Absolut jede Strafe für dieses Vergehen ist eine Perversion.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Jan 2016, 10:18)
Das Perverse ist nicht, dass es die Todestrafe für Religionsaustritt gibt, das Perverse ist die Todesstrafe an sich.
Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Noch nicht. Die Diyanet (die übrigens hier in Deutschland 900 Moscheen betreibt) ist allerdings der Meinung, dass Apostaten, die andere Muslime vom Glauben abbringen wollen, mit dem Tode bestraft werden sollten; allerdings nicht vom Mob, sondern ausschließlich von staatlichen Stellen:3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Jan 2016, 10:18)
Und es ist ist durchaus nicht allgemeine Auffassung aller islamischen Denkschulen, dass der Religionsaustritt mit dem Tode bestraft wird. In der Türkei z.B. wird deswegen niemand geköpft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie ... _MeinungenIm Zuge des islamischen Modernismus modifizierten manche Gelehrte die traditionelle Rechtsmeinung zum Glaubensabfall. Muhammad Abduh, Raschīd Ridā und Mahmūd Schaltūt differenzierten zwischen individuellem Abfall vom Glauben und einem Apostaten, der aktiv die Gemeinschaft bekämpfe, oder versuche vom Glauben abzubringen. Letzterer sei mit dem Tod zu bestrafen, während ersterer straffrei ausgehen sollte. Die gleiche Ansicht findet sich auch bei der türkischen Religionsbehörde Diyanet İşleri Başkanlığı [92] und in den Schriften von Yusuf al-Qaradawi; dieser betont zudem, dass die Verfolgung der Apostasie nur durch staatliche Stellen und nicht durch private Aktionen erfolgen solle
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Du redest totalen Twatsch daher - was mich allerdings nicht wundert.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(21 Jan 2016, 07:49)
In der katholischen Kirche wird das Verlassen der Religion mit ewigem Schmoren in der Hölle bestraft, auch irgendwie pervers.
1. Stimmt deine Aussage nicht. Du hast keine Ahnung, redet aber dennoch umso mehr daher.
2. Selbst wenn deine doofe Aussage stimmen täte - was sie nicht tut - so wäre das nicht mit einer von staatlicher Seite verhängten Strafe vergleichbar.
Wenn du nur deinen doofen Hass auf das Christentum ausleben kannst, dass ist dir alles recht, nicht wahr?
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Hallo Lomond,
vorab ich habe nur die erste Seite gelesen,
Meine Quelle: https://web.archive.org/web/20170624095 ... stasie.htm
Viele Grüße,
EinMensch
vorab ich habe nur die erste Seite gelesen,
Apostasie ist im Islam verboten: „Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein.“ (Heiliger Quran 18:29)Lomond hat geschrieben:(20 Jan 2016, 13:19)
Dass das "Abfallen" vom Islam mit dem Tode bestraft werden kann.
Es gibt sie leider in Länder wie das Königreich Saudi-Arabien mit der Staatsdoktrin des Wahabismus, aber wurden als solcher Staat vom Westen aufgebaut.Lomond hat geschrieben:(20 Jan 2016, 13:19)
Wo gibt es noch solche barbarischen Gesetze?
Nach dem Ableben des Propheten Muhammad, kamen eine Zet später Machthaber und Herrscher an die Macht, die die Religion nutzten, um ihre eigene Macht zu festigen und auszubauen. Es war in ihrem Interesse gefälschte Aussagen (Hadithe) dem Propheten zuzuschreiben, um diese Ziele zu verwirklichen.Lomond hat geschrieben:(20 Jan 2016, 14:16)
Frage: Warum schafft es der Islam nicht, sich von solchen barbarischen Vorschriften zu befreien?
Meine Quelle: https://web.archive.org/web/20170624095 ... stasie.htm
Viele Grüße,
EinMensch
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Die Sauds wurden von den Briten nur mitaufgebaut, ich weiß haarspalterisch, ist aber schon in diesem Forum vorgekommen, dass jemanden wegen solchen Lappalien die argumentative Mündigkeit abgesprochen werden sollte. Sonst super BeitragEinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 13:01)
Hallo Lomond,
vorab ich habe nur die erste Seite gelesen,
Apostasie ist im Islam verboten: „Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein.“ (Heiliger Quran 18:29)
Es gibt sie leider in Länder wie das Königreich Saudi-Arabien mit der Staatsdoktrin des Wahabismus, aber wurden als solcher Staat vom Westen aufgebaut.
Nach dem Ableben des Propheten Muhammad, kamen eine Zet später Machthaber und Herrscher an die Macht, die die Religion nutzten, um ihre eigene Macht zu festigen und auszubauen. Es war in ihrem Interesse gefälschte Aussagen (Hadithe) dem Propheten zuzuschreiben, um diese Ziele zu verwirklichen.
Meine Quelle: https://web.archive.org/web/20170624095 ... stasie.htm
Viele Grüße,
EinMensch
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Hallo keinproblem,
vielen Dank für den Hinweis und dass du meinen ersten Beitrag in diesem Forum gut findest!
Viele Grüße,
EinMensch
vielen Dank für den Hinweis und dass du meinen ersten Beitrag in diesem Forum gut findest!
