Das Schicksal der Kopten in Ägypten

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Ferit
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:54 hat geschrieben: Und wie sind sie islamisch geworden?
Unter Druck, oder wegen der "fantastischen" Lehre Mohammeds?
So wie Südamerika vielleicht christlich geworden ist? Durch Zuckerbrot?
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Antonius
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Antonius »

Ferit » So 25. Aug 2013, 23:03 hat geschrieben: So wie Südamerika vielleicht christlich geworden ist? Durch Zuckerbrot?
Das ist TU-QUOQUE-Argumentation und deshalb nichtig.
SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
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Lomond
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Lomond »

Ferit » So 25. Aug 2013, 23:17 hat geschrieben: Denen geht es blendend, was soll schon sein?

Du redest einen zynischen Unsinn daher - und du weisst es.
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Ferit
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Antonius » Mo 26. Aug 2013, 00:10 hat geschrieben:Das ist TU-QUOQUE-Argumentation und deshalb nichtig.
Euch ist nichts zu peinlich, oder?
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

Ferit » So 25. Aug 2013, 23:00 hat geschrieben: Du hältst in Diskussionen nicht die Backe hin, sondern holst die Peitsche raus und drischt auf uns Muslime drauf - bspw. dein penetrantes Bestehen darauf, dass wir nicht "Mohammedaner" genannt werden möchte. Das finde ich persönlich nicht besonders christlich. Jesus hätte nicht darauf bestanden, aber du bist auch kein Christ in meinen Augen.
Jesus hat immer Klartext gesprochen und du kannst sicher sein, Jesus wird einst über Mohammed Gericht sitzen.

Ich dresche nicht auf dich als Mensch ein, ich lehne den Islam ab und auf diese unsägliche Polit-Religion, die die Menschen verknechtet und versklavt.
Du musst das nicht persönlich auf dich beziehen, ausser du willst dich voll mit dem Islam identifizieren, dann wirst du so empfinden müssen.

Das mit dem Begriff Mohammedaner, ich dachte, das hätten wir geklärt?

Ich möchte nicht, dass Jesus als Sohn Gottes auf einen Propheten, gar noch unter Mohammed, dem "grössten" aller Propheten, reduziert wird.
Ich möchte nicht, dass geleugnet wird, dass Jesus am Kreuz für die Sünden der Menschen gestorben ist.
Kannst du dem entsprechen, oder wäre das unislamisch?
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

Ferit » So 25. Aug 2013, 23:03 hat geschrieben: So wie Südamerika vielleicht christlich geworden ist? Durch Zuckerbrot?
Zwangskonversion ist in keinster Weise christlich und entspricht nicht der biblisch-christlichen Lehre.

Gewaltsame Unterwerfung der Ungläubigen unter Allah, das ist das Programm, welches Mohammed verkündet hatte, selbst vorlebte und von seinen Anhängern forderte und welches auch befolgt wurde.

Da ist ein gewaltiger Unterschied.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von aleph »

PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:54 hat geschrieben: Und wie sind sie islamisch geworden?
Unter Druck, oder wegen der "fantastischen" Lehre Mohammeds?
Beides. Bedenke, das waren oft miteinander verfeindete Sekten (Stichwort Gnostiker), oft wurden sie von Byzanz verfolgt. Demgegenüber war für diese Leute der Islam eine einfache unf logische Lehre.

Ausschlaggebend dürfte sein, dass sie als Moslems weniger Steuern bezahlen mussten.

Gewalt war kaum im Spiel, oft wurden die daran gehindert, Moslems zu werden. Denn für die Obrigkeit waren die Steuern sehr lukrativ.

Es ist ein spannendes Thema. Gut, dass wir einen Religionsexperten hier haben, der kann unsda bestimmt mehr sagen ;)

Naja, Du müsstest da drüber eigentlich auch Bescheid wissen :D
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von aleph »

Ferit » Mo 26. Aug 2013, 00:03 hat geschrieben: So wie Südamerika vielleicht christlich geworden ist? Durch Zuckerbrot?
Lateinamerika ist zu 50% von Mestizen bevölkert. Indigene Völker bilden in der Andenregion von Paraguay bis Ecuador einen Großteul der Bevölkerung, das heißt, flächendecken. Diese Menschen wurden nicht systematisch zwangskonvertiert. natürlich wurde auch Druck ausgeübt.

Eine Anektode am Rande: Als Alfred Grosser, ein bekannter französicher Germanist und Autor vieler Bücher zum Thema Deutschland-Frankreich, Nazizeit usw. geschrieben hat, nach Frankreich vor den Nazis flüchtete, nahm ihn ein katholischer Priester auf.

Aber nur, wenn er sich taufen ließ, was er auch tat. Von Moslems kenne ich ähnliche Geschichten. Ich denke, in beiden Religionen gab es Druck in dieser Art, es muss nicht gleich die Bedrohung durch das Schwert sein.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Dionysos » Mo 26. Aug 2013, 10:51 hat geschrieben:
Beides. Bedenke, das waren oft miteinander verfeindete Sekten (Stichwort Gnostiker), oft wurden sie von Byzanz verfolgt. Demgegenüber war für diese Leute der Islam eine einfache unf logische Lehre.

Ausschlaggebend dürfte sein, dass sie als Moslems weniger Steuern bezahlen mussten.

Gewalt war kaum im Spiel, oft wurden die daran gehindert, Moslems zu werden. Denn für die Obrigkeit waren die Steuern sehr lukrativ.

