Schäuble zum Islam
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Re: Schäuble zum Islam
Es ist das Wesen einer Religion, dass sie gewalttätig ist. Und zwar fast ohne Ausnahme. In Tibet gab es Gewalt. In Europa gab es bis zur Aufklärung Gewalt ohne Ende.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Schäuble zum Islam
In Europa gabs nach der Aufklärung keine Gewalt ohne Ende?Adam Smith hat geschrieben:(26 May 2017, 10:58)
Es ist das Wesen einer Religion, dass sie gewalttätig ist. Und zwar fast ohne Ausnahme. In Tibet gab es Gewalt. In Europa gab es bis zur Aufklärung Gewalt ohne Ende.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Schäuble zum Islam
Ich habe die unappetitliche Eigenschaft, mir Sachen immer möglichst komplett anzusehen. Der Mainstream-Islam ist keineswegs tolerant im Sinne wie wir es verstehen. Schäuble versteht sicher vieles von Finanzen und Regierungsgeschäften. Hier jedoch wollte er positive Töne anschlagen, gegen mögliche Spaltungen der Gesellschaft angehen. Ist ja auch eine seiner Aufgaben als Politiker.relativ hat geschrieben:(26 May 2017, 10:47)
Deshalb sollte man solche Zitate auch nicht allein posten , sondern auch das was er hinzufügte.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sieht in der steigenden Zahl der Muslime in Deutschland eine Chance. Er spricht sich für mehr Zusammengehörigkeitsgefühl aus.
Der Minister sagte am Mittwochabend im Deutschlandfunk: „Christen und auch alle anderen Menschen in der Bundesrepublik können von ihnen lernen. Im Islam werden viele menschliche Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark verwirklicht.“
Der CDU-Politiker fügte hinzu, es sei ein Missverständnis von Religion, wenn sie in Fanatismus und Gewalt abgleite. Die Weltreligionen predigen alle die Botschaft, dass man den anderen als Schwester oder Bruder nehmen soll. Er hoffe, dass das Verbindende zwischen den Religionsgemeinschaften dominiere und Gemeinschaft stifte.
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Re: Schäuble zum Islam
Was ist denn an seiner Aussage so falsch? Was ist für dich denn der Mainstream Islam?Ammianus hat geschrieben:(26 May 2017, 11:04)
Ich habe die unappetitliche Eigenschaft, mir Sachen immer möglichst komplett anzusehen. Der Mainstream-Islam ist keineswegs tolerant im Sinne wie wir es verstehen. Schäuble versteht sicher vieles von Finanzen und Regierungsgeschäften. Hier jedoch wollte er positive Töne anschlagen, gegen mögliche Spaltungen der Gesellschaft angehen. Ist ja auch eine seiner Aufgaben als Politiker.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Schäuble zum Islam
Was an seiner Aussage falsch ist habe ich geschrieben. Das steht einfach da. Ein simpler Satz, in meinem kurzen Text der zweite.
Der Mainstream-Islam ist der Islam, wie er von einer Mehrheit der islamischen Gelehrten gelehrt und von der Mehrheit der Gläubigen gelebt wird.
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Re: Schäuble zum Islam
Du hast es genau getroffen. DER Islam macht mal gar nix. Der guckt nicht mal bloed aus der Waesche.Laertes hat geschrieben:(25 May 2017, 23:12)
Da ich mich strikt weigere den Islam als handelndes Subjekt anzuerkennen übersetze ich mal: Von Menschen muslimischen Glaubens wird u. a. Toleranz als Wert sehr stark verwirklicht.
Das sind die richtigen Fragen. Volltreffer!Da würde ich Herrn Schäuble gern fragen:
Stark im Vergleich wozu? Wo verwirklicht? Toleranz wem oder was gegenüber?
Klingt so kontextfrei abgesondert sehr nach Mantra oder Wunschdenken.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Schäuble zum Islam
In Bezug auf die Religion jetzt nur noch im ehemaligen Jugoslawien. Wenn die Basis wegfällt, dann hört die Gewalt auf.relativ hat geschrieben:(26 May 2017, 11:02)
In Europa gabs nach der Aufklärung keine Gewalt ohne Ende?
