Journalist verstirbt

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McKnee
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Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

Heute ist ein Journalist im Hambacher Forst durch eine Brücke gebrochen und in die Tiefe gstürzt. Er erlag seinen Verletzungen

https://www.derwesten.de/politik/hambac ... 68469.html
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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McKnee
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

https://www.sueddeutsche.de/politik/bra ... -1.4137006

Etwas ausführlicher ... er war wohl schon länger dort, um über den Protest zu berichten.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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McKnee
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

Das war zu erwarten
Nach den Aktivisten fordert nun auch der energiepolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Lorenz Gösta Beutin, nach dem Tod des Journalisten: "Der Polizeieinsatz im Hambacher Forst muss sofort beendet werden, um weitere Unglücksfälle zu verhindern."
selbst mti dem Tod eines Menschen machen sie noch Politik und Stimmung. Ein mieser Unterton, der sich eines tragischen Unglücks bedient.

https://www.merkur.de/politik/hambacher ... 23551.html
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Bielefeld09
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Bielefeld09 »

McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 19:56)

Das war zu erwarten



selbst mti dem Tod eines Menschen machen sie noch Politik und Stimmung. Ein mieser Unterton, der sich eines tragischen Unglücks bedient.

https://www.merkur.de/politik/hambacher ... 23551.html
Der Strang ist doch gesperrt.
Warum weiter diskutieren?
Und ja, es gibt bei solchen Aktionen Verletzungen.
Auf allen Seiten!
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ThorsHamar
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von ThorsHamar »

Warum werden diese Ökoterroristen eigentlich Aktivisten genannt?
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von think twice »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:08)

Warum werden diese Ökoterroristen eigentlich Aktivisten genannt?
Weil man kein Terrorist ist, wenn man sich in einem Baumhaus aufhält oder in einer Hängematte im Wald schaukelt.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Ebiker »

Aber schon wenn man mit gefährlichen Gegenständen wirft. Ob der verstorbene wirklich Journalist war ? Nur mit ner Kamera zu hantieren qualifiziert nicht dafür. Ich kann auch nichts tragisches daran erkennen wenn jemand bei solchen selbstgebastelten Konstruktionen verunfallt.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von think twice »

Ebiker hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:22)

Aber schon wenn man mit gefährlichen Gegenständen wirft.
Hoffentlich war es kein gefährliches Laub. :rolleyes:
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

Ebiker hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:22)

Ich kann auch nichts tragisches daran erkennen wenn jemand bei solchen selbstgebastelten Konstruktionen verunfallt.
Du bist ja echt empathisch ... ich erinnere noch einmal, da ist ein Mensch verstorben. Selbst schuld ist da vielleicht unangemessen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Ebiker »

Nein, es entspricht den Tatsachen. Ich glaube kaum das ein Statiker diese Konstruktionen abgenommen hat. Ja, er war selbst schuld.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

Ebiker hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:29)

Nein, es entspricht den Tatsachen. Ich glaube kaum das ein Statiker diese Konstruktionen abgenommen hat. Ja, er war selbst schuld.
Ja, so mancher muss selbst beim Tod eines Menschen das Haar in der Suppe suchen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von ThorsHamar »

think twice hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:17)

Weil man kein Terrorist ist, wenn man sich in einem Baumhaus aufhält oder in einer Hängematte im Wald schaukelt.
Das ist richtig. Die Leute, die ich meine, schaukeln aber nicht in der Hängematte, sondern agieren in ihrem ideologischen Wahn gegen die Staatsgewalt, welche das Recht vertritt, mit Gewalt!
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von ThorsHamar »

McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:32)

Ja, so mancher muss selbst beim Tod eines Menschen das Haar in der Suppe suchen.
Haar in der Suppe? Der Mann wollte besser verkaufbare Artikel schreiben, hat sich vorsätzlich in Gefahr begeben und ist dabei ums Leben gekommen.
Das kann man tragisch nennen, denn sein Tod ist völlig sinnlos ....
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Ebiker »

McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:32)

Ja, so mancher muss selbst beim Tod eines Menschen das Haar in der Suppe suchen.
Ich suche gar nichts, ich stelle nur fest.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Bielefeld09 »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:35)

Haar in der Suppe? Der Mann wollte besser verkaufbare Artikel schreiben, hat sich vorsätzlich in Gefahr begeben und ist dabei ums Leben gekommen.
Das kann man tragisch nennen, denn sein Tod ist völlig sinnlos ....
Respekt ist auch wieder mal kein Thema!
Mann muss auch diesen Menschen nach seinem Tod deklassieren.
Das tun sie!
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:48)

Respekt ist auch wieder mal kein Thema!
Mann muss auch diesen Menschen nach seinem Tod deklassieren.
Das tun sie!
Deklassieren? Was stimmt an meiner Darstellung nicht? Berichten Sie mir doch bitte korrigierend vom Geschehen. Ich lerne bereitwillig ....
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:35)

Haar in der Suppe? Der Mann wollte besser verkaufbare Artikel schreiben, hat sich vorsätzlich in Gefahr begeben und ist dabei ums Leben gekommen.
Das kann man tragisch nennen, denn sein Tod ist völlig sinnlos ....
Ah ja, ... wann warst du das letzte Mal im Forst?

Ja, der Tod des Journalisten ist tragisch ... kein Grund so zu tun, als habe er es provoziert.

Wie oft sind Menschen bisher m Forst zu Tode gekommen?
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von think twice »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:32)

Das ist richtig. Die Leute, die ich meine, schaukeln aber nicht in der Hängematte, sondern agieren in ihrem ideologischen Wahn gegen die Staatsgewalt, welche das Recht vertritt, mit Gewalt!
Wirklich? Sind sie mit Baumstämmen auf die Polizisten losgegangen?
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

Ebiker hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:36)

Ich suche gar nichts, ich stelle nur fest.
Sollten Feststellungen nicht von Wissen getragen sein?
Aber schon wenn man mit gefährlichen Gegenständen wirft. Ob der verstorbene wirklich Journalist war ? Nur mit ner Kamera zu hantieren qualifiziert nicht dafür. Ich kann auch nichts tragisches daran erkennen wenn jemand bei solchen selbstgebastelten Konstruktionen verunfallt.
Nein, es entspricht den Tatsachen. Ich glaube kaum das ein Statiker diese Konstruktionen abgenommen hat. Ja, er war selbst schuld.
Ich finde, das klingt eher nach dem Haar in der Suppe
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von imp »

McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 18:09)

Heute ist ein Journalist im Hambacher Forst durch eine Brücke gebrochen und in die Tiefe gstürzt. Er erlag seinen Verletzungen

https://www.derwesten.de/politik/hambac ... 68469.html
Tragische Sache. Journalisten sind da, wo die Action ist. Manchmal geraten sie auf der Suche nach der Story, dem Bild, dem Interview in große Gefahr und manchmal geht es sehr schlimm aus. Mein Beileid.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von ThorsHamar »

McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:51)

Ah ja, ... wann warst du das letzte Mal im Forst?

Ja, der Tod des Journalisten ist tragisch ... kein Grund so zu tun, als habe er es provoziert.

Wie oft sind Menschen bisher m Forst zu Tode gekommen?
Wieso provoziert? Es ist ein Unglück. Das war nicht provoziert, aber angesichts der amateurhaften Bauarbeiten der Ökoterroristen ein höchst riskantes Unterfangen, 15 Meter über der Erde.
Diese Idioten sind eben auch nur Menschen und selbstgerechter Wahn verleiht auch nützlichen Journalisten keine Flügel.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Troh.Klaus »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:55)
Tragische Sache. Journalisten sind da, wo die Action ist. Manchmal geraten sie auf der Suche nach der Story, dem Bild, dem Interview in große Gefahr und manchmal geht es sehr schlimm aus. Mein Beileid.
Eine angemessene Stellungnahme. Danke.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Bielefeld09 »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:50)

