Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

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Nathan
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Nathan »

Anderus hat geschrieben:(23 Jul 2017, 13:37)...Wenn ja, wie erklärst Du dir dann, das es Menschen gibt, die nach einem Vorfall (z.B. einer Verletzung) in einer anderen Sprache sprechen?...
Diese Erklärung ist einfach. Es handelt sich um den selben Effekt, wonach eine über dem Kopf getragene BOLD Zeitung gegen atomaren Fallout schützt. Ein Aluminiumkegel, der zweckmäßigerweise (es geht aber auch anders rum) mit der Spitze nach oben auf dem Kopf getragen wird, schützt gegen Bestrahlung der Bevölkerung durch die jüdische Weltverschwörung. Der Effekt wird in der Fachpresse häufig als "Brain-Ex" beschrieben.
Ja, durch diese Anstrengungen kann das Können, immer weiter ausgebaut werden. Allerdings wirkt die Sache auch selbsthemmend. Je intelligenter Menschen werden, desto mehr beschäftigen sie sich auch mit den Risiken. Das wiederum führt zur Angst und zur Unentschlossenheit. ....
Wirklich, dein Mut und deine Tatkraft werden an vielen Lagerfeuern besungen!

Unglaublich. Seit Jahr und Tag die gleichen Freds und die gleichen Freddies... die Antwort ist auch immer gleich: Ja, aber.
Es sei nicht zu befürchten, dass sich die Intelligenz eines Menschen irgendwann an seinen Genen ablesen lasse, auch wenn die Genetik Fortschritte mache. Intelligenz werde zu stark von der Umwelt bestimmt. „Die Gene können ihre Wirkung nur unter anregenden Umweltbedingungen auf die Hirnentwicklung und damit auf die Intelligenz entfalten. Wenn genetisch identische Samenkörner an guten oder schlechten Standorten gepflanzt werden, zeigen sich ja auch Unterschiede
Ja, Intelligenz ist erblich. Das heißt aber noch nichts. Überhaupt nichts. Auch der Mensch mit besonderer Prädisposition an Intelligenz verblödet in einem Kameradschaftskeller. Da ist dann nichts zu machen.

--> https://www.welt.de/gesundheit/psycholo ... -Gene.html
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Jekyll
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Re: "

Beitrag von Jekyll »

schokoschendrezki hat geschrieben:(23 Jul 2017, 22:19)

Das bestreite ich vehment! Anpassungsfähigkeit an den Mainstream ist lediglich eine Art Intelligenz zweiter Wahl. Eine Intelligenz des armen Mannes.
Hmm...hängt wohl davon ab, was man letztlich beabsichtigt. Geht es darum, lediglich Erfolg zu haben und zu überleben, dann wäre es äußerst klug, sich dem Mainstream anzupassen (wäre nicht meine erste Wahl).
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

Zwischen 40 und 80 Prozent..............HAHAHAHAHHAHAHAHHAHA...........

Jeder mit einen IQ unter 100 lacht über so eine Aussage .................


Ich hab auch was...........

[youtube][/youtube]

Aber Elefanten sind sicher ganz weit vorne............haben ja ein großes Gehirn............LOL
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

Intelligenz-Gene............... say no more
Zuletzt geändert von BingoBurner am Mo 24. Jul 2017, 10:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Dieter Winter
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Re: "

Beitrag von Dieter Winter »

Jekyll hat geschrieben:(24 Jul 2017, 08:17)

Hmm...hängt wohl davon ab, was man letztlich beabsichtigt. Geht es darum, lediglich Erfolg zu haben und zu überleben, dann wäre es äußerst klug, sich dem Mainstream anzupassen (wäre nicht meine erste Wahl).
Klugheit=Intelligenz?

Überhaupt halt ich die Aussage, um die sich der thread hier dreht, für etwas kühn, so lange nicht eindeutig definiert ist, was Intelligenz überhaupt ist. Darüber streiten nach wie vor die Gelehrten....
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Re: "

Beitrag von BingoBurner »

Dieter Winter hat geschrieben:(24 Jul 2017, 10:22)

Klugheit=Intelligenz?

Überhaupt halt ich die Aussage, um die sich der thread hier dreht, für etwas kühn, so lange nicht eindeutig definiert ist, was Intelligenz überhaupt ist. Darüber streiten nach wie vor die Gelehrten....
"Aus früheren Zwillings- und Adoptionsstudien haben sie die Schätzung abgeleitet, dass die Intelligenz in der Kindheit zu 45 Prozent und im Erwachsenenalter zu 80 Prozent genetisch bestimmt ist."

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 48828.html "

SPON............. YOU FAILED...........aber......so.............. :D :D :D

Andere bringen einen Sattelit in die Erdumlaufbahn............alle doof.....

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Dieter Winter
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Re: "

Beitrag von Dieter Winter »

BingoBurner hat geschrieben:(24 Jul 2017, 10:49)

"Aus früheren Zwillings- und Adoptionsstudien haben sie die Schätzung abgeleitet, dass die Intelligenz in der Kindheit zu 45 Prozent und im Erwachsenenalter zu 80 Prozent genetisch bestimmt ist."

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 48828.html "
Ist aber immer noch substanzloser Schmarrn, weil:

"Bis heute gibt es noch keine einheitliche Definition der Intelligenz, da sich Forscher teilweise uneinig sind, was alles zu der Fähigkeit gehört."

https://www.neuronation.de/intelligenz/ ... eigentlich

Wer war intelligenter? Der Mensch (m/w?) der das Rad erfand, oder Albert Einstein?
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Re: "

Beitrag von BingoBurner »

Dieter Winter hat geschrieben:(24 Jul 2017, 10:56)

Ist aber immer noch substanzloser Schmarrn, weil:

"Bis heute gibt es noch keine einheitliche Definition der Intelligenz, da sich Forscher teilweise uneinig sind, was alles zu der Fähigkeit gehört."

https://www.neuronation.de/intelligenz/ ... eigentlich

Wer war intelligenter? Der Mensch (m/w?) der das Rad erfand, oder Albert Einstein?
Nö............
Das ist ziemlich eindeutig.

