Wer hat denn das Thema hier eingegebracht? Das warst doch du.Julian hat geschrieben:(03 Dec 2017, 14:32)
Wenn du darüber weiter diskutieren möchtest, dann bitte im "Sammelstrang Kriminalität durch Flüchtlinge".
Grundsatzdiskussion Islam
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das würde dann ja schon reichen, Predigten ohne Bibel und Koran dürften interessant werden.ryu1850 hat geschrieben:(03 Dec 2017, 13:45)
Das verbietet nur, das verbreiten der Bibel und des Korans in der Öffentlichkeit, oder an Kinder für die man nicht der Sorgeberechtigte ist.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Dann stellt man nen Türsteher vor Kirchen und Moscheen der den Mitgliedsausweis kontrolliert und dann darf drinnen wieder mit Bibel und Koran gepredigt werden.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Dec 2017, 14:51)
Das würde dann ja schon reichen, Predigten ohne Bibel und Koran dürften interessant werden.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Quelle?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Da ist meine Quelle.
Es ist nicht mehr in der Öffentlichkeit, also darf man daraus Predigen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nicht wirklich. Religiöse Einrichtungen gelten mW. als öffentliche Gebäude/öffentlicher Raum. Will man das beschränken, könnte man den Status der Religion verlieren, man ist dann nur noch ein okkulter Verein.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das ist doch mal eine Gute Lösung, entweder nicht mehr aus den Hetzschriften predigen oder die religiösen Sonderrechte verlieren, finde ich ausgesprochen gut.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Dec 2017, 17:19)
Nicht wirklich. Religiöse Einrichtungen gelten mW. als öffentliche Gebäude/öffentlicher Raum. Will man das beschränken, könnte man den Status der Religion verlieren, man ist dann nur noch ein okkulter Verein.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Islam in Deutschland
Neuer muslimischer Verein will Streitkultur verändern
Finde ich eine gute Initiative. Aber ich frage mich, ob dieser intellektuelle Zirkel wirklich die muslimische Jugend erreicht.
Neuer muslimischer Verein will Streitkultur verändern
Finde ich eine gute Initiative. Aber ich frage mich, ob dieser intellektuelle Zirkel wirklich die muslimische Jugend erreicht.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Grundsätzlich eine gute Idee, aber man sollte sich genau anschauen, mit wem man es zu tun hat, um nicht hinten herum doch wieder Islamisten eine Plattform zu bieten.Misterfritz hat geschrieben:(08 Dec 2017, 18:09)
Islam in Deutschland
Neuer muslimischer Verein will Streitkultur verändern
Finde ich eine gute Initiative. Aber ich frage mich, ob dieser intellektuelle Zirkel wirklich die muslimische Jugend erreicht.
Ich fand diesen Bericht des Bayerischen Rundfunks erhellend. Man sieht Menschen - ein älteres Ehepaar, eine Stadträtin - die zunächst ganz vorurteilsfrei und offen gegenüber einem Moscheeneubau sind. Nach Jahren kehren die Journalisten zurück und treffen die gleichen Leute an, deren Bild von der Moschee - die inzwischen vom Verfassungsschutz beobachtet wird - sich aber radikal, und zwar zum Negativen hin, verändert hat, und das nicht in Dunkeldeutschland, sondern in einer süddeutschen Großstadt.
Als Dreingabe gibt es neben der salafistischen Moschee noch ein Flüchtlingswohnheim, wo gleich auch noch Anhänger angeworben werden können.
Ein Augenöffner.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ja, ohne Zweifel.Julian hat geschrieben:(11 Dec 2017, 20:47)
(...)
Ich fand diesen Bericht des Bayerischen Rundfunks erhellend. Man sieht Menschen - ein älteres Ehepaar, eine Stadträtin - die zunächst ganz vorurteilsfrei und offen gegenüber einem Moscheeneubau sind. Nach Jahren kehren die Journalisten zurück und treffen die gleichen Leute an, deren Bild von der Moschee - die inzwischen vom Verfassungsschutz beobachtet wird - sich aber radikal, und zwar zum Negativen hin, verändert hat, und das nicht in Dunkeldeutschland, sondern in einer süddeutschen Großstadt.
