Das Schicksal der Kopten in Ägypten

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Sir Porthos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Sir Porthos »

Keoma » Mo 26. Aug 2013, 21:39 hat geschrieben:
Na ja, das waren die sturen Wiener.
Die wussten, dass es nach einem islamischen Sieg keine Heurigen mehr geben würde.
Ohne Polen und Deutsche hätten wir es auch nicht geschafft.
Und ohne die Franzosen hätten wir Konstantinopel zurückerobert.

Der Fall Konstantinopels war ein Verrat.

Und dass meine Ahnen Euch zur Hilfe kamen, als die Muselmanen vor Euren Toren standen, war selbstverständlich !
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Keoma
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Sir Porthos » Mo 26. Aug 2013, 22:41 hat geschrieben:

Der Fall Konstantinopels war ein Verrat.

Und dass meine Ahnen Euch zur Hilfe kamen, als die Muselmanen vor Euren Toren standen, war selbstverständlich !
Gedankt sei's dem Türkenlouis und dem Savoyer.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Sir Porthos »

Keoma » Mo 26. Aug 2013, 21:43 hat geschrieben:
Gedankt sei's dem Türkenlouis und dem Savoyer.
Als die Türken vor den Toren Wiens standen läuteten alle Alarmglocken und alle internen Streitigkeiten waren unwichtig.

Wir brauchen keine Türken, um den Habsburgern zu zeigen, wo der Hammer hängt ! :)
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

Sir Porthos » Mo 26. Aug 2013, 21:47 hat geschrieben:
Als die Türken vor den Toren Wiens standen läuteten alle Alarmglocken und alle internen Streitigkeiten waren unwichtig.

Wir brauchen keine Türken, um den Habsburgern zu zeigen, wo der Hammer hängt ! :)
Türken sind auch nicht das Problem, es ist der Islam, das sieht man ja wieder aktuell in Ägypten.
Sir Porthos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Sir Porthos »

PublicEye » Mo 26. Aug 2013, 21:55 hat geschrieben: Türken sind auch nicht das Problem, es ist der Islam, das sieht man ja wieder aktuell in Ägypten.
Wenn das Brot knapp wird und man um sein Überleben kämpfen muss, rafft man sich in Gruppen zusammen und sucht die Feinde außerhalb seiner Gruppe.

Das hat schon viele MultiKulti Staaten vernichtet.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

Keoma » Mo 26. Aug 2013, 21:27 hat geschrieben:

Also, zu behaupten, dass diese Dinge nicht aus dem Koran herausgelesen werden können, ist entweder blankes Unwissen oder Lüge.

Auf die Schnelle nur Sure 9, 29:

"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!"

Jesus hat vor den falschen Propheten gewarnt, aus christlicher Sicht hat er auch Mohammed gemeint, der - wieder aus christlicher Sicht - ein Scharlatan war.
Und dass der Islam praktiziertes Christentum ist, kann man als dämlich oder Blasphemie deuten. :p

Woher haben eigentlich die (g)eifernden Christen die chuzpe, , dass Mohammed ein Scharlatan gewesen sei, meinen, nur ihr Glaube sei der einzig richtige ?
Mit gleicher Begründung könnte auch Jesus als Sohn Gottes angezweifelt werden, wobei Mohammed zumindest physisch existiert hat, was bei Jesus fraglich ist.

Jesus hat also im Jahr 34 vor dem Propheten aus dem 5. Jahrhundert gewarnt ?
Schon mal was von den 4 Grundrechenarten gehört ?

Ihr eifernden Christen ignoriert den Willen Gottes, nach Jesu einen neuen Propheten zu schicken.,ihr respektiert nicht den Willen Gottes, Ihr leugnet Gottes Willen.

Diesen Vorwurf müsst ihr religiösen Eiferer euch gefallen lassen.

Moses empfing die Gebote persönlich von Gott, gibt es irgend einen Hinweis, dass Gott direkt mit Jesu gesprochen hat ? Gott sprach über den Engel mit seiner Mutter und im besonderen Fall über den Engel direkt mit Mohammed. .