Deklassieren? Was stimmt an meiner Darstellung nicht? Berichten Sie mir doch bitte korrigierend vom Geschehen. Ich lerne bereitwillig ....
Egal, wer stirbt;
Respekt gehört jedem Menschen gegenüber!
Warum vergessen Sie das so gerne?
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:03)

Egal, wer stirbt;
Respekt gehört jedem Menschen gegenüber!
Warum vergessen Sie das so gerne?
Ich habe Respekt vor den Polizisten, die sich von Ökoterroristen mit Scheisse und Stahlkugeln beschmeissen lassen müssen, um unseren Rechtsstaat zu vertreten.
Wer meinen Respekt hat, bestimme immer noch ich selbst, klar?!
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Bielefeld09 »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:10)

Ich habe Respekt vor den Polizisten, die sich von Ökoterroristen mit Scheisse und Stahlkugeln beschmeissen lassen müssen, um unseren Rechtsstaat zu vertreten.
Wer meinen Respekt hat, bestimme immer noch ich selbst, klar?!
Nein, das bestimmst du nicht und ich auch nicht.
Gegenseitigen Respekt erwirbt man sich.
Was ist denn so aggro für dich bei diesem Thema?
Ein Journalist stirbt.
Respekt!
Um mehr ging es nicht!
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von ThorsHamar »

Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:22)

Nein, das bestimmst du nicht und ich auch nicht.
Gegenseitigen Respekt erwirbt man sich.
Was ist denn so aggro für dich bei diesem Thema?
Ein Journalist stirbt.
Respekt!
Um mehr ging es nicht!
Natürlich bestimme ich ganz allein, welchem Menschen ich Respekt erweise!
Wenn Du Deine eigene Antwort richtig verstehst, hast Du mich sogar ganz genau bestätigt.
Und ich bin aggro wegen der Terroristen in den Bäumen, die verniedlicht als Aktivisten bezeichnet werden!! Offensichtlich sind keine Sachsen unter diesen Idioten, sonst hätte alle Linken hier schon aufgeschrien ....
Die Angehörigen des Journalisten tun mir leid, aber warum sollte ich vor dem Mann Respekt gehabt haben oder gar jetzt noch oder auf einmal haben?
Ich habe vor vielen Menschen Respekt, die Arbeiten verrichten, unter Einsatz ihres Lebens, um uns, also unsere Gesellschaft, zu schützen, zu stützen, zu verbessern.
Ein Blödmann, der mit Terroristen auf Bäume klettert, gehört nicht dazu ....
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:36)

Natürlich bestimme ich ganz allein, welchem Menschen ich Respekt erweise!
Wenn Du Deine eigene Antwort richtig verstehst, hast Du mich sogar ganz genau bestätigt.
Und ich bin aggro wegen der Terroristen in den Bäumen, die verniedlicht als Aktivisten bezeichnet werden!! Offensichtlich sind keine Sachsen unter diesen Idioten, sonst hätte alle Linken hier schon aufgeschrien ....
Die Angehörigen des Journalisten tun mir leid, aber warum sollte ich vor dem Mann Respekt gehabt haben oder gar jetzt noch oder auf einmal haben?
Ich habe vor vielen Menschen Respekt, die Arbeiten verrichten, unter Einsatz ihres Lebens, um uns, also unsere Gesellschaft, zu schützen, zu stützen, zu verbessern.
Ein Blödmann, der mit Terroristen auf Bäume klettert, gehört nicht dazu ....

Es geht nicht darum, wem man Respekt erweist. Es geht darum, so viel Anstand ind er Hose zu haben, dass man Verstorbenen den Respekt erweist. Es gibt hier keinen Grund hier immer wieder auf sein Selbstverschulden zu kommen.

