Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

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Ein Terraner
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(20 Nov 2017, 19:28)

Das können wir eben weder wissen noch beweisen, die Singularität setzt da unserem Wissen eine unüberwindliche Grenze. Wir wiissen nicht wie die Kausalität vor dem Urknall war, ob da vielleicht eine anders geartete Zeit geben konnte. Nicht 4-Dimensionale Raumzeit wie wir sie kennen, sondern vielleicht eine 11 dimensionale Superzeit.
Jup, das Reich der Rosa Einhörner. Da kann man behaupten was man will, nur ändert das auch nichts daran das es für die Erklärung des Universums schlicht überflüssig ist da es einfach nur beliebig austauschbare Phantasien sind.
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JohnAtarash
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

ThorsHamar hat geschrieben:(20 Nov 2017, 01:35)

Das heisst dann, der von Dir gemeinte Schöpfer ist nicht allmächtig?
Je nachdem was du unter der Allmacht verstehst. Warum steht es in der Bibel, dass Gott nach der Schöpfung einen Ruhetag brauchte? Und warum hat es der allmächtige Gott nicht geschafft Menschen zu seinem Bilde zu erschaffen, die friedlich miteinander leben und kein Blut vergießen? Alles ungelöste Fragen. Siehe "Theodizee" https://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
Und nochmal zu meiner Frage:
Du meinst mit "Artenvielfalt..." im Strangtitel also nicht explizit Leben? Was meinst Du dann mit "Artenvielfalt"?
Meine Frage bezog sich auf die Artenvielfalt des Lebens und ich wollte wissen, mal anders gefragt, ob der Schöpfer dann die Evolution mit lebenden Mikroben begann, oder schon mit toter Materie...
Ich werde es dir nicht übel nehmen wenn du mich für verrückt hälst, aber ich habe Gott diese Fragen gestellt. Ich habe zwei Antworten bekommen. Die erste war: "Was sich aus Schlamm entwickelt hat auf ewig will weiter leben." Zweitens antwortete mir Gott: "Ewiges Leben ist möglich, wenn jemand mich darum bittet." Also begann die Evolution tatsächlich aus der "toten" Materie dem "Schlamm" oder der Ursuppe. Ich setze "tot" in Klammern, weil ich vermute, dass das ganze Universum lebendig ist. Warum wissen die Teilchen beim berühmten Doppelspalt Experiment, dass sie beobachtet werden, oder die berühmte Quantenverschränkung.
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JohnAtarash
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Ein Terraner hat geschrieben:(20 Nov 2017, 19:39)

Jup, das Reich der Rosa Einhörner. Da kann man behaupten was man will, nur ändert das auch nichts daran das es für die Erklärung des Universums schlicht überflüssig ist da es einfach nur beliebig austauschbare Phantasien sind.
Ich widerhole, du kannst das Universum nicht erklären, weil du die Kausalität nicht bis zum entscheidenden Ursprung verfolgen kannst. Und der wäre der Zustand vor dem Urknall.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(20 Nov 2017, 20:09)

Ich widerhole, du kannst das Universum nicht erklären, weil du die Kausalität nicht bis zum entscheidenden Ursprung verfolgen kannst. Und der wäre der Zustand vor dem Urknall.
Und du hast nicht verstanden das es sowas wie ein vor dem Urknall aus unserer Sicht gar nicht geben kann geschweige denn können wir von einem "Zustand" sprechen. Es ist vergeblich mit 4. Dimensionalen Analogien das beschreiben zu wollen oder sogar ein "Wesen" hineinzubauen das in irgend einer Weise gezielte Handlungen bewirkt hat.
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ThorsHamar
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von ThorsHamar »

JohnAtarash hat geschrieben:(20 Nov 2017, 20:00)

Je nachdem was du unter der Allmacht verstehst.
Allmacht ist einer der wenigen Termini, welche doch eindeutig und unmissverständlich definiert sind. Da gibt es keine Alternative "je nachdem" ... :cool:
Warum steht es in der Bibel, dass Gott nach der Schöpfung einen Ruhetag brauchte? Und warum hat es der allmächtige Gott nicht geschafft Menschen zu seinem Bilde zu erschaffen, die friedlich miteinander leben und kein Blut vergießen? Alles ungelöste Fragen. Siehe "Theodizee" https://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
Vielleicht hat Gott den Menschen ja ganz trefflich nach sich selbst erschaffen, weil er selbst nicht friedlich ist ...
Die Theodizee-Nummer hat keinerlei Relevanz, wenn ein Gott allmächtig ist.
Dann kann er nämlich gar nicht Unglück verhindern oder bestimmen, weil er/es selbst Alles IST, also auch das Unglück. Eine Allmacht IST ALLES. Es gibt dann nicht Gott und irgendwas Anderes.
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Ich kenne keinen Menschen, der bei Trost ist, welcher ewig leben wollte ....
Die Angst, sterben zu müssen, ist nicht das Gegenteil eines Wunsches, nie zu sterben! Wenn man älter ist und intensiv gelebt hat, verändern sich die Einstellungen zu Leben und Tod gravierend ....
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Quatschki »