Als Dreingabe gibt es neben der salafistischen Moschee noch ein Flüchtlingswohnheim, wo gleich auch noch Anhänger angeworben werden können.
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Es ist ein Mißbrauch der Ideologie für politische Zwecke durch die Mohammedaner; das hat nichts mit religiösen Fragestellungen zu tun.
Immerhin wendet sich in Jordanien jetzt der Autor und Journalist Mousa Barhouma gegen den Mißbrauch der Ideologie.
- Der Islam sei kein politisches Programm, schrieb er in einem Artikel, den Qantara.de am 4. Dezember 2017 veröffentlichte.
Er kritisierte die sich wiederholende Tendenz der arabischen Welt, Säkularismus mit Abfall vom Islam und Irrlehre gleichzusetzen.
Immerhin ein mutiges Zeichen.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Immanuel Kant (1724-1804)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Das Problem beim Islam ist, dass er keine strenge Hierarchie im Gegensatz zur Kirche hat und deshalb eine individuelle Religion ist, die stark bevormundetet. Deshalb lebt der Islam sich öffentlich aus, wo im Gegensatz zu unserer weitgehend säkularisierenden Umfeld Menschenrechte, Rechtstaatlichkeit und Verfassung klare Regeln vorgibt.
Deshalb die Frage, wie viel religiöser Islam darf in einem säkularen Staat öffentlich demonstriert werden?
Es verbietet sich, den fundamentalen und orthodoxen Islam öffentlich auszuleben, was mit unserem Grundgesetz nicht übereinstimmt.
Zugegeben, auch bei uns gibt es auch noch Nachholbedarf. Aber bei uns beginnen die Kirchen schon längst, offen darüber zu diskutieren mit der Absicht von Reformen. Die Tendenzen zu Reformen gibt es auch im Islam, werden aber noch weitgehend durch Fundamentalisten unterdrückt.
Deshalb die Frage, wie viel religiöser Islam darf in einem säkularen Staat öffentlich demonstriert werden?
Es verbietet sich, den fundamentalen und orthodoxen Islam öffentlich auszuleben, was mit unserem Grundgesetz nicht übereinstimmt.
Zugegeben, auch bei uns gibt es auch noch Nachholbedarf. Aber bei uns beginnen die Kirchen schon längst, offen darüber zu diskutieren mit der Absicht von Reformen. Die Tendenzen zu Reformen gibt es auch im Islam, werden aber noch weitgehend durch Fundamentalisten unterdrückt.
Ein Siebtel unseres Lebens verbringen wir an Samstagen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ob die theologischen und ethischen Defizite im Islam mit der dort unterentwickelten Hierarchisierung zu tun haben, ist sehr zweifelhaft.Mia2706 hat geschrieben:(27 Dec 2017, 16:41)
Das Problem beim Islam ist, dass er keine strenge Hierarchie im Gegensatz zur Kirche hat und deshalb eine individuelle Religion ist, die stark bevormundetet. Deshalb lebt der Islam sich öffentlich aus, wo im Gegensatz zu unserer weitgehend säkularisierenden Umfeld Menschenrechte, Rechtstaatlichkeit und Verfassung klare Regeln vorgibt.
Deshalb die Frage, wie viel religiöser Islam darf in einem säkularen Staat öffentlich demonstriert werden?
Es verbietet sich, den fundamentalen und orthodoxen Islam öffentlich auszuleben, was mit unserem Grundgesetz nicht übereinstimmt.
Zugegeben, auch bei uns gibt es auch noch Nachholbedarf. Aber bei uns beginnen die Kirchen schon längst, offen darüber zu diskutieren mit der Absicht von Reformen. Die Tendenzen zu Reformen gibt es auch im Islam, werden aber noch weitgehend durch Fundamentalisten unterdrückt.