Es ist traurig, dass ein Mensch zu Tode gekommen ist.

Es ist ebenso respektlos seinen Tod zu instrumentalisieren, wie jetzt und zu diesem Zeitpunkt über seine eigene Schuld zu philosophieren.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von ThorsHamar »

McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:44)

Es geht nicht darum, wem man Respekt erweist. Es geht darum, so viel Anstand ind er Hose zu haben, dass man Verstorbenen den Respekt erweist. Es gibt hier keinen Grund hier immer wieder auf sein Selbstverschulden zu kommen.

Es ist traurig, dass ein Mensch zu Tode gekommen ist.

Es ist ebenso respektlos seinen Tod zu instrumentalisieren, wie jetzt und zu diesem Zeitpunkt über seine eigene Schuld zu philosophieren.
Das ist doch blanke Heuchelei! Der Mann ist allein deshalb gestorben, weil selbsternannte Retter den Rechtsstaat missachtet und sogar bekämpft haben und er, der Mann, von exponierter Stelle aus darüber berichten wollte.
Dabei ist ein Unfall passiert, der 100%ig vermeidbar gewesen wäre. Punkt
Hätte ein Polizist den Unfall zu verantworten, hätte ich mal das Gekeife hier erleben wollen ....
Den Respekt haben die Polizisten verdient, die sich für diese sinnlose Scheisse hergeben müssen, bezahlt von unseren Steuergeldern.

Ich war neulich übrigens in der Nähe von Treuenbrietzen, als die Wälder brannten und Feuerwehrleute und Polizei in den Munitionsfeldern unter Lebensgefahr löschten. Die haben tagelang kaum gepennt und gekämpft bis zum Umfallen und ich habe eine ganz andere Haltung zur freiwilligen Feuerwehr bekommen.
Meinen tiefen Respekt...nur mal nebenbei ....
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:55)

Das ist doch blanke Heuchelei!.
Lass einfach deine Unterstellungen und akzeptiere, dass nicht alle Menschen respektlos sind.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von think twice »

McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:44)

Es geht nicht darum, wem man Respekt erweist. Es geht darum, so viel Anstand ind er Hose zu haben, dass man Verstorbenen den Respekt erweist. Es gibt hier keinen Grund hier immer wieder auf sein Selbstverschulden zu kommen.

Es ist traurig, dass ein Mensch zu Tode gekommen ist.

Es ist ebenso respektlos seinen Tod zu instrumentalisieren, wie jetzt und zu diesem Zeitpunkt über seine eigene Schuld zu philosophieren.
Warum hast du den Thread überhaupt gestartet? Was willst du diskutieren?
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Teeernte »

McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:44)

Es geht nicht darum, wem man Respekt erweist. Es geht darum, so viel Anstand ind er Hose zu haben, dass man Verstorbenen den Respekt erweist. Es gibt hier keinen Grund hier immer wieder auf sein Selbstverschulden zu kommen.

Es ist traurig, dass ein Mensch zu Tode gekommen ist.

Es ist ebenso respektlos seinen Tod zu instrumentalisieren, wie jetzt und zu diesem Zeitpunkt über seine eigene Schuld zu philosophieren.

Jährlich gibt es 50 tödliche Arbeitsunfälle durch Absturz - es ist die häufigste Ursache für tödliche Arbeitsunfälle.
In mehr als der Hälfte der Absturzunfälle war die Gefährdungsbeurteilung unvollständig oder nicht an aktuelle Änderungen des Arbeitssystems angepasst. In knapp 300 Fällen lagen Verstöße gegen sicherheitstechnische Vorschriften vor. Zudem bestand in 65 Fällen für die zum Unfall führenden Tätigkeiten kein Arbeitsauftrag. Nach Einschätzung der Unfallermittler hätten Absturzsicherungen in etwa jedem dritten Fall Unfallfolgen wahrscheinlich mildern können.
https://praevention-aktuell.de/absturz- ... unfaellen/

Auch Journalisten haben sich an den Arbeitsschutz zu halten.....

