Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

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Schnitter
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Schnitter »

watisdatdenn? hat geschrieben:(17 Jan 2019, 01:05)

Es gibt innerhalb des Rahmens der Verfassung noch einen deutlich engeren Rahmen, in dem man zu.B. für eine falsche Meinung ("man sollte wieder mehr Respekt vor der Mutterrolle haben") seine Arbeit verlieren kann, so wie Eva Herman.
Dass die damalige Einschätzung des ÖR bezgl. Frau Hermann richtig war sieht man daran dass sieh jetzt für den stramm geschichtsrevisionistischen KOPP Verlag und das rechtsbraunversiffte Magazin COMPACT arbeitet.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

nietoperz hat geschrieben:(17 Jan 2019, 18:40)
Evas krasseste Aussetzer: https://www.huffingtonpost.de/2014/09/2 ... 99090.html
Du ignorierst meine Fragen ob du es jetzt in Ordnung findest, dass sie für ihre Aussagen 2007 entlassen wurde.

Und ob du vergleichbares zur Nazi Zeit auch gut gefunden hättest.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von nietoperz »

watisdatdenn? hat geschrieben: Aber ich sehe schon, ich muss tumb ein Thema nach dem anderen abarbeiten ohne politische Anspielungen einzubauen zu können.
Das könnte manche Leute verwirren/überfordern.
Dich lenkt dieses Alles-in-einen-Topf-werfen doch auch ab. Du glaubst dadurch vielleicht, besonders schlau zu sein, weil du dir Querverbindungen einbildest, die gar nicht existieren. So hat das auch Eva gemacht. Und was ist aus ihr geworden? Eine durchgeknallte Verschwörungstheoretikerin. Also pass auf dich auf. ;)
Zuletzt geändert von nietoperz am Do 17. Jan 2019, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

Schnitter hat geschrieben:(17 Jan 2019, 18:45)

Dass die damalige Einschätzung des ÖR bezgl. Frau Hermann richtig war sieht man daran dass sieh jetzt für den stramm geschichtsrevisionistischen KOPP Verlag und das rechtsbraunversiffte Magazin COMPACT arbeitet.
Natürlich.
Ich bestrafe auch immer gerne Leute, weil sie in Zukunft dumme Dinge tun können.

Ironie:
Letztens wusste ich, dass mich einer in Zukunft schlagen wollte, da hab ich ihn aus reiner Notwehr auf die Nase gehauen. Und tatsächlich!! Er wollte mich wirklich schlagen!!


Ernsthaft?
Ich meine wirklich, meinst du deine Aussage wirklich ernst und es ist dir gar nicht peinlich?
Zuletzt geändert von watisdatdenn? am Do 17. Jan 2019, 19:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von nietoperz »

watisdatdenn? hat geschrieben: Du ignorierst meine Fragen ob du es jetzt in Ordnung findest, dass sie für ihre Aussagen 2007 entlassen wurde.
In ihrem Fall war es richtig. Bei einem LKW-Fahrer, oder jemandem der an der Kinokasse sitzt, wäre es falsch gewesen.
watisdatdenn? hat geschrieben: Und ob du vergleichbares zur Nazi Zeit auch gut gefunden hättest.
Was meinst du mit "Vergleichbares"? Konstruiere mal bitte ein Beispiel.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Schnitter »

watisdatdenn? hat geschrieben:(17 Jan 2019, 19:00)

Natürlich.
Ich bestrafe auch immer gerne Leute, weil sie in Zukunft dumme Dinge tun können.
Du weißt doch gar nicht was sie so abseits dieser Talkshow geäußert hat. Ihre Kollegen werden ihren Hang zum Revisionismus gekannt haben. Die Talkshow war dann wohl der berühmte letzte Tropfen.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Echt »

Skeptiker hat geschrieben:(15 Jan 2019, 23:18)

nIch habe diesen schönen Artikel im Stern gefunden, der sich mit dem Shitstorm auf Stefan Ketzschmar befasst.

Neben der ganzen Geschichte um seine Äußerung, bleibt mir ein Satz in dem Artikel besonders haften:

https://www.stern.de/sport/stefan-kretz ... 30180.html

Hm, wie sieht das denn jeder hier so? Kretzschmar scheint ja in seiner Rolle als Person in der Öffentlichkeit voll für seine Aussagen bestätigt worden zu sein. Aber wie steht es mit der gesellschaftlichen Akzeptanz von Meinungen in Deutschland? Ist die genau richtig? Sollte die weiter gehen, oder geht die schon zu weit?
Stefan Kretzschmar hat uneingeschränkt Recht. Und die Reaktionen haben es bewiesen. Wer sagt schon seine Meinung, wenn er danach am Pranger steht? Und nein, jemanden an den Pranger stellen ist keine normale Erwiderung auf eine getätigte Meinungsäusserung.

Selbstverständlich darf jeder eine Meinung haben und auch anderen Meinungen widersprechen. Aber das muss auf einer sachlichen Ebene passieren. Die Person desjenigen zu diskreditieren, der seine Meinung geäussert hat, hat rein gar nichts mit Kritik oder dem Widersprechen einer geäusserten Meinung zu tun.