Viele Grüße,
EinMensch
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Ich bin selber kein Moslem und daher sicher nicht so bewandert mit den Schriften. Wenn ich nun aber mal Wikipedia bemühe, dann schaut es schon ein wenig differenzierter aus.EinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 13:01)
Hallo Lomond,
vorab ich habe nur die erste Seite gelesen,
Apostasie ist im Islam verboten: „Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein.“ (Heiliger Quran 18:29)
Es gibt sie leider in Länder wie das Königreich Saudi-Arabien mit der Staatsdoktrin des Wahabismus, aber wurden als solcher Staat vom Westen aufgebaut.
Nach dem Ableben des Propheten Muhammad, kamen eine Zet später Machthaber und Herrscher an die Macht, die die Religion nutzten, um ihre eigene Macht zu festigen und auszubauen. Es war in ihrem Interesse gefälschte Aussagen (Hadithe) dem Propheten zuzuschreiben, um diese Ziele zu verwirklichen.
Meine Quelle: https://web.archive.org/web/20170624095 ... stasie.htm
Viele Grüße,
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam
Es ist im Koran also nicht EXPLIZIT die Todesstrafe für den Abfall vom Koran vorgesehen. Es werden aber drei Stellen zitiert die dem Abgefallenen Konsequenzen androhen.
Nun sind es also wieder „böse Fehlinterpretationen“, und der friedliebende Islam hat damit alles nichts zu tun?
- keinproblem
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2018, 14:40)
Ich bin selber kein Moslem und daher sicher nicht so bewandert mit den Schriften. Wenn ich nun aber mal Wikipedia bemühe, dann schaut es schon ein wenig differenzierter aus.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam
Es ist im Koran also nicht EXPLIZIT die Todesstrafe für den Abfall vom Koran vorgesehen. Es werden aber drei Stellen zitiert die dem Abgefallenen Konsequenzen androhen.
Ich bin zwar nicht unbedingt ein Freund von Wikipedia, aber der Artikel ist schon eine Perle. Dass der Koran keine Strafe im Diesseits vorsieht, ist dem Einleitungstext zu entnehmen und wenn man noch einmal 18:29 liest, ist es wohl eher die Beweispflicht jener die eine Todesstrafe heraus gelesen haben wollen dran. Aus welcher der Koranstellen hast du ex- oder implizit eine weltliche Strafe, dessen Vollzug den Menschen obliegt, herauslesen können?
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Im Artikel sind im Kapitel „Apostasie im Koran und der Koranexagese“ die Koranstellen zitiert, welche eine Bestrafung nahelegen. Da wird nicht geäußert WO diese Bestrafung erfolgt. Das wiederum scheint in vielen muslimischen Gesellschaften weltlich interpretiert zu werden.keinproblem hat geschrieben:(29 Jul 2018, 14:51)
Ich bin zwar nicht unbedingt ein Freund von Wikipedia, aber der Artikel ist schon eine Perle. Dass der Koran keine Strafe im Diesseits vorsieht, ist dem Einleitungstext zu entnehmen und wenn man noch einmal 18:29 liest, ist es wohl eher die Beweispflicht jener die eine Todesstrafe heraus gelesen haben wollen dran. Aus welcher der Koranstellen hast du ex- oder implizit eine weltliche Strafe, dessen Vollzug den Menschen obliegt, herauslesen können?
Wenn dem nicht so wäre, gibt es dann Hinweise dafür, dass diejenigen die Abtrünnige steinigen, damit eine unerlaubte Tötung durchführen, die auch islamrechtlich geahndet wird?
- keinproblem
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Wo wird nicht in allen Stellen geäußert, das stimmt. Eine weltliche Strafe ist daher nicht auszuschließen - wer das Strafurteil fällt bzw. sagt dass die verspätete Buße nicht angenommen wird, scheint mir nahe liegend. Ich denke man muss schon recht selektiv interpretieren, wenn man eine Todesstrafe für Apostaten ableitet, besonders wenn man sich vor Augen führt, dass der Koran ein einziges Buch ist und etliche andere Stellen ausdrücklich und unmissverständlich unterstreichen, dass es keinen Zwang im Glauben geben darf.Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2018, 15:24)
Im Artikel sind im Kapitel „Apostasie im Koran und der Koranexagese“ die Koranstellen zitiert, welche eine Bestrafung nahelegen. Da wird nicht geäußert WO diese Bestrafung erfolgt. Das wiederum scheint in vielen muslimischen Gesellschaften weltlich interpretiert zu werden.
Das ist ja dann Mord, ob es bei diesem Szenario eine spezielle Verfahrensweise gibt weiß ich leider nicht, die Höchststrafe für Mord ist Hinrichtung.Wenn dem nicht so wäre, gibt es dann Hinweise dafür, dass diejenigen die Abtrünnige steinigen, damit eine unerlaubte Tötung durchführen, die auch islamrechtlich geahndet wird?
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Wenn laut islamischem Recht die Strafe für Mord der Tod ist, aber diese Strafe für diejenigen die steinigen nicht verhängt wird, dann zeigt dass doch wie die Interpretation der zitierten Stellen in der islamischen Gerichtsbarkeit ist.keinproblem hat geschrieben:(29 Jul 2018, 15:38)
Wo wird nicht in allen Stellen geäußert, das stimmt. Eine weltliche Strafe ist daher nicht auszuschließen - wer das Strafurteil fällt bzw. sagt dass die verspätete Buße nicht angenommen wird, scheint mir nahe liegend. Ich denke man muss schon recht selektiv interpretieren, wenn man eine Todesstrafe für Apostaten ableitet, besonders wenn man sich vor Augen führt, dass der Koran ein einziges Buch ist und etliche andere Stellen ausdrücklich und unmissverständlich unterstreichen, dass es keinen Zwang im Glauben geben darf.