Es ist ein spannendes Thema. Gut, dass wir einen Religionsexperten hier haben, der kann unsda bestimmt mehr sagen ;)

Naja, Du müsstest da drüber eigentlich auch Bescheid wissen :D
Im osmanischen Reich war der Übertritt zum Islam z.B. auf dem Balkan gar nicht so erwünscht, da man die Kopfsteuer für Christen und Juden einheben konnte.
Wollte man allerdings "etwas werden", war die Konvertierung nahezu unumgänglich, siehe auch die diversen Österreicher in osmanischen Diensten, etwa Omer Pascha oder Slatin Pascha.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von aleph »

Ergänzung: der niedrige Rechtsstatus der Nichtmoslems machte die Konversion attraktiv bis notwendig. In der Wikipedia steht unter Islamisierung Einiges, zu empfehlen auch die beiden Bücher von Haarmann und Noth.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

PublicEye » So 25. Aug 2013, 23:25 hat geschrieben: Zwangskonversion ist in keinster Weise christlich und entspricht nicht der biblisch-christlichen Lehre.

Gewaltsame Unterwerfung der Ungläubigen unter Allah, das ist das Programm, welches Mohammed verkündet hatte, selbst vorlebte und von seinen Anhängern forderte und welches auch befolgt wurde.

Da ist ein gewaltiger Unterschied.
Denk einmal über deinen grundsätzlichen Gedankenfehler nach:

Richtig; die Missionierung der Südamerikaner zum christlichen Glauben verstieß gegen das Gebot der Nächstenliebe des Christentums, und die Raubgier eines christlichen Pizarro auch nicht mit dem Christentum vereinbar.
Das waren Leute, die gegen das Christentum verstießen.

DANN aber musst du auch diejenigen nicht mit dem Islam in Verbindung bringen, die den Islam korrumpieren.

DAS wäre ehrlicher von dir.
Zuletzt geändert von cronos am Mo 26. Aug 2013, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

Nachdem nun hier wieder so Mancher blamabel seine Unkenntnis über den Islam gezeigt hat, zum Thema zurück.

Nicht die Muslime per se sondern einige Spinner erheischen sich, die Christen in Ägypten, die Kopten anzugreifen.
Es stimmt leider, daß es zu Auswüchsen gekommen ist, die von der Polizei sehr schwer niedergehalten werden konnte, ich war selber einmal in Luqsor Zeuge, wie die Polizei Fanatisierte Angreifer auf eine Kirche recht unsanft behandelt hat.

Zum besseren Verständnis darüber, warum von einigen fanatisierten Muslimen die Kopten negativ angesehen werden:

Die Kopten bilden in Ägypten so etwas wie eine Loge, eine elitäre Kaste.
Obwohl selber "Ägypter" nämlich die Urägypter, was der Name sagt, sehen Sie mit einer unterschwelligen Verachtung auf die nichtchristlichen Muslime herab, sich damit leider auch die Hochmütigkeit der Vertreter der christlichen Lehre gegenüber den Nichtchristen zeigt.

Kopten halten untereinander eng zusammen, verhalten sich ähnlich wie die Juden in Europa in früheren Jahrhunderten. Verbot der Heirat mit einem Muslim.
Die Kopten gehören in Ägypten zur Mittelschicht, was den Neid der Armen hervorbringt, die darum für eine Diskriminierung der Kopten empfänglich sind.

Ich bin einige Male im Wadi Natrun gewesen und seitdem einen ganz guten Kontakt zu einem der dortigen Mönche. Diese Verhalten der Kopten wird auch als ein Fehler und Grund für die jetzigen Auswüchse angesehen, woraus ich schließe, dass auch dort ein Umdenken einsetzt, nachdem die Ära Mubarrak endgültig zuende ist..
Zuletzt geändert von cronos am Mo 26. Aug 2013, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Also sind die Kopten, wie die Juden, an ihrer Behandlung selbst schuld ?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

Keoma » Mo 26. Aug 2013, 12:27 hat geschrieben:Also sind die Kopten, wie die Juden, an ihrer Behandlung selbst schuld ?
Nein.
Auch die Juden waren an ihrer "Behandlung" nicht selber Schuld, du dich alleine schon durch den Gebrauch dieses Wortes diskreditierst.
Ja, Ihr macht nicht nur große Fehler, bei Euch muss auch auf die Feinheiten der Wortwahl geachtet werden.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

Dionysos » Mo 26. Aug 2013, 10:14 hat geschrieben:Ergänzung: der niedrige Rechtsstatus der Nichtmoslems machte die Konversion attraktiv bis notwendig. In der Wikipedia steht unter Islamisierung Einiges, zu empfehlen auch die beiden Bücher von Haarmann und Noth.
Oder auch von Bat Ye'or das Buch "Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam".
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

cronos » Mo 26. Aug 2013, 11:18 hat geschrieben: Richtig; die Missionierung der Südamerikaner zum christlichen Glauben verstieß gegen das Gebot der Nächstenliebe des Christentums, [...]
Nein, nicht ganz richtig.
Zwangsmissionierung ist gemäss der biblisch-christlichen Lehre ein Unding, denn es geht ja um eine innerliche Hinwendung zu Gott, ähnlich wie im Islam.

Eigentlich kann niemand einfach so Christ werden, denn Gott selbst ruft zunächst den Menschen, spricht ihn an und wirbt um das Herz des Menschen.
Geht jemand auf diesen Ruf ein und möchte eine persönliche Liebesbeziehung mit Gott in Jesus eingehen, dann wird er Christ.
Ansonsten verhallt die Einladung Gottes und der Mensch bleibt, wo er ist.

