Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

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frems
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von frems »

hafenwirt hat geschrieben:(21 Nov 2016, 20:33)

Wobei man - ich selbst habe es noch nicht erlebt - beim ICE zumindest die Geschichten kennt von den Leuten, die auf ihre exakte Reservierung beharren.
Hängt ja davon ab, ob da noch was frei ist. Wenn jemand auf einem reservierten Platz sitzt, setz ich mich halt woanders hin. Mir geht's ja nur darum, dass ich sitzen kann. Wär alles voll, würd ich aber auch darauf beharren. :?:
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JJazzGold
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von JJazzGold »

frems hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:25)

Da habe ich aber als junger Mann mal ganz schlimme Erfahrungen gemacht und seitdem meide ich Bajuwaristan, sofern es möglich ist. Ganz komisches Volk.

Es ist halt nicht Jeder integrationsfähig.
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frems
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von frems »

JJazzGold hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:33)


Es ist halt nicht Jeder integrationsfähig.
Lütt Frems sucht eine Gaststätte, da er am Verhungern ist. Er wird fündig und wie Du Dir denken kannst, sind da nur große Tische und alle sind besetzt. Ein paar Plätze sind aber noch frei. Ich geh langsam zu einem Tisch hin und frag, ob ich mich dazusetzen darf. Die schweigenden Leute am Tisch richteten alle ihre Augen auf mich, sagten nichts und aßen nach drei Sekunden weiter. Also habe ich mich hingesetzt, wieder richteten sich wortlos die Augen auf mich und das Futtern ging weiter.

Nach einer Weile kam irgendeine Frau von der Heilsarmee mit einer Spendendose. Als guter Gast werfe ich ein, zwei Euro rein und werde wieder komisch angeglotzt. Die Frau geht weiter am Tisch, die Leute schütteln ein Nein mit dem Kopf und ein Kerl zeigt plötzlich auf mich und stammelt irgendwas wie "Wir haben schon gegeben". Tolle Integration!
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JJazzGold
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von JJazzGold »

frems hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:40)

Lütt Frems sucht eine Gaststätte, da er am Verhungern ist. Er wird fündig und wie Du Dir denken kannst, sind da nur große Tische und alle sind besetzt. Ein paar Plätze sind aber noch frei. Ich geh langsam zu einem Tisch hin und frag, ob ich mich dazusetzen darf. Die schweigenden Leute am Tisch richteten alle ihre Augen auf mich, sagten nichts und aßen nach drei Sekunden weiter. Also habe ich mich hingesetzt, wieder richteten sich wortlos die Augen auf mich und das Futtern ging weiter.

Nach einer Weile kam irgendeine Frau von der Heilsarmee mit einer Spendendose. Als guter Gast werfe ich ein, zwei Euro rein und werde wieder komisch angeglotzt. Die Frau geht weiter am Tisch, die Leute schütteln ein Nein mit dem Kopf und ein Kerl zeigt plötzlich auf mich und stammelt irgendwas wie "Wir haben schon gegeben". Tolle Integration!
Des warn Preiss'n, de san so knickat.
Kein Bayer würde im Biergarten hochdeutsch sprechen und hätten sie bayerisch gesprochen, dann hättest Du sie nicht verstanden.
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von Ger9374 »

[quote="aleph"](21 Nov 2016, 18:29)

Biologisch gesehen hätte ich eine Erklärung: wenn es dem Menschen (oder einem anderen Tier) gut geht, dann ist der Drang, sich von anderen Artgenosen zu entfernen positiv, weil dann das Individuum mehr Ressourcen zur Verfügung hat und sich die Art ausbreitet und besser vermehren kann.


WIESO SOLLTE ICH MICH IM BUS ODER ZUG VERMEHREN WOLLEN??IST DOCH VOLL UNBEQUEM. ABER WENN ICH SO DRÜBER
NACHDENKE... BALD FÄHRT DER NÄCHSTE BUS, MUSS LOS! DANKE FÜR DEN TIPP!!
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frems
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von frems »

JJazzGold hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:55)

