Christophobie

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Pro&Contra

Re: Christophobie

Beitrag von Pro&Contra »

Wenn ich das hier so lese, dann scheint es einigen Strangteilnehmern ja völlig schnurz zu sein, wenn die Christen verfolgt und umgebracht werden. Anders kann man sich ja kaum erklären, dass hier kaum auf das Thema eingegangen wird und man lieber über Sinn und Unsinn von Religionen diskutiert.
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Ein Terraner
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

Pro&Contra hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:28)

Wenn ich das hier so lese, dann scheint es einigen Strangteilnehmern ja völlig schnurz zu sein, wenn die Christen verfolgt und umgebracht werden.
Interessiert nicht mehr oder weniger wie wenn nicht Christen verfolgt und umgebracht werden. :eek:
Pro&Contra

Re: Christophobie

Beitrag von Pro&Contra »

Ein Terraner hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:34)

Interessiert nicht mehr oder weniger wie wenn nicht Christen verfolgt und umgebracht werden. :eek:
Dir ist es also generell schnurz, wenn Menschen umgebracht werden?
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Ein Terraner
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

Pro&Contra hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:49)

Dir ist es also generell schnurz, wenn Menschen umgebracht werden?
Nö, ganz im Gegenteil. Es gibt nur keinen Bonus weil es Christen sind.
Pro&Contra

Re: Christophobie

Beitrag von Pro&Contra »

Ein Terraner hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:53)

Nö, ganz im Gegenteil. Es gibt nur keinen Bonus weil es Christen sind.
Diesen Bonus hat auch keiner gefordert. Wenn ich mir diesen Thread aber so angucke, dann gibt es nicht nur keinen Bonus, sondern es wird auch noch eine Menge abgezogen.
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Ein Terraner
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

Pro&Contra hat geschrieben:(02 Jul 2017, 09:04)

Diesen Bonus hat auch keiner gefordert. Wenn ich mir diesen Thread aber so angucke, dann gibt es nicht nur keinen Bonus, sondern es wird auch noch eine Menge abgezogen.
Lass uns doch mal über die Verfolgung von Hexen durch Christen in Afrika sprechen.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 56308.html
Pro&Contra

Re: Christophobie

Beitrag von Pro&Contra »

Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jul 2017, 09:09)

Lass uns doch mal über die Verfolgung von Hexen durch Christen in Afrika sprechen.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 56308.html
Nein. Ich rede hier jetzt über das Strangthema. Denn das macht ja so gut wie niemand hier. Also mache ich das. Wenn du über ein anderes Thema reden willst, dann mach einen neunen Strang auf.
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Re: Christophobie

Beitrag von gödelchen »

Ein Terraner hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:34)

Interessiert nicht mehr oder weniger wie wenn nicht Christen verfolgt und umgebracht werden. :eek:
Interessant ist nur die Dummheit mit der in dem Thema argumentiert wird. Besonders erkennbar bei denen offenkundig ist, dass das Defizit im geistigen Rüstig innerhalb ihrer eigenen Aufstellung erheiternd ist.
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

gödelchen hat geschrieben:(02 Jul 2017, 12:34)

Interessant ist nur die Dummheit mit der in dem Thema argumentiert wird. Besonders erkennbar bei denen offenkundig ist, dass das Defizit im geistigen Rüstig innerhalb ihrer eigenen Aufstellung erheiternd ist.
Spreche du nicht von Dummheit dödelchen. :)
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Antonius
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

Pro&Contra hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:28)
Wenn ich das hier so lese, dann scheint es einigen Strangteilnehmern ja völlig schnurz zu sein, wenn die Christen verfolgt und umgebracht werden. Anders kann man sich ja kaum erklären, dass hier kaum auf das Thema eingegangen wird und man lieber über Sinn und Unsinn von Religionen diskutiert.
Sehr gut beobachtet.
Vielen geht es offenbar gar nicht um das Thema, sondern darum, die eigenen Ressentiments darzustellen.

Und dann gibt es noch die Trolls, die versuchen, das Thema zu schreddern. :( :mad:
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Re: Christophobie

Beitrag von jellobiafra »

Die Antisemitismus und Islamophobie werden ja auch diskutiert.

