kann selbstverständlich auch an die Gläubigen aller anderen Religionsgemeinschaften gerichtet werden, die durch die modernen Wissenschaften vor das gleiche Problem gestellt werden. Wie gehen die Religiösen damit um? Ist Wissenschaft für sie gleich Teufelszeug? Oder welche Konsequenzen ziehen sie aus solchen Schlussfolgerungen?
Ich will mit diesem Thread im Übrigen niemanden missionieren, dass er oder sie sich dem Atheismus zuwenden. Denn nichts liegt mir ferner. Da ich weiß, dass der Tod das Ende meiner Existenz sein wird, würde es mir nichts bringen, andere von meiner Weltsicht zu überzeugen. Mich interessiert folglich nur, wie die Religiösen ihr Weltbild zusammenhalten wollen.
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"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Ganz einfach kann ich beides miteinander verbinden. Glaube und Wissenschaft sind zwei unterschiedliche Sphären und klar voneinander getrennt. Einfach ausgedrückt: Glauben tu ich in der Kirche, Wissenschaft betreibe ich im Labor. Wenn es um die Entstehung des Universums, der Erde und des Lebens geht, halte ich mich an die Wissenschaft. Wenn es um Sinnsuche geht, wende ich mich an Gott.
Nachtrag: Für Christen, zumindest für mich, ist der Glaube keine Wissenschaft oder Wissenschaftsersatz. Vielleicht sollte man sich das als Atheist öfter klar machen.
Nachtrag: Für Christen, zumindest für mich, ist der Glaube keine Wissenschaft oder Wissenschaftsersatz. Vielleicht sollte man sich das als Atheist öfter klar machen.
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Eigentlich ist es nicht unbedingt getrennt.
Du kannst Wissenschaft und Glaube miteinander verbinden, denn irgendwo ist immer ein Punkt der nicht wissenschaftlich erklärbar ist. Und den wird es immer geben.
Du kannst Wissenschaft und Glaube miteinander verbinden, denn irgendwo ist immer ein Punkt der nicht wissenschaftlich erklärbar ist. Und den wird es immer geben.
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Wieso muss man immer alles erklären können?
Beweisen,nachweisen ect.
Haben wir Antworten erhalten, kommen schon wieder neue Fragen auf. Dann müsste doch auch Gott immer neues zu hinterfragen haben. Wir stammen doch von ihm ab.Wer gibt ihm denn Antworten.Es hat etwas beruhigendes wenn selbst
Gott nicht alle Antworten kennt;-);-)
Beweisen,nachweisen ect.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Persönlich glaube ich genau so wenig an die Götter, wie du.
Aber in der Öffentlichkeit weiß ich, was sich gehört.
Die Götter wurden von den Priestern nach ihrem Ebenbild erschaffen.
Idealerweise unsichtbar, unhörbar und nur an ihren Wirkungen zu erkennen.
Die Interpretation der göttlichen Wirkungen von allpräsenten Göttern, obliegt den Priestern.
Durch den Mund der Priester, tun die Götter ihren Willen kund und zu wissen.
Das macht sie selber unangreifbar und unfaßbar.
Auf diese Weise haben die Menschen ihre virtuellen, gütigen Vater- oder Führerfiguren, weil sie es mit der Eigenverantwortung nicht so haben.
Die monotheistische Götter der 3 Großreligionen, sind die am weitesten entwickelten sphärischen Alfatiere, die den Menschen von ihren Priestern vorgesetzt wurden.
Aber in der Öffentlichkeit weiß ich, was sich gehört.
Die Götter wurden von den Priestern nach ihrem Ebenbild erschaffen.
Idealerweise unsichtbar, unhörbar und nur an ihren Wirkungen zu erkennen.
Die Interpretation der göttlichen Wirkungen von allpräsenten Göttern, obliegt den Priestern.
Durch den Mund der Priester, tun die Götter ihren Willen kund und zu wissen.
Das macht sie selber unangreifbar und unfaßbar.
Auf diese Weise haben die Menschen ihre virtuellen, gütigen Vater- oder Führerfiguren, weil sie es mit der Eigenverantwortung nicht so haben.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Für die Naturwissenschaften ist es recht einfach. Es sind empirische Wissenschaften. Hypothesen müssen experimentell überprüfbar sein, Modelle müssen stets durch Experimente geprüft und verbessert werden. Alles was nicht empirisch überprüfbar ist, ist keine Fragestellung für die Naturwissenschaften. Naturwissenschaften können z.B. nicht die Frage beantworten: "Was war vor dem Urknall?", weil es eben nicht empirisch überprüfbar ist. Naturwissenschaften sind sinn-, hoffnungs- und gottfrei aber Vorsicht, sinnfrei und sinnlos sind zwei unterschiedliche Sachen. Es gibt keine Sinn- Hoffnungs- oder Gottkonstanten, -terme o.ä. in den Naturwissenschaften. Mit Sinn-, Hoffnungs- oder Gottesfragen sollte man sich an die Philosophie und Theologie richten.Kael hat geschrieben:(11 Dec 2016, 22:58)
Eigentlich ist es nicht unbedingt getrennt.
Du kannst Wissenschaft und Glaube miteinander verbinden, denn irgendwo ist immer ein Punkt der nicht wissenschaftlich erklärbar ist. Und den wird es immer geben.