Und dieser Hinweis auf Sure 9 ? mehr habt IHR Gotteslästerer nicht zu bieten ?
Morgen nehme ich deine Sure lächelnd auseinader
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

PublicEye » Mo 26. Aug 2013, 21:55 hat geschrieben: Türken sind auch nicht das Problem, es ist der Islam, das sieht man ja wieder aktuell in Ägypten.
Zwischen dem was du sagst (das Problem ist der Islam ) und dem ´, was die Nazis sagte (die Juden sind das Problem) gibt es keinen Unterschied es ist die gleiche, menschenverabscheuende Doktrin, die du vertrittst
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

cronos » Mo 26. Aug 2013, 22:03 hat geschrieben:

Woher haben eigentlich die (g)eifernden Christen die chuzpe, , dass Mohammed ein Scharlatan gewesen sei, meinen, nur ihr Glaube sei der einzig richtige ?
Mit gleicher Begründung könnte auch Jesus als Sohn Gottes angezweifelt werden, wobei Mohammed zumindest physisch existiert hat, was bei Jesus fraglich ist.

Jesus hat also im Jahr 34 vor dem Propheten aus dem 5. Jahrhundert gewarnt ?
Schon mal was von den 4 Grundrechenarten gehört ?

Ihr eifernden Christen ignoriert den Willen Gottes, nach Jesu einen neuen Propheten zu schicken.,ihr respektiert nicht den Willen Gottes, Ihr leugnet Gottes Willen.

Diesen Vorwurf müsst ihr religiösen Eiferer euch gefallen lassen.

Moses empfing die Gebote persönlich von Gott, gibt es irgend einen Hinweis, dass Gott direkt mit Jesu gesprochen hat ? Gott sprach über den Engel mit seiner Mutter und im besonderen Fall über den Engel direkt mit Mohammed. .

Und dieser Hinweis auf Sure 9 ? mehr habt IHR Gotteslästerer nicht zu bieten ?
Morgen nehme ich deine Sure lächelnd auseinader
Cronos, wenn du dich beruhigt hast und sachlich diskutieren möchtest, dann bitte nicht in diesem Strang, in dem es um die Verfolgung von Kopten durch Moslems geht.
Hier wäre ein guter Platz dafür: http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f ... sion+islam
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

cronos » Mo 26. Aug 2013, 22:10 hat geschrieben: Zwischen dem was du sagst (das Problem ist der Islam ) und dem ´, was die Nazis sagte (die Juden sind das Problem) gibt es keinen Unterschied es ist die gleiche, menschenverabscheuende Doktrin, die du vertrittst
Islam ist eine Religion, eine Ideologie, Juden sind Menschen.
Schaffst du das auseinander zu halten, oder schwillt die Krampfader?

Viele islamische Länder haben ein Problem mit Juden und mit Israel und legen das "tatkräftig" an den Tag.
Wie würdest du das bezeichnen?

Aktuell leiden in Ägypten Menschen unter islamisch motivierter Gewalt!
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

Fouad Ibrahim, Professor für Sozialgeographie und Regionale Geographie Afrikas wurde vor ca. 11 Jahren interviewt und hatte einige interessante Aussagen gemacht, die auch heute noch aktuell sind und die Lage der Kopten unter dem Islam aufzeigt.

Quelle: http://www.igfm.de/laender/menschenrech ... enen-land/
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

cronos » Montag 26. August 2013, 12:57 hat geschrieben:Die Kopten bilden in Ägypten so etwas wie eine Loge, eine elitäre Kaste.
Obwohl selber "Ägypter" nämlich die Urägypter, was der Name sagt, sehen Sie mit einer unterschwelligen Verachtung auf die nichtchristlichen Muslime herab, sich damit leider auch die Hochmütigkeit der Vertreter der christlichen Lehre gegenüber den Nichtchristen zeigt.

Kopten halten untereinander eng zusammen, verhalten sich ähnlich wie die Juden in Europa in früheren Jahrhunderten. Verbot der Heirat mit einem Muslim.
Ja, nun tun sie mir fast leid, die armen von den Kopten verachteten, unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedaner.

