Deine Ansicht sei dir gelassen. Aber genau wie Drogenabhängige ziehen Pfandflaschensammler Gesellschaften und die Umgebung runter. Und das ist doch wohl offenkundig auch kein Weg mit bleibender Gesundheit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, oder? Von 12 bis Mittag denken, reicht nicht.Ein Terraner hat geschrieben:(15 Dec 2017, 22:15)
Echt du der Pfand abschaffen will weil ihn Menschen anekeln die in Mülleimern nach Flaschen suchen meinst du hast Ansprüche in Ethik? Den Bodensatz den du so von dir gibst ist einfach nur widerwärtig.
Palliativmedizin
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- Boraiel
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Re: Palliativmedizin
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Re: Palliativmedizin
Dann denk doch einfach mal ein bisschen weiter.
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Re: Palliativmedizin
Tue ich ja, ich offeriere hier dir und anderen z.B. herausragende Bildungsmöglichkeiten, damit du/ihr nicht auch irgendwann Pfandflaschen sammeln geht und unter Brücken schlaft.
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Re: Palliativmedizin
Klar das ein geistiger Blindgänger wie du das denkt.
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Re: Palliativmedizin
Argumentativ bist du aber ein Leichtgewicht, oder?Ein Terraner hat geschrieben:(15 Dec 2017, 22:58)
Klar das ein geistiger Blindgänger wie du das denkt.
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Re: Palliativmedizin
Schon wieder daneben, ich argumentieren hier nicht, ich geige dir die Meinung.
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Re: Palliativmedizin
Trifft mich hart, da da soviel hinter steckt.Ein Terraner hat geschrieben:(15 Dec 2017, 23:07)
Schon wieder daneben, ich argumentieren hier nicht, ich geige dir die Meinung.
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Re: Palliativmedizin
Das hier ist doch "Dein" Strang, oder?Boraiel hat geschrieben:(15 Dec 2017, 22:32)
Deine Ansicht sei dir gelassen. Aber genau wie Drogenabhängige ziehen Pfandflaschensammler Gesellschaften und die Umgebung runter. Und das ist doch wohl offenkundig auch kein Weg mit bleibender Gesundheit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, oder? Von 12 bis Mittag denken, reicht nicht.
Warum spamst Du ihn dann seit geraumer Zeit zu?
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Re: Palliativmedizin
Erwartest Du darauf eine vernünftige Antwort?Kritikaster hat geschrieben:(17 Dec 2017, 09:12)
Das hier ist doch "Dein" Strang, oder?
Warum spamst Du ihn dann seit geraumer Zeit zu?
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Re: Palliativmedizin
https://www.n-tv.de/panorama/Arzte-lehn ... 63576.htmlÄrzte lehnen Verkauf von Suizidmitteln ab
Schwer kranke Menschen haben nach dem Grundgesetz in Extremfällen das Recht zu entscheiden, wie und wann sie aus dem Leben scheiden wollen. Medikamente zur Selbsttötung zu verschreiben, schließen Ärzte aber aus. Eine gesetzliche Regelung muss her.
Die Bundesärztekammer lehnt Neuregelungen ab, die Schwerkranken den Kauf von Medikamenten zur Selbsttötung ermöglichen. "Ärzte leisten Hilfe beim Sterben, aber nicht zum Sterben", heißt es in der Stellungnahme für eine Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags. Es dürfe keine Option für Ärzte sein, in schwierigen und hoffnungslosen Situationen eine aktive Tötung zu empfehlen oder daran mitzuwirken. Menschliche Extremnotlagen könnten auch nicht mit einem behördlichen Verwaltungsakt gelöst werden.
Wenn die Patienten gemäß GG das Recht zur Entscheidung haben, haben die Ärzte dem folgezuleisten - PUNKT!
Wenn die gsetzliche Regelung da ist, und die Damen u. Herren Ärzte sich nicht dran halten müssen sie halt verklagt werden bis sie sich beugen...!
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Palliativmedizin
Wann musste sich wer beugen?firlefanz11 hat geschrieben:(19 Feb 2019, 14:01)
https://www.n-tv.de/panorama/Arzte-lehn ... 63576.html
Wenn die Patienten gemäß GG das Recht zur Entscheidung haben, haben die Ärzte dem folgezuleisten - PUNKT!
Wenn die gsetzliche Regelung da ist, und die Damen u. Herren Ärzte sich nicht dran halten müssen sie halt verklagt werden bis sie sich beugen...!
Es gibt individuelle Regelungen,
daran haben sich Ärzte zu halten.
Wo ist eigentlich dein Problem?