- Helmuth_123
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Wir, sprich die Spezies Homo sapiens sapiens (Nebenbei, finde ich die Artbezeichnung ziemliche Hybris, aber so sind wir nun mal.), stammt nicht von Gott ab, keine Spezies stammt von Gott ab. Biologie, die sich mit so etwas beschäftigt, ist eine Naturwissenschaft. Gott hat darin nichts verloren.Ger9374 hat geschrieben:(12 Dec 2016, 03:03)
Wieso muss man immer alles erklären können?
Beweisen,nachweisen ect.
Haben wir Antworten erhalten, kommen schon wieder neue Fragen auf. Dann müsste doch auch Gott immer neues zu hinterfragen haben. Wir stammen doch von ihm ab.Wer gibt ihm denn Antworten.Es hat etwas beruhigendes wenn selbst
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Und es wird immer nur eine Frage de Zeit sein bis auch DIESER Punkt wissenschaftlich erklärbar ist...Kael hat geschrieben:(11 Dec 2016, 22:58)
... irgendwo ist immer ein Punkt der nicht wissenschaftlich erklärbar ist. Und den wird es immer geben.
Selbst warum Lebewesen fühlen, träumen ,denken, sich Ihrer selbst bewusst sind etc. obwohl es sowas wie die Seele nicht gibt.
Der einzige Punkt, der wohl nie wissenschaftlich erklärbar sein wird, ist der warum manche Menschen sich all das nur damit erklären können, dass ein imaginäres Überwesen alles erschaffen hat, ihr Schicksal lenkt etc. ...
Obwohl es auch dazu Theorien gibt. Eine davon ist ganz simpel. Weil der Mensch grundsätzlich dazu neigt andere Wesen über sich selbst zu erheben/auf einen Sockel zu stellen/anzubeten. Sei es einen Fußballer, einen Filmstar, einen König, oder "nur" eine Frau.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Der grundlegende Fehler im Eröffnungsbeitrag ist, dass der Sinn des Begriffes "allmächtig" dabei vergessen wurde. In den alten polytheistischen Religionen hatte jeder Gott seinen Platz und sein Gebiet. Teilweise waren sie festen Regeln unterworfen wie der, dass kein Gott rückgängig machen kann, was ein anderer tat. Weiter waren sie ständig damit befasst sich gegenseitig Kopfnüsse zu erteilen, die Konkubinen auszuspannen usw. Zeus verwandelte sich ständig in irgendwelche Tiere um es dann mit Menschenfrauen zu treiben und die ägyptische Sechmeht betrank sich in einem See von Bier.
Dem steht der aus dem Judentum von Christen und Moslems entnommene eine Gott gegenüber. Und der ist allmächtig. Und diesen Begriff muss man wirklich voll erfassen, denn damit ist jegliche philosophische oder naturwissenschaftliche Diskussion über diesen Gott nutzlos. Der kann alles sein und tun. Sämtliche Naturgesetzte sind nicht ohne seine Zustimmung möglich und ohne seine Zustimmung kann auch niemand etwas dafür oder dagegen machen. Er kann sich, wo er will, in ein riesiges grünes Schweinchen mit Eselsohren verwandeln oder in einen wild kreiselnden Galaxienhaufen, er kann die Zeit rückwärts laufen lassen oder ganz abschaffen oder dafür sorgen, dass Marzipan ab morgen nach mit Pflaumenmus gemischtes Hackfleisch schmeckt.
„Kann Gott einen Berg schaffen, der so groß ist, dass er ihn selbst nicht heben kann?“ Diese Frage drückt das Paradoxe an einem allmächtigen Gott aus. Die Antwort wäre dann, dass dies eine menschliche Frage wäre, die Gott zwar beantworten könnte, so er denn wollte – er ist ja allmächtig. Aber kein Mensch wäre heute oder jemals in der Lage, diese Antwort, die natürlich völlig richtig wäre, zu verstehen. Dies kann nur der allmächtige Gott – weil er eben allmächtig und nicht begreifbar ist – für den Menschen.
Dem steht der aus dem Judentum von Christen und Moslems entnommene eine Gott gegenüber. Und der ist allmächtig. Und diesen Begriff muss man wirklich voll erfassen, denn damit ist jegliche philosophische oder naturwissenschaftliche Diskussion über diesen Gott nutzlos. Der kann alles sein und tun. Sämtliche Naturgesetzte sind nicht ohne seine Zustimmung möglich und ohne seine Zustimmung kann auch niemand etwas dafür oder dagegen machen. Er kann sich, wo er will, in ein riesiges grünes Schweinchen mit Eselsohren verwandeln oder in einen wild kreiselnden Galaxienhaufen, er kann die Zeit rückwärts laufen lassen oder ganz abschaffen oder dafür sorgen, dass Marzipan ab morgen nach mit Pflaumenmus gemischtes Hackfleisch schmeckt.