Weltweit werden weitaus mehr Christen aufgrund ihrer Religion verfolgt werden als Juden und Muslime, warum sollte man das Thema Christophobie nun nicht diskutieren.

Der Hinweis, dass die Jeziden noch stärker unter dem IS zu leiden hat, ist zwar korrekt, vernebelt aber ein bisschen die Tatsache, dass die Christenverfolgung im Irak bereits nach dem Sturz Saddams einsetzten. Wenn man sich alleine die Zahlen ansieht, dann fragt man sich eher, weshalb z. B. wegen der Nakhba so ein Aufhebens gemacht wird und die Vertreibungen der Christen im Irak komplett unter dem Radar der Öffentlichkeit laufen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung
Etwa 1,5 Millionen Christen gehörten zur irakischen Bevölkerung[50] und der gezielte Terror gegen Christen, sowohl in Bagdad als auch in Mossul, wurde von Tilman Zülch von der Gesellschaft für bedrohte Völker 2007 als „größte Christenvertreibung der Gegenwart“ bezeichnet.[51] Seit 2003 haben nach der SonntagsZeitung die Hälfte der 1,3 Millionen Christen im Irak das Land verlassen, nach CNN sogar eine Million.[52][53] Im Januar 2008 wurden Bomben in Kirchen und christlichen Einrichtungen gelegt.[54] Der chaldäische Erzbischof von Mossul, Paulos Faraj Rahho, starb im März 2008 in der Gefangenschaft von Entführern, weitere christliche Geistliche wurden entführt und ermordet. Ende September 2008 kam es in Mossul zu einer neuen Welle von Angriffen, wobei innerhalb von zwei Wochen mindestens 14 Christen getötet wurden und Zehntausende die Flucht ergriffen.[53]

Nachdem 2014 die ISIS die Stadt Mossul unter ihre Kontrolle gebracht hatte, wurden die christlichen Einwohner gezwungen, die Stadt zu verlassen, oder zum Islam überzutreten, um nicht ihr Leben zu verlieren. Daraufhin verließen die noch verbliebenen 25.000–35.000 Christen die Stadt.[55][56] Kampfverbände von Christen entstanden 2014 und sind teilweise unter sich zerstritten, je nachdem, mit welcher anderen Miliz sie sich zusammentun.[50] Nach Einschätzung des Leiters des Auslandsbüros Jordanien der Konrad-Adenauer-Stiftung, Otmar Oehring, geht der IS seither „absolut willkürlich“ mit der christlichen Minderheit um und seit 2014 seien rund 100.000 Christen aus der Ninive-Ebene in die Autonome Region Kurdistan, nach Erbil, Dohuk und Zakho geflüchtet. Christliche Milizionäre hätten zum Beispiel mit Peschmerga gemeinsam gekämpft, um Bakhdida (Qarakosch) und andere vormals von Christen besiedelte Orte zurückzuerobern.[42]
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Re: Christophobie

Beitrag von jellobiafra »

Vor einigen Jahren habe ich in diesem Thread geschrieben, dass Christenfeindlichkeit zwar weltweit ein großes Problem darstellt, aber in Deutschland kaum vorkommt. Das hat sich leider in den
letzten Jahren geändert. Derzeit - 2017 - ist Christophobie die mörderischste Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Deutschland, weitaus gefährlicher als Antisemitismus oder Islamophobie.
Auch der Attentäter von Hamburg tötete aus Christenfeindlichkeit und er beabsichtigte noch eine weitaus größere Zahl an Opfer.


https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... ek344.html
Ahmad A. sagte demnach aus, er habe so viele "Christen und Jugendliche" wie möglich töten wollen. Den Entschluss zu der Tat habe er erst an dem Tag selbst getroffen. Zunächst habe er überlegt, mit einem Lastwagen oder einem Auto zuzuschlagen - so wie es etwa Attentäter in Nizza oder auf dem Berliner Weihnachtsmarkt taten - sich dann aber für eine Messer-Attacke entschieden. Bei der Tat in Hamburg starb ein Mensch, sieben weitere wurden verletzt.
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Nomen Nescio
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Re: Christophobie