Das ist ja dann Mord, ob es bei diesem Szenario eine spezielle Verfahrensweise gibt weiß ich leider nicht, die Höchststrafe für Mord ist Hinrichtung.
Wir kamen ja von der Aussage dass der Islam das nicht vorschreibe. Für mich sieht das nun ziemlich eindeutig nach islamischem Recht aus. Oder lässt man in islamischen Ländern Mörder frei rumlaufen?
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Es gibt kein islamisches Land, nur Länder in denen Teile des islamischen Strafrechts mal mehr mal weniger gelten.Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2018, 16:21)
Wenn laut islamischem Recht die Strafe für Mord der Tod ist, aber diese Strafe für diejenigen die steinigen nicht verhängt wird, dann zeigt dass doch wie die Interpretation der zitierten Stellen in der islamischen Gerichtsbarkeit ist.
Wir kamen ja von der Aussage dass der Islam das nicht vorschreibe. Für mich sieht das nun ziemlich eindeutig nach islamischem Recht aus. Oder lässt man in islamischen Ländern Mörder frei rumlaufen?
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Und wieder kein real scotsman.keinproblem hat geschrieben:(29 Jul 2018, 16:26)
Es gibt kein islamisches Land, nur Länder in denen Teile des islamischen Strafrechts mal mehr mal weniger gelten.
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Wo liest du aus diesem Koran-Zitat ein Verbot heraus?EinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 13:01)
Apostasie ist im Islam verboten: „Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein.“ (Heiliger Quran 18:29)
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Ist kein "no true scotsman", genauso wenig wie das letzte Mal. Jeden Satz der real bestehende Zusammenhänge differenziert mit irgendeinem präpubertären Logikfehler mundtot machen zu wollen sollte keine Methodik in einem politischen Forum sein.Keoma hat geschrieben:(29 Jul 2018, 16:28)
Und wieder kein real scotsman.
Fällt keinem was Neues ein?
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Wenn das Deine letzte argumentative Zuflucht ist, dann sollen sich alle Außenstehenden ein eigenes Bild davon machen ob die Todesstrafe für den Abfall vom Glauben nun Teil des Islam ist.keinproblem hat geschrieben:(29 Jul 2018, 16:26)
Es gibt kein islamisches Land, nur Länder in denen Teile des islamischen Strafrechts mal mehr mal weniger gelten.
Die Antwort ist offensichtlich JA. Alles andere sind Vernebelungsversuche.
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Ich habe es so gedeutet, dass der User meint, dass es verboten ist und das Zitat belegt, dass ein anderer Mensch sich nicht in die Glaubensausrichtung eines anderen einzumischen, sondern sie zu tolerieren hat.
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Also, ein paar Beistriche könnte ich dir auch noch drauflegen.keinproblem hat geschrieben:(29 Jul 2018, 16:39)
Ist kein "no true scotsman", genauso wenig wie das letzte Mal. Jeden Satz der real bestehende Zusammenhänge differenziert mit irgendeinem präpubertären Logikfehler mundtot machen zu wollen sollte keine Methodik in einem politischen Forum sein.
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Das ist keine argumentative Zuflucht, sogar in deinem Wikipedia Artikel steht, dass sich ein weltliches Gericht nicht in Apostasie einzumischen hat. Die genannten Koranzitate erzählen nichts anderes, mehrere (u.a. von EinMensch genanntes) widerlegen deine These auch. Aber wie dem auch sei, du kannst auch einfach in deiner Blase ohne akademischen Fortschritt auf ewig vor dich hin vegetieren, fände ich zwar schade aber ist nicht meine Angelegenheit.Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2018, 16:39)
Wenn das Deine letzte argumentative Zuflucht ist, dann sollen sich alle Außenstehenden ein eigenes Bild davon machen ob die Todesstrafe für den Abfall vom Glauben nun Teil des Islam ist.
Die Antwort ist offensichtlich JA. Alles andere sind Vernebelungsversuche.
Deiner oben angeführten Logik nach, wäre auch das Essen von Schweinefleisch ein Teil vom Islam, wenn ich mir morgen früh ein Stück Schinken kaufe und verzehre.
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Dann gibt es deiner Logik nach auch keine Muslime, da Keiner sich zu 100% und für sein ganzes Leben so verhält, wie es der Koran vorschreibt. Wozu dann diesen ganzen Religionsquatsch?keinproblem hat geschrieben:(29 Jul 2018, 16:26)
Es gibt kein islamisches Land, nur Länder in denen Teile des islamischen Strafrechts mal mehr mal weniger gelten.
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Im Gegensatz zB zum Christentum, gibt es bei Muslimen und dem Islam einen semantischen Unterschied, Religion Islam Anhänger Muslim und nicht Religion Islam Anhänger Islim (o.ä.)X3Q hat geschrieben:(29 Jul 2018, 16:47)
Dann gibt es deiner Logik nach auch keine Muslime, da Keiner sich zu 100% und für sein ganzes Leben so verhält, wie es der Koran vorschreibt. Wozu dann diesen ganzen Religionsquatsch?
--X
Ich finde das gar nicht so kompliziert, wird ja auch nicht vorausgesetzt, dass ein Gläubiger 100% nach dem Islam lebt, sprich islamisch sein soll. Muslimisch zu sein und die 100 mit dem Wissen anzustreben, dass man sie nicht erreichen wird sondern sein Leben lang stetigen Fortschritt und Verbesserung als Charakter zu entwickeln ist schon das Ticket nach ganz oben.