ThorsHamar hat geschrieben:(21 Nov 2017, 01:50)
Ich kenne keinen Menschen, der bei Trost ist, welcher ewig leben wollte ....
Die Angst, sterben zu müssen, ist nicht das Gegenteil eines Wunsches, nie zu sterben! Wenn man älter ist und intensiv gelebt hat, verändern sich die Einstellungen zu Leben und Tod gravierend ....
Wobei auch die Weitergabe des Lebens an die Nachkommen eine Art ewigen Lebens ist.
Wenn man die Religionen in diesem Sinn uminterpretieren kann, weg vom anmaßenden Egozentristismus des Individuums, hin zum Blick auf die Familie und den ewigen Staffellauf der Vorfahren und Nachkommen, dann kann man dem Ganzen vielleicht sogar noch etwas Sinnvolles, Konstruktives und Nachhaltiges abgewinnen.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von ThorsHamar »

Quatschki hat geschrieben:(21 Nov 2017, 07:58)

Wobei auch die Weitergabe des Lebens an die Nachkommen eine Art ewigen Lebens ist.
Wenn man die Religionen in diesem Sinn uminterpretieren kann, weg vom anmaßenden Egozentristismus des Individuums, hin zum Blick auf die Familie und den ewigen Staffellauf der Vorfahren und Nachkommen, dann kann man dem Ganzen vielleicht sogar noch etwas Sinnvolles, Konstruktives und Nachhaltiges abgewinnen.
Ja, und allein und genau das ist der tatsächliche und "göttliche" Sinn des Lebens ... :cool:
Sich als Teil des unendlichen Ganzen zu begreifen und somit zufrieden, religionsübergreifend mit/in/als Gott und Sternenstaub ewig zu leben.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Quatschki »

Es gibt auch noch die Möglichkeit, dass gentechnisch bewanderte superintelligente Außerirdische das Leben auf der Erde initiiert haben.
Verbunden mit der Direktive: "Liebet und Mehret Euch!"
Und eines Tages, nennen wir es "Das jüngste Gericht", kommen sie wieder, um zu ernten, was sie einst gesät haben.
Vielleicht sind ja unsere Seelen für diese Geisterwesen irgendein nachhaltig angebauter Treibstoff?
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Ein Terraner hat geschrieben:(20 Nov 2017, 20:20)

Und du hast nicht verstanden das es sowas wie ein vor dem Urknall aus unserer Sicht gar nicht geben kann geschweige denn können wir von einem "Zustand" sprechen. Es ist vergeblich mit 4. Dimensionalen Analogien das beschreiben zu wollen oder sogar ein "Wesen" hineinzubauen das in irgend einer Weise gezielte Handlungen bewirkt hat.
Du verwechselst Zeit mit der Reihenfolge. Obwohl die Zeit erst mit dem Urknall geboren wurde, so war die Reihenfolge wie folgt. Zuesrt gab es einen winzigen Punkt vielleicht so klein wie ein Atom der sich dann mit dem Urknall auzubreiten begann. Und der kausale Zusammenhang ist dass das Universum aus diesem winzigen Punkt entstand. Du kannst jedoch letzlich das Universum nicht erklären wenn du die Kausalität bis zum Ursprung verfolgen kannst.
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JohnAtarash
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Quatschki hat geschrieben:(21 Nov 2017, 18:02)

Es gibt auch noch die Möglichkeit, dass gentechnisch bewanderte superintelligente Außerirdische das Leben auf der Erde initiiert haben.
Verbunden mit der Direktive: "Liebet und Mehret Euch!"
Und eines Tages, nennen wir es "Das jüngste Gericht", kommen sie wieder, um zu ernten, was sie einst gesät haben.
Vielleicht sind ja unsere Seelen für diese Geisterwesen irgendein nachhaltig angebauter Treibstoff?
Ich finde diesen Gedanken sehr interessant. Aber wie haben die Außerirdischen es geschafft schneller als das Licht durchs Universum zu reisen.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

JohnAtarash hat geschrieben:(21 Nov 2017, 19:14)
.... Aber wie haben die Außerirdischen es geschafft schneller als das Licht durchs Universum zu reisen.
so wie alle anderen außerirdischen, die überlicht schnell reisen, auch... :)

gut möglich, dass ein verschmutzter, dreckiger komet DNS auf die erde gebracht hat und das leben zuerst auf anderen planeten enstand. der gedanke ist gar ned so abwegig. zeit genug war jedenfalls. unsere sonne is ja schon die 3. oder 4. generation von sonnen...
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Bleibtreu »

JohnAtarash hat geschrieben:(21 Nov 2017, 19:14)

Ich finde diesen Gedanken sehr interessant.
Interessant, ernsthaft? :D :D :D
Aber wie haben die Außerirdischen es geschafft schneller als das Licht durchs Universum zu reisen.
ZB jumpen durch WurmLoecher - so eine Art MegaBeamen durch die Galaxien. StarTrek bietet da einige Moeglichkeiten. :cool:
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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JohnAtarash
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

ThorsHamar hat geschrieben:(21 Nov 2017, 01:50)

Allmacht ist einer der wenigen Termini, welche doch eindeutig und unmissverständlich definiert sind. Da gibt es keine Alternative "je nachdem" ... :cool:



Vielleicht hat Gott den Menschen ja ganz trefflich nach sich selbst erschaffen, weil er selbst nicht friedlich ist ...
Die Theodizee-Nummer hat keinerlei Relevanz, wenn ein Gott allmächtig ist.
Dann kann er nämlich gar nicht Unglück verhindern oder bestimmen, weil er/es selbst Alles IST, also auch das Unglück. Eine Allmacht IST ALLES. Es gibt dann nicht Gott und irgendwas Anderes.