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Re: Schäuble zum Islam
Ammianus hat geschrieben:(26 May 2017, 11:14)
Was an seiner Aussage falsch ist habe ich geschrieben. Das steht einfach da. Ein simpler Satz, in meinem kurzen Text der zweite.
Du hälst dies für falsch?Schäuble versteht sicher vieles von Finanzen und Regierungsgeschäften. Hier jedoch wollte er positive Töne anschlagen, gegen mögliche Spaltungen der Gesellschaft angehen. Ist ja auch eine seiner Aufgaben als Politiker.
Die Mehrheit der Moslems lebt ihren Glauben also Intolerant? Hm, ich hoffe das du diesbezüglich in deinem cristlichen Glauben eine bessere allgemeine Toleranz (was immer dies auch für dich ist) aufbringst. Schaut gerade nicht so aus, würde ich mal meinen.Der Mainstream-Islam ist der Islam, wie er von einer Mehrheit der islamischen Gelehrten gelehrt und von der Mehrheit der Gläubigen gelebt wird.
Zuletzt geändert von relativ am Fr 26. Mai 2017, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Schäuble zum Islam
Ist den z.B. Ideologische Gewalt besser als Religiöse? Auf welcher Basis beruht denn Gewalt? Sind z.B. Atheisten generell friedlicher?Adam Smith hat geschrieben:(26 May 2017, 11:15)
In Bezug auf die Religion jetzt nur noch im ehemaligen Jugoslawien. Wenn die Basis wegfällt, dann hört die Gewalt auf.
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Re: Schäuble zum Islam
Religiöse Gewalt ist ideologische Gewalt. Es braucht für die ideologische Gewalt nur eine ausreichend grosse Basis. Dann kommt es zur Gewalt. Verschwindet diese Basis, dann verschwindet auch die Gewalt.relativ hat geschrieben:(26 May 2017, 11:22)
Ist den z.B. Ideologische Gewalt besser als Religiöse? Auf welcher Basis beruht denn Gewalt? Sind z.B. Atheisten generell friedlicher?
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Re: Schäuble zum Islam
Das trifft doch auf alle Bewegungen/Religionen und Ideologien zu.Adam Smith hat geschrieben:(26 May 2017, 11:26)
Religiöse Gewalt ist ideologische Gewalt. Es braucht für die ideologische Gewalt nur eine ausreichend grosse Basis. Dann kommt es zur Gewalt. Verschwindet diese Basis, dann verschwindet auch die Gewalt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Schäuble zum Islam
Das sehe ich auch so.relativ hat geschrieben:(26 May 2017, 11:31)
Das trifft doch auf alle Bewegungen/Religionen und Ideologien zu.
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Re: Schäuble zum Islam
Vielleicht solltest du, auch wenn es dir schwerfällt einmal versuchen Diskussionen sachlich anzugehen. Deine Fragesätze, besonders der zweite, sind doch sehr suggestiv und sollen etwas unterstellen, was in meinen Aussagen möglicherweise gar nicht vorhanden ist, um dann gegen derartige Strohmänner agitieren zu können.relativ hat geschrieben:(26 May 2017, 11:19)
Du hälst dies für falsch?
Die Mehrheit der Moslems lebt ihren Glauben also Intolerant? Hm, ich hoffe das du diesbezüglich in deinem cristlichen Glauben eine bessere allgemeine Toleranz (was immer dies auch für dich ist) aufbringst. Schaut gerade nicht so aus, würde ich mal meinen.
Der Rest ist dann schon billig-primitiver ad personam Spam. Peinlich wird es dann sogar noch, wenn du mich als Christ zu verkleiden versuchst.
Ein Satz wie der erste deines zweiten Absatzes wäre durchaus diskutierbar. Wobei man hier die Frage stellen muss was man unter "seinen Glauben leben" versteht und welchen Bezug dies dann zur möglichen Intoleranz oder Toleranz in dem Sinne zu tun hat, was in der westlichen Gegenwart größtenteils gesellschaftlicher Konsenz ist.
Wir nehmen jetzt also wirklich diesen Satz:
"Die Mehrheit der Moslems lebt ihren Glauben also Intolerant?"
und versuchen es auf einer sachlichen Ebene.