Klartext:
Wenn ich morgen früh Schinken esse, bin ich immer noch genauso muslimisch wie vorher. Wenn ich das nicht tue bin ich deswegen noch lange nicht islamisch.
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Hallo allerseits,
Ich finde das unterstellt, als würde nahezu täglich jemand wegen Apostasie umgebracht wird. Das passiert aber nicht. Bei dir von dir zitierten Wikipedia Artikel sind die meisten Fälle mindestens über 10 Jahre her. Wenn überhaupt diese Menschen wegen Apostasie umgebracht worden sind (z.B. wurde nicht zum Mord gegen Salman Rushdie wegen Apostasie aufgerufen, sondern aus anderen Gründen). Zudem noch folgende Punkte klargestellt:
1. Nach dem islamischen Recht ist die Strafe für Mord der Tod oder eine Entschädigungszahlung an die Angehörige.
2. Steinigung ist ein anderes Thema. Das können wir gerne in einem anderen Thread diskutieren. Bitte nicht verwechseln.
3. Selbstjustiz ist im Islam verboten.
4. Vorrausetzung für die Anwendung des islamischen Rechts ist ein islamsicher Staat (ich meine nicht die Daesh!)
Zu der Frage, ob es islamische Staaten gibt: Nur weil es Staaten gibt, wo die Mehrheit der Bevölkerung Muslime sind, heißt das nicht, dass es sich um islamische Staaten handelt. Es gibt auch viele Staaten, wo Christen die Mehrheit bilden, aber trotzdem kein christlicher Staat sind. Die meisten Länder, die eine Mehrheit von Muslimen haben, sind keine islamischen Staaten, weil sie z.B. nach der Pfeife des Westens tanzen.
Abschließend heißt, dass das bei Apostasie die Todesstrafe verboten ist und auch so bleibt.
Viele Grüße und danke für deine Antworten @keinproblem
EinMensch
Willst du sagen, dass es in mehrheitlich mit Muslimen bewohnten Länder bei Apostasie Menschen umgebracht werden und die Mörder dann frei rumlaufen? (Womit du sagen willst, dass wenn Apostasie verboten ist, die Mörder umgebracht werden müssten, was aber nicht geschehe)Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2018, 16:21)
Wenn laut islamischem Recht die Strafe für Mord der Tod ist, aber diese Strafe für diejenigen die steinigen nicht verhängt wird, dann zeigt dass doch wie die Interpretation der zitierten Stellen in der islamischen Gerichtsbarkeit ist.
Wir kamen ja von der Aussage dass der Islam das nicht vorschreibe. Für mich sieht das nun ziemlich eindeutig nach islamischem Recht aus. Oder lässt man in islamischen Ländern Mörder frei rumlaufen?
Ich finde das unterstellt, als würde nahezu täglich jemand wegen Apostasie umgebracht wird. Das passiert aber nicht. Bei dir von dir zitierten Wikipedia Artikel sind die meisten Fälle mindestens über 10 Jahre her. Wenn überhaupt diese Menschen wegen Apostasie umgebracht worden sind (z.B. wurde nicht zum Mord gegen Salman Rushdie wegen Apostasie aufgerufen, sondern aus anderen Gründen). Zudem noch folgende Punkte klargestellt:
1. Nach dem islamischen Recht ist die Strafe für Mord der Tod oder eine Entschädigungszahlung an die Angehörige.
2. Steinigung ist ein anderes Thema. Das können wir gerne in einem anderen Thread diskutieren. Bitte nicht verwechseln.
3. Selbstjustiz ist im Islam verboten.
4. Vorrausetzung für die Anwendung des islamischen Rechts ist ein islamsicher Staat (ich meine nicht die Daesh!)
Zu der Frage, ob es islamische Staaten gibt: Nur weil es Staaten gibt, wo die Mehrheit der Bevölkerung Muslime sind, heißt das nicht, dass es sich um islamische Staaten handelt. Es gibt auch viele Staaten, wo Christen die Mehrheit bilden, aber trotzdem kein christlicher Staat sind. Die meisten Länder, die eine Mehrheit von Muslimen haben, sind keine islamischen Staaten, weil sie z.B. nach der Pfeife des Westens tanzen.
Abschließend heißt, dass das bei Apostasie die Todesstrafe verboten ist und auch so bleibt.
Viele Grüße und danke für deine Antworten @keinproblem
EinMensch
Zuletzt geändert von EinMensch am So 29. Jul 2018, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Und genau da kommen wir zu den von mir in anderen Straengen erwaehnten unterschiedliche Auslegungen/Interpretationen/Denominationen. Im Grunde kannst du dir alles so drehen und wenden, wie es dir gefaellt, je nach persoenlichem Geschmack. Die vorherrschende GeschmacksRichtung ist leider immer noch der orthodoxe Islam, die liberalen Richtungen sind verpoent, ihre Anhaenger stehen wegen der TodesDrohungen gegen sie unter PersonenSchutz!Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2018, 15:24)
Im Artikel sind im Kapitel „Apostasie im Koran und der Koranexagese“ die Koranstellen zitiert, welche eine Bestrafung nahelegen. Da wird nicht geäußert WO diese Bestrafung erfolgt. Das wiederum scheint in vielen muslimischen Gesellschaften weltlich interpretiert zu werden.