Kreative Lösungen.......
Erkennen von Zusammenhängen.....
Problemverständnis.............


Lass es mich sportlich formulieren......kannst 100 KG beim Bankdrücken liften oder nicht ?
Ja/Nein ?

Ende der Durchsage


Kannst du das lösen ? http://www.bnd.bund.de/DE/Karriere/Reve ... _node.html
Den Mathe Test habe ich z.b. bestanden aber nicht den Rest.

Keine Panik kommt vom BND. Kannst drauf klicken.

Nicht Quatschen..........machen. Intelligenz und so.................


Bzw........Doch...........Quatschen.......Laura can talk

[youtube][/youtube]
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Re: "

Beitrag von Dieter Winter »

BingoBurner hat geschrieben:(24 Jul 2017, 13:37)

Nö............
Das ist ziemlich eindeutig.

Kreative Lösungen.......
Erkennen von Zusammenhängen.....
Problemverständnis.............
Da ist nix eindeutig. Habe ich doch oben verlinkt.

Der Satz: "Bis heute gibt es noch keine einheitliche Definition der Intelligenz, da sich Forscher teilweise uneinig sind, was alles zu der Fähigkeit gehört." sollte doch inhaltlich zu verstehen sein. Wie auch immer nun Intelligenz zuhause im stillen Kämmerlein definiert wird
BingoBurner hat geschrieben:(24 Jul 2017, 13:37)
Lass es mich sportlich formulieren......kannst 100 KG beim Bankdrücken liften oder nicht ?
Ja/Nein ?

Ende der Durchsage
Der Vergleich hinkt. Was 100 kg sind ist klar definiert. Bei der Intelligenz ist dem nicht so. An sich ganz simpel, oder?
BingoBurner hat geschrieben:(24 Jul 2017, 13:37)
Kannst du das lösen ? http://www.bnd.bund.de/DE/Karriere/Reve ... _node.html
Den Mathe Test habe ich z.b. bestanden aber nicht den Rest.
BND und Intelligenz?

Guter Witz.... :D
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Re: "

Beitrag von BingoBurner »

Dieter Winter hat geschrieben:(24 Jul 2017, 14:50)

Da ist nix eindeutig. Habe ich doch oben verlinkt.

Der Satz: "Bis heute gibt es noch keine einheitliche Definition der Intelligenz, da sich Forscher teilweise uneinig sind, was alles zu der Fähigkeit gehört." sollte doch inhaltlich zu verstehen sein. Wie auch immer nun Intelligenz zuhause im stillen Kämmerlein definiert wird



Der Vergleich hinkt. Was 100 kg sind ist klar definiert. Bei der Intelligenz ist dem nicht so. An sich ganz simpel, oder?



BND und Intelligenz?

Guter Witz.... :D
Kein Witz.........löse die Aufgabe....

http://www.bnd.bund.de/DE/Karriere/Fore ... _node.html

Wie gesagt, ich löse einen Teil davon...........soll ich das posten und dich als "Witz" bloß stellen ?
Ich befürchte aber.........aber gut. Bist ganz weit vorne ! Alles gut......Fang damit an :

oh wait..........gibt ja nicht mal einen Link :p :)

Du bist so ein Fefe Blog Leser, richtig ?

Google : BIND FORENSIK CHALLENGE.....
Keine Panik alles legal. Wollen halt nur die Halbstarken aussortieren.

[youtube][/youtube]

Das.................................. "X"................. markiert nicht nur einen Punkt auf der Karte :)

Danke mir später :D
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! Das

Beitrag von BingoBurner »

Dieter Winter hat geschrieben:(24 Jul 2017, 14:50)




Der Vergleich hinkt. Was 100 kg sind ist klar definiert. Bei der Intelligenz ist dem nicht so. An sich ganz simpel, oder?
Nein ! Das ist Wortklauberei. Ein Eiertanz.
Und bevor es flasch rüber kommt. Es ist ziemlich cool doof zu sein.

Ich kann ziemlich gut Fussball spielen.
Bin aber scheiße im Handball

Ich kann mathematische Probleme leicht lösen.
Bin aber scheiße in Sprachen.

Dennoch...... IQ ist definiert und lässt sich messen.
Erzähle keinen Quatsch.
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Re: "

Beitrag von Dieter Winter »

BingoBurner hat geschrieben:(24 Jul 2017, 20:04)

Kein Witz.........löse die Aufgabe....

http://www.bnd.bund.de/DE/Karriere/Fore ... _node.html
Fehler 404...

Im Übrigen: Gewöhn' Dir gefälligst mal einen anderen Ton an, wenn Du mit Erwachsenen kommunizierst. Wenn ICH Aufgaben lösen will, entscheide das einzig und allein ICH. Kannst Du wenigstens bis hierher folgen?

Und es bleibt ein Witz, wenn ausgerechnet der BND von Intelligenz labert.... :D
BingoBurner hat geschrieben:(24 Jul 2017, 20:04)
Du bist so ein Fefe Blog Leser, richtig ?
WTF....???
BingoBurner hat geschrieben:(24 Jul 2017, 20:04)
Danke mir später :D
Wovon träumst Du Nachts?

Abgesehen davon: Es ist nicht eindeutig definiert was Intelligenz ist. Da kannst Du rumrudern so viel Du willst.
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Re: ! Das

Beitrag von Dieter Winter »

BingoBurner hat geschrieben:(24 Jul 2017, 20:30)

Nein ! Das ist Wortklauberei. Ein Eiertanz.
BingoBurner hat geschrieben:(24 Jul 2017, 20:30)
Dennoch...... IQ ist definiert und lässt sich messen.
Schon, aber er misst keine allgemeingültige Intelligenz. Schlicht und ergreifend deshalb, weil es diese nicht gibt.