Beitrag von Nomen Nescio »

Progressiver hat geschrieben:(01 Jul 2017, 22:11)

Als Atheist würde ich also niemals jemandem die Menschenrechte absprechen wollen. Als Religionsphobiker nehme ich mir aber das Recht heraus, über weltfremde Religionen zu schimpfen bzw. sie auszulachen. Das ist vielleicht der große Unterschied. Als "wahrer Christ" muss man sich aber wohl ausschließlich um Christen kümmern. Die anderen sind für den ewigen Feuerofen freigegeben. Aktiver Mord ist das zwar noch nicht, wie es die IS-Terroristen betreiben. Aber Sterben Lassen aus eigenem Hochmut ist das auf jeden Fall. Von einem moralischen Aspekt ist beides verdammenswert: Sowohl das aktive Töten "Ungläubiger" durch Muslime als auch die unterlassene Hilfeleistung gegenüber Nichtchristen ist moralisch gesehen problematisch.
mit staunen lese ich diesen absatz. ich, überzeugter christ, denke in die weitesten ferne nicht daran andere menschen wegen ihrer religion zu schimpfen/auslachen.
als »wahrer christ« soll man sich um alle menschen kümmern. es gibt mehrere stellen im NT die das deutlich machen. laß ich eine phrase nennen die du vermutlich je gehört hast »der barmherzige samariter«.
ewige feuerofen? in welches jhdt lebst du?

als ich konfirmationsunterricht bekam, sagte mein dominee (NL pastor) einmal »ich stelle mich der himmel vor wie ein sehr großes haus. es hat unzählig viel türen. jede religion hat seine eigene tür. alle führen sie aber ins selbe gebäude hinein.
ich füge hinzu »vermutlich gibt es sogar eine tür für atheisten«.
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Tom Bombadil
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Re: Christophobie

Beitrag von Tom Bombadil »

Der Chef vom IKRK gibt dem Radio Vatikan ein Interview und spricht dort über Christen (und andere Minderheiten) und hier wird gleich das ganz große Rad gedreht und dem Mann die humanistische Gesinnung abgesprochen :dead: Das macht den Völkermord an Christen gleich viel weniger schlimm, weil es ja auch einen versuchten Genozid an den Jesiden gab :dead: Was läuft hier nur bei einigen Usern schief?

"Man muss den Bedürftigen auf allen Seiten eines Konflikts helfen und jenen eine Stimme geben, die am wehrlosesten sind."
http://derstandard.at/2000012692609/Rot ... chen-Hilfe
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Nomen Nescio
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Re: Christophobie

Beitrag von Nomen Nescio »

Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Aug 2017, 00:20)

Der Chef vom IKRK gibt dem Radio Vatikan ein Interview und spricht dort über Christen (und andere Minderheiten) und hier wird gleich das ganz große Rad gedreht und dem Mann die humanistische Gesinnung abgesprochen :dead: Das macht den Völkermord an Christen gleich viel weniger schlimm, weil es ja auch einen versuchten Genozid an den Jesiden gab :dead: Was läuft hier nur bei einigen Usern schief?

"Man muss den Bedürftigen auf allen Seiten eines Konflikts helfen und jenen eine Stimme geben, die am wehrlosesten sind."
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ich bin nicht katholisch, noch wünsche ich daß katholische prelaten behaupten »die wahrheit zu verkünden«.
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Tom Bombadil
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Re: Christophobie

Beitrag von Tom Bombadil »

Was hat deine Aussage mit dem Zitat zu tun? Röschtösch: nix. Ich habe nicht dich angesprochen, sondern "Progressiver". Welcher Religiot welche "Wahrheit" verkündet ist völlig irrelevant, der Chef vom IKRK ist mW. kein Prälat, sondern Journalist und Politikwissenschaftler.
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Re: Christophobie

Beitrag von schokoschendrezki »

Ein Terraner hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:53)

