Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

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think twice
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von think twice »

Misterfritz hat geschrieben:(07 Oct 2018, 15:29)

Du übersiehst dabei aber, dass Nazis auch konservative Nicht-Nazis als links bezeichnen. Und genauso verfährst Du mit Leuten, die nicht Seine Meinung vertreten und evtl. etwas differenziertere Betrachtungen anstellen.
Ich denke, ich habe in den letzten Beiträgen sehr ausführlich erklärt, wie sich jemand aeussern muss, um von mir als Nazi bezeichnet zu werden. Bei Gelegenheit kannst du es ja mal nachlesen. Wenn es zu mühsam ist, dann hier nochmal:
Wenn man nicht nur den Islam Scheisse findet, sondern behauptet, Muslime würden uns zu ihrem Glauben zwingen wollen, sie würden unsere Töchter als Schlampen bezeichnen, sie wären nicht gewillt, in friedlicher Nachbarschaft mit uns zu leben, sondern in feindlicher Konkurrenz, ihr Hauptziel wäre es, Ungläubige zu meucheln, sie könnten nicht lesen und schreiben, wären mehrheitlich kriminell und arbeitslos und sollten aus unserer Gesellschaft entfernt werden....ja, dann ist man ein Nazi.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Vongole
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Vongole »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 15:15)

Wenn man nicht nur den Islam Scheisse findet, sondern behauptet, Muslime würden uns zu ihrem Glauben zwingen wollen, sie würden unsere Töchter als Schlampen bezeichnen, sie wären nicht gewillt, in friedlicher Nachbarschaft mit uns zu leben, sondern in feindlicher Konkurrenz, ihr Hauptziel wäre es, Ungläubige zu meucheln, sie könnten nicht lesen und schreiben, wären mehrheitlich kriminell und arbeitslos und sollten aus unserer Gesellschaft entfernt werden....ja, dann ist man ein Nazi.
Wenn jemand das in Gänze und so pauschal behaupten würde, gäbe ich dir recht, zumindest wäre es eine sehr extreme Haltung.
Tut aber niemand.
Ich z.B., und nicht nur ich, finde nicht den Islam schlecht, sondern seine undemokratischen, frauen- und menschenfeindlichen Ausprägungen, sowie die mangelnde Bereitschaft, sich weiter zu entwickeln.
Und ich finde es ausgesprochen kontraproduktiv für unsere gesamte Gesellschaft inklusive der hier lebenden Muslime, dass diese Form des Islam prägend in das Privat- und öffentliche Leben eingreift.
Dieser Islam ist fortschrittshemmend, beraubt besonders Frauen und Mädchen ihrer Freiheit und Bildung, verhindert Integration und Brückenbildung.
Dieser Islam bewirkt, dass muslimische Islamkritiker nicht nur schriftlich angegriffen werden, er schürt Verwerfungen auch in der westlichen Welt, und schadet damt allen hier lebenden Muslimen,
auch denen, die frei und selbstbestimmt ihren Weg gehen wollen.
Am Yisrael Chai

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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von think twice »

Vongole hat geschrieben:(07 Oct 2018, 15:41)

Und ich finde es ausgesprochen kontraproduktiv für unsere gesamte Gesellschaft inklusive der hier lebenden Muslime, dass diese Form des Islam prägend in das Privat- und öffentliche Leben eingreift.
Das ist schon ganz schön Nazi. Oder solltest du tatsächlich die Erste sein, die mir Beispiele nennen kann, wie "der Islam" in dein Privatleben und in das oeffentliche Leben praegend eingreift?
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McKnee
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 15:27)

Ich gestehe jedem zu, mich als Linken zu bezeichnen, wenn ich mich einer aeussere. Im Gegensatz zu den Nazis muss ich mich dafür nicht schämen.
Als demokratiefeindliche Linksextremistin?

Du kannst mich gerne als Rechter bezeichnen (selbst wenn es unzutreffend ist). Deine Worte sehen aber so aus...
Ich dichte jemanden etwas an. Wer sich wie ein Nazi aeusserst, ist ein Nazi. Punkt.
Genau diese Beurteilung nimmst du für dich in Anspruch, auch wenn du die MEnschen nicht kennst... und dann forderst du
Für mich gehoert es zum Anstand, nicht mir völlig unbekannten Menschen zu unterstellen, sie würden mit mir in feindlicher Konkurrenz leben und nicht gewillt sein, in in freundlicher Nachbarschaft mit mir zu leben.
Für mich gehoert es auch zum Anstand, nicht mir völlig unbekannten Menschen Regeln aufzustellen, die ich für wichtig halte und nach denen sich jedermann zu richten habe.
Aber du nennst Menschen nach deinem Werteurteil Nazi, verwehrst dich hier gleichzeitig dagegen, dass man sich ein Urteil über dich bildet, wenn man dich nicht kennt. Vor allem aber gelten deine Ansprüche andern gegenüber nicht für dich.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