Somit kann auch dadurch keine Zwangschristianisierung möglich sein, die sicher auch gegen das Nächstenliebegebot ist, jedoch aufgrund der obigen Erläuterung in sich schon gar nicht möglich ist.
Aber, es wurde leider getan.




cronos » Mo 26. Aug 2013, 11:18 hat geschrieben:
Denk einmal über deinen grundsätzlichen Gedankenfehler nach:

Richtig; die Missionierung der Südamerikaner zum christlichen Glauben verstieß gegen das Gebot der Nächstenliebe des Christentums, und die Raubgier eines christlichen Pizarro auch nicht mit dem Christentum vereinbar.
Das waren Leute, die gegen das Christentum verstießen.

DANN aber musst du auch diejenigen nicht mit dem Islam in Verbindung bringen, die den Islam korrumpieren.

DAS wäre ehrlicher von dir.
Nein, denn im Islam ist das jedoch anders, Mohammed selbst hatte alle Mohammedaner dazu aufgerufen, die gesamte Welt unter Allah zu unterwerfen.

Mohammed hat sogar im Namen Allahs die gläubigen Moslems dazu aufgerufen, die Urteilsvollstrecker ihres Gottes zu sein und das macht den Islam gefährlich.

Dies gibt es auch nicht in der biblischen Lehre, kein Mensch ist Urteilsvollstrecker und Richter über einen anderen Menschen, sondern nur Jesus Christus alleine, dem Gott Vater das Richteramt zugewiesen hat.

Es handelt sich nicht um einen Denkfehler meinerseits, sondern um eine mangelnde Differnzierung deinerseits!
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

PublicEye » Mo 26. Aug 2013, 16:07 hat geschrieben: Nein, nicht ganz richtig.
Zwangsmissionierung ist gemäss der biblisch-christlichen Lehre ein Unding, denn es geht ja um eine innerliche Hinwendung zu Gott, ähnlich wie im Islam.

Eigentlich kann niemand einfach so Christ werden, denn Gott selbst ruft zunächst den Menschen, spricht ihn an und wirbt um das Herz des Menschen.
Geht jemand auf diesen Ruf ein und möchte eine persönliche Liebesbeziehung mit Gott in Jesus eingehen, dann wird er Christ.
Ansonsten verhallt die Einladung Gottes und der Mensch bleibt, wo er ist.

Somit kann auch dadurch keine Zwangschristianisierung möglich sein, die sicher auch gegen das Nächstenliebegebot ist, jedoch aufgrund der obigen Erläuterung in sich schon gar nicht möglich ist.
Aber, es wurde leider getan.






Nein, denn im Islam ist das jedoch anders, Mohammed selbst hatte alle Mohammedaner dazu aufgerufen, die gesamte Welt unter Allah zu unterwerfen.

Mohammed hat sogar im Namen Allahs die gläubigen Moslems dazu aufgerufen, die Urteilsvollstrecker ihres Gottes zu sein und das macht den Islam gefährlich.

Dies gibt es auch nicht in der biblischen Lehre, kein Mensch ist Urteilsvollstrecker und Richter über einen anderen Menschen, sondern nur Jesus Christus alleine, dem Gott Vater das Richteramt zugewiesen hat.

Es handelt sich nicht um einen Denkfehler meinerseits, sondern um eine mangelnde Differnzierung deinerseits!

1.) nein hat er nicht gesagt, zeig mir die Sure, und einer richtigen Übersetzung
2.) nein, hat er nicht gesagt, zeig mir die Sure,
Und: worin besteht denn deiner Meinung nach die Gefährlichkeit des Islam, wenn Gott die Menschen dazu aufruft, in seinem Sinn zu handeln ?

Ich sehe dich als gefährlichen christlichen Eiferer, der zwar einerseits ein gutes Verhaltnis zum Christentum hat, und auch das Verhältnis Gott : Jesus sachlich sieht. Andererseits aber von einer Gefahr des Islam spricht.
DAS ist für mich ein Widerspruch.

Dein Hass auf dem Islam zeigt erschreckende Ausmaße und es ist Blasphemie !!!,

Ich will einmal auf deinem Weg weitergehen: wenn Gott seinen Sohn gegen die Sünden der Menschen geschickt und geopfert hat, und er dann zuließ, daß der ErzEngel Gabriel in seinem Namen dem Propheten Mohammed seine Weisungen gab, die im Namen Gottes den Menschen ebenfalls Heil bringen sollten, aber, im Gegensatz zur Bibel doch eine recht pragmatische Botschaft und Anweisung enthielt, dann kann das doch nicht gefährlich sein.
Meinst du das, so kritisierst du den Willen Gottes, stellst dich als Richter über das, was Gott zu Mohammed sagen lies.

Christen bleibt es ja unbenommen, in Jesus den Heiland zu sehen. Glaubt man daran, so muss es erlaubt sein, auch den Propheten als den Verkünder des letzten Willen Gottes anzusehen.
Aus der Allmacht und Allwissenheit Gottes gibt es keine andere Schlussfolgerung.

Dass Mohammed der letzte Prophet war, ist keine Verpflichtung, nun diese Form des Willens Gottes anzunehmen, Gott hat mit seinem Sohn richtige Weichen für das Miteinander der Menschen gesetzt. Und so konträr sind nun einmal das Christentum und der Islam nicht.
Ich meine, dass der Islam praktiziertes Christentum ist.
Zuletzt geändert von cronos am Mo 26. Aug 2013, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

cronos » Mo 26. Aug 2013, 17:40 hat geschrieben:

1.) nein hat er nicht gesagt, zeig mir die Sure, und einer richtigen Übersetzung
2.) nein, hat er nicht gesagt, zeig mir die Sure,
Und: worin besteht denn deiner Meinung nach die Gefährlichkeit des Islam, wenn Gott die Menschen dazu aufruft, in seinem Sinn zu handeln ?