Nö, ganz im Gegenteil. Es gibt nur keinen Bonus weil es Christen sind.
Mal ganz abgesehen von Glaubens-Bekenntnissen oder -Abneigungen: Antworten auf die Frage, warum eine bestimmte Menschengruppe verfolgt und umgebracht wird, sind logisch gesehen keineswegs äquivalent mit einer Sympathiebekundung für das, was diese Gruppe zusammenhält. "Warum" ist grundsätzlich eine Frage nach obkektiven Ursachen und nicht persönlichem Verhältnis.
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Nomen Nescio
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Re: Christophobie

Beitrag von Nomen Nescio »

Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Aug 2017, 00:41)

Was hat deine Aussage mit dem Zitat zu tun? Röschtösch: nix. Ich habe nicht dich angesprochen, sondern "Progressiver". Welcher Religiot welche "Wahrheit" verkündet ist völlig irrelevant, der Chef vom IKRK ist mW. kein Prälat, sondern Journalist und Politikwissenschaftler.
dein beitrag stand gleich unter meinen. logischerweise denke ich dann daß du auf mich reagierst.
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Re: Christophobie

Beitrag von Tom Bombadil »

Falsch gedacht.
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unity in diversity
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

schokoschendrezki hat geschrieben:(11 Aug 2017, 05:03)

Mal ganz abgesehen von Glaubens-Bekenntnissen oder -Abneigungen: Antworten auf die Frage, warum eine bestimmte Menschengruppe verfolgt und umgebracht wird, sind logisch gesehen keineswegs äquivalent mit einer Sympathiebekundung für das, was diese Gruppe zusammenhält. "Warum" ist grundsätzlich eine Frage nach obkektiven Ursachen und nicht persönlichem Verhältnis.
Ich teile deine Ansicht und habe mich gewundert, warum sich alle Welt mit den Jesiden verbunden fühlen sollte, als diese Gruppe vom IS bedroht wurde.
Es ging nicht um Menschen allgemein, sondern um Menschen jesidischen Glaubens.
Das werde ich wohl auch künftig nicht verstehen.
Warum soll man sich mit Moslems verbunden fühlen, wenn sie von Christen bedroht werden?
Oder umgekehrt?
Unabhängig von meinen privaten Glauben, klappt bei mir sofort das Visier runter und ich werde stur, wie eine Schildkröte, wenn ich bestimmte Glaubensbekenntnisse finanzieren soll.
Speziell deren Flucht, oder Aufrüstung gegen Andersgläubige.
Ich bin nicht invasiv und bekehre niemanden.
Meine Götter wären dagegen, Toleranz und Akzeptanz zu einer Geschäftsidee zu machen.
Und wer nicht mit mir ist, den strafe Feuer und Schwert.
Solch einem Rachegott, sollte keiner huldigen.
Ich freue mich über jede Nudelmesse, die das alleinseeligmachende Spaghettimonster zelebriert.
:)
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Antonius
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

unity in diversity hat geschrieben:(11 Aug 2017, 16:14)
(...)
Ich freue mich über jede Nudelmesse, die das alleinseeligmachende Spaghettimonster zelebriert.
:)
Warum dieser Quatsch?
Dir ist doch sicherlich klar, daß das eine Persiflage ist und mit Religion nichts zu tun hat. :rolleyes:
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Re: Christophobie

Beitrag von Keoma »

Antonius hat geschrieben:(25 Aug 2017, 09:28)

Warum dieser Quatsch?
Dir ist doch sicherlich klar, daß das eine Persiflage ist und mit Religion nichts zu tun hat. :rolleyes:
Dir ist aber schon klar, wie sehr du dadurch alle Pastafaris beleidigst?
Das ist Blasphemie.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Christophobie

Beitrag von gödelchen »

Antonius hat geschrieben:(25 Aug 2017, 09:28)

Warum dieser Quatsch?
Dir ist doch sicherlich klar, daß das eine Persiflage ist und mit Religion nichts zu tun hat. :rolleyes:
:-) natürlich hat diese Persiflage etwas mit Religion zu tun. Etwas sehr wichtiges sogar. Sie zeigt, dass es Menschen, die in einer Kultur leben, die durch die christliche Religion geprägt wurde, die Möglichkeit haben satirische denken zu dürfen und zu können. Die noch vorherrschenden Religionen dort können damit leben.

