Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

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Bielefeld09
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Bielefeld09 »

PeterK hat geschrieben:(19 Nov 2017, 01:51)

Es kommt IMO darauf an, wie man sie liest bzw. versteht. Die "Sündenfall"-Story ist z.B. gar nicht mal so dusselig - aber die gehört auch nicht unmittelbar zur Schöpfungsgeschichte.
A Ha?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von PeterK »

Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Nov 2017, 01:58)
A Ha?
Was möchtest Du damit sagen? (s.o.)
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Bielefeld09 »

PeterK hat geschrieben:(19 Nov 2017, 02:36)

Was möchtest Du damit sagen? (s.o.)
Alles und dann?
Du woltest was sagen?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Bielefeld09 »

Boraiel hat geschrieben:(18 Nov 2017, 22:23)

Du kannst tun und lassen, was du willst. Ich wollte dir nur helfen zu verstehen, warum viele dich unsympathisch finden und entsprechend auf dich reagieren. Gerngeschehen. ;)
So ist das.
Aber ich bin ein Teil der Schöpfung.
Oder auch ein Teil der Evolution.
Warum sollten wir streiten?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von unity in diversity »

Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Nov 2017, 08:48)

So ist das.
Aber ich bin ein Teil der Schöpfung.
Oder auch ein Teil der Evolution.
Warum sollten wir streiten?
Du bist ein Teil der Bielefeldverschwörung.
Euch gibt es nämlich gar nicht.
Auch wenn überall herumerzählt wird, es gäbe Bielefeld und man kenne Menschen, die dort wohnen und habe diese Phantomstadt mit eigenen Augen gesehen.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Nov 2017, 01:24)

Das war eben dein Ding, :)
Was war mein Ding? :?:

Irgendwie passen heute deine Antworten nicht so wirklich zu den Textinhalten für die sie geschrieben sind.
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Nomen Nescio
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Nomen Nescio »

X3Q hat geschrieben:(18 Nov 2017, 23:54)

Wenn sie stimmt, dann stimmt sie und braucht nicht metaphorisch betrachtet zu werden.
doch. was ist ein tag bei uns. was aber laut der bibel.
vgl es mal den meßeinheiten. meter und yard. oder mile und kilometer. eins ist da ungleich eins.

außerdem gibt es noch ein anderes problem. wie kannst du einem papua aus dem urwald das prinzip eines transistorradios erklären? ebenso müssen große zeitfächer zu einige kurzen sätze zusammengepreßt werden.

du kannst also nur skizzenhaft versuchen dies zu erklären. finde ich. denke ich. glaube ich. ;)
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Nomen Nescio »

Bleibtreu hat geschrieben:(18 Nov 2017, 23:57)

Dann mal Butter bei die Fische: Welche Entdeckungen meinst du und inwiefern verschaffen diese neue Entdeckungen [Erkenntnisse?] ueber die Entstehung von Leben auf der Erde, passend zum Thema des Stranges?
warum muß immer etwas an sich wichtiges herausvergrößert werden. die hauptlinie geht so verloren.

ganz kurz. vor 50 jahren wurde noch gedacht daß »komplexere« molekulen im intergalaktischen raum nicht bestanden. durch unerklärliche spektrallinien wurde deutlich daß daß falsch war.
ich weiß nicht mehr genau was das erste »molekul/radikal« war. ich meine C3H. das reagiert sofort mit etwas anders.
auf theoretische gründen wurde der existenz postuliert wegen des spektrums. später gelang es eine forschungsgruppe dieses radikal sogar zu synthetiseren. q.e.d.
inzwischen (viel spektra wurden erneut untersucht) hat man mehr als 100 stoffen im intergalaktischen raum entdeckt und teils sogar synthetisiert, die bis jetzt unbekannt waren.

das wichtige ist, daß meteoren also träger von solchen, sehr reaktiven, stoffen sein können. und damit die schöpfung geholfen haben können.
und das wurde schon früher als mögliche hypothese hervorgebracht.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Nomen Nescio »

Bleibtreu hat geschrieben:(18 Nov 2017, 23:57)

Die SchoepfungsGeschichten saemtlicher heiliger Schriften sind schlicht Schmonzes. Das kann man drehen und wenden und mit aller Macht beschoenigen wollen wie man will. Entweder akzeptiert man die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse oder man traeumt sich die Welt ideologisch-religioes schoen, weil man die Konsequenz aus den wissenschaftlichen Fakten nicht ziehen will.
es ist hier nicht der strang um weiter darüber zu reden. ich kann aber beides. sowohl glauben wie wissenschaftlich akzeptieren. das weil ioch nicht bigott bin und die bibel metaphorisch lese.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

Nomen Nescio hat geschrieben:(19 Nov 2017, 11:52)

doch. was ist ein tag bei uns. was aber laut der bibel.
vgl es mal den meßeinheiten. meter und yard. oder mile und kilometer. eins ist da ungleich eins.
Das funktioniert so nicht, eine Meile bezeichnet etwas anderes als einen Kilometer. Und ein Tag ist nun mal ein Tag, diese Bezeichnung ist in der Geschichte sehr Konstant und bezeichnet den Zeitraum einer Erdumdrehung. Historisch gesehen dürfte vor 2000 Jahren ein Tag den Zeitraum von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bezeichnen. Das die Zeitspanne Tag vor 2000 Jahren als die Bibel entwickelt wurde ein Zeitraum von mehreren Milliarden Jahren bezeichnet ist sehr unwahrscheinlich.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Troh.Klaus »

