Das Sabre Triebwerk z.B. könnte 2025 am Start sein.JJazzGold hat geschrieben:(04 Aug 2018, 08:58)
Schaun wir mal, was wir bis 2063 so gebastelt bekommen.
https://www.aerotelegraph.com/boeing-un ... zu-langsam
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Das Sabre Triebwerk z.B. könnte 2025 am Start sein.JJazzGold hat geschrieben:(04 Aug 2018, 08:58)
Schaun wir mal, was wir bis 2063 so gebastelt bekommen.
Könnte.Kölner1302 hat geschrieben:(04 Aug 2018, 09:29)
Das Sabre Triebwerk z.B. könnte 2025 am Start sein.
https://www.aerotelegraph.com/boeing-un ... zu-langsam
Bei den Wachstumsraten, die der Luftverkehr hat, also zum Beispiel 7,6% allein im Jahr 2017schokoschendrezki hat geschrieben:(03 Aug 2018, 15:26)
Es ist - je nach Quelle - von einem geschätzten Anteil von 3,5 bis 9 Prozent des Luftverkehrs am Klimawandel die Rede.
Wie wärs denn mit diesem Flugzeug für Kurz-und Mittelstrecken:JJazzGold hat geschrieben:(04 Aug 2018, 10:39)
Könnte.
Boeing hat die Absicht, die Concorde zu ersetzen.
Für Kurz- und Mittelstreckenflieger ist das nicht geeignet.
Was kostet das in einer Version mit 180 Sitzplätzen?Kölner1302 hat geschrieben:(04 Aug 2018, 11:15)
Wie wärs denn mit diesem Flugzeug für Kurz-und Mittelstrecken:
https://www.ardmediathek.de/tv/W-wie-Wi ... d=39036928
Das hängt davon ab, wie viele davon in Massenproduktion produziert werden.
Ich erkenne keinen Fortschritt darin wenn ein Fettarsch alleine mit einem ressourcenvergeudenden SUV herumfährt, nur weil da ne Brennstoffzelle drin ist.Kölner1302 hat geschrieben:(04 Aug 2018, 10:18)
Hier ist sogar ein Fahrrad mit Wasserstoffantrieb.
Wieso probiert man s nicht mal mit dem hier beschiebenen Wasserstoff - Hybridantrieb beim Auto?
Gibt s schon. Japanische Hersteller wollten schon seit 2015 in Massenproduktion gehen.
Von Hyunday fahren schon völlig CO2 freie Fahrzeuge mit Wasserstoff-Hybridantrieb auf unseren Strassen:
Wie lange dauert die Auslieferung?Kölner1302 hat geschrieben:(04 Aug 2018, 11:28)
Das hängt davon ab, wie viele davon in Massenproduktion produziert werden.
Wir leben in einem Eiszeitalter, dem känozoischen Eiszeitalter. Ein neues Warmzeitalter(Warmklima) ist unausweichlich. Und eigentlich schon lange überfällig. Wann es wirklich kommt, wissen wir nicht. Das jetzige Elend mit den vereisten Polen kann sich noch lange hinschleppen.Kölner1302 hat geschrieben:(02 Aug 2018, 23:10)
Ein Hochdruckgürtel hat sich über Mitteleuropa gelegt. Köln ist so heiß und trocken wie Kairo.
Nie dagewesene Hitze von unbekannter Dauer.
Nur der Klimawandel oder gibt es andere Ursachen ? Was sagt die Wissenschaft?
Hast du die letzten 11000 Jahre verpennt ? Seit dem haben wir eine Warmzeit innerhalb der Eiszeit.Senexx hat geschrieben:(04 Aug 2018, 16:33)
Wir leben in einem Eiszeitalter, dem känozoischen Eiszeitalter. Eine neue Warmzeit ist unausweichlich.
Seit wann hast du doch geschrieben.Schnitter hat geschrieben:(04 Aug 2018, 16:46)
Hast du die letzten 11000 Jahre verpennt ? Seit dem haben wir eine Warmzeit innerhalb der Eiszeit.
