Wer wäre denn ein Beispiel für so einen Atheisten? Richard Dawkins?Antonius hat geschrieben:(28 Jan 2017, 16:28)
Atheisten, die sich vom Ressentiment leiten lassen, sollten lieber das ganze Thema meiden.
Christophobie
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- Michi
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Re: Christophobie
Meinungsfreiheit bedeutet, dass deine Meinung nicht illegal ist. Beknackt ist sie trotzdem.
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Re: Christophobie
Freud ist dürfte wohl auch unerwünscht sein.Michi hat geschrieben:(28 Jan 2017, 16:54)
Wer wäre denn ein Beispiel für so einen Atheisten? Richard Dawkins?
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Re: Christophobie
ich finde es wird dem Thema mit dem gleichen ernst begegnet, wie man sollte.Fuerst_48 hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:00)
Stimmt, leider.
Aber schau dir mal an, was aus deinem ernsten Thema geworden ist !!
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Re: Christophobie
stimmt genau. sie schauen All My Circuits. https://theinfosphere.org/All_My_CircuitsMisterfritz hat geschrieben:(27 Jan 2017, 21:08)
Wenn es intelligente Blechbüchsen sind (also die mit chip inside), dann glauben sie bestimmt an Stromkreise - was besser ist, als an Kornkreise zu glauben
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Re: Christophobie
Christophobie ? Homilophobie ? Hominophobie ? (letztere vor bestimmten katholischen Männern) könnte begründet sein : haben doch nun auch die Australier ihre Addition "1950 bis 2009 insgesamt 4.440 Kinder in katholischen Orden und von Priestern missbraucht worden" annähernd beendet meint ZON "im Jahre des Herrn 06.02.2017"
Ob nun Phobie oder schlicht begründete Angst, dieses WIKI "Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche" könnte schon Anlass zu einer "gewissen Sorge" sein....
Ob nun Phobie oder schlicht begründete Angst, dieses WIKI "Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche" könnte schon Anlass zu einer "gewissen Sorge" sein....
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
Re: Christophobie
Die kath.Kirche ist insofern daran schuld,weil sie die Ehelosigkeit von Priestern verlangt.
Die Apostel waren verheiratet und Jesus hat das nicht verboten.
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Recht muss Recht bleiben, dem Unrecht muss das Recht entzogen werden!
Re: Christophobie
Das ist sicherlich falsch.immernoch_ratlos hat geschrieben:(06 Feb 2017, 21:30)
Christophobie ? Homilophobie ? Hominophobie ? (letztere vor bestimmten katholischen Männern) könnte begründet sein : haben doch nun auch die Australier ihre Addition "1950 bis 2009 insgesamt 4.440 Kinder in katholischen Orden und von Priestern missbraucht worden" annähernd beendet meint ZON "im Jahre des Herrn 06.02.2017"
Ob nun Phobie oder schlicht begründete Angst, dieses WIKI "Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche" könnte schon Anlass zu einer "gewissen Sorge" sein....
Sexueller Mißbrauch in der Kirche (wie auch in anderen Organisationen) spielt sich - Gott-sei-Dank - im Promillebereich ab. Dennoch ist jeder Fall einer zuviel....
Sexueller Mißbrauch ist es ein schweres Vergehen gegen die Grundsätze der Christlichen Lehre oder, um es theologisch zu formulieren, es ist eine schwere Sünde.
( Nebenbei: Das Thema ist in diesem Strang OT, denn hier geht um Christenverfolgung in den mohammedanisch-dominierten Ländern.
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=21&t=28762 )
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Re: Christophobie
Sicher? Mir würden da ja noch ein paar andere Wörter einfallen außer "falsch". Ebenfalls finde ich es nicht gerade richtig die Misshandlung zig Tausender Kinder als Promille Bereich abzutun, nichtmal daran denken würde ich. Und eine Sünde ist das auch nicht sondern ein richtig schweres Verbrechen. Sünden kann man beichten, Verbrechen sitzt man im Knast ab.
Re: Christophobie
Die zeitlichen Sündenstrafen bleiben auch nach der Beichte. Eine schwere Sünde ist ein schweres Verbrechen.Ein Terraner hat geschrieben:(09 Feb 2017, 16:54)
Sicher? Mir würden da ja noch ein paar andere Wörter einfallen außer "falsch". Ebenfalls finde ich es nicht gerade richtig die Misshandlung zig Tausender Kinder als Promille Bereich abzutun, nichtmal daran denken würde ich. Und eine Sünde ist das auch nicht sondern ein richtig schweres Verbrechen. Sünden kann man beichten, Verbrechen sitzt man im Knast ab.
Im übrigen, ein wenig Kenntnisse in Mathematik (einfache Dreisatzrechnung) wären hilfreich, dann ist die Promille-Bereichs-Aussage leicht zu verifizieren.
Wie gesagt, jeder Einzelfall ist einer zuviel, deshalb ist Mißbrauch diese schwere Verfehlung gegen die Grundsätze der Christlichen Lehre, diese schwere Sünde.
Das Strangthema ist die Christophobie, die Verfolgung der Menschen des Christlichen Glaubens vor allem in mohammedanisch-dominierten Ländern.
- Eine kolumbianische Ordensfrau ist in Mali entführt worden. Medienberichten zufolge entführte eine Gruppe bewaffneter Männer die Franziskanerin am Dienstag.
Laut Augenzeugenberichten soll es sich bei den Angreifern um islamistische Kämpfer gehandelt haben. Drei weiteren Ordensschwestern sei die Flucht gelungen.