Ich sehe dich als gefährlichen christlichen Eiferer, der zwar einerseits ein gutes Verhaltnis zum Christentum hat, und auch das Verhältnis Gott : Jesus sachlich sieht. Andererseits aber von einer Gefahr des Islam spricht.
DAS ist für mich ein Widerspruch.

Dein Hass auf dem Islam zeigt erschreckende Ausmaße und es ist Blasphemie !!!,

Ich will einmal auf deinem Weg weitergehen: wenn Gott seinen Sohn gegen die Sünden der Menschen geschickt und geopfert hat, und er dann zuließ, daß der ErzEngel Gabriel in seinem Namen dem Propheten Mohammed seine Weisungen gab, die im Namen Gottes den Menschen ebenfalls Heil bringen sollten, aber, im Gegensatz zur Bibel doch eine recht pragmatische Botschaft und Anweisung enthielt, dann kann das doch nicht gefährlich sein.
Meinst du das, so kritisierst du den Willen Gottes, stellst dich als Richter über das, was Gott zu Mohammed sagen lies.

Christen bleibt es ja unbenommen, in Jesus den Heiland zu sehen. Glaubt man daran, so muss es erlaubt sein, auch den Propheten als den Verkünder des letzten Willen Gottes anzusehen.
Aus der Allmacht und Allwissenheit Gottes gibt es keine andere Schlussfolgerung.

Dass Mohammed der letzte Prophet war, ist keine Verpflichtung, nun diese Form des Willens Gottes anzunehmen, Gott hat mit seinem Sohn richtige Weichen für das Miteinander der Menschen gesetzt. Und so konträr sind nun einmal das Christentum und der Islam nicht.
Ich meine, dass der Islam praktiziertes Christentum ist.

Also, zu behaupten, dass diese Dinge nicht aus dem Koran herausgelesen werden können, ist entweder blankes Unwissen oder Lüge.

Auf die Schnelle nur Sure 9, 29:

"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!"

Jesus hat vor den falschen Propheten gewarnt, aus christlicher Sicht hat er auch Mohammed gemeint, der - wieder aus christlicher Sicht - ein Scharlatan war.
Und dass der Islam praktiziertes Christentum ist, kann man als dämlich oder Blasphemie deuten. :p
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Sir Porthos »

Keoma » Mo 26. Aug 2013, 21:27 hat geschrieben:

Also, zu behaupten, dass diese Dinge nicht aus dem Koran herausgelesen werden können, ist entweder blankes Unwissen oder Lüge.

Auf die Schnelle nur Sure 9, 29:

"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!"

Jesus hat vor den falschen Propheten gewarnt, aus christlicher Sicht hat er auch Mohammed gemeint, der - wieder aus christlicher Sicht - ein Scharlatan war.
Und dass der Islam praktiziertes Christentum ist, kann man als dämlich oder Blasphemie deuten. :p
Ich denke, dass Österreicher diesbezüglich schweigen sollten.

Ihr habt den Sieg des Islam bei den Belagerungen Wiens vermasselt.

:D
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Sir Porthos » Mo 26. Aug 2013, 22:32 hat geschrieben:
Ich denke, dass Österreicher diesbezüglich schweigen sollten.

Ihr habt den Sieg des Islam bei den Belagerungen Wiens vermasselt.

:D
Na ja, das waren die sturen Wiener.
Die wussten, dass es nach einem islamischen Sieg keine Heurigen mehr geben würde.
Ohne Polen und Deutsche hätten wir es auch nicht geschafft.
Und ohne die Franzosen hätten wir Konstantinopel zurückerobert.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Sir Porthos »

Keoma » Mo 26. Aug 2013, 21:39 hat geschrieben:
Na ja, das waren die sturen Wiener.
Die wussten, dass es nach einem islamischen Sieg keine Heurigen mehr geben würde.
Ohne Polen und Deutsche hätten wir es auch nicht geschafft.
Und ohne die Franzosen hätten wir Konstantinopel zurückerobert.

Der Fall Konstantinopels war ein Verrat.

Und dass meine Ahnen Euch zur Hilfe kamen, als die Muselmanen vor Euren Toren standen, war selbstverständlich !
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Sir Porthos » Mo 26. Aug 2013, 22:41 hat geschrieben:

Der Fall Konstantinopels war ein Verrat.

Und dass meine Ahnen Euch zur Hilfe kamen, als die Muselmanen vor Euren Toren standen, war selbstverständlich !
Gedankt sei's dem Türkenlouis und dem Savoyer.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Sir Porthos »

Keoma » Mo 26. Aug 2013, 21:43 hat geschrieben:
Gedankt sei's dem Türkenlouis und dem Savoyer.
Als die Türken vor den Toren Wiens standen läuteten alle Alarmglocken und alle internen Streitigkeiten waren unwichtig.

Wir brauchen keine Türken, um den Habsburgern zu zeigen, wo der Hammer hängt ! :)
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

Sir Porthos » Mo 26. Aug 2013, 21:47 hat geschrieben:
Als die Türken vor den Toren Wiens standen läuteten alle Alarmglocken und alle internen Streitigkeiten waren unwichtig.

Wir brauchen keine Türken, um den Habsburgern zu zeigen, wo der Hammer hängt ! :)
Türken sind auch nicht das Problem, es ist der Islam, das sieht man ja wieder aktuell in Ägypten.
Sir Porthos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Sir Porthos »

PublicEye » Mo 26. Aug 2013, 21:55 hat geschrieben: Türken sind auch nicht das Problem, es ist der Islam, das sieht man ja wieder aktuell in Ägypten.
Wenn das Brot knapp wird und man um sein Überleben kämpfen muss, rafft man sich in Gruppen zusammen und sucht die Feinde außerhalb seiner Gruppe.