Ich kenne keinen Menschen, der bei Trost ist, welcher ewig leben wollte ....
Die Angst, sterben zu müssen, ist nicht das Gegenteil eines Wunsches, nie zu sterben! Wenn man älter ist und intensiv gelebt hat, verändern sich die Einstellungen zu Leben und Tod gravierend ....
Angenommen es gibt tatsächlich einen Gott, der uns erschuff. Wie wollen wir ihn dann definieren, wenn er es nicht zulässt, da helfen auch unsere Definitionen von Allmacht, Liebe, Alwissenheit und Transzendenz nicht. Er wäre einfach unedlich komplex für unsere menschliche Begriffe und sich jeder Definition entziehen. Es sei denn er würde sich erbarmen und uns Einblicke in sein Wesen gestatten. Vielleicht ist die Bibel so ein Buch, wo Gott sich uns teilweise offenbart hat, das heißt aber nicht, dass wir ihn durch die Bibel vollends begreifen können.

Ich kenne viele Christen, darunter auch ältere Menschen, die von Gott und seinem Geschenk des ewigen Lebens schwärmen.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Quatschki »

JohnAtarash hat geschrieben:(21 Nov 2017, 20:05)
Ich kenne viele Christen, darunter auch ältere Menschen, die von Gott und seinem Geschenk des ewigen Lebens schwärmen.
Weil sie nicht wirklich zu Ende gedacht haben
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Billie Holiday »

Quatschki hat geschrieben:(21 Nov 2017, 20:42)

Weil sie nicht wirklich zu Ende gedacht haben
Also ich lasse mich überraschen. Bis jetzt kam niemand zurück, um zu berichten. :cool:
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Quatschki »

Aber Ewigkeit?
Lenin liegt 93 Jahre im Glaskasten. Das kommt einem vor wie eine halbe Ewigkeit.
Ist es aber nicht. Richtige Ewigkeit ist viiiiiiel länger...
Und man kann sich dem nicht mal durch Selbstmord entziehen!
Es macht dann auch keinen Unterschied mehr, ob Himmel oder Hölle.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(21 Nov 2017, 19:12)

Du verwechselst Zeit mit der Reihenfolge. Obwohl die Zeit erst mit dem Urknall geboren wurde, so war die Reihenfolge wie folgt. Zuesrt gab es einen winzigen Punkt vielleicht so klein wie ein Atom der sich dann mit dem Urknall auzubreiten begann.
Wieder ein Denkfehler, ohne Kausalität kann es kein Zuerst geben. Und ich bin mir auch nicht sicher ob man die Quantenmechanischen Vorgänge beim Urknall als winzigen Punkt bezeichnen kann, gab es denn schon einen Raum in dem sich Größe darstellen lässt? :)


[youtube][/youtube]
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Ein Terraner hat geschrieben:(21 Nov 2017, 21:58)

Wieder ein Denkfehler, ohne Kausalität kann es kein Zuerst geben. Und ich bin mir auch nicht sicher ob man die Quantenmechanischen Vorgänge beim Urknall als winzigen Punkt bezeichnen kann, gab es denn schon einen Raum in dem sich Größe darstellen lässt? :)
Das wissen wir eben nicht, ob es eine Kausalität gab oder nicht. Wir können den Urknall wegen der Singularität nicht vollends verstehen und damit auch nie die "Überflüssigkeit" einer schöpferischen Kraft beweisen.
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JohnAtarash
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Quatschki hat geschrieben:(21 Nov 2017, 21:07)

Aber Ewigkeit?
Lenin liegt 93 Jahre im Glaskasten. Das kommt einem vor wie eine halbe Ewigkeit.
Ist es aber nicht. Richtige Ewigkeit ist viiiiiiel länger...
Und man kann sich dem nicht mal durch Selbstmord entziehen!
Es macht dann auch keinen Unterschied mehr, ob Himmel oder Hölle.
Forest Gump meinte: "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, du weißt nie was du bekommst." Ich denke es ist umgekehrt, du bekommst was du erwartest und verdienst. Wenn du Gott, um ewiges Leben bittest, dann bekommst du es und das liebende Gottwesen wird dafür sorgen, dass jeder Tag deiner Ewigkeit aufs neue mit Freude und Sinn erfüllt wird. Wenn du aber es (das ewige Leben) ganz entschieden nicht willst, dann bekommst du es nicht. Die Gläubigen Menschen haben einen Spruch: "Im Himmel gibt es nur Freiwillige!"
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Nomen Nescio »

habt ihr auch rechnung damit gehalten daß es physiker gibt die postulieren daß es mehrere universen gibt.
nathan über mich: »er ist der unlinkste Nicht-Rechte den ich je kennengelernt habe. Ein Phänomen!«
blues über mich: »du bist ein klassischer Liberaler und das ist auch gut so.«
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(21 Nov 2017, 22:19)

Das wissen wir eben nicht, ob es eine Kausalität gab oder nicht. Wir können den Urknall wegen der Singularität nicht vollends verstehen und damit auch nie die "Überflüssigkeit" einer schöpferischen Kraft beweisen.
Doch das wissen wir, an das Ende(Anfang) der Kausalität(Zeit) können wir rechnen, ohne Zeit keine Kausalität. Wenn man nicht mehr zwischen Vorher und Nachher unterscheiden kann dann kann man auch nicht mehr zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden. Und das war ziemlich genau um 5,39116 * 10E-44 Uhr.