Es ist auch in deren heiligen Schrift "Al Dente" der Nudelgläubigen ganz klar die Friedfertigkeit dieser Denke herauszulesen.

Die, die mit Zauselbart, Kopf betuchten Mädels, Häkelmützchen und ähnlichen Zeichen in nem grünen Buch berumblättern allerdings, die heulen auf, wenn sie so etwas sehen, wie das S-Monster. Die heulen sowie so immer, wenn es gegen deren Mützchen geht. Die bomben auch dann oft und fahren Lieferwagen.........ja,ja.
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

gödelchen hat geschrieben:(25 Aug 2017, 10:32)

:-) natürlich hat diese Persiflage etwas mit Religion zu tun. Etwas sehr wichtiges sogar. Sie zeigt, dass es Menschen, die in einer Kultur Leben, die durch die christliche Religion geprägt wurde, die Möglichkeit haben satirische denken zu dürfen und zu können. Die noch vorherrschenden Religionen dort können damit leben.

Es ist auch im Kochbuch "Al Dente" der Nudelgläubigen ganz klar die Friedfertigkeit dieser Denke herauszulesen.

Die, die mit Zauselbart, Kopf betuchten Mädels, Häkelmützchen und ähnlichen Zeichen in nem grünen Buch berumblättern allerdings, die heulen auf, wenn sie so etwas sehen, wie das S-Monster. Die heulen sowie so immer, wenn es gegen deren Mützchen geht. Die bomben auch dann oft und fahren Lieferwagen.........ja,ja.
Zugegeben.
Sehr feine Ironie.
Das Spaghettimonster und der mohammedanische Allah folgen vielfach denselben Wegen.... ;)
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unity in diversity
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

Antonius hat geschrieben:(25 Aug 2017, 09:28)

Warum dieser Quatsch?
Dir ist doch sicherlich klar, daß das eine Persiflage ist und mit Religion nichts zu tun hat. :rolleyes:
Ähm, das Abendmahl ist zwar kein Gelage, aber etwas mehr als eine Oblate und der Abendmahlswein schmeckt nie schimmelig.
Ich glaube, der katholische führt hauptsächlich zu Glaubensverfall und Religionskriegen durch Abtrünnige.

Bei der Beichte wird es akzeptiert, wenn ich mit cremiger Stimme erkläre, daß das fliegende Spaghettimonster Kenntnis von all meinen Untaten hat und sie darum keinen Irdisch/Unbefugten etwas angehen.
Ich denke, man sollte überlegen, welche guten und stabilisierenden Seiten einer Religion übernahmefähig sind.
Das ist eine kulturelle Bereicherung.
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Re: Christophobie

Beitrag von Ger9374 »

Ich bereite schon mal einen Holzvorrat für den
Scheiterhaufen vor. Ungläubige Spaghetti Anbeter zuerst! Dann alle die nicht an die Allein seelig machende Angela Merkel glauben:-))
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

Ger9374 hat geschrieben:(25 Aug 2017, 16:07)

Ich bereite schon mal einen Holzvorrat für den
Scheiterhaufen vor. Ungläubige Spaghetti Anbeter zuerst! Dann alle die nicht an die Allein seelig machende Angela Merkel glauben:-))
Wie ich Frau Merkels Körperumfang entnehme, hat sie einen ausgeprägten Sinn für gute Speisen in einem angenehmen Ambiente.
Das wäre einen vorsichtigen Bekehrungsversuch wert.
Eine protestantische Pastafari, steht für Weltoffenheit, Weitsicht und Optimismus in allen Lebenslagen.
Bei ihrem Gegner Martin Schulz wirkt jeder Optimismus aufgesetzt und populistisch.
Er kann nicht bekehrt werden.
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

gödelchen hat geschrieben:(25 Aug 2017, 10:32)