Entscheidend ist der mangelhafte Wille der "Islamgelehrten" zu grundlegenden Reformen.
Im Christentum war und ist Reformwille und -fähigkeit von Anfang an gegeben, wenn auch unterschiedlich stark in den verschiedenen zeitlichen Perioden:
ECCLESIA SEMPER REFORMANDA.
Auf diese Weise haben die Christlichen Kirchen, auch als gesellschaftliche Systeme "in gutem Zustand", das 21. Jahrhundert erreicht.
Hinzu kommt im Christentum das einzigartige System der christlichen Ethik, das Hauptgebot der Gottes- und Nächstenliebe.
Es ist das alles überstrahlende Fundament des christlichen Glaubens und ein wichtiger Baustein der Charta der universalen Menschenrechte.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich haue meine Frage mal hier rein, da ich dafür keinen neuen Thread eröffnen möchte. Ich weiß jetz nicht, ob meine Frage hier schon mal Thema war, da dieser Thread schon recht lang ist und ich nicht alles gelesen habe.
Wir alle kenne die fast schon reflexhafte Antwort, die immer wieder in Islamdiskussionen auftaucht: Es gibt nicht den Islam!
Auf der anderen Seite gibt es bei islamistsch motivierten Taten immer wieder die reflexhafte Antwort: Das hat nichts mit dem Islam zu tun!
Da nach meiner Erfahrung beide Aussagen häufig von der selben Gruppe von Personen verwendet wird, stelle ich hier eine Kontradiktion fest.
Habt ihr dies auch schon festgestellt und die entsprechenden Personen darauf mal angesprochen? Mir ist es jetzt 2x passiert, daß ich einer solchen Person in einer Diskussion begegnet bin. Die Reaktion auf meinen Einwand war dann immer die selbe. Erst Verwirrung und dann noch mehr Verwirrung.
--X
Wir alle kenne die fast schon reflexhafte Antwort, die immer wieder in Islamdiskussionen auftaucht: Es gibt nicht den Islam!
Auf der anderen Seite gibt es bei islamistsch motivierten Taten immer wieder die reflexhafte Antwort: Das hat nichts mit dem Islam zu tun!
Da nach meiner Erfahrung beide Aussagen häufig von der selben Gruppe von Personen verwendet wird, stelle ich hier eine Kontradiktion fest.
Habt ihr dies auch schon festgestellt und die entsprechenden Personen darauf mal angesprochen? Mir ist es jetzt 2x passiert, daß ich einer solchen Person in einer Diskussion begegnet bin. Die Reaktion auf meinen Einwand war dann immer die selbe. Erst Verwirrung und dann noch mehr Verwirrung.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich bin mir sicher, daß dieser Prozess den man schon seit Jahren in der islamischen Welt erkennen kann, nicht mehr umkehrbar ist. Die letzten Zuckungen der alten islamisch politischen Welt sieht man gerade in ihrem verzweifelten Endkampf. Stellt es der Rest der nichtmuslimischen Welt nicht total selten dämlich an, sind die zukünftigen Generationen von Muslimen wesentlich säkulärer.Antonius hat geschrieben:(26 Dec 2017, 13:32)
Ja, ohne Zweifel.
Es ist ein Mißbrauch der Ideologie für politische Zwecke durch die Mohammedaner; das hat nichts mit religiösen Fragestellungen zu tun.
Immerhin wendet sich in Jordanien jetzt der Autor und Journalist Mousa Barhouma gegen den Mißbrauch der Ideologie.https://www.islaminstitut.de/2017/jorda ... vom-islam/
- Der Islam sei kein politisches Programm, schrieb er in einem Artikel, den Qantara.de am 4. Dezember 2017 veröffentlichte.
Er kritisierte die sich wiederholende Tendenz der arabischen Welt, Säkularismus mit Abfall vom Islam und Irrlehre gleichzusetzen.
