Das ist ok, aber Gewalt haben wir überall.
Es ist ja schon gesagt worden. Im Moment kommen mehr Muslime durch Gewalt ums Leben als Christen.
Was mir beim Papst also fehlt, ist ein Bekenntnis gegen Gewalt grundsätzlich und das fängt schon bei den Kindern an.
Kinder dürfen nicht geschlagen werden, egal wohin!!! Und der andere Gewaltaufruf vom Papst Franziskus: "Wer deine Mutter beleidigt, erwartet einen Faustschlag." ist noch schlimmer.
Das geht gar nicht!!!
Was eine Beleidigung ist, bestimmen die Gesetze und ob es eine Beleidigung war und wie das bestraft wird, bestimmt ganz alleine die Justiz. Wer schon die Grundlagen moderner Rechtsstaaten missachtet wie hier der Papst, der unterstützt genau das Chaos, die Gewalt und die Selbstjustz in den sogenannten "failed states". Also genau in diesen gescheiterten Staaten wie Syrien, Somalia, Afghanistan, Irak, ... fehlt es ja an einem funktionierenden Rechtsstaat.
Wann bekommen wir vom Papst eine Korrektur diesbezüglich? Und wie sehen das die Christen hier? Ist eine unabhängige Justiz und das Gewaltmonopol des Staates und eine gewaltfreie Kindererziehung nicht notwendig? Habt ihr das in Sozialwissenschaft so gelernt? Wo und wann?
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".