Man widerspricht mit Argumenten. Und nicht anders. Aber das kapieren die allermeisten Menschen halt nicht. Das sieht man in der Politik sehr gut. Und hier im Forum auch. Ganz besonders hier im Forum. Und diese Art der Diskussion hat ja auch seinen Grund. Die Leute diskutieren nicht einfach nur so, weil sie keine Ahnung haben wie man diskutiert, sie diskutieren ganz bewusst so, um den anderen in den Dreck zu ziehen und ihn so in der Gesellschaft oder in einer Gruppe verächtlich zu machen.

Denn wenn alle ruhig miteinander diskutieren würden dann könnte es ja sein, dass die Mehrheit sich für die "falsche" Meinung entscheidet. Und das will man mit Verächtlichmachung verhindern. Deshalb immer wieder dieses hysterische Gekreische von Nazis, Rassisten und und und.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Teeernte »

Echt hat geschrieben:(17 Jan 2019, 21:34)

Stefan Kretzschmar hat uneingeschränkt Recht. Und die Reaktionen haben es bewiesen. Wer sagt schon seine Meinung, wenn er danach am Pranger steht? Und nein, jemanden an den Pranger stellen ist keine normale Erwiderung auf eine getätigte Meinungsäusserung.

Selbstverständlich darf jeder eine Meinung haben und auch anderen Meinungen widersprechen. Aber das muss auf einer sachlichen Ebene passieren. Die Person desjenigen zu diskreditieren, der seine Meinung geäussert hat, hat rein gar nichts mit Kritik oder dem Widersprechen einer geäusserten Meinung zu tun.

Man widerspricht mit Argumenten. Und nicht anders. Aber das kapieren die allermeisten Menschen halt nicht. Das sieht man in der Politik sehr gut. Und hier im Forum auch. Ganz besonders hier im Forum. Und diese Art der Diskussion hat ja auch seinen Grund. Die Leute diskutieren nicht einfach nur so, weil sie keine Ahnung haben wie man diskutiert, sie diskutieren ganz bewusst so, um den anderen in den Dreck zu ziehen und ihn so in der Gesellschaft oder in einer Gruppe verächtlich zu machen.

Denn wenn alle ruhig miteinander diskutieren würden dann könnte es ja sein, dass die Mehrheit sich für die "falsche" Meinung entscheidet. Und das will man mit Verächtlichmachung verhindern. Deshalb immer wieder dieses hysterische Gekreische von Nazis, Rassisten und und und.
in GB hat die Presse den Brexit organisiert - - mit einer Meinung der Herausgeber....mit Lügen und Falschberichten .....>> die gesellschaftlich akzeptierte Meinung GEBASTELT.

Auf WAHLEN Einfluss genommen.....

Argumente ? Schwarz auf Papier.... Meinungsverbieger.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von jack000 »

Bestimmte Meinungen könne man nicht vertreten, ohne schnell als rechts abgestempelt zu werden: Dieser Aussage stimmt jeder Zweite zwischen 16 und 25 Jahren zu. Ein Viertel findet, es würde nicht fair über rechte Parteien berichtet.

[...]
Etwa jeder zweite Jugendliche und junge Erwachsene stimmte der Aussage zu, man könne in Deutschland zu Themen wie Zuwanderung oder Islam bestimmte Meinungen nicht offen vertreten, ohne als rechts oder rechtsradikal abgestempelt zu werden.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... w_facebook

Das hätte ich nicht vermutet, es stellt sich dann die Frage wie das bei Erwachsenen aussieht.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Wolverine »

jack000 hat geschrieben:(06 Mar 2019, 11:06)

https://www.welt.de/vermischtes/article ... w_facebook

Das hätte ich nicht vermutet, es stellt sich dann die Frage wie das bei Erwachsenen aussieht.
Auch hier im Forum wird die eigene sachliche Meinung verteufelt. Man wird gleich als Fanboy oder sogar Wähler, Unterstützer und Anhänger bezeichnet. Auf Nachfrage kann natürlich kein Beitrag geliefert werden, der diese Behauptungen stützt. Deshalb bin ich dazu übergegangen eine Userin ganz offen als Lügnerin zu bezeichnen, die immer wieder behauptet, dass ich rechte Meinungen vertrete und für die Vermischungen von AfD und anderen rechtsradikalen Gruppen Werbung mache. Es gibt keinen einzigen Beitrag von mir, der diesen Schluss zu lässt, also bezeichne ich die Person, die das behauptet als Lügnerin. :)
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Skeptiker »