.....er wusste es :D
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Vongole »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 15:46)

Das ist schon ganz schön Nazi. Oder solltest du tatsächlich die Erste sein, die mir Beispiele nennen kann, wie "der Islam" in dein Privatleben und in das oeffentliche Leben praegend eingreift?
Kann ich leider.
Meine Enkelin hatte eine Schulfreundin, die sie sehr mochte, und diese nahm sie mit nach Hause. Sie wurde dort noch freundlich empfangen, allerdings war am nächsten Tag die Freundschaft vorbei.
Der große Bruder der Klassenkameradin hat jeden Umgang verboten, Begründung verkneif ich mir hier.
Wenn schon Kindern eine normale Freundschaft unmöglich gemacht wird, dann greift das prägend ein, und nicht nur ins Privatleben.

Edit: Solche Geschichten kann man übrigens auch aus anderen Schulen hören, sogar schon aus Kindergärten.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von think twice »

Vongole hat geschrieben:(07 Oct 2018, 16:02)

Kann ich leider.
Meine Enkelin hatte eine Schulfreundin, die sie sehr mochte, und diese nahm sie mit nach Hause. Sie wurde dort noch freundlich empfangen, allerdings war am nächsten Tag die Freundschaft vorbei.
Der große Bruder der Klassenkameradin hat jeden Umgang verboten, Begründung verkneif ich mir hier.
Wenn schon Kindern eine normale Freundschaft unmöglich gemacht wird, dann greift das prägend ein, und nicht nur ins Privatleben.
Uh, so ein Einzelerlebnis deiner Enkelin ist natürlich ein Beleg, wie der Islam prägend in das oeffentliche Leben und auch in mein Privatleben eingreift. Meinem Mann hat mal jemand gesagt, er will nicht von Kanaken bedient werden. Scheiss-Deutsche, oder?
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von think twice »

Kürzlich war ich Zeugin, wie ein aelterer Mann einen Busfahrer gefragt hat, ob die Linie X auch an dieser Haltestelle hält. Der Busfahrer antwortete mit stark osteuropaeischem Akzent, er wisse es nicht, da er ueberregional unterwegs ist. Darauf der Alte: "Und deutsch kannst du auch nicht, was?"
Nazischweine, wohin man schaut.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Wolverine »

McKnee hat geschrieben:(07 Oct 2018, 14:04)

Ich schrieb an anderer Stelle einmal, dass sich Rechte und Linke sehr ähnlich sind.
Sie bedingen sich sogar gegenseitig. In ihren Zielen sind sie gleich. Beide Arten der Extremisten möchten der jeweils anderen Fraktion demokratische Grundrechte vorenthalten.
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von think twice »

Skeptiker hat geschrieben:(07 Oct 2018, 16:20)


Du hast eines nicht verstanden: Es gilt die Ursachen für den Hass zu bekämpfen und nicht einfach durch den Hass gesteuert mitzukämpfen.
So wie du? Du, der behauptet, Muslime ständen in feindlicher Konkurrenz zu uns und wären an einer freundlichen Nachbarschaft nicht interessiert?
Oder wie Billie, die behauptet, Muslime wollen bekehren und würden deutsche Töchter als Schlampen bezeichnen?
Oder wie Vongole, die behauptet, der Islam würde prägend in privates und oeffentliches Leben der Gesellschaft eingreifen?
Geht mir bloß weg.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Skeptiker »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 16:25)
So wie du? Du, der behauptet, Muslime ständen in feindlicher Konkurrenz zu uns und wären an einer freundlichen Nachbarschaft nicht interessiert?
Oder wie Billie, die behauptet, Muslime wollen bekehren und würden deutsche Töchter als Schlampen bezeichnen?
Oder wie Vongole, die behauptet, der Islam würde prägend in privates und oeffentliches Leben der Gesellschaft eingreifen?
Geht mir bloß weg.
Du schreibst, dass wir Zwangsehe doch bitte respektieren sollen und antwortest mir nicht darauf, wenn ich frage wieso Dir die Entscheidungsfreiheit der Frau so wenig am Herzen liegt.
Dann schreibe ich davon es müsse ein Grundkonsens des Zusammenlebens geben und führe ein paar recht banale Dinge auf, die sehr sicher Grundkonsens annähernd aller Menschen in Deutschland sind, die sich mit dieser Gesellschaft verbunden sehen. Alles was Du dazu schreibst ist, dass niemand irgendwem neben den Gesetzen was zu befehlen habe. Selbst Benimmregeln nimmst Du nicht aus.