Wo der Quran nicht eindeutig ist oder gar keine Aussage trifft, werden als naechstes die Ahadith herangezogen. Diese dienen dann als Grundlage fuer die Bestrafung (TodesStrafe oder lebenslanges Gefaengnis) bei Apostasie. Ahadith sind die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll. [...] Die große Bedeutung der Hadithe im Islam ergibt sich daraus, dass die Handlungsweise (Sunna) des Propheten normativen Charakter besitzt und nach dem Koran die zweite Quelle der islamischen Normenlehre (Fiqh) darstellt. Die Hadithe gelten als das Mittel, über das sich die nachkommenden Generationen über diese Handlungsweise informieren können. Darum wird das Studium der Hadithe noch heute als einer der wichtigsten Zweige der islamischen religiösen Wissenschaften angesehen.
Wer sich den ganzen ApostasieArtikel durchgelesen hat, wird am unteren Ende auch das RechtsGutachten der alAzhar zur Apostastie finden. Die alAzhar ist DIE Institution im sunnitischen Islam [ca 90% aller Muslime sind Sunniten] - also nicht irgendein unwichtiger LaberVerein, sondern Richtungsweisend und MainStream des sunnitischen Islam:
Urteil des Fatwa-Ausschusses der Azhar über die Tötung von Apostaten
Ein Rechtsgutachten (fatwa) des Fatwa-Ausschusses der Azhar, der renommiertesten Institution des sunnitischen Islam, über die Tötung von Apostaten aus dem Jahr 1978. Übersetzung des Originaldokumentes aus dem Arabischen:
„al-Azhar. Fatwa-Ausschuss.
Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes.
Frage des Herrn Ahmad Derwisch; er hat diese Frage durch Herrn (Name nicht sichtbar), deutscher Staatsangehörigkeit, vorgelegt:
Ein Mann muslimischen Glaubens und ägyptischer Staatsangehörigkeit heiratete eine Frau christlichen Glaubens und deutscher Staatsangehörigkeit. In Übereinstimmung der Eheleute trat der genannte Muslim in die christliche Religion ein und schloss sich dem christlichen Glauben an.
1. Was ist das Urteil des Islams über den Status dieser Person mit Hinblick auf die islamischen Strafen?
2. Werden seine Kinder als Muslime oder als Christen angesehen? Was ist das Urteil?“
Die Antwort:
„Alles Lob gebührt Gott, dem Herrn der Welten. Segen und Friede sei mit dem Siegel der Propheten, unserem Herrn Muhammad, seiner Familie und allen seinen Gefährten.
Hiermit erteilen wir Auskunft: Da er vom Islam abgefallen ist, wird er zur Reue aufgefordert. Zeigt er keine Reue, wird er islamrechtlich getötet.
Was seine Kinder betrifft, so sind sie minderjährige Muslime. Nach ihrer Volljährigkeit, wenn sie im Islam verbleiben, sind sie Muslime. Verlassen sie den Islam, werden sie zur Reue aufgefordert. Zeigen sie keine Reue, werden sie getötet.
Und Gott der Allerhöchste weiß es am besten.
(unleserliche Unterschrift):
Der Vorsitzende des Fatwa-Ausschusses in der Azhar.
Datum: 23. September 1978
Siegel mit Staatswappen: Die Arabische Republik Ägypten. Al-Azhar. Der Fatwa-Ausschuss in der Azhar.“
Zuletzt geändert von Bleibtreu am So 29. Jul 2018, 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
Concordia - Integritas - Industria
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Also, Apostasie ist verboten.
Und was wenn es doch passiert?
Und was wenn es doch passiert?
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Hallo Keoma,
Viele Grüße,
EinMensch
Entschuldigung, ich hatte mich vertippt. Die Todesstrafe bei Apostasie ist verboten. Ich werde mein Beitrag bearbeiten.Keoma hat geschrieben:(29 Jul 2018, 17:32)
Also, Apostasie ist verboten.
Und was wenn es doch passiert?
Viele Grüße,
EinMensch
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Wo steht das im Koran?EinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 17:40)
Entschuldigung, ich hatte mich vertippt. Die Todesstrafe bei Apostasie ist verboten. Ich werde mein Beitrag bearbeiten.
--X
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
EinMensch und keinproblem, sorry, aber ich bin einfach jemand der Religionen nach deren Auswirkungen auf das reale Leben beurteilt. Da lässt sich nunmal nicht wegdiskutieren, dass dort wo die Scharia gilt, Menschen wegen Abfall vom Glauben getötet werden.
In dem von mir verlinkten Wiki Artikel wird ausgiebig auf die Anwendung der Todesstrafe in den unterschiedlichen Ländern eingegangen. Das ist belegt. Punkt.
Die Diskussion scheint mir islamtypisch zu sein. Es wird vernebelt und geleugnet was das Zeug hält, Hauptsache man findet genug Naive welche sich an Bord holen lassen um die Kritiker verstummen zu lassen. Für mich Taqiyya.
In dem von mir verlinkten Wiki Artikel wird ausgiebig auf die Anwendung der Todesstrafe in den unterschiedlichen Ländern eingegangen. Das ist belegt. Punkt.
Die Diskussion scheint mir islamtypisch zu sein. Es wird vernebelt und geleugnet was das Zeug hält, Hauptsache man findet genug Naive welche sich an Bord holen lassen um die Kritiker verstummen zu lassen. Für mich Taqiyya.
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Hallo X3Q,
Jeder darf glauben, was er will: „Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein.“ (Heiliger Quran 18:29)
Man darf den freien Willen anderer Menschen nicht unterdrücken (vgl. Heiliger Quran 2:279), noch darf man andere Menschen umbringen: "...Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält..." (Heiliger Quran 5:32).