Tust Du nur so, oder bist Du wirklich so blond? :cool:
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Re: ! Das

Beitrag von BingoBurner »

Dieter Winter hat geschrieben:(25 Jul 2017, 11:16)

Schon, aber er misst keine allgemeingültige Intelligenz. Schlicht und ergreifend deshalb, weil es diese nicht gibt.

Tust Du nur so, oder bist Du wirklich so blond? :cool:
Ich bin blond :)

Nicht quatschen Antworten..........Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt? :)
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

Oder soll ich das machen ?
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Dieter Winter
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Re: ! Das

Beitrag von Dieter Winter »

BingoBurner hat geschrieben:(25 Jul 2017, 11:33)

Ich bin blond :)

Nicht quatschen Antworten..........Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt? :)
Nicht quatschen, sondern antworten:

Was genau ist die allgemeingültige Definition von Intelligenz?

Ende der Debatte!
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Quatschki
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Quatschki »

Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Odin1506
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Odin1506 »

gödelchen hat geschrieben:(23 Jul 2017, 18:36)

....richtig ! Non scolae, sed......:-)

Aber aus nem Kreisliga Spieler einen Bundesligaspiele machen ???????????
Selbst das lässt sich mit dem richtigen Training bewerkstelligen.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
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Anderus
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Re: "

Beitrag von Anderus »

Dieter Winter hat geschrieben:(24 Jul 2017, 10:56)
Ist aber immer noch substanzloser Schmarrn, weil:
Lass dieses Ad Personam doch einfach weg? Du widerst sonst an.
"Bis heute gibt es noch keine einheitliche Definition der Intelligenz, da sich Forscher teilweise uneinig sind, was alles zu der Fähigkeit gehört."
Ja und? Was meinst Du wo wir hinkämen, wenn wir alles weglassen wollten, was wir noch nicht ausreichend definieren können?

Definiere doch mal Kraft? Definiere doch mal Lichtstrahlen? Definiere doch mal Materie? Definiere doch mal Wellen/Schwingungen? Definiere doch mal Zeit oder definiere doch mal Elektronen? Bei Dir hat man den Eindruck, das Du schon in der Sexta angekommen bist.
Wer war intelligenter? Der Mensch (m/w?) der das Rad erfand, oder Albert Einstein?
Sextanerfrage! Intelligenz ist immer einzigartig. Jede Intelligenzleistung unterscheidet sich von einer anderen. Da kann man nicht vergleichen. Entweder, es ist etwas intelligent, oder es hat dumme Merkmale. Wer eine solche Frage stellt, hat kein Bisschen Ahnung von Intelligenz.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

TA/019-17............... komm schon. Ich nehme dich bei der Hand. Wäre doch gelacht wenn wir das nicht knacken können.......

Ich gehe davon aus das du den Link öffnen kannst..........was fällt dir auf ?
Mir ? Auf Anhieb.........genau 5 Dinge ........

"God's Gonna Cut You Down "

Aber hey.......dont panic....wir schaukeln das schon

[youtube][/youtube]
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

BingoBurner hat geschrieben:(25 Jul 2017, 23:47)

TA/019-17............... komm schon. Ich nehme dich bei der Hand. Wäre doch gelacht wenn wir das nicht knacken können.......

Ich gehe davon aus das du den Link öffnen kannst..........was fällt dir auf ?
Mir ? Auf Anhieb.........genau 5 Dinge ........

"God's Gonna Cut You Down "

Aber hey.......dont panic....wir schaukeln das schon

[youtube][/youtube]

Die Mädels und Jungs vom BND haben Humor.......... :D
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Re: ! Das

Beitrag von BingoBurner »

Dieter Winter hat geschrieben:(25 Jul 2017, 11:40)

Nicht quatschen, sondern antworten:

Was genau ist die allgemeingültige Definition von Intelligenz?

Ende der Debatte!

Ich hab dir versprochen das ich das für dich löse.....................here we go.

Es ist ein Baum.......ein Wald.......ein Wurzelbaum........genauer gesagt.
Was das bedeutet kannst du hier nachlesen : https://de.wikipedia.org/wiki/Baum_(Graphentheorie)

Das ist übrigens im zweiten Paket zu finden. Kannst du dieses öffnen ? Dies führt auch zum X.


Der Gag an der Sache ist...............es gibt keine runden Bäume. Es gibt kreisförmige.....aber keine runden.
Einfacher kann ich das nicht erklären. Zudem ist die mathematische Antwort antizyklisch.


Und der Neunerrest ist ein Holzweg, eine Falle : https://de.wikipedia.org/wiki/Neunerrest

Scheißegal ob du mir das glaubst. Das ist richtig !
Ich bin so oder so am Arsch. Bin in vielen Dingen scheiße. Aber ein, zwei Dinge kann ich ganz gut.

[youtube][/youtube]


Also die ANtwort ist...............ES GIBT KEINE RUNDEN BÄUME.
Zumindest was den Teil angeht.
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Re: "

Beitrag von Jekyll »

Dieter Winter hat geschrieben:(24 Jul 2017, 10:22)

Klugheit=Intelligenz?
Intelligenz = Einsichtsfähigkeit

Intelligent können auch dumme Tiere sein (Schimpansen oder Vögel etwa), und natürlich Computer. Aber auch einsichtig/vernünftig? Diese Fähigkeit wäre für mich Anzeichen echter Intelligenz. Über das Konkrete und Vorgegebene hinauszuwachsen und das größere (neue) Ganze zu erkennen. Nur Menschen sind dazu fähig (Homo Sapiens Sapiens...der doppelt weise Mensch).
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Yossarian »

Natürlich ist Intelligenz genetisch bedingt. Ohne passende Hardware kann auch die beste (kulturelle, erzieherische) Software nicht laufen.
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

Yossarian hat geschrieben:(30 Jul 2017, 02:33)

Natürlich ist Intelligenz genetisch bedingt. Ohne passende Hardware kann auch die beste (kulturelle, erzieherische) Software nicht laufen.
Bei allen Respekt.......dann ist alles "genetisch".
Du hast gerade Schnupfen ? Eine Hochphase ? Magst Billard ?