Und diese fanatische Endogamie der Kopten (Zigeuner, Juden usw.) ist ja besonders rassistisch :)
Gibt's bei Mohammedanern nicht, da darf jede Frau gern auch einen Christen oder Buddhisten heiraten, wie?
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Wolverine »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 04:30 hat geschrieben: Ja, nun tun sie mir fast leid, die armen von den Kopten verachteten, unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedaner.

Und diese fanatische Endogamie der Kopten (Zigeuner, Juden usw.) ist ja besonders rassistisch :)
Gibt's bei Mohammedanern nicht, da darf jede Frau gern auch einen Christen oder Buddhisten heiraten, wie?
Tscha, einfach nur mal hinter den Vorhang schauen :D
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
If the Arabs were to put down their arms there would be no more war.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

Antonius » So 25. Aug 2013, 17:30 hat geschrieben:Ja, das ist bekannt.

Dennoch hat der mohammedanische Allah, wie mehrfach gezeigt, nichts mit der christlich-jüdischen Gottesvorstellung zu tun.
Jekyll » Sonntag 25. August 2013, 19:02 hat geschrieben:Na Gott sei Dank! (Wer huldigt schon freiwillig einem Nazi-Gott?)
Manche Menschen sind der Ansicht, daß Milliarden von Mohammedanern genau das tun. FREIWILLIG!
Ist halt immer eine Frage der persönlichen Wertmaßstäbe... ;) :cool: :D
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 04:30 hat geschrieben: Ja, nun tun sie mir fast leid, die armen von den Kopten verachteten, unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedaner.

Und diese fanatische Endogamie der Kopten (Zigeuner, Juden usw.) ist ja besonders rassistisch :)
Gibt's bei Mohammedanern nicht, da darf jede Frau gern auch einen Christen oder Buddhisten heiraten, wie?
Ist es in Deutschland wirklich schon so lange her, daß die Heirat einer Katholikin mit einem Protestanten fast zur Excommunikatiion der Frau führte ?
Kennst du wirklich die relogiösen Bräuche in Niederbayern ?

Aber selbstverständlich kann jeder Muslim eine Christin heiraten, die zigtausenden Eheschließungen in Deutschland sind beredter Beweis dafür.
Kavenzmann

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

cronos » Dienstag 27. August 2013, 12:09 hat geschrieben: Aber selbstverständlich kann jeder Muslim eine Christin heiraten, die zigtausenden Eheschließungen in Deutschland sind beredter Beweis dafür.
Nun, das hat ja seine Gründe :D

Umgekehrt, wenn eine Mohammedanerin einen Christen heiraten will... - na ja, lassen wir das.
Da kann ich ja auch gleich an die Wand reden.

Übrigens: ich finde die Endogamie der Kopten völlig okay.
Ich wünsche mir das für meine Kinder nicht anders.
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

PublicEye » Mo 26. Aug 2013, 22:44 hat geschrieben:Fouad Ibrahim, Professor für Sozialgeographie und Regionale Geographie Afrikas wurde vor ca. 11 Jahren interviewt und hatte einige interessante Aussagen gemacht, die auch heute noch aktuell sind und die Lage der Kopten unter dem Islam aufzeigt.

Quelle: http://www.igfm.de/laender/menschenrech ... enen-land/
Du weißt dann aber auch, das die von dir zitierte Internationale Gesellschaft für Menschenrechte eine stamm antikommunistische Gesellschaft ist, die in erster Lienie die Menschenrechtsverletzungen in der CCCP und der DDR angeklagt hat, aber schamhaft die Menschenrechtsverletzungen übergeht, , die im Namen der christlichen Weltanschauung z.B. gegen Muslime vorgenommen werden (Shrebrenitza)

Die Meinung, daß die IGFM einen rechtsextremistischen Hintergrund hat, ist nicht von der Hand zu weisen.
Darum ist dein Hinweis auf diese Organisation hier auch nicht zufällig.

Und da ist sie wieder, die ideologische Gemeinsamkeit: Islamophobie mit Neo-Nazi-Strukturen und Russophobie.
Zuletzt geändert von cronos am Di 27. Aug 2013, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 11:47 hat geschrieben: Na ja, eine ganze Menge Einwanderer bekommen damit das Bleiberecht.

Er muß Mohammedaner werden.

