Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Meine GRoßmutter kommt aus Ostpreußen und wenn sie mir von der Nachkriegszeit berichtete, waren die Leute größtenteils freundlich.
Es ist ein Unterschied ob die Leute aus dem eigenen oder anderen Kulturen kommen. Heute ist die Gefahr der ÜBerfremdung, damals gab es das nicht.
Es ist ein Unterschied ob die Leute aus dem eigenen oder anderen Kulturen kommen. Heute ist die Gefahr der ÜBerfremdung, damals gab es das nicht.
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Über die Flüchtlinge damals wurde genauso gehetzt, wie es heutige Flüchtlingsgegner tun. Sowohl von Politikern wie der Bevölkerung.Kael hat geschrieben:(02 Mar 2017, 16:48)
Meine GRoßmutter kommt aus Ostpreußen und wenn sie mir von der Nachkriegszeit berichtete, waren die Leute größtenteils freundlich.
Es ist ein Unterschied ob die Leute aus dem eigenen oder anderen Kulturen kommen. Heute ist die Gefahr der ÜBerfremdung, damals gab es das nicht.
Die Rhetorik, die nach 1945 deutschen Vertriebenen im Westen entgegenschlug, ist durchaus mit Pegida-Parolen zu vergleichen. Allerdings war die Belastung für die Einheimischen ungleich höher als heute.
„Die Flüchtlinge müssen hinausgeworfen werden, und die Bauern müssen dabei tatkräftig mithelfen“, schärfte Fischbacher seinen Zuhörern ein. Und er nennt es „Blutschande“, wenn ein „Bauernsohn eine norddeutsche Blondine heirate“. Am besten schicke man die Preußen mit ihren „geschminkten Weibsen mit lackierten Fingernägeln“ gleich „nach Sibirien“.
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
In der Tat, interessante Artikel. Zeigen sie doch den Segen einer selektiven Immigation. (Es war nicht die pakistanische oder iranische Unterschicht die einwanderte.)Marmelada hat geschrieben:(01 Mar 2017, 19:45)
Bitte google doch künftig selbst.
https://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_ ... ted_States
https://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_ ... and_income
http://www.zeit.de/2016/36/muslime-usa- ... ettansicht
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
In der Tat, war die Belastung eher höher. Die Flüchtlinge wurden teilweise bei den Leuten in ihren Privathäusern zwangseinquartiert, was nicht immer ein Grund zur Freude war.Marmelada hat geschrieben:(02 Mar 2017, 16:58)
Über die Flüchtlinge damals wurde genauso gehetzt, wie es heutige Flüchtlingsgegner tun. Sowohl von Politikern wie der Bevölkerung.
Die Rhetorik, die nach 1945 deutschen Vertriebenen im Westen entgegenschlug, ist durchaus mit Pegida-Parolen zu vergleichen. Allerdings war die Belastung für die Einheimischen ungleich höher als heute.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Gehetzt wurde vor allem gegen jene Flüchtlinge, die es wagten, auf ihr Vertriebenenschicksal aufmerksam zu machen, ihr Heimatrecht einzufordern und das Unrecht der Vertreibung anzuprangern! Schon vergessen?
Jetzt auf einmal sind die Heimatvertriebenen den Linken und Sozen für ihre Propaganda gut genug, nachdem sie jahrzehntelang nur Haß und verbalen Müll auf ihnen abgeladen haben!
Jetzt auf einmal sind die Heimatvertriebenen den Linken und Sozen für ihre Propaganda gut genug, nachdem sie jahrzehntelang nur Haß und verbalen Müll auf ihnen abgeladen haben!
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Bayern hat überaus viele aufgenommem. Heute bemerkt man davon nichts mehr. Die sind jetzt nicht in der Schule schlechter. Statistisch lassen sie sich nicht erfassen oder unterscheiden von der übrigen Bevölkerung.Ruwais hat geschrieben:(02 Mar 2017, 18:11)
In der Tat, interessante Artikel. Zeigen sie doch den Segen einer selektiven Immigation. (Es war nicht die pakistanische oder iranische Unterschicht die einwanderte.)
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Damit meint er die rechtsextremen Landsmannschaften des BdV. Netter Versuch, aber eine völlig andere Baustelle.Quatschki hat geschrieben:(02 Mar 2017, 18:23)
Gehetzt wurde vor allem gegen jene Flüchtlinge, die es wagten, auf ihr Vertriebenenschicksal aufmerksam zu machen, ihr Heimatrecht einzufordern und das Unrecht der Vertreibung anzuprangern! Schon vergessen?
Umgekehrt wird ein Stiefel daraus. Die Rechten und AfDler romantisieren sich eine herzliche Aufnahme der toitschen Flüchtlinge kurz nach 45 zusammen, die es nie gegeben hat.Jetzt auf einmal sind die Heimatvertriebenen den Linken und Sozen für ihre Propaganda gut genug, nachdem sie jahrzehntelang nur Haß und verbalen Müll auf ihnen abgeladen haben!