Zumindest haben die Verfasser der Genesis bei "Tag" wohl kaum an Milliarden von Jahren gedacht, sondern schlicht an "Tag".
Und die Konsumenten dieser Geschichte schon gleich dreimal nicht.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

Nomen Nescio hat geschrieben:(19 Nov 2017, 12:06)

das wichtige ist, daß meteoren also träger von solchen, sehr reaktiven, stoffen sein können. und damit die schöpfung geholfen haben können.
und das wurde schon früher als mögliche hypothese hervorgebracht.
Komet, nicht Meteorit. Durch was implizierst du aus der Theorie das vor Milliarden Jahren ein Komet die Bausteine des Lebens auf die Erde gebracht haben könnte einen künstlichen Eingriff in den Vorgang?

http://www.spektrum.de/news/brachten-ko ... rde/588935
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Nomen Nescio »

Troh.Klaus hat geschrieben:(19 Nov 2017, 13:35)

Zumindest haben die Verfasser der Genesis bei "Tag" wohl kaum an Milliarden von Jahren gedacht, sondern schlicht an "Tag".
Und die Konsumenten dieser Geschichte schon gleich dreimal nicht.
sie wußten überhaupt nicht was milliarden jahre bedeuteten.

ich weiß nicht mehr wann es geschah, aber irgendwann im 18. oder 19. jhdt gab es einen englischen bischof (usher ??) der genau ausrechnete wie alt die erde war. er kam auf eine zahl von etwa 6500 jahren.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Troh.Klaus »

James Ussher, Anfang des 17. Jahrhunderts, Primas der anglikanischen Kirche von Irland: 23.10.4004 v.Chr.
Wobei noch offen ist, ob julianisch oder gregorianisch.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von ThorsHamar »

Ammianus hat geschrieben:(18 Nov 2017, 15:25)

Ach du Scheiße.
Ich dachte, du machst dich auf die Art lustig über den Experten.
Aber der wusste wirklich nicht, was eine Giraffe ist.
Ach du Scheiße.

Doch irgendwie verwundert mich das auch nicht gerade.
Eben, mich auch nicht ....
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Ohne Zweifel, die Evolution gibt es. Aber seit längerem glaube ich nicht an die ET so wie Charles Darwin sie postuliert hat. Ich hatte schon länger Zweifel an der Evolution durch zufällige Mutationen, die angeblich einen Vorteil bringen, zwar sehr selten aber immer wieder. Nachdem ich folgenden Artikel gelesen habe war meine Vermutung bestätigt: Die Evolution verläuft zielgerichtet.

https://news.nationalgeographic.com/new ... ution.html

Im Artikel geht es um eine Eidechsen Art, die von einer Insel im Mittelmmer auf die andere übersiedelte. Die neue Art verdrängte die einheimischen Eidechsen und passte sich binnen weinger Jahrzehnte an neue Gegebenheiten an. Die Eidechsen entwickellten neue bzw. modifizierte Organe, wie zusätzliche Vorrichtung im Darm und einen größeren Kopf. Nach der ET von Darwin im klassischen Sinne müsste diese Änderung Millionen von Jahren dauern. Man braucht sich nur verschiedene Hundearten anschauen, die nur eins gemein haben, den Namen Hund.

Es scheint in unseren Genen ein fantastischer, intelligenter Mechanismus verankert zu sein, der sich an neue Gegebenheiten anpasst und neue/modifizierte Organe entwickelt. Und da wird der Glaube an einen Schöpfergott plötzlich interessant. Ist es nicht so, dass Gott ein intelligentes Universum mit Makro- und Mikroevolution erschaffen hat, welches die Fähigkeit hat sich zielgerichtet zu entwickeln? Wenn es einen intelligenten Bauplan im Universum und in unseren Genen gibt, dann liegt die Vermutung nahe, dass es auch einen intelligenten Schöpfergott gibt. Denn einen intelligenten Bauplan kann nur jemand intelligntes erschaffen.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(19 Nov 2017, 18:06)

Es scheint in unseren Genen ein fantastischer, intelligenter Mechanismus verankert zu sein, der sich an neue Gegebenheiten anpasst und neue/modifizierte Organe entwickelt. Und da wird der Glaube an einen Schöpfergott plötzlich interessant. Ist es nicht so, dass Gott ein intelligentes Universum mit Makro- und Mikroevolution erschaffen hat, welches die Fähigkeit hat sich zielgerichtet zu entwickeln? Wenn es einen intelligenten Bauplan im Universum und in unseren Genen gibt, dann liegt die Vermutung nahe, dass es auch einen intelligenten Schöpfergott gibt. Denn einen intelligenten Bauplan kann nur jemand intelligntes erschaffen.
Das Uhrmacher Argument, schon wieder einmal. :rolleyes: https://manglaubtesnicht.wordpress.com/ ... -argument/

Guter Anfang, schlechte Schlussfolgerung. Evolution hatte noch nie etwas mit Zufall zu tun, "Survival of the Fittest". Bedeutet einfach nur das die Lebensform die am besten mit den Umweltbedingungen zurecht kommt die besten Überlebenschancen hat. Und da braucht es auch nicht immer einen festgelegten Zeitraum, da reichen auch schon mal 30 Generationen. Vor allem wenn eine fremde Species in einem fremden Lebensraum kommt und besser Veranlagungen mitbringt als die schon vorhandenen. Das eingeschleppte Arten heimische verdrängen ist inzwischen Alltag und auch nur ein weiterer Beweis für die Richtigkeit Darwins Theorie.