Die entführte Ordensfrau, Gloria Cecilia Narvaez, ist 48 Jahre alt. Seit zwölf Jahren hilft sie in einer katholischen Pfarrei in Mali.
Dort ist sie in der Gesundheitsvorsorge und der Ausbildung muslimischer Frauen tätig....
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Re: Christophobie
Das ist nichts weiter als Schönrederei und Verharmlosung, ein Sünde hat de facto keine Auswirkungen auf das echte Leben. Also nenne es auch gefälligst Verbrechen, oder meinst du das ein Gericht jemand wegen einer Sünde anklagen wird?Antonius hat geschrieben:(10 Feb 2017, 10:40)
Die zeitlichen Sündenstrafen bleiben auch nach der Beichte. Eine schwere Sünde ist ein schweres Verbrechen.
Im übrigen, ein wenig Kenntnisse in Mathematik (einfache Dreisatzrechnung) wären hilfreich, dann ist die Promille-Bereichs-Aussage leicht zu verifizieren.
Wie gesagt, jeder Einzelfall ist einer zuviel, deshalb ist Mißbrauch diese schwere Verfehlung gegen die Grundsätze der Christlichen Lehre, diese schwere Sünde.
Und es ist auch kein Verfehlung, es ist ein Gott verdammtes Verbrechen!
Re: Christophobie
Der Skandal an und für sich ist auch nicht so sehr, dass es kath. Priester gibt, die Kinder missbrauchen. Natürlich muss unter den ganzen Kinderfickern auch rein statistisch gesehen hin und wieder ein Priester dabei sein.Antonius hat geschrieben:(09 Feb 2017, 14:10)
Das ist sicherlich falsch.
Sexueller Mißbrauch in der Kirche (wie auch in anderen Organisationen) spielt sich - Gott-sei-Dank - im Promillebereich ab. Dennoch ist jeder Fall einer zuviel....
Der Skandal an der Sache ist der Umgang der katholischen Kirche mit dem Thema. Denn der Umgang der kath. Kirche sieht eben keineswegs so:
aus. Die kath. Kirche tut sich - besonders unter dem vormaligen Papa Ratzinger - eher so aus, wie man es von der Mafia oder jeder anderen kriminellen Organisation erwarten würde: verschweigen, verheimlichen, mit den Behörden am Besten garnicht zusammenarbeiten, wenn doch dann so oberflächlich wie möglich, der betreffende Priester wird irgendwohin in die Pampa versetzt aber - Gott bewahre! - ohne jegliche weltliche Sühne (Gefängnis zum Beispiel) zu leisten. In manchen Fällen wird der betreffende Priester noch nichteinmal von der kath. Kirche selbst bestraft. Er bekommt halt einfach eine neue Gemeinde mit Frischfleisch, an denen er sich vergehen kann.Sexueller Mißbrauch ist es ein schweres Vergehen gegen die Grundsätze der Christlichen Lehre oder, um es theologisch zu formulieren, es ist eine schwere Sünde.
...
Oder anders ausgedrückt: Würde man die schwere der Sünde des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger festmachen daran wie die kath. Kirche darauf reagiert, dann würde ich beinahe behaupten, dass es theologisch gesehen eine schwerere Sünde wäre Freitags Fleisch statt Fisch zu essen, denn Minderjährige zu missbrauchen. Und das; und nur das ist der eigentliche Skandal an diesem Thema.
'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
Re: Christophobie
Ich kehre zum Strangthema zurück, der Christophobie.
1.) Eine kolumbianische Ordensfrau ist in Mali entführt worden. Medienberichten zufolge entführte eine Gruppe bewaffneter Männer die Franziskanerin am Dienstag.
Laut Augenzeugenberichten soll es sich bei den Angreifern um islamistische Kämpfer gehandelt haben. Drei weiteren Ordensschwestern sei die Flucht gelungen.
Die entführte Ordensfrau, Gloria Cecilia Narvaez, ist 48 Jahre alt. Seit zwölf Jahren hilft sie in einer katholischen Pfarrei in Mali.
Dort ist sie in der Gesundheitsvorsorge und der Ausbildung muslimischer Frauen tätig....
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02 ... rt/1291385
2.) In Pakistan gehören viele Christen der ärmsten Unterschicht an.
Mädchen aus armen Familien und Waisen werden als Hausangestellte am häufigsten Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch.
Wie die zwölfjährige Shazia Masih, deren verwitwete Mutter das Mädchen nicht mehr alleine versorgen konnte und einem wohlhabenden Muslim als Haushaltsgehilfin anvertraute.
Nach acht Monaten wurde das Mädchen mit schweren Spuren von sexuellem Missbrauch und Folter tot in das örtliche Krankenhaus eingeliefert.
Der Täter wurde trotz Anklage nie zur Rechenschaft gezogen.
Wenn es gelingt, solche Mädchen rechtzeitig aus einer hoffnungslosen Spirale von Missbrauch und Gewalt zu befreien, dann beginnt die Arbeit der Betreuer des Mary’s Refuge.
In jungen Jahren schon schwer geschlagen dürfen die Mädchen endlich Ruhe und Sicherheit erfahren.
Zeitgleich werden 15 Mädchen betreut und ausgebildet. Ziel ist, dass sie ihr Leben bald wieder selbständig bestreiten können und ein soziales Netzwerk um sich spüren....
http://sabatina-ev.de/pakistan-marys-re ... -staerken/
1.) Eine kolumbianische Ordensfrau ist in Mali entführt worden. Medienberichten zufolge entführte eine Gruppe bewaffneter Männer die Franziskanerin am Dienstag.