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Re: Schäuble zum Islam
Mit dieser Aussage schlägt er keine "positiven Töne" an, sondern verstärkt die Entfremdung zwischen Teilen der Gesellschaft und ier Demokratie und dem Rechtsstaat.Ammianus hat geschrieben:(26 May 2017, 11:04)
Schäuble versteht sicher vieles von Finanzen und Regierungsgeschäften. Hier jedoch wollte er positive Töne anschlagen, gegen mögliche Spaltungen der Gesellschaft angehen. Ist ja auch eine seiner Aufgaben als Politiker.
Re: Schäuble zum Islam
Einer Ungläubigen wurde in all ihren Jahren der Tätigkeit im Nahen Osten in der Tat ausserordentlich hohe Gastfreundschaft entgegen gebracht und wird es noch.Julian hat geschrieben:(25 May 2017, 23:01)
Ich würde auf Demenz bei Schäuble tippen. Oder sollte er wirklich so infam lügen? Selbst ein Trottel müsste doch sehen, welche "Gastfreundschaft" einen Ungläubigen in islamischen Ländern erwartet. In der heiligsten Stadt des Islams ist Ungläubigen nicht einmal der Zutritt gestattet!
Mit Ihrer pauschal diffamierenden Aussage verhalten Sie sich analog zu Schäubles pauschal positivierenden Aussage. Beide sind falsch.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Schäuble zum Islam
Das Ganze ist eine ziemlich komplizierte Sache und ich bin froh, dass ich kein Politiker bin und auch mein Wahlverhalten taktisch ist und mit möglichen Spannungen, die es in unserem Land einmal geben könnte - nicht "geben muss" und "geben wird" mit diesem Komplex nichts zu tun hat.Senexx hat geschrieben:(26 May 2017, 11:57)
Mit dieser Aussage schlägt er keine "positiven Töne" an, sondern verstärkt die Entfremdung zwischen Teilen der Gesellschaft und ier Demokratie und dem Rechtsstaat.
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Re: Schäuble zum Islam
Der "Mainstream-Islam" oder besser gesagt die Mehrheit der Moslems ist weniger intolerant als uns gewisse Leute verzapfen wollen.Ammianus hat geschrieben:(26 May 2017, 11:04)
Ich habe die unappetitliche Eigenschaft, mir Sachen immer möglichst komplett anzusehen. Der Mainstream-Islam ist keineswegs tolerant im Sinne wie wir es verstehen. Schäuble versteht sicher vieles von Finanzen und Regierungsgeschäften. Hier jedoch wollte er positive Töne anschlagen, gegen mögliche Spaltungen der Gesellschaft angehen. Ist ja auch eine seiner Aufgaben als Politiker.
Ich denke schon, das Schäuble das auch so meint.
Re: Schäuble zum Islam
Damit leben zu können ohne es anzusprechen gehört für mich in meinen Toleranzbereich. Das ist ihre Religion, was immer ich sonst davon halte, und es schränkt mein Leben nicht ein. Vor der Moschee ziehe ich die Schuhe aus, in der Synagoge oder auf einem jüdischen Friedhof setze ich eine Mütze auf, die ich in einer Kirche abnehme.Julian hat geschrieben:(25 May 2017, 23:01)
Ich würde auf Demenz bei Schäuble tippen. Oder sollte er wirklich so infam lügen? Selbst ein Trottel müsste doch sehen, welche "Gastfreundschaft" einen Ungläubigen in islamischen Ländern erwartet. In der heiligsten Stadt des Islams ist Ungläubigen nicht einmal der Zutritt gestattet!
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Re: Schäuble zum Islam
Ja, da ist garantiert was dran.NMA hat geschrieben:Hat glaube ich wenig mit dem Islam zu tun. Ist eher arabisch. Die überbordende Gastfreundschaft hat wohl historisch mit dem Leben in einer unwirtlich trockenen Gegend zu tun. Jeder Reisende wird hoffiert, weil man hofft, selbst auch gerne aufgenommen zu werden, wenn man halb verdurstet irgendwo ankommt. Habe ich in einem Buch über Syrien von einem Nahost-Experten gelesen.
Nahezu alles, was selbstlos wirkt, ist bei genauer Betrachtung keineswegs selbstlos.
Es gibt da auch so ein schönes Beispiel aus der DDR.
