Hemma von Gurk
Ein etwas unfreiwillig komischer Name ....
Bei der anschließenden Beratung, was mit dem Leichnam des unbekannten Mannes geschehen solle, erkannte der Oberförster des Grafen seinen Herrn anhand seines Siegelringes. Der Leichnam wurde auf einen Wagen gelegt und zwei Ochsen wurden davorgespannt, wo sie das dritte Mal anhielten, dort wurde er begraben. Hemma ließ 1038 bis 1043 eine Kapelle über das Grabmal im heute Gräbern genannten Ort errichten und als Symbol für den verstorbenen Mann sowie die beiden ermordeten Söhne im Jahre 1043 drei Lindenbäume pflanzen, wovon heute noch zwei stehen und als die „1000-jährigen Hemmalinden von Gräbern” berühmt sind; die größere der beiden hat einen Umfang von über 7½ m.
http://heiligenlexikon.de/BiographienH/ ... n_Gurk.htm
1000-jährige Linden!
Würde ich gerne einmal sehen!