Nur weil wir etwas noch nicht ins ins kleinste nachvollziehen können oder es neu ist, steckt nicht automatisch ein Zauberer dahinter. Auch wenn anscheinend der Wunsch das man ein Produkt eines Überwesens ist noch so stark ist, wird sich das auch nicht ändern.

Hier noch ein Ausführlicher Artikel zu den Ruineneidechse, http://www.si-journal.de/index2.php?art ... 152-3.html
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Splinterbell »

Also sollte es einen Gott geben der uns erschaffen hätte, wäre er ein mieser Ingenieur. Miserable Intelligenz, ätzender Gestank, Tunnelblick und Krebs.
Wie kann ein Schöpfer so viele Fehler bei einer Spezies machen?
Dies waren noch die kleineren Übel der Gattung Mensch.
Mit den richtigen will ich nicht anfangen!! Die wären einfach zu deprimierend.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von BingoBurner »

JohnAtarash hat geschrieben:(17 Nov 2017, 18:35)

Hallo liebe Forummitglieder,

Eigentlich könnte man meinen, dass seit der revolutionären Entdeckung von Charles Darwin, der Evolutionstheorie, die Beweise für diese klar auf der Hand liegen. Es gibt jedoch immer noch eine hitzige Debatte, wo vor allem religiöse Menschen und Wissenschaftler die ET ablehnen. Milliarden von Menschen beharren auf dem Schöpfungsbericht der Bibel. Kaum vorstellbar dass alle diese Menschen dumm sind und klare Beweise für die ET übersehen. Ist es Ignoranz, oder stimmt der Schöpfungsbericht der Bibel dennoch? Was ist euer Standpunkt und Meinung? Evolution, Schöpfung oder Beides?

Ich freue mich über eure Beiträge.
Soll das hier ein langeweilges Thema werden ?



"Kritik an der reinen Vernunft", Immanuel Kant

"Schöpfung oder Beides............."


Hast du einen Plan wie anfällig deine Schöpfung ist ?

Schon mal überlegt warum du eine Bleiweste trägst wenn du geröntgt wirst ?
Oder warum Raucher eher zur sozialen Unterschicht gehören ?


"oder stimmt der Schöpfungsbericht "


Deine Worte...........soll man sich hier totlachen oder was ?......................ICH RUFE SUSI............................SUSI NEUNMALKLUG:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

[youtube][/youtube]


Soll ich dir erklären wie Zahl 9 oder 6 oder 3.........enstanden ist ? Das durschaust du sicher.........
Aber wie kommen wir auf 4 ? Gerade Zahlen naaaaaaaaaaaaaaa ?

(Kleiner Tipp zähle mal deine Fingerknochen ab)

So long
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !

Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/

Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Corella »

JohnAtarash hat geschrieben:(19 Nov 2017, 18:06)

Ohne Zweifel, die Evolution gibt es. Aber seit längerem glaube ich nicht an die ET so wie Charles Darwin sie postuliert hat. Ich hatte schon länger Zweifel an der Evolution durch zufällige Mutationen, die angeblich einen Vorteil bringen, zwar sehr selten aber immer wieder. Nachdem ich folgenden Artikel gelesen habe war meine Vermutung bestätigt: Die Evolution verläuft zielgerichtet.

https://news.nationalgeographic.com/new ... ution.html

Im Artikel geht es um eine Eidechsen Art, die von einer Insel im Mittelmmer auf die andere übersiedelte. Die neue Art verdrängte die einheimischen Eidechsen und passte sich binnen weinger Jahrzehnte an neue Gegebenheiten an. Die Eidechsen entwickellten neue bzw. modifizierte Organe, wie zusätzliche Vorrichtung im Darm und einen größeren Kopf. Nach der ET von Darwin im klassischen Sinne müsste diese Änderung Millionen von Jahren dauern. Man braucht sich nur verschiedene Hundearten anschauen, die nur eins gemein haben, den Namen Hund.

Es scheint in unseren Genen ein fantastischer, intelligenter Mechanismus verankert zu sein, der sich an neue Gegebenheiten anpasst und neue/modifizierte Organe entwickelt. Und da wird der Glaube an einen Schöpfergott plötzlich interessant. Ist es nicht so, dass Gott ein intelligentes Universum mit Makro- und Mikroevolution erschaffen hat, welches die Fähigkeit hat sich zielgerichtet zu entwickeln? Wenn es einen intelligenten Bauplan im Universum und in unseren Genen gibt, dann liegt die Vermutung nahe, dass es auch einen intelligenten Schöpfergott gibt. Denn einen intelligenten Bauplan kann nur jemand intelligntes erschaffen.
1. "Die Evolution" braucht nicht auf Mutationen zu warten. Viele neutrale Variationen können unter veränderten Umständen der Selektion unterliegen.
2. Die recht neue Epigenetik lehrt, dass solch Prozesse viel schneller ablaufen, als lange Zeit für möglich gehalten.