Heute beklgane sich viele, dass es diesen Zusammenhalt nicht mehr gibt. Aber was ist damit gemeint? Wenn Du in der DDR einen Zaun bauen wolltest, musstest Du zu Freuneden, Bekannten, Nachbarn gehen, dir Bretter, Farbe, Nägel, Hammer, Säge ... besorgen. Man musste tauschen, odrer sich Dinge leihen und man war in der Mangelwirtschaft stark aufeinander angewiesen.
Heute gehst Du in den nächsten Baumarkt und brauchst deine Freunde und Bekannten nicht mehr.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
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Re: Schäuble zum Islam
Deine Aussagen waren einfach zu simpel (O Ton, du selber) als das ich da etwas anderes daraus hätte lesen können. Wer so allgemine Aussagen wieAmmianus hat geschrieben:(26 May 2017, 11:54)
Vielleicht solltest du, auch wenn es dir schwerfällt einmal versuchen Diskussionen sachlich anzugehen. Deine Fragesätze, besonders der zweite, sind doch sehr suggestiv und sollen etwas unterstellen, was in meinen Aussagen möglicherweise gar nicht vorhanden ist, um dann gegen derartige Strohmänner agitieren zu können.
Der Rest ist dann schon billig-primitiver ad personam Spam. Peinlich wird es dann sogar noch, wenn du mich als Christ zu verkleiden versuchst.
Ein Satz wie der erste deines zweiten Absatzes wäre durchaus diskutierbar. Wobei man hier die Frage stellen muss was man unter "seinen Glauben leben" versteht und welchen Bezug dies dann zur möglichen Intoleranz oder Toleranz in dem Sinne zu tun hat, was in der westlichen Gegenwart größtenteils gesellschaftlicher Konsenz ist.
Wir nehmen jetzt also wirklich diesen Satz:
"Die Mehrheit der Moslems lebt ihren Glauben also Intolerant?"
und versuchen es auf einer sachlichen Ebene.
.Der Mainstream-Islam ist keineswegs tolerant im Sinne wie wir es verstehen.
Da muss du eben mit Nachfragen rechnen, schon gar , weil die Aussage mit einer Sachlichkeit nicht das Geringste zu tun hat.
Wenn wir gerade bei Suggestivaussagen wären, hier ein Beispiel , kommt die hoffentlich bekannt vor.
Toleranz. Klasse. Mohammed, der letzte Prophet und beste aller Menschen die je gelebt hatten als absolutes, unfehlbares Vorbild, dessen Nachahmung muslimische Pflicht ist.
Na ja, die Juden in Jathrib haben das wohl anders gesehen. Sind halt Kuffar.
Die mekkanischen Bürger, deren Karawanen der Mo überfallen lies - von irgendwas muss man ja leben und "jede Arbeit ist besser als keine Arbeit" (Prophet Müntefering) sahen das wohl auch anders. Waren da halt auch noch Kuffar.
Schäuble kann ja mal in den Iran fahren und dort ein Schäferstündchen mit einer Muslima haben. Von der dann folgenden islamtypischen Toleranz bekäme er glatt Schluckbeschwerden.
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Re: Schäuble zum Islam
So ist es , der Egoismus ist eine Eigenschaft des Menschen, hat etwas mit dem Selbsterhaltungstrieb zu tun. Für mich gibt es positiven und negativen Egoismus, aber egal wie man diesen sieht oder was man tut, es hat immer auch ein Effekt/Erwartungshaltung auf die Person selber.harry52 hat geschrieben:(26 May 2017, 12:16)
Ja, da ist garantiert was dran.
Nahezu alles, was selbstlos wirkt, ist bei genauer Betrachtung keineswegs selbstlos.
Die Erwartungshaltung ist heutzutage m.M. wesentlich höher. Auch die irrlaufende Haltung, daß man meint niemanden mehr zu brauchen, ist leider Gottes viel zu verbreitet.Heute gehst Du in den nächsten Baumarkt und brauchst deine Freunde und Bekannten nicht mehr.
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Re: Schäuble zum Islam
harry52 hat geschrieben:(26 May 2017, 12:16)
Ja, da ist garantiert was dran.