Ist genetisch...............

Das menschliche Gehirn ist hoch plastisch. Soll heißen es wächst und verändert sich....
Fang das mal "genetisch" ein...........viel Spaß.

Das was du meinst trifft eher auf einfache Körperzellen zu. Aber das Gehirn ist eben keine Leber.
Klar soweit ?

Here we go.........genetisch........der Typ hatte auf dem Abschlusszeugnis in Mathe eine 5...........

"Wie machen Sie das ?"

"Keine Ahnung......"

[youtube][/youtube]

"Festgemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden,
frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
rinnen muß der Schweiß,
soll das Werk den Meister loben;
doch der Segen kommt von oben."


Erkläre das mal genetisch. Ich denke du verstehst nicht was genetisch bedeutet..........
Haben deine Eltern ein Muttermal ? Und du dieses auch dort ?

Das ist "genetisch bedingt" !

Das Stichwort hier ist aber Wachstum bzw. Variation ........
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

Du ignoriest halt das X.

[youtube][/youtube]


Deshalb kommt Dieter auch zum den glorreichen Schluss das z.b. Einstellungstest......überhaupt nichts mit "Int........" zu tun haben könnten.
Klar, Profifussballer werden auch einfach so gekauft ohne sie jemals auf 100 Meter zu prüfen......

ist aber alles genetisch...... :D
Tja, wenn die Welt nr so einfach wäre.
Evolution hätte keine Chance und wir wären nicht hier :)
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von gödelchen »

BingoBurner hat geschrieben:(31 Jul 2017, 00:19)

Bei allen Respekt.......dann ist alles "genetisch".
Du hast gerade Schnupfen ? Eine Hochphase ? Magst Billard ?

Ist genetisch...............

Das menschliche Gehirn ist hoch plastisch. Soll heißen es wächst und verändert sich....
Fang das mal "genetisch" ein...........viel Spaß.

Das was du meinst trifft eher auf einfache Körperzellen zu. Aber das Gehirn ist eben keine Leber.
Klar soweit ?

Here we go.........genetisch........der Typ hatte auf dem Abschlusszeugnis in Mathe eine 5...........

"Wie machen Sie das ?"

"Keine Ahnung......"

[youtube][/youtube]

"Festgemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden,
frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
rinnen muß der Schweiß,
soll das Werk den Meister loben;
doch der Segen kommt von oben."


Erkläre das mal genetisch. Ich denke du verstehst nicht was genetisch bedeutet..........
Haben deine Eltern ein Muttermal ? Und du dieses auch dort ?

Das ist "genetisch bedingt" !

Das Stichwort hier ist aber Wachstum bzw. Variation ........
Du irrst etwas.

Die Plastizität deines Gehirns ist genetisch bedingt. Nicht dass das Muttermal da ist, sondern dass die Möglichkeit dazu erhöht da ist, ist genetisch. Genetisch ist auch, dass der Zufall welche Verknüpfung der Anlagen von X und Y dazu führt, dass eine höhere Leistung, als allgemein zu erwarten ist, ermöglichen wird. Im letzteren Fall sind wir noch nicht ganz auf gesicherten Gelände. Ist halt komplex......
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Teeernte
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Teeernte »

gödelchen hat geschrieben:(31 Jul 2017, 07:59)


Die Plastizität deines Gehirns ist genetisch bedingt.
...und wird danach in den ersten 8 Lebensmonaten des Kindes um weitere + 40-60% herausgebildet//beeinflusst.......oder eben auch NICHT.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von gödelchen »

[quote="Teeernte"][url=http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 4#p3961054] (31 Jul 2017, 09:50)[/url]

...und wird danach in den ersten 8 Lebensmonaten des Kindes um weitere[b][color=#FF0000] + 40-60% [/color][/b]herausgebildet//beeinflusst.......oder eben auch NICHT.[/quote]

Das ist zutreffend. Nur bitte bedenken von welchem Level die Form der " Weiterbildung" geschieht. Also, es kann nur weiter HERAUSgebildet werden, was in Anlagen vorhanden ist. Gut wenn die Bildenden selber gut ausgebildet sind, dann hast du das Sahnehäubchen oben drauf.
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Anderus
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Anderus »

Eine Intelligenzleistung, besteht oft zwischen 10% und 30%, aus Glück. Es nützt die beste Intelligenz nichts, wenn das Fortün ausbleibt. Daher ist es müßig, zu forschen, inwieweit die Intelligenz des Einzelnen aus Können, Wollen oder Glück besteht. Natürlich ist das Können (in Ansätzen auch das Wollen) in weiten Teilen Vererbungssache. Darauf lassen alle Forschungserbebnisse schließen. Natürlich sind 80% zu hoch gegriffen. Aber, zwischen 20% und 50%, wäre durchaus realistisch.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

Ihr seid echt süss.....

Dehnt einen Begriff bis zur Unkenntlichkeit und behaupet dann einfach.

Das trifft es nicht......

Juristen ?
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

Mastermind..........habe ich gerne als Kind gespielt.
Finde ich immer wieder in den heutigen Computer Spielen.....