„Kann Gott einen Berg schaffen, der so groß ist, dass er ihn selbst nicht heben kann?“ Diese Frage drückt das Paradoxe an einem allmächtigen Gott aus. Die Antwort wäre dann, dass dies eine menschliche Frage wäre, die Gott zwar beantworten könnte, so er denn wollte – er ist ja allmächtig. Aber kein Mensch wäre heute oder jemals in der Lage, diese Antwort, die natürlich völlig richtig wäre, zu verstehen. Dies kann nur der allmächtige Gott – weil er eben allmächtig und nicht begreifbar ist – für den Menschen.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Was "Ihn" für das menschliche Dasein komplett irrelevant macht.Ammianus hat geschrieben:(13 Dec 2016, 17:26)
weil er eben allmächtig und nicht begreifbar ist – für den Menschen.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Viele Menschen, wohl die Mehrheit der Menschheit, findet Sinn und Halt im Glauben, sei es nun an einen Gott oder an mehrere Götter. Atheisten und Agnostiker sollten nicht der Arroganz verfallen, diese Menschen als kindisch oder dumm zu bezeichnen. Genau so sollten aber auch religiöse Menschen die Ansichten von Atheisten und Agnostikern respektieren.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Dec 2016, 17:31)
Was "Ihn" für das menschliche Dasein komplett irrelevant macht.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Die Menge hat noch nie über richtig und falsch entschieden.Helmuth_123 hat geschrieben:(13 Dec 2016, 19:41)
Viele Menschen, wohl die Mehrheit der Menschheit, findet Sinn und Halt im Glauben, sei es nun an einen Gott oder an mehrere Götter. Atheisten und Agnostiker sollten nicht der Arroganz verfallen, diese Menschen als kindisch oder dumm zu bezeichnen. Genau so sollten aber auch religiöse Menschen die Ansichten von Atheisten und Agnostikern respektieren.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Und Sie meinen entscheiden zu können was richtig und falsch ist, wenn es um Sinn- und Glaubensfragen geht? Sie denken, sie können für andere Menschen entscheiden, was für sie richtig oder falsch sei? Das halte ich für anmaßend. Aber auf das Problem mit dem Homo "sapiens sapiens" habe ich ja schon oben hingewiesen.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Dec 2016, 21:00)
Die Menge hat noch nie über richtig und falsch entschieden.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Natürlich nicht, Ich halte mich aber mehr an die Faktenlage und weniger an Wunschvorstellungen.Helmuth_123 hat geschrieben:(13 Dec 2016, 22:05)
Und Sie meinen entscheiden zu können was richtig und falsch ist, wenn es um Sinn- und Glaubensfragen geht? Sie denken, sie können für andere Menschen entscheiden, was für sie richtig oder falsch sei? Das halte ich für anmaßend. Aber auf das Problem mit dem Homo "sapiens sapiens" habe ich ja schon oben hingewiesen.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Randbemerkung: Selbst diejenigen, die die Existenz des Menschen durch einen Eingriff "außerirdischer Astronautengötter" zu erklären versuchen und mit ihren "Erklärungen" Autoren wie Däniken u.ä. folgen, entgehen damit natürlich der grundsätzlichen Frage nach der Herkunft von (intelligentem) Leben nicht.Progressiver hat geschrieben:(11 Dec 2016, 20:35)
Er ist ein körperliches Wesen aus Fleisch und Blut.
Folgte man der kreationistischen These, nach der die Schöpfung der Welt im Jahr 4004 v. Chr. stattfand, wäre dieses Argument eher schwach. Da wir selbst auf unserer Erde Lebewesen kennen, deren Lebensdauer im Vergleich zum Menschen entweder nur einen geringen Bruchteil oder auch ein Vielfaches (antarktischer Riesenschwamm - 10.000 Jahre, Grönlandhai - 400 Jahre) ausmacht, erscheint eine Lebensspanne von mehreren (zehn-)tausend Erdenjahren grundsätzlich möglich.Progressiver hat geschrieben:Er lebt innerhalb des Universums bzw. seiner Schöpfung. Und seine Lebensdauer ist auch in dieser Hinsicht nicht unendlich.
Und noch eine Belanglosigkeit hinterher: Dass "Glauben" in einem gewissen Gegensatz zu "Wissen" steht, ist klar und an sich auch kein Problem. Problematisch wird das erst, wenn "Glauben" zu "Nicht-Wissen-Wollen" wird.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Kreationismus ist keine Wissenschaft! Es gibt da keinerlei Thesen, denen man als Wissenschaftler folgen könnte.Firlefanzdetektor hat geschrieben:(14 Dec 2016, 10:16)
Randbemerkung: Selbst diejenigen, die die Existenz des Menschen durch einen Eingriff "außerirdischer Astronautengötter" zu erklären versuchen und mit ihren "Erklärungen" Autoren wie Däniken u.ä. folgen, entgehen damit natürlich der grundsätzlichen Frage nach der Herkunft von (intelligentem) Leben nicht.
Folgte man der kreationistischen These, nach der die Schöpfung der Welt im Jahr 4004 v. Chr. stattfand, wäre dieses Argument eher schwach. Da wir selbst auf unserer Erde Lebewesen kennen, deren Lebensdauer im Vergleich zum Menschen entweder nur einen geringen Bruchteil oder auch ein Vielfaches (antarktischer Riesenschwamm - 10.000 Jahre, Grönlandhai - 400 Jahre) ausmacht, erscheint eine Lebensspanne von mehreren (zehn-)tausend Erdenjahren grundsätzlich möglich.