Ansonsten: Der gute alte Konrad Lorenz griff zur Frage "Schöpfung oder Neuentstehung" mal auf den noch guteren und älteren Göthe zurück und zitiert: Wie könnte das Auge die Sonne erblicken, wenn es nicht sonnenhaft wäre. Oder so ähnlich -> google. Der Göthefän Lorenz gab dem folgende Deutung, am Beispiel des Auges: Das Auge hat sich mehrfach unabhängig parallel ausgebildet und die Gestalten wurden sehr ähnlich. Dies deshalb, weil die Physik des Lichtes die Gestalt bestimmt. Somit ist das Auge ein Abbild der Eigenschaften des Lichtes.
Schaut man überblicklich auf Gesamtprozesse, kommt man zum Schluss, dass Evolution als ein fortschreitender Abbildungsprozess aufgefasst werden könne.
Nun zu Deiner Eingangspost:
Im Prozess entstehen ständig Eigenschaften, die es offensichtlich im Universum zuvor nicht gab. Sind auch sie abgebildet? Dann wären sie geschöpft. Sind sie im Sinne des Wortes kreativ, also wirklich neu entstanden? Antworten sind Glaubenssache, beruhen ansonsten aber auf der Ansicht, dass Deine Annahme, wonach sich Evolutionslehre und Schöpfungshypothesen notwendiger Weise widersprechen müssen, nicht zutrifft.

Gruß

Corella
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Ein Terraner hat geschrieben:(19 Nov 2017, 18:55)

Das Uhrmacher Argument, schon wieder einmal. :rolleyes: https://manglaubtesnicht.wordpress.com/ ... -argument/

Guter Anfang, schlechte Schlussfolgerung. Evolution hatte noch nie etwas mit Zufall zu tun, "Survival of the Fittest". Bedeutet einfach nur das die Lebensform die am besten mit den Umweltbedingungen zurecht kommt die besten Überlebenschancen hat. Und da braucht es auch nicht immer einen festgelegten Zeitraum, da reichen auch schon mal 30 Generationen. Vor allem wenn eine fremde Species in einem fremden Lebensraum kommt und besser Veranlagungen mitbringt als die schon vorhandenen. Das eingeschleppte Arten heimische verdrängen ist inzwischen Alltag und auch nur ein weiterer Beweis für die Richtigkeit Darwins Theorie.

Nur weil wir etwas noch nicht ins ins kleinste nachvollziehen können oder es neu ist, steckt nicht automatisch ein Zauberer dahinter. Auch wenn anscheinend der Wunsch das man ein Produkt eines Überwesens ist noch so stark ist, wird sich das auch nicht ändern.

Hier noch ein Ausführlicher Artikel zu den Ruineneidechse, http://www.si-journal.de/index2.php?art ... 152-3.html
Der Quantentheorie entsprechend besteht alles aus der Information in energetischer Form. Der Beweis ist, wenn Materie und Antimaterie aufeinander stoßen, vernichten sie sich gegenseitig und geben reine Energie frei.
Hier ein interessanter Artikel, in welchem über den Versuch des Kosmologen Lawrence Krauss den Ursprung zu erklären, die Rede ist. Laut ihm entstand das Universum aus dem Nichts, welches aber Urquantenfelder beinhaltete.

http://www.focus.de/wissen/weltraum/ast ... 73069.html

Mr. Krauss scheint das Uhrmacher Argument auf seine Weise zu entkräften und meint alles würde aus dem Nichts entstehen auch Raum Zeit und Materie. Leider scheitert sein Versuch am physikalichen Phänomen der Singularität. Zu sehen ist es bei Schwarzen Löchern, diese Superkompakte Massen haben so starke Anziehungskraft, dass auch elektromagnetische Strahlung (Licht) nicht entkommen kann. Und somit können wir nie feststehlen was in einem Schwarzen Loch vor sich geht, weil keine Information aus seinem inneren entkommt. Genauso ist es mit dem Zeitpunkt Null, wir werden niemals feststellen und beweisen, was davor war, Nichts oder womöglich ein Schöpfergott, oder ein anderes kollabriertes Uruniversum. Als ob Gott uns stolzen Menschen, die nichts als reine Vernunft und Wissenschaft akzeptieren, eine Schranke gestellt hat und mit der Bibelstelle sagt: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!" (Hiob 38:11)

Ich habe zwei Nachrichten, eine schlechte und eine gute: Zuerst die schlechte: Wir werden nie den Schöpfergott oder den Ursprung des Universums wissenschaftlich beweisen können unserem Wissen und Möglichkeiten ist eine unüberwindliche Schranke gesetzt.
Und jetzt die gute: Alles im Universum ist Informationsenergie beruhend auf Quantenfeldern. Wenn wir eines Tages eine verschlüsselte Nachricht in unbekannter Sprache bekommen. Würdest du behaupten, sie entstand einfach so aus dem Nichts oder Zufall? Ich würde mich freuen, dass es im Universum eine weitere intelligente Spezie gibt. Ein weiterer Anhaltspunkt sind die Zeugenaussagen von Millionen Menschen, die übernatürliche, transzendente Erfahrungen mit Gott gemacht haben. Für mich sind es Belege für Gott, zwar nicht im wissenschaftlichen, jedoch im juristischen Sinne.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Troh.Klaus »

Juristischer Beweis - der ist gut.
Ja, ich habe auch den Eindruck, dass bei dem einen oder anderen Prozess die Urteilsfindung übernatürlichen, transzendenten Einflüssen unterliegt.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ammianus »

Wie schon angesprochen: Mutation ist nur einer der Evolutionsfaktoren. Bedeutend ist auch die Variabilität innerhalb einer Art. Und dann kommt noch die ständige Rekombination der Gene dazu. Die entsteht jedes Mal, wenn eine Eizelle befruchtet wurde. Besonders das Zweite wird bei Veränderungen der Umweltbedingungen wirksam oder wenn eben eine Art in einen neuen Lebensraum mit anderen Bedingungen gelangt.