Das hat schon viele MultiKulti Staaten vernichtet.
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

Keoma » Mo 26. Aug 2013, 21:27 hat geschrieben:

Also, zu behaupten, dass diese Dinge nicht aus dem Koran herausgelesen werden können, ist entweder blankes Unwissen oder Lüge.

Auf die Schnelle nur Sure 9, 29:

"Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!"

Jesus hat vor den falschen Propheten gewarnt, aus christlicher Sicht hat er auch Mohammed gemeint, der - wieder aus christlicher Sicht - ein Scharlatan war.
Und dass der Islam praktiziertes Christentum ist, kann man als dämlich oder Blasphemie deuten. :p

Woher haben eigentlich die (g)eifernden Christen die chuzpe, , dass Mohammed ein Scharlatan gewesen sei, meinen, nur ihr Glaube sei der einzig richtige ?
Mit gleicher Begründung könnte auch Jesus als Sohn Gottes angezweifelt werden, wobei Mohammed zumindest physisch existiert hat, was bei Jesus fraglich ist.

Jesus hat also im Jahr 34 vor dem Propheten aus dem 5. Jahrhundert gewarnt ?
Schon mal was von den 4 Grundrechenarten gehört ?

Ihr eifernden Christen ignoriert den Willen Gottes, nach Jesu einen neuen Propheten zu schicken.,ihr respektiert nicht den Willen Gottes, Ihr leugnet Gottes Willen.

Diesen Vorwurf müsst ihr religiösen Eiferer euch gefallen lassen.

Moses empfing die Gebote persönlich von Gott, gibt es irgend einen Hinweis, dass Gott direkt mit Jesu gesprochen hat ? Gott sprach über den Engel mit seiner Mutter und im besonderen Fall über den Engel direkt mit Mohammed. .

Und dieser Hinweis auf Sure 9 ? mehr habt IHR Gotteslästerer nicht zu bieten ?
Morgen nehme ich deine Sure lächelnd auseinader
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

PublicEye » Mo 26. Aug 2013, 21:55 hat geschrieben: Türken sind auch nicht das Problem, es ist der Islam, das sieht man ja wieder aktuell in Ägypten.
Zwischen dem was du sagst (das Problem ist der Islam ) und dem ´, was die Nazis sagte (die Juden sind das Problem) gibt es keinen Unterschied es ist die gleiche, menschenverabscheuende Doktrin, die du vertrittst
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

cronos » Mo 26. Aug 2013, 22:03 hat geschrieben:

Woher haben eigentlich die (g)eifernden Christen die chuzpe, , dass Mohammed ein Scharlatan gewesen sei, meinen, nur ihr Glaube sei der einzig richtige ?
Mit gleicher Begründung könnte auch Jesus als Sohn Gottes angezweifelt werden, wobei Mohammed zumindest physisch existiert hat, was bei Jesus fraglich ist.

Jesus hat also im Jahr 34 vor dem Propheten aus dem 5. Jahrhundert gewarnt ?
Schon mal was von den 4 Grundrechenarten gehört ?

Ihr eifernden Christen ignoriert den Willen Gottes, nach Jesu einen neuen Propheten zu schicken.,ihr respektiert nicht den Willen Gottes, Ihr leugnet Gottes Willen.

Diesen Vorwurf müsst ihr religiösen Eiferer euch gefallen lassen.

Moses empfing die Gebote persönlich von Gott, gibt es irgend einen Hinweis, dass Gott direkt mit Jesu gesprochen hat ? Gott sprach über den Engel mit seiner Mutter und im besonderen Fall über den Engel direkt mit Mohammed. .

Und dieser Hinweis auf Sure 9 ? mehr habt IHR Gotteslästerer nicht zu bieten ?
Morgen nehme ich deine Sure lächelnd auseinader
Cronos, wenn du dich beruhigt hast und sachlich diskutieren möchtest, dann bitte nicht in diesem Strang, in dem es um die Verfolgung von Kopten durch Moslems geht.
Hier wäre ein guter Platz dafür: http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f ... sion+islam
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

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cronos » Mo 26. Aug 2013, 22:10 hat geschrieben: Zwischen dem was du sagst (das Problem ist der Islam ) und dem ´, was die Nazis sagte (die Juden sind das Problem) gibt es keinen Unterschied es ist die gleiche, menschenverabscheuende Doktrin, die du vertrittst
Islam ist eine Religion, eine Ideologie, Juden sind Menschen.
Schaffst du das auseinander zu halten, oder schwillt die Krampfader?

Viele islamische Länder haben ein Problem mit Juden und mit Israel und legen das "tatkräftig" an den Tag.
Wie würdest du das bezeichnen?

Aktuell leiden in Ägypten Menschen unter islamisch motivierter Gewalt!
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von PublicEye »

Fouad Ibrahim, Professor für Sozialgeographie und Regionale Geographie Afrikas wurde vor ca. 11 Jahren interviewt und hatte einige interessante Aussagen gemacht, die auch heute noch aktuell sind und die Lage der Kopten unter dem Islam aufzeigt.