Und noch eine Belanglosigkeit hinterher: Dass "Glauben" in einem gewissen Gegensatz zu "Wissen" steht, ist klar und an sich auch kein Problem. Problematisch wird das erst, wenn "Glauben" zu "Nicht-Wissen-Wollen" wird.
Ich sehe keinerlei Gegensatz zwischen Wissen und Glauben, da es meines Erachtens zwei völlig verschiedene Dinge sind. Man kann sowohl Wissenschaftler als auch gläubiger Mensch sein. Man muss sich klar darüber sein, welche Fragen es wissenschaftlich zu beantworten gilt und welche Fragen gilt es im Glauben zu beantworten. Fragen an die Natur müssen immer wissenschaftlich sein, da hat Gott nichts verloren. Fragen nach Sinn, Hoffnung und Glauben kann man wiederum nur schwerlich mit harter Wissenschaft beantworten.
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Ammiunus hat geschrieben:
- weil er eben allmächtig und nicht begreifbar ist – für den Menschen.
Das ist ein logischer Fehlschluß.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Dec 2016, 17:31)
Was "Ihn" für das menschliche Dasein komplett irrelevant macht.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Völlig richtig.Helmuth_123 hat geschrieben:(14 Dec 2016, 20:07)
(...)
Ich sehe keinerlei Gegensatz zwischen Wissen und Glauben, da es meines Erachtens zwei völlig verschiedene Dinge sind. Man kann sowohl Wissenschaftler als auch gläubiger Mensch sein. Man muss sich klar darüber sein, welche Fragen es wissenschaftlich zu beantworten gilt und welche Fragen gilt es im Glauben zu beantworten. Fragen an die Natur müssen immer wissenschaftlich sein, da hat Gott nichts verloren. Fragen nach Sinn, Hoffnung und Glauben kann man wiederum nur schwerlich mit harter Wissenschaft beantworten.
Naturwissenschaften spielen sich in Raum, Zeit und Kausalität ab.
Daraus folgt, daß es Fragen gibt, die nicht naturwissenschaftlich beantwortet werden können.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Bist Du Dir sicher, dass es überhaupt etwas außerhalb von Zeit und Raum gibt? Woher willst Du das überhaupt wissen?Antonius hat geschrieben:Naturwissenschaften spielen sich in Raum, Zeit und Kausalität ab. Daraus folgt, daß es Fragen gibt, die nicht naturwissenschaftlich beantwortet werden können.
Zum anderen:
Wenn ich mich mit Gläubigen über ihren Glauben unterhalte, dann geht es immer um Dinge innerhalb von Raum und Zeit. Moses, die zehn Gebote, Jesus, die Kreuzigung, die Auferstehung, ... Gebete, die Nächstenliebe, ...
Das alles sind Dinge innerhalb von Raum und Zeit.
Ich habe noch nie etwas von einem Gläubigen gehört, was zu seinem Glauben gehört, was außerhalb von Raum und Zeit liegt. Ich halte "außerhalb von Raum und Zeit" für nicht existent. Es ist widersprüchlich genauso wie Allmacht. Wenn jemand alles kann, müsste er sich selber vernichten können und nach der Vernichtung kann er garantiert nichts mehr. Also kann er nicht alles.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Hm, ein kleines Beispiel: Der Begriff der Ewigkeit.harry52 hat geschrieben:(15 Dec 2016, 11:06)
Bist Du Dir sicher, dass es überhaupt etwas außerhalb von Zeit und Raum gibt? Woher willst Du das überhaupt wissen?
Zum anderen:
Wenn ich mich mit Gläubigen über ihren Glauben unterhalte, dann geht es immer um Dinge innerhalb von Raum und Zeit. Moses, die zehn Gebote, Jesus, die Kreuzigung, die Auferstehung, ... Gebete, die Nächstenliebe, ...
Das alles sind Dinge innerhalb von Raum und Zeit.
Ich habe noch nie etwas von einem Gläubigen gehört, was zu seinem Glauben gehört, was außerhalb von Raum und Zeit liegt. Ich halte "außerhalb von Raum und Zeit" für nicht existent. Es ist widersprüchlich genauso wie Allmacht. Wenn jemand alles kann, müsste er sich selber vernichten können und nach der Vernichtung kann er garantiert nichts mehr. Also kann er nicht alles.
Er steht außerhalb von Raum, Zeit und Kausalität.
Im übrigen empfehle ich den Vortrag von Prof. Lesch über Kausalität (etwa ab 6:00 min).
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Bist Du sicher?Antonius hat geschrieben:Hm, ein kleines Beispiel: Der Begriff der Ewigkeit.
Der Begriff doch sowieso nicht und normalerweise versteht man unter "ewig" eine zeitliche Angabe, also etwas was innerhalb der Zeit ist, oder sogar die ganze Zeit meint, die es gibt.
Da gibt es auch ein Problem:
Begriffe müsste man erst mal exakt definieren, sonst redet man nicht über das gleiche. Was Du mit Ewigkeit meinst, ist vielleicht was anderes, als was ich meine.
Nimm mal den Begriff Parabel.
Du behauptest, dass die auch drei Nullstellen haben kann und ich sage nein und wir kommen nicht weiter, weil für dich eine Parabel vauch das mit x hoch 4 ist und ich definiere eine Parabel mit x hoch 2 als höchsten Exponent.