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Es geht um die Integration. In den USA hat die bis heute nicht funktioniert.Marmelada hat geschrieben:(02 Mar 2017, 18:42)
Umgekehrt wird ein Stiefel daraus. Die Rechten und AfDler romantisieren sich eine herzliche Aufnahme der toitschen Flüchtlinge kurz nach 45 zusammen, die es nie gegeben hat.
http://opposition24.com/usa-mehr-weisse ... ung/199266Moskos kommt schlussendlich zu dem Ergebnis, dass sich die Chancen, von der Polizei erschossen zu werden, rein statistisch gesehen, für Menschen mit schwarzer und weißer Hautfarbe unterscheiden:
Ein Weißer habe ein Risiko von 1:200000 – ein Schwarzer dagegen ein Risiko von 1:60000.
Die Gründe dafür jedoch seien nicht auf Rassismus zurückzuführen.
Wobei ich jetzt nicht weiß, ob diese Zahlen alle stimmen. Das müsste auf jeden Fall noch einem überprüft werden. Der Link ist jetzt für mich OK. Die Daten eher nicht.Tatsächlich sind es aber Schwarze selber, welche die grösste Gefahr für Ihresgleichen darstellen. 94 Prozent aller schwarzen Mordopfer werden von Schwarzen getötet. Ein schwarzer Mann hat ein Chance von 1 zu 21, ermordet zu werden, ein weisser diejenige von 1 zu 131. Schwarze machen heute 13 Prozent der Bevölkerung aus, ihr Anteil an Gefängnisinsassen ist jedoch fast dreimal so hoch. Sie sind eingesperrt, nicht weil sie schwarz sind, sondern weil sie Verbrechen begangen haben. Mehr als die Hälfte der Morde geht auf ihr Konto. Ein Drittel aller Afroamerikaner ohne Schulabschluss zwischen 20 und 34 sitzt hinter Gittern, nur ein Viertel derselben Gruppe arbeitet.
http://bazonline.ch/ausland/amerika/Sch ... y/16501925
Zuletzt geändert von Adam Smith am Donnerstag 2. März 2017, 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
https://www.welt.de/geschichte/zweiter- ... erden.htmlInsgesamt nahm Bayern bis 1950 1,8 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene auf; ein Bevölkerungszuwachs um knapp 30 Prozent und Vielfaches der heutigen Flüchtlingszahlen.
Und davon ist nichts mehr zu bemerken. Es gibt keine Unterschiede mehr. Auch sprachlich nicht. Das ist unglaublich aber wahr.Auf die heutige Bevölkerungszahl umgerechnet, würde dies bedeuten, dass 3,8 Millionen deutschsprachige Neubürger zwangsweise nach Bayern umsiedeln müssten und die Kosten durch eine fünfzigprozentige Vermögensabgabe den Einheimischen aufgebürdet würden. Möglicherweise verlöre dann sogar die CSU einmal eine Landtagswahl.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Bayern hat 12,8 Millionen Einwohner. Im Link war auch die Rede von 3,8 Millionen Personen die heute nach Bayern müssten um eine vergleichbare Situation wie damals zu bewirken.
12,8 + 3,8 = 16,6
100 / 16,6 x 3,8 = 22,88%. Fast 23% aller Bayern sind Vertriebene. Das ist enorm. Weiss nur so gut wie keiner.
Nach 1945 ging es Bayern stetig besser. Heute ist es das erfolgreichste Bundesland.
12,8 + 3,8 = 16,6
100 / 16,6 x 3,8 = 22,88%. Fast 23% aller Bayern sind Vertriebene. Das ist enorm. Weiss nur so gut wie keiner.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Na, so geht es aber nicht.Adam Smith hat geschrieben:(02 Mar 2017, 19:51)
Bayern hat 12,8 Millionen Einwohner. Im Link war auch die Rede von 3,8 Millionen Personen die heute nach Bayern müssten um eine vergleichbare Situation wie damals zu bewirken.
12,8 + 3,8 = 16,6
100 / 16,6 x 3,8 = 22,88%. Fast 23% aller Bayern sind Vertriebene. Das ist enorm. Weiss nur so gut wie keiner.
Nach 1945 ging es Bayern stetig besser. Heute ist es das erfolgreichste Bundesland.
Bayern war nach 45 ein Nehmerland im förderalen Deutschland.
Da hat das Ruhrgebiet Bayern mitgetragen.
Das ist so nicht richtig.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie



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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Zu Beginn. Danach hat sich das verändert.Bielefeld09 hat geschrieben:(02 Mar 2017, 23:41)
Na, so geht es aber nicht.
Bayern war nach 45 ein Nehmerland im förderalen Deutschland.
Da hat das Ruhrgebiet Bayern mitgetragen.