Eben. Nix mit der längst fälligen Warmzeit.Ammianus hat geschrieben:(04 Aug 2018, 17:21)
Seit wann hast du doch geschrieben.
Informieren statt Pöbeln macht sich immer besser.
Lese dir einfach mal den Wiki-Artikel durch. Denke darüber nach und lass dann deine Tricksereien.
Der User behauptet eine Warmzeit wäre fällig.Ammianus hat geschrieben:(04 Aug 2018, 17:28)
Lese dir einfach mal den Wiki-Artikel durch. Denke darüber nach und lass dann deine Tricksereien.
Kleiner Fingerzeig: Polare Eisschilde ...
Ich meinte natürlich ein Warmzeitalter (Warmklima).Schnitter hat geschrieben:(04 Aug 2018, 18:42)
Der User behauptet eine Warmzeit wäre fällig.
Wir befinden uns aber seit mehr als 10000 Jahren in einer.
Was trickse ich da ?
Wir haben es mit einer breit angelegten Migration des Saharawetters über die gesamte Nordhalbkugel zu tun.Schnitter hat geschrieben:(04 Aug 2018, 18:42)
Der User behauptet eine Warmzeit wäre fällig.
Wir befinden uns aber seit mehr als 10000 Jahren in einer.
Was trickse ich da ?
Wenn du von "Warmzeit" redest gehe ich davon aus dass du eine "Warmzeit" meinst und kein "Warmklima".Senexx hat geschrieben:(04 Aug 2018, 18:45)
Ich meinte natürlich ein Warmzeitalter (Warmklima).
Ihre kleinen Fingerhakeleien beeindrucken niemand.
Siehst du, das ist dein Problem. Während ich heute sogar lernte, dass es Äonen ohne Polkappen und Jahreszeiten gab, dies erdgeschichtlich sogar die Regel ist, so musst du erst einmal lernen, wie man sich verhält, wenn man sich geirrt hat und diesen Irrtumm ...Schnitter hat geschrieben:(04 Aug 2018, 18:42)
Der User behauptet eine Warmzeit wäre fällig.
Wir befinden uns aber seit mehr als 10000 Jahren in einer.
Was trickse ich da ?
Richtig, und dazu müssen auch Begrifflichkeiten geklärt werden. Weiterhin ist die Aneignung von Hintergrundwissen auch nicht verkehrt. Z.B. der Wechsel von Warm- und Kaltzeiten in verschiedenen Maßstäben. Der zu Unrecht kritisierte User meinte den größten Zeitrahmen. Allgemein gängig ist natürlich das Denken an die letzte Eiszeit, welche vor ca. 10 000 Jahren ihr Ende fand und eben Teil einer bedeutend größeren Kaltzeit ist. Dann aber gibt es auch noch kürzere Wechsel mit sichtbaren Auswirkungen auf menschliche Gesellschaften. So trieb die klimatische Gunstphase zur Zeit des Hochmittelalters die Entwicklung der europäischen Gesellschaften massiv voran.Cat with a whip hat geschrieben:(04 Aug 2018, 19:05)
Hier im Thema gehts um Extremwettererscheinungen und den wissenschaftlichen Hintergrund.
Die Vereinigten Staaten liegen auf den selben Breitengraden, wie das Mittelmeer.Cat with a whip hat geschrieben:(04 Aug 2018, 19:05)
Hier im Thema gehts um Extremwettererscheinungen und den wissenschaftlichen Hintergrund.
Aber wann hat sich das Klima ohne menschliches Zutun so schnell (in den letzten 150 Jahren) verändert? Da gab es zwar immer wieder mal Ereignisse wie Megavulkanausbrüche oder große Asteroideneinschläge die zu drastischen Klimaveränderungen führten, aber so ein Ereignis gab es in den letzten 150 Jahren nicht.Ammianus hat geschrieben:(04 Aug 2018, 19:22)
Zwar ist es nicht unwahrscheinlich, dass die jetzige Erwärmung menschengemacht ist. Möglich ist aber auch der Anbruch einer Warmphase - egal welchen zeitlichen Ausmaßes - die auch ohne menschliches Zutun gekommen wäre.