Wegen diesem Problem,
Begriffe nicht exakt zu definieren, ist es meist sinnlos mit Theisten zu diskutieren. Das fängt schon damit an, dass Theisten sich untereinander nicht einmal einig sind, was ein "Gott" überhaupt ist, oder was gut und böse ist, oder was die Ewigkeit ist, oder ..... Ich empfehle euch Theisten, sich erst mal untereinander zu einigen.
Dann reden wir weiter.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
Re: Die Christen und die DNA Gottes
"Relevanz" hat nichts mit Logik zu tun. Das ist Philosophie. Das gehört in den Bereich "Was ist wichtig und was soll ich tun?" "Was soll ich tun?" ist für mich nur anwendbar auf das, was ich durch mein Verhalten beeinflussen kann. Für meinen Verstand ist nur relevant, was ich auch mit dem Verstand begreifen kann. Glauben kann ich nur, was für mich vertrauenswürdig ist.Antonius hat geschrieben:(15 Dec 2016, 10:48)
Ammiunus hat geschrieben:Das ist ein logischer Fehlschluß.
- weil er eben allmächtig und nicht begreifbar ist – für den Menschen.
Der christliche Glaube ist für mich nicht vertrauenswürdig. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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- Ein Terraner
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Denn du auch bestimmt erklären kannst.
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Die Allmacht Gottes zeigt sich ja gerade dadurch, dass er alles machen kann, ohne zu existieren.harry52 hat geschrieben:(15 Dec 2016, 11:06)
Wenn jemand alles kann, müsste er sich selber vernichten können und nach der Vernichtung kann er garantiert nichts mehr. Also kann er nicht alles.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Es gibt noch ein anderes philosophisches Problem: Wenn wir sagen, Gott sei gut - Wenden wir da einen Maßstab auf Gott an, der unabhängig ist von ihm? Oder anders gefragt: Ist das, was Gott tut, grundsätzlich gut, weil er die Definition von gut ist, oder ist das, was wir als gut empfinden auch vorhanden, wenn es Gott nicht gäbe? Wenn ja, dann würde man Gott nicht benötigen, weil der Maßstab "Das Gute" auch ohne ihn vorhanden wäre und gelten würde. Wenn es aber anders wäre, dann wäre Gott nicht mehr willensfrei, denn dann könnte er nichts Böses tun.
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- firlefanz11
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Wer bis auf die absoluten Hardcore Kreationisten, denen eh nimmer zu helfen ist, soll denn dieser These noch folgen wenn es zweifelsfrei bewiesen ist, dass es nicht nur Knochenreste von Menschen u. anderen Lebewesen gibt, die älteren Datums sind, sondern auch ganze Städte...?Firlefanzdetektor hat geschrieben:(14 Dec 2016, 10:16)
Folgte man der kreationistischen These, nach der die Schöpfung der Welt im Jahr 4004 v. Chr. stattfand, ...
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Do 15. Dez 2016, 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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- firlefanz11
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Völlig falsch.Antonius hat geschrieben:(15 Dec 2016, 10:52)
Völlig richtig.
Naturwissenschaften spielen sich in Raum, Zeit und Kausalität ab.
Daraus folgt, daß es Fragen gibt, die nicht naturwissenschaftlich beantwortet werden können.
Mit genügend Erkenntnissen kann grundsätzlich JEDE Frage naturwissenschaftlich beantwortet werden. Bis auf irgendwelche sinnfreien philosophischen Fragebn vllt...
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Gottes Allmacht bedeutet, ich hätte vorher nicht so viel Schwurbeln sollen, ganz einfach die absolute Beliebigkeit. Denn dann ist auch jede Logik abhängig von der Allmacht Gottes. Wenn keine Feder zu Boden fällt, ohne das dieser allmächtige Gott es will, dann gibt es auch keine wirkliche Logik und keine logischen Schlüsse und jegliche Diskussion darüber ist absolut sinnlos.Antonius hat geschrieben:(15 Dec 2016, 10:48)
Ammiunus hat geschrieben:Das ist ein logischer Fehlschluß.
- weil er eben allmächtig und nicht begreifbar ist – für den Menschen.
Meine Kernaussage:
Göttliche Allmacht bedeutet absolute Beliebigkeit.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
Libanesin Anfang August 2020
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Nur dann, wenn man unter Allmacht versteht, dass jemand Unlogisches oder Widersprüchliches tun kann.Ammianus hat geschrieben:(15 Dec 2016, 13:47)
Gottes Allmacht bedeutet, ich hätte vorher nicht so viel Schwurbeln sollen, ganz einfach die absolute Beliebigkeit. Denn dann ist auch jede Logik abhängig von der Allmacht Gottes. Wenn keine Feder zu Boden fällt, ohne das dieser allmächtige Gott es will, dann gibt es auch keine wirkliche Logik und keine logischen Schlüsse und jegliche Diskussion darüber ist absolut sinnlos.