Quelle: http://www.igfm.de/laender/menschenrech ... enen-land/
Kavenzmann

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

cronos » Montag 26. August 2013, 12:57 hat geschrieben:Die Kopten bilden in Ägypten so etwas wie eine Loge, eine elitäre Kaste.
Obwohl selber "Ägypter" nämlich die Urägypter, was der Name sagt, sehen Sie mit einer unterschwelligen Verachtung auf die nichtchristlichen Muslime herab, sich damit leider auch die Hochmütigkeit der Vertreter der christlichen Lehre gegenüber den Nichtchristen zeigt.

Kopten halten untereinander eng zusammen, verhalten sich ähnlich wie die Juden in Europa in früheren Jahrhunderten. Verbot der Heirat mit einem Muslim.
Ja, nun tun sie mir fast leid, die armen von den Kopten verachteten, unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedaner.

Und diese fanatische Endogamie der Kopten (Zigeuner, Juden usw.) ist ja besonders rassistisch :)
Gibt's bei Mohammedanern nicht, da darf jede Frau gern auch einen Christen oder Buddhisten heiraten, wie?
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Wolverine
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Wolverine »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 04:30 hat geschrieben: Ja, nun tun sie mir fast leid, die armen von den Kopten verachteten, unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedaner.

Und diese fanatische Endogamie der Kopten (Zigeuner, Juden usw.) ist ja besonders rassistisch :)
Gibt's bei Mohammedanern nicht, da darf jede Frau gern auch einen Christen oder Buddhisten heiraten, wie?
Tscha, einfach nur mal hinter den Vorhang schauen :D
If Israel were to put down its arms there would be no more Israel.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

Antonius » So 25. Aug 2013, 17:30 hat geschrieben:Ja, das ist bekannt.

Dennoch hat der mohammedanische Allah, wie mehrfach gezeigt, nichts mit der christlich-jüdischen Gottesvorstellung zu tun.
Jekyll » Sonntag 25. August 2013, 19:02 hat geschrieben:Na Gott sei Dank! (Wer huldigt schon freiwillig einem Nazi-Gott?)
Manche Menschen sind der Ansicht, daß Milliarden von Mohammedanern genau das tun. FREIWILLIG!
Ist halt immer eine Frage der persönlichen Wertmaßstäbe... ;) :cool: :D
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 04:30 hat geschrieben: Ja, nun tun sie mir fast leid, die armen von den Kopten verachteten, unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedaner.

Und diese fanatische Endogamie der Kopten (Zigeuner, Juden usw.) ist ja besonders rassistisch :)
Gibt's bei Mohammedanern nicht, da darf jede Frau gern auch einen Christen oder Buddhisten heiraten, wie?
Ist es in Deutschland wirklich schon so lange her, daß die Heirat einer Katholikin mit einem Protestanten fast zur Excommunikatiion der Frau führte ?
Kennst du wirklich die relogiösen Bräuche in Niederbayern ?

Aber selbstverständlich kann jeder Muslim eine Christin heiraten, die zigtausenden Eheschließungen in Deutschland sind beredter Beweis dafür.
Kavenzmann

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

cronos » Dienstag 27. August 2013, 12:09 hat geschrieben: Aber selbstverständlich kann jeder Muslim eine Christin heiraten, die zigtausenden Eheschließungen in Deutschland sind beredter Beweis dafür.
Nun, das hat ja seine Gründe :D

Umgekehrt, wenn eine Mohammedanerin einen Christen heiraten will... - na ja, lassen wir das.
Da kann ich ja auch gleich an die Wand reden.

Übrigens: ich finde die Endogamie der Kopten völlig okay.
Ich wünsche mir das für meine Kinder nicht anders.
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

PublicEye » Mo 26. Aug 2013, 22:44 hat geschrieben:Fouad Ibrahim, Professor für Sozialgeographie und Regionale Geographie Afrikas wurde vor ca. 11 Jahren interviewt und hatte einige interessante Aussagen gemacht, die auch heute noch aktuell sind und die Lage der Kopten unter dem Islam aufzeigt.

Quelle: http://www.igfm.de/laender/menschenrech ... enen-land/
Du weißt dann aber auch, das die von dir zitierte Internationale Gesellschaft für Menschenrechte eine stamm antikommunistische Gesellschaft ist, die in erster Lienie die Menschenrechtsverletzungen in der CCCP und der DDR angeklagt hat, aber schamhaft die Menschenrechtsverletzungen übergeht, , die im Namen der christlichen Weltanschauung z.B. gegen Muslime vorgenommen werden (Shrebrenitza)

Die Meinung, daß die IGFM einen rechtsextremistischen Hintergrund hat, ist nicht von der Hand zu weisen.
Darum ist dein Hinweis auf diese Organisation hier auch nicht zufällig.

Und da ist sie wieder, die ideologische Gemeinsamkeit: Islamophobie mit Neo-Nazi-Strukturen und Russophobie.
Zuletzt geändert von cronos am Di 27. Aug 2013, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 11:47 hat geschrieben: Na ja, eine ganze Menge Einwanderer bekommen damit das Bleiberecht.

Er muß Mohammedaner werden.

:D

Ich bin weder "Eiferer" noch Christ.
Wieder ein Zeichen deiner Bildungsdefizite:

Ein, um eine Christin freiender Muslim in Deutschland hat entweder die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, sie kraft Geburt erhalten oder bereits ein Bleiberecht.
Mach dich einmal über das Ausländerrecht kundig.

... zu dem du keine Ahnung hast. Du liest zuviel BILD-Zeitung.

Gerade die Ausländerbehörden achten sehr darauf, daß die Eheschließung, auch mit Scheinehen nicht zur Aushebelung der Ausländergesetze führt.
(So wird jeder Antrag auf Eheschließung dann separat beurteilt, wenn der Altersunterschied bei den Ehepartnern eklatant ist. bei 15 Jahren werden die in der Ausländerbehörde hellhörig.