Das ist so nicht richtig.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Nicht nur zu Beginn. Seit 89 ist Bayern glaub ich Geberland.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Bayern dürfte aber mit der Zeit immer weniger Geld erhalten haben. Nach 1945 ging es Bayern stetig besser. Heute ist es das erfolgreichste Bundesland.becksham hat geschrieben:(03 Mar 2017, 09:10)
Nicht nur zu Beginn. Seit 89 ist Bayern glaub ich Geberland.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Die Vertriebenen werden sich vermutlich so verhalten haben wie die Vietnamesen in Deutschland und die Ostasiaten in den USA im Moment. Nur dass es dazu keine Statistiken gibt. Die Ostasiaten in den USA wissen zum Beispiel, dass sie in der Schule und auf der Uni besser sind. Das nützen die aus. Und so könnte es auch in Bayern gewesen sein.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Demnach müssten die Vertriebenen die bayrische Wirtschaft bestimmen. Leistungswillen ist dort sehr wichtig. Müsste mal untersucht werden.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Der Begriff „Flüchtlingsbefürworter“ ist nichts anderes als ein polemischer Kampfbegriff der Merkel-Hasser-Fraktion. Nach meinem persönlichen Eindruck.
Er ist in sich schon ein wenig absurd. Denn wer befürwortet denn Flucht? Aber der Begriff ist nun mal im Raum, ein Neologismus, der eigentlich längst zum Unwort des Jahres gekürt werden müsste.
Was der Threadersteller macht, indem er eine bestimmte gesellschaftliche Gruppe unter den Allgemeinverdacht des sogenannten naiven Gutmenschentums stellt, ist einerseits natürlich nicht ganz ungefährlich.
Denn solche Muster zeichnen auch Diskriminierung und Rassismus aus, indem man bestimmte (negativ gedeutete) Attribute als Muster bestimmten gesellschaftlichen Gruppen unterstellt.
Andererseits ist es natürlich schon so, dass Menschen, welche in einem ähnlichen Milieu und Umfeld leben, halt oft statistisch gehäuft bestimmte Attribute aufweisen.
Um auf den ÖD zu kommen, den der Threadersteller hier ins Spiel bringt.
Meine persönliche Erfahrung ist geradezu umgekehrt. Unter den Bürgern, welche in einer Art Alimentationsschleife stecken (Beamte und Dauer-Hartz IVer) ist in meinem Umfeld
der Anteil der Merkelhasser und radikaler, beinahe AfD naher sogenannter „Flüchtlingskritiker“ deutlich höher als im klassischen Arbeitnehmerbereich der Privatwirtschaft.
Aber verallgemeinert kann man das sicher nicht sagen.
Ich habe das bisher immer so gedeutet, dass Menschen, welche beinahe systemisch in einer Empfängerschleife stecken, es verlernen,
dass das Leben nicht nur aus Nehmen und Rechten besteht, sondern auch aus Geben und Pflichten.
Er ist in sich schon ein wenig absurd. Denn wer befürwortet denn Flucht? Aber der Begriff ist nun mal im Raum, ein Neologismus, der eigentlich längst zum Unwort des Jahres gekürt werden müsste.
Was der Threadersteller macht, indem er eine bestimmte gesellschaftliche Gruppe unter den Allgemeinverdacht des sogenannten naiven Gutmenschentums stellt, ist einerseits natürlich nicht ganz ungefährlich.
Denn solche Muster zeichnen auch Diskriminierung und Rassismus aus, indem man bestimmte (negativ gedeutete) Attribute als Muster bestimmten gesellschaftlichen Gruppen unterstellt.
Andererseits ist es natürlich schon so, dass Menschen, welche in einem ähnlichen Milieu und Umfeld leben, halt oft statistisch gehäuft bestimmte Attribute aufweisen.
Um auf den ÖD zu kommen, den der Threadersteller hier ins Spiel bringt.
Meine persönliche Erfahrung ist geradezu umgekehrt. Unter den Bürgern, welche in einer Art Alimentationsschleife stecken (Beamte und Dauer-Hartz IVer) ist in meinem Umfeld
der Anteil der Merkelhasser und radikaler, beinahe AfD naher sogenannter „Flüchtlingskritiker“ deutlich höher als im klassischen Arbeitnehmerbereich der Privatwirtschaft.
Aber verallgemeinert kann man das sicher nicht sagen.
Ich habe das bisher immer so gedeutet, dass Menschen, welche beinahe systemisch in einer Empfängerschleife stecken, es verlernen,
dass das Leben nicht nur aus Nehmen und Rechten besteht, sondern auch aus Geben und Pflichten.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Die Beamten, die letztes Wochenende in Hamburg Dienst hatten, werden sich sicher freuen, wenn sie hören, dass sie alimentiert werden, in einer Empfaengerschleife stecken und nur nehmen anstatt auch zu geben. Die Beamten in Jobcentern, im Strafvollzug, in Sozialaemtern, in Meldebehoerden, Jugendämtern sind sicher auch begeistert von deiner These.Marlies hat geschrieben:(12 Jul 2017, 07:01)
Andererseits ist es natürlich schon so, dass Menschen, welche in einem ähnlichen Milieu und Umfeld leben, halt oft statistisch gehäuft bestimmte Attribute aufweisen.
Um auf den ÖD zu kommen, den der Threadersteller hier ins Spiel bringt.
