Ich habe mir eben noch einmal alle Beiträge durchgelesen uns verstehe schon, worauf du hinaus wolltest. Ich sehe es aber dennoch als verständlich an, dass der Sprung von "rechts", was Gesprächsthema war, hin zu "sehr rechts ist GG feindlich", etwas zu schnell und weithergeholt war. Das eine hatte erst einmal nichts mit dem Anderen zu tun. Das ist jetzt aber egal, ich will nicht wieder eine Diskussion anfangen, deswegen ist dieses Thema jetzt abgeschlossen.Skull hat geschrieben:(01 Mar 2018, 18:25)
Extrem weit ... rechts liegende und denkende Menschen. Somit zweiteres und dritteres.
Und manchmal sogar ganz normale Menschen...wenn sie irgendeinen "Dreck" raushauen.
mfg
Beeinflussung der Meinungsbildung?
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Re: Beeinflussung der Meinungsbildung?
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Re: Beeinflussung der Meinungsbildung?
Du hast einen grossen Fehler gemacht. Daher ist das "Thema" noch nicht (ab)geschlossen.Tannhäuser hat geschrieben:(01 Mar 2018, 19:17)
Das ist jetzt aber egal, ich will nicht wieder eine Diskussion anfangen, deswegen ist dieses Thema jetzt abgeschlossen.
mfg
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Re: Beeinflussung der Meinungsbildung?
Wo habe ich denn "einen großen Fehler" gemacht?Skull hat geschrieben:(01 Mar 2018, 19:34)
Du hast einen grossen Fehler gemacht. Daher ist das "Thema" noch nicht (ab)geschlossen.
mfg
Langsam wirst du aber maliziös.
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Re: Beeinflussung der Meinungsbildung?
Langsam musst du ins Bett, du willst morgen um 8 auf der Schulbank sitzen.Tannhäuser hat geschrieben:(01 Mar 2018, 22:47)
Wo habe ich denn "einen großen Fehler" gemacht?
Langsam wirst du aber maliziös.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Beeinflussung der Meinungsbildung?
Dein Name scheint wohl zu dir zu passen.Provokateur hat geschrieben:(01 Mar 2018, 22:53)
Langsam musst du ins Bett, du willst morgen um 8 auf der Schulbank sitzen.
Re: Beeinflussung der Meinungsbildung?
Ein generell linker, bzw. EINSEITIGER politischer Diskurs an Schulen ist doch quasi eine Aufforderung, auch mal andersherum zudenken. Ich verstehe das/dein Problem nicht. Ich hatte übrigens seinerzeit einen bekennenden bis fanatischen linksgrünen Gemeinschaftskundelehrer. Freie, eigene und demokratische Meinung war ihm sehr wichtig - und das auch, wenn sie seiner politischen Linie widersprach. Dafür wurde er von den meisten Schülern (und Eltern!) fast schon gehasst. Die wollten lieber festgefahrene Ideologien, Gruppenzwang und Schubladendenken. Genauso wie heute, rund zwanzig Jahre später - nur nicht so krass-extrem, politisch relevant und gesellschaftlich spaltend.Tannhäuser hat geschrieben:(28 Feb 2018, 14:44)
Außerdem interessiert mich noch folgendes: Das generell an Schulen und Lehreinrichtungen der politische Diskurs sehr Links dominiert ist, ist wohl nicht zu bestreiten. Doch ist das noch auf einem demokratischen Maße? Sollten Maßnahmen ergriffen werden, um Jugendlichen eine neutrale Meinungsbildung zu gewährleisten?
Was richtig und was falsch ist, das musst du irgendwann selbst bestimmen - für dich und nicht für die Schule oder irgendeinen Lehrer. Freilich ist es in der Schule diesbezüglich schwer - ein Lehrer will bestimmte Antworten haben und muss dich entsprechend benoten. In der Regel agiert ein Lehrer ja auch nur nach Vorgaben, die nicht zwingend seine eigenen sind. Meinungsfreiheit infolge neutraler meinungsbildenden Maßnahmen kann man nicht benoten (weil dann eben alles richtig UND falsch wäre), deshalb dieser teils unrealistische Einheitsbrei. Muss man nicht verstehen, nur aushalten können und damit leben lernen.
Und warum man immerzu die Demokatie in Frage stellen muss, möchte ich mal gerne wissen.
"Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen." Erich Kästner
Re: Beeinflussung der Meinungsbildung?
Was mir bei TV-Talkshows zunehmend auffällt, ist das Fehlen jeglicher Dialektik bei bestimmten Themen,
bei denen es alternativlos nur eine Meinungsrichtung geben darf und weshalb auch nur Gäste der
gewünschten Denkrichtung eingeladen werden. Letzte Woche Presseclub war mal wieder so ein Beispiel.
Solche Sendungen wirken zuweilen wie öffentliche Selbstbefriedigungsdramen.
bei denen es alternativlos nur eine Meinungsrichtung geben darf und weshalb auch nur Gäste der
gewünschten Denkrichtung eingeladen werden. Letzte Woche Presseclub war mal wieder so ein Beispiel.
Solche Sendungen wirken zuweilen wie öffentliche Selbstbefriedigungsdramen.