Nahezu alles, was selbstlos wirkt, ist bei genauer Betrachtung keineswegs selbstlos.
Es gibt da auch so ein schönes Beispiel aus der DDR.
Heute beklgane sich viele, dass es diesen Zusammenhalt nicht mehr gibt. Aber was ist damit gemeint? Wenn Du in der DDR einen Zaun bauen wolltest, musstest Du zu Freuneden, Bekannten, Nachbarn gehen, dir Bretter, Farbe, Nägel, Hammer, Säge ... besorgen. Man musste tauschen, odrer sich Dinge leihen und man war in der Mangelwirtschaft stark aufeinander angewiesen.
Heute gehst Du in den nächsten Baumarkt und brauchst deine Freunde und Bekannten nicht mehr.
Die Tatsache, dass 1952 in Westdeutschland das halbe Dorf zusammengeholfen hat, die Baugrube meines Hauses mit dem Spaten auszuheben (damals nahm man sich wegen solcher Aktionen noch 2 Wochen Urlaub!), wirkt heute auch befremdlich. Damals gab es eben keine Bagger, Häuser wollte man aber trotzdem. Heute habe ich schlechtes Gewissen, wenn ich meinen Nachbarn frage, ob er mir beim 30 m Waschmaschine tragen helfen kann.
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Re: Schäuble zum Islam
*Mann hatte ja Übung ...NMA hat geschrieben:(26 May 2017, 12:55)
Die Tatsache, dass 1952 in Westdeutschland das halbe Dorf zusammengeholfen hat, die Baugrube meines Hauses mit dem Spaten auszuheben* (damals nahm man sich wegen solcher Aktionen noch 2 Wochen Urlaub!), wirkt heute auch befremdlich. Damals gab es eben keine Bagger, Häuser wollte man aber trotzdem. Heute habe ich schlechtes Gewissen, wenn ich meinen Nachbarn frage, ob er mir beim 30 m Waschmaschine tragen helfen kann.
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Re: Schäuble zum Islam
Das ist ein interessantes Thema und gerade bei dem Thema Nachbarschaftshilfe können wir tatsächlich noch etwas, auch von den ärmeren Staaten, auch in denen Moslems leben, lernen. Wir haben es in unserer Wohlstandsgesellschaft ein wenig verlernt, da bei uns Zeit und andere Faktoren einen immer größeren Raum einnehmen, so mein Eindruck. Die Grundwahrnehmung, daß der Mitmensch in unserer Gesellschaft noch private Hilfe benötigt, wird mehr und mehr zur Seite gedrückt.NMA hat geschrieben:(26 May 2017, 12:55)
Die Tatsache, dass 1952 in Westdeutschland das halbe Dorf zusammengeholfen hat, die Baugrube meines Hauses mit dem Spaten auszuheben (damals nahm man sich wegen solcher Aktionen noch 2 Wochen Urlaub!), wirkt heute auch befremdlich. Damals gab es eben keine Bagger, Häuser wollte man aber trotzdem. Heute habe ich schlechtes Gewissen, wenn ich meinen Nachbarn frage, ob er mir beim 30 m Waschmaschine tragen helfen kann.
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Re: Schäuble zum Islam
Eine grosse Familie bewirkt auch Gastfreundschaft. Es gibt ein grosses Haus und auf eine Person mehr oder weniger kommt es nicht drauf an.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Schäuble zum Islam
Da ist definitiv auch etwas dran. In diesen Familien ist man Teilen meist eher gewohnt, als in kleinen Familien, oder single Haushalten.Adam Smith hat geschrieben:(26 May 2017, 13:37)
Eine grosse Familie bewirkt auch Gastfreundschaft. Es gibt ein grosses Haus und auf eine Person mehr oder weniger kommt es nicht drauf an.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Schäuble zum Islam
Ihnen hat man 1952 die Baugrube Ihres Hauses ausgehoben? Dann sind sie jetzt vermutlich schon über 90. Respekt.NMA hat geschrieben:(26 May 2017, 12:55)
Die Tatsache, dass 1952 in Westdeutschland das halbe Dorf zusammengeholfen hat, die Baugrube meines Hauses mit dem Spaten auszuheben (damals nahm man sich wegen solcher Aktionen noch 2 Wochen Urlaub!), wirkt heute auch befremdlich. Damals gab es eben keine Bagger, Häuser wollte man aber trotzdem. Heute habe ich schlechtes Gewissen, wenn ich meinen Nachbarn frage, ob er mir beim 30 m Waschmaschine tragen helfen kann.