:-) natürlich hat diese Persiflage etwas mit Religion zu tun. Etwas sehr wichtiges sogar. Sie zeigt, dass es Menschen, die in einer Kultur leben, die durch die christliche Religion geprägt wurde, die Möglichkeit haben satirische denken zu dürfen und zu können. Die noch vorherrschenden Religionen dort können damit leben.
Selbstironie eines chauvinisten in seinen Letzten zuckungen ;)
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

JFK hat geschrieben:(26 Aug 2017, 07:28)

Selbstironie eines chauvinisten in seinen Letzten zuckungen ;)
Religionschauvinisten würde ich woanders verorten.
Im politischen Islam.
Lemminge, Schafe und Ziegen, werden zuerst geschächtet.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Christophobie

Beitrag von gödelchen »

JFK hat geschrieben:(26 Aug 2017, 07:28)

Selbstironie eines chauvinisten in seinen Letzten zuckungen ;)
Lol..

Nein, mich ganz , die Ironie liegt eher in deiner Antwort. Nur zwei kurze Anmerkungen, das Morden aus islamischer Denke an Christen und die Unterdrückung einer Konkurrenzdenke in der Form, wie islamische Gesellschaften sie ausüben zeigen 2017 das Elend des Islam ebenso auf, wie die Taten der durch den Islam Verwirrten.

Der Islam hat seit 1000 Jahren nichts zu dem beigetragen,, was uns bis hier 2017 in der Form des Fortschritts wie wir ihn genießen können, gebracht hat. Er ist auch auf Grund seiner minimal aufgestellten Möglichkeit weitläufiges Denken zum Zwecke der Erkenntnisse an/n der Welt auch nicht in der Lage dies zukünftig zu tun.

Der Islam ist nun mal eine Denkschule, die das Einfachgestrickte fur Einfachgestrickte bereithält und dies aus Herrschaftsgebahren auch weiter weidlich tun wird.

Jetzt kommt Achtung ! Selbstironie. Nur die dumme Aufstellung der Menschen, die unsere tolle Aufstellung in der FDGO genießen, mit ihrem Habitus des Welt vergessenen Selbstmoralisierung mit unhaltbaren moralischer Standards ( nicht in der Denke sondern in der Praxis) eröffnen der Ideologie des Mittelalters die Möglichkeit ihre überholten Ansichten breit treten zu können.

selber schuld, muss man zurecht sagen :-)
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Re: Christophobie

Beitrag von Ein Terraner »

gödelchen hat geschrieben:(25 Aug 2017, 10:32)

:-) natürlich hat diese Persiflage etwas mit Religion zu tun. Etwas sehr wichtiges sogar. Sie zeigt, dass es Menschen, die in einer Kultur leben, die durch die christliche Religion geprägt wurde, die Möglichkeit haben satirische denken zu dürfen und zu können. Die noch vorherrschenden Religionen dort können damit leben.
Wenn es nicht so wäre das alles was wir hoch halten gegen das Christentum erkämpft werden musste könnte man den durch aus zustimmen. Leider ist es eher so das der eine Prozess der so ein Aufatmen und Freiheiten brachte, das loslassen von Christentum war. In unserem Land ist es so schön weil das Religiöse Zeug nur noch sehr wenige wirklich ernst nehmen.
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Re: Christophobie

Beitrag von Jekyll »

gödelchen hat geschrieben:(26 Aug 2017, 08:40)

Lol..

Nein, mich ganz , die Ironie liegt eher in deiner Antwort. Nur zwei kurze Anmerkungen, das Morden aus islamischer Denke an Christen und die Unterdrückung einer Konkurrenzdenke in der Form, wie islamische Gesellschaften sie ausüben zeigen 2017 das Elend des Islam ebenso auf, wie die Taten der durch den Islam Verwirrten.

Der Islam hat seit 1000 Jahren nichts zu dem beigetragen,, was uns bis hier 2017 in der Form des Fortschritts wie wir ihn genießen können, gebracht hat. Er ist auch auf Grund seiner minimal aufgestellten Möglichkeit weitläufiges Denken zum Zwecke der Erkenntnisse an/n der Welt auch nicht in der Lage dies zukünftig zu tun.