Laut Augenzeugenberichten soll es sich bei den Angreifern um islamistische Kämpfer gehandelt haben. Drei weiteren Ordensschwestern sei die Flucht gelungen.
Die entführte Ordensfrau, Gloria Cecilia Narvaez, ist 48 Jahre alt. Seit zwölf Jahren hilft sie in einer katholischen Pfarrei in Mali.
Dort ist sie in der Gesundheitsvorsorge und der Ausbildung muslimischer Frauen tätig....
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02 ... rt/1291385
2.) In Pakistan gehören viele Christen der ärmsten Unterschicht an.
Mädchen aus armen Familien und Waisen werden als Hausangestellte am häufigsten Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch.
Wie die zwölfjährige Shazia Masih, deren verwitwete Mutter das Mädchen nicht mehr alleine versorgen konnte und einem wohlhabenden Muslim als Haushaltsgehilfin anvertraute.
Nach acht Monaten wurde das Mädchen mit schweren Spuren von sexuellem Missbrauch und Folter tot in das örtliche Krankenhaus eingeliefert.
Der Täter wurde trotz Anklage nie zur Rechenschaft gezogen.
Wenn es gelingt, solche Mädchen rechtzeitig aus einer hoffnungslosen Spirale von Missbrauch und Gewalt zu befreien, dann beginnt die Arbeit der Betreuer des Mary’s Refuge.
In jungen Jahren schon schwer geschlagen dürfen die Mädchen endlich Ruhe und Sicherheit erfahren.
Zeitgleich werden 15 Mädchen betreut und ausgebildet. Ziel ist, dass sie ihr Leben bald wieder selbständig bestreiten können und ein soziales Netzwerk um sich spüren....
http://sabatina-ev.de/pakistan-marys-re ... -staerken/
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Re: Christophobie
Als ob sich das Thema noch verdrängen lässt.
Re: Christophobie
Ayaan Hirsi Ali hat sich jetzt in einem Kommentar zum geplanten Einreiseverbot in die USA für 7 überwiegend moh. Länder geäußert.Antonius hat geschrieben:(10 Feb 2012, 14:04)
Die aus Somalia stammende niederländische Politikerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali berichtet
in der neuesten Ausgabe des Nachrichtenmagazins Newsweek über die in weiten Teilen der islamischen Welt
stattfindende Christenverfolgung und charakterisiert diese als einen "Völkermord" an Christen.
Sie beklagt, daß die Öffentlichkeit darüber nur unzureichend informiert wird.
(...)
http://de.wikipedia.org/wiki/Ayaan_Hirsi_Ali
http://www.google.de/search?q=ayaan+hir ... 17&bih=625
Sie hält das Einreiseverbot teilweise für gerechtfertigt.
Es sei aber zu eng gefasst, weil Länder wie Pakistan oder Saudi-Arabien nicht auf der Liste stünden.
In einem Gastkommentar in der "Welt" sieht sie klar eine Bedrohung durch eine "hasserfüllten Ideologie des radikalen Islam".
Sie fordert aber auch, dass man die Radikalisierung der schon in Amerika lebenden Muslime im Auge behalten müsse.
„Solange wir nicht erkennen, dass die Ideologie des radikalen Islam schon in unserer Mitte angekommen ist,
so lange werden wir all unsere Energie in hitzigen Debatten über Dekrete verschwenden.
Was wir dagegen brauchen, ist kühle, umfassende Gesetzgebung."(...)
https://www.welt.de/print/die_welt/deba ... oblem.html
http://www.kath.net/news/58481
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Re: Christophobie
@ Christophobie
Sie ist weit stärker verbreitet als jene angebliche "Islamophobie", von der immer die Rede ist.
Im Unterschied zur Islamophobie gilt die Christophobie aber als schick und cool und total angesagt ....
Sie ist weit stärker verbreitet als jene angebliche "Islamophobie", von der immer die Rede ist.
Im Unterschied zur Islamophobie gilt die Christophobie aber als schick und cool und total angesagt ....
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
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Re: Christophobie
http://www.t-online.de/nachrichten/pano ... motiv.html
Frau erstochen, weil sie Christin wurde.
auseinandersezten. Bei muslimischen Messerstechern oder Terroristen wie Amri ist das nicht möglich.
Frau erstochen, weil sie Christin wurde.
Christenfeindlichkeit ist eine ernste und für einige lebensgefährliche Bedrohung geworden in Deutschland. Die Gefahr geht aber nicht von Atheisten aus. Mit denen kann man sich argumentativDie vor mehreren Jahren aus Afghanistan geflüchtete Frau wechselte vom muslimischen zum christlichen Glauben. Diese Tatsache rücke immer mehr ins Zentrum der Ermittlungen, sagte Polizeisprecher Andreas Guske, denn sie könnte das Motiv für die Tat sein. Die 38-Jährige hatte sich in der evangelischen Kirchengemeinde engagiert.
auseinandersezten. Bei muslimischen Messerstechern oder Terroristen wie Amri ist das nicht möglich.
Re: Christophobie
Ich stimme dir vollinhaltlich zu.jellobiafra hat geschrieben:(03 May 2017, 19:00)
Frau erstochen, weil sie Christin wurde.
Christenfeindlichkeit ist eine ernste und für einige lebensgefährliche Bedrohung geworden in Deutschland. Die Gefahr geht aber nicht von Atheisten aus.
