Stimmt, aber man könnte ihr mehrere Männer erlauben.becksham hat geschrieben:(05 Jul 2017, 13:05)
Es ist nicht verboten, eine Prostituierte zu heiraten.
Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
- Alana4
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
wem könnte man mehrere Männer erlauben? Kannst sicher sein: die Frau, die mehrere Männer möchte, hat auch mehrere Männer.
"Ehe" als rechtliches Konstrukt ist aber nun einmal die Verbindung zweier Menschen. Mehrere Partner nebenher sind Privatvergnügen- kann jeder halten wie er möchte.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Ich bin froh, dass Kardinal Meissner noch kurz vor seinem Tod die Eheöffnung erlebt hat.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Genau darauf wollte ich hinausQuatschki hat geschrieben:(05 Jul 2017, 08:08)
Dann nimm halt Polygamie.
Oder Androiden mit immer vollkommenerer KI, die in den nächsten Jahrzehnten als Partnerschaftsersatz entwickelt werden.
Für Leute, die keine Prinzipien haben und nicht Willens sind, sich zu Grenzen zu bekennen, kann das Argument, dass ja nirgendwo stünde, dass mit "Ehe" nur die Ehe zwischen Mann und Frau gemeint sei, und man deshalb den Begriff nach Belieben mit neuen Inhalten belegen kann, Argument und Türöffner für alles mögliche sein.
In vorchristlichen Zeiten war die Polygamie wahrscheinlich der Normalfall. Für die Reichen und Mächtigen sowieso, aber auch für die erfolgreichen Jäger, heldenhaften Krieger usw.
Erst die Christen haben das Prinzip eingeführt: ein Mann und eine Frau bis zum Tod.
Das war ein Prinzip gegen die Mächtigen und für die Armen und hat wesentlich zur Ausbreitung des Christentums beigetragen als linke Politik.
Die "Ehe für alle" ist nur scheinbar linke Politik. In Wirklichkeit ist sie rechte Politik, weil letztendlich auch zur Akzeptanz der Polygamie führen wird.
Aber vielleicht täusche ich mich. Vielleicht geht es einfach nur um die Zerstörung der klassischen Familie. Alleinerziehende Eltern sind eine noch leichtere Beute für Staat und Arbeitgeber
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Alana4 hat geschrieben:(05 Jul 2017, 13:48)
wem könnte man mehrere Männer erlauben?
Na, den Prostituierten, die sind das doch gewöhnt.
Ich kenne persönlich 2 Frauen, die mir gesagt haben, das sie gerne 2 Männer hätten, sich das aber nicht trauen würden. Ich fürchte, Du überschätzt deine Schwestern.Kannst sicher sein: die Frau, die mehrere Männer möchte, hat auch mehrere Männer.
Und warum diskutieren wir dann hier "Ehe für alle"? Alle heißt eben auch, das drei oder mehr Menschen heiraten dürfen."Ehe" als rechtliches Konstrukt ist aber nun einmal die Verbindung zweier Menschen.
Finde ich auch. Lernt man viel mehr Leute kennen, als bei der Einehe.Mehrere Partner nebenher sind Privatvergnügen- kann jeder halten wie er möchte.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Ist schon schizophren - auf der einen Seite "feiern" wir die Ehe für alle als herausragende gesellschaftliche Errungenschaft, auf der anderen Seite sorgen wir uns um das Kindeswohl und kriminalisieren Eltern, die ihre Kinder küssen.
Schaut mal hier.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Monogamie und Monotheismus ist eine Frage der Ökonomie - es ist einfach PREISWERTER nur einen Gott zu haben und sich um eine Frau zu kümmern.Thales hat geschrieben:(06 Jul 2017, 01:14)
Genau darauf wollte ich hinaus
Erst die Christen haben das Prinzip eingeführt: ein Mann und eine Frau bis zum Tod.
Das war ein Prinzip gegen die Mächtigen und für die Armen und hat wesentlich zur Ausbreitung des Christentums beigetragen als linke Politik.
Dass der Adel sich das RECHT der ersten Nacht zugesprochen hat - ist ne andere Sache.
GEGEN die Mächtigen - auf keinen FALL - da das GELD ja nur einem Gott als KOSTEN als Festbetrag zugeordnet werden musste.
Ein Volk mit vielen Göttern hat höhere ausgaben....benötigt insgesamt auch mehrere Kultstätten.
Die LINKEN haben übrigens keinen Gott ....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Was heißt eigentlich "normale Ehe"?Keoma hat geschrieben:(04 Jul 2017, 16:44)
Irgendwie haben anscheinend manche Angst davor, dass die "normale" Ehe durch die Schwulenehe entwertet wird.
Meine Meinung dazu schreibe ich lieber nicht.
Da wird in einer S.P.O.N. von der unsäglichen Frau Margarete Stokowski einerseits die "Änderung des Ehekonzepts" - mit der "Ehe für alle" - bejubelt und andererseits die traditionelle Ehe zwischen Mann und Frau als
"Ehegattensplitting ist letztlich eine sozial weitgehend akzeptierte Nebenform von Prostitution: Ich spare Steuern, indem ich den Staat daran teilhaben lasse, mit wem ich mein Bett teile."
diffamiert.
Wie bitte? Für Frau Stokowski ist eine verheiratete Frau, nichts anderes als eine Prostituierte?
Nun - wenn das keine Abwertung bzw Entwertung der "normalen Ehe" ist, was dann?
Achja
"Wer Gleichberechtigung in Ehefragen fordert, sollte sie nicht nur für diejenigen fordern, die heiraten wollen und bisher nicht konnten, sondern auch für die, die nicht wollen, obwohl sie könnten."
(Quelle)
Was versteht Frau Stokowski eigentlich unter "Gleichberechtigung in Ehefragen", wenn sie einerseits die Ehe zwischen Mann und Frau als "Nebenform der Prostitution" diffamiert, aber andererseits komplett ausblendet, dass gleichgeschlechtliche Paare, mit der Öffnung der Ehe "für alle" ebenfalls in den "Genuss" des Ehegattensplittings kommen.
Was geht eigentlich im Kopf dieser Frau vor, die vor nicht allzulanger Zeit - ebenfalls bei S.P.O.N. - alle Männer als potentiell gewalttätig/potentielle Vergewaltiger betrachtete und Frauen riet, doch die Straßenseite zu wechseln, wenn sie Männerschritte hinter sich hören?
