Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
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Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
http://diepresse.com/home/spectrum/zeic ... und-Christ
"Eine empirische Studie des Wissenschaftszentrums Berlin stellte vor Kurzem fest, dass 55 Prozent der österreichischen Muslime fundamentalistisch eingestellt sind. Bei diesen Menschen handelt es sich jedoch nicht um besonders fromme Quietisten, sondern um handfeste Judenfeinde: So sind 79 Prozent der Muslime der Meinung, dass man Juden nicht trauen kann, und 69 Prozent lehnen Homosexuelle ab. Im Vergleich dazu sind neun Prozent der Christen Antisemiten, und 13 Prozent sprechen sich gegen Homosexuelle aus (www.wzb.eu).
Diese Untersuchung wurde in sechs europäischen Ländern durchgeführt (Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Schweden) und stellt erstmals eine solide wissenschaftliche Basis zur Beantwortung der Frage des religiösen Fundamentalismus und der Fremdenfeindlichkeit bei Christen und Muslimen in Europa dar.
Die negativen Einstellungen gehen Hand in Hand mit anderen fundamentalistischen Dogmen: 73 Prozent der Muslime stellen die göttlichen Gesetze über die staatlichen, und 60 Prozent fordern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Islam. Bei den befragten Christen sind es 13 Prozent, die die Regeln der Religion über die staatliche Souveränität stellen, immerhin 20 Prozent votieren ebenfalls für eine Rückbesinnung auf ihre Religion."
Zumindest in Westeuropa gehen die Angriffe auf Homosexuelle und Juden nicht mehr primär von Rechtsextremen oder im Falle der Homosexuellen von christlichen Fundamentalisten aus , sondern hautsächliche von muslimisch geprägten Tätern.
Allerdings ist es noch politisch absolut inkorrekt das einmal beim Namen zu nennen. Mit der Ausnahme der Niederlande wurden Schwulenverbände die das Problem benannten bisher aus dem linksgrünen Milieu nieder"gebrüllt".
"Eine empirische Studie des Wissenschaftszentrums Berlin stellte vor Kurzem fest, dass 55 Prozent der österreichischen Muslime fundamentalistisch eingestellt sind. Bei diesen Menschen handelt es sich jedoch nicht um besonders fromme Quietisten, sondern um handfeste Judenfeinde: So sind 79 Prozent der Muslime der Meinung, dass man Juden nicht trauen kann, und 69 Prozent lehnen Homosexuelle ab. Im Vergleich dazu sind neun Prozent der Christen Antisemiten, und 13 Prozent sprechen sich gegen Homosexuelle aus (www.wzb.eu).
Diese Untersuchung wurde in sechs europäischen Ländern durchgeführt (Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Schweden) und stellt erstmals eine solide wissenschaftliche Basis zur Beantwortung der Frage des religiösen Fundamentalismus und der Fremdenfeindlichkeit bei Christen und Muslimen in Europa dar.
Die negativen Einstellungen gehen Hand in Hand mit anderen fundamentalistischen Dogmen: 73 Prozent der Muslime stellen die göttlichen Gesetze über die staatlichen, und 60 Prozent fordern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Islam. Bei den befragten Christen sind es 13 Prozent, die die Regeln der Religion über die staatliche Souveränität stellen, immerhin 20 Prozent votieren ebenfalls für eine Rückbesinnung auf ihre Religion."
Zumindest in Westeuropa gehen die Angriffe auf Homosexuelle und Juden nicht mehr primär von Rechtsextremen oder im Falle der Homosexuellen von christlichen Fundamentalisten aus , sondern hautsächliche von muslimisch geprägten Tätern.
Allerdings ist es noch politisch absolut inkorrekt das einmal beim Namen zu nennen. Mit der Ausnahme der Niederlande wurden Schwulenverbände die das Problem benannten bisher aus dem linksgrünen Milieu nieder"gebrüllt".
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Das einzige problem im land sind nunmal die linksgrünen.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Die Studie haut kaum Aussagekraft und gilt wohl für Deutschland explizit in diesen Dimensionen definitiv nicht.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Ich finde eure Reaktionen ein bisschen arg reflexartig. Gibt es einen so großen Unterschied zwischen der Einwanderungssituation der Muslime in Deutschland und Österreich? Es muss ja nicht exakt so sein, aber wenn hierzulande anstelle von 69% nur 49% homophob und anstelle von 79% nur 69% antisemitisch wären, wären das immer noch heftige Zahlen.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Thomas I » Mo 5. Mai 2014, 00:30 hat geschrieben:http://diepresse.com/home/spectrum/zeic ... und-Christ
"Eine empirische Studie des Wissenschaftszentrums Berlin stellte vor Kurzem fest, dass 55 Prozent der österreichischen Muslime fundamentalistisch eingestellt sind. Bei diesen Menschen handelt es sich jedoch nicht um besonders fromme Quietisten, sondern um handfeste Judenfeinde: So sind 79 Prozent der Muslime der Meinung, dass man Juden nicht trauen kann, und 69 Prozent lehnen Homosexuelle ab. Im Vergleich dazu sind neun Prozent der Christen Antisemiten, und 13 Prozent sprechen sich gegen Homosexuelle aus (http://www.wzb.eu).
Diese Untersuchung wurde in sechs europäischen Ländern durchgeführt (Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Schweden) und stellt erstmals eine solide wissenschaftliche Basis zur Beantwortung der Frage des religiösen Fundamentalismus und der Fremdenfeindlichkeit bei Christen und Muslimen in Europa dar.
Die negativen Einstellungen gehen Hand in Hand mit anderen fundamentalistischen Dogmen: 73 Prozent der Muslime stellen die göttlichen Gesetze über die staatlichen, und 60 Prozent fordern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Islam. Bei den befragten Christen sind es 13 Prozent, die die Regeln der Religion über die staatliche Souveränität stellen, immerhin 20 Prozent votieren ebenfalls für eine Rückbesinnung auf ihre Religion."
Zumindest in Westeuropa gehen die Angriffe auf Homosexuelle und Juden nicht mehr primär von Rechtsextremen oder im Falle der Homosexuellen von christlichen Fundamentalisten aus , sondern hautsächliche von muslimisch geprägten Tätern.