Mit denen kann man sich argumentativ auseinandersezten.
Bei muslimischen Messerstechern oder Terroristen wie Amri ist das nicht möglich.
Glücklicherweise sind diese scheußlichen Verbrechen im Moment noch ein Randphänomen in Deutschland.
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Re: Christophobie
Der Generaldirektor des Int. Komitees vom Roten Kreuz, Yves Daccord, sieht klare Anzeichen dafür, daß es eine Christenverfolgung vor allem im Nahen Osten gibt.
Besonders in den mohammedanisch-dominierten Ländern sieht das Roten Kreuz klare Anzeichen dafür, daß Christen gezielt verfolgt und vertrieben werden.
Die internationale Staatengemeinschaft müsse deshalb die Christen in den Krisenregionen besser schützen.
http://de.radiovaticana.va/news/2017/06 ... en/1322299
Besonders in den mohammedanisch-dominierten Ländern sieht das Roten Kreuz klare Anzeichen dafür, daß Christen gezielt verfolgt und vertrieben werden.
Die internationale Staatengemeinschaft müsse deshalb die Christen in den Krisenregionen besser schützen.
http://de.radiovaticana.va/news/2017/06 ... en/1322299
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Re: Christophobie
Hmm....ist so ein Wunsch eigentlich nicht unchristlich? Was hatte Jesus noch gesagt, als seine Jünger ihn beschützen wollten und zum Schwert griffen?Antonius hat geschrieben:(01 Jul 2017, 16:08)
Der Generaldirektor des Int. Komitees vom Roten Kreuz, Yves Daccord, sieht klare Anzeichen dafür, daß es eine Christenverfolgung vor allem im Nahen Osten gibt.
Besonders in den mohammedanisch-dominierten Ländern sieht das Roten Kreuz klare Anzeichen dafür, daß Christen gezielt verfolgt und vertrieben werden.
Die internationale Staatengemeinschaft müsse deshalb die Christen in den Krisenregionen besser schützen.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Christophobie
Das ist moralischer Autismus. Und als solcher halte ich ihn für erbärmlich. In Syrien sind schon über 200.000 Menschen zu Tode gekommen. Im Irak hatte der IS im Jahr 2014 versucht, einen Völkermord an den Jesiden zu verüben. Aber anstatt die grauenhafte Gesamtsituation zu kritisieren und die Leben aller Menschen dort zu schützen, kommt dieser Rosinenpicker daher und meint, nur die Christen müssen besser geschützt werden. Was aber ist mit den anderen? Sind das keine Menschen, weil sie die "falsche" Religion haben? Ach ja, ich vergaß: Laut der christlichen Lehre kommen die Auserwählten Christi nach dem großen Armageddon ins Paradies. Der Rest landet dieser Glaubensvorstellung zufolge sowieso in einem immerwährenden Feuerofen und wird für alle Zeiten brennen. Wieso soll man sich als sogenannter Christ um diese kümmern, da sie demnach sowieso verloren zu sein scheinen? Nein, mit solchen frömmelnden und bigotten Christenmenschen ist kein Staat zu machen.Antonius hat geschrieben:(01 Jul 2017, 16:08)
Der Generaldirektor des Int. Komitees vom Roten Kreuz, Yves Daccord, sieht klare Anzeichen dafür, daß es eine Christenverfolgung vor allem im Nahen Osten gibt.
Besonders in den mohammedanisch-dominierten Ländern sieht das Roten Kreuz klare Anzeichen dafür, daß Christen gezielt verfolgt und vertrieben werden.
Die internationale Staatengemeinschaft müsse deshalb die Christen in den Krisenregionen besser schützen.
http://de.radiovaticana.va/news/2017/06 ... en/1322299
Als Atheist und säkularer Humanist bin ich der Meinung, dass die Menschenrechte für alle gelten sollen. Wer sich die Christen herauspickt, um sie zu retten und alle anderen verrecken lässt, der zeigt doch, dass er von gelebten humanistischen Werten Null Ahnung hat. Und im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland steht im Übrigen ebenfalls: Die Würde des "Menschen" ist unantastbar. Das ist das Großartige. Der Chef des Roten Kreuzes hinkt da moralisch weit hinterher.
Als Atheist würde ich also niemals jemandem die Menschenrechte absprechen wollen. Als Religionsphobiker nehme ich mir aber das Recht heraus, über weltfremde Religionen zu schimpfen bzw. sie auszulachen. Das ist vielleicht der große Unterschied. Als "wahrer Christ" muss man sich aber wohl ausschließlich um Christen kümmern. Die anderen sind für den ewigen Feuerofen freigegeben. Aktiver Mord ist das zwar noch nicht, wie es die IS-Terroristen betreiben. Aber Sterben Lassen aus eigenem Hochmut ist das auf jeden Fall. Von einem moralischen Aspekt ist beides verdammenswert: Sowohl das aktive Töten "Ungläubiger" durch Muslime als auch die unterlassene Hilfeleistung gegenüber Nichtchristen ist moralisch gesehen problematisch.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche
"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Christophobie
Wenn ich das hier so lese, dann scheint es einigen Strangteilnehmern ja völlig schnurz zu sein, wenn die Christen verfolgt und umgebracht werden. Anders kann man sich ja kaum erklären, dass hier kaum auf das Thema eingegangen wird und man lieber über Sinn und Unsinn von Religionen diskutiert.