Du stellst Dich damit gegen den gesamten Konsens des Zusammenlebens, der Dir am Arsch vorbei geht und beklagst Dich dann, wenn ich schreibe, dass Du damit Vorwürfe bestätigst Muslime würden an einer Parallelwelt arbeiten die in feindlicher Konkurrenz anstatt in friedlicher Nachbarschaft zur Umgebung steht. Schau Dich in der Welt um und lese was Du schreibst. Deine Zeilen sind eine Offenbarung für jeden Islamkritiker.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von think twice »

Skeptiker hat geschrieben:(07 Oct 2018, 16:39)

Du schreibst, dass wir Zwangsehe doch bitte respektieren sollen und antwortest mir nicht darauf, wenn ich frage wieso Dir die Entscheidungsfreiheit der Frau so wenig am Herzen liegt.
Dann schreibe ich davon es müsse ein Grundkonsens des Zusammenlebens geben und führe ein paar recht banale Dinge auf, die sehr sicher Grundkonsens annähernd aller Menschen in Deutschland sind, die sich mit dieser Gesellschaft verbunden sehen. Alles was Du dazu schreibst ist, dass niemand irgendwem neben den Gesetzen was zu befehlen habe. Selbst Benimmregeln nimmst Du nicht aus.

Du stellst Dich damit gegen den gesamten Konsens des Zusammenlebens, der Dir am Arsch vorbei geht und beklagst Dich dann, wenn ich schreibe, dass Du damit Vorwürfe bestätigst Muslime würden an einer Parallelwelt arbeiten die in feindlicher Konkurrenz anstatt in friedlicher Nachbarschaft zur Umgebung steht. Schau Dich in der Welt um und lese was Du schreibst. Deine Zeilen sind eine Offenbarung für jeden Islamkritiker.
Und deine Zeilen sind die Offenbarung selbsternannter Herrenmenschen (kannst du wieder melden, ist aber trotzdem so)
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Skeptiker »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 16:48)
Und deine Zeilen sind die Offenbarung selbsternannter Herrenmenschen (kannst du wieder melden, ist aber trotzdem so)
Ich habe noch nicht einen einzigen Deiner Beiträge gemeldet. Das würde mir auch niemals in den Sinn kommen, weil ich es viel effektiver finde Deine Ausfälle nachlesbar hier im Forum stehen zu lassen.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von think twice »

Skeptiker hat geschrieben:(07 Oct 2018, 16:50)

Ich habe noch nicht einen einzigen Deiner Beiträge gemeldet. Das würde mir auch niemals in den Sinn kommen, weil ich es viel effektiver finde Deine Ausfälle nachlesbar hier im Forum stehen zu lassen.
Dann sind wir uns ja doch mal einig. Sehe ich bei euren Ausfällen nämlich genauso.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Skeptiker »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 17:01)
Dann sind wir uns ja doch mal einig. Sehe ich bei euren Ausfällen nämlich genauso.
Siehst Du, und so ganz nebenbei habe ich Dich hier vom Gruppenbashing erlöst.

Gruß

Dein Skeptiker (oder für Dich gerne 'Nazi', wenn's Dir gut tut) :D
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Billie Holiday »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 16:25)

So wie du? Du, der behauptet, Muslime ständen in feindlicher Konkurrenz zu uns und wären an einer freundlichen Nachbarschaft nicht interessiert?
Oder wie Billie, die behauptet, Muslime wollen bekehren und würden deutsche Töchter als Schlampen bezeichnen?
Oder wie Vongole, die behauptet, der Islam würde prägend in privates und oeffentliches Leben der Gesellschaft eingreifen?
Geht mir bloß weg.
:D :D :D Ich sage ALLE Muslime? Wo denn? Zitier mal.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Eulenwoelfchen »

@vongole,
jetzt brat mir jemand einen Storch!
Normalerweise bist du doch eine ausgewiesene Ausländer-, Juden- und Flüchtlingsfreundin. Und auch als mindestens agnostisch-feministischer Schreck,
nicht nur der Schwarzen Bruderschaft, keine Unbekannte. Sondern eine Relevante.

Erklär mir bitte, wieso das jetzt plötzlich ganz anders ist!

An was liegt das primär? (Mehrfachantworten sind zulässig)

a) Profaner Stutenbissigkeit?
b) Historischer Expertise à la Edmund Stoiber (Der bereits 1980 im FR-Interview wusste: "Wir müssen begreifen, dass die Nationalsozialisten in erster Linie Sozialisten waren")
c) Alten Verschwörungstheorien hinter dem Kachelofen von Kreuth ("Selber habend nie gekonnt es"), die nicht nur rinks und lechts verdrehen wie ein Sauschwanzl.
d) An der Top-Modedesignerin Vivian Westwut in gegen den Uhrzeiger gewickelter, antikapitalistischer, Freiheitsschurka? - Einem besonders femininen Modetrend und angesagtem Prêt-a-porter "look"? - Oft in dezentem Storch-Blau oder total todchic: in Husseini-Black. (Was echte, alte Nazis wegen der kleine Sehschlitze sehr warm an die ruhmreichen Kanonenbunker des Altantikwalls erinnert).
c) Oder liegt es an den unrasierten Zähnen von Erklärchen, dem herumopfernden Gummibärchen, das Haribo leider noch nicht für sich endeckte?