Allerdings ist es noch politisch absolut inkorrekt das einmal beim Namen zu nennen. Mit der Ausnahme der Niederlande wurden Schwulenverbände die das Problem benannten bisher aus dem linksgrünen Milieu nieder"gebrüllt".
Man sollte das Thema möglichst totschweigen, denn unsere muslimischen Mitbürger könnten sich beleidigt fühlen, wenn man Statistiken auswertet.
Nachtrag zur Ablenkung: Die Christen haben früher auch Juden und Homosexuelle verfolgt und Putin betreibt heute ganz ungeniert Diskriminierung:
Russland hat ein Gesetz erlassen, das Homosexuelle stigmatisiert und in Gefahr bringt. Ein paar Mutige lassen sich nicht einschüchtern und protestieren.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013 ... iminierung.
Zuletzt geändert von Gutmensch am Mo 5. Mai 2014, 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Bist du etwa islamophob?Thomas I » Mo 5. Mai 2014, 00:30 hat geschrieben:http://diepresse.com/home/spectrum/zeic ... und-Christ
[...] linksgrünen Milieu nieder"gebrüllt".
Schrecklich
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Stimmt. Ich hab mir nur mal die 2. angesehen und muss feststellen, dass da wirklich sehr interessante ZahlenDaylight » So 4. Mai 2014, 23:53 hat geschrieben:Hilfreiches und wissenswertes Material dazu..
http://www.bundesregierung.de/Content/D ... richt.html
http://www.fes-gegen-rechtsextremismus. ... ch_www.pdf
https://www.destatis.de/DE/Publikatione ... hland.html
und Analysen zu finden sind.
Was ich bemerkenswert finde, jedoch auch meinen Erfahrungen entspricht ist,
das Anhänger/Wähler der "Linken" von den relevanten Parteien in Deutschland
diejenigen sind, bei denen primärer (also eindeutiger) Antisemitismus am Weitesten verbreitet ist.
Linke 15,7%
SPD 13,7%
CDU/CSU 11,8%
FDP 7,1%
Grüne 5,1%
ebenfalls bemerkenswert finde ich die Erkenntnis, dass, je höher das Einkommen (Bildung!?)
ist, desto kritischer setzen sich die Menschen mit dem Islam auseinander. Und das sogar in
ziemlich extremen Zahlen.
Haushaltseinkommen/Islamkritisch
unter 750€ (2,6%) bis 1249€ (14,6%) bis 1999€ (28,0%) ab 2000€ (54,7%)
Zuletzt geändert von Zvi Back am Mo 5. Mai 2014, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Zvi Back » Mo 5. Mai 2014, 12:41 hat geschrieben: Stimmt. Ich hab mir nur mal die 2. angesehen und muss feststellen, dass da wirklich sehr interessante Zahlen
und Analysen zu finden sind.
Was ich bemerkenswert finde, jedoch auch meinen Erfahrungen entspricht ist,
das Anhänger/Wähler der "Linken" von den relevanten Parteien in Deutschland
diejenigen sind, bei denen primärer (also eindeutiger) Antisemitismus am Weitesten verbreitet ist.
Linke 15,7%
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FDP 7,1%
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ebenfalls bemerkenswert finde ich die Erkenntnis, dass, je höher das Einkommen (Bildung!?)
ist, desto kritischer setzen sich die Menschen mit dem Islam auseinander. Und das sogar in
ziemlich extremen Zahlen.
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Meine Güte, ist das lächerlich ....
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Klar, ist doch logisch, dass bei den Linken die meisten Antisemiten sind.Zvi Back » Mo 5. Mai 2014, 12:41 hat geschrieben: Stimmt. Ich hab mir nur mal die 2. angesehen und muss feststellen, dass da wirklich sehr interessante Zahlen
und Analysen zu finden sind.
Was ich bemerkenswert finde, jedoch auch meinen Erfahrungen entspricht ist,
das Anhänger/Wähler der "Linken" von den relevanten Parteien in Deutschland
diejenigen sind, bei denen primärer (also eindeutiger) Antisemitismus am Weitesten verbreitet ist.
Linke 15,7%
SPD 13,7%
CDU/CSU 11,8%
FDP 7,1%
Grüne 5,1%
ebenfalls bemerkenswert finde ich die Erkenntnis, dass, je höher das Einkommen (Bildung!?)
ist, desto kritischer setzen sich die Menschen mit dem Islam auseinander. Und das sogar in
ziemlich extremen Zahlen.
Haushaltseinkommen/Islamkritisch
unter 750€ (2,6%) bis 1249€ (14,6%) bis 1999€ (28,0%) ab 2000€ (54,7%)
Schau dir mal das Abtsimmungsergebnis im BT zur Beschneidung an. Von den Linken waren die meisten dagegen und wer dagegen ist, ist Antisemit.
http://www.abgeordnetenwatch.de/beschne ... 5-481.html
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Ich glaube nicht, dass man als Gegner der Beschneidung automatisch Antisemit.Blasphemist » Mo 5. Mai 2014, 12:03 hat geschrieben: Schau dir mal das Abtsimmungsergebnis im BT zur Beschneidung an. Von den Linken waren die meisten dagegen und wer dagegen ist, ist Antisemit.
http://www.abgeordnetenwatch.de/beschne ... 5-481.html
Ich bin tendenziell auch eher gegen eine Beschneidung von Kleinkindern, obwohl ich
weiss, dass dies für viele Juden elementar zur Religion gehört.
Ich halte aber das Kindeswohl als Rechtsgut steht in meinen Augen über dem der Religionsfreiheit.
Das ist jedoch meine private subjektive Meinung.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
weil??ThorsHamar » Mo 5. Mai 2014, 11:54 hat geschrieben: Meine Güte, ist das lächerlich ....
achso, nicht sein kann, was nicht sein darf.
So kann man sich die Welt eben schön phantasieren.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Und warum betonst Du das so? Welche Meinung willst Du denn alternativ als Deine veröffentlichen?Zvi Back » Mo 5. Mai 2014, 13:14 hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass man als Gegner der Beschneidung automatisch Antisemit.