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Re: Christophobie
Interessiert nicht mehr oder weniger wie wenn nicht Christen verfolgt und umgebracht werden.Pro&Contra hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:28)
Wenn ich das hier so lese, dann scheint es einigen Strangteilnehmern ja völlig schnurz zu sein, wenn die Christen verfolgt und umgebracht werden.
Re: Christophobie
Dir ist es also generell schnurz, wenn Menschen umgebracht werden?Ein Terraner hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:34)
Interessiert nicht mehr oder weniger wie wenn nicht Christen verfolgt und umgebracht werden.
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Re: Christophobie
Nö, ganz im Gegenteil. Es gibt nur keinen Bonus weil es Christen sind.Pro&Contra hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:49)
Dir ist es also generell schnurz, wenn Menschen umgebracht werden?
Re: Christophobie
Diesen Bonus hat auch keiner gefordert. Wenn ich mir diesen Thread aber so angucke, dann gibt es nicht nur keinen Bonus, sondern es wird auch noch eine Menge abgezogen.Ein Terraner hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:53)
Nö, ganz im Gegenteil. Es gibt nur keinen Bonus weil es Christen sind.
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Re: Christophobie
Lass uns doch mal über die Verfolgung von Hexen durch Christen in Afrika sprechen.Pro&Contra hat geschrieben:(02 Jul 2017, 09:04)
Diesen Bonus hat auch keiner gefordert. Wenn ich mir diesen Thread aber so angucke, dann gibt es nicht nur keinen Bonus, sondern es wird auch noch eine Menge abgezogen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 56308.html
Re: Christophobie
Nein. Ich rede hier jetzt über das Strangthema. Denn das macht ja so gut wie niemand hier. Also mache ich das. Wenn du über ein anderes Thema reden willst, dann mach einen neunen Strang auf.Ein Terraner hat geschrieben:(02 Jul 2017, 09:09)
Lass uns doch mal über die Verfolgung von Hexen durch Christen in Afrika sprechen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 56308.html
Re: Christophobie
Interessant ist nur die Dummheit mit der in dem Thema argumentiert wird. Besonders erkennbar bei denen offenkundig ist, dass das Defizit im geistigen Rüstig innerhalb ihrer eigenen Aufstellung erheiternd ist.Ein Terraner hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:34)
Interessiert nicht mehr oder weniger wie wenn nicht Christen verfolgt und umgebracht werden.
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Re: Christophobie
Spreche du nicht von Dummheit dödelchen.gödelchen hat geschrieben:(02 Jul 2017, 12:34)
Interessant ist nur die Dummheit mit der in dem Thema argumentiert wird. Besonders erkennbar bei denen offenkundig ist, dass das Defizit im geistigen Rüstig innerhalb ihrer eigenen Aufstellung erheiternd ist.
Re: Christophobie
Sehr gut beobachtet.Pro&Contra hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:28)
Wenn ich das hier so lese, dann scheint es einigen Strangteilnehmern ja völlig schnurz zu sein, wenn die Christen verfolgt und umgebracht werden. Anders kann man sich ja kaum erklären, dass hier kaum auf das Thema eingegangen wird und man lieber über Sinn und Unsinn von Religionen diskutiert.
Vielen geht es offenbar gar nicht um das Thema, sondern darum, die eigenen Ressentiments darzustellen.
Und dann gibt es noch die Trolls, die versuchen, das Thema zu schreddern.
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Re: Christophobie
Die Antisemitismus und Islamophobie werden ja auch diskutiert.
Weltweit werden weitaus mehr Christen aufgrund ihrer Religion verfolgt werden als Juden und Muslime, warum sollte man das Thema Christophobie nun nicht diskutieren.
Der Hinweis, dass die Jeziden noch stärker unter dem IS zu leiden hat, ist zwar korrekt, vernebelt aber ein bisschen die Tatsache, dass die Christenverfolgung im Irak bereits nach dem Sturz Saddams einsetzten. Wenn man sich alleine die Zahlen ansieht, dann fragt man sich eher, weshalb z. B. wegen der Nakhba so ein Aufhebens gemacht wird und die Vertreibungen der Christen im Irak komplett unter dem Radar der Öffentlichkeit laufen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung
Weltweit werden weitaus mehr Christen aufgrund ihrer Religion verfolgt werden als Juden und Muslime, warum sollte man das Thema Christophobie nun nicht diskutieren.