[youtube][/youtube]

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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Quatschki »

Nomen Nescio hat geschrieben:(21 Nov 2017, 22:31)

habt ihr auch rechnung damit gehalten daß es physiker gibt die postulieren daß es mehrere universen gibt.
Wenn es so wäre, bin ich garantiert im falschen.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von X3Q »

JohnAtarash hat geschrieben:(21 Nov 2017, 22:29)

Forest Gump meinte: "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, du weißt nie was du bekommst." Ich denke es ist umgekehrt, du bekommst was du erwartest und verdienst. Wenn du Gott, um ewiges Leben bittest, dann bekommst du es und das liebende Gottwesen wird dafür sorgen, dass jeder Tag deiner Ewigkeit aufs neue mit Freude und Sinn erfüllt wird. Wenn du aber es (das ewige Leben) ganz entschieden nicht willst, dann bekommst du es nicht. Die Gläubigen Menschen haben einen Spruch: "Im Himmel gibt es nur Freiwillige!"
Irgendwie völlig belanglos! Findest du nicht?

--X
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Quatschki »

JohnAtarash hat geschrieben:(21 Nov 2017, 22:29)
... das liebende Gottwesen ...
Die Kühe lieben ihren Bauern auch.
Oder die Weihnachtsgänse.
Und wenn sie wüßten, dass das Jüngste Gericht ein Fleischgericht wird, so wollten sie es nicht glauben. Und warum auch sollte man sie diesbezüglich verunsichern?
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

X3Q hat geschrieben:(21 Nov 2017, 22:52)

Irgendwie völlig belanglos! Findest du nicht?
Jup, vor allem da es sich um einen Umbau der Paskalschen Wette handelt.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Ein Terraner hat geschrieben:(21 Nov 2017, 22:34)

Doch das wissen wir, an das Ende(Anfang) der Kausalität(Zeit) können wir rechnen, ohne Zeit keine Kausalität. Wenn man nicht mehr zwischen Vorher und Nachher unterscheiden kann dann kann man auch nicht mehr zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden. Und das war ziemlich genau um 5,39116 * 10E-44 Uhr.
Vielen Dank für die interessanten Videos und deine geistreichen Antworten! Der Denkfehler denn du machst ist, dass du Zeit mit Reihenfolge verwechselst, und Kausalität von Zeit abhängig machst. Dazu habe ich mir ein Beispiel ausgedacht. Wie du weißt ist nach der Relativitätstheorie von Albert Einstein die Zeit relativ. Mit zunehmender Geschwindigkeit verlangsamt sie sich und für Lichtstrahlen und Quanten steht die Zahl still und spielt keine Rolle mehr. Aus der Sicht eines Beobachters auf der Erde benötigt ein Lichtstrahl von der Sonne bis zur Erde ca. 8 min. aber aus der Sicht des Lichtstrahles genau 0. Angenommen du fliegst zur Sonne und hast eine Uhr dabei. Du siehst wie zwei Lichtsrahlen die Sonne gleichzeitig die Sonne in Richtung Erde verlassen. Deine Uhr Zeigt dir das Datum 22.11.2017 00:32 Uhr 30 s. Im selben Moment fliegst du auch mit Lichtgeschwindigkeit Richtung Erde. Alle drei, du und die zwei Lichtstrahlen werden die Erde gleichzeitig erreichen und deine Uhr würde immer noch das Datum 22.11.2017 00:32 Uhr 30 s. zeigen obwohl aus der Perspektive eines auf der Erde stehende Menschen seit dem Zeitpunkt genau 8 min. vergangen sind. Jetzt spinnen wir das Experiment weiter. Wir setzen ein durchsichtiges Glas dem ersten Lichtstrahl in den Weg. Die Molekulare Struktur des Glases würde den Lichtstrahl verlangsamen, sagen wir um eine s. aus der Sicht des Beobachters auf der Erde. Dann würde der zweite Strahl zuerst die Erde erreichen und 1 s. später der erste Lichtstrahl. Aber deine Uhr würde immer noch 22.11.2017 00:32 Uhr 30 s. zeigen. Wie du siehst es gibt sehr wohl ein erstes und zweites ein davor und danach auch wenn die Zeit keine Rolle mehr spielt. Außerdem ist auch die Kausalität von der Zeit unabhängig. Wenn du einen Laserstrahl auf ein Papier sendest dann fliegt er ebenfalls mit Lichtg. sagen wir die Energie ist noch zu schwach um das Papier anzuzünden. Jetzt feuern wir einen zweiten Laserstrahl der sich mit dem ersten verbindet, die Gesamtenergie wurde verdoppelt und das Papier fängt an zu brennen. Der kausale Zusammenhang hier für die verschmolzenen Strahlen ist die verdoppelte, verschmolzene Energie, obwohl die Zeit für die beiden Laserstrahlen ebenfalls still steht. Wie du siehst ist sowohl die Reihenfolge als auch die Kausalität nicht zwingend vom Zeitfaktor abhängig.