Re: Schäuble zum Islam
Wie Gastfreundlich der Islam so ist kannst du dir ja bei den palästinensischen Flüchtlingen in den arabischen Ländern so anschauen.Senexx hat geschrieben:(25 May 2017, 20:43)
http://www.focus.de/politik/videos/scha ... 78186.html
Ich glaubte, mich verlesen zu haben. Anscheinend hat er das wirklich gesagt.
Ich senke demütig mein Haupt. Wenn mein Finanzminister das sagt, muss ich wohl nachdenken. Ich bin bereit zu lernen.
Was kann ich als katholischer Christ vom Islam lernen?
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Re: Schäuble zum Islam
...und wie human die koptischen Christen in Ägypten erschossen werden, ... echt beispielgebend!!Boracay hat geschrieben:(26 May 2017, 13:59)
Wie Gastfreundlich der Islam so ist kannst du dir ja bei den palästinensischen Flüchtlingen in den arabischen Ländern so anschauen.
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Re: Schäuble zum Islam
Eigentlich reicht es schon sich den innerislamischen KonfliktHerd, den erbarmungslosen Kampf Schiiten gegen Sunniten zu betrachten - Muslim gegen Muslim. Seit Bestehen der Shia. Niemand toet und unterdrueckt mehr Muslime, als Muslime selbst. Ein Vorbild, ein herausragendes Beispiel an Toleranz, stelle ich mir doch deutlich anders vor.
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Schäuble zum Islam
Vermutlich halten sie es wie die Kommunisten, so trefflich beschrieben von Guareschi im Don Comillo, als er Peppone sagen lässt: "Wir werden die Demokratie mit allen Mitteln verteidigen, und wenn wir dazu ihre Feinde am nächsten Baum aufhängen müssten".Fuerst_48 hat geschrieben:(26 May 2017, 14:35)
...und wie human die koptischen Christen in Ägypten erschossen werden, ... echt beispielgebend!!
Vermutlich waren die Kopten keine Anhänger der Toleranz.
Re: Schäuble zum Islam
ModEditBleibtreu hat geschrieben:(26 May 2017, 14:47)
Eigentlich reicht es schon sich den innerislamischen KonfliktHerd, den erbarmungslosen Kampf Schiiten gegen Sunniten zu betrachten - Muslim gegen Muslim. Seit Bestehen der Shia. Niemand toet und unterdrueckt mehr Muslime, als Muslime selbst. Ein Vorbild, ein herausragendes Beispiel an Toleranz, stelle ich mir doch deutlich anders vor.
Islamische eroberer wurden von den Juden steht's gefeiert, und nicht nur in Byzanz.
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Re: Schäuble zum Islam
Wenn es nicht so bitter wäre, ...aber der Vergleich mit Guareschi triffts.Senexx hat geschrieben:(26 May 2017, 14:56)
Vermutlich halten sie es wie die Kommunisten, so trefflich beschrieben von Guareschi im Don Comillo, als er Peppone sagen lässt: "Wir werden die Demokratie mit allen Mitteln verteidigen, und wenn wir dazu ihre Feinde am nächsten Baum aufhängen müssten".
Vermutlich waren die Kopten keine Anhänger der Toleranz.
Re: Schäuble zum Islam
Nicht jeder kann seinen minderheiten eine Industrielle Vernichtung anbieten.Fuerst_48 hat geschrieben:(26 May 2017, 14:35)
...und wie human die koptischen Christen in Ägypten erschossen werden, ... echt beispielgebend!!
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Re: Schäuble zum Islam
Das machen Sunniten und Schiiten unter sich aus...JFK hat geschrieben:(26 May 2017, 15:04)
Nicht jeder kann seinen Minderheiten eine Industrielle Vernichtung anbieten.
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Re: Schäuble zum Islam
Können wir nichts dafür, daß muslimische Staaten so rückständig sind.JFK hat geschrieben:(26 May 2017, 15:04)
Nicht jeder kann seinen minderheiten eine Industrielle Vernichtung anbieten.