Ich bin tendenziell auch eher gegen eine Beschneidung von Kleinkindern, obwohl ich
weiss, dass dies für viele Juden elementar zur Religion gehört.
Ich halte aber das Kindeswohl als Rechtsgut steht in meinen Augen über dem der Religionsfreiheit.
Das ist jedoch meine private subjektive Meinung.
Eine, zu Deiner privat subjektiven Meinung, alternativ öffentlich objektive????
Ich frage mich angesichts von Umfragen und sog. Studien immer, wer die in wessen Auftrag durchgeführt haben will.
Eine Aussage zum signifikant bemerkbaren Antisemitismus von Linken ist doch so idiotisch, dass man das nicht ernst nehmen kann, wenn man bei Trost ist!
Oder man ist fanatischer Israel"freund", welcher Kritik an der Politik Israels als Judenhass definert.
Zur Erinnerung:
Antisemitismus ist Hass auf Juden, weil diese Juden sind, also stereotype Menschenverachtung!
Und dieser Hass auf Juden soll nun bei Linken signifikant häufiger bemerkt worden sein, als bei allen anderen politischen Gruppen?
Zur Umfrage zum Zusammenhang von Einkommen und "Islamkritik" kann man auch nur lachen.
Da viele Moslems eher niedrigere Einkommen haben, muss man kein Prophet sein, um eine Aussage zu erwarten, welche Islamliebe bei Armen erbringt.
Wenn man nicht berichtet, wo, wann, von wem, mit welchen Fragen solche Umfragen gemacht werden, ist das Ergebnis für den Arsch, kann also Propaganda verwendet werden.
Mit dem Strangthema "Fundamentalismus - Studie" hat das sowieso nichts zu tun.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Ja, eben ....Zvi Back » Mo 5. Mai 2014, 13:51 hat geschrieben: weil??
achso, nicht sein kann, was nicht sein darf.
So kann man sich die Welt eben schön phantasieren.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Ich darf wohl bitten!ThorsHamar » Mo 5. Mai 2014, 13:52 hat geschrieben: Ja, eben ....
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Ist das Einkommen Brutto oder Netto?Zvi Back » Mo 5. Mai 2014, 12:41 hat geschrieben: Stimmt. Ich hab mir nur mal die 2. angesehen und muss feststellen, dass da wirklich sehr interessante Zahlen
und Analysen zu finden sind.
Was ich bemerkenswert finde, jedoch auch meinen Erfahrungen entspricht ist,
das Anhänger/Wähler der "Linken" von den relevanten Parteien in Deutschland
diejenigen sind, bei denen primärer (also eindeutiger) Antisemitismus am Weitesten verbreitet ist.
Linke 15,7%
SPD 13,7%
CDU/CSU 11,8%
FDP 7,1%
Grüne 5,1%
ebenfalls bemerkenswert finde ich die Erkenntnis, dass, je höher das Einkommen (Bildung!?)
ist, desto kritischer setzen sich die Menschen mit dem Islam auseinander. Und das sogar in
ziemlich extremen Zahlen.
Haushaltseinkommen/Islamkritisch
unter 750€ (2,6%) bis 1249€ (14,6%) bis 1999€ (28,0%) ab 2000€ (54,7%)
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
geschenktThorsHamar » Mo 5. Mai 2014, 12:52 hat geschrieben:
Und warum betonst Du das so? Welche Meinung willst Du denn alternativ als Deine veröffentlichen?
Eine, zu Deiner privat subjektiven Meinung, alternativ öffentlich objektive????
Vielleicht solltest du dir die Studie einfach mal durchlesen, bevor du Gift und Galle spukst.ThorsHamar » Mo 5. Mai 2014, 12:52 hat geschrieben: Ich frage mich angesichts von Umfragen und sog. Studien immer, wer die in wessen Auftrag durchgeführt haben will.
Eine Aussage zum signifikant bemerkbaren Antisemitismus von Linken ist doch so idiotisch, dass man das nicht ernst nehmen kann, wenn man bei Trost ist!
Oder man ist fanatischer Israel"freund", welcher Kritik an der Politik Israels als Judenhass definert.
Zur Erinnerung:
Antisemitismus ist Hass auf Juden, weil diese Juden sind, also stereotype Menschenverachtung!
Und dieser Hass auf Juden soll nun bei Linken signifikant häufiger bemerkt worden sein, als bei allen anderen politischen Gruppen?
Zur Umfrage zum Zusammenhang von Einkommen und "Islamkritik" kann man auch nur lachen.
Da viele Moslems eher niedrigere Einkommen haben, muss man kein Prophet sein, um eine Aussage zu erwarten, welche Islamliebe bei Armen erbringt.
Wenn man nicht berichtet, wo, wann, von wem, mit welchen Fragen solche Umfragen gemacht werden, ist das Ergebnis für den Arsch, kann also Propaganda verwendet werden.
Mit dem Strangthema "Fundamentalismus - Studie" hat das sowieso nichts zu tun.
http://www.fes-gegen-rechtsextremismus. ... ch_www.pdf
Die Studie wurde im Auftrag der Friedrich-Ebert Stiftung durchgeführt.
Und wenn sie wohl interessengeleitet/manipuliert wäre, wie du durch die Blume unterstellst, hätten die SPD Wähler/Anhänger wohl etwas besser abgeschnitten.
Ausserdem wird in der Studie klar zwischen primären (eher eindeutigen) und sekundären (Antizionismus/vermeintliche Israelkritik)
unterschieden. Ich habe ja die Zahlen extra für den eindeutigen Antisemitismus genannt.
Ich habe ausserdem geschrieben, dass dies auch meinen Erfahrungen entspricht.
Ich kenne sicher Menschen die jedem politischen Spektrum zuzuordnen sind.
Und da sind welche dabei, die nicht anderes in ihrem Leben gewählt haben, sehr sozial
eingestellt sind, für die "Linke" schon gespendet haben, aber extreme Judenhasser sind.
Das ist so, selbst wenn es dir nicht gefällt.