Und ein Galan, der seine Angebetete im Ausland kennengelernt hat, ihr große Liebe vorsäuselt um über diesen Weg einen Zuzug zu bekommen, der hat kaum zu überwndende Hürden zu nehmen.
Wie ich schon sagte: Du schreibst in Bild-Zeitungs-Nivau

Quatsch, kein Christ muss Muslim werden, wenn er eine Muslima heiratet. Das wird noch nicht einmal von ihm erwartet.
Und keine Muslima muss darum zum Christentum konvertieren.

Ehen mit unterschiedlichen Konfessionen beider Partner ? Du weisst buchstäblich nichts über diese Ehen und davon allerdings sehr viel.
Es soll sogar Ehen geben, bei denen der eine Partner Jude ist und der andere Muslim.

Dass du kein Christ bist, (du armer Mensch) , das nehme ich dir ab, dass du aber kein Eiferer bist, das ist bei deinen Beiträgen nur schwer verständlich.
Vielleicht bist du auch nur ein Unikum, kein Christ, aber ein Anti-Islamischer Eiferer .
Den Gedanken lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.
Zuletzt geändert von cronos am Di 27. Aug 2013, 13:17, insgesamt 3-mal geändert.
Kavenzmann

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

cronos » Dienstag 27. August 2013, 12:29 hat geschrieben: Du weißt dann aber auch, das die von dir zitierte Internationale Gesellschaft für Menschenrechte eine stamm antikommunistische Gesellschaft ist...

Die Meinung, daß die IGFM einen rechtsextremistischen Hintergrund hat, ist nicht von der Hand zu weisen.

Wie wäre es, wenn Du mal auf den Inhalt des Links eingingest?

Mit Deiner Ansicht über die IGFM sagst Du vor allem etwas über Dich aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Internatio ... chenrechte
cronos

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von cronos »

Kavenzmann » Di 27. Aug 2013, 12:14 hat geschrieben:
Wie wäre es, wenn Du mal auf den Inhalt des Links eingingest?

Mit Deiner Ansicht über die IGFM sagst Du vor allem etwas über Dich aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Internatio ... chenrechte
1.) ICH kann den Inhalt des Links nicht bestätigen, meine diversen Gespräche und Kontakte mit Kopten in Ägypten zeigen mir etwas anderes. Zeigen mir, das auch seitens der Kopten Fehler im Umgang mit den Muslimen gemacht worden ist.
Ein Beispiel: bis 2004 war der Zugang von Muslimen in koptische Klöster im Natron Tal verwehrt (wie, umgekehrt, oft der Zutritt zu Moscheen für Christen nicht erlaubt war.)
Auch bei den Muslimen hat ein Umdenken eingesetzt )

2.) Und was sagt meine Ansicht über die IGFM über mich aus ?

Sage es und verzichte auf blumige Andeutungen.
Kavenzmann

Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Kavenzmann »

cronos » Dienstag 27. August 2013, 13:24 hat geschrieben:
1.) ICH kann den Inhalt des Links nicht bestätigen, meine diversen Gespräche und Kontakte mit Kopten in Ägypten zeigen mir etwas anderes. Zeigen mir, das auch seitens der Kopten Fehler im Umgang mit den Muslimen gemacht worden ist.
Ein Beispiel: bis 2004 war der Zugang von Muslimen in koptische Klöster im Natron Tal verwehrt (wie, umgekehrt, oft der Zutritt zu Moscheen für Christen nicht erlaubt war.)
Auch bei den Muslimen hat ein Umdenken eingesetzt )

2.) Und was sagt meine Ansicht über die IGFM über mich aus ?
Sage es und verzichte auf blumige Andeutungen.
Der letzte Punkt ist off topic, das Thema sind hier die Kopten.

Ob ein Kloster offen ist oder nicht, entscheidet allein der Betreiber. Ich wollte da gar nicht hin.
Nach Mekka will ich übrigens auch nicht.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

cronos » Di 27. Aug 2013, 13:05 hat geschrieben:
Wieder ein Zeichen deiner Bildungsdefizite:

Ein, um eine Christin freiender Muslim in Deutschland hat entweder die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, sie kraft Geburt erhalten oder bereits ein Bleiberecht.
Mach dich einmal über das Ausländerrecht kundig.

... zu dem du keine Ahnung hast. Du liest zuviel BILD-Zeitung.

Gerade die Ausländerbehörden achten sehr darauf, daß die Eheschließung, auch mit Scheinehen nicht zur Aushebelung der Ausländergesetze führt.
(So wird jeder Antrag auf Eheschließung dann separat beurteilt, wenn der Altersunterschied bei den Ehepartnern eklatant ist. bei 15 Jahren werden die in der Ausländerbehörde hellhörig.

Und ein Galan, der seine Angebetete im Ausland kennengelernt hat, ihr große Liebe vorsäuselt um über diesen Weg einen Zuzug zu bekommen, der hat kaum zu überwndende Hürden zu nehmen.
Wie ich schon sagte: Du schreibst in Bild-Zeitungs-Nivau

Quatsch, kein Christ muss Muslim werden, wenn er eine Muslima heiratet. Das wird noch nicht einmal von ihm erwartet.
Und keine Muslima muss darum zum Christentum konvertieren.

Ehen mit unterschiedlichen Konfessionen beider Partner ? Du weisst buchstäblich nichts über diese Ehen und davon allerdings sehr viel.
Es soll sogar Ehen geben, bei denen der eine Partner Jude ist und der andere Muslim.