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Ich bin zwar verheiratet, aber mit der Ehe verbinde ich eigentlich gar nichts: Ein Anlaß zum Feiern und eine Möglichkeit Geld zu sparen, ok. Warum soll das nur Mann und Frau vorbehalten sein? Zumal der Staat, wenn es um die Pflichten geht, keinerlei Hemmungen hat eine eheähnliche Gemeinschaft der Ehe gleichzusetzen.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
nun ja, ich hab da schon eine Vorstellung von manifestierten Rechten und Pflichten- dass paar untereinander, aber auch in der AußenwirkungUmetarek hat geschrieben:(06 Jul 2017, 15:22)
Ich bin zwar verheiratet, aber mit der Ehe verbinde ich eigentlich gar nichts: Ein Anlaß zum Feiern und eine Möglichkeit Geld zu sparen, ok. Warum soll das nur Mann und Frau vorbehalten sein?
wenn die "eheähnlichen Gemeinschaften" die gleichen Rechte haben wollen , dann sollen sie heiraten. Für die gleichen Pflichten haben sie sich durch ihr Zusammenleben entschieden.Zumal der Staat, wenn es um die Pflichten geht, keinerlei Hemmungen hat eine eheähnliche Gemeinschaft der Ehe gleichzusetzen.
Denen allerdings die Pflichten zu erlassen, insbesondere bei Sozialleistungsanspruch, hielte ich doch dann für sehr ungerecht den Ehepaaren gegenüber.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Ich habe deutliche Vorstellungen von Rechten und Pflichten in einer Partnerschaft, Ehe hat für mich damit aber rein gar nichts zu tun.Alana4 hat geschrieben:(06 Jul 2017, 16:06)
nun ja, ich hab da schon eine Vorstellung von manifestierten Rechten und Pflichten- dass paar untereinander, aber auch in der Außenwirkung
wenn die "eheähnlichen Gemeinschaften" die gleichen Rechte haben wollen , dann sollen sie heiraten. Für die gleichen Pflichten haben sie sich durch ihr Zusammenleben entschieden.
Denen allerdings die Pflichten zu erlassen, insbesondere bei Sozialleistungsanspruch, hielte ich doch dann für sehr ungerecht den Ehepaaren gegenüber.
Warum sollte eine eheähnliche Gemeinschaft die gleichen Pflichten haben, aber keinen Vorteil? Aber darauf wollte ich eigentlich gar nicht raus, ich wollte nur sagen, dass diese (egal welchen Geschlechtes), dann wenigstens heiraten dürfen sollten
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Als ich den Kommentar auf SPON gelesen hatte, fiel mir spontan ein: "Oh, ein grosser, weisser Vogel @work".Dark Angel hat geschrieben:(06 Jul 2017, 14:39)
Was heißt eigentlich "normale Ehe"?
Da wird in einer S.P.O.N. von der unsäglichen Frau Margarete Stokowski einerseits die "Änderung des Ehekonzepts" - mit der "Ehe für alle" - bejubelt und andererseits die traditionelle Ehe zwischen Mann und Frau als
"Ehegattensplitting ist letztlich eine sozial weitgehend akzeptierte Nebenform von Prostitution: Ich spare Steuern, indem ich den Staat daran teilhaben lasse, mit wem ich mein Bett teile."
diffamiert.
Wie bitte? Für Frau Stokowski ist eine verheiratete Frau, nichts anderes als eine Prostituierte?
Nun - wenn das keine Abwertung bzw Entwertung der "normalen Ehe" ist, was dann?
Achja
"Wer Gleichberechtigung in Ehefragen fordert, sollte sie nicht nur für diejenigen fordern, die heiraten wollen und bisher nicht konnten, sondern auch für die, die nicht wollen, obwohl sie könnten."
(Quelle)
Was versteht Frau Stokowski eigentlich unter "Gleichberechtigung in Ehefragen", wenn sie einerseits die Ehe zwischen Mann und Frau als "Nebenform der Prostitution" diffamiert, aber andererseits komplett ausblendet, dass gleichgeschlechtliche Paare, mit der Öffnung der Ehe "für alle" ebenfalls in den "Genuss" des Ehegattensplittings kommen.
Was geht eigentlich im Kopf dieser Frau vor, die vor nicht allzulanger Zeit - ebenfalls bei S.P.O.N. - alle Männer als potentiell gewalttätig/potentielle Vergewaltiger betrachtete und Frauen riet, doch die Straßenseite zu wechseln, wenn sie Männerschritte hinter sich hören?
Andererseits: Bitte stell dich nicht so an!
Du kannst deinen Enkelkindern ja auch erst viel später erklären, dass ihre Oma eine "Eheschnalle" war oder noch immer ist. Und sie nicht nur heiss und strahlenförmig von dieser Omi geliebt werden, sondern auch das Ergebnis von Nebenform-Prostitution - möglicherweise sogar generationenübergreifend - sind. Falls dein(e) Kind(er) auch "Ja" sagten zum standesamtlich geförderten Nebenberuf einer Sexarbeiterin. Aber mach dir keinen Kopf. Fast ganz Deutschland ist und bleibt ein "inoffizielles Puff". Und ich leide mit dir! ( Als eindeutiges Ergebnis dieser Nebenform der Prosititution.
Was ich dir hoffentlich nicht mit Geburtsurkunde, standesamtlicher Eheurkunde meiner Eltern und auch alten, ehegattensplittenden Steuerklärungen nachweisen muss, oder? )
- Michi
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Die Christen haben da gar nix eingeführt. Die Römer und Griechen hatten keine polygamen Ehen.Thales hat geschrieben:(06 Jul 2017, 01:14)
Genau darauf wollte ich hinaus
In vorchristlichen Zeiten war die Polygamie wahrscheinlich der Normalfall. Für die Reichen und Mächtigen sowieso, aber auch für die erfolgreichen Jäger, heldenhaften Krieger usw.
Erst die Christen haben das Prinzip eingeführt: ein Mann und eine Frau bis zum Tod.
Meinungsfreiheit bedeutet, dass deine Meinung nicht illegal ist. Beknackt ist sie trotzdem.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Sie hat nicht die Ehe als Nebenform der Prostitution diffamiert sondern das Ehegattensplitting.Dark Angel hat geschrieben:(06 Jul 2017, 14:39)
wenn sie einerseits die Ehe zwischen Mann und Frau als "Nebenform der Prostitution" diffamiert, aber andererseits komplett ausblendet,
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Ehegattensplitting gilt mit der "Ehe für alle" auch für gleichgeschlechtliche Paare - das blendet die "Dame" aus und bezeichnet die Ehe zwischen Mann und Frau als Nebenform der Prostitution bzw als "ein zentrales Machtinstrument, mit dem der Staat das Patriarchat stützt"3x schwarzer Kater hat geschrieben:(06 Jul 2017, 18:18)
Sie hat nicht die Ehe als Nebenform der Prostitution diffamiert sondern das Ehegattensplitting.