Meine persönliche Erfahrung ist geradezu umgekehrt. Unter den Bürgern, welche in einer Art Alimentationsschleife stecken (Beamte und Dauer-Hartz IVer) ist in meinem Umfeld
der Anteil der Merkelhasser und radikaler, beinahe AfD naher sogenannter „Flüchtlingskritiker“ deutlich höher als im klassischen Arbeitnehmerbereich der Privatwirtschaft.
Aber verallgemeinert kann man das sicher nicht sagen.
Ich habe das bisher immer so gedeutet, dass Menschen, welche beinahe systemisch in einer Empfängerschleife stecken, es verlernen,
dass das Leben nicht nur aus Nehmen und Rechten besteht, sondern auch aus Geben und Pflichten.
Aber gut, dass du nicht verallgemeinerst.

Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
.....
Zuletzt geändert von Marlies am Donnerstag 13. Juli 2017, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
MOD - guten Morgen, werte User: gleich mal eins vorab: hier wird nicht über Hamburg oder den Einsatz beim G-20 Gipfel diskutiert. Wenn die Diskussion in diese Richtung weitergeht, werden alle Beiträge dazu in die Ablage verschoben. Danke für Eure Kooperation!
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Ich befürworte:
• dass den Flüchtlingen, die aus ihren Heimatländern vertrieben worden sind, geholfen wird (schließlich haben sich die Flüchtlinge nicht freiwillig aus ihren Heimatländern vertreiben lassen)
• dass die Fluchtursachen bekämpft werden
• dass die Flüchtlinge hier ein menschenwürdiges Leben führen können
Ich bin gegen:
• die Ausnutzung der Situation von Flüchtlingen (z.B. Billigjobs, Propaganda usw.)
• keine Verfolgung von (gering)Delikten, wie Diebstahl usw.
• Abschiebung in angeblich sichere Herkunftsländer
Bin ich jetzt ein Linker oder Gutmensch?
• dass den Flüchtlingen, die aus ihren Heimatländern vertrieben worden sind, geholfen wird (schließlich haben sich die Flüchtlinge nicht freiwillig aus ihren Heimatländern vertreiben lassen)
• dass die Fluchtursachen bekämpft werden
• dass die Flüchtlinge hier ein menschenwürdiges Leben führen können
Ich bin gegen:
• die Ausnutzung der Situation von Flüchtlingen (z.B. Billigjobs, Propaganda usw.)
• keine Verfolgung von (gering)Delikten, wie Diebstahl usw.
• Abschiebung in angeblich sichere Herkunftsländer
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Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Der in Diskussionen immer wieder erwähnte „Flüchtlingsbefürworter“ ist mir im Alltag noch nie begegnet. Mir begegnete nur der ideologische Kampfbegriff „Flüchtlingsbefürworter“ für Leute, die partout nicht in die Hasstiraden gegen Merkels Flüchtlingspolitik einstimmen wollten. Es gibt unterschiedliche Meinungen zu den Geschehnissen des Jahrs 2015. Aber Menschen, die wollen, dass unser Land von einer Million Flüchtlingen nach der anderen übersäumt würde, sind mir keine begegnet.
Interessant finde ich, dass sich in den sozialen Netzwerken kaum Stimmen finden, die Angela Merkel in dieser Sache unterstützen, sondern dass es virtuell faktisch nur Merkelkritiker gibt. Schaut man sich die Entwicklung der Umfragewerte an, dann muss man den Eindruck gewinnen, dass die Stimmen in den sozialen Netzwerken sogar eher Minderheitenstimmen sind und die schweigende Mehrheit möglicherweise anders tickt, dass virtuelle Welt anders ist als die reale.
Die Unionswerte brachen ein, als Horst Seehofer begann, offen und öffentlich gegen die Kanzlerin zu agitieren und nicht zeitlich parallel mit dem Wirken der akuten Flüchtlingskrise. Jedenfalls kann man das beobachten, wenn man genau drauf schaut. Eine Fraktion, welche keine klare Linie zeigt und in der ein wichtiger Teil das gefühlte Gegenteil dessen sagt, was der andere Teil tut und sagt, strahlt wenig Geschlossenheit und Vertrauen aus. Vor allem für viele traditionell konservative Wähler ist das ein NoGo. Würden sich Gabriel und Schulz permanent öffentlich zoffen, dann gingen die Umfragewerte der SPD auch noch mal stark zurück.
Zeitlich parallell mit dem Beginn der öffentlichen Agitation von Horst Seehofer gegen Angela Merkel verlor auch die CSU in Bayern 10% Zustimmung, sank in den Umfragewerten von vormals 50% auf unter 45%. Und zwar just mit der ersten bayerninternen Umfrage nach Beginn der Seehoferagitation und nicht zeitlich parallel zur akuten Krise, nicht zeitlich parallel zur Merkelschen Äußerung „Wir schaffen das!“, auch nicht zeitlich parallel zum Erstarken der AfD in anderen Bundesländern.