Für mich wäre die Antwort zwar einfacher, aber ich wollte nicht undifferenziert klingen. :cool:
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Billie Holiday »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 16:25)

So wie du? Du, der behauptet, Muslime ständen in feindlicher Konkurrenz zu uns und wären an einer freundlichen Nachbarschaft nicht interessiert?
Oder wie Billie, die behauptet, Muslime wollen bekehren und würden deutsche Töchter als Schlampen bezeichnen?
Oder wie Vongole, die behauptet, der Islam würde prägend in privates und oeffentliches Leben der Gesellschaft eingreifen?
Geht mir bloß weg.
Warum hast du den ersten Satz des Beitrages vom Skeptiker nicht mitzitiert?
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von think twice »

Eulenwoelfchen hat geschrieben:(07 Oct 2018, 18:20)

@vongole,
jetzt brat mir jemand einen Storch!
Normalerweise bist du doch eine ausgewiesene Ausländer-, Juden- und Flüchtlingsfreundin. Und auch als mindestens agnostisch-feministischer Schreck,
nicht nur der Schwarzen Bruderschaft, keine Unbekannte. Sondern eine Relevante.

Erklär mir bitte, wieso das jetzt plötzlich ganz anders ist!
Dein Erstaunen erstaunt das rumopfernde Gummibärchen in der Haribotuete doch etwas. Du gehörst doch selbst zu denen, die als bekennende Fluechtlingsfreundin regelmäßig in den Israel-Threads zur islamfeindlichen Palaestinenserhasserin mutiert.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Fliege »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 15:27)
Ich gestehe jedem zu, mich als Linken zu bezeichnen, wenn ich mich einer aeussere. Im Gegensatz zu den Nazis muss ich mich dafür nicht schämen.
Für Lenin, Sowjetunion, Stalin, Ulbricht, DDR, Mielke, Stasi, Honnecker, Mao, Volksrepublik China, Castro, Pol Pot, Rote Khmer sollten sich Leute auf Linksaußen durchaus schämen.
Zuletzt geändert von Fliege am So 7. Okt 2018, 18:57, insgesamt 3-mal geändert.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von think twice »

Fliege hat geschrieben:(07 Oct 2018, 18:35)

Für Lenin, Sowjetunion, Stalin, Ulbricht, DDR, Mielke, Honnecker, Mao, Volksrepublik China, Castro, Pol Pot sollten sich Leute auf Linksaußen durchaus schämen.
Wenn ich mich jemals wie einer von dir Genannten aeussere, darfst du mich wieder ansprechen.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von McKnee »

Offener Schlagabtausch. Dann spar ich mir die Mühe, da der Thread in Kürze vermutlich eh geschlossen wird.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

.....er wusste es :D
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Simon »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 16:25)

So wie du? Du, der behauptet, Muslime ständen in feindlicher Konkurrenz zu uns und wären an einer freundlichen Nachbarschaft nicht interessiert?
Oder wie Billie, die behauptet, Muslime wollen bekehren und würden deutsche Töchter als Schlampen bezeichnen?
Oder wie Vongole, die behauptet, der Islam würde prägend in privates und oeffentliches Leben der Gesellschaft eingreifen?
Geht mir bloß weg.

Wie ist denn das zu verstehen? Glaubst du, dass es den Islam überhaupt nicht gibt? Oder, dass der Islam nur ein unbedeutendes Hobby ist? Wenn ich an die Offenbarung göttlicher Wahrheiten gegenüber Mohammed glauben würde und dem Koran und den Hadiths zustimmte, so würde ich diese Ansichten natürlich auch anderen nahelegen wollen, ie sie "bekehren". Genauso wie ich es sonst anderen mitteile, wenn ich etwas herausgefunden habe. Ich habe nichts dagegen, dass Muslime versuchen, andere zu bekehren. Im Gegenteil, es wäre mir suspekt, wenn jemand anderen die Wahrheit vorenthalten will.

Das Problem sind nicht einzelne Muslime, sondern der Islam - und weiter gefasst religiöser Glaube - selbst.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Antonius »

Simon hat geschrieben:(07 Oct 2018, 19:00)
Wie ist denn das zu verstehen? Glaubst du, dass es den Islam überhaupt nicht gibt? Oder, dass der Islam nur ein unbedeutendes Hobby ist? Wenn ich an die Offenbarung göttlicher Wahrheiten gegenüber Mohammed glauben würde und dem Koran und den Hadiths zustimmte, so würde ich diese Ansichten natürlich auch anderen nahelegen wollen, ie sie "bekehren". Genauso wie ich es sonst anderen mitteile, wenn ich etwas herausgefunden habe. Ich habe nichts dagegen, dass Muslime versuchen, andere zu bekehren. Im Gegenteil, es wäre mir suspekt, wenn jemand anderen die Wahrheit vorenthalten will.