In 150 Jahren hat man fast so viele organische Brennstoffe oxidiert, wie in Millionen Jahren von der Natur gespeichert werden konnten.Orbiter1 hat geschrieben:(04 Aug 2018, 19:35)
Aber wann hat sich das Klima ohne menschliches Zutun so schnell (in den letzten 150 Jahren) verändert? Da gab es zwar immer wieder mal Ereignisse wie Megavulkanausbrüche oder große Asteroideneinschläge die zu drastischen Klimaveränderungen führten, aber so ein Ereignis gab es in den letzten 150 Jahren nicht.
Nachdem es im Flugverkehr noch keine Alternative gibt, die sich im Übrigen eine Airline nicht nur leisten können muss, sondern auch die Faktoren Auslieferung, Reichweite, Kompatibilität mit dem Streckennetz, Dokumentation, Zulassung, Zuladungsdaten, Mechanikerausbildung, Galleypläne, Cockpit- und Crewausbildung, etc in Betracht ziehen mus, schlage ich vor, ihr fangt damit an eure Häuser und Wohnungen umweltkompatibel zu gestalten, Wasser einzusparen und Plastiktüten abzuschaffen, statt ein Heer von Arbeitslosen zu erzeugen.Orbiter1 hat geschrieben:(04 Aug 2018, 16:23)
Ist wohl doch vernünftig bei der Reduzierung der Treibhausgasse mit dem Flugverkehr zu beginnen, bei den Autos werden die ehrgeizigen deutschen Pläne für künftige CO2-Grenzwerte gerade einkassiert.
"Deutschland wird sich in der EU einem Bericht zufolge nicht weiter für strenge CO2-Grenzwerte für Neuwagen stark machen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz habe Umweltministerin Svenja Schulze (beide SPD) in ihrem Bemühen darum ausgebremst, berichtet der Spiegel. Schulze hatte darauf gedrungen, den CO2-Ausstoß der Pkw-Flotte bis zum Jahr 2030 um 50 Prozent im Vergleich zu 2021 zu senken. Das habe Scholz bei einem Treffen mit Schulze gerügt, schreibt das Magazin. Hintergrund sind beginnende Verhandlungen auf EU-Ebene über die Grenzwerte nach 2021." Quelle: https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-08/ ... laf-scholz
Auf die Autolobby ist halt Verlass.
War aus meinem Posting auch so klar zu entnehmen.Schnitter hat geschrieben:(04 Aug 2018, 18:57)
Wenn du von "Warmzeit" redest gehe ich davon aus dass du eine "Warmzeit" meinst und kein "Warmklima".
Eine Warmzeit gibt es nur in einer Eiszeit.
Große Teile der USA und Russlands sind auch zu kaltunity in diversity hat geschrieben:(04 Aug 2018, 18:47)
Wir haben es mit einer breit angelegten Migration des Saharawetters über die gesamte Nordhalbkugel zu tun.
Ausgenommen Grönland.
Deine persönliche Einschätzung über diesen Sommer dürften nicht alle teilen.Polibu hat geschrieben:(04 Aug 2018, 20:28)
Echt amüsant wie hier über das tolle Wetter geplärrt wird. Der beste Sommer seit 15 Jahren und hier haben einige nichts Besseres zu tun als den Weltuntergang herbei zu reden.
Ich bin da kein Experte und schon deswegen vorsichtig und habe das auch so formuliert. Das wir uns als Menschheit im Schnitt wie ein Rudel saudummer Schweine aufführen steht dabe außer Zweifel. Ich hab mir heute einfach mal die Entwicklung bei PKW's angesehen. Die Dinger werden immer fetter und was in den 80ern noch als untere Mittelklasse eingestuft wurde, das wird heute nicht mal mehr Kleinwagen sondern "Kleinstwagen" genannt. Zwar ist der Spritverbrauch z.B. in den Jahren von 1990 bis 2010 etwas zurückgegangen, aber was z.B. wurde aus dem "Dreiliter- " oder gar "Einliterauto"?Orbiter1 hat geschrieben:(04 Aug 2018, 19:35)
Aber wann hat sich das Klima ohne menschliches Zutun so schnell (in den letzten 150 Jahren) verändert? Da gab es zwar immer wieder mal Ereignisse wie Megavulkanausbrüche oder große Asteroideneinschläge die zu drastischen Klimaveränderungen führten, aber so ein Ereignis gab es in den letzten 150 Jahren nicht.