:D

Ich bin weder "Eiferer" noch Christ.
Wieder ein Zeichen deiner Bildungsdefizite:

Ein, um eine Christin freiender Muslim in Deutschland hat entweder die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, sie kraft Geburt erhalten oder bereits ein Bleiberecht.
Mach dich einmal über das Ausländerrecht kundig.

... zu dem du keine Ahnung hast. Du liest zuviel BILD-Zeitung.

Gerade die Ausländerbehörden achten sehr darauf, daß die Eheschließung, auch mit Scheinehen nicht zur Aushebelung der Ausländergesetze führt.
(So wird jeder Antrag auf Eheschließung dann separat beurteilt, wenn der Altersunterschied bei den Ehepartnern eklatant ist. bei 15 Jahren werden die in der Ausländerbehörde hellhörig.

Und ein Galan, der seine Angebetete im Ausland kennengelernt hat, ihr große Liebe vorsäuselt um über diesen Weg einen Zuzug zu bekommen, der hat kaum zu überwndende Hürden zu nehmen.
Wie ich schon sagte: Du schreibst in Bild-Zeitungs-Nivau

Quatsch, kein Christ muss Muslim werden, wenn er eine Muslima heiratet. Das wird noch nicht einmal von ihm erwartet.
Und keine Muslima muss darum zum Christentum konvertieren.

Ehen mit unterschiedlichen Konfessionen beider Partner ? Du weisst buchstäblich nichts über diese Ehen und davon allerdings sehr viel.
Es soll sogar Ehen geben, bei denen der eine Partner Jude ist und der andere Muslim.

Dass du kein Christ bist, (du armer Mensch) , das nehme ich dir ab, dass du aber kein Eiferer bist, das ist bei deinen Beiträgen nur schwer verständlich.
Vielleicht bist du auch nur ein Unikum, kein Christ, aber ein Anti-Islamischer Eiferer .
Den Gedanken lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.
Zuletzt geändert von cronos am Di 27. Aug 2013, 13:17, insgesamt 3-mal geändert.
Kavenzmann

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

cronos » Dienstag 27. August 2013, 12:29 hat geschrieben: Du weißt dann aber auch, das die von dir zitierte Internationale Gesellschaft für Menschenrechte eine stamm antikommunistische Gesellschaft ist...

Die Meinung, daß die IGFM einen rechtsextremistischen Hintergrund hat, ist nicht von der Hand zu weisen.

Wie wäre es, wenn Du mal auf den Inhalt des Links eingingest?

Mit Deiner Ansicht über die IGFM sagst Du vor allem etwas über Dich aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Internatio ... chenrechte
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 12:14 hat geschrieben:
Wie wäre es, wenn Du mal auf den Inhalt des Links eingingest?

Mit Deiner Ansicht über die IGFM sagst Du vor allem etwas über Dich aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Internatio ... chenrechte
1.) ICH kann den Inhalt des Links nicht bestätigen, meine diversen Gespräche und Kontakte mit Kopten in Ägypten zeigen mir etwas anderes. Zeigen mir, das auch seitens der Kopten Fehler im Umgang mit den Muslimen gemacht worden ist.
Ein Beispiel: bis 2004 war der Zugang von Muslimen in koptische Klöster im Natron Tal verwehrt (wie, umgekehrt, oft der Zutritt zu Moscheen für Christen nicht erlaubt war.)
Auch bei den Muslimen hat ein Umdenken eingesetzt )

2.) Und was sagt meine Ansicht über die IGFM über mich aus ?

Sage es und verzichte auf blumige Andeutungen.
Kavenzmann

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

cronos » Dienstag 27. August 2013, 13:24 hat geschrieben:
1.) ICH kann den Inhalt des Links nicht bestätigen, meine diversen Gespräche und Kontakte mit Kopten in Ägypten zeigen mir etwas anderes. Zeigen mir, das auch seitens der Kopten Fehler im Umgang mit den Muslimen gemacht worden ist.
Ein Beispiel: bis 2004 war der Zugang von Muslimen in koptische Klöster im Natron Tal verwehrt (wie, umgekehrt, oft der Zutritt zu Moscheen für Christen nicht erlaubt war.)
Auch bei den Muslimen hat ein Umdenken eingesetzt )

2.) Und was sagt meine Ansicht über die IGFM über mich aus ?
Sage es und verzichte auf blumige Andeutungen.
Der letzte Punkt ist off topic, das Thema sind hier die Kopten.