Das Problem sind nicht einzelne Muslime, sondern der Islam - und weiter gefasst religiöser Glaube - selbst.
Das Problem ist immer(!) der Islam als politische Ideologie.
Es geht nicht um den einzelnen Mohammedaner, denn der ist eher als Opfer anzusehen.
Gott-sei-Dank erkennen das ja auch viele Mohammedaner hier, sie konvertieren zum Christentum oder sie werden Atheisten.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Antonius »

oderauch hat geschrieben:(07 Oct 2018, 15:30)
1. Mose 19,8
Seht doch, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben; die will ich zu euch herausbringen. Tut ihnen, wie es gut ist in euren Augen! Nur diesen Männern tut nichts
Ri 19
Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser hat eine Nebenfrau; die will ich euch herausbringen. Die könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt, aber an diesem Mann tut nicht solch eine Schand
Danke für Deinen Hinweis.

Es geht hier um eine Kriegsgeschichte, nicht etwa um eine Handlungsanweisung.
Es geht um Sodom und Gomorrha.
Zur allgemeinen Beruhigung: Die beiden Töchter des Lot werden schließlich gerettet, von Gott.

(Hättest Du das nicht dazuschreiben können.) ;)
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Antonius »

McKnee hat geschrieben:(07 Oct 2018, 18:37)

Offener Schlagabtausch. Dann spar ich mir die Mühe, da der Thread in Kürze vermutlich eh geschlossen wird.
Ja, vermutlich. ;)

Immerhin wurde hier heute Nachmittag, wie ich sehe, die Metapher "islamophob" (oder "Islamophobie") gar nicht benutzt, das sehe ich als Fortschritt. :rolleyes:
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Zunder »

think twice hat geschrieben:(06 Oct 2018, 22:58)

Da hast du recht. Die Islamkritiker sind weder psychisch krank, noch lehnen sie lediglich ein abstraktes Gebilde -den Islam- ab.
Sie verurteilen und greifen echte Menschen an, die der kritisierten Religion anhängen. Deshalb sollte man diese Kinder auch beim Namen nennen und sie als das bezeichnen, was sie sind: Moslemhasser!
Antimuslimische Hetze ist antimuslimische Hetze und Islamkritik ist Islamkritk.
Mit einem Funken Verstand kann man das auseinanderhalten.
Und mit einem Funken Anstand unterstellt man anderen nicht das Gegenteil dessen, was sie geschrieben haben.
Zuletzt geändert von Zunder am So 7. Okt 2018, 23:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Zunder »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 13:44)
Wer sich wie ein Nazi aeusserst, ist ein Nazi. Punkt.
Wer die Juden ins Gas wünscht, ist demnach ein Nazi.

Wer "Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein" skandiert, ist demnach ein Nazi.

Wer eine Muslima, die ein liberales Islamverständnis praktiziert, als einen "Haufen Scheiße" beleidigt, ist demnach ein Nazi.

Oder doch nicht?
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Fliege »

Zunder hat geschrieben:(07 Oct 2018, 22:47)
Wer die Juden ins Gas wünscht, ist demnach ein Nazi.

Wer "Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein" skandiert, ist demnach ein Nazi.

Wer eine Muslima, die ein liberales Islamverständnis praktiziert, als einen "Haufen Scheiße" beleidigt, ist demnach ein Nazi.
Ich denke, deiner Darlegung kann jeder beipflichten und wird es auch sicherlich tun. :-)
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Tom Bombadil »

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2018, 15:15)

Wenn man nicht nur den Islam Scheisse findet, sondern behauptet, Muslime würden uns zu ihrem Glauben zwingen wollen, sie würden unsere Töchter als Schlampen bezeichnen, sie wären nicht gewillt, in friedlicher Nachbarschaft mit uns zu leben, sondern in feindlicher Konkurrenz, ihr Hauptziel wäre es, Ungläubige zu meucheln, sie könnten nicht lesen und schreiben, wären mehrheitlich kriminell und arbeitslos und sollten aus unserer Gesellschaft entfernt werden....ja, dann ist man ein Nazi.
Und wer macht das in der Form?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von aleph »

Fliege hat geschrieben:(03 Oct 2018, 18:32)

Ja, Atheisten sind zumeist religiophob und daher auch islamophob. Deswegen wird Atheismus unter Geltung islamischer Regeln mit dem Tode bestraft und werden Atheisten entsprechend getötet (so paradigmatisch in Saudi-Arabien und im Iran).
nein, sie wissen ja auch von vorteilen von religion. ich kenne viele atheisten, die ihre kinder taufen und konfirmieren lassen. streng genommen sind sehr viele christen atheisten. sie argumentieren mit christlichen werten und traditionen, die es zu pflegen gilt, lehnen aber die glaubensvorstellungen von transzendenten gottheiten, sünde, erlösung oder hölle ab.

