Was uns von anderen Tieren maßgeblich unterscheidet ?
Speziell "unsere" Verwandten um die es hier geht, schaffen es nicht in größeren Gemeinschaften zusammenzuleben. Mehr als ~150 geht nicht und auch diese Zahl liegt wesentlich höher als die "tierische Realität".
Nur wir haben Vorstellungen jenseits der "anfassbaren Realität" entwickelt. Ob nun Götter- Gottes- Schöpfervorstellungen, "juristische Personen" fiktive Festlegungen was "Menschenrechte", "Menschenwürde", "Gesellschaften mit beschränkter Haftung", Geld , Sprache, Schrift Mathematik usw. usf.
Nichts davon ist bei unseren weit zurückgebliebenen Verwandten entstanden. Was wir da sehen (in Tieren) sind Ansätze von Kindchenschemas - "wir" sehen was wir sehen wollen, also pure Vorstellung.
"Wir" sind in diesem einen Bereich völlig anders. ~1.270.000.000 Menschen glauben (mehr oder weniger heftig), das bei der "Wandlung" - ein alkoholisiertes Getränk in "Christi Blut" und Oblaten in "Christi Fleisch" verwandelt werden. Das es "juristische Personen" gibt, die nahezu ewig leben und bis auf wenige Kleinigkeiten wie normale Homo Sapiens agieren. Verschiedene "Staatstheorien" - jede Theorie überhaupt.
All das ist Fiktion - etwas, zudem außer uns Menschen, keines der anderen Lebewesen (zumindest auf diesem Planeten) auch nur im Ansatz fähig ist. Wenn man neben den "unveräußerlichen Menschenrechten" nun eine weitere Fiktion, in der Affen mehr "Rechte" (auch das ist pure Fiktion) zugestanden werden sollen, warum nicht ? "Wir" sind "irgendwie glücklich" und die Affen interessiert das nicht. Ihnen fehlt jedes "Verständnis" für solche Fiktionen.
Eine weitaus bessere "Idee", wäre es wohl, die (noch existierenden) Lebensräume von allen unseren "Konkurrenten" so zu schützen, dass sie eine echte Chance zum Überleben haben. Dazu müsste sich allerdings die "Idee", man könne das einzige reale Habitat, was "wir" selbst zu "überleben" benötigen erhalten werden muss.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)