Zuletzt geändert von Zvi Back am Mo 5. Mai 2014, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Das zwischen deinen beiden Ohren, nennt sich Kopf+Hirn.Gutmensch » Mo 5. Mai 2014, 13:13 hat geschrieben: Ist das Einkommen Brutto oder Netto?
Das darf man auch benutzen.
Da steht Haushaltseinkommen. Nun kannst du ja überlegen
ob das Brutto oder Netto ist, du Leuchte.
Zuletzt geändert von Zvi Back am Mo 5. Mai 2014, 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Das hat mit "gefallen" nichts zu tun.Zvi Back » Mo 5. Mai 2014, 14:15 hat geschrieben: geschenkt
Vielleicht solltest du dir die Studie einfach mal durchlesen, bevor du Gift und Galle spukst.
http://www.fes-gegen-rechtsextremismus. ... ch_www.pdf
Die Studie wurde im Auftrag der Friedrich-Ebert Stiftung durchgeführt.
Und wenn sie wohl interessengeleitet/manipuliert wäre, wie du durch die Blume unterstellst, hätten die SPD Wähler/Anhänger wohl etwas besser abgeschnitten.
Ausserdem wird in der Studie klar zwischen primären (eher eindeutigen) und sekundären (Antizionismus/vermeintliche Israelkritik)
unterschieden. Ich habe ja die Zahlen extra für den eindeutigen Antisemitismus genannt.
Ich habe ausserdem geschrieben, dass dies auch meinen Erfahrungen entspricht.
Ich kenne sicher Menschen die jedem politischen Spektrum zuzuordnen sind.
Und da sind welche dabei, die nicht anderes in ihrem Leben gewählt haben, sehr sozial
eingestellt sind, für die "Linke" schon gespendet haben, aber extreme Judenhasser sind.
Das ist so, selbst wenn es dir nicht gefällt.
Es widerspricht jeder Erfahrung im politischen Spektrum, dass Linke in Deutschland besonders "extreme Judenhasser" sind.
Oder ist Dir nicht ganz klar, was Du da von Dir gibst, wenn Du Menschen als "extreme Judenhasser" betitelst?
Zuletzt geändert von ThorsHamar am Mo 5. Mai 2014, 15:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Natürlich darfst Du bitten.Gutmensch » Mo 5. Mai 2014, 14:03 hat geschrieben: Ich darf wohl bitten!
Nochmal: Wenn man nicht berichtet, wo, wann, von wem, mit welchen Fragen solche Umfragen gemacht werden, ist das Ergebnis für den Arsch, kann also Propaganda verwendet werden.
Dass Umfragen und Studien beliebte Mittel sind, um die Welt schön oder schlecht zu phantasieren, ist doch wohl klar, oder etwa nicht?
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Übersetzung:ThorsHamar » Mo 5. Mai 2014, 15:37 hat geschrieben: Natürlich darfst Du bitten.
Nochmal: Wenn man nicht berichtet, wo, wann, von wem, mit welchen Fragen solche Umfragen gemacht werden, ist das Ergebnis für den Arsch, kann also Propaganda verwendet werden.
Dass Umfragen und Studien beliebte Mittel sind, um die Welt schön oder schlecht zu phantasieren, ist doch wohl klar, oder etwa nicht?
Mir gefällt das Ergebnis der Umfrage nicht.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Nein, dann hätte ich es ja so formuliert.Liegestuhl » Mo 5. Mai 2014, 15:40 hat geschrieben: Übersetzung:
Mir gefällt das Ergebnis der Umfrage nicht.
Beispiel:
Was kann bei der Auswertung der Ergebnisse einer Befragung zum Thema Homosexualität herauskommen, wenn ich 10.000 Leute quer durch Deutschland befrage:
Mögen Sie Schwule?
Mögen die Schwulen, die Sie persönlich kennen?
Stehen Sie zu ihren homosexuellen Erfahrungen in der Pubertät? ( Umfragen ergeben nämlich, dass davon fast jeder Mensch betroffen ist)
Was meinst Du, was für Ergebnisse möglich sind?
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
OK, vielleicht gibt es bei dir einen Unterschied zwischen offen antisemitischThorsHamar » Mo 5. Mai 2014, 14:29 hat geschrieben: Das hat mit "gefallen" nichts zu tun.
Es widerspricht jeder Erfahrung im politischen Spektrum, dass Linke in Deutschland besonders "extreme Judenhasser" sind.
Oder ist Dir nicht ganz klar, was Du da von Dir gibst, wenn Du Menschen als "extreme Judenhasser" betitelst?
oder wie ich es benenne "extremer Judenhass". Ich gehe sogar sowei mit, dass mein Wort
"extrem" vielleicht eine unzulässige Verstärkung ist.
All das ändert jedoch nichts an den Tatsachen, dass 15,7% derjenigen, die sich der "Linken" nahe fühlen
offene Antisemiten sind.
Es mag ja sein, dass deine Erfahrung andere sind, weil die Leute mit denen du dich über solche Themen
unterhältst in ihrer Ausrichtung eher homogen sind, dich quasi eine Käseglocke umgibt oder du in
Wolkenkuckucksheim wohnst- mag sein.
Meine Erfahrungswerte entsprechen dem genau.
Und du musst auch nicht gleich in Schnappatmung verfallen. Es sind ja "nur" knapp 16%.
Bis zu den richtigen Neonazis habt ihr noch ein wenig Luft.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Wenn du so argumentierst dann müßtest du jede Umfrage in Frage stellen.ThorsHamar » Mo 5. Mai 2014, 14:51 hat geschrieben: Beispiel:
Was kann bei der Auswertung der Ergebnisse einer Befragung zum Thema Homosexualität herauskommen, wenn ich 10.000 Leute quer durch Deutschland befrage:
Mögen Sie Schwule?
Mögen die Schwulen, die Sie persönlich kennen?
Stehen Sie zu ihren homosexuellen Erfahrungen in der Pubertät? ( Umfragen ergeben nämlich, dass davon fast jeder Mensch betroffen ist)
Was meinst Du, was für Ergebnisse möglich sind?