Viele Grüße,
EinMensch
Warum wollen Sie das wissen? Sie glauben doch nicht an den Koran, oder? Aber nun gut:X3Q hat geschrieben:(29 Jul 2018, 17:44)
Wo steht das im Koran?
Jeder darf glauben, was er will: „Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein.“ (Heiliger Quran 18:29)
Man darf den freien Willen anderer Menschen nicht unterdrücken (vgl. Heiliger Quran 2:279), noch darf man andere Menschen umbringen: "...Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält..." (Heiliger Quran 5:32).
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Warum hat sich dann ausgerechnet Mohammed nicht daran gehalten?EinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:01)
Hallo X3Q,
Warum wollen Sie das wissen? Sie glauben doch nicht an den Koran, oder? Aber nun gut:
Jeder darf glauben, was er will: „Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein.“ (Heiliger Quran 18:29)
Man darf den freien Willen anderer Menschen nicht unterdrücken (vgl. Heiliger Quran 2:279), noch darf man andere Menschen umbringen: "...Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält..." (Heiliger Quran 5:32).
Viele Grüße,2
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Wenn dann lt. der von Bleibtreu zitierten Fatwa die Gelehrten von Tötung nach islamischem Recht sprechen, dann handeln die also gegen den Koran?EinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:01)
Hallo X3Q,
Warum wollen Sie das wissen? Sie glauben doch nicht an den Koran, oder? Aber nun gut:
Jeder darf glauben, was er will: „Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein.“ (Heiliger Quran 18:29)
Man darf den freien Willen anderer Menschen nicht unterdrücken (vgl. Heiliger Quran 2:279), noch darf man andere Menschen umbringen: "...Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält..." (Heiliger Quran 5:32).
Viele Grüße,
EinMensch
Oder kennen die einfach Stellen im Koran, die du uns nun nicht nennen magst?
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Hallo Keoma,
Viele Grüße
EinMensch
Ich glaube, dass Prophet Mohammed sich an alle Gesetze im Islam gehalten hat. Wie kommen Sie zur Ihrer Einschätzung, dass er das nicht getan hätte?Keoma hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:06)
Warum hat sich dann ausgerechnet Mohammed nicht daran gehalten?
Viele Grüße
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Sagen dir z.B. die Banu Quraiza was?EinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:11)
Hallo Keoma,
Ich glaube, dass Prophet Mohammed sich an alle Gesetze im Islam gehalten hat. Wie kommen Sie zur Ihrer Einschätzung, dass er das nicht getan hätte?
Viele Grüße
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Den Glauben mit "Feuer&Schwert" verbreiten...ist auch ein breites Spektrum an OptionenEinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:11)
Hallo Keoma,
Ich glaube, dass Prophet Mohammed sich an alle Gesetze im Islam gehalten hat. Wie kommen Sie zur Ihrer Einschätzung, dass er das nicht getan hätte?
Viele Grüße
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(Stichwort : Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein")
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
So hart wuerde ich es nicht beurteilen. Es ist typisch fuer Religioese, ihre eigene Interpretationen/Denomination als die einzig Wahre und gueltige zu sehen und verzweifelt rudernd zu erklaeren, warum alle anderen falsch liegen. Da es nicht DEN richtigen oder falschen Islam gibt, was gerade von diesem PersonenKreis immer gerne hervorgehoben wird, muessen sie sich klar machen, dass eben auch die Denominationen, die ihnen nicht gefallen, genauso berechtigt sind, wie ihre eigene. Als Atheistin sind mir generell die liberalen Denominationen der Religionen sympathisch, trotzdem kann auch ich nicht den anderen, vorallem den streng konservativen Richtungen, ihre Gueltigkeit absprechen. Niemand kann das - auch wenn es fortlaufend durch alle Religionen praktiziert wird.Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2018, 17:51)
EinMensch und keinproblem, sorry, aber ich bin einfach jemand der Religionen nach deren Auswirkungen auf das reale Leben beurteilt. Da lässt sich nunmal nicht wegdiskutieren, dass dort wo die Scharia gilt, Menschen wegen Abfall vom Glauben getötet werden.
In dem von mir verlinkten Wiki Artikel wird ausgiebig auf die Anwendung der Todesstrafe in den unterschiedlichen Ländern eingegangen. Das ist belegt. Punkt.
Die Diskussion scheint mir islamtypisch zu sein. Es wird vernebelt und geleugnet was das Zeug hält, Hauptsache man findet genug Naive welche sich an Bord holen lassen um die Kritiker verstummen zu lassen. Für mich Taqiyya.
Wenn du den Quran kennst, solltest du auch wissen, dass dies ein Zitat aus dem Talmud [Traktat Sanhedrin], die Anweisung Allahs an uns Juden, nicht an Muslime ist - klauen gilt nicht! Die Sura alMaida handelt in weiten Teilen von Christen und Juden. Ich zitiere die Passage vollstaendig:EinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:01)
[ ...] noch darf man andere Menschen umbringen: "...Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält..." (Heiliger Quran 5:32).
Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls [Israel/den Juden] vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.
Die direkt darauf folgende Ayat 33 ist besonders interessant:
Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,
Das liest sich schwer nach abartiger TodesStrafe im Diesseits - shalom/salam!
Zuletzt geändert von Bleibtreu am So 29. Jul 2018, 18:26, insgesamt 2-mal geändert.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Hallo EinMensch,EinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 17:23)
...