Immerhin ein mutiges Zeichen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Es liegt also in der Hand der nicht-muslimischen Welt, wie sich die muslimische Welt entwickelt?relativ hat geschrieben:(31 Jan 2018, 12:17)
Stellt es der Rest der nichtmuslimischen Welt nicht total selten dämlich an, sind die zukünftigen Generationen von Muslimen wesentlich säkulärer.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Auch natürlich, was denn sonst, ist dein Verhalten von Aussen nicht beeinflussbar?Liegestuhl hat geschrieben:(31 Jan 2018, 12:21)
Es liegt also in der Hand der nicht-muslimischen Welt, wie sich die muslimische Welt entwickelt?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Deinem letzten Satz kann ich so nicht zustimmen.relativ hat geschrieben:(31 Jan 2018, 12:17)
Ich bin mir sicher, daß dieser Prozess den man schon seit Jahren in der islamischen Welt erkennen kann, nicht mehr umkehrbar ist. Die letzten Zuckungen der alten islamisch politischen Welt sieht man gerade in ihrem verzweifelten Endkampf. Stellt es der Rest der nichtmuslimischen Welt nicht total selten dämlich an, sind die zukünftigen Generationen von Muslimen wesentlich säkulärer.
Man kann den mangelhaften Reformwillen der Mohammedaner nicht der nicht-mohammedanischen Welt in die Schuhe schieben.
Die notwendigen Reformen sind eine Bringschuld der "umma".
Wenn man sich jedoch gewisse Nachrichten aus Afghanistan vor Augen führt, wird der weite Weg sichtbar, den die Mohammedaner noch zurücklegen müssen:
https://www.islaminstitut.de/2018/afgha ... en-wurden/
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Bequeme Sache, nicht wahr?Liegestuhl hat geschrieben:(31 Jan 2018, 12:21)
Es liegt also in der Hand der nicht-muslimischen Welt, wie sich die muslimische Welt entwickelt?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich habe deine rhetorische Frage um ein entscheidendes Wort erweitert und habe so das Polemische aus deiner Aussage zugunsten eines realistisch-objektiveren Gehalts entfernt. Auf dieser Grundlage kann sinnvoller weiterdiskutiert werden.Liegestuhl hat geschrieben:(31 Jan 2018, 12:21)
Es liegt also auch in der Hand der nicht-muslimischen Welt, wie sich die muslimische Welt entwickelt?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Immer auf die Moslems einprügeln und dann behaupten, die Moslems seien alleine Schuld an ihrer Misere....Ja, super bequem. Und schäbig vor allem.
Zuletzt geändert von Jekyll am Fr 2. Mär 2018, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Passt optimal zur Opferrolle.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ja, so wie die Opferrolle der Österreicher in der Nazi-Zeit. Darin kennt ihr euch wirklich gut aus. Mein Glückwunsch!
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Und schon wieder der selbe Scheiß.Jekyll hat geschrieben:(02 Mar 2018, 11:54)
Ja, so wie die Opferrolle der Österreicher in der Nazi-Zeit. Darin kennt ihr euch wirklich gut aus. Mein Glückwunsch!
Wer den Genozid an den Armeniern zu verantworten hat, sollte mit whataboutism vorsichtig sein.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Du verstehst mich natürlich falsch ob absichtlich oder nicht , weiss ich nicht, aber natürlich sind für interne Reformen die Moslems zuständig. Nur ist es ja nicht so, daß der Westen ohne Einfluss in deren Lebensräumen ist.Antonius hat geschrieben:(02 Mar 2018, 11:15)
Deinem letzten Satz kann ich so nicht zustimmen.
Man kann den mangelhaften Reformwillen der Mohammedaner nicht der nicht-mohammedanischen Welt in die Schuhe schieben.
Die notwendigen Reformen sind eine Bringschuld der "umma".