Dass du kein Christ bist, (du armer Mensch) , das nehme ich dir ab, dass du aber kein Eiferer bist, das ist bei deinen Beiträgen nur schwer verständlich.
Vielleicht bist du auch nur ein Unikum, kein Christ, aber ein Anti-Islamischer Eiferer .
Den Gedanken lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.
Jemanden Ahnungslosigkeit vorwerfen und selbst nur davor strotzen kommt nicht so gut.
Seit wann kann eine Muslima einen Christen heiraten ?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von aleph »

cronos » Di 27. Aug 2013, 13:05 hat geschrieben:
Wieder ein Zeichen deiner Bildungsdefizite:

Ein, um eine Christin freiender Muslim in Deutschland hat entweder die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, sie kraft Geburt erhalten oder bereits ein Bleiberecht.
Mach dich einmal über das Ausländerrecht kundig.

... zu dem du keine Ahnung hast. Du liest zuviel BILD-Zeitung.

Gerade die Ausländerbehörden achten sehr darauf, daß die Eheschließung, auch mit Scheinehen nicht zur Aushebelung der Ausländergesetze führt.
(So wird jeder Antrag auf Eheschließung dann separat beurteilt, wenn der Altersunterschied bei den Ehepartnern eklatant ist. bei 15 Jahren werden die in der Ausländerbehörde hellhörig.

Und ein Galan, der seine Angebetete im Ausland kennengelernt hat, ihr große Liebe vorsäuselt um über diesen Weg einen Zuzug zu bekommen, der hat kaum zu überwndende Hürden zu nehmen.
Wie ich schon sagte: Du schreibst in Bild-Zeitungs-Nivau

Quatsch, kein Christ muss Muslim werden, wenn er eine Muslima heiratet. Das wird noch nicht einmal von ihm erwartet.
Und keine Muslima muss darum zum Christentum konvertieren.

Ehen mit unterschiedlichen Konfessionen beider Partner ? Du weisst buchstäblich nichts über diese Ehen und davon allerdings sehr viel.
Es soll sogar Ehen geben, bei denen der eine Partner Jude ist und der andere Muslim.

Dass du kein Christ bist, (du armer Mensch) , das nehme ich dir ab, dass du aber kein Eiferer bist, das ist bei deinen Beiträgen nur schwer verständlich.
Vielleicht bist du auch nur ein Unikum, kein Christ, aber ein Anti-Islamischer Eiferer .
Den Gedanken lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.
Du kannst als Muslimin in Deutschland einen Christen standesamtlich und eventuell auch kirchlich heiraten, das war aber nicht der Punkt. In Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist, geht das nicht, ein Imam wird auch in Deutschland wohl keine Muslima mit einem Christen verheiraten, schätze ich mal.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Dionysos » Di 27. Aug 2013, 14:55 hat geschrieben:
Du kannst als Muslimin in Deutschland einen Christen standesamtlich und eventuell auch kirchlich heiraten, das war aber nicht der Punkt. In Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist, geht das nicht, ein Imam wird auch in Deutschland wohl keine Muslima mit einem Christen verheiraten, schätze ich mal.
Absolut korrekt.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Umetarek »

Vor ~50 Jahren gab es hier auch noch Kirchendiener, die eine Katholikin exkommuniziert haben, weil sie einen Muslim geheiratet hat, erfreulicher Weise hat sich das gebessert...
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Umetarek » Di 27. Aug 2013, 15:18 hat geschrieben:Vor ~50 Jahren gab es hier auch noch Kirchendiener, die eine Katholikin exkommuniziert haben, weil sie einen Muslim geheiratet hat, erfreulicher Weise hat sich das gebessert...
Vor 50 Jahren hat hier noch keine Katholikin einen Muslim geheiratet.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Umetarek »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 15:20 hat geschrieben:
Vor 50 Jahren hat hier noch keine Katholikin einen Muslim geheiratet.
Doch, meine Schwiegermutter.
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 15:20 hat geschrieben:
Vor 50 Jahren hat hier noch keine Katholikin einen Muslim geheiratet.
:D
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Umetarek » Di 27. Aug 2013, 15:22 hat geschrieben: Doch, meine Schwiegermutter.
Hier ?
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Ferit »

Keoma » Di 27. Aug 2013, 15:31 hat geschrieben:
Hier ?
Vielleicht gab es das in deinem rechten Dorf in Österreich nicht. In Deutschland ist man zum Glück damals schon aufgeklärter gewesen, ihr seid bei der Machtergreifung der Nazis offensichtlich stecken geblieben. Warum ist nur Haider von euch so früh gegangen?
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Re: Das Schicksal der Kopten in Ägypten

Beitrag von Keoma »

Ferit » Di 27. Aug 2013, 15:38 hat geschrieben: Vielleicht gab es das in deinem rechten Dorf in Österreich nicht. In Deutschland ist man zum Glück damals schon aufgeklärter gewesen, ihr seid bei der Machtergreifung der Nazis offensichtlich stecken geblieben. Warum ist nur Haider von euch so früh gegangen?
Vor fünfzig Jahren war ich im Gegensatz zu euch Maulhelden schon auf dieser schönen Welt und habe daher wahrscheinlich ein bisserl mehr Ahnung.
Österreich lass ich jedenfalls nicht von jedem dahergelaufenen Trottel beschimpfen.
Und wenn du Krätzen mich noch einmal gemeinsam mit Haider nennst, teile ich dir gerne mit, was ich von dir halte, Rotzlöffel, anatolischer.

Vor fünfzig Jahren gab's in Deutschland wie in Österreich Muslime nur als Mohammedaner bei Karl May, daher meine Skepsis.
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