Bei den Bewerbern des Darwin Award... >>

In Kenia wurden zwei Männer bei dem Versuch, ein Selfie mit einer Elefantenherde zu machen, getötet. Es reichte den beiden nicht, sich mit den Tieren zu fotografieren, sie berührten die Dickhäuter auch im Gesicht.

Ein Rechtsanwalt wollte prüfen, ob die Glasscheibe seines Bürofensters im 24. Stock eines Hochhauses stabil ist und warf sich dagegen....

Es war einmal ein Terrorist, der wollte eine Briefbombe verschicken. Nur leider hatte er zu wenig Porto auf den Umschlag geklebt. Der Brief kam zurück – der Terrorist öffnete ihn. Ende der Geschichte.

Zwei junge Taiwanesen stritten sich um eine Frau. Sie entschlossen sich zu einer Art modernem Duell. Mit ihren Motorrollern fuhren sie auf einander zu, wer als Erstes auswich, würde sich nicht mehr um die Frau bemühen. Nur leider gab keiner der beiden nach. Sie krachten frontal zusammen, waren sofort tot. Die junge Frau gab hinterher an, sie habe an keinem der Männer Interesse gehabt.

Während einer Gerichtsverhandlung wollte ein Staatsanwalt zeigen, dass sich in der Pistole des Angeklagten noch eine Kugel befindet. Er schoss sich in den Kopf.

Ein 63-Jähriger aus Mecklenburg-Vorpommern wollte einem Maulwurf an den Kragen. Er versah seinen gesamten Garten mit Metallstäben, schloss diese an ein 380-Volt-Kabel an und ließ den Starkstrom durch die Erde fließen – doch statt des Tieres erwischte es den Maulwurfhasser, der vergessen hatte, seinen Garten vor dem Einschalten des Stroms zu verlassen.
Respect...

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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von ThorsHamar »

McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 22:03)

Lass einfach deine Unterstellungen und akzeptiere, dass nicht alle Menschen respektlos sind.
...und gleich nochmal geheuchelt ....
Ich verteile meinen Respekt nicht beliebig und ich bin mir 100%ig sicher: Auch DU tust das nicht!
Also komm wieder runter ...
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von ThorsHamar »

Teeernte hat geschrieben:(19 Sep 2018, 22:04)

Jährlich gibt es 50 tödliche Arbeitsunfälle durch Absturz - es ist die häufigste Ursache für tödliche Arbeitsunfälle.

https://praevention-aktuell.de/absturz- ... unfaellen/

Auch Journalisten haben sich an den Arbeitsschutz zu halten.....

Bei den Bewerbern des Darwin Award... >>




Respect...

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.... cool .... :cool:
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Ebiker »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:55)

Das ist doch blanke Heuchelei! Der Mann ist allein deshalb gestorben, weil selbsternannte Retter den Rechtsstaat missachtet und sogar bekämpft haben und er, der Mann, von exponierter Stelle aus darüber berichten wollte.
Dabei ist ein Unfall passiert, der 100%ig vermeidbar gewesen wäre. Punkt
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Den Respekt haben die Polizisten verdient, die sich für diese sinnlose Scheisse hergeben müssen, bezahlt von unseren Steuergeldern.

Mich würde nicht wundern wenn der Kerl in die eigene Falle gelaufen ist, angesägte Treppenstufen sind in dieser radikalen Szene ja durchaus üblich.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Billie Holiday »

Berufsrisiko. Schön ist das nicht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Kritikaster »

Billie Holiday hat geschrieben:(20 Sep 2018, 07:37)

Berufsrisiko. Schön ist das nicht. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Genau so ist es.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von X3Q »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:36)
... Ein Blödmann, der mit Terroristen auf Bäume klettert, gehört nicht dazu ....
Du kennst den Mann nicht. Du kennst seine Motivation nicht, warum er von dort berichten wollte. Du scheinst aber völlig davon überzeugt zu sein, dass er ein Blödmann war? Du bist auf dem selben Arschloch-Level wie die Leute, die dort die Polizisten massiv gefährden.