Der Islam ist nun mal eine Denkschule, die das Einfachgestrickte fur Einfachgestrickte bereithält und dies aus Herrschaftsgebahren auch weiter weidlich tun wird.

Jetzt kommt Achtung ! Selbstironie. Nur die dumme Aufstellung der Menschen, die unsere tolle Aufstellung in der FDGO genießen, mit ihrem Habitus des Welt vergessenen Selbstmoralisierung mit unhaltbaren moralischer Standards ( nicht in der Denke sondern in der Praxis) eröffnen der Ideologie des Mittelalters die Möglichkeit ihre überholten Ansichten breit treten zu können.

selber schuld, muss man zurecht sagen :-)
Du denkst zu sehr in kollektiven, pauschalisierenden Mustern. Das ist nicht zeitgemäß, passt auch nicht zu deiner Aufstellung. Eigentlich gehörst du mit so einer Einstellung woanders hin, in eine andere Zeit. Deine Beiträge triefen nur so vor Islamophobie.
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Re: Christophobie

Beitrag von gödelchen »

:-)

Nein , da ist nichts von dem, was du jetzt in die Schuhe schieben willst. Ich bin absoluter Denker in Konkurrenz- Dimensionen. Nur was uns besser macht, bringt uns weiter. Besser heißt hier, wer die Muster entwickelt, die 2017 + den Menschen selbst und das was die Menschen zusammen hält , weiterentwickelt, kann mit einem Beitrag rechnen. Der Rest ist ernachlässigbare Größe., Darf dem Rest auch gesagt werden.

Fazit: die Denke aus dem Orient kann nur Muster in Eingrenzung, Abgrenzung und Unterdrückung entwickeln. Bedeutet, brauchen wir nicht, hat mit Phobie nichts zu tun. Ist ganz rational und begründete Haltung gegenüber dem, was sich schon längst überholt hat.
Zuletzt geändert von gödelchen am Sa 26. Aug 2017, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
JFK
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

gödelchen hat geschrieben:(26 Aug 2017, 08:40)

Lol..

Nein, mich ganz .....

Hahaha, der Jesuit ist wieder unter uns :D

Echt ;)
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

JFK hat geschrieben:(26 Aug 2017, 10:56)

Hahaha, der Jesuit ist wieder unter uns :D

Echt ;)
Wen hat der Jesuit aktuell ermordet?
Wie schon gesagt, wenn Lemminge geschächtet werden müssen, stelle ich das Kommando.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

unity in diversity hat geschrieben:(26 Aug 2017, 11:00)

Wen hat der Jesuit aktuell ermordet?
Wie schon gesagt, wenn Lemminge geschächtet werden müssen, stelle ich das Kommando.
Du hast es nicht ganz verstanden.
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

JFK hat geschrieben:(26 Aug 2017, 11:02)

Du hast es nicht ganz verstanden.
Dann bring es besser dar.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

unity in diversity hat geschrieben:(26 Aug 2017, 11:04)

Dann bring es besser dar.
Vielleicht sollen ja nicht alle verstehen ??
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

JFK hat geschrieben:(26 Aug 2017, 11:05)

Vielleicht sollen ja nicht alle verstehen ??
Egal was du angerichtet hast, dir wird vergeben.
Im Namen der Rune der Vergebung und im Namen des fliegenden Spaghettimonsters.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Sa 26. Aug 2017, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

unity in diversity hat geschrieben:(26 Aug 2017, 11:10)

Egal was du angerichtet hast, dir wird vergeben.
Im Namen der Rune der Vergebung und im Namen des fliegenden Spaghettimonster.
Das Fliegende Spaghettimonster sucht regelmäßig Vergebung bei mir.
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

JFK hat geschrieben:(26 Aug 2017, 11:11)

Das Fliegende Spaghettimonster sucht regelmäßig Vergebung bei mir.
So werfet euch alle dir zu Füßen.
Ich werde das umgehend in alle Steintafeln meißeln lassen.
Btw, was gibt es heute bei dir zum Abendmahle?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

unity in diversity hat geschrieben:(26 Aug 2017, 11:18)