Das gesellschaftliche Klima, welches leider immernoch stark von Schubladendenken geprägt ist, zeigt Wirkung. Hier eine Umfrage zur Freiheit der Meinungsäußerung in Deutschland:
Nur rund jeder fünfte Deutsche fühlt sich in der Öffentlichkeit frei, seine Meinung zu äußern.
Als Grund für diesen niedrigen Wert werden die rüden Formen der Auseinandersetzung angegeben.
Als Tabuthemen gelten die Flüchtlinge und der Islam.
[…]
59 Prozent der 1283 Befragten ab 16 Jahren gaben an, sie könnten sich unter Freunden frei äußern, nur 18 Prozent sehen aber im öffentlichen Raum eine vergleichbare Freiheit. Sie waren gefragt worden: „Würden Sie sagen, man kann seine Meinung in der Öffentlichkeit frei äußern oder muss man bei einigen oder vielen Themen vorsichtig sein?“ Danach wurde dieselbe Frage zur Meinungsäußerung im Freundeskreis gestellt.
[…]
Zu dem Eindruck, dass die Freiheitsspielräume im öffentlichen Raum kleiner werden, trägt auch die Rigorosität bei, mit der bestimmte Sprachregelungen eingefordert werden. So finden es zwei Drittel der Bevölkerung übertrieben, wenn statt der Begriffe Ausländer oder Ausländischstämmige umständlich von Menschen mit Migrationshintergrund gesprochen werden soll.
Völlig verständnislos reagieren die Bürger auf nachträgliche Korrekturvorschläge zu Texten, die sicherstellen sollen, dass sie heutigen Sensibilitäten und Normen entsprechen. Dass beispielsweise Astrid Lindgrens „Negerkönig“ in „Pippi Langstrumpf“ zum „Südseekönig“ mutieren müsste, um nach heutigen Maßstäben politisch korrekt zu sein, löst Kopfschütteln aus.
[…]
https://www.welt.de/politik/article1939 ... aenkt.html

Ich sage mal, voller Erfolg für alle, denen Einschüchterung und Meinungsdominanz am Herzen liegen. Das ist jedenfalls nicht ein Zeugnis liberaler demokratischer Kultur.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

Skeptiker hat geschrieben:(22 May 2019, 21:22)
Ich sage mal, voller Erfolg für alle, denen Einschüchterung und Meinungsdominanz am Herzen liegen. Das ist jedenfalls nicht ein Zeugnis liberaler demokratischer Kultur.
Ja, und so bitter es ist sich das einzugestehen:
Es ist irgendwie auch typisch deutsch..

Und zwar eine der hässlichen und dreckigen Seiten des deutsch-seins..
Muss man leider so klar sagen.

Die Besetzung durch die Amerikaner war in dieser Hinsicht ein Segen weil für ein paar Jahrzehnte der ur-amerikanische Freiheitsgeist auch bei der Meinunggsfreiheit in (West-)Deutschland die erwünschte Norm war.. Und sich an Normen halten, dass kann "der deutsche" gut..

Die Wiedervereinigung führte zu einem gewissen Rückschritt seit DDR Zensoren vom Schlag einer Kahane hier stark Einfluss gewonnen haben..

Andererseits scheinen gerade die Sachsen ihre neuen Freiheiten nicht so leicht aufgeben zu wollen und kämpfen hart dafür!
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Ein Terraner »

Ja schon schlimm das andern Menschen die eingene Meinung nicht gefallen könnte. :rolleyes:
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Skeptiker »

Ein Terraner hat geschrieben:(22 May 2019, 23:01)
Ja schon schlimm das andern Menschen die eingene Meinung nicht gefallen könnte. :rolleyes:
Es ging nicht darum ob jemand anderes die eigene Meinung nicht gefallen könnte.
Eine Mehrheit der Deutschen ist der Auffassung, dass sie sich unter Freunden frei äußern kann, nicht aber in der Öffentlichkeit. Denn es gebe viele ungeschriebene Gesetze dazu, welche Meinungen akzeptabel sind und welche tabu. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach, die in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ („FAZ“) vom Donnerstag erscheint.
https://www.welt.de/politik/article1939 ... aenkt.html

Wohlgemerkt, eine MEHRHEIT der Befragten sieht das so. Es ist also keine freakhafte Einzelmeinung.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Ein Terraner »

Skeptiker hat geschrieben:(22 May 2019, 23:22)

Es ging nicht darum ob jemand anderes die eigene Meinung nicht gefallen könnte.

https://www.welt.de/politik/article1939 ... aenkt.html

Wohlgemerkt, eine MEHRHEIT der Befragten sieht das so. Es ist also keine freakhafte Einzelmeinung.
Und weiter, hast du schon mal darüber nachgedacht warum sie das so empfinden?
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Skeptiker »

Ein Terraner hat geschrieben:(22 May 2019, 23:25)
Und weiter, hast du schon mal darüber nachgedacht warum sie das so empfinden?
Hast Du den Artikel gelesen? Der gibt Antworten.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Ein Terraner »

Skeptiker hat geschrieben:(22 May 2019, 23:28)

Hast Du den Artikel gelesen? Der gibt Antworten.
Die auf das hinausläuft was ich geschrieben habe.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Skeptiker »

Ein Terraner hat geschrieben:(22 May 2019, 23:30)
Die auf das hinausläuft was ich geschrieben habe.
Dann sprich nicht in Rätseln, sondern sag was Du meinst.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Ein Terraner »

Skeptiker hat geschrieben:(22 May 2019, 23:31)

Dann sprich nicht in Rätseln, sondern sag was Du meinst.
Hab ich doch, niemand hat das Recht darauf das seine Meinung jedem gefallen muss. Wenn jemand meint er könnte seine Meinung nicht laut sagen, dann sollte er mal darüber nachdenken warum das so ist.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Skeptiker »

Ein Terraner hat geschrieben:(22 May 2019, 23:38)
Hab ich doch, niemand hat das Recht darauf das seine Meinung jedem gefallen muss. Wenn jemand meint er könnte seine Meinung nicht laut sagen, dann sollte er mal darüber nachdenken warum das so ist.
Ich frage mich eher welche Grundeinstellung man haben muss um mehr Angst vor der Meinung der anderen zu haben, als davor dass andere Menschen Angst davor haben ihre Meinung frei sagen zu können.