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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von X3Q »

Kritikaster hat geschrieben:(20 Sep 2018, 08:21)

Genau so ist es.
Gilt auch für die Polizisten.

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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von KarlRanseier »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:08)

Warum werden diese Ökoterroristen eigentlich Aktivisten genannt?

Definiere "Terroristen". Sind das für Dich alle Menschen, die friedlich Widerstand leisten?
Zuletzt geändert von KarlRanseier am Do 20. Sep 2018, 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Kritikaster
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Kritikaster »

X3Q hat geschrieben:(20 Sep 2018, 08:25)

Gilt auch für die Polizisten.

--X
Auch das natürlich.

Der Unterschied liegt allerdings schon darin, dass die Polizisten durch Straftäter wie diese - ja, ich benutze auch mal den Begriff "Öko-Terroristen" - mit deren Vorsatz gefährdet werden.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von KarlRanseier »

Ich finde es absolut ekelerregend, wie sich die Polizei zum Handlanger von RWE machen lassen muss. Die Baumhäuser werden geräumt. Offiziell wird da der fehlende Brandschutz vorgeschoben. War es um dem Brandschutz dort vielleicht besser bestellt, als man den Wald noch nicht abholzen wollte?
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von KarlRanseier »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:10)

Ich habe Respekt vor den Polizisten, die sich von Ökoterroristen mit Scheisse und Stahlkugeln beschmeissen lassen müssen, um unseren Rechtsstaat zu vertreten.
Wer meinen Respekt hat, bestimme immer noch ich selbst, klar?!

Siehst Du, und ich habe weniger Respekt vor Polizisten, die es sich als Befehlsempfänger nicht leisten können, ein eigenes Gewissen zu haben oder selbst zu denken.

Als "Ökoterroristen" würde ich sie allerdings nicht bezeichnen, obwohl sie unsere Umwelt im Auftrag von RWE schädigen. Aber Terror ist etwas anderes. :rolleyes:
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(19 Sep 2018, 22:04)

Warum hast du den Thread überhaupt gestartet? Was willst du diskutieren?
Ich habe ihn erst einmal als wichtiges Tagesereignis eingestellt.

Als ich heute meine Tageszeitung aufschlug, stellte ich fest, dass es offensichtlich nicht so wichtig ist. Seite 4 unten links, sehr übersichtlich.

Es gibt viele Themen, die man daran diskutieren kann. Ich wollte erst einmal sehen, in welche Richtung es geht. Dann kam sie aber mit den ersten öffentlichen Kommentaren für mich schon rein.

Der Diskussion eine Richtung mit eigenem Beitrag vorgeben klappt selten, man ärgert sich dann meist nur über den tatsächlichen Verlauf. Im Kopf hatte ich eine Diskussion über Grenzen oder Grenzenlosigkeit der Berichterstattung. Ich kenne es so, dass häufig viele von der Arbeit abgehalten werden, weil es wichtiger erscheint Bilder und Videos zu senden. Für mich hatte sich die Frage aufgeworfen, ging es nur um Berichterstattung oder eher um eine subjektive, vielleicht auch alternative Darstellung einer (alternativlosen?) Widerstandsform.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

.....er wusste es :D
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

Teeernte hat geschrieben:(19 Sep 2018, 22:04)

Respect...

ohmannn
Ich glaube, du hast da einiges verwechselt. Weder die Baumhäuser, noch diese "Brücken" haben regelmäßig zu Unglücksfallen geführt. Deren Nutzung mit deinen suizidal geprägten Beispielen zu vergleichen ist schon respektlos. Aber selbst bei deinen Beispielen würde ich eher wortlos den Kopf schütteln.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Kritikaster »