Sterben hat nun mal ein Gesicht in unserer Gesellschaft,
Dem stellst du dich eben nicht!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Palliativmedizin
Ich hab eben mal ein paar Minuten nachgedacht und glaube ich weiß jetzt warum mich das Konzept von Palliativmedizin und Hozpizen und sowas immer abgeschreckt hat: Ein aufgeklärter, aber auch ein religiöser Mensch weiß normalerweise, dass seine Lebenszeit begrenzt ist. Er widmet sich deshalb der Linderung von Leiden, dem Erreichen von Zielen und Wünschen usw. Für so einen Menschen ist jede Medizin "Palliativmedizin", es geht nie darum das Leben unendlich zu machen, es geht nur darum durch medizinische Maßnahmen das Leben zu verbessern um seine Wünsche und Ziele zu erreichen. Selbst die Heilung von Krebs ist nie eine echte "kurative" Maßnahme sondern immer nur eine "palliative", denn durch die Abwesenheit von Krebs wird das lebenslange Leiden, das zwangsläufig ist wenn man erkennt, dass man sterblich ist, gelindert.Boraiel hat geschrieben:(13 Dec 2017, 20:43)
Sind Palliativmedizin nicht eher Drogendealer anstatt, dass sie den hohen ethnischen und technischen Anforderungen der restlichen Medizin entsprechen? Ist das wirklich ein seriöser Teilbereich der Medizin? Schadet die Palliativmedizin dem Ruf der Medizin und Ärtze allgemein?
Oder anders ausgedrückt: Der dumme Mensch (früher) wusste nicht, dass er sterblich ist. Der wissende (moderne) Mensch weiß es.
In diesem Sinne müsste eigentlich jede Medizin "Palliativmedizin" sein, denn vieles was (wissenschaftlich bewiesen) das Leben des Menschen verlängert macht nicht wirklich Sin und wird auch gar nicht gemacht. Nur spricht man da nicht drüber, weil man sich vor diesem Widerspruch fürchtet. EIn ganz gravierendes Problem: Schick den gleichen Patient zu zwei Ärzten. Der "dumme" Arzt wird die Metastasen nicht erkennen und ihn so behandeln als ob er kurierbar ist. Der schlaue Arzt wird die Metastasen erkennen und ihn in die Palliativstation schicken weil "auskuriert". Heißt: Je besser die Diagnosemethoden werden, desto öfter wird jemand als "auskuriert" erkannt. Und wenn wir irgendwann mal so genaue Geräte haben, die erkennen, dass 70% von uns schon unheilbar krank sind? Dann werden 70% von uns "palliativ" behandelt?
Ich glaube das Problem ist nicht "die Palliativmedizin". Das Problem ist, dass die "normale Medizin" nicht erkennt, dass auch sie nicht "kurieren" kann. Und daraus ergeben sich Probleme, Missverständnisse, Fehler ohne Ende.
Wie ihr seht, habe ich jetzt auch ein Profilbild wo das Portrait eines großen politischen Denkers aus der Vergangenheit abgebildet ist. Damit ist jetzt jede meiner Aussagen wahr und absolut seriös.
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Re: Palliativmedizin
Und nein.Maltrino hat geschrieben:(20 Feb 2019, 04:51)
Ich hab eben mal ein paar Minuten nachgedacht und glaube ich weiß jetzt warum mich das Konzept von Palliativmedizin und Hozpizen und sowas immer abgeschreckt hat: Ein aufgeklärter, aber auch ein religiöser Mensch weiß normalerweise, dass seine Lebenszeit begrenzt ist. Er widmet sich deshalb der Linderung von Leiden, dem Erreichen von Zielen und Wünschen usw. Für so einen Menschen ist jede Medizin "Palliativmedizin", es geht nie darum das Leben unendlich zu machen, es geht nur darum durch medizinische Maßnahmen das Leben zu verbessern um seine Wünsche und Ziele zu erreichen. Selbst die Heilung von Krebs ist nie eine echte "kurative" Maßnahme sondern immer nur eine "palliative", denn durch die Abwesenheit von Krebs wird das lebenslange Leiden, das zwangsläufig ist wenn man erkennt, dass man sterblich ist, gelindert.
Oder anders ausgedrückt: Der dumme Mensch (früher) wusste nicht, dass er sterblich ist. Der wissende (moderne) Mensch weiß es.
In diesem Sinne müsste eigentlich jede Medizin "Palliativmedizin" sein, denn vieles was (wissenschaftlich bewiesen) das Leben des Menschen verlängert macht nicht wirklich Sin und wird auch gar nicht gemacht. Nur spricht man da nicht drüber, weil man sich vor diesem Widerspruch fürchtet. EIn ganz gravierendes Problem: Schick den gleichen Patient zu zwei Ärzten. Der "dumme" Arzt wird die Metastasen nicht erkennen und ihn so behandeln als ob er kurierbar ist. Der schlaue Arzt wird die Metastasen erkennen und ihn in die Palliativstation schicken weil "auskuriert". Heißt: Je besser die Diagnosemethoden werden, desto öfter wird jemand als "auskuriert" erkannt. Und wenn wir irgendwann mal so genaue Geräte haben, die erkennen, dass 70% von uns schon unheilbar krank sind? Dann werden 70% von uns "palliativ" behandelt?