Meinst Du, dass eine Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland eine Meinung hat die so abartig ist, als dass sie sich dafür schämen müssten? Ich nicht!

Ich denke eher, dass eine Minderheit in der Bevölkerung das Klima der Meinungsäußerung derart vergiftet hat, dass sie sich dafür schämen sollten. Überlege zu wem Du offenbar gehörst mit Aussagen wie obiger.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

Ein Terraner hat geschrieben:(22 May 2019, 23:38)
Wenn jemand meint er könnte seine Meinung nicht laut sagen, dann sollte er mal darüber nachdenken warum das so ist.
Weil man entlassen wird, wenn man sich öffentlich Migrations- und demographiekritisch wie Frau Herman äußert.
Im schlimmsten Fall muss man mit körperlichen Attacken rechnen. Oder mit dem was pim fortyn für seine Meinung wiiderfuhr ..

So lange muss man darüber nicht nachdenken. Diese unausgesprochene Bedrohung schwebt klar im Raum!


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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Ein Terraner »

Skeptiker hat geschrieben:(22 May 2019, 23:48)

Ich frage mich eher welche Grundeinstellung man haben muss um mehr Angst vor der Meinung der anderen zu haben, als davor dass andere Menschen Angst davor haben ihre Meinung frei sagen zu können.

Meinst Du, dass eine Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland eine Meinung hat die so abartig ist, als dass sie sich dafür schämen müssten? Ich nicht!

Ich denke eher, dass eine Minderheit in der Bevölkerung das Klima der Meinungsäußerung derart vergiftet hat, dass sie sich dafür schämen sollten. Überlege zu wem Du offenbar gehörst mit Aussagen wie obiger.
Es geht hier nicht um Angst vor Meinung anderer. Wenn ein Mensch Angst hat das anderen seine Meinung missfällt liegt das bestimmt nicht am Rest der Welt sondern an sich selbst. Es wird schon so widerwärtig sein das es an diese Hemmungen stößt.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Ein Terraner »

watisdatdenn? hat geschrieben:(23 May 2019, 00:02)

Weil man entlassen wird, wenn man sich öffentlich Migrations- und demographiekritisch wie Frau Herman äußert.
Im schlimmsten Fall muss man mit körperlichen Attacken rechnen. Oder mit dem was pim fortyn für seine Meinung wiiderfuhr ..

So lange muss man darüber nicht nachdenken. Diese unausgesprochene Bedrohung schwebt klar im Raum!


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Ja, immer dieses " Ich bin doch nicht Rechtsextrem nur weil ich Rechtsexreme Meinungen vertrete" Geheule.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Wolverine »

watisdatdenn? hat geschrieben:(23 May 2019, 00:02)

Weil man entlassen wird, wenn man sich öffentlich Migrations- und demographiekritisch wie Frau Herman äußert.
Im schlimmsten Fall muss man mit körperlichen Attacken rechnen. Oder mit dem was pim fortyn für seine Meinung wiiderfuhr ..

So lange muss man darüber nicht nachdenken. Diese unausgesprochene Bedrohung schwebt klar im Raum!


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Es gibt die verfassungsmäßig garantierte Meinungsfreiheit selbstverständlich. Aber Gesetze oder Grundrechte stehen auf dem Papier.

Heutzutage ist es leider nun mal so, dass man als Aussätziger behandelt und stigmatisiert wird, wenn man seine persönliche Meinung zu offensichtlichen Fehlentscheidungen oder aber dem verordneten Duktus der linksgrünen Meinungsdiktatur offen kundtut. Ich lebe glücklicherweise in der Situation, dass ich von keiner Institution oder anderem abhängig bin. Dieses Glück hat nicht jeder. Die Meinungsfreiheit ist definitiv durch den Mainstream eingeschränkt der sich spätestens seit der Flüchtlingskrise in Deutschland breitgemacht hat. Wenn linke oder Grüne Broder als Nazi bezeichnen, dann erkennt man den Grad der Verdummung, der mit dieser Art von Meinungsdiktatur einhergeht.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Cobra9 »

watisdatdenn? hat geschrieben:(23 May 2019, 00:02)

Weil man entlassen wird, wenn man sich öffentlich Migrations- und demographiekritisch wie Frau Herman äußert.
Im schlimmsten Fall muss man mit körperlichen Attacken rechnen. Oder mit dem was pim fortyn für seine Meinung wiiderfuhr ..

So lange muss man darüber nicht nachdenken. Diese unausgesprochene Bedrohung schwebt klar im Raum!


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Meinungsäußerung ist nicht verboten, aber warum sollte ein Arbeitgeber jemand haben wollen der Rechts ist ?
Kein Arbeitgeber muss jemanden beschäftigen mit dem Er nicht zusammenarbeiten will oder kann.

Ein Arbeitgeber hat viele Interessen unter einen Hut zu kriegen. Wie kommt es den bsp. bei Kunden an wenn die hören das die Firma XY erhebliche Rechte in ihren Reihen hat ?!

Solche Mitarbeiter der Firma würde ich nicht wollen bsp. für Arbeiten bei Mir im Haus Ist jetzt nur ein Beispiel.
Dieses Recht hab Ich auch.