Die glaubt doch wohl selber nicht, dass alle (zukünftigen) gleichgeschlechtlichen Ehepaare inetwa gleich verdienen und damit die gleiche Steuerklasse hätten, dass die die anfallenden Arbeiten brav 50/50 aufteilen und im Falle einer Adoption nicht einer der Partner beruflich zurück steckt. Denkt die vielleicht ihre Leser ziehen die Strümpfe mit Messer und Gabel an und sind zu dämlich zu begreifen, was sie wirklich sagt.
Ehegattensplitting mit Prostitution gleichsetzen ist Diffamierung der traditionellen Ehe.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
tut sie nicht.Dark Angel hat geschrieben:(06 Jul 2017, 18:45)
Ehegattensplitting gilt mit der "Ehe für alle" auch für gleichgeschlechtliche Paare - das blendet die "Dame" aus und bezeichnet die Ehe zwischen Mann und Frau als Nebenform der Prostitution
Aus deiner Quelle:
Und was machen wir morgen? Das Ehegattensplitting abschaffen! Was ist das für ein merkwürdiger Move, Geld dafür sparen zu wollen, dass man einem anderen Menschen Treue verspricht? Ehegattensplitting ist letztlich eine sozial weitgehend akzeptierte Nebenform von Prostitution: Ich spare Steuern, indem ich den Staat daran teilhaben lasse, mit wem ich mein Bett teile. Was soll das? Dabei ist das Problem gar nicht das der Prostitution, die unter geregelten Bedingungen stattfinden können sollte. Das Problem ist, wenn so getan wird, als sei die Beziehungsform "Ehe" für die Gesellschaft irgendwie wertvoller als andere Formen. Was für ein Quatsch, wenn man weiß, dass Kinder auch ohne Ehe zustande kommen und sowieso mehr als jede dritte Ehe geschieden wird.
Wer Gleichberechtigung in Ehefragen fordert, sollte sie nicht nur für diejenigen fordern, die heiraten wollen und bisher nicht konnten, sondern auch für die, die nicht wollen, obwohl sie könnten.
Dass der Staat die Ehe finanziell bevorzugt, kommt nicht daher, dass er besonders romantisch wäre, sondern dass man 1958, als das Ehegattensplitting eingeführt wurde, noch ganz andere Vorstellungen davon hatte, wie das Zusammenleben von Leuten aussehen sollte.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Doch - ich stelle mich aber so an, wenn ich sowas lese, kocht mir der Blut, da kommt mir die, nicht mehr vorhandene, Galle hoch.elmore hat geschrieben:(06 Jul 2017, 17:12)
Als ich den Kommentar auf SPON gelesen hatte, fiel mir spontan ein: "Oh, ein grosser, weisser Vogel @work".
Andererseits: Bitte stell dich nicht so an!
Mir ist wurscht, ob Paare/Familien mit Trauschein zusammen leben oder ohne , aber mir ist nicht wurscht, wenn ein Lebensmodell derart in den Dreck gezogen wird, wie die Tussi das macht.
Ich mache mir keinen Kopf, ich mag nur solche männerhassenden Genderfeministinnen wie die Stokowski nicht, die keine Gelegenheit auslässt, Männer zu kriminalisieren, weil sie Männer sind und jede (Liebes)Beziehung zwischen Mann und Frau in den Dreck zu ziehen. Die Art Schreibe, wie sie die jetzt bei S.P.O.N. angesondert hat, ist bei ihr normal, die kann nicht anders.elmore hat geschrieben:(06 Jul 2017, 17:12)Du kannst deinen Enkelkindern ja auch erst viel später erklären, dass ihre Oma eine "Eheschnalle" war oder noch immer ist. Und sie nicht nur heiss und strahlenförmig von dieser Omi geliebt werden, sondern auch das Ergebnis von Nebenform-Prostitution - möglicherweise sogar generationenübergreifend - sind. Falls dein(e) Kind(er) auch "Ja" sagten zum standesamtlich geförderten Nebenberuf einer Sexarbeiterin. Aber mach dir keinen Kopf. Fast ganz Deutschland ist und bleibt ein "inoffizielles Puff". Und ich leide mit dir! ( Als eindeutiges Ergebnis dieser Nebenform der Prosititution.
Was ich dir hoffentlich nicht mit Geburtsurkunde, standesamtlicher Eheurkunde meiner Eltern und auch alten, ehegattensplittenden Steuerklärungen nachweisen muss, oder? )
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Schon in den Kinderbüchern ist zu lesen, dass die "familia" nicht nur aus Großeltern, Eltern und Kindern bestand. Es gehörten auch die rechtlosen Sklaven dazu. Diese hatten in etwa die gleichen Rechte wie heute die Haustiere. Sie mussten gefüttert, aber nicht entlohnt werden.Michi hat geschrieben:(06 Jul 2017, 18:09)
Die Christen haben da gar nix eingeführt. Die Römer und Griechen hatten keine polygamen Ehen.
https://www2.klett.de/sixcms/media.php/ ... usf_L2.pdf
Dass eine knackarschige Sklavin nicht nur für Wäschewaschen zuständig war, kann ich mir gut vorstellen. Du etwa nicht?
Die Christen haben die moralische und später auch die rechtliche Pflicht zur Monogamie eingeführt. Auch für die Reichen. Sogar die serielle Monogamie wurde stark eingeschänkt (also die Scheidung und Wiederheirat)
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Ich glaube nicht, dass der Monotheismus mit "preiswert" zu tun hat. Der Monotheismus ist eher Diktatur und Globalismus.Teeernte hat geschrieben:(06 Jul 2017, 11:55)
Monogamie und Monotheismus ist eine Frage der Ökonomie - es ist einfach PREISWERTER nur einen Gott zu haben und sich um eine Frau zu kümmern.
Dass der Adel sich das RECHT der ersten Nacht zugesprochen hat - ist ne andere Sache.
GEGEN die Mächtigen - auf keinen FALL - da das GELD ja nur einem Gott als KOSTEN als Festbetrag zugeordnet werden musste.
Ein Volk mit vielen Göttern hat höhere ausgaben....benötigt insgesamt auch mehrere Kultstätten.
Die LINKEN haben übrigens keinen Gott ....
Das Christentum war also bezüglich der Ehe auf der Seite des "kleinen Mannes" (linke Politik), in der Sache aber eine Diktatur (rechte Politik): nur ein Gott, nur eine "Wahrheit"
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Es käme fast einem Wunder gleich, wenn sich die CSU nicht
doch noch quer stellen würde, gegen die "Ehr für alle".
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 94699.html
Mit gewohnt einseitigem "Verdrehungspopulismus",
hier mal nicht vom Södomat lanciert oder dem Fremdgeher und
reumütigen Ehe-Rückkehrer Seehofer selbst, sondern
von der politischen Pausbacke, diesem Herrn Bausback, seines Zeichens
bayr. Justizminister, der das Gesetz von zwei "renommierten" Wissenschaftlern
prüfen lassen will.