Wobei das "wir" sehr weit geht und eben auch Menschen betrifft, die kaum Treibhausgase produzieren und später die Menschen, die heute noch nicht mal geboren sind.Ammianus hat geschrieben:(04 Aug 2018, 20:42)
Wie auch immer, ist der Klimawandel selbstverschuldet, dann bekommen wir eben die verdiente Quittung.
Meines Wissens hat sich der Golfstrom bereits abgeschwächt, jedoch wird die damit weniger transportierte Energie von den generell steigenden Temperaturen übertroffen.unity in diversity hat geschrieben:(04 Aug 2018, 19:29)
Die Vereinigten Staaten liegen auf den selben Breitengraden, wie das Mittelmeer.
Sollte der Golfstrom seinen Lauf verändern, weil sich die globale Luftzirkulation verändert ( El Niño ), wird es in Europa so kalt, wie in Kanada.
Es gleicht sich alles aus.
Eine Eukalyptus-Plantage hat Feuer gefangen. Sollte man nicht dort anpflanzen. Anscheinend zu wenig aus dem letzjährigen verheerenden Waldbrand mit 120 Toten gelernt.Kölner1302 hat geschrieben:(04 Aug 2018, 20:43)
Portugal meldet heute nördlich der Algarve 47 Grad im Schatten. Im ganzen Land sind Waldbrände ausgebrochen.
Wo konkret habe ich mich geirrt ?Ammianus hat geschrieben:(04 Aug 2018, 19:06)
Siehst du, das ist dein Problem. Während ich heute sogar lernte, dass es Äonen ohne Polkappen und Jahreszeiten gab, dies erdgeschichtlich sogar die Regel ist, so musst du erst einmal lernen, wie man sich verhält, wenn man sich geirrt hat und diesen Irrtumm ...
Tja, ich weiss nicht ob mein Urgroßvater 1914 "friedensmüde" in den verbreiteten Jubel über den Kriegsausbruch einstimmte oder kopfschüttelnd über so viel Dummheit irgenwo in einer Ecke saß. Ich jedenfalls hatte dann die DDR am Hals.Misterfritz hat geschrieben:(04 Aug 2018, 20:46)
Wobei das "wir" sehr weit geht und eben auch Menschen betrifft, die kaum Treibhausgase produzieren und später die Menschen, die heute noch nicht mal geboren sind.
Das werden Sie zu Recht so empfinden; dennoch gibt es Landstriche, wo die Welt immer noch ganz in Ordnung ist. Aus meiner Sicht ist Köln als Großsiedlung zu ausladend und ressourcenverbrauchend angelegt. Die vernichteten Lebensgrundlagen machen sich dann besonders heftig bemerkbar. Ein Großalarm für Köln und andere Großsiedlungen, zweifellos. Da müssen kenntnisreiche Siedlungsplaner in die Stadtplanung einbezogen werden, Bausünden und Versiegelungen ungeheuren Ausmaßes wieder zur Versickerung und Begrünung geöffnet werden. Und dann, vielleicht in 20 Jahren, wird sich der Landstrich wieder erholt haben... aber nur dann.Kölner1302 hat geschrieben:(04 Aug 2018, 08:00)
Ich befürchte, nein, ich habe so ein Gefühl, dass der POINT OF NO RETURN ÜBERSCHRITTEN wurde:
In Köln ist zu beobachten, dass es FAST KEINE INSEKTEN MEHR gibt... dass die VÖGEL VERSCHWINDEN und ich selbst sehe dass die PLATANEN KAUM NOCH BLÄTTER haben. SEIT WOCHEN HABEN WIR ÜBER 35 GRAD, nur am Rheinufer fiel seit Mai ein ganz wenig Regen, schon 10 km weiter in den Vorstädten KEIN TROPFEN REGEN SEIT MEHR ALS 3 MONATEN ... SCHIFFE IM RHEIN LAUFEN AUF GRUND, und das Ganze ist kein lokales Ereignis, sondern AUF DER GANZEN NORDHLABKUGEL. AN SIBIRIENS NORDKÜSTE 30 GRAD. Die Tundra taut auf, große Mengen des Treibhausgases METHAN verlassen den Boden in Richtung Atmosphäre.
