ähm zurück zum Thema ...
Quelle : Focus „Inside Islam“Dienstag, 28.03.2017 - Der Journalist Constantin Schreiber gilt als Integrationsexperte: Er spricht fließend Arabisch und erhielt für die deutsch-arabische Sendung „Marhaba – Ankommen in Deutschland“ bei ntv den Grimme-Preis. Seit Januar arbeitet er für den NDR. Für sein neues Buch „Inside Islam“ besuchte Schreiber acht Monate lang Freitagspredigten in deutschen Moscheen. FOCUS Online veröffentlicht einen Auszug.
Nun denn, rein ins religiöse Leben :
....Ich blättere, während ich der eher belanglosen Predigt zuhöre, in einigen der ausliegenden Bücher. Die meisten sind auf Englisch verfasst, ein paar deutschsprachige Flyer liegen auch aus. Darunter eine schmale Broschüre, die von einer interreligiösen Begegnungsstätte handelt. Ich greife zu einem Buch mit dem Titel Verheißung Islam und fange an zu blättern.
"Ich erschrecke von Seite zu Seite mehr"
In dem Kapitel "Glaube und Politik" heißt es einleitend "Gott allein ist der Gesetzgeber".
Und weiter: "Die Gemeinschaft gründet nicht auf eine Erklärung der Menschenrechte."
Der Koran schließe das parlamentarische demokratische System aus, jede Repräsentation sei Betrug, die Nation eine "westliche Krankheit".
Weiter fragt der Autor: "Wäre es denn nicht Zeit, den Islam zu treffen?" Dann könne man "die wahren Probleme angehen: Glaube und Politik, Königreich Gottes und Verwandlung der Welt".
Nicht nur Nation, Gesellschaft und Gemeinschaft müssten neu gedacht werden, sondern auch die Revolution. "Die islamische Revolution ist in ihrem tiefen Streben radikal anders als die westlichen Revolutionen", da sie einen "Wechsel des Ziels der Gesellschaft selbst" beinhalte.
"Wir wollen einen großen Traum träumen: den Traum, dass die großen westlichen Nationen … Zentren zur massiven Verbreitung dessen errichten, was der Islam uns heute bringen kann."
Mir, der ich auch sonst keiner der zur Auswahl stehenden menschengemachten religiösen Mythen anhänge, sehe im in D zuständigen GG einen vernünftigen Kompromiss, menschliches Zusammenleben über sämtliche Weltanschauungen hinweg zu ermöglichen, die einzige Möglichkeit mit allen die das ebenso sehen zu kooperieren.
Der Islam, völlig inkompatibel zu Demokratie und verfasstem Rechtsstaat, lehne ich nicht nur ab, sondern Feinde der Demokratie welche das so unumwunden zugeben - ja fordern, sollten sofort ausgewiesen werden. Wir sollten eben nicht darauf vertrauen, das derartig Doktrin sich ausgerechnet hier wandelt. Ob und wann das eines fernen Tages der Fall sein könnte, muss mit der notwendigen geografischen Distanz abgewartet werden.
Wer nicht umhinkommt, zeitweise in sog. islamischen Ländern zu leben, wird wohl kaum versuchen dort seine Vorstellung wie jemand zu leben hat durchzusetzen. Doch genau diese soll von Menschen, die aus vielfältigen Gründen in Europa - in D leben auch einforderbar sein. Leider kann man in vielen Fällen wohl kaum von ehrlichen Willen zur Integration ausgehen, dazu ist der Islam in jeder Hinsicht und aus seinem Selbstverständnis heraus vollkommen unfähig. In sehr vielen Fällen wird wohl die Frage "integrierst du dich" oder "siedelst du hier nur" ? bei näherer und intensiver Betrachtung mit letzterem zu beantworten sein. Das "heilige Buch" gibt in vielen Bereichen eine klare Antwort wie die Welt verändert werden soll. Wer von mir "Unterwerfung" fordert, kann wohl kaum auf meine "Toleranz" hoffen. Der Islam und der "Islamismus" sind ein und das Selbe - nur allzu willige hiesige Gesundbeter sehen das anders. Die klare Aussage, in der Diaspora bei Bedarf zu lügen ist genauso verbrieft, wie die Tatsache, das es in dieser Religion eben nur "Gläubige" und Ungläubige gibt.
Wem diese Möglichkeit zu täuschen nach Bedarf nicht schon abschreckt, der hat das wahre Wesen dieser Religion nicht verstanden oder verdrängt die sich daraus ergebenden Schlüsse.
Sure 3:28, wo es heißt: "Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet (illa an tattaqu minhum tuqat)." Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht.
Wen das noch nicht überzeugt, kann sich ja mal ansehen, wie Muslime mit anderen Muslimen umgehen....
Nein, wer eine Ideologie, mit den selben Forderungen hier installieren möchte, würde wohl kaum einfach "tolerant geduldet". Nur sog. Religionen können diese Ansprüche erheben.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)