Der Witz ist, dass Kreationisten ständig auf den Mutationen herumkauen. Auf entsprechenden Propagandaseiten werden dann auch gern besonders abschreckende Bilder von Mutationen veröffentlicht. Statt dem Hirn soll das Gefühl angesprochen werden. Wobei das Gefühl natürlich auch im Hirn entsteht.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(19 Nov 2017, 23:05)

Für mich sind es Belege für Gott, zwar nicht im wissenschaftlichen, jedoch im juristischen Sinne.
Na ein Glück das er nicht belegt werden muss, reicht ja schon das er durch neue Erkenntnisse zur Welterklärung einfach Überflüssig wurde. :thumbup:
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

BingoBurner hat geschrieben:(19 Nov 2017, 20:01)

Soll das hier ein langeweilges Thema werden ?
Wenn dir zu langweilig wird, bist du ja jederzeit frei dich abzuseilen und nicht mit zu diskutieren. Ich habe bisher nur interessante Beiträge gelesen.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Corella hat geschrieben:(19 Nov 2017, 21:16)


Im Prozess entstehen ständig Eigenschaften, die es offensichtlich im Universum zuvor nicht gab. Sind auch sie abgebildet? Dann wären sie geschöpft. Sind sie im Sinne des Wortes kreativ, also wirklich neu entstanden? Antworten sind Glaubenssache, beruhen ansonsten aber auf der Ansicht, dass Deine Annahme, wonach sich Evolutionslehre und Schöpfungshypothesen notwendiger Weise widersprechen müssen, nicht zutrifft.

Gruß

Corella
Wie kommst du darauf. Mein Standpunkt ist gerade, dass es eine Schöpfung der Evolution gab.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von ThorsHamar »

Ammianus hat geschrieben:(19 Nov 2017, 23:13)

Wie schon angesprochen: Mutation ist nur einer der Evolutionsfaktoren. Bedeutend ist auch die Variabilität innerhalb einer Art. Und dann kommt noch die ständige Rekombination der Gene dazu. Die entsteht jedes Mal, wenn eine Eizelle befruchtet wurde. Besonders das Zweite wird bei Veränderungen der Umweltbedingungen wirksam oder wenn eben eine Art in einen neuen Lebensraum mit anderen Bedingungen gelangt.

Der Witz ist, dass Kreationisten ständig auf den Mutationen herumkauen. Auf entsprechenden Propagandaseiten werden dann auch gern besonders abschreckende Bilder von Mutationen veröffentlicht. Statt dem Hirn soll das Gefühl angesprochen werden. Wobei das Gefühl natürlich auch im Hirn entsteht.
.... so Gott will ... :cool:
Im Ernst:
Die Veränderung der Umwelt ist doch der wichtigste Faktor für die Notwendigkeit von Anpassung.
Mutationen sind doch kein Selbstzweck zu einer Entwicklung, sondern mögliche Varianten, welche oft auch von Umweltbedingungen initiiert werden.
Wenn diese Mutation Überleben und Reproduktion ermöglicht, so ist sie ein evolutionärer Schritt. Das ist schon alles ....
Wenn ab sofort die selben Umweltbedingungen herrschten, wie zu Zeiten der Einzeller, so gäbe es nach wenigen Tagen auch nur noch, also wieder ausschliesslich, diese Lebewesen auf der Erde ...
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von ThorsHamar »

JohnAtarash hat geschrieben:(19 Nov 2017, 23:27)

Wie kommst du darauf. Mein Standpunkt ist gerade, dass es eine Schöpfung der Evolution gab.
Ein interessanter Gedanke. Was wäre da der Ausgangspunkt, also die kreierte Basis der Evolution?
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Nov 2017, 23:36)

Ein interessanter Gedanke. Was wäre da der Ausgangspunkt, also die kreierte Basis der Evolution?
Ja, du hast mich richtig verstanden.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von ThorsHamar »

JohnAtarash hat geschrieben:(19 Nov 2017, 23:38)

Ja, du hast mich richtig verstanden.
Ja, davon gehe ich aus. Aber Du hast wohl meine Frage nicht registriert, oder?
Was wurde denn als Basis für Evolution kreiert, also vom Schöpfer als Ausgangspunkt der Evolution bestimmt? Beginnt die Evolution mit einem Urknall?
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

ThorsHamar hat geschrieben:(19 Nov 2017, 23:50)

Ja, davon gehe ich aus. Aber Du hast wohl meine Frage nicht registriert, oder?
Was wurde denn als Basis für Evolution kreiert, also vom Schöpfer als Ausgangspunkt der Evolution bestimmt? Beginnt die Evolution mit einem Urknall?
Meiner Meinung nach, gab es den Bauplan für das Universum und die Evolution bereits vor dem Urknall. Was nicht heißt, dass der Schöpfergott sich für immer von uns verabschiedet hat. Ohne dass wir Ihn sehen, greift er auch heute noch ein, um das Geschehen zu lenken und zu korrigieren. Hierzu eine mögliche Hypothese, um den Schöpfungsbericht der Bibel zu erklären. Gott hat tatsächlich 6 Tage in seiner Pre-Zeitrechnung vor dem Urknall gearbeitet und eine fast unendlich komplexe Struktur (Maschine) mit einem Zünder entwickelt. Dann zündete er und der Urknall begann.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(20 Nov 2017, 00:00)

Gott hat tatsächlich 6 Tage in seiner Pre-Zeitrechnung vor dem Urknall gearbeitet und eine fast unendlich komplexe Struktur (Maschine) mit einem Zünder entwickelt. Dann zündete er und der Urknall begann.
Die Zeit an sich ist erst mit dem Urknall entstanden, vorher gab es so etwas wie Tage nicht, und schon ist deine Theorie widerlegt. :)
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von BingoBurner »

JohnAtarash hat geschrieben:(19 Nov 2017, 23:23)

Wenn dir zu langweilig wird, bist du ja jederzeit frei dich abzuseilen und nicht mit zu diskutieren. Ich habe bisher nur interessante Beiträge gelesen.
Ja,hast recht. Es wundert mich nur das man sich über Dinge Gedanken macht die schon längst durchgekaut sind, tausendfach bewiesen bzw. widerlegt.
Es gibt keine Schöpfung vor der Evolution.........wozu auch.