KarlRanseier hat geschrieben:(20 Sep 2018, 09:15)

Ich finde es absolut ekelerregend, wie sich die Polizei zum Handlanger von RWE machen lassen muss. Die Baumhäuser werden geräumt. Offiziell wird da der fehlende Brandschutz vorgeschoben. War es um dem Brandschutz dort vielleicht besser bestellt, als man den Wald noch nicht abholzen wollte?
Wer die Rechtslage ändern will, muss um parlamentarische Mehrheiten dafür werben. Durch Rechtsbruch gelingt das nicht. Und den zu verhindern oder zu beenden ist nun mal Aufgabe der Polizei.

Ich schreibe das hier übrigens, obwohl ich der geplanten Abholzung zur Durchsetzung weiterer Braunkohleförderung durchaus kritisch gegenüber stehe.
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 22:07)

...und gleich nochmal geheuchelt ....
Ich verteile meinen Respekt nicht beliebig und ich bin mir 100%ig sicher: Auch DU tust das nicht!
Also komm wieder runter ...
Ich sage es mal so, ... so lange du mich nicht persönlich kennst, solltest du deine unangemessenen Einschätzungen für dich behalten. Ganzheitlich betrachtet fehlt es dir nämlich an allem dafür.

Schau, du bist nicht einmal in der Lage den Respekt für eine Person von dem für ein einschneidendes Ereignis eines Menschen zu unterscheiden.

Übersetzt: Typen wie du verdienen sich niemals Respekt, trotzdem würde ich respektvoll reagieren, wenn dir etwas schlimmes widerfahren würde.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von Bolero »

KarlRanseier hat geschrieben:(20 Sep 2018, 09:11)

Definiere "Terroristen". Sind das für Dich alle Menschen, die friedlich Widerstand leisten?
Friedlichen Widerstand???? :D

Ich hätte die nacheinander nach einem Ultimatum von ihren Bäumen geschossen.
Ruckzuck wäre Ruhe im Wald. :thumbup:
“Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”
KarlRanseier

Re: Journalist verstirbt

Beitrag von KarlRanseier »

Kritikaster hat geschrieben:(20 Sep 2018, 09:56)

Wer die Rechtslage ändern will, muss um parlamentarische Mehrheiten dafür werben. Durch Rechtsbruch gelingt das nicht. Und den zu verhindern oder zu beenden ist nun mal Aufgabe der Polizei.

Ich schreibe das hier übrigens, obwohl ich der geplanten Abholzung zur Durchsetzung weiterer Braunkohleförderung durchaus kritisch gegenüber stehe.

Polizisten sind letztlich Befehlsempfänger, und es ist gängige Praxis, dass der Staat bei manchen Gesetzesverstößen aktiv und auffällig wegschaut. Besonders prominente Beispiele dafür waren Steuerhinterziehungen durch Unternehmer sowie Betrügereien durch die Automobilindustrie.

Meinst Du, dass der fehlende Brandschutz der Baumhäuser den Behörden züfällig genau dann auffiel, als RWE die Leute dort aus dem Wald geprügelt sehen wollte? Glaubst Du an solche überaus erstaunlichen Zufälle?
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von KarlRanseier »

Bolero hat geschrieben:(20 Sep 2018, 10:03)

Friedlichen Widerstand???? :D

Ich hätte die nacheinander nach einem Ultimatum von ihren Bäumen geschossen.
Ruckzuck wäre Ruhe im Wald. :thumbup:

Dann solltest Du vielleicht Bulle in China werden. Allerdings haben die nach dem Massaker auf dem Tianan Men auch umgedacht...
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Re: Journalist verstirbt

Beitrag von McKnee »

KarlRanseier hat geschrieben:(20 Sep 2018, 10:05)

Polizisten sind letztlich Befehlsempfänger,...
In welcher Zeit lebst du noch?
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

.....er wusste es :D
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