"Das Gesetz sei nichts anderes als eine Mogelpackung, für die Betroffenen nichts gewonnen."
So die Begründung aus dem CSU-Scheichtum Bayern für den strammen Ausfallschritt zur Rettung der Hetero-Ehe.
Da könnten sich die ganzen "Betroffenen", Schwule, Lesben usw. - wirklich mal bedanken, dass die CSU
sich da so für sie in die Bresche haut.
Selbst die inhaltliche Begründung ist so widersinnig und dünnflüssig wie fast immer,
wenn sich diese CSU 0.4 als Lordsiegelbewahrer der wahren Werte aufmandelt.
Fazit: Nichts Neues aus dem politischen Bierkeller der "Weltstadt mit Scherz"
doch noch quer stellen würde, gegen die "Ehr für alle".
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 94699.html
Mit gewohnt einseitigem "Verdrehungspopulismus",
hier mal nicht vom Södomat lanciert oder dem Fremdgeher und
reumütigen Ehe-Rückkehrer Seehofer selbst, sondern
von der politischen Pausbacke, diesem Herrn Bausback, seines Zeichens
bayr. Justizminister, der das Gesetz von zwei "renommierten" Wissenschaftlern
prüfen lassen will.
"Das Gesetz sei nichts anderes als eine Mogelpackung, für die Betroffenen nichts gewonnen."
So die Begründung aus dem CSU-Scheichtum Bayern für den strammen Ausfallschritt zur Rettung der Hetero-Ehe.
Da könnten sich die ganzen "Betroffenen", Schwule, Lesben usw. - wirklich mal bedanken, dass die CSU
sich da so für sie in die Bresche haut.
Selbst die inhaltliche Begründung ist so widersinnig und dünnflüssig wie fast immer,
wenn sich diese CSU 0.4 als Lordsiegelbewahrer der wahren Werte aufmandelt.
Fazit: Nichts Neues aus dem politischen Bierkeller der "Weltstadt mit Scherz"
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Was nichts desto trotz in der Ausdrucksweise. in der formuliert wurde entwürdigend ist.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(06 Jul 2017, 18:18)
Sie hat nicht die Ehe als Nebenform der Prostitution diffamiert sondern das Ehegattensplitting.
Wir hatten uns ja auch schon mal kurz über die Notwendigkeit der Umgestaltung des Familiensplittings unterhalten, die wir beide für notwendig erachten, aber nicht mit dieser Art der Diffamierung einer der Profiteure des Splittings.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Das Prinzip Ehe ist als solches sich selbst nicht treu. Ehe ist nämlich auch, wenn keine Vermehrungsabsicht besteht oder biologisch möglich ist, wohlgemerkt, bei Heteros. Ehe ist auch, wenn Fortpflanzung möglich, aber der werdende Nachwuchs abgetrieben wird. Welches Prinzip also soll hier verteidigt werden ?Quatschki hat geschrieben:(05 Jul 2017, 08:08)
Dann nimm halt Polygamie.
Oder Androiden mit immer vollkommenerer KI, die in den nächsten Jahrzehnten als Partnerschaftsersatz entwickelt werden.
Für Leute, die keine Prinzipien haben und nicht Willens sind, sich zu Grenzen zu bekennen, kann das Argument, dass ja nirgendwo stünde, dass mit "Ehe" nur die Ehe zwischen Mann und Frau gemeint sei, und man deshalb den Begriff nach Belieben mit neuen Inhalten belegen kann, Argument und Türöffner für alles mögliche sein.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Ich nehme an, das Prinzip der theoretischen Möglichkeit. Prinzipien haftet ja immer etwas theoretisches an, die praktische Umsetzung interessiert dabei nicht besonders. Immerhin aber werden Prinzipien ohne Ansehen ihrer Geschlechtszugehörigkeit geritten. Das weist in die richtige Richtung.schelm hat geschrieben:(06 Jul 2017, 23:16)
Das Prinzip Ehe ist als solches sich selbst nicht treu. Ehe ist nämlich auch, wenn keine Vermehrungsabsicht besteht oder biologisch möglich ist, wohlgemerkt, bei Heteros. Ehe ist auch, wenn Fortpflanzung möglich, aber der werdende Nachwuchs abgetrieben wird. Welches Prinzip also soll hier verteidigt werden ?
- Dark Angel
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Genau - wie sagt man so schön: "der Ton macht die Musik".JJazzGold hat geschrieben:(06 Jul 2017, 23:03)
Was nichts desto trotz in der Ausdrucksweise. in der formuliert wurde entwürdigend ist.
Wir hatten uns ja auch schon mal kurz über die Notwendigkeit der Umgestaltung des Familiensplittings unterhalten, die wir beide für notwendig erachten, aber nicht mit dieser Art der Diffamierung einer der Profiteure des Splittings.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
"Verfassungsjuristen sind keine Archäologen", sagt Kretschmann im Bundesrat angesichts einer eventuellen Verfassungsklage gegen die Eheöffnung.
Das stimmt. 1949 herrschte in der deutschen Gesellschaft eine ganz andere Definition der Ehe.
Das stimmt. 1949 herrschte in der deutschen Gesellschaft eine ganz andere Definition der Ehe.
Freiheit und Freude Liberté et joie Liberty and joy Libertad y alegría свобо́да и ра́дость.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
zitat: "Was nichts desto trotz in der Ausdrucksweise. in der formuliert wurde entwürdigend ist."
Das sehe ich nicht so. Stokowski hat sehr wohl die standesamtliche, staatliche Ehe in ihrer Gesamtheit in den
Prostitutions-Senkel gestellt.
Zur Begründung:
Aus dem Kontext ihrer Äusserungen ist eindeutig ablesbar,
und das bringt sie deutlich zum Ausdruck, dass für sie das Ehegattensplitting DAS Hauptmerkmal dieser Eheform,
und das entscheidende Übel sei.
Entsprechend überhöhend attackiert sie das Ehegattensplitting nicht als ein Element von vielen,
mit dem der Staat eine gewisse Ungleichbehandlung - und in ihren Augen nicht gerechtfertigte finanzielle Privilegierung -
dieser Beziehungsform, gezielt befördert.
Das Ehegattensplitting stellt sie als DEN elementaren Kern des Übels der staatlichen Ehe dar.
Die Ehe als Rechtsrahmen ist für sie sozusagen das Dach des Puffs, unter dem der Staat
diese Nebenform der Prostitution gesetzlich schützt. Und was heisst hier Nebenform?
Prostitution ist gemeinhin Sexarbeit für Geld. Macht es einen Unterschied, ob jemand
nebenberuflich oder im Haupterwerb Prostitutierte ist? Für die SPON-Autorin ist eine Ehefrau und Mutter
offenbar nur so eine halbe Prostituierte. Weil sie nicht offen in einem Puff oder auf dem Straßenstrich arbeitet, sondern
nur im Ehebett? - Als Frau sollte sie allerdings wissen: "Ein bißchen schwanger gibt es nicht".
