\think twice hat geschrieben:(06 Oct 2018, 22:58)
Da hast du recht. Die Islamkritiker sind weder psychisch krank, noch lehnen sie lediglich ein abstraktes Gebilde -den Islam- ab.
Sie verurteilen und greifen echte Menschen an, die der kritisierten Religion anhängen. Deshalb sollte man diese Kinder auch beim Namen nennen und sie als das bezeichnen, was sie sind: Moslemhasser!
Einspruch Euer Ehren.
Wenn man Islam kritisiert heisst das noch lange nicht das man die Anhaenger dieser Religion hasst. Wenn dem so waere dann waere jemand der Christentum kritisiert ein Christenhasser, jemand der Fussball kritisiert ein Fussball Hasser usw. Kritik ist berechtigt oder nicht aber nicht Hass bedingt. Im Falle des Islam kann es religioes, phylosophisch, ethisch etc bedingte Kritik sein. Kritik ist erlaubt solange sie auf rationale und belegbare Argumente aufgebaut ist. Wen ich schreibe das der Islam es im Gegensatz zu anderen Religionen versauemt hat sich zu reformieren insbesondere auf das Recht der Frauen und Intoleranz gegenueber Nichtglauebigen dann ist das Kritik und kein Hass. Wenn ich schreibe das ich in vielen islamisch gepraegten Laendern einen Trend zur strikten und sehr konservativen Auslegung des Islam festellte (was ich auf Grund persoenlicher Erfahrung tue und belegen kann) und dadurch eine Zunahme von Intoleranz und Radikalisierung dann ist das Kritik und kein Hass.