"Mastermind wurde 1970 von Mordechai (Marco) Meirovitz, einem in Paris lebenden israelischen Telekommunikationsexperten, erfunden. Nachdem mehrere Spielefirmen das Spiel ablehnten, stellte er das Spiel 1971 auf der Nürnberger Spielwarenmesse vor. Die von Edward Jones-Fenleigh 1946 gegründete kleine englische Firma Invicta Plastics aus Leicester kaufte alle Rechte; Edward Jones-Fenleigh verfeinerte das Spiel und es wurde dann 1971/72 als Mastermind veröffentlicht. Es war sofort sehr erfolgreich und wurde im Vereinigten Königreich als erstes Game of the Year 1973 von der British Association of Toy Retailers ausgezeichnet;[2] bis dahin hatte die British Association of Toy Retailers seit 1965 jedes Jahr ein Spielzeug (Toy of the Year) prämiert."

https://de.wikipedia.org/wiki/Mastermind_(Spiel)


Hier noch was zun den .............GENEN...... "Unter Prädisposition wird eine genetisch bedingte Anfälligkeit zur Ausbildung von Krankheiten verstanden. Eine Disposition zur Erkrankung bestimmter Organe oder Organsysteme nennt man Diathese. Der Begriff Diathese ist – im Hinblick auf die Abgrenzung zum Begriff der Konstitution – synonym mit Disposition im weiteren Sinne. In engerem Sinne sind mit Disposition nur die nicht durch genetische Faktoren bedingten, also lebensgeschichtlich erworbenen Eigenschaften gemeint. Diese Unterscheidung und strengere Abgrenzung ist zum Beispiel für die psychotherapeutisch beeinflussbaren Faktoren einer Erkrankung wesentlich.[2] Disposition in engerem Sinne ist also nur auf peristatische Faktoren bezogen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Disposition_(Medizin)

Nun..na dann..........Intelle........oder wie sich das nennt lässt sich nicht messen..........LOL
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

Hier hilft nur noch Cash

Alle Großen sind dabei....benötigte Aufmerksamkeitsspanne : 2 Minuten, 49 Sekunden


[youtube][/youtube]

You can run a long time..........welche Ironie
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von firlefanz11 »

BingoBurner hat geschrieben:(31 Jul 2017, 00:19)
"Festgemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden,
frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
rinnen muß der Schweiß,
soll das Werk den Meister loben;
doch der Segen kommt von oben."
Das geht auch kürzer...
Loch in - Erde Bronze rin. Glocke fertig - BIM BIM BIM! :D
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von BingoBurner »

firlefanz11 hat geschrieben:(01 Aug 2017, 12:21)

Das geht auch kürzer...
Loch in - Erde Bronze rin. Glocke fertig - BIM BIM BIM! :D

Nicht schlecht :D
Trifft aber leider nicht den Punkt.

Aber ist gut :thumbup:
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Tatjana »

Dieter Winter hat geschrieben:(25 Jul 2017, 11:40)

Nicht quatschen, sondern antworten:

Was genau ist die allgemeingültige Definition von Intelligenz?

Ende der Debatte!
Intelligenz ist die Fähigkeit, insbesondere durch abstraktes logisches Denken Probleme zu lösen und zweckmäßig zu handeln. Dies ist zu einem großen Teil durch Tests gut messbar. In diesen Tests werden Fähigkeiten geprüft, die für das Lösen von Problemen, wie sie in unserer heutigen Gesellschaft typisch auftreten, erforderlich sind. Die Intelligenzforschung ist eines der am besten untersuchten Felder der Psychologie, es gibt verschiedene Tests, dabei gibt es auch solche, die ohne Sprache auskommen und weitgehend kulturelle Unterschiede ausblenden. Menschen, die in Wissenschaft und Wirtschaft sehr erfolgreich sind, zeigen typischerweise bei diesen Tests sehr gute Ergebnisse.
Die hohe Erblichkeit von Intelligenz ist in den entsprechenden Wissenschaften längst Mainstream, wobei der Einfluss der Epigenetik (E. umschreibt Mechanismen und Konsequenzen vererbbarer Chromosomen-Modifikationen, die nicht auf Veränderungen der DNA-Sequenz beruhen und daher durch Lebensumstände der vorherigen Generationen beeinflusst werden) dabei noch nicht abgeschätzt werden kann.
LG Tatjana
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Dieter Winter »

Tatjana hat geschrieben:(02 Aug 2017, 17:16)

Intelligenz ist die Fähigkeit, insbesondere durch abstraktes logisches Denken Probleme zu lösen und zweckmäßig zu handeln. Dies ist zu einem großen Teil durch Tests gut messbar. In diesen Tests werden Fähigkeiten geprüft, die für das Lösen von Problemen, wie sie in unserer heutigen Gesellschaft typisch auftreten, erforderlich sind. Die Intelligenzforschung ist eines der am besten untersuchten Felder der Psychologie, es gibt verschiedene Tests, dabei gibt es auch solche, die ohne Sprache auskommen und weitgehend kulturelle Unterschiede ausblenden.


Hmmm - naja:

https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Bei den verlinkten Daten scheint es so, als wären da diese kulturellen Unterschiede nicht berücksichtigt worden. Was mich zudem etwas skeptisch stimmt, ist die Tatsache, dass sich Intelligenz durch solche Tests, mit etwas Training wohl steigern lässt. Wenn aber nun Intelligenz genetisch bedingt ist, dann ist das eben so. Aber es ändert sich dann auch nichts. Du wirst ja auch nicht wirklich größer, nur weil Du oft auf Zehenspitzen läufst...
Tatjana hat geschrieben:(02 Aug 2017, 17:16)
Menschen, die in Wissenschaft und Wirtschaft sehr erfolgreich sind, zeigen typischerweise bei diesen Tests sehr gute Ergebnisse.
Das könnte aber auch nur ein Zeichen für gute Anpassungsfähigkeit sein. Wirtschaftliche und auch teilweise wissenschaftliche Erfolge sind oft Glückssache. Und zumindest Erstere auch ein Zeichen von Skrupellosigkeit. Oder willst Du mir erzählen, Donald Trump wäre außerordentlich intelligent???
Tatjana hat geschrieben:(02 Aug 2017, 17:16)
Die hohe Erblichkeit von Intelligenz ist in den entsprechenden Wissenschaften längst Mainstream, wobei der Einfluss der Epigenetik (E. umschreibt Mechanismen und Konsequenzen vererbbarer Chromosomen-Modifikationen, die nicht auf Veränderungen der DNA-Sequenz beruhen und daher durch Lebensumstände der vorherigen Generationen beeinflusst werden) dabei noch nicht abgeschätzt werden kann.
LG Tatjana
Naja, nur weil etwas mainstream ist, heißt das nicht, dass es auch stimmt. Zudem ändert das nichts daran, dass es immer noch keine allgemeingültige Definition von Intelligenz gibt.
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Re: "

Beitrag von Dieter Winter »

Anderus hat geschrieben:(25 Jul 2017, 14:25)

Lass dieses Ad Personam doch einfach weg? Du widerst sonst an.