Als schließlich Angela Merkel ihre erneute Kandidatur öffentlich ankündigte, außerdem Seehofer sein öffentliches, aggressives Mobbing gegen Frau Merkel einstellte, da kam auch die Wende in den Umfragewerten der Union, sie stiegen wieder an. Ich will jetzt nicht auf den anfänglichen Schulzeffekt eingehen, weil da kurzfristig ein neues Element hinzukam. Aber faktisch zeigt die Umfrageentwicklung der jüngeren Vergangenheit nicht, dass es eine grundsätzliche Mehrheit gegen Frau Merkel gibt und damit auch nicht gegen ihre Art, Politik zu machen.
Interessant finde ich, dass sich in den sozialen Netzwerken kaum Stimmen finden, die Angela Merkel in dieser Sache unterstützen, sondern dass es virtuell faktisch nur Merkelkritiker gibt. Schaut man sich die Entwicklung der Umfragewerte an, dann muss man den Eindruck gewinnen, dass die Stimmen in den sozialen Netzwerken sogar eher Minderheitenstimmen sind und die schweigende Mehrheit möglicherweise anders tickt, dass virtuelle Welt anders ist als die reale.
Die Unionswerte brachen ein, als Horst Seehofer begann, offen und öffentlich gegen die Kanzlerin zu agitieren und nicht zeitlich parallel mit dem Wirken der akuten Flüchtlingskrise. Jedenfalls kann man das beobachten, wenn man genau drauf schaut. Eine Fraktion, welche keine klare Linie zeigt und in der ein wichtiger Teil das gefühlte Gegenteil dessen sagt, was der andere Teil tut und sagt, strahlt wenig Geschlossenheit und Vertrauen aus. Vor allem für viele traditionell konservative Wähler ist das ein NoGo. Würden sich Gabriel und Schulz permanent öffentlich zoffen, dann gingen die Umfragewerte der SPD auch noch mal stark zurück.
Zeitlich parallell mit dem Beginn der öffentlichen Agitation von Horst Seehofer gegen Angela Merkel verlor auch die CSU in Bayern 10% Zustimmung, sank in den Umfragewerten von vormals 50% auf unter 45%. Und zwar just mit der ersten bayerninternen Umfrage nach Beginn der Seehoferagitation und nicht zeitlich parallel zur akuten Krise, nicht zeitlich parallel zur Merkelschen Äußerung „Wir schaffen das!“, auch nicht zeitlich parallel zum Erstarken der AfD in anderen Bundesländern.
Als schließlich Angela Merkel ihre erneute Kandidatur öffentlich ankündigte, außerdem Seehofer sein öffentliches, aggressives Mobbing gegen Frau Merkel einstellte, da kam auch die Wende in den Umfragewerten der Union, sie stiegen wieder an. Ich will jetzt nicht auf den anfänglichen Schulzeffekt eingehen, weil da kurzfristig ein neues Element hinzukam. Aber faktisch zeigt die Umfrageentwicklung der jüngeren Vergangenheit nicht, dass es eine grundsätzliche Mehrheit gegen Frau Merkel gibt und damit auch nicht gegen ihre Art, Politik zu machen.
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Weshalb sollte ein Flüchtling stehlen dürfen und ich nicht ?Odin1506 hat geschrieben:(12 Jul 2017, 10:10)
Ich befürworte:
• dass den Flüchtlingen, die aus ihren Heimatländern vertrieben worden sind, geholfen wird (schließlich haben sich die Flüchtlinge nicht freiwillig aus ihren Heimatländern vertreiben lassen)
• dass die Fluchtursachen bekämpft werden
• dass die Flüchtlinge hier ein menschenwürdiges Leben führen können
Ich bin gegen:
• die Ausnutzung der Situation von Flüchtlingen (z.B. Billigjobs, Propaganda usw.)
• keine Verfolgung von (gering)Delikten, wie Diebstahl usw.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Nur bei Odin1506Praia61 hat geschrieben:(24 Jul 2017, 18:17)
Weshalb sollte ein Flüchtling stehlen dürfen und ich nicht ?
Solche Leute kriegen ein Schild an die Tür: "Thefts welcome - no law enforcement here!"
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Weil auch Deutsche nicht belangt werden. Gleiches Recht für alle. So meint er das vermutlich.Praia61 hat geschrieben:(24 Jul 2017, 18:17)
Weshalb sollte ein Flüchtling stehlen dürfen und ich nicht ?
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
LOLOdin1506 hat geschrieben:(12 Jul 2017, 10:10)
Ich befürworte:
• dass den Flüchtlingen, die aus ihren Heimatländern vertrieben worden sind, geholfen wird (schließlich haben sich die Flüchtlinge nicht freiwillig aus ihren Heimatländern vertreiben lassen)
• dass die Fluchtursachen bekämpft werden
• dass die Flüchtlinge hier ein menschenwürdiges Leben führen können
Ich bin gegen:
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• keine Verfolgung von (gering)Delikten, wie Diebstahl usw.
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Bin ich jetzt ein Linker oder Gutmensch?
Die Antwort auf deine Frage ist einfach..........Du darfst Fluchtursachen in Afghanistan, Südsudan, im reichen Ghana, Nigeria , im tollen Marokko bekämpfen gehen, die warten auf so Helden wie dich. Mach deinen Platz hier frei und geh was Gutes tun.....
lol
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Quelle?