Ob ein Kloster offen ist oder nicht, entscheidet allein der Betreiber. Ich wollte da gar nicht hin.
Nach Mekka will ich übrigens auch nicht.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

cronos » Di 27. Aug 2013, 13:05 hat geschrieben:
Wieder ein Zeichen deiner Bildungsdefizite:

Ein, um eine Christin freiender Muslim in Deutschland hat entweder die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, sie kraft Geburt erhalten oder bereits ein Bleiberecht.
Mach dich einmal über das Ausländerrecht kundig.

... zu dem du keine Ahnung hast. Du liest zuviel BILD-Zeitung.

Gerade die Ausländerbehörden achten sehr darauf, daß die Eheschließung, auch mit Scheinehen nicht zur Aushebelung der Ausländergesetze führt.
(So wird jeder Antrag auf Eheschließung dann separat beurteilt, wenn der Altersunterschied bei den Ehepartnern eklatant ist. bei 15 Jahren werden die in der Ausländerbehörde hellhörig.

Und ein Galan, der seine Angebetete im Ausland kennengelernt hat, ihr große Liebe vorsäuselt um über diesen Weg einen Zuzug zu bekommen, der hat kaum zu überwndende Hürden zu nehmen.
Wie ich schon sagte: Du schreibst in Bild-Zeitungs-Nivau

Quatsch, kein Christ muss Muslim werden, wenn er eine Muslima heiratet. Das wird noch nicht einmal von ihm erwartet.
Und keine Muslima muss darum zum Christentum konvertieren.

Ehen mit unterschiedlichen Konfessionen beider Partner ? Du weisst buchstäblich nichts über diese Ehen und davon allerdings sehr viel.
Es soll sogar Ehen geben, bei denen der eine Partner Jude ist und der andere Muslim.

Dass du kein Christ bist, (du armer Mensch) , das nehme ich dir ab, dass du aber kein Eiferer bist, das ist bei deinen Beiträgen nur schwer verständlich.
Vielleicht bist du auch nur ein Unikum, kein Christ, aber ein Anti-Islamischer Eiferer .
Den Gedanken lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.
Jemanden Ahnungslosigkeit vorwerfen und selbst nur davor strotzen kommt nicht so gut.
Seit wann kann eine Muslima einen Christen heiraten ?
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von aleph »

cronos » Di 27. Aug 2013, 13:05 hat geschrieben:
Wieder ein Zeichen deiner Bildungsdefizite:

Ein, um eine Christin freiender Muslim in Deutschland hat entweder die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, sie kraft Geburt erhalten oder bereits ein Bleiberecht.
Mach dich einmal über das Ausländerrecht kundig.

... zu dem du keine Ahnung hast. Du liest zuviel BILD-Zeitung.

Gerade die Ausländerbehörden achten sehr darauf, daß die Eheschließung, auch mit Scheinehen nicht zur Aushebelung der Ausländergesetze führt.
(So wird jeder Antrag auf Eheschließung dann separat beurteilt, wenn der Altersunterschied bei den Ehepartnern eklatant ist. bei 15 Jahren werden die in der Ausländerbehörde hellhörig.

Und ein Galan, der seine Angebetete im Ausland kennengelernt hat, ihr große Liebe vorsäuselt um über diesen Weg einen Zuzug zu bekommen, der hat kaum zu überwndende Hürden zu nehmen.
Wie ich schon sagte: Du schreibst in Bild-Zeitungs-Nivau

Quatsch, kein Christ muss Muslim werden, wenn er eine Muslima heiratet. Das wird noch nicht einmal von ihm erwartet.
Und keine Muslima muss darum zum Christentum konvertieren.

Ehen mit unterschiedlichen Konfessionen beider Partner ? Du weisst buchstäblich nichts über diese Ehen und davon allerdings sehr viel.
Es soll sogar Ehen geben, bei denen der eine Partner Jude ist und der andere Muslim.