wenn ich in saudi arabien wäre, würde ich auch zu religionssachen schweigen und respekt vor den religiösen meiner umgebung einhalten, obwohl ich atheist bin
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Fliege »

aleph hat geschrieben:(17 Nov 2018, 14:54)
nein, sie wissen ja auch von vorteilen von religion. ich kenne viele atheisten, die ihre kinder taufen und konfirmieren lassen. streng genommen sind sehr viele christen atheisten. sie argumentieren mit christlichen werten und traditionen, die es zu pflegen gilt, lehnen aber die glaubensvorstellungen von transzendenten gottheiten, sünde, erlösung oder hölle ab.

wenn ich in saudi arabien wäre, würde ich auch zu religionssachen schweigen und respekt vor den religiösen meiner umgebung einhalten, obwohl ich atheist bin
Opportunismus ist ein gefährlicher Weg, der einen zum Täter machen kann, sofern man nicht rechtzeitig die Notbremse zieht (wie es beispielsweise Oskar Schindler getan hat).
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Vongole »

Fliege hat geschrieben:(17 Nov 2018, 15:14)

Opportunismus ist ein gefährlicher Weg, der einen zum Täter machen kann, sofern man nicht rechtzeitig die Notbremse zieht.
Dann wären also Muslime, die sich unserer "Umgebung" stillschweigend anpassen, nichts weiter als Opportunisten?
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Fliege »

Vongole hat geschrieben:(17 Nov 2018, 15:17)
Dann wären also Muslime, die sich unserer "Umgebung" stillschweigend anpassen, nichts weiter als Opportunisten?
Ja, deswegen wird im Westen von Mohammedanern nicht opportunistische Scheinanpassung (Mohammedaner nennen das "Taqiya") erwartet, sondern ein echter Kulturwandel weg vom Islam als einer kollektivistisch-totalitären Ideologie.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Vongole »

Fliege hat geschrieben:(17 Nov 2018, 16:48)

Ja, deswegen wird im Westen von Mohammedanern nicht opportunistische Scheinanpassung (Mohammedaner nennen das "Taqiya") erwartet, sondern ein echter Kulturwandel weg vom Islam als einer kollektivistisch-totalitären Ideologie.
Kulturwandel kann auch mit dem Islam funktionieren, sofern er vom Gläubigen anderes interpretiert wird, siehe z.B. Seyran Ates.
Solange Gläubige, gleich welcher Religion sie angehören, der Gesellschaft nicht ihre Ansichten versuchen aufzuzwingen, sollte jeder nach seiner Facon glücklich werden.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Fliege »

Vongole hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:12)
Kulturwandel kann auch mit dem Islam funktionieren, sofern er vom Gläubigen anderes interpretiert wird, siehe z.B. Seyran Ates.
Solange Gläubige, gleich welcher Religion sie angehören, der Gesellschaft nicht ihre Ansichten versuchen aufzuzwingen, sollte jeder nach seiner Facon glücklich werden.
Mit einem solchen Kulturwandel, der den Islam von innen heraus entschärft und harmlos macht, bin ich sehr einverstanden. Alle Bemühungen, aus einer kollektivistisch-totalitären Religion eine nette Religion für private Belange zu machen, unterstütze ich.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Tom Bombadil »

Vongole hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:12)

Solange Gläubige, gleich welcher Religion sie angehören, der Gesellschaft nicht ihre Ansichten versuchen aufzuzwingen, sollte jeder nach seiner Facon glücklich werden.
Wo fängt das denn für dich an? Die genannte Seyran Ates steht unter Polizeischutz, also ist die Gesellschaft schon jetzt davon betroffen.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von keinproblem »

Fliege hat geschrieben:(17 Nov 2018, 17:19)

Mit einem solchen Kulturwandel, der den Islam von innen heraus entschärft und harmlos macht, bin ich sehr einverstanden. Alle Bemühungen, aus einer kollektivistisch-totalitären Religion eine nette Religion für private Belange zu machen, unterstütze ich.
Wie kommst du darauf, dass es einen Wandel benötigen würde damit Muslime anderen nicht ihren Glauben aufzwingen?
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Vongole »

Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Nov 2018, 18:19)

Wo fängt das denn für dich an? Die genannte Seyran Ates steht unter Polizeischutz, also ist die Gesellschaft schon jetzt davon betroffen.
Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt.
Polizeischutz für Ates oder andere Muslime ist Zwang, der durch Gläubige ausgelöst wird, genau wie Burka in der Schule, "Friedensrichter", Zwangsheiraten etc.
Ates ist für mich nur ein Beispiel, dass der Islam hinischtlich demokratischer Gepflogenheiten reformierbar sein könnte.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Misterfritz »

keinproblem hat geschrieben:(17 Nov 2018, 18:23)