Ich glaube auch nicht, dass seriöse Umfragen solch einen schwammigen Begriff wie
"mögen" verwenden.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
ThorsHamar » Mo 5. Mai 2014, 15:37 hat geschrieben: Natürlich darfst Du bitten.
Nochmal: Wenn man nicht berichtet, wo, wann, von wem, mit welchen Fragen solche Umfragen gemacht werden, ist das Ergebnis für den Arsch, kann also Propaganda verwendet werden.
Dass Umfragen und Studien beliebte Mittel sind, um die Welt schön oder schlecht zu phantasieren, ist doch wohl klar, oder etwa nicht?
Ja, genau so ist es, Studien werden oft gefälscht oder propagandistisch manipuliert.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Wenn die Umfragen auf dem CSD stattfinden, mag dem so sein...ThorsHamar » Mo 5. Mai 2014, 14:51 hat geschrieben: Stehen Sie zu ihren homosexuellen Erfahrungen in der Pubertät? ( Umfragen ergeben nämlich, dass davon fast jeder Mensch betroffen ist)
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
hilfreicher Link?Zvi Back » Mo 5. Mai 2014, 13:14 hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass man als Gegner der Beschneidung automatisch Antisemit.
Ich bin tendenziell auch eher gegen eine Beschneidung von Kleinkindern, obwohl ich
weiss, dass dies für viele Juden elementar zur Religion gehört.
Ich halte aber das Kindeswohl als Rechtsgut steht in meinen Augen über dem der Religionsfreiheit.
Das ist jedoch meine private subjektive Meinung.
https://www.marburger-bund.de/landesver ... rkumzision
"Es wäre fatal, wenn die Abkehr von dieser Sicht jetzt zu einem Anstieg unkundig durchgeführter Beschneidungen führen würde."
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Bei Juden ist das kein Problem. Mohalim sind, was diesen Eingriff betrifft, seeeeehr sachkundigDaylight » Mo 5. Mai 2014, 23:18 hat geschrieben:
"Es wäre fatal, wenn die Abkehr von dieser Sicht jetzt zu einem Anstieg unkundig durchgeführter Beschneidungen führen würde."
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Die Studie bringt nicht viel Neues.Thomas I » Mo 5. Mai 2014, 00:30 hat geschrieben:http://diepresse.com/home/spectrum/zeic ... und-Christ
(...)
Die negativen Einstellungen gehen Hand in Hand mit anderen fundamentalistischen Dogmen: 73 Prozent der Muslime stellen die göttlichen Gesetze über die staatlichen, und 60 Prozent fordern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Islam. Bei den befragten Christen sind es 13 Prozent, die die Regeln der Religion über die staatliche Souveränität stellen, immerhin 20 Prozent votieren ebenfalls für eine Rückbesinnung auf ihre Religion."
Zumindest in Westeuropa gehen die Angriffe auf Homosexuelle und Juden nicht mehr primär von Rechtsextremen oder im Falle der Homosexuellen von christlichen Fundamentalisten aus , sondern hautsächliche von muslimisch geprägten Tätern.
Allerdings ist es noch politisch absolut inkorrekt das einmal beim Namen zu nennen. Mit der Ausnahme der Niederlande wurden Schwulenverbände die das Problem benannten bisher aus dem linksgrünen Milieu nieder"gebrüllt".
Daß es unter Mohammedanern seit jeher einen starken Antisemitismus gab, sollte eigentlich bekannt sein.
U.a. hat Ayaan Hirsi Ali, die Frau aus Somalia, die Niederländische Parlamentsabgeordnete war, auf dieses Phänomen immer wieder hingewiesen.
Zuletzt geändert von Antonius am Di 6. Mai 2014, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Warum so auffallend? Ich bin weder links, noch Neonazi.Zvi Back » Mo 5. Mai 2014, 16:05 hat geschrieben: OK, vielleicht gibt es bei dir einen Unterschied zwischen offen antisemitisch
oder wie ich es benenne "extremer Judenhass". Ich gehe sogar sowei mit, dass mein Wort
"extrem" vielleicht eine unzulässige Verstärkung ist.
All das ändert jedoch nichts an den Tatsachen, dass 15,7% derjenigen, die sich der "Linken" nahe fühlen
offene Antisemiten sind.
Es mag ja sein, dass deine Erfahrung andere sind, weil die Leute mit denen du dich über solche Themen
unterhältst in ihrer Ausrichtung eher homogen sind, dich quasi eine Käseglocke umgibt oder du in
Wolkenkuckucksheim wohnst- mag sein.
Meine Erfahrungswerte entsprechen dem genau.
Und du musst auch nicht gleich in Schnappatmung verfallen. Es sind ja "nur" knapp 16%.
Bis zu den richtigen Neonazis habt ihr noch ein wenig Luft.
Du schreibst: "All das ändert jedoch nichts an den Tatsachen, dass 15,7% derjenigen, die sich der "Linken" nahe fühlen
offene Antisemiten sind."
Bitte belege die Tatsache, dass 15,7 % der Linken ( und deren Sympathisanten) Judenhasser, sprich Antisemiten, welche Menschen hassen, nur weil diese Juden sind, also stereotype Menschenverachtung leben und zu Protokoll gaben.
Ich bin gespannt!
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Sowieso ...Dieter Winter » Mo 5. Mai 2014, 23:56 hat geschrieben: Wenn die Umfragen auf dem CSD stattfinden, mag dem so sein...
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Dir mangelt es offenbar an Willkommenskultur. Mahometaner sind eine Bereicherung für Deutschland und allesamt dringend benötigte Fachkräfte (Kartoffeltreter & Co.) und außerdem haben die Türcken Deutschland 1945 ganz alleine wieder aufgebaut.Thomas I » So 4. Mai 2014, 23:30 hat geschrieben:http://diepresse.com/home/spectrum/zeic ... und-Christ
"Eine empirische Studie des Wissenschaftszentrums Berlin stellte vor Kurzem fest, dass 55 Prozent der österreichischen Muslime fundamentalistisch eingestellt sind. Bei diesen Menschen handelt es sich jedoch nicht um besonders fromme Quietisten, sondern um handfeste Judenfeinde: So sind 79 Prozent der Muslime der Meinung, dass man Juden nicht trauen kann, und 69 Prozent lehnen Homosexuelle ab. Im Vergleich dazu sind neun Prozent der Christen Antisemiten, und 13 Prozent sprechen sich gegen Homosexuelle aus (http://www.wzb.eu).