Wenn man sich jedoch gewisse Nachrichten aus Afghanistan vor Augen führt, wird der weite Weg sichtbar, den die Mohammedaner noch zurücklegen müssen:
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Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Welcher Scheiß genau? Das mit Österreicher??
Abgesehen davon, dass ich keinen Genozid zu verantworten habe, ging es hier um die von dir unterstellte "Opferrolle". Die Menschen koexistieren in der Regel und interagieren unablässig miteinander. Da sind monokausale Erklärungsmodelle und einseitige Schuldzuweisungen schwer an den Mann zu bringen, sofern dieser über gesunden Menschenverstand verfügt. Und mit dem Vorwurf der "Opferrolle" solltest gerade du als Österreicher sehr sehr sehr vorsichtig sein. Du weißt, auf welche düstere Vergangenheit deines Volkes ich gerade anspiele, Keoma. Du weißt es. Oder ahnst es zumindest, vielleicht auf einer eher instinktiven Ebene, aber immerhin...Wer den Genozid an den Armeniern zu verantworten hat, sollte mit whataboutism vorsichtig sein.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Aha.Jekyll hat geschrieben:(02 Mar 2018, 12:06)
Welcher Scheiß genau? Das mit Österreicher??
Abgesehen davon, dass ich keinen Genozid zu verantworten habe, ging es hier um die von dir unterstellte "Opferrolle". Die Menschen koexistieren in der Regel und interagieren unablässig miteinander. Da sind monokausale Erklärungsmodelle und einseitige Schuldzuweisungen schwer an den Mann zu bringen, sofern dieser über gesunden Menschenverstand verfügt. Und mit dem Vorwurf der "Opferrolle" solltest gerade du als Österreicher sehr sehr sehr vorsichtig sein. Du weißt, auf welche düstere Vergangenheit deines Volkes ich gerade anspiele, Keoma. Du weißt es. Oder ahnst es zumindest, vielleicht auf einer eher instinktiven Ebene, aber immerhin...
Du hast nichts zu verantworten, ich aber soll als Österreicher aufpassen.
Diskussionsstil wie immer.
Das Suhlen in der Opferrolle ist für die meisten Muslime anscheinend lebensnotwendig.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nunja, wer mit Pauschalisierungen anfängt, hat auch das Ende mit zu verantworten.Keoma hat geschrieben:(02 Mar 2018, 12:13)
Aha.
Du hast nichts zu verantworten, ich aber soll als Österreicher aufpassen.
Diskussionsstil wie immer.
Das Suhlen in der Opferrolle ist für die meisten Muslime anscheinend lebensnotwendig.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ach, wieder einmal auf Kurs Südwest?relativ hat geschrieben:(02 Mar 2018, 12:27)
Nunja, wer mit Pauschalisierungen anfängt, hat auch das Ende mit zu verantworten.
So richtig objektiv?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wer hat denn von der angeblichen üblichen Opferrolle bei Muslime geschrieben? Ich finde mein Hinweis war sehr Objektiv, gerade nach deinem Schwanengesang, ob der Returkutsche.Keoma hat geschrieben:(02 Mar 2018, 12:29)
Ach, wieder einmal auf Kurs Südwest?
So richtig objektiv?
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Kannst du das bitte mal übersetzen? Wer, oder was muss ich mir unter ," post der poster" vorstellen?Roady66 hat geschrieben:(02 Mar 2018, 12:32)
Nach meinen bisherigen Erkentnisen sind die Post des Poster Bei all schlimmer als pauschalisierend. Sie sind verleumdend und dumm. Provo-Account anscheinend.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Und wurde die Opferrolle von mir erfunden?relativ hat geschrieben:(02 Mar 2018, 12:33)
Wer hat denn von der angeblichen üblichen Opferrolle bei Muslime geschrieben? Ich finde mein Hinweis war sehr Objektiv, gerade nach deinem Schwanengesang, ob der Returkutsche.