Wie kommst du darauf, dass es einen Wandel benötigen würde damit Muslime anderen nicht ihren Glauben aufzwingen?
Hast DU mal in die Welt geschaut, wie viele Muslime mit Gewalt ihren Islam verbreiten wollen?
Hier ist das natürlich nicht so, aber Koranverteilungen werden bestimmt nicht gemacht, um sich irgendwie zu beschäftigen ;)
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von keinproblem »

Vongole hat geschrieben:(17 Nov 2018, 18:37)

Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt.
Polizeischutz für Ates oder andere Muslime ist Zwang, der durch Gläubige ausgelöst wird, genau wie Burka in der Schule, "Friedensrichter", Zwangsheiraten etc.
Bei Zwangsheirat und Polizeischutz gehe ich ja noch mit, aber wo der Zwang bei Verhüllungen und Friedensrichtern nun Einzug halten soll offenbart sich mir nicht.
Große Schreckgespenster wie alle oben genannten Kampfbegriffe es ja eindeutig sind zusammenzurühren damit zB der offensichtliche Zwang der Zwangsheirat mit einem vermuteten Zwang der Burkaträgerin gleichgesetzt werden kann ist vielleicht auch ein wichtiger Punkt für das Thema, ob islamophob die falsche oder richtige Bezeichnung für bestimmte Handlungsweisen sind.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von keinproblem »

Misterfritz hat geschrieben:(17 Nov 2018, 18:38)

Hast DU mal in die Welt geschaut, wie viele Muslime mit Gewalt ihren Islam verbreiten wollen?
Hier ist das natürlich nicht so, aber Koranverteilungen werden bestimmt nicht gemacht, um sich irgendwie zu beschäftigen ;)
Was hast du an der Verbreitung von Koranübersetzungen auszusetzen?
Und wenn ich auf die Weltkarte schaue sehe ich mehr Leid, dass durch angebliche Humanisten auf Mehrfamilienhäuser gebombt wird als Leid, dass durch angebliche Muslime in die Nacken Andersgläubiger geschlagen wird.
Ich bin froh wenn du auch gegen solche Gräuel bist, aber dann müssen wir konsistent bleiben und gemeinsam zumindest eine Regulierung von Waffenexportsgesetzen fordern. Es kann nicht sein, dass rheinmetall &co sich dumm und dämlich mit dem Verkauf von Mordwerkzeug verdienen, der bärtige Mann im öffentlichen Bewusstsein aber als größte Gefahr für Frieden, Wohlergehen und Wohlstand wahrgenommen wird.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Misterfritz »

keinproblem hat geschrieben:(17 Nov 2018, 19:02)

Was hast du an der Verbreitung von Koranübersetzungen auszusetzen?
Warum wird das gemacht? Darf ich den Koran, wenn er mich nicht weiter interessiert, ins Altpapier werfen?
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Tom Bombadil »

Vongole hat geschrieben:(17 Nov 2018, 18:37)

Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt.
Okay, hatte ich falsch verstanden.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von keinproblem »

Misterfritz hat geschrieben:(17 Nov 2018, 19:06)

Warum wird das gemacht?
Weil Muslime fest davon überzeugt sind, dass wohltätige Handlungen im Diesseits und Jenseits wertvoll sind und ihnen in zehnfacher(!) Weise wieder zu Gute kommt.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Misterfritz »

keinproblem hat geschrieben:(17 Nov 2018, 19:15)

Weil Muslime fest davon überzeugt sind, dass wohltätige Handlungen im Diesseits und Jenseits wertvoll sind und ihnen in zehnfacher(!) Weise wieder zu Gute kommt.
Meine 2. Frage hast Du wohlweisslich nicht beantwortet.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Vongole »

keinproblem hat geschrieben:(17 Nov 2018, 18:55)

Bei Zwangsheirat und Polizeischutz gehe ich ja noch mit, aber wo der Zwang bei Verhüllungen und Friedensrichtern nun Einzug halten soll offenbart sich mir nicht.
Große Schreckgespenster wie alle oben genannten Kampfbegriffe es ja eindeutig sind zusammenzurühren damit zB der offensichtliche Zwang der Zwangsheirat mit einem vermuteten Zwang der Burkaträgerin gleichgesetzt werden kann ist vielleicht auch ein wichtiger Punkt für das Thema, ob islamophob die falsche oder richtige Bezeichnung für bestimmte Handlungsweisen sind.
Islamophobie bedeutet, einen Menschen abzulehnen, aus dem einzigen Grund, weil er Muslim ist.
Kritik an Verhaltensweisen, die unserer FDGO widersprechen, aber mit dem Islam begründet werden, ist nicht islamphob.

Ob eine Burkaträgerin dieses Gewand zwangsweise oder freiwillig trägt, ist für Außenstehende meist schwer zu beurteilen.
Aber ich möchte mich eben nicht zwingen lassen, in Schule oder Beruf das Gespräch mit einer vollvermummten Frau zu führen.