Außerdem, hast du das Video, das du mir geschickt hast aufmerksam angeschaut?

[youtube][/youtube]

Ich zitiere den Herrn Professor Lech:
Der BingBang ist eines dieser fundamentalen Grenzen unserer Erkenntnismöglichkeiten. Wir können inzwischen so nah wie wir wollen drangehen, aber wir können nicht wirklich herausfinden was gewesen ist... Nach 300 Tausend Jahren lichtete sich der Nebel von diesem komischen Energiesubstrat und zum ersten mal konnte das Licht überall hin erscheinen. Das ist für uns auch die ultimative Grenze der Beobachtung. Wir können nicht tiefer in das Universum schauen, als 300 Tausend Jahre vor dem BigBang.
weiter sagt er:
Es scheint als ob die Naturwissenschaft niemals in der Lage sein wird den Vorhang vor dem Geheimnis der Schöpfung zu lüften. Für den Wissenschaftler der im Glauben an die Macht der Vernunft gelebt hat,
endet die Geschichte wie ein schlechter Traum. Er hat die Berge der Unwissenheit erklommen, er ist dabei den höchsten Gipfel zu bezwingen und als er sich über die letzte Kante emporzieht, wird er von einer Schar Theologen begrüßt, die schon seit Jahrhunderten dort sitzen. Das heißt: unser Blick für das was die Welt im innersten zusammenhält, bleibt uns eigentlich für immer verschlossen. Und wir müssen uns mit dem zufrieden geben, was wir erkennen können.
Wenn du den Ursprung und das Universum mit letzter Gültigkeit nie erkennen wirst, kannst du auch nicht die "Überflüssigkeit" einer schöpferischen Macht beweisen.

"Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!" Hiob 38:11
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

X3Q hat geschrieben:(21 Nov 2017, 22:52)

Irgendwie völlig belanglos! Findest du nicht?

--X
Belanglos was? Ob es einen Schöpfer gibt? Oder ob er das ewige Leben den Menschen, die ihn lieben, schenken kann?
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Quatschki hat geschrieben:(21 Nov 2017, 22:55)

Die Kühe lieben ihren Bauern auch.
Oder die Weihnachtsgänse.
Und wenn sie wüßten, dass das Jüngste Gericht ein Fleischgericht wird, so wollten sie es nicht glauben. Und warum auch sollte man sie diesbezüglich verunsichern?
Gott mit einem schlachtenden Bauern zu vergleichen, ist anmaßend und gotteslästerlich. Gott wirft niemanden in die Hölle und bestraft auch niemanden. Wenn jemand aber mordet, wird er von der hellen Seite der Macht in die Schranken verwiesen. Ich nehme es dir aber nicht übel, weil du Gott nicht kennst.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(22 Nov 2017, 01:28)

Der Denkfehler denn du machst ist, dass du Zeit mit Reihenfolge verwechselst,
Scherzkeks, schon mal versucht eine Reihenfolge ohne zeitlichen Ablauf und ohne Räumliche Ausdehnung zu definieren?

JohnAtarash hat geschrieben:(22 Nov 2017, 01:28)

Wenn du den Ursprung und das Universum mit letzter Gültigkeit nie erkennen wirst, kannst du auch nicht die "Überflüssigkeit" einer schöpferischen Macht beweisen.
Naja, https://de.wikipedia.org/wiki/Der_gro%C3%9Fe_Entwurf

Aber selbst ohne Physik wird er durch schlichte Logik überflüssig, das hatte ich schon mal geschrieben. Wenn du das Universum als Wirkung einer Ursache definierst und als Ursache Gott einbaust, dann stellt sich zwingend die Frage was war die Ursache für Gott, also dessen Ursprung. Die Ausrede der Religionen das Gott ewig sei ist dann schlicht willkürlich gesetzt weil nach dieser Logik die Entstehung des Universums ohne Fremdeinfluss ewig sein könnte. Das macht die zusätzliche Schicht "Gott" überflüssig, man braucht sie nicht um das zu lösen. Aber manche hätten sie gerne.

Und vor allem ist dieses Ewig schon wieder eine Zeitbegriff der mit dem Urknall nicht wirklich funktioniert.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Quatschki »

JohnAtarash hat geschrieben:(22 Nov 2017, 01:35)Wenn jemand aber mordet, wird er von der hellen Seite der Macht in die Schranken verwiesen.
Da vermischst Du jetzt aber irgendwas mit Star Wars.
Wieviel hunderte Millionen wurden im Namen angeblicher Götter ermordet? Wie viele Völker ausgerottet?
Wieviel Milliarden wurden mit dem ewigen Entsagungslied, den Gerede vom irdischen Jammertal und dem Eiapopeia vom Himmel ihr Leben lang ausgebeutet und davon abgehalten, auf Erden schon ein besseres Leben zu erkämpfen, in dem sie ihr Potential ausschöpfen können?
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von X3Q »

JohnAtarash hat geschrieben:(22 Nov 2017, 01:30)

Belanglos was? Ob es einen Schöpfer gibt? Oder ob er das ewige Leben den Menschen, die ihn lieben, schenken kann?
Ich meine deinen Gute-Laune- oder Wünsch-Dir-Was-Schöpfer. Wer braucht so etwas?