Sinnigerweise stellt sie damit auch noch
in klassischer Klischeemanie besonders die Frauen an den Prostitutionspranger.
Kein erkennbares Wort darüber, dass man bezogen auf die tatsächliche Realität, zunächst und zuerst von staatlich
legitimierter Zuhälterei sprechen müsste, wenn man denn schon ihre fragwürdige
Herangehensweise für unumgänglich findet, die standesamtliche Ehe unbedingt in Zusammenhang mit Prostitution
bringen zu müssen.
Durch die Vehemenz der Einzäunung, mit der sie Ehe auf das Ehegattensplitting reduziert,
es als Kernmerkmal der staatl. Ehe erklärt, was für sie nichts anderes als Prostitution
bedeutet, diffamiert sie damit selbstverständlich die standesamtlich geschlossene Ehe in ihrer Gesamtheit als
Institution legaler, staatlich geförderter Prostitution.
Und natürlich auch mit der üblichen Opferrolle für Frau, die in der überwältigenden Mehrheit,
in dieser Eheform zur Prostitution gezwungen wird. Denn, so stellt sie fest,
immerhinque, gibt es zwar theoretisch, die Möglichkeit, dass das Ehegattensplitting
auch Männer zur Prostitution in der Ehe zwingen könne.
Aber nur sehr selten, also vernachlässigbar. Für sie sowieso.
Abgesehen davon, dass der Hau, den diese Frau hat, schon nicht mehr als
leichter Blechschaden, sondern als veritabler Dachschaden zu bezeichnen ist,
unter dem sich evidente Dummheit mit satter Diffamierungarroganz ganz lieb
paaren...
Es ist höchst bemerkenswert und "respektvoll", wie diese SPON-Autorin Stokowski
eine Vielzahl der eigenen Geschlechtsgenossinnen unter den Generalverdacht des freiwilligen und
hemmungslosen Nuttendaseins stellt, die das auch noch massenhaft mitmachen,
ohne sich groß was dabei zu denken. Und das offenbar nicht mal bemerken.
Aber damit ist ja nun dank ihr wenigstens Schluss...
Das sehe ich nicht so. Stokowski hat sehr wohl die standesamtliche, staatliche Ehe in ihrer Gesamtheit in den
Prostitutions-Senkel gestellt.
Zur Begründung:
Aus dem Kontext ihrer Äusserungen ist eindeutig ablesbar,
und das bringt sie deutlich zum Ausdruck, dass für sie das Ehegattensplitting DAS Hauptmerkmal dieser Eheform,
und das entscheidende Übel sei.
Entsprechend überhöhend attackiert sie das Ehegattensplitting nicht als ein Element von vielen,
mit dem der Staat eine gewisse Ungleichbehandlung - und in ihren Augen nicht gerechtfertigte finanzielle Privilegierung -
dieser Beziehungsform, gezielt befördert.
Das Ehegattensplitting stellt sie als DEN elementaren Kern des Übels der staatlichen Ehe dar.
Die Ehe als Rechtsrahmen ist für sie sozusagen das Dach des Puffs, unter dem der Staat
diese Nebenform der Prostitution gesetzlich schützt. Und was heisst hier Nebenform?
Prostitution ist gemeinhin Sexarbeit für Geld. Macht es einen Unterschied, ob jemand
nebenberuflich oder im Haupterwerb Prostitutierte ist? Für die SPON-Autorin ist eine Ehefrau und Mutter
offenbar nur so eine halbe Prostituierte. Weil sie nicht offen in einem Puff oder auf dem Straßenstrich arbeitet, sondern
nur im Ehebett? - Als Frau sollte sie allerdings wissen: "Ein bißchen schwanger gibt es nicht".
Sinnigerweise stellt sie damit auch noch
in klassischer Klischeemanie besonders die Frauen an den Prostitutionspranger.
Kein erkennbares Wort darüber, dass man bezogen auf die tatsächliche Realität, zunächst und zuerst von staatlich
legitimierter Zuhälterei sprechen müsste, wenn man denn schon ihre fragwürdige
Herangehensweise für unumgänglich findet, die standesamtliche Ehe unbedingt in Zusammenhang mit Prostitution
bringen zu müssen.
Durch die Vehemenz der Einzäunung, mit der sie Ehe auf das Ehegattensplitting reduziert,
es als Kernmerkmal der staatl. Ehe erklärt, was für sie nichts anderes als Prostitution
bedeutet, diffamiert sie damit selbstverständlich die standesamtlich geschlossene Ehe in ihrer Gesamtheit als
Institution legaler, staatlich geförderter Prostitution.
Und natürlich auch mit der üblichen Opferrolle für Frau, die in der überwältigenden Mehrheit,
in dieser Eheform zur Prostitution gezwungen wird. Denn, so stellt sie fest,
immerhinque, gibt es zwar theoretisch, die Möglichkeit, dass das Ehegattensplitting
auch Männer zur Prostitution in der Ehe zwingen könne.
Aber nur sehr selten, also vernachlässigbar. Für sie sowieso.
Abgesehen davon, dass der Hau, den diese Frau hat, schon nicht mehr als
leichter Blechschaden, sondern als veritabler Dachschaden zu bezeichnen ist,
unter dem sich evidente Dummheit mit satter Diffamierungarroganz ganz lieb
paaren...
Es ist höchst bemerkenswert und "respektvoll", wie diese SPON-Autorin Stokowski
eine Vielzahl der eigenen Geschlechtsgenossinnen unter den Generalverdacht des freiwilligen und
hemmungslosen Nuttendaseins stellt, die das auch noch massenhaft mitmachen,
ohne sich groß was dabei zu denken. Und das offenbar nicht mal bemerken.
Aber damit ist ja nun dank ihr wenigstens Schluss...
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Die gute Frau hat doch eh einen an der Waffel.