Dass du kein Christ bist, (du armer Mensch) , das nehme ich dir ab, dass du aber kein Eiferer bist, das ist bei deinen Beiträgen nur schwer verständlich.
Vielleicht bist du auch nur ein Unikum, kein Christ, aber ein Anti-Islamischer Eiferer .
Den Gedanken lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.
Du kannst als Muslimin in Deutschland einen Christen standesamtlich und eventuell auch kirchlich heiraten, das war aber nicht der Punkt. In Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist, geht das nicht, ein Imam wird auch in Deutschland wohl keine Muslima mit einem Christen verheiraten, schätze ich mal.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Dionysos » Di 27. Aug 2013, 14:55 hat geschrieben:
Du kannst als Muslimin in Deutschland einen Christen standesamtlich und eventuell auch kirchlich heiraten, das war aber nicht der Punkt. In Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist, geht das nicht, ein Imam wird auch in Deutschland wohl keine Muslima mit einem Christen verheiraten, schätze ich mal.
Absolut korrekt.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Umetarek »

Vor ~50 Jahren gab es hier auch noch Kirchendiener, die eine Katholikin exkommuniziert haben, weil sie einen Muslim geheiratet hat, erfreulicher Weise hat sich das gebessert...
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Umetarek » Di 27. Aug 2013, 15:18 hat geschrieben:Vor ~50 Jahren gab es hier auch noch Kirchendiener, die eine Katholikin exkommuniziert haben, weil sie einen Muslim geheiratet hat, erfreulicher Weise hat sich das gebessert...
Vor 50 Jahren hat hier noch keine Katholikin einen Muslim geheiratet.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Umetarek »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 15:20 hat geschrieben:
Vor 50 Jahren hat hier noch keine Katholikin einen Muslim geheiratet.
Doch, meine Schwiegermutter.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 15:20 hat geschrieben:
Vor 50 Jahren hat hier noch keine Katholikin einen Muslim geheiratet.
:D
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Umetarek » Di 27. Aug 2013, 15:22 hat geschrieben: Doch, meine Schwiegermutter.
Hier ?
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 15:31 hat geschrieben:
Hier ?
Vielleicht gab es das in deinem rechten Dorf in Österreich nicht. In Deutschland ist man zum Glück damals schon aufgeklärter gewesen, ihr seid bei der Machtergreifung der Nazis offensichtlich stecken geblieben. Warum ist nur Haider von euch so früh gegangen?
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Ferit » Di 27. Aug 2013, 15:38 hat geschrieben: Vielleicht gab es das in deinem rechten Dorf in Österreich nicht. In Deutschland ist man zum Glück damals schon aufgeklärter gewesen, ihr seid bei der Machtergreifung der Nazis offensichtlich stecken geblieben. Warum ist nur Haider von euch so früh gegangen?
Vor fünfzig Jahren war ich im Gegensatz zu euch Maulhelden schon auf dieser schönen Welt und habe daher wahrscheinlich ein bisserl mehr Ahnung.
Österreich lass ich jedenfalls nicht von jedem dahergelaufenen Trottel beschimpfen.
Und wenn du Krätzen mich noch einmal gemeinsam mit Haider nennst, teile ich dir gerne mit, was ich von dir halte, Rotzlöffel, anatolischer.

Vor fünfzig Jahren gab's in Deutschland wie in Österreich Muslime nur als Mohammedaner bei Karl May, daher meine Skepsis.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Umetarek »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 15:31 hat geschrieben:
Hier ?
In Deutschland, von Österreich habe ich keine Ahnung.
Zuletzt geändert von Umetarek am Di 27. Aug 2013, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Umetarek » Di 27. Aug 2013, 15:56 hat geschrieben: In Deutschland, von Österreich habe ich keine Ahnung.

Von Österreich haben hier überhaupt wenige eine Ahnung.