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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von X3Q »

JohnAtarash hat geschrieben:(22 Nov 2017, 01:35)

Gott mit einem schlachtenden Bauern zu vergleichen, ist anmaßend und gotteslästerlich. Gott wirft niemanden in die Hölle und bestraft auch niemanden. Wenn jemand aber mordet, wird er von der hellen Seite der Macht in die Schranken verwiesen. Ich nehme es dir aber nicht übel, weil du Gott nicht kennst.
Wer ist denn jetzt die Helle Macht und wie unterscheidet sich diese von Gott?

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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(22 Nov 2017, 01:35)

Gott mit einem schlachtenden Bauern zu vergleichen, ist anmaßend und gotteslästerlich.
Lies mal die Bibel.
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JohnAtarash
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Das ist eben nur ein "Naja". Der englische Wikipedia Artikel ist viel ausführlicher: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Grand_Design_(book)
Da kann man viele kritische Rezensionen von namhaften Wissenschaftlern nachlesen.
Aber selbst ohne Physik wird er durch schlichte Logik überflüssig, das hatte ich schon mal geschrieben. Wenn du das Universum als Wirkung einer Ursache definierst und als Ursache Gott einbaust, dann stellt sich zwingend die Frage was war die Ursache für Gott, also dessen Ursprung. Die Ausrede der Religionen das Gott ewig sei ist dann schlicht willkürlich gesetzt weil nach dieser Logik die Entstehung des Universums ohne Fremdeinfluss ewig sein könnte. Das macht die zusätzliche Schicht "Gott" überflüssig, man braucht sie nicht um das zu lösen. Aber manche hätten sie gerne.

Und vor allem ist dieses Ewig schon wieder eine Zeitbegriff der mit dem Urknall nicht wirklich funktioniert.
Schon mal drüber Gedanken gemacht, dass das Universum lebendig und ein Teil Gottes ist, oder umgekehrt, dass Gott ein Teil des lebendigen Universums ist. Dies bestätigen viele Nahtoderfahrungen. "Wir sind alle Teil eines wunderbaren lebendigen Universums.", sagte ein Mann nach seiner Nahtoderfahrung, andere bestätigen diese These.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Quatschki hat geschrieben:(22 Nov 2017, 10:23)

Da vermischst Du jetzt aber irgendwas mit Star Wars.
Wieviel hunderte Millionen wurden im Namen angeblicher Götter ermordet? Wie viele Völker ausgerottet?
Wieviel Milliarden wurden mit dem ewigen Entsagungslied, den Gerede vom irdischen Jammertal und dem Eiapopeia vom Himmel ihr Leben lang ausgebeutet und davon abgehalten, auf Erden schon ein besseres Leben zu erkämpfen, in dem sie ihr Potential ausschöpfen können?
Richtig, schau dir die Star Wars Serie an und du wirst mein Weltbild verstehen. Die Jedi stellten ein Maximum an Macht beim Anakin Skywalker fest. Außerdem wurde er übernatürlich ohne Geschlechtsverkehr empfangen. Möglicherweise war er die Inkarnation eines Gottes, oder Gottwesens (sinnbildlich). Es geschah viel Unheil im Universum, trotzdem hatten, die Jedi nie alles im Griff, obwohl sie sich gewidmet haben dem Frieden und der Gerechtigkeit zu dienen.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

X3Q hat geschrieben:(22 Nov 2017, 12:22)

Wer ist denn jetzt die Helle Macht und wie unterscheidet sich diese von Gott?

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Siehe meine letzte Antwort an Quatschki, vor diesem Post.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(22 Nov 2017, 19:24)

Schon mal drüber Gedanken gemacht, dass das Universum lebendig und ein Teil Gottes ist, oder umgekehrt, dass Gott ein Teil des lebendigen Universums ist.
Das nennt sich Pantheismus, das ist aus der Sicht von Religionen eine Art Atheismus da es einen persönlichen Gott ablehnt.

Dies bestätigen viele Nahtoderfahrungen. "Wir sind alle Teil eines wunderbaren lebendigen Universums.", sagte ein Mann nach seiner Nahtoderfahrung, andere bestätigen diese These.
Willkommen in der Welt der Biochemie, aber ich denke auch das wird nichts bei jemanden der versucht mit Space Fantasy die Welt zu erklären.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Ein Terraner hat geschrieben:(22 Nov 2017, 19:52)

Das nennt sich Pantheismus, das ist aus der Sicht von Religionen eine Art Atheismus da es einen persönlichen Gott ablehnt.




Willkommen in der Welt der Biochemie, aber ich denke auch das wird nichts bei jemanden der versucht mit Space Fantasy die Welt zu erklären.
Weder Pantheismus noch Biochemie, noch irgendeine weitere von deinen klugen Wissenschaften können einen persönlichen Gott beweisen noch widerlegen, du wirst niemals das Universum verstehen, weil du niemals den Ursprung verstehen wirst. Deine Grenze ist 300 Tausend Jahre nach/vor dem Urknall, siehe den schönen Beitrag von Prof. Harald Lesch. Damit hast du auch nicht das Recht einen persönlichen Gott für überflüssig zu erklären. Du wirst es schlicht niemals beweisen können. Mich wundert immer noch, dass du so stolz auf deine Wissenschaften bist, da du im Endeffekt eine natürliche Erkenntnisgrenze hast. Mich stimmt es eher demütig und ich bin froh über jede liebevolle Zeugenaussage über einen persönlichen Gott. Aber das wird wohl nichts mit dir.
Zuletzt geändert von JohnAtarash am Mi 22. Nov 2017, 20:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von ThorsHamar »