Abschließend heißt, dass das bei Apostasie die Todesstrafe verboten ist und auch so bleibt.
...
danke, ausührliche Darstellung. Aber ich muss auf den Punkt zurückkommen. Du schreibst dass bei Apostasie die Todesstrafe verboten ist. Warum wird sie dann angewendet? Vielleicht weil es lt. der von Bleibtreu zitierten Fatwa einfach NICHT SO IST?
Mir drängt sich der Eindruck auf, von Muslimen immer tolle Geschichten über deren Religion erzählt zu bekommen, die aber, wie bei 1001er Nacht, eher Geschichten sind, aber mit der realen Ausübung des Glaubens nichts mehr zu tun haben.
Nach den Darstellungen von Muslimen müsste der Orient ein friedfertiges Biotop der Menschenfreundlichkeit sein. Ist er aber leider nicht!
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Hallo allerseits,
Viele Grüße,
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Ich verheimliche dir keine Verse aus dem Koran. Wie du sicherlich weißt, gibt es im Islam unterschiedliche Rechtsschulen. Wenn ein Gelehrter eine Fatwa gibt, heißt das nicht, dass alle Muslime sich an dieser festhalten.Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:10)
Wenn dann lt. der von Bleibtreu zitierten Fatwa die Gelehrten von Tötung nach islamischem Recht sprechen, dann handeln die also gegen den Koran?
Oder kennen die einfach Stellen im Koran, die du uns nun nicht nennen magst?
Darüber können wir gerne diskutieren, führt aber vom Thema Apostasie ab.Keoma hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:15)
Sagen dir z.B. die Banu Quraiza was?
Darüber können wir gerne diskutieren, führt aber vom Thema Apostasie ab.Fuerst_48 hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:16)
Den Glauben mit "Feuer&Schwert" verbreiten...ist auch ein breites Spektrum an Optionen
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Tja, da ist die Koranexegese wohl deutlich in die Hose gegangen
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Tja, nicht nur Muslime kennen den Quran, die Ahadith oder muslimische Gelehrte etc pp!Tom Bombadil hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:59)
Tja, da ist die Koranexegese wohl deutlich in die Hose gegangen
Aber es ist schon putzig, wenn sich Muslime Teile des Talmud zu eigen machen. Das koennen sie ruhig ausweiten, solange sie nicht die OriginalQuelle unterschlagen. Es schadet nicht, mehr ueber die juedische Religion & Traditionen zu lernen - so baut man eventuell vorhandene antijuedische Vorurteile ab!
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Ist ja nicht besonders neu, dass der Prophet kräftig geklaut hat.Bleibtreu hat geschrieben:(29 Jul 2018, 19:19)
Tja, nicht nur Muslime kennen den Quran, die Ahadith oder muslimische Gelehrte etc pp!
Aber es ist schon putzig, wenn sich Muslime Teile des Talmud zu eigen machen. Das koennen sie ruhig ausweiten, solange sie nicht die OriginalQuelle unterschlagen. Es schadet nicht, mehr ueber die juedische Religion & Traditionen zu lernen - so baut man eventuell vorhandene antijuedische Vorurteile ab!
Er hat so einiges aufgeschnappt, aber nicht alles ganz kapiert.
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Ich würde mich mit Bleibtreu ja auf vieles einlassen, aber garantiert nicht auf eine Religionsdiskussion.Tom Bombadil hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:59)
Tja, da ist die Koranexegese wohl deutlich in die Hose gegangen
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Allahs Anweisung an euch Juden? Wie soll man das verstehen?Bleibtreu hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:23)
So hart wuerde ich es nicht beurteilen. Es ist typisch fuer Religioese, ihre eigene Interpretationen/Denomination als die einzig Wahre und gueltige zu sehen und verzweifelt rudernd zu erklaeren, warum alle anderen falsch liegen. Da es nicht DEN richtigen oder falschen Islam gibt, was gerade von diesem PersonenKreis immer gerne hervorgehoben wird, muessen sie sich klar machen, dass eben auch die Denominationen, die ihnen nicht gefallen, genauso berechtigt sind, wie ihre eigene. Als Atheistin sind mir generell die liberalen Denominationen der Religionen sympathisch, trotzdem kann auch ich nicht den anderen, vorallem den streng konservativen Richtungen, ihre Gueltigkeit absprechen. Niemand kann das - auch wenn es fortlaufend durch alle Religionen praktiziert wird.
Wenn du den Quran kennst, solltest du auch wissen, dass dies ein Zitat aus dem Talmud [Traktat Sanhedrin], die Anweisung Allahs an uns Juden, nicht an Muslime ist - klauen gilt nicht! Die Sura alMaida handelt in weiten Teilen von Christen und Juden. Ich zitiere die Passage vollstaendig:
Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls [Israel/den Juden] vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.
Die direkt darauf folgende Ayat 33 ist besonders interessant:
Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Hab ich doch schon geschrieben, Mohammed hat alles mögliche zusammengeklaut.Polibu hat geschrieben:(29 Jul 2018, 19:33)
Allahs Anweisung an euch Juden? Wie soll man das verstehen?
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Das ist absolut zu befürwortenBleibtreu hat geschrieben:(29 Jul 2018, 19:19)
Aber es ist schon putzig, wenn sich Muslime Teile des Talmud zu eigen machen. Das koennen sie ruhig ausweiten, solange sie nicht die OriginalQuelle unterschlagen. Es schadet nicht, mehr ueber die juedische Religion & Traditionen zu lernen - so baut man eventuell vorhandene antijuedische Vorurteile ab!