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Schonmal was von Mundraub gehört?
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
"Das gibt jetzt aber bestimmt nee Steilvorlage für viele.
Die zumindest zu erwartende Quelle wird bestätigen,
das Flüchtlinge alles dürfen und die Deutschen nichts.
Und dann beginnt der ganze Bohei von vorne.
Ahnten wir es nicht schon alle:
Flüchtlingsbefürworter wie Merkel, Gutmenschen und Linke verursachen die Flüchtlinge.
Sonst gäbe es ja auch keine Flüchtlinge.
So einfach ist die Welt.
Noch Fragen?"
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Und wieso werden da lt. Zitat Deutsche nicht belangt aber Flüchtlinge schon?
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
- Bielefeld09
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- Registriert: Montag 19. Januar 2015, 19:48
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Tja, Mundraub als Straftatbestand ist abgeschafft.jack000 hat geschrieben:(24 Jul 2017, 20:12)
Und wieso werden da lt. Zitat Deutsche nicht belangt aber Flüchtlinge schon?
Deswegen können nach geltendem Recht weder Deutsche, Flüchtlinge oder deren Befürworter dafür belangt werden.
Ich bin gespannt, was als nächstes in diesem Thread kommt.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie



Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Das ist eine freche Lüge.Olympus hat geschrieben:(24 Jul 2017, 18:30)
Weil auch Deutsche nicht belangt werden. Gleiches Recht für alle. So meint er das vermutlich.
Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
So gut wie kein Flüchtling der nicht Syrer ist, ist vertrieben worden (das werden weit weniger als 0,01% sein), sondern die Sippe hat zusammengelegt um jemand den Gang in ein wirtschaftlich stärkers Land zu ermöglichen. Die Bedingung ist mehr Leute nach zu holen oder Geld zu schicken.Odin1506 hat geschrieben:(12 Jul 2017, 10:10)
• dass den Flüchtlingen, die aus ihren Heimatländern vertrieben worden sind, geholfen wird (schließlich haben sich die Flüchtlinge nicht freiwillig aus ihren Heimatländern vertreiben lassen)
Die Fluchtursache liegt kurioserweise in sinkender Armut bzw. steigendem Einkommen. Es können sich auf einmal viel mehr Leute die Flucht leisten (ist ja nicht billig das Ganze). Die weltweite Armut un der weltweite Hunger sind die etzten Jahre dramatisch gesunken, aber damit steigend die Bedürfnisse. Wo existenzielle Not kein Thema mehr ist, wird Konsum gefordert. Wirtschaftswachstum über Jahrzehnte dauert da zu lange, ein Gang ins Ausland kann hier wunder wirken.• dass die Fluchtursachen bekämpft werden
Sie bekommen Hartz 4 und damit ein leistungsloses Einkommen. Damit schafft man sich sehr viele Probleme und gerade bei Familien ist der Anreiz Arbeit anzunehmen =0.• dass die Flüchtlinge hier ein menschenwürdiges Leben führen können
es gibt keine Billigjobs, Mindestlohn gilt auch für Flüchtlinge. Macht es für die Flüchtlinge die ja meist Analphabeten (in lateinischer Schrift) sind aber verdammt schwer.Ich bin gegen:
• die Ausnutzung der Situation von Flüchtlingen (z.B. Billigjobs, Propaganda usw.)
Willst du allen ernstes Diebstahl straffrei stellen????? Oder bist du dagegen dass man die marokkanischen Serienstraftäter immer und immer wieder laufen lässt?• keine Verfolgung von (gering)Delikten, wie Diebstahl usw.
Es gibt kaum nicht sichere Herkunftsländer. Im Straßenverkehr Afghanistans streben zigfach mehr Menschen als durch Bombenanschläge.• Abschiebung in angeblich sichere Herkunftsländer
Nur sehr weltfremd mit rosaroter Brille.Bin ich jetzt ein Linker oder Gutmensch?
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Alles unbelegbare und asoziale Lügen. Jeder weiß das. Sie machen sich nur noch lächerlich.Boracay hat geschrieben:(24 Jul 2017, 23:48)
So gut wie kein Flüchtling der nicht Syrer ist, ist vertrieben worden (das werden weit weniger als 0,01% sein), sondern die Sippe hat zusammengelegt um jemand den Gang in ein wirtschaftlich stärkers Land zu ermöglichen. Die Bedingung ist mehr Leute nach zu holen oder Geld zu schicken.
Die Fluchtursache liegt kurioserweise in sinkender Armut bzw. steigendem Einkommen. Es können sich auf einmal viel mehr Leute die Flucht leisten (ist ja nicht billig das Ganze). Die weltweite Armut un der weltweite Hunger sind die etzten Jahre dramatisch gesunken, aber damit steigend die Bedürfnisse. Wo existenzielle Not kein Thema mehr ist, wird Konsum gefordert. Wirtschaftswachstum über Jahrzehnte dauert da zu lange, ein Gang ins Ausland kann hier wunder wirken.