JohnAtarash hat geschrieben:(21 Nov 2017, 20:05)

Angenommen es gibt tatsächlich einen Gott, der uns erschuff. Wie wollen wir ihn dann definieren, wenn er es nicht zulässt, da helfen auch unsere Definitionen von Allmacht, Liebe, Alwissenheit und Transzendenz nicht.
Diese Definitionen sind dann auch gar nicht notwendig, da sie für das praktische menschliche Leben völlig unwichtig sind.
Ein Gott, der nicht zulässt, dass "wir" ihn definieren, kann nicht erwarten, dass sich glückliche und zufriedene Menschen für ihn interessieren.
Er wäre einfach unedlich komplex für unsere menschliche Begriffe und sich jeder Definition entziehen.


Das sehe ich nicht so. Für mich ist eine Definition von Gott möglich, sogar ganz einfach und völlig schlüssig.
Gott ist das Sein, das unendliche Alles, das unendliche Nu ...
Damit ist auch die Dimension Zeit relativiert.
Damit ist dann alles gesagt, vor allem auch, dass Religion mit Gott praktisch nichts zu tun hat .... :cool:
Es sei denn er würde sich erbarmen und uns Einblicke in sein Wesen gestatten.
Nee, es sei denn, WIR würden es Gott gestatten, seine Ideen darzulegen. Er wird von uns schliesslich nicht gebraucht! Das ist die Konsequenz aus seiner Vernebelungspolitik ...

Vielleicht ist die Bibel so ein Buch, wo Gott sich uns teilweise offenbart hat, das heißt aber nicht, dass wir ihn durch die Bibel vollends begreifen können.
Die Bibel wurde von weltlicher Politik benutzt. Das ist schon alles. Mit Gott hat das Buch nichts zu tun.
Ich kenne viele Christen, darunter auch ältere Menschen, die von Gott und seinem Geschenk des ewigen Lebens schwärmen.
Aha ... wie alt möchten diese Christen denn sein, so beim ewigen Leben ? Irgendwas in den rüstigen, aber weisen 90ern oder doch eher um die 30 ....wegen Fickerei und so ....
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(22 Nov 2017, 20:01)

Weder Pantheismus noch Biochemie, noch irgendeine weitere von deinen klugen Wissenschaften können einen persönlichen Gott beweisen noch widerlegen,
Du kamst doch mit Pantheismus und Nahtod an, nicht ich. Und Gott ist schon längst wiederlegt, jede Definition von Gott die der Mensch im laufe der Zeit erfunden hat wurde wiederlegt. Die letzte Ecke in der sich Gott noch versteckt ist jenseits von allem was wir erreichen und erfassen können.
Gott muss nicht mehr wiederlegt werden, das hat die Menschheit einfach nicht mehr nötigt. Es ist schon ausreichend das diejenigen die behaupten es gäbe einen Gott dies auch zu belegen haben und so lange dies nicht geschieht ist er schlicht irrelevant.

du wirst niemals das Universum verstehen, weil du niemals den Ursprung verstehen wirst. Deine Grenze ist 300 Tausend Jahre nach/vor dem Urknall, siehe den schönen Beitrag von Prof. Harald Lesch.
Das solltest du lieber nochmal ansehen, und beschäftige dich mal mit der Planck-Welt, die 300.000 Jahre haben eine ganz andere Bedeutung.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Nomen Nescio »

JohnAtarash hat geschrieben:(22 Nov 2017, 19:24)

Das ist eben nur ein "Naja". Der englische Wikipedia Artikel ist viel ausführlicher: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Grand_Design_(book)
Da kann man viele kritische Rezensionen von namhaften Wissenschaftlern nachlesen.
ich verstehe nicht warum (bis jetzt) bei dem urknall versucht wird mit logik zu kommen. keiner hat bis jetzt noch eine wissenschaftliche logische erklärung geben können was es vor dem urknall gab noch ob evt mehrere universen gleichzeitig entstanden.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Troh.Klaus »

JohnAtarash hat geschrieben:(22 Nov 2017, 20:01)

Weder Pantheismus noch Biochemie, noch irgendeine weitere von deinen klugen Wissenschaften können einen persönlichen Gott beweisen noch widerlegen, du wirst niemals das Universum verstehen, weil du niemals den Ursprung verstehen wirst. Deine Grenze ist 300 Tausend Jahre nach/vor dem Urknall, siehe den schönen Beitrag von Prof. Harald Lesch. Damit hast du auch nicht das Recht einen persönlichen Gott für überflüssig zu erklären. Du wirst es schlicht niemals beweisen können. Mich wundert immer noch, dass du so stolz auf deine Wissenschaften bist, da du im Endeffekt eine natürliche Erkenntnisgrenze hast. Mich stimmt es eher demütig und ich bin froh über jede liebevolle Zeugenaussage über einen persönlichen Gott. Aber das wird wohl nichts mit dir.
300 Tausend Jahre vor dem Big Bang (falls dieses Modell überhaupt stimmt) ist auch für Dich Schluss mit Wissen. Und auch Du wirst das Universum niemals "verstehen". Der Rest ist mehr oder weniger Glaube und mehr oder weniger Esoterik. Und das ist einfach Dein persönliches Ding, kein Anspruch auf Irgendwas, vor allem nicht auf Wissenschaftlichkeit..