WARUM Herrgottnocheinmal stellen wir die Verbrennungsmotoren nicht endlich auf etwas anderes um - z.B. Solarenergie + Elektrolyse + Knallgasreaktion? Da bleit nur Wasser übrig - 0 % CO2. Wenn es jetzt überhaut noch was hilft.
DIES IST EINE KATASTROPHE.
Dachbegrünung wäre z.B. ein Mittel in Großstädten, ist aber schon bei Neubauten nicht billig, nachträglich wird das gleich richtig teuer. trotzdem machbar und es bringt viel.H2O hat geschrieben:(04 Aug 2018, 22:37)
Das werden Sie zu Recht so empfinden; dennoch gibt es Landstriche, wo die Welt immer noch ganz in Ordnung ist. Aus meiner Sicht ist Köln als Großsiedlung zu ausladend und ressourcenverbrauchend angelegt. Die vernichteten Lebensgrundlagen machen sich dann besonders heftig bemerkbar. Ein Großalarm für Köln und andere Großsiedlungen, zweifellos. Da müssen kenntnisreiche Siedlungsplaner in die Stadtplanung einbezogen werden, Bausünden und Versiegelungen ungeheuren Ausmaßes wieder zur Versickerung und Begrünung geöffnet werden. Und dann, vielleicht in 20 Jahren, wird sich der Landstrich wieder erholt haben... aber nur dann.
Klimaanlage bringt mehr.Misterfritz hat geschrieben:(04 Aug 2018, 22:56)
Dachbegrünung wäre z.B. ein Mittel in Großstädten, ist aber schon bei Neubauten nicht billig, nachträglich wird das gleich richtig teuer. trotzdem machbar und es bringt viel.
es geht da kaum um Deine Wohnung, sondern um das Stadtklima. Im Übrigen sind Klimaanlagen Energiefresser ohne Ende.
Das bringt dem Stadtklima immer noch nichts, wenn in jeder Wohnung eine Klimaanlage läuft, sollte aber, mit ein wenig Nachdenken verständlich sein.Ebiker hat geschrieben:(04 Aug 2018, 23:14)
Ja und ? Ich denke die Sonne scheinz umsonst ? Dann sollte für Klimaanlagen auch was übrig sein.
Ja, vor allem ist das Gründach weniger anspruchsvoll, was den Energiebedarf betrifft. Könnte man als Möglichkeit ins Auge fassen, wenn bestehende Gebäude im Dachbereich ausgebaut werden, wie das in Berlin zeitweise in großem Umfang getan wurde, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Dann sind die Kosten dafür sicher zu vertreten.Misterfritz hat geschrieben:(04 Aug 2018, 22:56)
Dachbegrünung wäre z.B. ein Mittel in Großstädten, ist aber schon bei Neubauten nicht billig, nachträglich wird das gleich richtig teuer. trotzdem machbar und es bringt viel.
Das ist leider sehr wahr. Schuld daran scheint aber auch die moderne Bauweise mit vergleichsweise niedriger Geschoßhöhe zu sein. In alten italienischen Gebäuden sieht man Kolonnaden mit 6 bis 8 m Höhe und gleich hohe Büros und Ladenräume. Da gab es dann nur noch Deckenventilatoren. Ähnlich in klassischen britischen Kolonialgebäuden in Singapur. Klar, im Winter kann das in unseren Breiten aber keine gute Lösung sein.Misterfritz hat geschrieben:(04 Aug 2018, 23:12)
es geht da kaum um Deine Wohnung, sondern um das Stadtklima. Im Übrigen sind Klimaanlagen Energiefresser ohne Ende.
Das ist schon richtig; aber meist wird doch bei Sonneneinstrahlung ein erheblicher