Sie bekommen Hartz 4 und damit ein leistungsloses Einkommen. Damit schafft man sich sehr viele Probleme und gerade bei Familien ist der Anreiz Arbeit anzunehmen =0.
es gibt keine Billigjobs, Mindestlohn gilt auch für Flüchtlinge. Macht es für die Flüchtlinge die ja meist Analphabeten (in lateinischer Schrift) sind aber verdammt schwer.
Willst du allen ernstes Diebstahl straffrei stellen????? Oder bist du dagegen dass man die marokkanischen Serienstraftäter immer und immer wieder laufen lässt?
Es gibt kaum nicht sichere Herkunftsländer. Im Straßenverkehr Afghanistans streben zigfach mehr Menschen als durch Bombenanschläge.
Nur sehr weltfremd mit rosaroter Brille.
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Ich halte die Regel "Lesen - Verstehen - Posten" für recht vernünftig.Boracay hat geschrieben:(24 Jul 2017, 23:48)
Willst du allen ernstes Diebstahl straffrei stellen?????
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Wer weiß was?Olympus hat geschrieben:(24 Jul 2017, 23:52)
Alles unbelegbare und asoziale Lügen. Jeder weiß das. Sie machen sich nur noch lächerlich.
Sie wissen was!
Erklären Sie doch mal.
Oder sind sie nur ein Labberarsch?
Kabul, heute 52 Tote, nur weil alles so friedlich ist.
Wen wollen Sie in ein solches Land abschieben?
Wirklich nur Straftäter?
Oder auch Opfer.
Aber das ist ja anscheinend egal!
Nur so geht das eben nicht!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie



Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Du solltest aufmerksamer sein. Ich antwortete diesen Boracay. Ihm würde ich mal ein Urlaub in so einigen Ländern raten. In Kriegsgebieten, oder auch vom Klima gebeutelten Ländern. Der hält es keinen Tag dort aus und würde heulend zurückgekrochen kommen.Bielefeld09 hat geschrieben:(25 Jul 2017, 00:18)
Wer weiß was?
Sie wissen was!
Erklären Sie doch mal.
Oder sind sie nur ein Labberarsch?
Kabul, heute 52 Tote, nur weil alles so friedlich ist.
Wen wollen Sie in ein solches Land abschieben?
Wirklich nur Straftäter?
Oder auch Opfer.
Aber das ist ja anscheinend egal!
Nur so geht das eben nicht!
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Was soll das?Olympus hat geschrieben:(25 Jul 2017, 00:24)
Du solltest aufmerksamer sein. Ich antwortete diesen Boracay. Ihm würde ich mal ein Urlaub in so einigen Ländern raten. In Kriegsgebieten, oder auch vom Klima gebeutelten Ländern. Der hält es keinen Tag dort aus und würde heulend zurückgekrochen kommen.
In diese Länder will auch keiner.
Aber du warst da?
Und, Olympus, du antwortest nicht.
Dein Thema.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie



Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Nein, er urteilt über Menschen und deren Lebensräumen. Er selbst kennt es, obwohl jeder weiß, das ein Leben dort in Armut und Krieg abläuft und verbreitet absichtlich und boshaft Lügen, indem er Krieg und Elend leugnet.Bielefeld09 hat geschrieben:(25 Jul 2017, 00:40)
Was soll das?
In diese Länder will auch keiner.
Aber du warst da?
Und, Olympus, du antwortest nicht.
Dein Thema.
Auf manche Flüchtlinge mag das zutreffen. Die Regel ist das bei weitem nicht.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Wer ist er!Olympus hat geschrieben:(25 Jul 2017, 01:09)
Nein, er urteilt über Menschen und deren Lebensräumen. Er selbst kennt es, obwohl jeder weiß, das ein Leben dort in Armut und Krieg abläuft und verbreitet absichtlich und boshaft Lügen, indem er Krieg und Elend leugnet.
Auf manche Flüchtlinge mag das zutreffen. Die Regel ist das bei weitem nicht.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie



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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Lesen und verstehen sind wohl 2 Paar Schuhe, lese dir doch noch mal richtig mein Posting durch, und dann kannst du solch einen Schmarrn schreiben.Praia61 hat geschrieben:(24 Jul 2017, 18:17)
Weshalb sollte ein Flüchtling stehlen dürfen und ich nicht ?
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Sie dürfen es auch versuchen; einfach mal Opportunitätsprinzip und Grundsatz der Verhältsnismäßigkeit googeln.Praia61 hat geschrieben:(24 Jul 2017, 18:17)
Weshalb sollte ein Flüchtling stehlen dürfen und ich nicht ?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Wahrscheinlich wird man Sie als Teddybärwerfer beschimpfen, obwohl Sie vernünftige Ansichten veröffentlicht haben, denen ich mich anschließe.Odin1506 hat geschrieben:(12 Jul 2017, 10:10)
Ich befürworte:
• dass den Flüchtlingen, die aus ihren Heimatländern vertrieben worden sind, geholfen wird (schließlich haben sich die Flüchtlinge nicht freiwillig aus ihren Heimatländern vertreiben lassen)
• dass die Fluchtursachen bekämpft werden
• dass die Flüchtlinge hier ein menschenwürdiges Leben führen können
Ich bin gegen:
• die Ausnutzung der Situation von Flüchtlingen (z.B. Billigjobs, Propaganda usw.)