So werfet euch alle dir zu Füßen.
Ich werde das umgehend in alle Steintafeln meißeln lassen.
Btw, was gibt es heute bei dir zum Abendmahle?
Salat mit Fleisch und Suppe.
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

JFK hat geschrieben:(26 Aug 2017, 11:27)

Salat mit Fleisch und Suppe.
So heiße denn die Götter des Salates, des Fleisches und der Suppe in deinem Hause willkommen.
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Re: Christophobie

Beitrag von JFK »

unity in diversity hat geschrieben:(26 Aug 2017, 12:07)

So heiße denn die Götter des Salates, des Fleisches und der Suppe in deinem Hause willkommen.
Nur wenn mir später kein Abo im Haus steht, was mir sogar noch von meinem BRUTTO abgezogen wird.
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Re: Christophobie

Beitrag von Antonius »

gödelchen hat geschrieben:(26 Aug 2017, 10:56)
:-)
Fazit: die Denke aus dem Orient kann nur Muster in Eingrenzung, Abgrenzung und Unterdrückung entwickeln. Bedeutet, brauchen wir nicht, hat mit Phobie nichts zu tun. Ist ganz rational und begründete Haltung gegenüber dem, was sich schon längst überholt hat.
In der Tat, aus jener Gegend kam in den letzten 800 bis 1000 Jahren nichts,
nichts was als Beitrag zur Entwicklung und zum Fortschritt der Menschheit gedeutet werden könnte.

Die Ideologie leistet keinen Beitrag zur Moderne; die Lage ist desolat, selbst in den reichen Ölstaaten ist sie desolat.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

Antonius hat geschrieben:(26 Aug 2017, 12:45)

In der Tat, aus jener Gegend kam in den letzten 800 bis 1000 Jahren nichts,
nichts was als Beitrag zur Entwicklung und zum Fortschritt der Menschheit gedeutet werden könnte.

Die Ideologie leistet keinen Beitrag zur Moderne; die Lage ist desolat, selbst in den reichen Ölstaaten ist sie desolat.
Ich wollte noch erwähnt haben, daß ich zum Kulte der Fischgläubigen gehöre.
Ich esse sehr gern Fisch, Makrele, Hering, Thunfisch und Sardinen.
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Re: Christophobie

Beitrag von gödelchen »

unity in diversity hat geschrieben:(26 Aug 2017, 13:36)

Ich wollte noch erwähnt haben, daß ich zum Kulte der Fischgläubigen gehöre.
Ich esse sehr gern Fisch, Makrele, Hering, Thunfisch und Sardinen.
:-) ....wenn du dich jetzt ins Altgriechisch bewegst und deine Gläubigkeit dahin tradierst, dann bist du auf Antoniusens Spuren.

Ich bin Restapastafressa als Familienvater, ich setze mir dabei statt Turban immer ein Nudelsieb auf...
Zuletzt geändert von gödelchen am Sa 26. Aug 2017, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Christophobie

Beitrag von unity in diversity »

gödelchen hat geschrieben:(26 Aug 2017, 13:51)

:-) ....wenn du dich. Jetzt ins Ltgruesvhich bewegst und deine Gläubigkeit dahin tradierst, dann bist du Antonius Spuren.

Ich bin Restapastafressa als Familienvater ich setze mir dabei statt Turban immer ein Nudelsieb auf...
Kannst du dein Pidgin bitte in Fischdeutsch übersetzen?
Danke.
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Re: Christophobie

Beitrag von gödelchen »

unity in diversity hat geschrieben:(26 Aug 2017, 14:06)

Kannst du dein Pidgin bitte in Fischdeutsch übersetzen?
Danke.
Si Massa, dunit alredy...

Scheiz iPhone....
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Re: Christophobie

Beitrag von jellobiafra »

Das fliegende Spaghettimonster ist mehr so eine amerikanische Sache. Selbst als Religionsparodie wird sie sich nicht durchsetzen in Deutschland. Dazu fehlt im Vergleich zu den USA die
Voraussetzung: Die Wissenschaftsfeindlichkeit der deutschen christlichen Kirchen.
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