Diese Untersuchung wurde in sechs europäischen Ländern durchgeführt (Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Schweden) und stellt erstmals eine solide wissenschaftliche Basis zur Beantwortung der Frage des religiösen Fundamentalismus und der Fremdenfeindlichkeit bei Christen und Muslimen in Europa dar.
Die negativen Einstellungen gehen Hand in Hand mit anderen fundamentalistischen Dogmen: 73 Prozent der Muslime stellen die göttlichen Gesetze über die staatlichen, und 60 Prozent fordern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Islam. Bei den befragten Christen sind es 13 Prozent, die die Regeln der Religion über die staatliche Souveränität stellen, immerhin 20 Prozent votieren ebenfalls für eine Rückbesinnung auf ihre Religion."
Zumindest in Westeuropa gehen die Angriffe auf Homosexuelle und Juden nicht mehr primär von Rechtsextremen oder im Falle der Homosexuellen von christlichen Fundamentalisten aus , sondern hautsächliche von muslimisch geprägten Tätern.
Allerdings ist es noch politisch absolut inkorrekt das einmal beim Namen zu nennen. Mit der Ausnahme der Niederlande wurden Schwulenverbände die das Problem benannten bisher aus dem linksgrünen Milieu nieder"gebrüllt".
In diesem Snackbar, Snackbar
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Di 6. Mai 2014, 18:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
dass muslime juden nicht so gern haben ist in erster linie gottgewollt , letztlich erst nachgegoogled, dass da vom tempel möglicherweise doch noch ein paar stein auf dem anderen steht... kann ja nicht angehen.Thomas I » So 4. Mai 2014, 23:30 hat geschrieben:http://diepresse.com/home/spectrum/zeic ... und-Christ
"Eine empirische Studie des Wissenschaftszentrums Berlin stellte vor Kurzem fest, dass 55 Prozent der österreichischen Muslime fundamentalistisch eingestellt sind. Bei diesen Menschen handelt es sich jedoch nicht um besonders fromme Quietisten, sondern um handfeste Judenfeinde: So sind 79 Prozent der Muslime der Meinung, dass man Juden nicht trauen kann, und 69 Prozent lehnen Homosexuelle ab. Im Vergleich dazu sind neun Prozent der Christen Antisemiten, und 13 Prozent sprechen sich gegen Homosexuelle aus (http://www.wzb.eu).
Diese Untersuchung wurde in sechs europäischen Ländern durchgeführt (Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Schweden) und stellt erstmals eine solide wissenschaftliche Basis zur Beantwortung der Frage des religiösen Fundamentalismus und der Fremdenfeindlichkeit bei Christen und Muslimen in Europa dar.
Die negativen Einstellungen gehen Hand in Hand mit anderen fundamentalistischen Dogmen: 73 Prozent der Muslime stellen die göttlichen Gesetze über die staatlichen, und 60 Prozent fordern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Islam. Bei den befragten Christen sind es 13 Prozent, die die Regeln der Religion über die staatliche Souveränität stellen, immerhin 20 Prozent votieren ebenfalls für eine Rückbesinnung auf ihre Religion."
Zumindest in Westeuropa gehen die Angriffe auf Homosexuelle und Juden nicht mehr primär von Rechtsextremen oder im Falle der Homosexuellen von christlichen Fundamentalisten aus , sondern hautsächliche von muslimisch geprägten Tätern.
Allerdings ist es noch politisch absolut inkorrekt das einmal beim Namen zu nennen. Mit der Ausnahme der Niederlande wurden Schwulenverbände die das Problem benannten bisher aus dem linksgrünen Milieu nieder"gebrüllt".
"Die Ankündigung der Zerstörung des Tempels
1 Als Jesus den Tempel verlassen hatte, wandten sich seine Jünger an ihn und wiesen ihn auf die gewaltigen Bauten des Tempels hin.1 2 Er sagte zu ihnen: Seht ihr das alles? Amen, das sage ich euch: Kein Stein wird hier auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden. "
http://www.bibleserver.com/text/EU/Matth%C3%A4us24,42
größtenteil wurde das zwar schon zwischen 60 n. chr und 70. chr (bestimmt im jahr 66!!!)
geregelt , aber es gibt leute die nehmen bibelstellen teilweise komplett wörtlich... also ich zb -was den unangenehmen nebeneffekt hat, dass man bei einem gott ders mit wörtlichen erfüllungen nicht so eilig hat schonmal 2000 jahre oder mehr warten muss
Zuletzt geändert von Verr am So 11. Mai 2014, 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Ich denke, in einer zunehmend globalisierten Welt sollte man Missstände nicht isoliert betrachten. Möglicherweise beruhen diese auf Gegenseitigkeit. Anti-Stimmungen gegenüber bestimmte Gruppen sind keine Seltenheit mehr und werden auch von den hier als Opfer hingestellten Gruppe (den Juden) immer wieder gerne praktiziert, bis hin zu (versuchten) Lynch-Mord.Thomas I » So 4. Mai 2014, 23:30 hat geschrieben:Zumindest in Westeuropa gehen die Angriffe auf Homosexuelle und Juden nicht mehr primär von Rechtsextremen oder im Falle der Homosexuellen von christlichen Fundamentalisten aus , sondern hautsächliche von muslimisch geprägten Tätern.
Allerdings ist es noch politisch absolut inkorrekt das einmal beim Namen zu nennen. Mit der Ausnahme der Niederlande wurden Schwulenverbände die das Problem benannten bisher aus dem linksgrünen Milieu nieder"gebrüllt".