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Bitte lies Beitraege & Diskussionen vollstaendig im Kontext, dann erspart du mir und dir unnoetige ZeitVerschwendung mit solch dusseligen Fragen!Polibu hat geschrieben:(29 Jul 2018, 19:33)
Allahs Anweisung an euch Juden? Wie soll man das verstehen?
Weil EinMensch nur einen Teil der Ayat 32 aus Sura 5 aus dem Quran zitiert hat, die ich zur Korrektur vollstaendig einstellte
Aus diesem Grunde haben Wir [Allah/G'tt] den Kindern Isrāʾīls [Israel/den Juden] vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.
Uebrigens ist Allah auch lediglich das arabische Wort fuer G'tt. Auch christliche Araber sagen Allah zu ihrem christlichen Herrn, obwohl sie keine Muslime sind.
Hast du jetzt den Kontext kapiert? - Gut!
Edit - TippFehler nachtraeglich korrigiert
Zuletzt geändert von Bleibtreu am So 29. Jul 2018, 22:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Bleibtreu hat geschrieben:(29 Jul 2018, 19:43)
Bitte lies Beitraege & Diskussionen vollstaendig im Kontext, dann erspart du mir und dir unnoetige ZeitVerschwendung mit solch dusseligen Fragen!
Weil EinMensch nur einen Teil der Ayat 32 aus Sura 5 aus dem Quran zitiert hat, die ich zur Korrektur vollstaendig einstellte
Aus diesem Grunde haben Wir [Allah/G'tt] den Kindern Isrāʾīls [Israel/den Juden] vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.
Uebrigens ist Allah auch lediglich das arabische Wort fuer G'tt. Auch christliche Araber sagen Allah zu ihrem christlichen Herrn, obwohl sie keine Muslime sind.
Hast du jetzt den Kontext kapiert? - Gut!
Deine freche Antwort kannst du dir in den Allerwertesten schieben.
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Dann troll woanders!Polibu hat geschrieben:(29 Jul 2018, 19:46)
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Ich habe dir eine ganz normale Frage gestellt. Kein Grund ausfallend zu werden.
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Wenn in einer Fatwa die Tötung wegen Abfall vom Glauben als islamisch beschlossen wird, dann gibt es zumindest eine Rechtsschule des Islam, die das billigt.EinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:55)
...
Ich verheimliche dir keine Verse aus dem Koran. Wie du sicherlich weißt, gibt es im Islam unterschiedliche Rechtsschulen. Wenn ein Gelehrter eine Fatwa gibt, heißt das nicht, dass alle Muslime sich an dieser festhalten.
...
Mir fällt auf, dass immer dann, wenn es darum geht Aussenstehenden ein möglichst friedfertiges Gesicht des Islam zu vermitteln, man sich die Auslegung gemässigter Rechtsschulen herausgreift und diese als DEN ISLAM verkauft. Konservative Rechtsschulen werden gerne unterschlagen, die sind nur EINE STRÖMUNG.
Wenn dann aber der Islam in Form der konservativen Rechtsschulen angegriffen wird, dann ist es immer nur eine andere Rechtsschule und die kann nicht für den Islam in Gänze stehen. Jede gelebte Praxis des Islam, ist ihm dann nicht mehr zurechenbar.
Für mich ist der Islam die Summe aller Auslegungen und Praktiken des Islam. Wenn man also behaupten will Tötung von Abtrünnigen wäre unislamisch, dann hat man eben vorher dafür zu sorgen, dass KEINE RECHTSSCHULE das so auslegt oder durch explizite Aussagen in der Schrift so ausgeschlossen wird.
Nebenbei sind die konservativen Rechtsschulen im Islam keine extremistische Minderheit.
Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Welche Rolle spielt es, ob ich an den Koran oder an das Maggie Kochbuch glaube? Richtig. Es spielt keine Rolle. Ich wollte von dir einfach nur wissen, wo oder ob im Koran steht, daß die Todesstrafe bei Apostasie verboten ist. Es ist eine ganz einfache Frage. Allem Anschein nach bist du bist nicht in der Lage diese einfache Frage zu beantworten. Wenn dazu nichts im Koran steht, dann schreibe es einfach; aber hör einfach auf mit deinem Suren-Bingo?EinMensch hat geschrieben:(29 Jul 2018, 18:01)
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Re: Wenn das Verlassen einer Religion mit dem Tod bestraft wird ....
Es ist auch, denke ich, nicht unbedingt wichtig, ob es dazu eine belegbare Koranstelle gibt o.ä.
Ein Ägypter, recht gebildet und hatte schon in Europa gearbeitet, sagte mir, wenn sein Sohn vom Glauben abfallen würde, müsste er ihn töten, auch wenn er schwul wäre oder eine Nichtmuslima (besonders eine Jüdin) heiraten wollte, müsste er ihn töten. Der Sohn war zu dem Zeitpunkt knapp 3 Jahre alt.
Da ist er sicherlich nicht von alleine drauf gekommen.
Ein Ägypter, recht gebildet und hatte schon in Europa gearbeitet, sagte mir, wenn sein Sohn vom Glauben abfallen würde, müsste er ihn töten, auch wenn er schwul wäre oder eine Nichtmuslima (besonders eine Jüdin) heiraten wollte, müsste er ihn töten. Der Sohn war zu dem Zeitpunkt knapp 3 Jahre alt.
Da ist er sicherlich nicht von alleine drauf gekommen.
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