Der Hinweis, dass die Jeziden noch stärker unter dem IS zu leiden hat, ist zwar korrekt, vernebelt aber ein bisschen die Tatsache, dass die Christenverfolgung im Irak bereits nach dem Sturz Saddams einsetzten. Wenn man sich alleine die Zahlen ansieht, dann fragt man sich eher, weshalb z. B. wegen der Nakhba so ein Aufhebens gemacht wird und die Vertreibungen der Christen im Irak komplett unter dem Radar der Öffentlichkeit laufen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung
Etwa 1,5 Millionen Christen gehörten zur irakischen Bevölkerung[50] und der gezielte Terror gegen Christen, sowohl in Bagdad als auch in Mossul, wurde von Tilman Zülch von der Gesellschaft für bedrohte Völker 2007 als „größte Christenvertreibung der Gegenwart“ bezeichnet.[51] Seit 2003 haben nach der SonntagsZeitung die Hälfte der 1,3 Millionen Christen im Irak das Land verlassen, nach CNN sogar eine Million.[52][53] Im Januar 2008 wurden Bomben in Kirchen und christlichen Einrichtungen gelegt.[54] Der chaldäische Erzbischof von Mossul, Paulos Faraj Rahho, starb im März 2008 in der Gefangenschaft von Entführern, weitere christliche Geistliche wurden entführt und ermordet. Ende September 2008 kam es in Mossul zu einer neuen Welle von Angriffen, wobei innerhalb von zwei Wochen mindestens 14 Christen getötet wurden und Zehntausende die Flucht ergriffen.[53]
Nachdem 2014 die ISIS die Stadt Mossul unter ihre Kontrolle gebracht hatte, wurden die christlichen Einwohner gezwungen, die Stadt zu verlassen, oder zum Islam überzutreten, um nicht ihr Leben zu verlieren. Daraufhin verließen die noch verbliebenen 25.000–35.000 Christen die Stadt.[55][56] Kampfverbände von Christen entstanden 2014 und sind teilweise unter sich zerstritten, je nachdem, mit welcher anderen Miliz sie sich zusammentun.[50] Nach Einschätzung des Leiters des Auslandsbüros Jordanien der Konrad-Adenauer-Stiftung, Otmar Oehring, geht der IS seither „absolut willkürlich“ mit der christlichen Minderheit um und seit 2014 seien rund 100.000 Christen aus der Ninive-Ebene in die Autonome Region Kurdistan, nach Erbil, Dohuk und Zakho geflüchtet. Christliche Milizionäre hätten zum Beispiel mit Peschmerga gemeinsam gekämpft, um Bakhdida (Qarakosch) und andere vormals von Christen besiedelte Orte zurückzuerobern.[42]
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Re: Christophobie
Vor einigen Jahren habe ich in diesem Thread geschrieben, dass Christenfeindlichkeit zwar weltweit ein großes Problem darstellt, aber in Deutschland kaum vorkommt. Das hat sich leider in den
letzten Jahren geändert. Derzeit - 2017 - ist Christophobie die mörderischste Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Deutschland, weitaus gefährlicher als Antisemitismus oder Islamophobie.
Auch der Attentäter von Hamburg tötete aus Christenfeindlichkeit und er beabsichtigte noch eine weitaus größere Zahl an Opfer.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... ek344.html
letzten Jahren geändert. Derzeit - 2017 - ist Christophobie die mörderischste Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Deutschland, weitaus gefährlicher als Antisemitismus oder Islamophobie.
Auch der Attentäter von Hamburg tötete aus Christenfeindlichkeit und er beabsichtigte noch eine weitaus größere Zahl an Opfer.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... ek344.html
Ahmad A. sagte demnach aus, er habe so viele "Christen und Jugendliche" wie möglich töten wollen. Den Entschluss zu der Tat habe er erst an dem Tag selbst getroffen. Zunächst habe er überlegt, mit einem Lastwagen oder einem Auto zuzuschlagen - so wie es etwa Attentäter in Nizza oder auf dem Berliner Weihnachtsmarkt taten - sich dann aber für eine Messer-Attacke entschieden. Bei der Tat in Hamburg starb ein Mensch, sieben weitere wurden verletzt.
- Nomen Nescio
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Re: Christophobie
mit staunen lese ich diesen absatz. ich, überzeugter christ, denke in die weitesten ferne nicht daran andere menschen wegen ihrer religion zu schimpfen/auslachen.Progressiver hat geschrieben:(01 Jul 2017, 22:11)
Als Atheist würde ich also niemals jemandem die Menschenrechte absprechen wollen. Als Religionsphobiker nehme ich mir aber das Recht heraus, über weltfremde Religionen zu schimpfen bzw. sie auszulachen. Das ist vielleicht der große Unterschied. Als "wahrer Christ" muss man sich aber wohl ausschließlich um Christen kümmern. Die anderen sind für den ewigen Feuerofen freigegeben. Aktiver Mord ist das zwar noch nicht, wie es die IS-Terroristen betreiben. Aber Sterben Lassen aus eigenem Hochmut ist das auf jeden Fall. Von einem moralischen Aspekt ist beides verdammenswert: Sowohl das aktive Töten "Ungläubiger" durch Muslime als auch die unterlassene Hilfeleistung gegenüber Nichtchristen ist moralisch gesehen problematisch.
als »wahrer christ« soll man sich um alle menschen kümmern. es gibt mehrere stellen im NT die das deutlich machen. laß ich eine phrase nennen die du vermutlich je gehört hast »der barmherzige samariter«.
ewige feuerofen? in welches jhdt lebst du?
als ich konfirmationsunterricht bekam, sagte mein dominee (NL pastor) einmal »ich stelle mich der himmel vor wie ein sehr großes haus. es hat unzählig viel türen. jede religion hat seine eigene tür. alle führen sie aber ins selbe gebäude hinein.
ich füge hinzu »vermutlich gibt es sogar eine tür für atheisten«.
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Re: Christophobie
Der Chef vom IKRK gibt dem Radio Vatikan ein Interview und spricht dort über Christen (und andere Minderheiten) und hier wird gleich das ganz große Rad gedreht und dem Mann die humanistische Gesinnung abgesprochen Das macht den Völkermord an Christen gleich viel weniger schlimm, weil es ja auch einen versuchten Genozid an den Jesiden gab Was läuft hier nur bei einigen Usern schief?