Ist ja nichts Neues, was da von dir kommt.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Du musst sie ja nicht erfunden haben, aber pauschal erwähnen, daß tust du immer wieder mal.
Musst du dich doch mittlerweile dran gewöhnt haben, daß ich deinen Scheiß immer wieder mal wieder kommentiere und korregiere.Ist ja nichts Neues, was da von dir kommt.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Darf ich dein "korregiere" korrigieren?relativ hat geschrieben:(02 Mar 2018, 12:38)
Du musst sie ja nicht erfunden haben, aber pauschal erwähnen, daß tust du immer wieder mal.
Musst du dich doch mittlerweile dran gewöhnt haben, daß ich deinen Scheiß immer wieder mal wieder kommentiere und korregiere.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Du darfst, gerade wenn du dich dann besser fühlst.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Sehr gnädig.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Nunja dieser user ist natürlich nicht der einfachste Diskussionspartner, aber dies sind andere hier weiss Gott auch nicht und ich nehme mich da auch gar nicht aus.
Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten können mal auch ein wenig heftiger ausfallen. Für mich ist da eher die Gesamtbetrachtung eines user wichtig. Wie stellt er sich bei anderen Themen an, wie nachtragend ist er, oder vertritt er hier evtl. nur Meinungen Dritter und nicht seine ect.pp.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wie jetzt? Muslime leben in Misere? Bisher entnahm ich deinen Aussagen, dass die Größe der Testikel entscheidend für das Wohlbefinden wäre.Jekyll hat geschrieben:(02 Mar 2018, 11:52)
Immer auf die Moslems einprügeln und dann behaupten, die Moslems seien alleine Schuld an ihrer Misere....Ja, super bequem. Und schäbig vor allem.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wenn hier die These aufgestellt wird, dass das Schicksal der muslimischen Welt vom Verhalten der nicht-muslimischen Welt abhängig ist, dann ist das ein Rückzug in die Opferrolle. Die Muslime müssen ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen und lernen Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Eine zunehmende Tendenz in Richtung Steinzeitislamismus, weil böse Nicht-Muslime den Propheten beleidigen, mag Genugtuung bringen. Für die Lebensumstände der Menschen ist es schlicht und einfach dumm.Jekyll hat geschrieben:(02 Mar 2018, 11:52)
Immer auf die Moslems einprügeln und dann behaupten, die Moslems seien alleine Schuld an ihrer Misere....Ja, super bequem. Und schäbig vor allem.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wie der Islam in der Opferrolle aufgeht, zeigt wieder der Bericht über einen Brand einer Moschee im thüringischen Mühlhausen.
Obwohl die dortige Moscheegemeinde bestätigt, dass es keinerlei Hinweise auf einen Anschlag gäbe, reagiert die muslimische Propaganda mit den Worten "In Deutschland brennen die Moscheen und keiner weiß es".
Man beschwert sich, dass auch die großen Medien sowie auch der Ministerpräsident nicht sofort in Hab-Acht-Stellung gehen, um den Brandanschlag (der anscheinend keiner war) hier medienwirksam für die Muslime auszuschlachten.
https://www.islamische-zeitung.de/nie-w ... -weiss-es/
Obwohl die dortige Moscheegemeinde bestätigt, dass es keinerlei Hinweise auf einen Anschlag gäbe, reagiert die muslimische Propaganda mit den Worten "In Deutschland brennen die Moscheen und keiner weiß es".
Man beschwert sich, dass auch die großen Medien sowie auch der Ministerpräsident nicht sofort in Hab-Acht-Stellung gehen, um den Brandanschlag (der anscheinend keiner war) hier medienwirksam für die Muslime auszuschlachten.
https://www.islamische-zeitung.de/nie-w ... -weiss-es/
"Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!" (Zitat Angela Merkel 2010)
"Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen." (Zitat Robert Habeck 2022)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Sorry aber wir leben mittletweile in einer globalen Welt. Im Mittelalter hätte deine Forderung evtl. ein wenig mehr Logik gehabt.Liegestuhl hat geschrieben:(02 Mar 2018, 13:47)
Wenn hier die These aufgestellt wird, dass das Schicksal der muslimischen Welt vom Verhalten der nicht-muslimischen Welt abhängig ist, dann ist das ein Rückzug in die Opferrolle. Die Muslime müssen ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen und lernen Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Eine zunehmende Tendenz in Richtung Steinzeitislamismus, weil böse Nicht-Muslime den Propheten beleidigen, mag Genugtuung bringen. Für die Lebensumstände der Menschen ist es schlicht und einfach dumm.