Oder warum tun sich Leute mit Vorstrafe so schwer......alles immer Punkte die man bedenken sollte
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Quatschki »

Cobra9 hat geschrieben:(23 May 2019, 12:43)

Meinungsäußerung ist nicht verboten, aber warum sollte ein Arbeitgeber jemand haben wollen der Rechts ist ?
Kein Arbeitgeber muss jemanden beschäftigen mit dem Er nicht zusammenarbeiten will oder kann.

Ein Arbeitgeber hat viele Interessen unter einen Hut zu kriegen. Wie kommt es den bsp. bei Kunden an wenn die hören das die Firma XY erhebliche Rechte in ihren Reihen hat ?!

Solche Mitarbeiter der Firma würde ich nicht wollen bsp. für Arbeiten bei Mir im Haus Ist jetzt nur ein Beispiel.
Dieses Recht hab Ich auch.

Oder warum tun sich Leute mit Vorstrafe so schwer......alles immer Punkte die man bedenken sollte
Wo führt diese Denkweise hin?
Der nächste will vielleicht keinen Kommunisten oder Gewerkschafter in der Firma?
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Cobra9 »

Quatschki hat geschrieben:(23 May 2019, 13:10)

Wo führt diese Denkweise hin?
Der nächste will vielleicht keinen Kommunisten oder Gewerkschafter in der Firma?
Ein Unternehmen will keine internen Probleme und achtet auf sein äußeres Erscheinungsbild. Deshalb tut eine Firma auch viel dafür das zu erreichen.

Meinem Arbeitgeber ist relativ egal was Ich privat denke oder treibe. Innerhalb normaler Grenzen. Aber in der Firma hat privates nichts zu suchen. Was viele Menschen nicht können. Ein Rechter hat keine Parolen in der Firma abzulassen und mit ausländischen Kollegen zu arbeiten. Nur mal als Beispiel

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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von space »

Nichtssagende Umfrage, die aber ihre intendierte Wirkung natürlich nicht verfehlt. Öffentlichkeit ist eben keine Einbahnstraße, es könnte auf das, was man sagt, reagiert werden. Und nur weil jetzt mehr Leute mal den Mund auf machen, wenn man sein 'migrationskritischen' Tiraden vom Stapel lässt, ist man noch lange nicht in seiner Meinungsfreihit eingeschränkt. Aber klar, die eigene Meinung ist ja grundsätzlich immer bloß 'sachlich' .

Interessanterweise sind diejenigen Personen der Öffentlichkeit, die stets davon reden, dass es keine Meinungsfreiheit gebe, diejenigen, die davon gut leben können, das zu tun - ohne selbstverständlich in die Illegalität zu müssen.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Skeptiker »

Ein Terraner hat geschrieben:(23 May 2019, 09:40)
Es geht hier nicht um Angst vor Meinung anderer. Wenn ein Mensch Angst hat das anderen seine Meinung missfällt liegt das bestimmt nicht am Rest der Welt sondern an sich selbst. Es wird schon so widerwärtig sein das es an diese Hemmungen stößt.
Ich gebe Dir mal zwei Sätze zu lesen und Du kannst Dir ja mal Gedanken machen was sie gemein haben:
Wer Angst vor den Folgen politischer Meinungsäußerung hat, der hat wohl eine widerwärtige Meinung.
So wie die sich anzieht, legt die es doch drauf an.
Denk mal drüber nach was Du hier einer Mehrheit der deutschen Bevölkerung zudichtest.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Ein Terraner »

Skeptiker hat geschrieben:(23 May 2019, 21:54)

Ich gebe Dir mal zwei Sätze zu lesen und Du kannst Dir ja mal Gedanken machen was sie gemein haben:


Denk mal drüber nach was Du hier einer Mehrheit der deutschen Bevölkerung zudichtest.
Es sind nicht meine Hemmungen, ich habe kein Problem meine Meinung zu äußern.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine hat geschrieben:(23 May 2019, 10:15)

Es gibt die verfassungsmäßig garantierte Meinungsfreiheit selbstverständlich. Aber Gesetze oder Grundrechte stehen auf dem Papier.

Heutzutage ist es leider nun mal so, dass man als Aussätziger behandelt und stigmatisiert wird, wenn man seine persönliche Meinung zu offensichtlichen Fehlentscheidungen oder aber dem verordneten Duktus der linksgrünen Meinungsdiktatur offen kundtut.
Echt? Wo?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin hat geschrieben:(24 May 2019, 13:52)

Echt? Wo?
In Deutschland. Wo denn sonst? :|
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine hat geschrieben:(24 May 2019, 13:54)

In Deutschland. Wo denn sonst? :|
Wo genau? Beispiele usw.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Wolverine »

Alexyessin hat geschrieben:(24 May 2019, 14:00)

Wo genau? Beispiele usw.