"Man muss den Bedürftigen auf allen Seiten eines Konflikts helfen und jenen eine Stimme geben, die am wehrlosesten sind."
http://derstandard.at/2000012692609/Rot ... chen-Hilfe
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Re: Christophobie
ich bin nicht katholisch, noch wünsche ich daß katholische prelaten behaupten »die wahrheit zu verkünden«.Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Aug 2017, 00:20)
Der Chef vom IKRK gibt dem Radio Vatikan ein Interview und spricht dort über Christen (und andere Minderheiten) und hier wird gleich das ganz große Rad gedreht und dem Mann die humanistische Gesinnung abgesprochen Das macht den Völkermord an Christen gleich viel weniger schlimm, weil es ja auch einen versuchten Genozid an den Jesiden gab Was läuft hier nur bei einigen Usern schief?
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Re: Christophobie
Was hat deine Aussage mit dem Zitat zu tun? Röschtösch: nix. Ich habe nicht dich angesprochen, sondern "Progressiver". Welcher Religiot welche "Wahrheit" verkündet ist völlig irrelevant, der Chef vom IKRK ist mW. kein Prälat, sondern Journalist und Politikwissenschaftler.
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Re: Christophobie
Mal ganz abgesehen von Glaubens-Bekenntnissen oder -Abneigungen: Antworten auf die Frage, warum eine bestimmte Menschengruppe verfolgt und umgebracht wird, sind logisch gesehen keineswegs äquivalent mit einer Sympathiebekundung für das, was diese Gruppe zusammenhält. "Warum" ist grundsätzlich eine Frage nach obkektiven Ursachen und nicht persönlichem Verhältnis.Ein Terraner hat geschrieben:(01 Jul 2017, 23:53)
Nö, ganz im Gegenteil. Es gibt nur keinen Bonus weil es Christen sind.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Christophobie
dein beitrag stand gleich unter meinen. logischerweise denke ich dann daß du auf mich reagierst.Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Aug 2017, 00:41)
Was hat deine Aussage mit dem Zitat zu tun? Röschtösch: nix. Ich habe nicht dich angesprochen, sondern "Progressiver". Welcher Religiot welche "Wahrheit" verkündet ist völlig irrelevant, der Chef vom IKRK ist mW. kein Prälat, sondern Journalist und Politikwissenschaftler.
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Re: Christophobie
Falsch gedacht.
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Re: Christophobie
Ich teile deine Ansicht und habe mich gewundert, warum sich alle Welt mit den Jesiden verbunden fühlen sollte, als diese Gruppe vom IS bedroht wurde.schokoschendrezki hat geschrieben:(11 Aug 2017, 05:03)
Mal ganz abgesehen von Glaubens-Bekenntnissen oder -Abneigungen: Antworten auf die Frage, warum eine bestimmte Menschengruppe verfolgt und umgebracht wird, sind logisch gesehen keineswegs äquivalent mit einer Sympathiebekundung für das, was diese Gruppe zusammenhält. "Warum" ist grundsätzlich eine Frage nach obkektiven Ursachen und nicht persönlichem Verhältnis.
Es ging nicht um Menschen allgemein, sondern um Menschen jesidischen Glaubens.
Das werde ich wohl auch künftig nicht verstehen.
Warum soll man sich mit Moslems verbunden fühlen, wenn sie von Christen bedroht werden?
Oder umgekehrt?
Unabhängig von meinen privaten Glauben, klappt bei mir sofort das Visier runter und ich werde stur, wie eine Schildkröte, wenn ich bestimmte Glaubensbekenntnisse finanzieren soll.
Speziell deren Flucht, oder Aufrüstung gegen Andersgläubige.
Ich bin nicht invasiv und bekehre niemanden.
Meine Götter wären dagegen, Toleranz und Akzeptanz zu einer Geschäftsidee zu machen.
Und wer nicht mit mir ist, den strafe Feuer und Schwert.
Solch einem Rachegott, sollte keiner huldigen.
Ich freue mich über jede Nudelmesse, die das alleinseeligmachende Spaghettimonster zelebriert.
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Re: Christophobie
Warum dieser Quatsch?unity in diversity hat geschrieben:(11 Aug 2017, 16:14)
(...)
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Dir ist doch sicherlich klar, daß das eine Persiflage ist und mit Religion nichts zu tun hat.
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Re: Christophobie
Dir ist aber schon klar, wie sehr du dadurch alle Pastafaris beleidigst?Antonius hat geschrieben:(25 Aug 2017, 09:28)
Warum dieser Quatsch?
Dir ist doch sicherlich klar, daß das eine Persiflage ist und mit Religion nichts zu tun hat.
Das ist Blasphemie.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Christophobie
:-) natürlich hat diese Persiflage etwas mit Religion zu tun. Etwas sehr wichtiges sogar. Sie zeigt, dass es Menschen, die in einer Kultur leben, die durch die christliche Religion geprägt wurde, die Möglichkeit haben satirische denken zu dürfen und zu können. Die noch vorherrschenden Religionen dort können damit leben.Antonius hat geschrieben:(25 Aug 2017, 09:28)
Warum dieser Quatsch?
Dir ist doch sicherlich klar, daß das eine Persiflage ist und mit Religion nichts zu tun hat.
Es ist auch in deren heiligen Schrift "Al Dente" der Nudelgläubigen ganz klar die Friedfertigkeit dieser Denke herauszulesen.
Die, die mit Zauselbart, Kopf betuchten Mädels, Häkelmützchen und ähnlichen Zeichen in nem grünen Buch berumblättern allerdings, die heulen auf, wenn sie so etwas sehen, wie das S-Monster. Die heulen sowie so immer, wenn es gegen deren Mützchen geht. Die bomben auch dann oft und fahren Lieferwagen.........ja,ja.