Ich weiss nicht wie oft man die noch erklären soll wie das auch gemeint ist.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Wie kann das denn sein? Die einen Moslems sind keine Schwanensänger, aber die anderen schon.sunny.crockett hat geschrieben:(02 Mar 2018, 13:54)
Wie der Islam in der Opferrolle aufgeht, zeigt wieder der Bericht über einen Brand einer Moschee im thüringischen Mühlhausen.
Obwohl die dortige Moscheegemeinde bestätigt, dass es keinerlei Hinweise auf einen Anschlag gäbe, reagiert die muslimische Propaganda mit den Worten "In Deutschland brennen die Moscheen und keiner weiß es".
Man beschwert sich, dass auch die großen Medien sowie auch der Ministerpräsident nicht sofort in Hab-Acht-Stellung gehen, um den Brandanschlag (der anscheinend keiner war) hier medienwirksam für die Muslime auszuschlachten.
https://www.islamische-zeitung.de/nie-w ... -weiss-es/
Passt ja gar nicht zu pauschalen Aussagen über den Opferstatus der Moslems , ich bin verwirrt.
Zuletzt geändert von relativ am Fr 2. Mär 2018, 15:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Richtig. Und das kommt noch erschwerend dazu. Es gibt ausreichend technische Möglichkeiten, über den Tellerrand zu schauen. Man kann sich selbst informieren.relativ hat geschrieben:(02 Mar 2018, 14:11)
Sorry aber wir leben mittletweile in einer globalen Welt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Hast du dir das gerade selbst zugerufen?Liegestuhl hat geschrieben:(02 Mar 2018, 15:17)
Richtig. Und das kommt noch erschwerend dazu. Es gibt ausreichend technische Möglichkeiten, über den Tellerrand zu schauen. Man kann sich selbst informieren.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Es wäre schön, wenn du deine persönlichen Angriffe unterlassen würdest und zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren könntest.
Ganz ehrlich: das hast du doch nicht nötig.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Die Polizei ermittelt wegen wegen des Verdachtes der schweren Brandstiftung in alle Richtungen. Es gaebe allerdings keinesunny.crockett hat geschrieben:(02 Mar 2018, 13:54)
Wie der Islam in der Opferrolle aufgeht, zeigt wieder der Bericht über einen Brand einer Moschee im thüringischen Mühlhausen.
Obwohl die dortige Moscheegemeinde bestätigt, dass es keinerlei Hinweise auf einen Anschlag gäbe, reagiert die muslimische Propaganda mit den Worten "In Deutschland brennen die Moscheen und keiner weiß es".
Man beschwert sich, dass auch die großen Medien sowie auch der Ministerpräsident nicht sofort in Hab-Acht-Stellung gehen, um den Brandanschlag (der anscheinend keiner war) hier medienwirksam für die Muslime auszuschlachten.
https://www.islamische-zeitung.de/nie-w ... -weiss-es/
Hinweise auf eine politisch motivierte Tat. (Die gibt es ja in Ostdeutschland nie. Anfangs jedenfalls nicht....)
http://muehlhausen.thueringer-allgemein ... 1859839653
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Es gibt ja auch keine Tatverdächtigen, dann kann natürlich auch kein Motiv feststehen, aber auf jeden Fall ein Anschlag, das scheint sicher zu sein.think twice hat geschrieben:(02 Mar 2018, 15:23)
Die Polizei ermittelt wegen wegen des Verdachtes der schweren Brandstiftung in alle Richtungen. Es gaebe allerdings keine
Hinweise auf eine politisch motivierte Tat. (Die gibt es ja in Ostdeutschland nie. Anfangs jedenfalls nicht....)