Des warn Preiss'n, de san so knickat.
Kein Bayer würde im Biergarten hochdeutsch sprechen und hätten sie bayerisch gesprochen, dann hättest Du sie nicht verstanden.
Ich hätte ein "Ja", "Ok" oder ein "mhm" mit Betonung auf "hm" akzeptiert. Oder ein Nicken. Nur glotzen und schweigen ist unhöflich. Davon mal ab, "Preissn" versteh ich sehr wohl und bin empört.
Wer ein Hanseat will sein,
Dem macht Preußen schon mal Pein.
Preußengeist macht nicht grad frei.
Da gibt`s viel an Druckserei.
Allzu brave Untertanen
Können Freiheit nicht mal ahnen,
Kommen sich bedrückt nur vor,
Den Eigenwillen man verlor.
Das hat man so oft empfunden,
Unterdrückung schlägt nur Wunden.
Schließlich ist man hoch beglückt,
Wenn man hin nach Hamburg rückt,
Freiheit, Weite, Hafenpracht –
Wie da gleich die Freud`erwacht.
In Freiheit wird der Mensch erbaut,
Wenn er in die Ferne schaut.
In Freiheit kann er sich entwickeln,
Muss als Knecht sich nicht zerstückeln.
("Preußengeist" von Prof. Anneliese Sprengler-Ruppenthal)
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von JJazzGold »

frems hat geschrieben:(22 Nov 2016, 17:14)

Ich hätte ein "Ja", "Ok" oder ein "mhm" mit Betonung auf "hm" akzeptiert. Oder ein Nicken. Nur glotzen und schweigen ist unhöflich. Davon mal ab, "Preissn" versteh ich sehr wohl und bin empört.


("Preußengeist" von Prof. Anneliese Sprengler-Ruppenthal)
Scho, aber den Rest hast net verstanden.
Mit Preiss'n waren Deine Tischnachbarn gemeint. Soll ich Dir meinen Satz übersetzen? (stell Dir die Frage in einem lieblichen Tonfall vor)

"Das (Deine Tischnachbarn) waren Nichtbayern, die sind so knickrig."

Hättest Dir halt echte Bayern gesucht, dann wäre dir höflich ein freier Platz angeboten worden und du hättest eine vergnügliche Zeit gehabt.
Im Biergarten sitzt man nämlich gewollt mit bis dato Fremden zusammen. Wundert mich, dass sich das immer noch nicht eingeschliffen hat, obwohl inzwischen so ziemlich jedes Bundesland unsere Biergärten kopiert hat.
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von frems »

JJazzGold hat geschrieben:(22 Nov 2016, 17:39)

Scho, aber den Rest hast net verstanden.
Mit Preiss'n waren Deine Tischnachbarn gemeint. Soll ich Dir meinen Satz übersetzen? (stell Dir die Frage in einem lieblichen Tonfall vor)

"Das (Deine Tischnachbarn) waren Nichtbayern, die sind so knickrig."

Hättest Dir halt echte Bayern gesucht, dann wäre dir höflich ein freier Platz angeboten worden und du hättest eine vergnügliche Zeit gehabt.
Im Biergarten sitzt man nämlich gewollt mit bis dato Fremden zusammen. Wundert mich, dass sich das immer noch nicht eingeschliffen hat, obwohl inzwischen so ziemlich jedes Bundesland unsere Biergärten kopiert hat.
Also was der Kerl zur Heilsarmeedame gestammelt hat, klang sehr bayrisch für meine unschuldigen Ohren. Aber danke für die Übersetzung, so vermeidet man interkulturelle Missverständnisse und damit Weltkriege. (Die norddeutschen Biergarten sind keine Kopien, sondern Verbesserungen, so wie das Pferd vom Automobil und die Kerze von der Elektrizität abgelöst wurden)
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von JJazzGold »

frems hat geschrieben:(22 Nov 2016, 17:49)

Also was der Kerl zur Heilsarmeedame gestammelt hat, klang sehr bayrisch für meine unschuldigen Ohren. Aber danke für die Übersetzung, so vermeidet man interkulturelle Missverständnisse und damit Weltkriege. (Die norddeutschen Biergarten sind keine Kopien, sondern Verbesserungen, so wie das Pferd vom Automobil und die Kerze von der Elektrizität abgelöst wurden)
Worin bestünde die Verbesserung?
Ein genießbarer Obatzda muss doch eh importiert werden.
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von frems »

JJazzGold hat geschrieben:(22 Nov 2016, 17:55)

Worin bestünde die Verbesserung?
Ein genießbarer Obatzda muss doch eh importiert werden.
Da wäre die erste Verbesserung. Ich verweise auf meine Signatur. Zudem wissen wir, wie man am besten ein Weißbier serviert: man zapft ganz langsam schräg, damit es eine schöne, aber keine zu große Krone bekommt. Anschließend kippt man es in den Abfluss, spült das Glas aus und zapft ein Jever, was ca. sieben Minuten dauert.
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von Kael »

Also preußen waren immer freundlich zu mir... bin ja auch urpreuße :p
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von JJazzGold »

frems hat geschrieben:(22 Nov 2016, 17:58)