Meine Kernaussage:
Göttliche Allmacht bedeutet absolute Beliebigkeit.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Das sehe ich nicht anders. Nur gibt es eben diese religiösen Spinner, und nicht mehr als den Aspekt in die Diskussion einzuführen war meine Absicht. Erfolgreich, wie ich sehe!firlefanz11 hat geschrieben:(15 Dec 2016, 13:44)
Wer bis auf die absoluten Hardcore Kreationisten, denen eh nimmer z uhelfen ist, soll denn dieser These noch folgen wenn es zweifelsfrei beweisen ist, dass es nicht nur Knochenreste von Menschen u. anderen Lebewesen gibt, älteren Datums sind sondern auch ganze Städte...?
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Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Ich habe gerade ein anderes Experiment am laufen, da haben ich einfach mal etwas harsch in den Raum gestellt das ich der Meinung bin das Gott ein riesen Arschloch ist. Kann man ja durchaus mal behaupten wenn man seine "Überlieferungen" kennt und sich in der Welt umsieht, durchaus spannende Reaktionen, aber hauptsächlich bin ich Krank und weis nicht wovon ich rede.aleph hat geschrieben:(15 Dec 2016, 13:31)
Es gibt noch ein anderes philosophisches Problem: Wenn wir sagen, Gott sei gut - Wenden wir da einen Maßstab auf Gott an, der unabhängig ist von ihm? Oder anders gefragt: Ist das, was Gott tut, grundsätzlich gut, weil er die Definition von gut ist, oder ist das, was wir als gut empfinden auch vorhanden, wenn es Gott nicht gäbe? Wenn ja, dann würde man Gott nicht benötigen, weil der Maßstab "Das Gute" auch ohne ihn vorhanden wäre und gelten würde. Wenn es aber anders wäre, dann wäre Gott nicht mehr willensfrei, denn dann könnte er nichts Böses tun.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Die Antwort lautet "Nein". Denn Rache wird als pöse deklariert (auch aber nicht nur im Sinne von:"Wenn jemand Dich schlägt, halt auch die andere Wange hin."). Dennoch heisst es i d Bibel:"Die Rache ist mein, spricht der "Herr"." somit kontrakariert er dem eigenen Dogma, und kann ergo nicht grundsätzlich "gut" sein.aleph hat geschrieben:(15 Dec 2016, 13:31)
Oder anders gefragt: Ist das, was Gott tut, grundsätzlich gut, weil er die Definition von gut ist, ...
Guter Punkt - er wäre somit nicht allmächtig...!..., dann wäre Gott nicht mehr willensfrei, denn dann könnte er nichts Böses tun.
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Do 15. Dez 2016, 13:59, insgesamt 1-mal geändert.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Richtig. Könnte er das nicht tun wäre er nicht allmächtig...aleph hat geschrieben:(15 Dec 2016, 13:50)
Nur dann, wenn man unter Allmacht versteht, dass jemand Unlogisches oder Widersprüchliches tun kann.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Ja aleph,
das sind nur einige der vielen Widersprüche und ich halte den christlichen Glauben auch nicht für vertrauenswürdig.
Da ist ja auch noch das Problem, was das überhaupt ist.
Nahezu jeder Christ hat eine ganz andere Auffassung über seinen Glauben und auch über "Gut und Böse".
Selbst bei Themen, wo es um Leben und Tod geht wie:
Todesstrafe, Abtreibung, Sterbehilfe, Auslandseinsätze der Bundeswehr, Umgang mit Flüchtlingen, ..... herrscht NULL Einigkeit. Bei den etwas kleineren Themen, wo es um Eigentum geht, könnte ich ja noch verstehen, dass es da unterschiedliche Auffassungen gibt, aber bei solchen Themen?
Die Christen verhalten sich genau so,
als wenn es da tatsächlich keinen Gott gibt. Jeder bastelt sich seine Moral und Ansichten über Gut und Böse selber, so wie es gerade passt. Will man im Jahr 2016 bei den Grünen Karriere machen wie die Christin Katrin Göring Eckardt hat man natürlich ganz andere Auffassungen über christlich, als wenn man im Jahr 1830 eine große Farm in den US Südstaaten besitzt.
Man hat als Atheist sowieso immer das Gefühl,
dass Christen nur an sich denken. Selbst wenn sie untertänigst angeblich Gottes Gebote einhalten, dann nicht aus eigener Einsicht, sondern weil es von oben befohlen wird und es vielleicht doch eine Bestrafung geben könnte.
das sind nur einige der vielen Widersprüche und ich halte den christlichen Glauben auch nicht für vertrauenswürdig.
Da ist ja auch noch das Problem, was das überhaupt ist.
Nahezu jeder Christ hat eine ganz andere Auffassung über seinen Glauben und auch über "Gut und Böse".
Selbst bei Themen, wo es um Leben und Tod geht wie:
Todesstrafe, Abtreibung, Sterbehilfe, Auslandseinsätze der Bundeswehr, Umgang mit Flüchtlingen, ..... herrscht NULL Einigkeit. Bei den etwas kleineren Themen, wo es um Eigentum geht, könnte ich ja noch verstehen, dass es da unterschiedliche Auffassungen gibt, aber bei solchen Themen?
Die Christen verhalten sich genau so,
als wenn es da tatsächlich keinen Gott gibt. Jeder bastelt sich seine Moral und Ansichten über Gut und Böse selber, so wie es gerade passt. Will man im Jahr 2016 bei den Grünen Karriere machen wie die Christin Katrin Göring Eckardt hat man natürlich ganz andere Auffassungen über christlich, als wenn man im Jahr 1830 eine große Farm in den US Südstaaten besitzt.