DU wirst die Quelle selbstverständlich wieder ablehnen aber ich stelle sie trotzdem ein.

https://www.klagemauer.tv/index.php?a=s ... en&id=5240
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Alexyessin »

Wolverine hat geschrieben:(24 May 2019, 14:08)

DU wirst die Quelle selbstverständlich wieder ablehnen aber ich stelle sie trotzdem ein.

https://www.klagemauer.tv/index.php?a=s ... en&id=5240
Weißt du, ich bin erstaunt gerade von dir eine Quelle kommt, die antisemitische Verschwörungstheorien verbreiten.
Also jeder zweite aus dem Telefonbuch, aber wenn ich jemanden zusammen mit ein paar anderen Usern für absolut frei von solchen Geschichten hielt, dann dich.
Hey, ich hab kein Problem, wenn mir Quellen etwas wirklich belegen können, aber du meinst wirklich, das dies seriös ist?

Auszug aus Wiki.
Saseks Onlinesender Klagemauer.tv veröffentlicht zahlreiche Videos zu aktuellen politischen Ereignissen. In einem professionell aufgemachten Studio verliest eine Sprecherin diverse „Nachrichten“, die die „Mainstreammedien“ angeblich unterdrücken. Laut Meedia-Beobachtern erinnern die Sendungen an die früheren Nachrichtensendungen des Kopp Verlags und versuchen wie diese, verschwörungstheoretischen Meldungen ein seriöses Gepräge zu geben.[26] Der Sender verbreitet antisemitische Verschwörungstheorien zum 11. September 2001: Die US-Regierung habe die Terroranschläge am 11. September 2001 selbst verübt. Hinter ihr stehe die «Familie Rothschild», die weltweit die Kontrolle über die Nationalbanken anstrebe.[4] Eine „Finanzoligarchie“ der USA benutze Flüchtlingsströme nach Europa, um Chaos in Deutschland auszulösen, die Bevölkerung zu spalten und in einen Bürgerkrieg zu treiben. In Predigten behauptet Sasek, Freimaurer, Bilderberger oder eine jüdische Sekte seien heimliche Drahtzieher solcher Vorgänge. Ziel dieser Geheimbünde sei die fast vollständige Vernichtung der Menschheit und die Weltherrschaft des Teufels, dem sie dienten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ivo_Sasek

Die Primärquellen sind jeweils angegeben.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Tom Bombadil »

"Ziel dieser Geheimbünde sei die fast vollständige Vernichtung der Menschheit und die Weltherrschaft des Teufels, dem sie dienten."

LOL. Die Bekloppten sterben einfach nicht aus.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

Cobra9 hat geschrieben:(23 May 2019, 13:23)
Meinem Arbeitgeber ist relativ egal was Ich privat denke oder treibe. Innerhalb normaler Grenzen.
Was sind diese "normalen Grenzen"?

Bei Eva Herman war diese Grenze privat ein Buch über Familie und Demographie zu schreiben und darin die Rolle der Frau als Mutter hervorzuheben.

Es ist ja nicht so, als ob sie in der Tagesschau verkündet hätte, dass die deutschen aussterben!

Bei meiner schriftstellerischen Verwandten zur Nazizeit war damals die Grenze mit Juden zu arbeiten und damals tabu-behaftete Themen wie Abtreibungen zu thematisieren. Das reichte um auf die Liste der unerwünschten Schriftsteller zu kommen.
Ich sehe keinen großen Unterschied zu Frau Herman..

Das sind mit Verlaub keine normalen Grenzen!

Es ist ja schön dass es in deiner Firma entspannt gehandhabt wird (wobei ich nicht glaube dass du schon mal privat in der Öffentlichkeit Tabuthemen offen angesprochen hast.. Wer sich nicht rührt spürt natürlich seine Ketten /Grenzen nicht..).
Es gibt Firmen, da ist das anders.

Bei "Flüchtlinge sind genau die Arbeitnehmer die wir brauchen"-Daimler z.B. hat sich unter anderem aus dieser Angst heraus eine eigene Gewerkschaft gegründet, das "Zentrum Automobil"

In meiner Firma ist es nicht besser, wobei ich das nicht mit Sicherheit sagen kann, da ich zu der Migrationspolitik öffentlich (in der Arbeit sowieso. Da muss ich arbeiten) die Klappe halte.
Ich rühre mich also nicht, denn ich sehe die Ketten der anderen..
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

Alexyessin hat geschrieben:(24 May 2019, 13:52)
Echt? Wo?
Bekanntestes Beispiel:
Eva Herman

Aber auch:
Martin Sellner
Veganer Germane
Ein Typ an der TankstellenKasse der bei der IB ist und keine Straftat begangen hat.
Magnus
Volkslehrer
Charles Krüger
Usw..

Gemeinsames Kennzeichen:
Kritik an der Massenimmigration!
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

Cobra9 hat geschrieben:(23 May 2019, 12:43)
Meinungsäußerung ist nicht verboten, aber warum sollte ein Arbeitgeber jemand haben wollen der Rechts ist ?
Anders gefragt :
Warum sollte ich an jemanden vermieten wollen der links ist?

Bisher war mir das egal, aber wenn ich genauso agieren würde wie manche Unternehmen oder der öffentlich rechtliche Rundfunk (tue ich nicht, weil mir Meinungsfreiheit [auch und gerade die gegenteilige Meinung!] wichtig ist) würde ich einfach nicht an politisch linke vermieten.

Fändest du das also gut und in Ordnung?
Ist das dann die Gesellschaft in der wir alle (egal welcher politischer Meinung) leben wollen?
Wo sind dann die Unterschiede bei der Meinungsfreiheit zur DDR-Zeit?
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Misterfritz »

watisdatdenn? hat geschrieben:(25 May 2019, 06:52)

Was sind diese "normalen Grenzen"?