:-)
:-)
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Trotzdem dürfte es Esther Vilar gewesen sein, die als einer der Ersten, festgestellt hat, das Ehefrauen fast alle Huren sind, die Sex gegen Geld machen.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(06 Jul 2017, 18:18)
Sie hat nicht die Ehe als Nebenform der Prostitution diffamiert sondern das Ehegattensplitting.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Oder andersrum halt die MännerAnderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 15:06)
Trotzdem dürfte es Esther Vilar gewesen sein, die als einer der Ersten, festgestellt hat, das Ehefrauen fast alle Huren sind, die Sex gegen Geld machen.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
aus heutiger Sicht: die hatte auch nicht alle Tassen im Schrank!Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 15:06)
Trotzdem dürfte es Esther Vilar gewesen sein, die als einer der Ersten, festgestellt hat, das Ehefrauen fast alle Huren sind, die Sex gegen Geld machen.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Und wie sieht's mit dieser Dame aus?Alana4 hat geschrieben:(07 Jul 2017, 15:15)
aus heutiger Sicht: die hatte auch nicht alle Tassen im Schrank!
https://www.youtube.com/watch?v=juEl9vDwnK8
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Hast du dazu auch eine Quellenstelle ihres Werks, die das belegt?Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 15:06)
Trotzdem dürfte es Esther Vilar gewesen sein, die als einer der Ersten, festgestellt hat, das Ehefrauen fast alle Huren sind, die Sex gegen Geld machen.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Wer kann das schon von sich behaupten? Immer wenn sie in der Spülmaschine sind, können sie nicht im Schrank sein.Alana4 hat geschrieben:(07 Jul 2017, 15:15)
aus heutiger Sicht: die hatte auch nicht alle Tassen im Schrank!
Trotzdem, kommen solche Sprüche, immer nur aus einer Richtung. Die Thesen die Esther Vilar aufgestellt hat, sind unwiderlegbar. Sie wird nochmal ein Comeback feiern, wie es die Erde noch nicht gesehen hat. Wenn erstmal dieser Schei... mit dem "wahnsinnigen Feminismus" ein Ende gefunden hat, werden Erkenntnisse möglich sein, die man sich heute noch nicht vorstellen kann. Auch die Ehe wird eine Reform erleben, wie sie heute undenkbar ist. Wir brauchen nur noch ein wenig zu warten, bis der Feminismus, total den Verstand verloren hat. Wie war das denn in NRW. mit der Frauenquote? 4 Ministerinnen, mit einem fragwürdigen Ministerium, stehen 8 Männern in Regierungsverantwortung gegenüber.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Tja - so sindse halt, die feuchten Träume einiger lernresistenter, zurück gebliebener Zeitgenossen.Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 15:48)
Wer kann das schon von sich behaupten? Immer wenn sie in der Spülmaschine sind, können sie nicht im Schrank sein.
Trotzdem, kommen solche Sprüche, immer nur aus einer Richtung. Die Thesen die Esther Vilar aufgestellt hat, sind unwiderlegbar. Sie wird nochmal ein Comeback feiern, wie es die Erde noch nicht gesehen hat. Wenn erstmal dieser Schei... mit dem "wahnsinnigen Feminismus" ein Ende gefunden hat, werden Erkenntnisse möglich sein, die man sich heute noch nicht vorstellen kann. Auch die Ehe wird eine Reform erleben, wie sie heute undenkbar ist. Wir brauchen nur noch ein wenig zu warten, bis der Feminismus, total den Verstand verloren hat. Wie war das denn in NRW. mit der Frauenquote? 4 Ministerinnen, mit einem fragwürdigen Ministerium, stehen 8 Männern in Regierungsverantwortung gegenüber.
Die Zeiten, in denen Frau sich unterzuordnen und dem Mann als allzeit bereites Sexualobjekt zur Verfügung zu stehen hatte, werden nicht wieder kommen, auch denn nicht, wenn es keinen Genderfeminismus mehr gibt.
Die Rechte, die Frauen sich erstritten haben, geben sie nicht wieder auf.
Die Hoffnung, dass sich Frauen je wieder zu Objekten degradieren und nach Belieben von einem Mann benutzen lassen, kannst du getrost begraben.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Das darfst du dir gerne vorstellen. Die Gedanken sind frei.Thales hat geschrieben:(06 Jul 2017, 20:00)
Dass eine knackarschige Sklavin nicht nur für Wäschewaschen zuständig war, kann ich mir gut vorstellen. Du etwa nicht?
Zuletzt geändert von Michi am Fr 7. Jul 2017, 18:34, insgesamt 1-mal geändert.
Meinungsfreiheit bedeutet, dass deine Meinung nicht illegal ist. Beknackt ist sie trotzdem.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Was hällst Du davon?elmore hat geschrieben:(07 Jul 2017, 15:33)
Hast du dazu auch eine Quellenstelle ihres Werks, die das belegt?
http://zitate.net/esther-vilar-zitate
Frauen, die materieller Vorteile wegen Ehen eingehen und dann zur Absicherung dieser Vorteile auch noch Kinder gebären, sind wie Kriegsschiffe, die sich als Lazarette tarnen, oder wie Soldaten, die die weiße Flagge hissen, bevor sie ihren Gegner in den Rücken schießen.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Dark Angel? wenn ich Dir hier meine feuchten Träume einstellen würde, würden sie sogar in der Weinstube gelöscht. Mit so einem Pippifax, würde ich mich noch nichtmal in meinen trockenen Träumen beschäftigen.Dark Angel hat geschrieben:(07 Jul 2017, 16:23)
Tja - so sindse halt, die feuchten Träume einiger lernresistenter, zurück gebliebener Zeitgenossen.
Auch dann nicht, wenn es in Deutschland 70% Ehen gibt, die nach islamischen Regeln funktionieren?Die Zeiten, in denen Frau sich unterzuordnen und dem Mann als allzeit bereites Sexualobjekt zur Verfügung zu stehen hatte, werden nicht wieder kommen, auch denn nicht, wenn es keinen Genderfeminismus mehr gibt.
Kann schon sein. Aber es wird die Zeit kommen, wo sich keine Frau mehr traut, ihre Rechte einzufordern. So ähnlich wie bei den Arbeitern, die auch jede Menge Rechte haben, wo sich aber keiner mehr traut, wenn er seinen Arbeitsplatz nicht verlieren will, seine Rechte gerichtlich einzuklagen.Die Rechte, die Frauen sich erstritten haben, geben sie nicht wieder auf.
Stimmt, ich werde es nicht mehr erleben, bzw. die Frauen, die ich noch haben könnte, lassen sich heute schon bedingungslos benutzen und degradieren (alles eine Frage des Preises). Ich gehe aber fest davon aus, das schon in wenigen Jahren, der vorletzte Mann begriffen hat, wo er mit einer Ehe hinkommt, die nach westlichem Muster gestrickt ist. In diesen Zeiten, können die Frauen einem nur noch Leid tun. Solche Zeiten hatten wir schon. Das war kurz nach dem 2.Weltkrieg.Die Hoffnung, dass sich Frauen je wieder zu Objekten degradieren und nach Belieben von einem Mann benutzen lassen, kannst du getrost begraben.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Na diese Behauptung kannste doch sicher anhand seriöser Quellen belegen?Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 17:56)
Auch dann nicht, wenn es in Deutschland 70% Ehen gibt, die nach islamischen Regeln funktionieren?
Herrlich, Frauen trauen sich nicht, ihre Rechte einzufordern.Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 17:56)Kann schon sein. Aber es wird die Zeit kommen, wo sich keine Frau mehr traut, ihre Rechte einzufordern.