Und wie haben sie geheiratet ?
Vor dem Imam ?
Zuletzt geändert von Keoma am Di 27. Aug 2013, 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 15:54 hat geschrieben: Vor fünfzig Jahren war ich im Gegensatz zu euch Maulhelden schon auf dieser schönen Welt und habe daher wahrscheinlich ein bisserl mehr Ahnung.
So viel Ahnung scheinst du nicht zu haben. Es hat nicht lange gedauert, bis deine Behauptung "Vor 50 Jahren hat hier noch keine Katholikin einen Muslim geheiratet." widerlegt worden ist.
Keoma » Di 27. Aug 2013, 15:54 hat geschrieben:Österreich lass ich jedenfalls nicht von jedem dahergelaufenen Trottel beschimpfen.
Und wenn du Krätzen mich noch einmal gemeinsam mit Haider nennst, teile ich dir gerne mit, was ich von dir halte, Rotzlöffel, anatolischer.
Haste noch mehr Beleidigungen auf Lager?
Keoma » Di 27. Aug 2013, 15:54 hat geschrieben:Vor fünfzig Jahren gab's in Deutschland wie in Österreich Muslime nur als Mohammedaner bei Karl May, daher meine Skepsis.
Das war keine Skepsis, du warst dir deiner Sache sicher.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Ferit » Di 27. Aug 2013, 16:08 hat geschrieben: So viel Ahnung scheinst du nicht zu haben. Es hat nicht lange gedauert, bis deine Behauptung "Vor 50 Jahren hat hier noch keine Katholikin einen Muslim geheiratet." widerlegt worden ist.


Haste noch mehr Beleidigungen auf Lager?


Das war keine Skepsis, du warst dir deiner Sache sicher.

Nun, ich warte noch auf eine Antwort von Umetarek.
Und ja, wenn du so weiter machst, habe ich noch viele, viel schlimmere Beleidigungen auf Lager.
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Ferit
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 16:10 hat geschrieben:

Nun, ich warte noch auf eine Antwort von Umetarek.
Und ja, wenn du so weiter machst, habe ich noch viele, viel schlimmere Beleidigungen auf Lager.
Warum wartest du auf eine Antwort von Umetarek? Deine These war: "Vor 50 Jahren hat hier noch keine Katholikin einen Muslim geheiratet." Die ist bereits widerlegt.

Kann ja nicht mehr lange dauern, bis du die loslässt.
Zuletzt geändert von Ferit am Di 27. Aug 2013, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Ferit » Di 27. Aug 2013, 16:14 hat geschrieben: Warum wartest du auf eine Antwort von Umetarek? Deine These war: "Vor 50 Jahren hat hier noch keine Katholikin einen Muslim geheiratet." Die ist bereits widerlegt.

Kann ja nicht mehr lange dauern, bis du die loslässt.
OK :
Vor fünfzig Jahren gab es in Deutschland praktisch keine Muslime.
Wie soll da eine Katholikin einen heiraten ?

Wenn's stimmt, steckt eine aussergewöhnliche Geschichte dahinter.

Was im Übrigen nichts daran ändert, dass eine Muslimin keinen Christen heiraten kann.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 16:33 hat geschrieben:
OK :
Vor fünfzig Jahren gab es in Deutschland praktisch keine Muslime.
Wie soll da eine Katholikin einen heiraten ?

Wenn's stimmt, steckt eine aussergewöhnliche Geschichte dahinter.
Geht doch.
Keoma » Di 27. Aug 2013, 16:33 hat geschrieben:Was im Übrigen nichts daran ändert, dass eine Muslimin keinen Christen heiraten kann.
Korrekt.

Kommt ja nicht oft vor, dass ich dir zweimal zustimme... :D
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Ferit » Di 27. Aug 2013, 16:40 hat geschrieben: Geht doch.


Korrekt.

Kommt ja nicht oft vor, dass ich dir zweimal zustimme... :D
OK.
Friedensshisha.
Wohl nicht mein Tag heute.
Damals wurden übrigens auch noch Katholiken, die Evangelische heiraten wollten, von manchen Pfaffen mit der Exkommunikation bedroht.
Zuletzt geändert von Keoma am Di 27. Aug 2013, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Umetarek »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 16:08 hat geschrieben:

Von Österreich haben hier überhaupt wenige eine Ahnung.