Da wäre die erste Verbesserung. Ich verweise auf meine Signatur. Zudem wissen wir, wie man am besten ein Weißbier serviert: man zapft ganz langsam schräg, damit es eine schöne, aber keine zu große Krone bekommt. Anschließend kippt man es in den Abfluss, spült das Glas aus und zapft ein Jever, was ca. sieben Minuten dauert.
Habt ihr nach über 160 Jahren immer noch keine eigenen Gläser für das Jever?
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von frems »

Kael hat geschrieben:(22 Nov 2016, 18:07)

Also preußen waren immer freundlich zu mir... bin ja auch urpreuße :p
Auch die Preußen mit Tasche auf dem Nachbarssitz im ÖPNV?
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von frems »

JJazzGold hat geschrieben:(22 Nov 2016, 18:09)

Habt ihr nach über 160 Jahren immer noch keine eigenen Gläser für das Jever?
Doch, aber der Biergarten 2.0 soll ja wegen Folklore und so noch an die harten, früheren Zeiten erinnern.
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von JJazzGold »

frems hat geschrieben:(22 Nov 2016, 18:26)

Doch, aber der Biergarten 2.0 soll ja wegen Folklore und so noch an die harten, früheren Zeiten erinnern.
Ja, das kann ich nachvollziehen, dass ihr vor der Einführung der Biergärten harte Zeiten hattet.
Um so erfreulicher, dass ihr euch an uns ein Beispiel genommen habt. :thumbup:
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von aleph »

frems hat geschrieben:(22 Nov 2016, 15:40)

Lütt Frems sucht eine Gaststätte, da er am Verhungern ist. Er wird fündig und wie Du Dir denken kannst, sind da nur große Tische und alle sind besetzt. Ein paar Plätze sind aber noch frei. Ich geh langsam zu einem Tisch hin und frag, ob ich mich dazusetzen darf. Die schweigenden Leute am Tisch richteten alle ihre Augen auf mich, sagten nichts und aßen nach drei Sekunden weiter. Also habe ich mich hingesetzt, wieder richteten sich wortlos die Augen auf mich und das Futtern ging weiter.

Nach einer Weile kam irgendeine Frau von der Heilsarmee mit einer Spendendose. Als guter Gast werfe ich ein, zwei Euro rein und werde wieder komisch angeglotzt. Die Frau geht weiter am Tisch, die Leute schütteln ein Nein mit dem Kopf und ein Kerl zeigt plötzlich auf mich und stammelt irgendwas wie "Wir haben schon gegeben". Tolle Integration!
Man lässt sich vom Personal zu einem Tisch führen. Du warst noch jung und unerfahren damals.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Art_Vandelay
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von Art_Vandelay »

Also die einzigen Leute die sich asozial verhalten haben im Zug, welche mir vorgekommen sind, sind Schüler. Ich oute mich auch als Person die sich bei einer anderen Person im Vierer befindet, zumindest diagonal setzt. (Pissbecken-Regel gilt auch in Zügen)
Sobald ich allerdings merke das eine Menge an Menschen einsteigt, nehme ich selbstverständlich meine Tasche bzw. Rucksack weg. Normale Höhflichkeitsregel.

Das dies jemand nicht tut, konnte ich bisher allerdings nicht erfahren :?:
Ger9374

Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von Ger9374 »

Ich hatte auch ein schreckliches Erlebnis !!


Ich fuhr mit im Bus ,auf einem Vierer Sitz befindet sich eine attraktive Frau mit höchst bemerkenswerten Ausschnitt. Nu versuche ich natürlich zwecks besserer Aussicht ( draussen war alles schön grün) mich ihr gegenüber hinsetzen zu können. Scheisse so ein junger rücksichtsloser Schnösel hat auf seinen Platz bestanden.Ihr glaubt gar nicht wie schwer es war
Jetzt noch die Aussicht weiterhin genießen zu können. Von wegen Rücksicht aufs Alter, für alte Menschen Platz machen. Ja es stimmt schon die junge Generation wird immer egoistischer:-))
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firlefanz11
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Re: Egoismus im öffentlichen Nahverkehr

Beitrag von firlefanz11 »

Ich finds absolut natürlich so viel private space in den ÖPNVmitteln haben zu wollen wie möglich, so es geht. Da packe ich dann natürlich auch die Tasche aufn Nachbarsitz.
Wenn unebdingt jamnd da sitzen will kann er gern fragen, und ich hab das auch noch niemandem verweigert. Auch hab ich oft genug älteren Leutchen, schwangeren Frauen etc. meinen Platz angeboten aber wenn genug Platz da ist...
Wir haben hier ja zum Glück keine tokyoter Verhältnisse, wo sie die Leute mit Schneeschippen in die U-Bahn schaufeln. Da stellt sich die Frage gar nicht...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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