Die sog. "Friedenrichter" meinen, auch die Delikte im privaten Kreis ahnden zu können, die ein Fall für die Justiz sind, und damit stellen sie sich außerhalb unserer Gesetze,
mehr noch, sie entscheiden darüber, was überhaupt ein strafbares Delikt ist.
So kann dann ganz peu à peu der Staat im Staat entstehen, abschreckendes Beispiel sind die franz. Banlieues.
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von keinproblem »

Misterfritz hat geschrieben:(17 Nov 2018, 19:20)

Meine 2. Frage hast Du wohlweisslich nicht beantwortet.
Wenn du teile meines Beitrages weglässt, kann ich das auch ;-)
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von Misterfritz »

keinproblem hat geschrieben:(17 Nov 2018, 19:36)

Wenn du teile meines Beitrages weglässt, kann ich das auch ;-)
Also dann nochmal meine Frage:
Darf ich den Koran, wenn er mich nicht weiter interessiert, ins Altpapier werfen?
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von keinproblem »

Vongole hat geschrieben:(17 Nov 2018, 19:24)

Islamophobie bedeutet, einen Menschen abzulehnen, aus dem einzigen Grund, weil er Muslim ist.
Kritik an Verhaltensweisen, die unserer FDGO widersprechen, aber mit dem Islam begründet werden, ist nicht islamphob.


Richtig, als Grundannahme hat mit in Deutschland aufgrund von rechtsstaatlichen Prinzipien allerdings die Annahme, dass dem (freiwillig) so ist, oder stehe ich mit der Meinung alleine da?

Steht ein solcher Zwang den irgendwie an?
Wenn sich zwei Nachbarn streiten gehen sie nicht selten damit vor Gericht und belasten unnötig weiter unser marodes Justizwesen. Wenn ein Dritter hinzukommt und nach seiner Auffassung von Fairness das ganze schlichtet, ist das nicht nur zu akzeptieren sondern sogar lobenswert, es sei denn alle Protagonisten sind Muslime.
Ich muss hier auch klar eine Abgrenzung machen zu außerjuristischen Klärungen von schweren Strafdelikten wie zB Vergewaltigungen oder extremen Arten der Körperverletzungen, die soweit ich weiß dem Staat gemeldet werden müssen. In solchen Fällen muss die Staatsgewalt respektiert werden und da sollte sich keiner anmaßen, dass einfach selbst zu regeln - das ist schlichtweg gesetzeswidrig.

Wenn ich einen aber dabei erwische, dass er meinen Autoreifen stiehlt und dann nicht Anzeige erstatte sondern wir das mithilfe eines Dritten den beide Parteien respektieren klären, ist das weder ein neues Phänomen noch in irgendeiner Hinsicht strafbar bloß, weil es sich um Muslime handelt. Im Gegenteil, genauso etwas fehlt unserer Gesellschaft, ich meine wo stehen wir denn, wenn man wegen jedem Konflikt direkt zum Amtsgericht, Papa Staat rennen und uns nicht mehr als Zivilgesellschaft selbst um unsere Anliegen kümmern können?
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Re: Ist 'Islamophob' der richtige Begriff für die Gegner des Islam im Westen ?

Beitrag von keinproblem »

Misterfritz hat geschrieben:(17 Nov 2018, 19:39)

Also dann nochmal meine Frage:
Darf ich den Koran, wenn er mich nicht weiter interessiert, ins Altpapier werfen?
Nein darfst du nicht, wenn deine Eltern dir eine andere Etikette beigebracht haben. Wenn eine solche (offensichtliche) Respektlosigkeit allerdings im Einklang mit deinen Moralvorstellungen ist oder du mit der kurzen Diskrepanz zurecht kommst, dann darfst du es natürlich, ohne damit rechnen zu müssen, dass dich einer beleidigt, totschlägt, verklagt etc.

Kannst ja jetzt auf meinen Beitrag antworten:
Misterfritz hat geschrieben:(17 Nov 2018, 18:38)

Hast DU mal in die Welt geschaut, wie viele Muslime mit Gewalt ihren Islam verbreiten wollen?
Und wenn ich auf die Weltkarte schaue sehe ich mehr Leid, dass durch angebliche Humanisten auf Mehrfamilienhäuser gebombt wird als Leid, dass durch angebliche Muslime in die Nacken Andersgläubiger geschlagen wird.
Ich bin froh wenn du auch gegen solche Gräuel bist, aber dann müssen wir konsistent bleiben und gemeinsam zumindest eine Regulierung von Waffenexportsgesetzen fordern. Es kann nicht sein, dass rheinmetall &co sich dumm und dämlich mit dem Verkauf von Mordwerkzeug verdienen, der bärtige Mann im öffentlichen Bewusstsein aber als größte Gefahr für Frieden, Wohlergehen und Wohlstand wahrgenommen wird.
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