Ja und? Was meinst Du wo wir hinkämen, wenn wir alles weglassen wollten, was wir noch nicht ausreichend definieren können?

Definiere doch mal Kraft? Definiere doch mal Lichtstrahlen? Definiere doch mal Materie? Definiere doch mal Wellen/Schwingungen? Definiere doch mal Zeit oder definiere doch mal Elektronen? Bei Dir hat man den Eindruck, das Du schon in der Sexta angekommen bist.


Sextanerfrage! Intelligenz ist immer einzigartig. Jede Intelligenzleistung unterscheidet sich von einer anderen. Da kann man nicht vergleichen. Entweder, es ist etwas intelligent, oder es hat dumme Merkmale. Wer eine solche Frage stellt, hat kein Bisschen Ahnung von Intelligenz.
Sei so lieb und halt Dich bei diesem Thema raus. DU bist definitiv davon nicht betroffen....
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von elmore »

Wie steht es mit künstlerischer Intelligenz? - Ist ein Maler, ein Künstler wie Gustav Klimt und sein Bild "der Kuss" intelligent oder strunzdoof? Falls es ein Ausdruck von Intelligenz ist,
wie kann man künsterlische Intelligenz messen? Ist die Fähigkeit Klimts, ein solches Bild - in einzigartiger Ausdrucksfähigkeit - zu malen, intelligent?
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Adam Smith »

elmore hat geschrieben:(06 Aug 2017, 01:59)

Wie steht es mit künstlerischer Intelligenz? - Ist ein Maler, ein Künstler wie Gustav Klimt und sein Bild "der Kuss" intelligent oder strunzdoof? Falls es ein Ausdruck von Intelligenz ist,
wie kann man künsterlische Intelligenz messen? Ist die Fähigkeit Klimts, ein solches Bild - in einzigartiger Ausdrucksfähigkeit - zu malen, intelligent?
Auch dieses kann man messen. Hollywood sucht z.B. solche Menschen.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Tatjana »

Dieter Winter hat geschrieben:(04 Aug 2017, 21:55)

Hmmm - naja:

https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

1) Bei den verlinkten Daten scheint es so, als wären da diese kulturellen Unterschiede nicht berücksichtigt worden. Was mich zudem etwas skeptisch stimmt, ist die Tatsache, dass sich Intelligenz durch solche Tests, mit etwas Training wohl steigern lässt. Wenn aber nun Intelligenz genetisch bedingt ist, dann ist das eben so. Aber es ändert sich dann auch nichts. Du wirst ja auch nicht wirklich größer, nur weil Du oft auf Zehenspitzen läufst...
2) Das könnte aber auch nur ein Zeichen für gute Anpassungsfähigkeit sein. Wirtschaftliche und auch teilweise wissenschaftliche Erfolge sind oft Glückssache. Und zumindest Erstere auch ein Zeichen von Skrupellosigkeit. Oder willst Du mir erzählen, Donald Trump wäre außerordentlich intelligent???
3) Naja, nur weil etwas mainstream ist, heißt das nicht, dass es auch stimmt. Zudem ändert das nichts daran, dass es immer noch keine allgemeingültige Definition von Intelligenz gibt.
1) Intelligenz ist zu einem großen Teil genetisch bedingt. Aber wie Sie sich entfalten kann, hängt eben zu einem großen Teil von den anschließenden Umweltbedingungen ab. Wie bei der Körpergröße, die ebenfalls stark genetisch bedingt ist. Bei stetiger guter Ernährung kann sich diese Disposition stark auswirken und der Körper wird größer, kann die Disposition also "ausgereizt" werden. Der amerikanische Wissenschaftler Bruce Lahn soll vor Jahren einen vermeintlich schnellen Test zur genetischen Disposition von Intelligenz und Gehirngröße entwickelt haben. Er bekam allerdings Mordsärger, Rassismus - Vorwürfe wurden laut.
2) Wissenschaftliche Erfolge sind Glückssache? Nein! Kreativität, Intelligenz und besonders Fleiß sind die entscheidenden Faktoren. Selbstverständlich ist Trump überdurchschnittlich intelligent, ein Genie ist er wohl nicht. Welche Belege für seinen unterdurchschnittlichen IQ haben Sie?
3) "Mainstream" heißt in diesem Fall, dass die stark überwiegende Mehrheit der internationalen Fachwissenschaftler dieser Meinung ist. So wie heute z.B. die meisten Fachleute die Klimaerwärmung für nachgewiesen halten. Während die Geschlechterforschung stark umstritten ist.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Dieter Winter »

Tatjana hat geschrieben:(07 Aug 2017, 11:44)