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Schäuble zum Islam
Der IS-Wahnsinn sollte sich auf seine gespaltenen "Brüder" konzentrieren...Bleibtreu hat geschrieben:(26 May 2017, 14:47)
Eigentlich reicht es schon sich den innerislamischen KonfliktHerd, den erbarmungslosen Kampf Schiiten gegen Sunniten zu betrachten - Muslim gegen Muslim. Seit Bestehen der Shia. Niemand toet und unterdrueckt mehr Muslime, als Muslime selbst. Ein Vorbild, ein herausragendes Beispiel an Toleranz, stelle ich mir doch deutlich anders vor.
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Re: Schäuble zum Islam
Staaten wie Somalia (99,999% Muslime alles Sunniten) oder Jemen zeigen dann dass das Morden auch dann noch weitergeht selbst wenn es keine Christen usw. mehr gibt. Das hört nie auf.Fuerst_48 hat geschrieben:(26 May 2017, 14:35)
...und wie human die koptischen Christen in Ägypten erschossen werden, ... echt beispielgebend!!
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Re: Schäuble zum Islam
Iwo, 90 ist neulich mein Neffe geworden ...Senexx hat geschrieben:(26 May 2017, 13:51)
Ihnen hat man 1952 die Baugrube Ihres Hauses ausgehoben? Dann sind sie jetzt vermutlich schon über 90. Respekt.
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Re: Schäuble zum Islam
Fuerst_48 hat geschrieben:(26 May 2017, 14:35)
...und wie human die koptischen Christen in Ägypten erschossen werden, ... echt beispielgebend!!
Anschläge haben mit dem Islam nur insofern etwas zu tun, als dass sie die meisten Opfer stellen. Nur Terroristen bringen den Islam mit dem Terror in Verbindung.
Mir ist der Islam weißgott suspekt, Generell ist es mir suspekt, wenn irgendeine Religion für jemanden eine größere Rolle im Leben spielt, egal welche Religion es ist. Aber heutzutage sind zu viele Leute schnell dabei, Islam mit Islamismus gleichzusetzen. In etwa so, als würde man den Protestantismus mit dem Ku-Klux-Klan zusammenwerfen.
Re: Schäuble zum Islam
Ja, sie weigern sich der Mischehe, diese dummmen Rassisten.
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Re: Schäuble zum Islam
Prinzipiell richtig, was du schreibst. Und in Foren, oder auf akademischem Boden durchaus opportun. Dem "XY" auf der Straße wirst du es nicht klar machen können.
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Re: Schäuble zum Islam
Wie lange sind sog. Mischehen zwischen Katholiken und Protestanten bei uns, im fortschrittlichen Europa erlaubt ??JFK hat geschrieben:(26 May 2017, 15:18)
Ja, sie weigern sich der Mischehe, diese dummmen Rassisten.
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Re: Schäuble zum Islam
Der IS hat übrigens die Schiiten für schlimmer als Kopten oder Christen allgemein erklärt. Glaubst du mir das oder brauchst du eine Quelle?JFK hat geschrieben:(26 May 2017, 15:18)
Ja, sie weigern sich der Mischehe, diese dummmen Rassisten.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Schäuble zum Islam
Erlaubt bedeutet nicht auch wollen.Fuerst_48 hat geschrieben:(26 May 2017, 15:29)
Wie lange sind sog. Mischehen zwischen Katholiken und Protestanten bei uns, im fortschrittlichen Europa erlaubt ??
Re: Schäuble zum Islam
Das Geschwätz vom diesem Pack kümmert mich ein scheissdreck, glaubst du mir das, oder brauchst du eine Quelle?Adam Smith hat geschrieben:(26 May 2017, 15:45)
Der IS hat übrigens die Schiiten für schlimmer als Kopten oder Christen allgemein erklärt. Glaubst du mir das oder brauchst du eine Quelle?
Re: Schäuble zum Islam
Und wieder haben wir eine wunderbare Demonstration deines Pseudo-Diskussionsstils vor uns. Zusammengefasst könnte man sagen: Pauschale Behauptungen und Unterstellungen. Krönender Abschluss dann ein schmieriger Satz zu einem Zitat meines Textes ohne auf dessen Inhalt einzugehen:relativ hat geschrieben:(26 May 2017, 12:43)
Deine Aussagen waren einfach zu simpel (O Ton, du selber) als das ich da etwas anderes daraus hätte lesen können. Wer so allgemine Aussagen wie .