Und wie haben sie geheiratet ?
Vor dem Imam ?
Im Standesamt. Da offensichtlich beide Religionen nicht begeistert von der Verbindung waren (immerhin kann man als Muslim anscheinend nicht ausgeschlossen werden, das ist jetzt aber nur eine Annahme, die auf der negativ Seite die Unmöglichkeit hat, die Religion zu wechseln). Die Kinder haben sie dann atheistisch erzogen, da sie von diesem Verhalten enttäuscht waren.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Umetarek » Di 27. Aug 2013, 16:55 hat geschrieben: Im Standesamt. Da offensichtlich beide Religionen nicht begeistert von der Verbindung waren (immerhin kann man als Muslim anscheinend nicht ausgeschlossen werden, das ist jetzt aber nur eine Annahme, die auf der negativ Seite die Unmöglichkeit hat, die Religion zu wechseln). Die Kinder haben sie dann atheistisch erzogen, da sie von diesem Verhalten enttäuscht waren.
Jedenfalls eine interessante Geschichte.
Wie zum Teufel haben die sich überhaupt kennengelernt ?
Wie hat es deinen Schwiegervater denn nach Deutschland verschlagen ?
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Umetarek »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 16:33 hat geschrieben:
OK :
Vor fünfzig Jahren gab es in Deutschland praktisch keine Muslime.
Wie soll da eine Katholikin einen heiraten ?

Wenn's stimmt, steckt eine aussergewöhnliche Geschichte dahinter.

Was im Übrigen nichts daran ändert, dass eine Muslimin keinen Christen heiraten kann.
Es kamen damals ungefähr ein Dutzend Ägypter rüber, ein Entwicklungshilfeprojekt (sie haben in der BASF gelernt und mußten dann eine zeitlang in den Kima-Werken in Assuan arbeiten) und alle haben deutsche Frauen geheiratet.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Umetarek » Di 27. Aug 2013, 16:58 hat geschrieben: Es kamen damals ungefähr ein Dutzend Ägypter rüber, ein Entwicklungshilfeprojekt (sie haben in der BASF gelernt und mußten dann eine zeitlang in den Kima-Werken in Assuan arbeiten) und alle haben deutsche Frauen geheiratet.
Exotenbonus. :D
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

Dionysos » Dienstag 27. August 2013, 14:55 hat geschrieben: Du kannst als Muslimin in Deutschland einen Christen standesamtlich und eventuell auch kirchlich heiraten, das war aber nicht der Punkt. In Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist, geht das nicht, ein Imam wird auch in Deutschland wohl keine Muslima mit einem Christen verheiraten, schätze ich mal.
Eben. Außerdem... - ging es nicht um Ägypten?
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Umetarek »

Allerdings wollte die Tante meines Mannes ihn, einen Atheisten, mit ihrer Tochter verheiraten, wo wir gerade in Ägypten sind...
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Kavenzmann

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

Umetarek » Dienstag 27. August 2013, 20:39 hat geschrieben:Allerdings wollte die Tante meines Mannes ihn, einen Atheisten, mit ihrer Tochter verheiraten, wo wir gerade in Ägypten sind...
Cousinen-Heirat? Ist das nicht Inzucht?
http://de.wikipedia.org/wiki/Inzest#Verwandtschaftsgrad
Zuletzt geändert von Kavenzmann am Di 27. Aug 2013, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Kavenzmann

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

Na ja. Mein Fall wär's nicht.
Obwohl, ich hätte damals, mit 18, eine meiner Cousinen (zweiten Grades) aus Brasilien näher kennenlernen können.
Ziemlich scharfe Braut. Aber sie rauchte, das war für mich immer ein k.o.-Kriterium...
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 22:42 hat geschrieben: Na ja. Mein Fall wär's nicht.
Obwohl, ich hätte damals, mit 18, eine meiner Cousinen (zweiten Grades) aus Brasilien näher kennenlernen können.
Ziemlich scharfe Braut. Aber sie rauchte, das war für mich immer ein k.o.-Kriterium...
Ist für mich auch nichts, obwohl ich paar scharfe Cousinen hätte. Eine ist sogar noch single und modelt, aber leider eben meine Cousine. :D
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Umetarek »

Inzucht nicht wirklich, aber erstens waren wir zusammen in Urlaub und zweitens war sie nicht wirklich sein Fall.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Lomond »

Und wann geht es in diesem Thread mal wieder um die Kopten?
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
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