"Israel erschrickt über Rassismus in der Gesellschaft" (Frankfurter Rundschau)
http://www.fr-online.de/meinung/analyse ... 75326.html[...]Nahebei hat sich ein Pulk von über dreißig israelisch-jüdischen Jungs in Stimmung getrunken. „Tod den Arabern“ grölend ziehen sie über die Straßen. Die Drei haben ihnen nichts getan. Doch jetzt wird Jagd auf sie gemacht. Die beiden anderen Palästinenser können fliehen, nicht aber Jamal Julani. Die Meute erwischt ihn, Schläge prasseln auf ihn ein. Er stürzt auf den Steinboden. Ein Fußtritt gegen die Brust raubt ihm die Sinne. Er kollabiert. Hunderte Umstehende unternehmen nichts. Als der Rettungswagen eintrifft, weist das Opfer keinen Pulsschlag mehr auf. Ein Polizeioffizier nennt die Tat später einen „versuchten Lynchmord“.
[...]
Dennoch sind die israelischen Symptome alarmierend. Weil sich rassistische Ausschreitungen häufen, ohne dass die Politik sich dem Problem wirklich stellt. Im Mai waren es Tel Aviver Kleinbürger, die afrikanische Flüchtlinge hetzten. Viele Schwarze trauen sich dort kaum noch aus dem Haus.[...]Mal fühlen sich israelische Jungs von palästinensischen Jungs provoziert, weil die im Park mit jüdischen Mädchen flirten. Mal bekommt ihre Wut ein arabischer Parkplatzwächter ab, oder eine verlassene Moschee in West-Jerusalem wird in Brand gesetzt. Im Westjordanland sieht es noch schlimmer aus. Dort gibt es nahezu täglich Siedler-Übergriffe auf Palästinenser, viele werden nicht mal gemeldet.
usw. usf.
Manche Misstände sind so offenkundig, dass man keine Studie braucht, um sie als solche wahrzunehmen.
Dass etwas faul im Staate Israel ist hat sogar den aktuellen Papst auf den Plan gerufen:
"Katholische Kirche fordert Schritte gegen Hasstaten in Israel" (Zeit Online)
http://www.zeit.de/news/2014-05/07/naho ... l-07232203Zwei Wochen vor dem Besuch von Papst Franziskus im Heiligen Land hat die katholische Kirche Israel aufgerufen, mehr gegen von jüdischen Extremisten verübte Hasstaten zu unternehmen. Auf die Mauern eines katholischen Zentrums gegenüber der Altstadtmauer in Jerusalem sei am Montag auf Hebräisch "Tod den Arabern und Christen und jenen, die Israel hassen", geschrieben worden, beklagte das zur katholischen Kirche gehörende Lateinische Patriarchat von Jerusalem am Mittwoch. Israel steht vermehrt unter Druck, gegen die Extremisten vorzugehen.
Die Juden/Israel hassenden moslemischen Jugendlichen, um die es in dem dir verlinkten Artikel ging, sind da wohl in bester Gesellschaft. Ist das nicht gelebte Integration?
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Verfügen diese in der Regel dann auch über sterile Räumlichkeiten wie OP-Saal, Einleitung etc. mit Sterilfilter-RLT-Anlage etc. und Sterilgut (Instrumentarium Patientenüberwachungsmonitore etc. pp.) wie in einer Klinik, über Anästhesisten, Personal und alle sonstigen Ressourcen?Dieter Winter » Di 6. Mai 2014, 00:25 hat geschrieben: Bei Juden ist das kein Problem. Mohalim sind, was diesen Eingriff betrifft, seeeeehr sachkundig
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Ah, die "Die-Juden-sind-ja-auch-nicht-besser"-Karte. Ich frage mich, wann solch eine Argumentation jemals ein Problem gelöst geschweigedenn zu dessen Durchdringung beigetragen hat insbesondere, da es hier beim Threadthema um deutsche und europäische Verhältnisse geht.Jekyll » So 11. Mai 2014, 23:02 hat geschrieben: Ich denke, in einer zunehmend globalisierten Welt sollte man Missstände nicht isoliert betrachten. Möglicherweise beruhen diese auf Gegenseitigkeit. Anti-Stimmungen gegenüber bestimmte Gruppen sind keine Seltenheit mehr und werden auch von den hier als Opfer hingestellten Gruppe (den Juden) immer wieder gerne praktiziert, bis hin zu (versuchten) Lynch-Mord.
"Israel erschrickt über Rassismus in der Gesellschaft" (Frankfurter Rundschau)
[...]
http://www.fr-online.de/meinung/analyse ... 75326.html
usw. usf.
Manche Misstände sind so offenkundig, dass man keine Studie braucht, um sie als solche wahrzunehmen.
Dass etwas faul im Staate Israel ist hat sogar den aktuellen Papst auf den Plan gerufen:
"Katholische Kirche fordert Schritte gegen Hasstaten in Israel" (Zeit Online)
[...]
http://www.zeit.de/news/2014-05/07/naho ... l-07232203
Die Juden/Israel hassenden moslemischen Jugendlichen, um die es in dem dir verlinkten Artikel ging, sind da wohl in bester Gesellschaft. Ist das nicht gelebte Integration?
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Was hast du denn von einem Islamisten erwartet?Kopernikus » So 11. Mai 2014, 23:44 hat geschrieben: Ah, die "Die-Juden-sind-ja-auch-nicht-besser"-Karte. Ich frage mich, wann solch eine Argumentation jemals ein Problem gelöst geschweigedenn zu dessen Durchdringung beigetragen hat insbesondere, da es hier beim Threadthema um deutsche und europäische Verhältnisse geht.
Du bist so schön naiv.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Das Christentum ist gemäßigter und eine Religion des Friedens.
Mein Gott wurde viel über den Islam nachgedacht. Das Thema ging 10 Jahre durch die Medien.
Gut, dass wieder darüber nachgedacht wird. Dann kann ja das Russlandthema wieder in den Hintergrund rücken.
Die Debatten im deutschen Fernsehen mit den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime und Christian Pfeiffer (Kriminologe) und einem Bischof/ Geistlichen fehlen mir......
Man versucht das Gefahrenpotenzial der Muslime abzustecken.......und seine Agenda gegen Widerstände durchzusetzen.
Russland hat bessere Beziehungen zum Islam und etliche Anhänger unter Muslimen.