http://muehlhausen.thueringer-allgemein ... 1859839653
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Diese Opferrolle muss auf euch eine unwiderstehliche Faszination ausüben, wie sonst lässt es sich erklären, dass z. B. du bestimmte Äußerungen und Wörter, die zur Objektivierung und Versachlichung dienen ohne irgendeine "Opferrolle", aus deiner Wahrnehmung regelrecht herausfilterst. Mit solchem Ignorantentum den Mitdiskutanten etwas in den Mund zu legen, den man dann "kritisieren" kann, ist in der Tat sehr bequem und auch schäbig. Kein guter Diskussionsstil.Liegestuhl hat geschrieben:(02 Mar 2018, 13:47)
Wenn hier die These aufgestellt wird, dass das Schicksal der muslimischen Welt vom Verhalten der nicht-muslimischen Welt abhängig ist, dann ist das ein Rückzug in die Opferrolle.
Jeder sollte sein Schicksal in seine eigene Hände nehmen - im echten Leben funzt so ein Slogan umso weniger, je mehr es um größere Gruppierungen geht. Natürlich bestimmt der Mitmensch das eigene Schicksal mit, und zwar umso mehr, je mächtiger dieser ist. Was ihr da so selbstgefällig von euch gebt, ist einfach nur irreal. Und Paradox ist es auch, wenn von "den" Moslems die Rede ist (Plural), was ja impliziert, dass man Menschen doch in kollektive Schicksalsgemeinschaften zusammenfassen kann, also dass das Schicksal des Individuums auch in den Händen des Kollektivs liegt.Die Muslime müssen ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen und lernen Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Eine zunehmende Tendenz in Richtung Steinzeitislamismus, weil böse Nicht-Muslime den Propheten beleidigen, mag Genugtuung bringen. Für die Lebensumstände der Menschen ist es schlicht und einfach dumm.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: Grundsatzdiskussion Islam
Es kann durchaus ein Anschlag irgendwelcher Nazis oder sonstiger Abendlandkämpfer gewesen sein. Doch woher hast du das "scheint sicher zu sein"?JFK hat geschrieben:(02 Mar 2018, 15:53)
Es gibt ja auch keine Tatverdächtigen, dann kann natürlich auch kein Motiv feststehen, aber auf jeden Fall ein Anschlag, das scheint sicher zu sein.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Ich habe meine Eindrücke geschildert und entsprechend begründet. Das ist legitim.Jekyll hat geschrieben:(02 Mar 2018, 17:39)
Mit solchem Ignorantentum den Mitdiskutanten etwas in den Mund zu legen, den man dann "kritisieren" kann, ist in der Tat sehr bequem und auch schäbig.
Wenn dieser Mitmensch angeblich darüber entscheidet, dass sich diese Gruppe aus freien Stücken in die Scheiße reitet und sich fundamentalisiert, dann ist das eine Flucht in die Opferrolle. Und nichts anderes. Wer andere Menschen umbringt, weil sie angeblich die falsche Religion haben, ist für seinen Dreck selber verantwortlich und kann sich nicht auf böse Ungläubige berufen.Natürlich bestimmt der Mitmensch das eigene Schicksal mit, und zwar umso mehr, je mächtiger dieser ist.
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Re: Grundsatzdiskussion Islam
Hol dir ein Spiegel und schau rein lieber Liegestuhl, ansonst schaff dir nen Rückgrat an.Liegestuhl hat geschrieben:(02 Mar 2018, 15:23)
Es wäre schön, wenn du deine persönlichen Angriffe unterlassen würdest und zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren könntest.
Ganz ehrlich: das hast du doch nicht nötig.
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