1) Intelligenz ist zu einem großen Teil genetisch bedingt. Aber wie Sie sich entfalten kann, hängt eben zu einem großen Teil von den anschließenden Umweltbedingungen ab. Wie bei der Körpergröße, die ebenfalls stark genetisch bedingt ist. Bei stetiger guter Ernährung kann sich diese Disposition stark auswirken und der Körper wird größer, kann die Disposition also "ausgereizt" werden. Der amerikanische Wissenschaftler Bruce Lahn soll vor Jahren einen vermeintlich schnellen Test zur genetischen Disposition von Intelligenz und Gehirngröße entwickelt haben. Er bekam allerdings Mordsärger, Rassismus - Vorwürfe wurden laut.
2) Wissenschaftliche Erfolge sind Glückssache? Nein! Kreativität, Intelligenz und besonders Fleiß sind die entscheidenden Faktoren. Selbstverständlich ist Trump überdurchschnittlich intelligent, ein Genie ist er wohl nicht. Welche Belege für seinen unterdurchschnittlichen IQ haben Sie?
3) "Mainstream" heißt in diesem Fall, dass die stark überwiegende Mehrheit der internationalen Fachwissenschaftler dieser Meinung ist. So wie heute z.B. die meisten Fachleute die Klimaerwärmung für nachgewiesen halten. Während die Geschlechterforschung stark umstritten ist.
Nun, die Intelligenz des aktuellen US Präsidenten braucht hier nicht Gegenstand einer Diskussion zu werden - das würde mit Sicherheit auch zu weit vom Thema weg führen. Ob und inwieweit der IQ nun als Maßstab für Intelligenz anzusetzen ist, darüber streiten sich m. W. die einschlägig Gelehrten: Mir geht es primär darum, dass es nach wie vor keine verbindliche, allgemein akzeptierte Definition von Intelligenz gibt.

http://www.spektrum.de/lexikon/psycholo ... igenz/7263

Und aus diesem Grund stellt sich die Frage nicht, inwieweit sie genetisch bedingt ist.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Tatjana »

Wie sie wünschen, alles ist relativ. Halten wir dann aber fest, dass der messbare IQ, der eine recht genaue Voraussage über den Erfolg von Individuen in unserer westlichen Gesellschaft zulässt, zum großen Teil genetisch bedingt ist.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Provokateur »

Tatjana hat geschrieben:(09 Aug 2017, 10:23)

Halten wir dann aber fest, dass der messbare IQ, der eine recht genaue Voraussage über den Erfolg von Individuen in unserer westlichen Gesellschaft zulässt,
Dieser Teilsatz ist Kappes. Intelligenz ist das, was der Intelligenztest misst. Erfolg in der Gesellschaft misst sich am Kontostand. Es mag in gewissen Bereichen Korrelationen geben, aber der Erfolg lässt sich über den IQ nicht vorhersagen.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Unité 1 »

Provokateur hat geschrieben:(09 Aug 2017, 10:48)

Dieser Teilsatz ist Kappes. Intelligenz ist das, was der Intelligenztest misst. Erfolg in der Gesellschaft misst sich am Kontostand. Es mag in gewissen Bereichen Korrelationen geben, aber der Erfolg lässt sich über den IQ nicht vorhersagen.
Ich stimme dir zu, der IQ ist lediglich ein Wert, der die Fähigkeit, Intelligenztests zu lösen, anzeigt. Sonst nichts.
Dass gesellschaftlicher Erfolg am Kontostand gemessen werden kann, ist aber derselbe Mumpitz wie die Messung gesellschaftlichen Erfolgs am IQ. Der Kontostand zeigt ökonomischen Erfolg an. Das Gesellschaftliche auf das ökonomische zu reduzieren, halte ich für verfehlt. Es kann schon sein, dass für manche das in eins fällt. Für andere aber nicht. Wie immer gilt, Erfolg ist Definitionssache.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Provokateur »

Unité 1 hat geschrieben:(09 Aug 2017, 11:54)

Ich stimme dir zu, der IQ ist lediglich ein Wert, der die Fähigkeit, Intelligenztests zu lösen, anzeigt. Sonst nichts.
Dass gesellschaftlicher Erfolg am Kontostand gemessen werden kann, ist aber derselbe Mumpitz wie die Messung gesellschaftlichen Erfolgs am IQ. Der Kontostand zeigt ökonomischen Erfolg an. Das Gesellschaftliche auf das ökonomische zu reduzieren, halte ich für verfehlt. Es kann schon sein, dass für manche das in eins fällt. Für andere aber nicht. Wie immer gilt, Erfolg ist Definitionssache.
Ich habe auch nachgedacht, ob gesellschaftlicher Erfolg ohne Geld denkbar ist. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das schwerlich sein kann, denn wer kein Geld hat, wird auch nicht als erfolgreich wahrgenommen.

Und Erfolg ist immer etwas, was sich auf irgendeine Art messen lässt. Bestes Beispiel: Die Kardashians.

Nicht sehr intelligent, aber dafür sehr erfolgreich darin, berühmt zu sein. Und dementsprechend vermögend.

Natürlich könnte man das ganze partikularisieren; ein ALG II-Empfäger könnte zum Beispiel bei "World of Warcraft" sehr erfolgreich sein und dementsprechende messbare Erfolge vorweisen.

Aber das gilt dann nicht gesamtgesellschaftlich - für andere bleibt er ein Loser.

Geld ist der kleinste, gemeinsame Nenner.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Tatjana »

Ausnahmen gibt's immer, aber der Trend ist klar:

Dieter E. Zimmer, Autor des Buchs "Ist Intelligenz erblich?"
Es dokumentiert den Stand der internationalen Intelligenzforschung anno 2012. Dabei stimmen viele Ergebnisse mit dem überein, was wir im Alltag wahrnehmen. Zum Beispiel schneiden Menschen, die wir für intelligent halten, in Intelligenztests gut ab.
...
Der IQ korreliert mit beruflichem Erfolg. Wohlgemerkt: Nicht in jedem Einzelfall, sondern im Durchschnitt. Intelligenz ist Voraussetzung, um Maschinenbauingenieur, Gerichtsmedizinerin oder Philosophieprofessorin zu werden.
...
Ein hoher IQ in der Pubertät ist der stärkste Prädiktor für beruflichen Erfolg.
...
Einige Zahlen, die aus einem Test der Bundesanstalt für Arbeit berechnet wurden: Chemielaboranten kommen auf einen Durchschnitts-IQ von 114, Augenoptiker auf 113, Dachdecker auf 94, Maler und Lackierer auf 90. Eine andere Studie sieht Rechtsanwälte bei einem IQ von durchschnittlich 120, Redaktionsleiter bei 116, Lagerarbeiter bei 94 und Packer bei 88. Linda Gottfredson, Verfasserin der Studie, weist darauf hin, dass die Berufsmöglichkeiten oberhalb eines IQs von 120 fast unbegrenzt sind. Unterhalb von 75 aber gibt es praktisch keine Stellen mehr, mit Ausnahme von betreutem Arbeiten.

http://www.spiegel.de/karriere/wie-inte ... 44713.html

Is IQ A Predictor Of Success? originally appeared on Quora: The best answer to any question.