Man hat als Atheist sowieso immer das Gefühl,
dass Christen nur an sich denken. Selbst wenn sie untertänigst angeblich Gottes Gebote einhalten, dann nicht aus eigener Einsicht, sondern weil es von oben befohlen wird und es vielleicht doch eine Bestrafung geben könnte.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Ja, das ist eben die absolute Beliebigkeit - womit die Sache dann eigentlich auch ziemlich uninteressant wird. Aber Allmacht ist eben Allmacht.aleph hat geschrieben:(15 Dec 2016, 13:50)
Nur dann, wenn man unter Allmacht versteht, dass jemand Unlogisches oder Widersprüchliches tun kann.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Helmuth_123 hat geschrieben:(13 Dec 2016, 19:41)
Viele Menschen, wohl die Mehrheit der Menschheit, findet Sinn und Halt im Glauben, sei es nun an einen Gott oder an mehrere Götter. Atheisten und Agnostiker sollten nicht der Arroganz verfallen, diese Menschen als kindisch oder dumm zu bezeichnen. Genau so sollten aber auch religiöse Menschen die Ansichten von Atheisten und Agnostikern respektieren.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass Gläubige alle dumm sind - aber ängstlich. Diese Angst wurde Ihnen, von Kindesbeinen an, von den elenden Pfaffen und ihren Eltern, ins Mark gepredigt. Letztere haben ihre Angst auch wieder von den Pfaffen. Diese wiederum können sich dann ein schönen Leben, auf Kosten dieser Ängstlichen, machen. Es ist ein Elend!
Elser
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Wenn es Gott geben sollte und er so ist wie Jesus es gelehrt hat, dann habe ich, auch und gerade, als Nichtgläubiger, keine Angst davor ihm zu begegnen. Als Pfaffe hätte ich davor Angst!!!
Elser
Elser
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Viele Menschen finden Sinn und Halt im Sportschützenverein oder durch Alkohol. Aber nur Religionen behaupten in ihren Lehren, einen historischen Wahrheitsgehalt und eine alles überragende Relevanz zu besitzen. Das in Frage zu stellen ist daher eine mögliche Reaktion darauf. Darauf müssen sich die Anhänger von Religionen einstellen.Helmuth_123 hat geschrieben:(13 Dec 2016, 19:41)
Viele Menschen, wohl die Mehrheit der Menschheit, findet Sinn und Halt im Glauben, sei es nun an einen Gott oder an mehrere Götter.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Angst ist ein häufiges Motiv, warum Menschen überhaupt glauben.Elser hat geschrieben:(15 Dec 2016, 21:24)
Ich bin auch nicht der Meinung, dass Gläubige alle dumm sind - aber ängstlich. Diese Angst wurde Ihnen, von Kindesbeinen an, von den elenden Pfaffen und ihren Eltern, ins Mark gepredigt. Letztere haben ihre Angst auch wieder von den Pfaffen. Diese wiederum können sich dann ein schönen Leben, auf Kosten dieser Ängstlichen, machen. Es ist ein Elend!
Elser
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
So war es gemeint.aleph hat geschrieben:(15 Dec 2016, 21:33)
Angst ist ein häufiges Motiv, warum Menschen überhaupt glauben.
Elser
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
ich habe als gläubige überhaupt keine mühe glaube und wissenschaft beide zu akzeptieren. wobei ich so das beispiel geben könnte von mikro und makro.Firlefanzdetektor hat geschrieben:(14 Dec 2016, 10:16)
Dass "Glauben" in einem gewissen Gegensatz zu "Wissen" steht, ist klar und an sich auch kein Problem. Problematisch wird das erst, wenn "Glauben" zu "Nicht-Wissen-Wollen" wird.
auf mikroskala wissen wir viel; auf makroskala dagegen sehr wenig. schwarze löcher, was passiert damit? was besteht außerhalb unseres universums?
womit ich aber mühe haben ist mit der haltung von atheisten, die behaupten (groteske durch mich formuliert) »man kann es nicht messen und darum existiert es nicht«.
es gibt soviel sachen die man nicht messen kann, auch wenn bewiesen ist daß es sie gibt. bei uns gab es früher einen professor ten haeff, der »parapsychologie« als lehrfach hatte.
es gibt einen witz
ein prof sah ein schläfriger student und fragte ihm "was ist elektrizität"?
der student erschrack und antwortete »ich habs gewußt, professor. aber leider vergessen«.
darauf kam die antwort »wie schade, der einzige mensch auf erde der wußte was elektrizität ist, hat es vergessen«.
auch messen ist nicht alleinseligmachend.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Dann solltest du besser zuhören, wenn Atheisten etwas sagen. Wir argumentieren nicht damit, dass man gott nicht messen kann und er deshalb nicht existieren könne.Nomen Nescio hat geschrieben:(15 Dec 2016, 22:11)
ich habe als gläubige überhaupt keine mühe glaube und wissenschaft beide zu akzeptieren. wobei ich so das beispiel geben könnte von mikro und makro.
auf mikroskala wissen wir viel; auf makroskala dagegen sehr wenig. schwarze löcher, was passiert damit? was besteht außerhalb unseres universums?