Ich glaube das Problem ist nicht "die Palliativmedizin". Das Problem ist, dass die "normale Medizin" nicht erkennt, dass auch sie nicht "kurieren" kann. Und daraus ergeben sich Probleme, Missverständnisse, Fehler ohne Ende.
Du faselst hier einen Schmarn zusammen, der eigentlich nur peinlich ist.
Kein Arzt, der Patienten kennt, mit unheilbaren Diagnosen, wird Leiden verlängern.
Sie täuschen sich, aber auch andere.
Warum behaupten Sie hier einen solchen Unfug?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Palliativmedizin
Genau so ists.Bielefeld09 hat geschrieben:(20 Feb 2019, 05:11)
Und nein.
Du faselst hier einen Schmarn zusammen, der eigentlich nur peinlich ist.
Kein Arzt, der Patienten kennt, mit unheilbaren Diagnosen, wird Leiden verlängern.
Sie täuschen sich, aber auch andere.
Warum behaupten Sie hier einen solchen Unfug?
Zu beachten ist - dass der Arzt auch eine grössere Palette Medikamente einsetzen kann - weil er auf LANGZEITWIRKUNG der Medikamente/Suchtgewöhnung/gegebenenfalls Nebenwirkung - keine (bzw.eingeschränkt) Rücksicht nehmen muss.
Das ist eine etwas "Andere" strecke der Medizin.
Re: Palliativmedizin
Bei älteren Patienten kann man auch eine größere Palette an Medikamenten einsetzen, da die Langzeigfolgen, wegen der geringeren Lebenserwartung, nicht mehr so stark berücksichtigt werden müssen. Ist das dann auch schon "Palliativmedizin"?Teeernte hat geschrieben:(20 Feb 2019, 08:37)
Genau so ists.
Zu beachten ist - dass der Arzt auch eine grössere Palette Medikamente einsetzen kann - weil er auf LANGZEITWIRKUNG der Medikamente/Suchtgewöhnung/gegebenenfalls Nebenwirkung - keine (bzw.eingeschränkt) Rücksicht nehmen muss.
Das ist eine etwas "Andere" strecke der Medizin.
Wie ihr seht, habe ich jetzt auch ein Profilbild wo das Portrait eines großen politischen Denkers aus der Vergangenheit abgebildet ist. Damit ist jetzt jede meiner Aussagen wahr und absolut seriös.
Re: Palliativmedizin
Warum lassen wir uns hier nicht von den Palliativmedizinern selbst erklären, was aus ihrer Sicht Palliativmedizin leisten soll?
https://www.senioren-ratgeber.de/Medizi ... 23153.html
https://www.senioren-ratgeber.de/Medizi ... 23153.html
Palliativmedizin: Was ist das?
Unheilbar Kranken unnötiges Leid ersparen und ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen: Darum geht es in der Palliativmedizin. Wir stellen das Konzept vor
von Stephan Soutschek , aktualisiert am 23.05.2017
Re: Palliativmedizin
Ja, danke dass du einen Artikel verlinkt hast in dem steht dass ausgerechnet eine sogenannte "palliative Chemotherapie" aus Sicht der "Palliativmedizin" kritisch zu sehen ist. Das ist mal wieder so ein Kuriosum in dieser fantastischen Welt das immer wieder fasziniert und einen Staunen lässt.H2O hat geschrieben:(20 Feb 2019, 17:14)
Warum lassen wir uns hier nicht von den Palliativmedizinern selbst erklären, was aus ihrer Sicht Palliativmedizin leisten soll?
https://www.senioren-ratgeber.de/Medizi ... 23153.html
Ansonsten, bevor ich wieder zu viel schreibe, als kleine Denkanregung mal das da: https://www.welt.de/kultur/article70234 ... -will.html
Wie ihr seht, habe ich jetzt auch ein Profilbild wo das Portrait eines großen politischen Denkers aus der Vergangenheit abgebildet ist. Damit ist jetzt jede meiner Aussagen wahr und absolut seriös.
- BingoBurner
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- user title: Irgendwas mit Würde
Re: Palliativmedizin
Nicht wirklich....
Oder sagen wir mal so....wenn es soweit ist....hoffe ich auf eine Überdosis....
Re: Palliativmedizin
BingoBurner hat geschrieben:(20 Feb 2019, 21:22)
Nicht wirklich....
Oder sagen wir mal so....wenn es soweit ist....hoffe ich auf eine Überdosis....
[MOD]Sie sprechen hier sehr offensichtlich die Sterbehilfe an, also ein ganz anderes Thema; bitte in diesem Strang bei der Palliativmedizin bleiben! H2O