Vor wem sollten die denn Angst haben?
Du scheinst echt keine Ahnung zu haben, wie viele AN vor dem Arbeitsgericht, ihre Rechte einklagen.Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 17:56)So ähnlich wie bei den Arbeitern, die auch jede Menge Rechte haben, wo sich aber keiner mehr traut, wenn er seinen Arbeitsplatz nicht verlieren will, seine Rechte gerichtlich einzuklagen.
Von wegen "trauen" sich nicht.
Wenn es eine Frage des Preises ist, dann ist es geade nicht bedingungslos. Die Bedingung ist ja gerade, dass du ordentlich zahlst und Extras kosten halt auch extra.Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 17:56)Stimmt, ich werde es nicht mehr erleben, bzw. die Frauen, die ich noch haben könnte, lassen sich heute schon bedingungslos benutzen und degradieren (alles eine Frage des Preises). Ich gehe aber fest davon aus, das schon in wenigen Jahren, der vorletzte Mann begriffen hat, wo er mit einer Ehe hinkommt, die nach westlichem Muster gestrickt ist. In diesen Zeiten, können die Frauen einem nur noch Leid tun. Solche Zeiten hatten wir schon. Das war kurz nach dem 2.Weltkrieg.
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Oder das hier?elmore hat geschrieben:(07 Jul 2017, 15:33)
Hast du dazu auch eine Quellenstelle ihres Werks, die das belegt?
http://www.klartextsatire.de/erundsie/d ... mann-1.htm
Teilzitat aus "der dressierte Mann" Seite 22
"Spätestens mit zwölf Jahren - einem Alter, in dem die meisten Frauen beschlossen haben, die Laufbahn von Prostituierten einzuschlagen, das heißt, später einen Mann für sich arbeiten zu lassen und ihm als Gegenleistung ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung zu stellen -
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Frauen, die nach islamischem Recht heiraten, müssen nicht nur vor der ganzen Sippschaft Angst haben, sondern vor der ganzen männlichen Gemeinde, mit der sie in die Moschee gehen. Klick mal Sabatina James an? dort kannst Du es auf youtube, hören.Dark Angel hat geschrieben:(07 Jul 2017, 18:26)
Herrlich, Frauen trauen sich nicht, ihre Rechte einzufordern.
Vor wem sollten die denn Angst haben?
Ja, aber nicht bei den privaten Unternehmen. Diejenigen, die ich kenne, die dort gegen ihren Unternehmer geklagt haben, arbeiten heute alle woanders, bzw. sind arbeitslos.Du scheinst echt keine Ahnung zu haben, wie viele AN vor dem Arbeitsgericht, ihre Rechte einklagen.
Von wegen "trauen" sich nicht.
So wie ich es im STERN, vor einigen Ausgaben gelernt habe, kostet auf der Kurfürstenstraße, ohne Präser, 9€. Das dürfte in jedem Falle billiger sein, als heiraten.Wenn es eine Frage des Preises ist, dann ist es geade nicht bedingungslos. Die Bedingung ist ja gerade, dass du ordentlich zahlst und Extras kosten halt auch extra.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Was ich davon halte? - Nothing.
So, und jetzt gehe ich Riesengarnelen, Wildlachs und Zanderfilets grillen. Holzkohle rulez!
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Frauen, die vor anderen Angst haben müssen. Ist das nicht herrlich?Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 18:41)
Frauen, die nach islamischem Recht heiraten, müssen nicht nur vor der ganzen Sippschaft Angst haben, sondern vor der ganzen männlichen Gemeinde, mit der sie in die Moschee gehen. Klick mal Sabatina James an? dort kannst Du es auf youtube, hören.
Ja, aber nicht bei den privaten Unternehmen. Diejenigen, die ich kenne, die dort gegen ihren Unternehmer geklagt haben, arbeiten heute alle woanders, bzw. sind arbeitslos.
So wie ich es im STERN, vor einigen Ausgaben gelernt habe, kostet auf der Kurfürstenstraße, ohne Präser, 9€. Das dürfte in jedem Falle billiger sein, als heiraten.
Da träumt doch jedes unbedeutende Würmchen von.
Ja, Nutte kommt billiger. Viel Vergnügen. Für einen Fuffi mehr bestätigt sie dir, den größten zu haben.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Nein!Billie Holiday hat geschrieben:(07 Jul 2017, 19:00)
Frauen, die vor anderen Angst haben müssen. Ist das nicht herrlich?
Daran kannst Du sehen, das ich kein unbedeutendes Würmchen bin. Meine Vorlieben liegen ganz woanders, als bei Angsthasen.Da träumt doch jedes unbedeutende Würmchen von.
Ja, Nutte kommt billiger.
Nun ja, wenn man fast grundsätzlich die Wahl hat, zwischen Nutten, kann es doch egal sein. Wir haben es doch bei Esther Vilar gelernt. Fast alle Ehefrauen sind Prostituierte.
Danke! Da ich aber eine Ehefrau habe, weis ich das "Vergnügen" durchaus einzuschätzen. Nun gut, das mit den anderen Huren, werde ich mir nochmal überlegen. Wenn es soweit ist, werde ich Dir berichten. Also, für 9€, komme ich ja glatt in Versuchung.Viel Vergnügen.
Ist nicht nötig. Wäre mir kein Fuffi wert. Könnte ich es ja fünf mal für machen. Im übrigen, kann ich meine Größe selber einschätzen.Für einen Fuffi mehr bestätigt sie dir, den größten zu haben.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Ist mir klar. Hättest nicht gedacht, das ich Dir die Stellen raussuchen kann? Wäre aber schon schön gewesen, wenn Du die Behauptungen der Dame widerlegen könntest?
Ist das deine Art der ehelichen Ersatzbefriedigung? Wäre mir viel zu fettig. Esse ich lieber ein Mettbrötchen. Allerdings, meine ehelichen Ersatzbefriedigungen sehen anders aus. Kann und darf ich aber hier nicht schreiben.So, und jetzt gehe ich Riesengarnelen, Wildlachs und Zanderfilets grillen. Holzkohle rulez!
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Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Wir brauchen keine Behauptungen widerlegen.Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 20:04)
Ist mir klar. Hättest nicht gedacht, das ich Dir die Stellen raussuchen kann? Wäre aber schon schön gewesen, wenn Du die Behauptungen der Dame widerlegen könntest?
DU musst erstmal deine aufgestellten Behauptungen belegen.
Immer noch gilt: wer Behauptungen aufstellt, ist in der Beweispflicht! Nur sorum funktioniert das.
Du hast schlicht und ergreifend keine Ahnung, weder von Frauen, noch von gutem Essen.Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 20:04)
Ist das deine Art der ehelichen Ersatzbefriedigung? Wäre mir viel zu fettig. Esse ich lieber ein Mettbrötchen. Allerdings, meine ehelichen Ersatzbefriedigungen sehen anders aus. Kann und darf ich aber hier nicht schreiben.