EVOLUTION BRAUCHT KEINE SCHÖPFUNG..........

Die läuft von alleine ab.


3, 6, 9, 12.........1/3 sind 4......1/2 sind 2.
12 Monate, 60 Sekunden, 60 Minuten, 1 Stunde, ein halbes Jahr, 24 Stunden...........alles kein Zufall mein Freund, around the world.

Hier das ist ganz cool..... :

[youtube][/youtube]

Da hilft es auch nicht sich hinter stochastischen Schwankungen zu verstecken aka Quantentheorie.

Das ist wasserfest :

[youtube][/youtube]

(achte mal auf die Zahlen :D ..........ich will es ja spannend machen)

https://de.wikipedia.org/wiki/Panspermie

Finde ich persönlich cooler........Glücksritter :)

Aber vielleicht kommt Odin nochmal vorbei ? Mhmmmmm ?

[youtube][/youtube]
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !

Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/

Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von ThorsHamar »

JohnAtarash hat geschrieben:(20 Nov 2017, 00:00)

Meiner Meinung nach, gab es den Bauplan für das Universum und die Evolution bereits vor dem Urknall. Was nicht heißt, dass der Schöpfergott sich für immer von uns verabschiedet hat. Ohne dass wir Ihn sehen, greift er auch heute noch ein, um das Geschehen zu lenken und zu korrigieren. Hierzu eine mögliche Hypothese, um den Schöpfungsbericht der Bibel zu erklären. Gott hat tatsächlich 6 Tage in seiner Pre-Zeitrechnung vor dem Urknall gearbeitet und eine fast unendlich komplexe Struktur (Maschine) mit einem Zünder entwickelt. Dann zündete er und der Urknall begann.
Das heisst dann, der von Dir gemeinte Schöpfer ist nicht allmächtig?

Und nochmal zu meiner Frage:
Du meinst mit "Artenvielfalt..." im Strangtitel also nicht explizit Leben? Was meinst Du dann mit "Artenvielfalt"?
Meine Frage bezog sich auf die Artenvielfalt des Lebens und ich wollte wissen, mal anders gefragt, ob der Schöpfer dann die Evolution mit lebenden Mikroben begann, oder schon mit toter Materie...
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Teeernte »

Ein Terraner hat geschrieben:(20 Nov 2017, 00:48)

Die Zeit an sich ist erst mit dem Urknall entstanden, vorher gab es so etwas wie Tage nicht, und schon ist deine Theorie widerlegt. :)
Die sich verdichtende Materie für den Urknall gab es also NICHT ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Splinterbell »

Teeernte hat geschrieben:(20 Nov 2017, 10:21)

Die sich verdichtende Materie für den Urknall gab es also NICHT ?
Wo ist bewiesen das es diese je gab?
Vermutlich schon, allerdings wird das wohl auf ewig Theorie bleiben.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

Teeernte hat geschrieben:(20 Nov 2017, 10:21)

Die sich verdichtende Materie für den Urknall gab es also NICHT ?
Von Materie kann man da eigentlich nicht mehr sprechen.

[youtube][/youtube]


Das Problem dabei ist jetzt, wenn man eine kausale Kette über den Urknall hinaus erweitert, stellt sich immer die Frage nach dem nächsten Kettenglied. Ein Vor dem Urknall gibt es ja eigentlich nicht da mit dem Urknall ja erst die Zeit entstanden ist, aber mal hypothetisch. Wenn es vor dem Urknall schon etwas gab, woher kam das dann --> Gott --> woher kam dann Gott --> von Gottes Gott? --> woher kam dann Gottes Gott? --> Gottes Gott Gott .......... usw. da der Urknall für die Entstehung ausreicht braucht es keinen Schöpfer, ein Schöpfer wäre einfach nur ein willkürlich zusätzlicher Faktor der Unnötig ist und mehr Fragen aufwerfen würde als er löst.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Teeernte »

Splinterbell hat geschrieben:(20 Nov 2017, 11:13)

Wo ist bewiesen das es diese je gab?
Vermutlich schon, allerdings wird das wohl auf ewig Theorie bleiben.
Ich war dabei.... :D :D :D
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Ein Terraner hat geschrieben:(20 Nov 2017, 00:48)

Die Zeit an sich ist erst mit dem Urknall entstanden, vorher gab es so etwas wie Tage nicht, und schon ist deine Theorie widerlegt. :)
Das können wir eben weder wissen noch beweisen, die Singularität setzt da unserem Wissen eine unüberwindliche Grenze. Wir wiissen nicht wie die Kausalität vor dem Urknall war, ob da vielleicht eine anders geartete Zeit geben konnte. Nicht 4-Dimensionale Raumzeit wie wir sie kennen, sondern vielleicht eine 11 dimensionale Superzeit. Aber das alles sind nur Spekulationen. Im Endeffekt kannst du mir weder die Überflüssigkeit eines Schöpfergottes nachweisen, noch kann ich dir seine Existenz wissenschaftlich nachweisen. Wer einen wissenschaftlichen Beweis für Gott hat bin ich der erste, der aufmerksam aber skeptisch zuhört. Wir ehrlich-gläubige Menschen haben aber mehr. Pinchas Lapide schrieb: "Denn jeder echte Glaube ist im Grunde ein aberdennoch-Glaube, der allen logischen Gedankenschlüssen zum Trotz zu Einsichten vorstößt, die viel tiefer liegen als es menschliche Vernunft je vermag."
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

BingoBurner hat geschrieben:(20 Nov 2017, 00:55)

Ja,hast recht. Es wundert mich nur das man sich über Dinge Gedanken macht die schon längst durchgekaut sind, tausendfach bewiesen bzw. widerlegt.
Es gibt keine Schöpfung vor der Evolution.........wozu auch.