• keine Verfolgung von (gering)Delikten, wie Diebstahl usw.
• Abschiebung in angeblich sichere Herkunftsländer
Bin ich jetzt ein Linker oder Gutmensch?
Zuletzt geändert von JJazzGold am Dienstag 25. Juli 2017, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Absätze im Text sind hilfreich.Odin1506 hat geschrieben:(25 Jul 2017, 10:16)
Lesen und verstehen sind wohl 2 Paar Schuhe, lese dir doch noch mal richtig mein Posting durch, und dann kannst du solch einen Schmarrn schreiben.
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Ich bin lieber Teddybärwerfer als SteinewerferJJazzGold hat geschrieben:(25 Jul 2017, 11:06)
Wahrscheinlich wird man Sie als Teddybärwerfer beschimpfen, obwohl die Sie vernünftige Ansichten veröffentlicht haben, denen ich mich anschließe.

Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
jack000 hat geschrieben:(20 Feb 2017, 13:02)
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 72325.html
Wie man sieht eine völlig weltfremde Sicht der Dinge:
- Jeder darf kommen
- Jeder darf bleiben
- Wer das bezahlen soll ist nicht so wichtig, irgendwem wird man das Geld schon wegnehmen können.
Das weiß ein jeder, dass dieses zu einer Katastrophe führen würde. Jetzt stellt sich aber die Frage wie man so eine Ansicht vertreten kann. Daher mal ein Blick in ihren Lebenslauf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johanna_Uekermann
- Eltern schon Beamte
- Noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet
- Keinerlei Bezug zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Privatwirtschaft
- Geld regnete immer vom Himmel, sie hat es nie erwirtschaftet
- Reine Berufspolitikerin
Natürlich spricht ja nichts gegen den öffentlichen Dienst, im Gegenteil. Aber m.E. ist die Befürwortung für Flüchtlinge eher gegeben bei:
- Beamten/ÖD
- Unternehmern/Selbstständige (Die auch über Umwegen auf Aufträge hoffen)
- Vermietern (Die nun Wohnungen teuer vermieten können)
Und eher nicht gegeben bei:
- Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Privatwirtschaft
Seht ihr ebenso diese Tendenz oder hängt es davon gar nicht ab?
Ich könnte mir gut vorstellen das Flüchtlinge auch zu den "Flüchtlingsbeführwortern" gehören.
Grenzenloser Zuzug und ein Sozialstaat schließt sich aus.
In allen klassischen Einwanderungsländern wie Kanda, Australien oder USA haben die ursprünglichen Bewohner nichts mehr zu melden und es gibt 0 Sozialleistungen für die neu dazugekommenen.
Wenn das das Ziel der Jusos ist. Na dann.
„Nur in Deutschland wird mir vorgeworfen, ich wäre deutschfreundlich“
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Odin1506 hat geschrieben:(12 Jul 2017, 10:10)
Ich befürworte:
• dass den Flüchtlingen, die aus ihren Heimatländern vertrieben worden sind, geholfen wird (schließlich haben sich die Flüchtlinge nicht freiwillig aus ihren Heimatländern vertreiben lassen)
• dass die Fluchtursachen bekämpft werden
• dass die Flüchtlinge hier ein menschenwürdiges Leben führen können
Ich bin gegen:
• die Ausnutzung der Situation von Flüchtlingen (z.B. Billigjobs, Propaganda usw.)
• keine Verfolgung von (gering)Delikten, wie Diebstahl usw.
• Abschiebung in angeblich sichere Herkunftsländer
Bin ich jetzt ein Linker oder Gutmensch?
Also wenn Ihnen jemand das Konto leer räumt dann soll sich die Polizei und die Gerichte in Zukunft nicht mehr darum kümmern?

„Nur in Deutschland wird mir vorgeworfen, ich wäre deutschfreundlich“
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Ich auch

Weshalb Teddybären Kindern verweigert werden sollten, konnte mir hier bisher noch niemand sinnvoll erklären.
Insofern kann Teddybärwerfer nichts Negatives sein.
Honi soit qui mal y pense.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Also nochmal, wenn Sie mein Posting ruhig und aufmerksam durchlesen würden, dann könnte Ihnen evtl. ein Licht aufgehen.Flaschengeist hat geschrieben:(25 Jul 2017, 13:22)
Also wenn Ihnen jemand das Konto leer räumt dann soll sich die Polizei und die Gerichte in Zukunft nicht mehr darum kümmern?
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

Re: Flüchtlingsbefürworter - Was sind das für Leute?
Ok, was sind sichere Herkunftsländer ?Odin1506 hat geschrieben:(25 Jul 2017, 14:17)
Also nochmal, wenn Sie mein Posting ruhig und aufmerksam durchlesen würden, dann könnte Ihnen evtl. ein Licht aufgehen.
Sicherheit ist ein subjektives Gefühl.
Dieser Wischiwaschibegriff wird mißbraucht.
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