Bei Eva Herman war diese Grenze privat ein Buch über Familie und Demographie zu schreiben und darin die Rolle der Frau als Mutter hervorzuheben.
Ein Buch zu schreiben, ist erstmal privat. Das aber zu veröffentlichen und zu verkaufen, ist dann eben nicht mehr privat.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Cobra9 »

watisdatdenn? hat geschrieben:(25 May 2019, 06:52)

Was sind diese "normalen Grenzen"?

Bei Eva Herman war diese Grenze privat ein Buch über Familie und Demographie zu schreiben und darin die Rolle der Frau als Mutter hervorzuheben.

Es ist ja nicht so, als ob sie in der Tagesschau verkündet hätte, dass die deutschen aussterben!

Bei meiner schriftstellerischen Verwandten zur Nazizeit war damals die Grenze mit Juden zu arbeiten und damals tabu-behaftete Themen wie Abtreibungen zu thematisieren. Das reichte um auf die Liste der unerwünschten Schriftsteller zu kommen.
Ich sehe keinen großen Unterschied zu Frau Herman..

Das sind mit Verlaub keine normalen Grenzen!

Es ist ja schön dass es in deiner Firma entspannt gehandhabt wird (wobei ich nicht glaube dass du schon mal privat in der Öffentlichkeit Tabuthemen offen angesprochen hast.. Wer sich nicht rührt spürt natürlich seine Ketten /Grenzen nicht..).
Es gibt Firmen, da ist das anders.

Bei "Flüchtlinge sind genau die Arbeitnehmer die wir brauchen"-Daimler z.B. hat sich unter anderem aus dieser Angst heraus eine eigene Gewerkschaft gegründet, das "Zentrum Automobil"

In meiner Firma ist es nicht besser, wobei ich das nicht mit Sicherheit sagen kann, da ich zu der Migrationspolitik öffentlich (in der Arbeit sowieso. Da muss ich arbeiten) die Klappe halte.
Ich rühre mich also nicht, denn ich sehe die Ketten der anderen..
Wir sind ein Multikultiteam das zusammen gewachsen ist, da ist es schwer eine normale Grenze zu ziehen.
In unserem Reihen gibt's sogar einen relativ rechts orientierten Reichsbürger.

Der hat's mit Sicherheit nicht einfach. Aber Er ist als Mensch nicht verkehrt unbedingt. Bringt sich ins Team rin, erledigt seinen Job und geht mit Kollegen akzeptabel um. Es gibt wenn man ein Bierchen nach Feierabend trinkt schon mal Differenzen, aber es funktioniert.
Was Er dann privat daheim treibt ist nicht mein Problem.
Allerdings achtet Er darauf das Er nicht öffentlich negativ auffällt.

Wr arbeiten für einen internationalen Konzern. Der hat Spielregeln. Die muss auch Ich einhalten
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

Misterfritz hat geschrieben:(25 May 2019, 09:21)
Ein Buch zu schreiben, ist erstmal privat. Das aber zu veröffentlichen und zu verkaufen, ist dann eben nicht mehr privat.
Also hatten die Nazis mit ihrer Liste der unerwünschten Schriftsteller, dem Verbrennen von Büchern und Restriktionen gegen unerwünschte Autoren von der Methode gar nicht so unrecht? Es hat nur die falschen getroffen?

Jetzt hat es mit Eva Herman eine richtige Autorin getroffen, darum ist die ähnliche Methode heute gut?
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Misterfritz »

watisdatdenn? hat geschrieben:(25 May 2019, 09:52)

Also hatten die Nazis mit ihrer Liste der unerwünschten Schriftsteller, dem Verbrennen von Büchern und Restriktionen gegen unerwünschte Autoren von der Methode gar nicht so unrecht? Es hat nur die falschen getroffen?

Jetzt hat es mit Eva Herman eine richtige Autorin getroffen, darum ist die ähnliche Methode heute gut?
Wow,
das ist mal ein Vergleich!
Hermans Buch wurde weder verboten noch verbrannt. Der Autorin wurde nicht verboten zu schreiben, sie wurde weder verhaftet noch sonstwie vom Staat sanktioniert.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

Cobra9 hat geschrieben:(25 May 2019, 09:50)
Allerdings achtet Er darauf das Er nicht öffentlich negativ auffällt.

Wr arbeiten für einen internationalen Konzern. Der hat Spielregeln. Die muss auch Ich einhalten
Korrekt.
So schätze ich das auch ein. Bin zwar kein Reichsbürger, aber auch ich passe auf dass meine Meinung (bis auf Teil anonymisierter Form hier im forum) nicht öffentlich bekannt wird.

Angenommen dein Kollege macht einen erfolgreichen YouTube Kanal indem er seine politischen Überzeugen erklärt.
Er würde nur deswegen entlassen werden (offiziell werden dann natürlich andere Gründe gesucht).

Ich auch, wenn ich so etwas tun würde (auch internationaler Konzern). Darum tu ich es nicht (das wohl meiner Familie geht vor Politik).

Das muss man klar benennen und diese eingeschränkte Meinungsfreiheit kritisiere ich sehr stark!