EVOLUTION BRAUCHT KEINE SCHÖPFUNG..........

Die läuft von alleine ab.
Das kannst eben niemals beweisen, dass die Evolution keine Schöpfung braucht. Um dies nachzuweisen müssen wir die Kausalität bis zum Ursprung verfolgen und verstehen was vor dem Urknall und dem Zeitpunkt Null war. Das geht aber nicht wegen der Singularität. Siehe meine Antwort an Terraner vor diesem Post.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(20 Nov 2017, 19:28)

Das können wir eben weder wissen noch beweisen, die Singularität setzt da unserem Wissen eine unüberwindliche Grenze. Wir wiissen nicht wie die Kausalität vor dem Urknall war, ob da vielleicht eine anders geartete Zeit geben konnte. Nicht 4-Dimensionale Raumzeit wie wir sie kennen, sondern vielleicht eine 11 dimensionale Superzeit.
Jup, das Reich der Rosa Einhörner. Da kann man behaupten was man will, nur ändert das auch nichts daran das es für die Erklärung des Universums schlicht überflüssig ist da es einfach nur beliebig austauschbare Phantasien sind.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

ThorsHamar hat geschrieben:(20 Nov 2017, 01:35)

Das heisst dann, der von Dir gemeinte Schöpfer ist nicht allmächtig?
Je nachdem was du unter der Allmacht verstehst. Warum steht es in der Bibel, dass Gott nach der Schöpfung einen Ruhetag brauchte? Und warum hat es der allmächtige Gott nicht geschafft Menschen zu seinem Bilde zu erschaffen, die friedlich miteinander leben und kein Blut vergießen? Alles ungelöste Fragen. Siehe "Theodizee" https://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
Und nochmal zu meiner Frage:
Du meinst mit "Artenvielfalt..." im Strangtitel also nicht explizit Leben? Was meinst Du dann mit "Artenvielfalt"?
Meine Frage bezog sich auf die Artenvielfalt des Lebens und ich wollte wissen, mal anders gefragt, ob der Schöpfer dann die Evolution mit lebenden Mikroben begann, oder schon mit toter Materie...
Ich werde es dir nicht übel nehmen wenn du mich für verrückt hälst, aber ich habe Gott diese Fragen gestellt. Ich habe zwei Antworten bekommen. Die erste war: "Was sich aus Schlamm entwickelt hat auf ewig will weiter leben." Zweitens antwortete mir Gott: "Ewiges Leben ist möglich, wenn jemand mich darum bittet." Also begann die Evolution tatsächlich aus der "toten" Materie dem "Schlamm" oder der Ursuppe. Ich setze "tot" in Klammern, weil ich vermute, dass das ganze Universum lebendig ist. Warum wissen die Teilchen beim berühmten Doppelspalt Experiment, dass sie beobachtet werden, oder die berühmte Quantenverschränkung.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Ein Terraner hat geschrieben:(20 Nov 2017, 19:39)

Jup, das Reich der Rosa Einhörner. Da kann man behaupten was man will, nur ändert das auch nichts daran das es für die Erklärung des Universums schlicht überflüssig ist da es einfach nur beliebig austauschbare Phantasien sind.
Ich widerhole, du kannst das Universum nicht erklären, weil du die Kausalität nicht bis zum entscheidenden Ursprung verfolgen kannst. Und der wäre der Zustand vor dem Urknall.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Ein Terraner »

JohnAtarash hat geschrieben:(20 Nov 2017, 20:09)

Ich widerhole, du kannst das Universum nicht erklären, weil du die Kausalität nicht bis zum entscheidenden Ursprung verfolgen kannst. Und der wäre der Zustand vor dem Urknall.
Und du hast nicht verstanden das es sowas wie ein vor dem Urknall aus unserer Sicht gar nicht geben kann geschweige denn können wir von einem "Zustand" sprechen. Es ist vergeblich mit 4. Dimensionalen Analogien das beschreiben zu wollen oder sogar ein "Wesen" hineinzubauen das in irgend einer Weise gezielte Handlungen bewirkt hat.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von ThorsHamar »

JohnAtarash hat geschrieben:(20 Nov 2017, 20:00)