womit ich aber mühe haben ist mit der haltung von atheisten, die behaupten (groteske durch mich formuliert) »man kann es nicht messen und darum existiert es nicht«.
es gibt soviel sachen die man nicht messen kann, auch wenn bewiesen ist daß es sie gibt. bei uns gab es früher einen professor ten haeff, der »parapsychologie« als lehrfach hatte.
es gibt einen witz
ein prof sah ein schläfriger student und fragte ihm "was ist elektrizität"?
der student erschrack und antwortete »ich habs gewußt, professor. aber leider vergessen«.
darauf kam die antwort »wie schade, der einzige mensch auf erde der wußte was elektrizität ist, hat es vergessen«.
auch messen ist nicht alleinseligmachend.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
sorry, aber die atheisten die ich kenne und die übereifrig versuchen ihre »glaube« zu verbreiten, benützen derartige logik.aleph hat geschrieben:(15 Dec 2016, 22:22)
Dann solltest du besser zuhören, wenn Atheisten etwas sagen. Wir argumentieren nicht damit, dass man gott nicht messen kann und er deshalb nicht existieren könne.
bemerkungen wie »beweise denn daß er einen urknall verursachte; daß einige stellen in der bibel tatsächlich stattfanden und nicht alles metaphorisch ist«.
meine meinung ist »jeder muß versuchen auf seine fasson seelig zu werden«. gestützt durch worte meines dominees (schon 50 jahre her) »ich betrachte den himmel als ein großes gebäude mit unzählbar viel eingangstüre. jede glaube hat ihre eigene tür. alle aber führen sie ins selbe gebäude hinein«.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Ach ja, die alte christliche Hybris, alle beten ja eigentlich zum gleichen Gott, zum christlichen, aber sie machen es halt auf ihre Art.Nomen Nescio hat geschrieben:(15 Dec 2016, 22:31)
jede glaube hat ihre eigene tür. alle aber führen sie ins selbe gebäude hinein«.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
besser jedenfalls als überzeugen zu wollen daß einer »falsch« glaubt. ich gönne jedem seine überzeugung und werde ihn dafür nicht schmähen. erwarte - wenn nicht fordere - dasselbe von anderen.Ein Terraner hat geschrieben:(15 Dec 2016, 22:41)
Ach ja, die alte christliche Hybris, alle beten ja eigentlich zum gleichen Gott, zum christlichen, aber sie machen es halt auf ihre Art.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Faktenlage und Glaube? Jetzt wird es aber irrig.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2016, 08:08)
Natürlich nicht, Ich halte mich aber mehr an die Faktenlage und weniger an Wunschvorstellungen.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Klar, die aktuelle Faktenlage sagt aus das es keine Fakten gibt, absolut nichts deutet auf irgend etwas Göttlichen hin.
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Re: Die Christen und die DNA Gottes
Naja es ist komplett unlogisch, aber es bleibt halt Glauben, begreifen muss man da nicht viel.Nomen Nescio hat geschrieben:(15 Dec 2016, 22:52)
besser jedenfalls als überzeugen zu wollen daß einer »falsch« glaubt. ich gönne jedem seine überzeugung und werde ihn dafür nicht schmähen. erwarte - wenn nicht fordere - dasselbe von anderen.
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Es gibt so ein Berliner Ausspruch auf Deutsch übersetzt: ""Du hast es gut, du bist doof.""
Das soll aber nicht böse gemeint sein. Aber es ist was Wahres dran. Wenn man von drei falsch gesetzten Buchstaben absieht, heißt es in der Bergpredigt:
"Selig sind, die da geistig arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich."
Ich verstehe Menschen nicht, die sich vehement dagegen wehren, auf den eigenen menschlichen Verstand zu verzichten zugunsten von sog. „Glaubengewissheiten" , die es im Glauben gar nicht geben kann.
Mich interessiert mehr, was in den Köpfen von leichtgläubigen Menschen vorgeht.
Natürlich glaube ich auch. Ich glaube, dass der Bäcker, bei dem ich meine Brötchen kaufe, nicht vorher in den Teig gespuckt hat.
Das soll aber nicht böse gemeint sein. Aber es ist was Wahres dran. Wenn man von drei falsch gesetzten Buchstaben absieht, heißt es in der Bergpredigt:
"Selig sind, die da geistig arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich."
Ich verstehe Menschen nicht, die sich vehement dagegen wehren, auf den eigenen menschlichen Verstand zu verzichten zugunsten von sog. „Glaubengewissheiten" , die es im Glauben gar nicht geben kann.
Mich interessiert mehr, was in den Köpfen von leichtgläubigen Menschen vorgeht.
Natürlich glaube ich auch. Ich glaube, dass der Bäcker, bei dem ich meine Brötchen kaufe, nicht vorher in den Teig gespuckt hat.
Re: Die Christen und die DNA Gottes
Falsch glauben ist aber eine irrige Vorstellung. Überhaupt an einen personifizierten allmächtigen Gott nach unseren Vorstellungen zu glauben, ist ja schon im Grunde falsch.Ein Terraner hat geschrieben:(15 Dec 2016, 23:02)
Naja es ist komplett unlogisch, aber es bleibt halt Glauben, begreifen muss man da nicht viel.