Die Wissenschaft hat schon immer Wissensgrenzen gehabt. Allerdings haben sich die religiösen Platzhalter für die Lücken mit weitergehender Forschung und Erkenntnis bisher noch immer als überflüssig erwiesen. Im Gegenteil, in unserem Universum ist Gott mittlerweile eher überflüssig, und was ausserhalb passiert, kann uns eigentlich auch egal sein, da es keinen Einfluss haben kann (ausser vielleicht Zusammenstöße zweier Branen).
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Provokateur »

Troh.Klaus hat geschrieben:(22 Nov 2017, 20:41)

300 Tausend Jahre vor dem Big Bang (falls dieses Modell überhaupt stimmt) ist auch für Dich Schluss mit Wissen.
Fraglich ist, ob es vor dem Big Bang Zeit als solche überhaupt gab.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

Troh.Klaus hat geschrieben:(22 Nov 2017, 20:41)

300 Tausend Jahre vor dem Big Bang (falls dieses Modell überhaupt stimmt)
Ich vermute er meinte 300T Jahre nach dem BigBang, den Zeitraum zu dem wir maximal zurücksehen können weil sich zu dieser Zeit die ersten Atome gebildet haben und die ersten Sonnen entstanden sind. Lesch hat in seinem Video erwähnt das das der maximale Zeitraum ist in den wir zück"SEHEN" können, weil da erst die ersten Atome und Sonnen entstanden sind. :D
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Troh.Klaus »

Na klar, 300k Jahre vor dem Urknall von uns aus gesehen. Seit dieser Zeit ist das Universum "durchsichtig", d.h. ab diesem Zeitpunkt können uns Informationen via elektromagnetische Wellen erreichen. Nachrichten aus der Zeit näher am Urknall könnten uns nach der aktuellen Erkenntnislage nur in Form von Gravitationswellen erreichen. Die Ergebnisse z.B. der LHC-Experimente am CERN legen nahe, was davor passiert sein könnte, aber das wissen wir - noch - nicht wirklich.
Zuletzt geändert von Troh.Klaus am Mi 22. Nov 2017, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Adam Smith »

Troh.Klaus hat geschrieben:(22 Nov 2017, 20:41)

300 Tausend Jahre vor dem Big Bang (falls dieses Modell überhaupt stimmt) ist auch für Dich Schluss mit Wissen. Und auch Du wirst das Universum niemals "verstehen". Der Rest ist mehr oder weniger Glaube und mehr oder weniger Esoterik. Und das ist einfach Dein persönliches Ding, kein Anspruch auf Irgendwas, vor allem nicht auf Wissenschaftlichkeit..

Die Wissenschaft hat schon immer Wissensgrenzen gehabt. Allerdings haben sich die religiösen Platzhalter für die Lücken mit weitergehender Forschung und Erkenntnis bisher noch immer als überflüssig erwiesen. Im Gegenteil, in unserem Universum ist Gott mittlerweile eher überflüssig, und was ausserhalb passiert, kann uns eigentlich auch egal sein, da es keinen Einfluss haben kann (ausser vielleicht Zusammenstöße zweier Branen).
In Bezug auf das Multiversum gibt es verschiedene Theorien. Vielleicht erweist sich bald eine als richtig.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Provokateur »

Adam Smith hat geschrieben:(22 Nov 2017, 21:24)

In Bezug auf das Multiversum gibt es verschiedene Theorien. Vielleicht erweist sich bald eine als richtig.
In einem unendlichen Multiversum gibt es unendlich viele Fehler, die ein solches Experiment zum Beweis des Multiversums korrumpieren könnten. Du weisst also nicht, in welchem "Hosenbein der Zeit" dein gegenwärtiges "Hier-und-Jetzt-Bewusstsein" dann steckt, wenn das Experiment stattfindet.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Adam Smith »

Provokateur hat geschrieben:(22 Nov 2017, 22:14)

In einem unendlichen Multiversum gibt es unendlich viele Fehler, die ein solches Experiment zum Beweis des Multiversums korrumpieren könnten. Du weisst also nicht, in welchem "Hosenbein der Zeit" dein gegenwärtiges "Hier-und-Jetzt-Bewusstsein" dann steckt, wenn das Experiment stattfindet.
Es geht nicht um Experimente in Bezug auf das Multiversum, sondern um Theorien die jetzt Dunkle Materie, Dunkle Energie und den Urknall erklären können.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Provokateur »

Adam Smith hat geschrieben:(22 Nov 2017, 22:19)

Es geht nicht um Experimente in Bezug auf das Multiversum, sondern um Theorien die jetzt Dunkle Materie, Dunkle Energie und den Urknall erklären können.
Es gibt da schon Gedankenexperimente.
https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenselbstmord
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Adam Smith »

Provokateur hat geschrieben:(22 Nov 2017, 22:21)

Es gibt da schon Gedankenexperimente.
https://de.wikipedia.org/wiki/Quantenselbstmord
Nur lässt sich damit weder Urknall, Dunkle Materie und Dunkle Energie erklären.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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