Sich in seiner Religion zu verorten ist nix Falsches. Daraus sofort den Schuh zu machen man achte keine weltlichen Gesetze ist zu einfach. Ich glaub viele Muslime lehnen das Grundgesetz ab, weil sie zu oft Benachteiligung und Ablehnung erfahren haben und nicht, weil sie so tief gläubig sind.
Das jetzt saudische Dschihadisten in der Ukraine mitkämpfen geht mir auf die Nerven.
Viele Muslime scheinen Lust auf Kämpfe zu haben.
Mein Gott wurde viel über den Islam nachgedacht. Das Thema ging 10 Jahre durch die Medien.
Gut, dass wieder darüber nachgedacht wird. Dann kann ja das Russlandthema wieder in den Hintergrund rücken.
Die Debatten im deutschen Fernsehen mit den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime und Christian Pfeiffer (Kriminologe) und einem Bischof/ Geistlichen fehlen mir......
Man versucht das Gefahrenpotenzial der Muslime abzustecken.......und seine Agenda gegen Widerstände durchzusetzen.
Russland hat bessere Beziehungen zum Islam und etliche Anhänger unter Muslimen.
Sich in seiner Religion zu verorten ist nix Falsches. Daraus sofort den Schuh zu machen man achte keine weltlichen Gesetze ist zu einfach. Ich glaub viele Muslime lehnen das Grundgesetz ab, weil sie zu oft Benachteiligung und Ablehnung erfahren haben und nicht, weil sie so tief gläubig sind.
Das jetzt saudische Dschihadisten in der Ukraine mitkämpfen geht mir auf die Nerven.
Viele Muslime scheinen Lust auf Kämpfe zu haben.
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Mo 12. Mai 2014, 23:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Nun ja, nachdem hier die ganze Zeit die "Moslems-sind-Scheiße"-Karte ausgespielt wurde (wieder einmal), dachte ich, ich spiel dieses Scheiß-Spiel mal eben mit. Es macht wenig Sinn, eine Thematik, bei der es offenkundig um (vermeintliche) religiöse Inhalte und um deren Anhänger geht, die über den ganzen Globus verteilt sind, willkürlich auf bestimmte geographische Gebiete eingrenzen zu wollen, so sehr einem auch die Täter-Opfer-Rollenverteilung in diesen Gegenden zusagen mag. Es gibt nunmal andere Gegenden in der Welt, wo die Rollenverteilung offenkundig ganz anders aussieht. Bevor man also dazu übergeht, voreilig pauschalisierende Rückschlüsse über die Moslems (und indirekt auch über die Juden) zu ziehen, sollte man sich schon die MÜhe machen, auch solche Missstände in Betracht zu ziehen, die einem vielleicht nicht so genehm sind (wegen der nicht passenden Täter-Opfer-Rollenverteilung).Kopernikus » So 11. Mai 2014, 22:44 hat geschrieben: Ah, die "Die-Juden-sind-ja-auch-nicht-besser"-Karte. Ich frage mich, wann solch eine Argumentation jemals ein Problem gelöst geschweigedenn zu dessen Durchdringung beigetragen hat insbesondere, da es hier beim Threadthema um deutsche und europäische Verhältnisse geht.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Auf kath.net kann man wieder bestaunen zu welchen Vergleichen die Schwarzen fähig sind.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 93555.html
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 93555.html
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
ThorsHamar hat geschrieben:(05 May 2014, 15:37)
Natürlich darfst Du bitten.
Nochmal: Wenn man nicht berichtet, wo, wann, von wem, mit welchen Fragen solche Umfragen gemacht werden, ist das Ergebnis für den Arsch, kann also Propaganda verwendet werden.
Dass Umfragen und Studien beliebte Mittel sind, um die Welt schön oder schlecht zu phantasieren, ist doch wohl klar, oder etwa nicht?
Jaaa das Wissenschaftszentrums Berlin ist ja bekannt für seine Islamophobie und seinen bis heute beständigen Führerkult... die verbreiten wirklich nur miese Propaganda!
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
...immerhin ist es wohl ein Institut für Zeitreisen ....Excellero hat geschrieben:(16 Feb 2018, 08:02)
Jaaa das Wissenschaftszentrums Berlin ist ja bekannt für seine Islamophobie und seinen bis heute beständigen Führerkult... die verbreiten wirklich nur miese Propaganda!
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Die äusserungen vom erzkonservativen pensionär Laun sind schon christlicher fundamentalismus.
Doch zeigen die entgegnungen anderer hochrangiger Katholischer Geistlicher durchaus dissonanzen. Das Römisch Katholische Österreich mag durch den Fpö aufstieg durchaus konservativ gestärkt werden. Warten wir es ab.
Doch zeigen die entgegnungen anderer hochrangiger Katholischer Geistlicher durchaus dissonanzen. Das Römisch Katholische Österreich mag durch den Fpö aufstieg durchaus konservativ gestärkt werden. Warten wir es ab.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Konservativ? Das ist die Heimat der ÖVP (vor Kurz) gewesen.Ger9374 hat geschrieben:(19 Feb 2018, 05:22)
Die äusserungen vom erzkonservativen pensionär Laun sind schon christlicher fundamentalismus.
Doch zeigen die entgegnungen anderer hochrangiger Katholischer Geistlicher durchaus dissonanzen. Das Römisch Katholische Österreich mag durch den Fpö aufstieg durchaus konservativ gestärkt werden. Warten wir es ab.
Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Schande, tut mir leid,, aber die ÖVP ist doch konservativ?!Fuerst_48 hat geschrieben:(19 Feb 2018, 12:33)
Konservativ? Das ist die Heimat der ÖVP (vor Kurz) gewesen.
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Re: Fundamentalismus-Studie: Homo, Jud und Christ
Vom Konzept her ist die ÖVP eine konservative Partei. Kurz hat mit dem Generationswechsel seiner Ministerriege einen Umbruch eingeleitet.Ger9374 hat geschrieben:(19 Feb 2018, 18:21)
Schande, tut mir leid,, aber die ÖVP ist doch konservativ?!