Re: Christophobie
Zugegeben.gödelchen hat geschrieben:(25 Aug 2017, 10:32)
:-) natürlich hat diese Persiflage etwas mit Religion zu tun. Etwas sehr wichtiges sogar. Sie zeigt, dass es Menschen, die in einer Kultur Leben, die durch die christliche Religion geprägt wurde, die Möglichkeit haben satirische denken zu dürfen und zu können. Die noch vorherrschenden Religionen dort können damit leben.
Es ist auch im Kochbuch "Al Dente" der Nudelgläubigen ganz klar die Friedfertigkeit dieser Denke herauszulesen.
Die, die mit Zauselbart, Kopf betuchten Mädels, Häkelmützchen und ähnlichen Zeichen in nem grünen Buch berumblättern allerdings, die heulen auf, wenn sie so etwas sehen, wie das S-Monster. Die heulen sowie so immer, wenn es gegen deren Mützchen geht. Die bomben auch dann oft und fahren Lieferwagen.........ja,ja.
Sehr feine Ironie.
Das Spaghettimonster und der mohammedanische Allah folgen vielfach denselben Wegen....
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Re: Christophobie
Ähm, das Abendmahl ist zwar kein Gelage, aber etwas mehr als eine Oblate und der Abendmahlswein schmeckt nie schimmelig.Antonius hat geschrieben:(25 Aug 2017, 09:28)
Warum dieser Quatsch?
Dir ist doch sicherlich klar, daß das eine Persiflage ist und mit Religion nichts zu tun hat.
Ich glaube, der katholische führt hauptsächlich zu Glaubensverfall und Religionskriegen durch Abtrünnige.
Bei der Beichte wird es akzeptiert, wenn ich mit cremiger Stimme erkläre, daß das fliegende Spaghettimonster Kenntnis von all meinen Untaten hat und sie darum keinen Irdisch/Unbefugten etwas angehen.
Ich denke, man sollte überlegen, welche guten und stabilisierenden Seiten einer Religion übernahmefähig sind.
Das ist eine kulturelle Bereicherung.
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Re: Christophobie
Ich bereite schon mal einen Holzvorrat für den
Scheiterhaufen vor. Ungläubige Spaghetti Anbeter zuerst! Dann alle die nicht an die Allein seelig machende Angela Merkel glauben:-))
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Re: Christophobie
Wie ich Frau Merkels Körperumfang entnehme, hat sie einen ausgeprägten Sinn für gute Speisen in einem angenehmen Ambiente.Ger9374 hat geschrieben:(25 Aug 2017, 16:07)
Ich bereite schon mal einen Holzvorrat für den
Scheiterhaufen vor. Ungläubige Spaghetti Anbeter zuerst! Dann alle die nicht an die Allein seelig machende Angela Merkel glauben:-))
Das wäre einen vorsichtigen Bekehrungsversuch wert.
Eine protestantische Pastafari, steht für Weltoffenheit, Weitsicht und Optimismus in allen Lebenslagen.
Bei ihrem Gegner Martin Schulz wirkt jeder Optimismus aufgesetzt und populistisch.
Er kann nicht bekehrt werden.
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Re: Christophobie
Selbstironie eines chauvinisten in seinen Letzten zuckungengödelchen hat geschrieben:(25 Aug 2017, 10:32)
:-) natürlich hat diese Persiflage etwas mit Religion zu tun. Etwas sehr wichtiges sogar. Sie zeigt, dass es Menschen, die in einer Kultur leben, die durch die christliche Religion geprägt wurde, die Möglichkeit haben satirische denken zu dürfen und zu können. Die noch vorherrschenden Religionen dort können damit leben.
»Menschen, weigert euch, Feinde zu sein« (Römer 12)
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Re: Christophobie
Religionschauvinisten würde ich woanders verorten.JFK hat geschrieben:(26 Aug 2017, 07:28)
Selbstironie eines chauvinisten in seinen Letzten zuckungen
Im politischen Islam.
Lemminge, Schafe und Ziegen, werden zuerst geschächtet.
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Re: Christophobie
Lol..JFK hat geschrieben:(26 Aug 2017, 07:28)
Selbstironie eines chauvinisten in seinen Letzten zuckungen
Nein, mich ganz , die Ironie liegt eher in deiner Antwort. Nur zwei kurze Anmerkungen, das Morden aus islamischer Denke an Christen und die Unterdrückung einer Konkurrenzdenke in der Form, wie islamische Gesellschaften sie ausüben zeigen 2017 das Elend des Islam ebenso auf, wie die Taten der durch den Islam Verwirrten.
Der Islam hat seit 1000 Jahren nichts zu dem beigetragen,, was uns bis hier 2017 in der Form des Fortschritts wie wir ihn genießen können, gebracht hat. Er ist auch auf Grund seiner minimal aufgestellten Möglichkeit weitläufiges Denken zum Zwecke der Erkenntnisse an/n der Welt auch nicht in der Lage dies zukünftig zu tun.
Der Islam ist nun mal eine Denkschule, die das Einfachgestrickte fur Einfachgestrickte bereithält und dies aus Herrschaftsgebahren auch weiter weidlich tun wird.
Jetzt kommt Achtung ! Selbstironie. Nur die dumme Aufstellung der Menschen, die unsere tolle Aufstellung in der FDGO genießen, mit ihrem Habitus des Welt vergessenen Selbstmoralisierung mit unhaltbaren moralischer Standards ( nicht in der Denke sondern in der Praxis) eröffnen der Ideologie des Mittelalters die Möglichkeit ihre überholten Ansichten breit treten zu können.
selber schuld, muss man zurecht sagen :-)