Auch ist klar dass die Meinungsfreiheit nur in eine Richtung eingeschränkt wird.
In einer anderen Abteilung ist der Manager ein öffentlich aktiver und bekannter Gülen Anhänger. Das stört niemanden (mich auch nicht).

Wenn man aber öffentlich gegen Massenimmigration ist, wird man in so einem großen Unternehmen (mit eigener diversity Abteilung) sofort entlassen.
Zuletzt geändert von watisdatdenn? am Sa 25. Mai 2019, 10:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

Misterfritz hat geschrieben:(25 May 2019, 09:59)
noch sonstwie vom Staat sanktioniert.
Sie wurde von dem zwangsfinanzierten öffentlich rechtlichen Rundfunk entlassen.

Der ör ist Teil des Staates.

Meine Verwandte zur Nazizeit wurde auch nicht verhaftet. Sie hatte auch "nur" ein partielles Schreibverbot. Sie wurde nicht entlassen, da selbstständig.

War das für dich also Ok?
Ist so etwas heute ok?
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Misterfritz »

watisdatdenn? hat geschrieben:(25 May 2019, 10:03)

Sie wurde von dem zwangsfinanzierten öffentlich rechtlichen Rundfunk entlassen.

Der ör ist Teil des Staates
Äääääh ...
Aber, vertrat sie nicht die Auffassung, dass Frauen zu Hause bei Herd und Kindern besser aufgehoben wären? Somit hat die ARD ihr ja einen gefallen getan - von der ganzen kostenlosen PR mal abgesehen :D
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von watisdatdenn? »

Misterfritz hat geschrieben:(25 May 2019, 10:15)
Somit hat die ARD ihr ja einen gefallen getan -
Meine verwandte zur Nazizeit mochte auch gerne lange Spaziergänge.

Das heißt sie hätte nach deiner Logik den Nazis für Ihr partielles Schreibverbot dankbar sein sollen, weil sie dadurch mehr Zeit für Spaziergänge hatte?

Ernsthaft?
Diese Bevormundungsmentalität und Willensantizipation passt gut nach Nordkorea aber nicht in ein Deutschland mit freiheitlich-demokratischer Grundordnung!
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Tom Bombadil »

Misterfritz hat geschrieben:(25 May 2019, 10:15)

Aber, vertrat sie nicht die Auffassung, dass Frauen zu Hause bei Herd und Kindern besser aufgehoben wären?
Man kann zu Hermanns Thesen stehen, wie man will, aber ich meine schon, dass man besonders ihre Aussagen (ich meine, die waren vor dem Buch?) sehr böse verdreht hat. Das Beispiel steht imho schon exemplarisch dafür, dass es deutlich schwieriger geworden ist, seine Meinung zu äußern, ohne dass es drastische Konsequenzen gibt. Sarrazin ist ein anderes Beispiel, was hatte sein Job bei der Bundesbank mit dem Buch zu tun? Nichts, er hat sich in seinem Job nichts zuschulden kommen lassen, trotzdem wurde er entlassen, dass er sehr weich gefallen ist, macht die Vorgehensweise nicht besser. Oder Maaßen, der sich erlaubt hat, Fakten auszusprechen und der deswegen seinen Job verloren hat. Ich finde so etwas schon ziemlich besorgniserregend.

Könnte man sich heute einen - früher steinewerfenden - AfD-Minister vorstellen, der sowas geschrieben hat: "Gewalt, die befreiende Gewalt des Volkes gegen die innere und/oder äußere Unterdrückung, dies ist der Urstoff, aus dem die modernen Demokratien ihre Legitimität bilden und mittels ihrer Traditionsbestände bewahren." Den Sturm der Entrüstung würde ich gerne sehen.
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Cobra9 »

watisdatdenn? hat geschrieben:(25 May 2019, 08:53)

Anders gefragt :
Warum sollte ich an jemanden vermieten wollen der links ist?

Bisher war mir das egal, aber wenn ich genauso agieren würde wie manche Unternehmen oder der öffentlich rechtliche Rundfunk (tue ich nicht, weil mir Meinungsfreiheit [auch und gerade die gegenteilige Meinung!] wichtig ist) würde ich einfach nicht an politisch linke vermieten.

Fändest du das also gut und in Ordnung?
Ist das dann die Gesellschaft in der wir alle (egal welcher politischer Meinung) leben wollen?
Wo sind dann die Unterschiede bei der Meinungsfreiheit zur DDR-Zeit?
Zwingt Dich jemand zu vermieten an Personen wo Du nicht willst :?: Mir wäre das neu. Genauso muss kein Restaurant jeden Gast akzeptieren. Ich persönlich akzeptier es das es hier keinen Zwang gibt.

Es ist doch relativ selten das jemand wegen seiner privaten Meinung Diskriminierung erfährt. Da muss es schon sehr öffentlich sichtbar oder erkennbar sein
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Re: Bandbreite der gesellschaftlich akzeptierten Meinungsäußerung/-freiheit

Beitrag von Tom Bombadil »

Cobra9 hat geschrieben:(25 May 2019, 12:27)

Mir wäre das neu.
Niemand darf wegen seiner politischen Anschauungen diskriminiert werden, Art. 3 Abs. 3 GG. Genau das wird er aber, wenn der Vermieter nicht an Linke vermietet.
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