1. seit wann sind Riesengarnelen, Lachs oder Zander fettig? Vor allem wenn das gegrillt wurde.
2. von dem Sprichwort "Liebe geht durch den Magen" scheinst du noch nix gehört zu haben.
Naja wie auch? Du kennst dich ja nur in Puff-Preisen aus.
Was deine Ersatzbefriedigung ist, wollen wir gar nicht wissen. Sowas wie dich, würde ich nichtmal mit der Kneifzange anfassen.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Wie schön, dass die Moderatoren hier moderieren. Dann gibt es wenigstens keine persönlichen Angriffe.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Was bildest du dir überhaupt ein? - Glaubst du im ernst, ich würde meine geschiedene Ehefrau je als Ehe-Hure bezeichnen, die mit mir Sex für Geld machte?Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 20:04)
Ist mir klar. Hättest nicht gedacht, das ich Dir die Stellen raussuchen kann? Wäre aber schon schön gewesen, wenn Du die Behauptungen der Dame widerlegen könntest?
Muss ich noch mehr sagen, um deinem Schwachsinn und deinem völlig pervertierten Frauenbild nachzuweisen, wie grotesk, unzutreffend und
pauschal es ist.
Ebneso wie jenes von Ester Vilar. Egal, was sie glaubt oder meint. Ich kenne meine Ex-Frau besser, übrigens auch eine ganze Menge anderer Frauen auch,
die der verquasten Theorie mit gelebter, langjährig nachgewiesener Realität einfach widersprechen.
Kurz gesagt, die würden dir und jedem anderen eher deine dauergeschwollenen Klöten abschneiden, bevor sie auch nur einen Gedanken daran
verschwenden würden, mit einem Schmierlappen wie dir Sex gegen Geld zu haben. Soviel Geld könntest du nicht mal als Zahl hinschreiben, dass die dafür
schwach werden würden.
Wobei zur Sache selbst noch festzuhalten wäre, dass sie genau das nicht sagte, was du behauptest. Sie stellt nämlich generell Frauen pauschal als Prostituierte hin,
egal innerhalb welcher Lebensform und Partnerbeziehung auch immer, und nicht nur in der von dir dargestellten Form, explizit als Ehe-Hure.
Wobei wir wieder beim Thema wären, denn deine schmierigen Gelüste und Phantasien in Sachen Sex sind alles andere als
angenehm zu lesen. Ich möchte nämlich noch meine gegrillten Antipasti und die Meeresfrüche mit Appetit essen und mein Gast
auch, übrigens ohne dafür eine Bezahlung für Sex zu erwarten oder erbringen zu müssen.
Mir ist shitegal, womit du deine eitrigen Alte-Sack-Gelüste rechtfertigen willst, sie sind auf alle Fälle eines, egomanisch, liebesunfähig und
so voller Schmuddel, dass du sie gerne ausleben, aber auch für dich behalten magst.
Und voll daneben bezüglich deines Frauenbildes, das im wesentlichen dem einer Beate Uhse-Gummipuppe entspricht.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Faule Ausrede, weil ihr es nicht könnt. Esther formuliert so messerscharf, das man dagegen gar nichts schreiben kann, wenn man sich nicht lächerlich machen will. Was ist denn gegen der Behauptung einzuwenden, das die Vagina in der Ehe, nur gegen Geld zur Verfügung gestellt wird? Man kann es doch beweisen. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo ein Mann, nur gegen Geld, sein Geschlechtsteil dauerhaft zur Verfügung stellt.Dark Angel hat geschrieben:(07 Jul 2017, 20:36)
Wir brauchen keine Behauptungen widerlegen.
Das sind nicht meine Behauptungen. Das sind die von Esther.DU musst erstmal deine aufgestellten Behauptungen belegen.
Das hat Esther doch bestens bewiesen. Außerdem muss sie es doch wissen. Sie ist doch selber eine Frau. Welcher Beweis fehlt Dir denn?Immer noch gilt: wer Behauptungen aufstellt, ist in der Beweispflicht! Nur sorum funktioniert das.
Da muss ich Dir Recht geben, da suche ich grundsätzlich nur das Billigste, was gerade noch brauchbar ist.Du hast schlicht und ergreifend keine Ahnung, weder von Frauen, noch von gutem Essen.
Schau Dir mal die Bänker an, die das regelmäßig essen?1. seit wann sind Riesengarnelen, Lachs oder Zander fettig? Vor allem wenn das gegrillt wurde.
Doch, aber irgendwie hat es bei mir noch nie funktioniert. Nach dem Essen, bin ich immer so müde. Welche Liebe ist da eigentlich gemeint?2. von dem Sprichwort "Liebe geht durch den Magen" scheinst du noch nix gehört zu haben.
Nicht nur in Puff-Preisen. Oben ging es um Preise, die auf dem Strich gezahlt werden.Naja wie auch? Du kennst dich ja nur in Puff-Preisen aus.
Du würdest mich, nur zweimal anfassen. Nach dem ersten Mal würde ich dich warnen.Was deine Ersatzbefriedigung ist, wollen wir gar nicht wissen. Sowas wie dich, würde ich nichtmal mit der Kneifzange anfassen.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Wie kommst du denn darauf? Wieso wird die Vagina in der Ehe nur gegen Geld zur Verfügung gestellt? Und wie kannst du das beweisen?Anderus hat geschrieben:(07 Jul 2017, 21:06)
Was ist denn gegen der Behauptung einzuwenden, das die Vagina in der Ehe, nur gegen Geld zur Verfügung gestellt wird? Man kann es doch beweisen. Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, wo ein Mann, nur gegen Geld, sein Geschlechtsteil dauerhaft zur Verfügung stellt.
Re: Deutliche Mehrheit für Ehe für alle
Ich kann das nicht beweisen. Ich kann nur auf Schriftstellen hinweisen. Esther hat das in ihrem Buch, "der dressierte Mann". sehr deutlich und exakt beweisen können. Und das, schon vor 40 Jahren. Leider wird die Sache bis heute totgeschwiegen. Esther ist sogar noch einen Schritt weiter gegangen. Sie hat das Buch geschrieben, "Heiraten ist unmoralisch".Pro&Contra hat geschrieben:(07 Jul 2017, 21:09)
Wie kommst du denn darauf? Wieso wird die Vagina in der Ehe nur gegen Geld zur Verfügung gestellt? Und wie kannst du das beweisen?
Aber vielleicht soviel? Wie ist das denn in einer Normalehe? Wie oft fängt der Mann an, und will Sex, und wie oft fängt die Frau an? Wie oft verlangt der Mann eine Gegenleistung für den Sex, und wie oft die Frau?