Da muss du eben mit Nachfragen rechnen, schon gar , weil die Aussage mit einer Sachlichkeit nicht das Geringste zu tun hat.
Wenn wir gerade bei Suggestivaussagen wären, hier ein Beispiel , kommt die hoffentlich bekannt vor.
„Wenn wir gerade bei Suggestivaussagen wären, hier ein Beispiel , kommt die hoffentlich bekannt vor.“
Im erste Teil scheint es dir darum zu gehen, die Vokabel „suggestiv“ irgendwie auf mich abzuwälzen. Aus den für dich typischen Suggestivfragen, die sich in deinen Beiträgen immer wieder finden, machst du kurzerhand „Suggestivaussagen“ - eine bloße Unterstellung, für die du im dann von dir zitierten Text keine Beispiele bringst.
Schmutzig wird dann der Abschluss. Denn eigentlich ist dies wieder eine deiner Suggestivfragen, wenn du meinst dass mir das doch hoffentlich bekannt vorkäme, unterstellst du unterschwellig, ich würde dann nicht mehr zu meinen Aussagen stehen. Das übliche diffamatorische Vorgehen deinerseits.
Aber kommen wir einfach zur Sache:
„Der Mainstream-Islam ist keineswegs tolerant im Sinne wie wir es verstehen.“
Von dieser meiner Aussage behauptest du, sie wäre einfach zu simpel und habe mit Sachlichkeit nichts zu tun. Zwei Behauptungen, die du eigentlich belegen müsstest – wahrscheinlich aber nicht kannst. Natürlich kann man, wenn einem die Aussage des Gegenübers unklar ist, nachfragen. Das sollte man sogar. Nur scheint es dir um ein sachliches Nachfragen gar nicht zu gehen. In deinen Pseudofragen steckt schließlich schon der schmierige Unterton der Denunziation.
Trotzdem bekommst du von mir auch weiterhin die Chance auf eine faire und sachliche Diskussion. Dabei könnte der oben angeführte Satz durchaus die Grundlage sein. Diese Aussage ist zwar sehr einfach gehalten und bedürfte sicher, steht sie ohne weiteren Kontext, einer genaueren Erklärung. Doch dazu müssten von deiner Seite sachliche Fragen kommen, die ich dir hier auch nicht vorgeben kann. Sie müssen von dir kommen.
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Libanesin Anfang August 2020
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Re: Schäuble zum Islam
Die Feinschaft zwischen Sunniten und Schiiten ist fast so alt wie der Islam selbst. Sie entstand aus den Streitigkeiten um die Nachfolge Muhammads, was die Bildung der Shia zur Folge hatte. Diese Feindschaft ist also nicht auf dem Mist von DAESH gewachsen. Deswegen schrieb ich von innerislamischem KonfliktHerd. Ich habe nicht staendig die TerrorKroeten vor Augen. Nicht alles, was mit dem Islam zusammen haengt, hat ursaechlich mit diesen KlappSpaten zu tun.Fuerst_48 hat geschrieben:(26 May 2017, 15:11)
Der IS-Wahnsinn sollte sich auf seine gespaltenen "Brüder" konzentrieren...
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Re: Schäuble zum Islam
SHALOM, liebe BT!!Bleibtreu hat geschrieben:(26 May 2017, 16:36)
Die Feinschaft zwischen Sunniten und Schiiten ist fast so alt wie der Islam selbst. Sie entstand aus den Streitigkeiten um die Nachfolge Muhammads, was die Bildung der Shia zur Folge hatte. Diese Feindschaft ist also nicht auf dem Mist von DAESH gewachsen. Deswegen schrieb ich von innerislamischem KonfliktHerd. Ich habe nicht staendig die TerrorKroeten vor Augen. Nicht alles, was mit dem Islam zusammen haengt, hat ursaechlich mit diesen KlappSpaten zu tun.
Re: Schäuble zum Islam
Gastfreundschaft:
Das sind übrigens keine Salafisten.
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