Je nachdem was du unter der Allmacht verstehst.
Allmacht ist einer der wenigen Termini, welche doch eindeutig und unmissverständlich definiert sind. Da gibt es keine Alternative "je nachdem" ... :cool:
Warum steht es in der Bibel, dass Gott nach der Schöpfung einen Ruhetag brauchte? Und warum hat es der allmächtige Gott nicht geschafft Menschen zu seinem Bilde zu erschaffen, die friedlich miteinander leben und kein Blut vergießen? Alles ungelöste Fragen. Siehe "Theodizee" https://de.wikipedia.org/wiki/Theodizee
Vielleicht hat Gott den Menschen ja ganz trefflich nach sich selbst erschaffen, weil er selbst nicht friedlich ist ...
Die Theodizee-Nummer hat keinerlei Relevanz, wenn ein Gott allmächtig ist.
Dann kann er nämlich gar nicht Unglück verhindern oder bestimmen, weil er/es selbst Alles IST, also auch das Unglück. Eine Allmacht IST ALLES. Es gibt dann nicht Gott und irgendwas Anderes.
Ich werde es dir nicht übel nehmen wenn du mich für verrückt hälst, aber ich habe Gott diese Fragen gestellt. Ich habe zwei Antworten bekommen. Die erste war: "Was sich aus Schlamm entwickelt hat auf ewig will weiter leben." Zweitens antwortete mir Gott: "Ewiges Leben ist möglich, wenn jemand mich darum bittet." Also begann die Evolution tatsächlich aus der "toten" Materie dem "Schlamm" oder der Ursuppe. Ich setze "tot" in Klammern, weil ich vermute, dass das ganze Universum lebendig ist. Warum wissen die Teilchen beim berühmten Doppelspalt Experiment, dass sie beobachtet werden, oder die berühmte Quantenverschränkung.
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Die Angst, sterben zu müssen, ist nicht das Gegenteil eines Wunsches, nie zu sterben! Wenn man älter ist und intensiv gelebt hat, verändern sich die Einstellungen zu Leben und Tod gravierend ....
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Quatschki »

ThorsHamar hat geschrieben:(21 Nov 2017, 01:50)
Ich kenne keinen Menschen, der bei Trost ist, welcher ewig leben wollte ....
Die Angst, sterben zu müssen, ist nicht das Gegenteil eines Wunsches, nie zu sterben! Wenn man älter ist und intensiv gelebt hat, verändern sich die Einstellungen zu Leben und Tod gravierend ....
Wobei auch die Weitergabe des Lebens an die Nachkommen eine Art ewigen Lebens ist.
Wenn man die Religionen in diesem Sinn uminterpretieren kann, weg vom anmaßenden Egozentristismus des Individuums, hin zum Blick auf die Familie und den ewigen Staffellauf der Vorfahren und Nachkommen, dann kann man dem Ganzen vielleicht sogar noch etwas Sinnvolles, Konstruktives und Nachhaltiges abgewinnen.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von ThorsHamar »

Quatschki hat geschrieben:(21 Nov 2017, 07:58)

Wobei auch die Weitergabe des Lebens an die Nachkommen eine Art ewigen Lebens ist.
Wenn man die Religionen in diesem Sinn uminterpretieren kann, weg vom anmaßenden Egozentristismus des Individuums, hin zum Blick auf die Familie und den ewigen Staffellauf der Vorfahren und Nachkommen, dann kann man dem Ganzen vielleicht sogar noch etwas Sinnvolles, Konstruktives und Nachhaltiges abgewinnen.
Ja, und allein und genau das ist der tatsächliche und "göttliche" Sinn des Lebens ... :cool:
Sich als Teil des unendlichen Ganzen zu begreifen und somit zufrieden, religionsübergreifend mit/in/als Gott und Sternenstaub ewig zu leben.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von Quatschki »

Es gibt auch noch die Möglichkeit, dass gentechnisch bewanderte superintelligente Außerirdische das Leben auf der Erde initiiert haben.
Verbunden mit der Direktive: "Liebet und Mehret Euch!"
Und eines Tages, nennen wir es "Das jüngste Gericht", kommen sie wieder, um zu ernten, was sie einst gesät haben.
Vielleicht sind ja unsere Seelen für diese Geisterwesen irgendein nachhaltig angebauter Treibstoff?
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Ein Terraner hat geschrieben:(20 Nov 2017, 20:20)

Und du hast nicht verstanden das es sowas wie ein vor dem Urknall aus unserer Sicht gar nicht geben kann geschweige denn können wir von einem "Zustand" sprechen. Es ist vergeblich mit 4. Dimensionalen Analogien das beschreiben zu wollen oder sogar ein "Wesen" hineinzubauen das in irgend einer Weise gezielte Handlungen bewirkt hat.
Du verwechselst Zeit mit der Reihenfolge. Obwohl die Zeit erst mit dem Urknall geboren wurde, so war die Reihenfolge wie folgt. Zuesrt gab es einen winzigen Punkt vielleicht so klein wie ein Atom der sich dann mit dem Urknall auzubreiten begann. Und der kausale Zusammenhang ist dass das Universum aus diesem winzigen Punkt entstand. Du kannst jedoch letzlich das Universum nicht erklären wenn du die Kausalität bis zum Ursprung verfolgen kannst.
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Re: Artenvielfalt: Evolution, Schöpfung oder beides?

Beitrag von JohnAtarash »

Quatschki hat geschrieben:(21 Nov 2017, 18:02)

Es gibt auch noch die Möglichkeit, dass gentechnisch bewanderte superintelligente Außerirdische das Leben auf der Erde initiiert haben.
Verbunden mit der Direktive: "Liebet und Mehret Euch!"
Und eines Tages, nennen wir es "Das jüngste Gericht", kommen sie wieder, um zu ernten, was sie einst gesät haben.
Vielleicht sind ja unsere Seelen für diese Geisterwesen irgendein nachhaltig angebauter Treibstoff?
Ich finde diesen Gedanken sehr interessant. Aber wie haben die Außerirdischen es geschafft schneller als das Licht durchs Universum zu reisen.
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