Answer by Peter S. Magnusson, SVP Cloud Development, Oracle. Formerly Snapchat (VP Eng), Google (Eng Dir), and Virtutech (Founder and CEO), on Quora.

As the question is stated, the answer is simply "yes".

If you take a "real" IQ test (see comments below), then the result is a strong statistical predictor of multiple future life outcomes - income, education level, health, even longevity. There are hundreds of studies that confirm these correlations. So in that sense, it "predicts" your future "success".

https://www.forbes.com/sites/quora/2015 ... 819b783604
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Unité 1 »

Provokateur hat geschrieben:(09 Aug 2017, 11:58)
Bestes Beispiel: Die Kardashians.
Nicht sehr intelligent, aber dafür sehr erfolgreich darin, berühmt zu sein. Und dementsprechend vermögend.
:D
Ich habe auch nachgedacht, ob gesellschaftlicher Erfolg ohne Geld denkbar ist. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass das schwerlich sein kann, denn wer kein Geld hat, wird auch nicht als erfolgreich wahrgenommen.

Und Erfolg ist immer etwas, was sich auf irgendeine Art messen lässt.

Natürlich könnte man das ganze partikularisieren; ein ALG II-Empfäger könnte zum Beispiel bei "World of Warcraft" sehr erfolgreich sein und dementsprechende messbare Erfolge vorweisen.

Aber das gilt dann nicht gesamtgesellschaftlich - für andere bleibt er ein Loser.

Geld ist der kleinste, gemeinsame Nenner.
Ist Erfolg überhaupt objektivierbar? Bleiben wir bei dem Beispiel des WoW-spielenden ALGII-Empfängers. Er könnte auch andere Erfolge aufweisen, sich engagieren im sozialen Bereich bspw. Der Erfolg würde dann von der entsprechenden Bezugsgruppe anerkannt, von BWLern eher nicht. Wobei das Beispiel dann doch schlecht ist, wer bei WoW sehr erfolgreich ist, wird wohl nicht viel Zeit für anderes haben.

Und darauf aufbauend, ist es überhaupt sinnvoll, Erfolg über die Gesellschaft zu definieren? Nehmen wir die Protagonisten der Finanzkrise, deren durch Gier und Rücksichtslosigkeit erzieltes persönliches Vermögen hatte schwersten Schaden an gleich mehreren Gesellschaften zur Folge. Wir sind uns wohl einig, dass deren Gebaren schwerlich als gesellschaftlicher Erfolg gelten kann, auch wenn ihr Kontostand achtstellig ist. Nicht mal aus ökonomischer Perspektive wäre das ein Erfolg, der wirtschaftliche Schaden war ja immens. Aus persönlicher Sicht hingegen waren sie erfolgreich, aus verengter Spekulationssystemssicht ebenso.

Das Problematische beim Definieren von Erfolg über Geld oder Intelligenz ist das impliziert Versagen jener, die nicht reich oder klug sind. Dabei muss das ja gar nicht deren und ihrem näheren oder weiteren Umfeld Realität entsprechen.

Zielführender wäre eine Definition über positive Auswirkungen auf die Gesellschaft. Wobei positiv eine subjektive Wertung ist und damit im Grunde auch ausscheidet. Man könnte Erfolg dann über nachhaltige Wirkung oder Beeinflussung der Gesellschaft messen. Hier stellt sich dann aber doch wieder die Sinnhaftigkeitsfrage. Die 9/11-Attentäter hatten zweifelsohne aus dieser Perspektive durchschlagenden Erfolg, die amerikanische Gesellschaft oder politische Kultur hat sich tief gewandelt. Und doch würde ich zögern, dass auch für mich als Erfolg zu betrachten.

Nein, ich denke, dass eine gesellschaftliche Kategorie Erfolg weder sinnvoll definiert noch überhaupt als sinnvoll betrachtet werden kann.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von Anderus »

Intelligenz ist eben nicht, erfolgreiches Ergebnis zu erzielen. Intelligenz ist, wenn die einzelnen Schritte, die zum Erfolg geführt haben, einer Intelligenzleistung würdig sind. Das ist übrigens auch die Abgrenzung zur Raffinesse. Es ist völlig unerheblich, in welchen Kathegorien man Intelligenz einteilt. Man kann einen Menschen nicht in eine solche Kiste stecken. Auch der Intelligenteste, ist Stimmungen unterworfen, wo er bestenfalls durchschnittliche Leistungen erbringen kann. Die Gleichung, "Einmal Intelligent, immer Intelligent" geht nicht auf.

Natürlich kann man mit Intelligenztests, Einteilungen machen, wie Menschen durchschnittlich drauf sind. Hier wird aber der Anteil des Wollens, bei der Intelligenz, überbewertet. In der Regel ist es bei Menschen mit einem hohen IQ, das Wissen, was sie sich angeeignet haben, (was nicht aus der Vererbung kommt), was sie so erfolgreich macht. Und, genau das, wird bei IQ-tests auch gemessen. Das jemand, der Viel hat, auch Viel machen kann, ist eine Binsenweisheit. Intelligent ist der, der wenig zur Verfügung hat, und daraus das Bestmögliche macht. Der Erfinder des Rades, hatte wahrscheinlich einen Baum, der umgefallen war, den er in mehrere Teile, vielleicht mit einem Faustkeil, zerlegte, und dann die Teile solange bearbeitete, bis er eine gleich dicke Scheibe hatte. Dann hatte er wohl in die Mitte Löcher gebohrt und eine Achse daran angebracht.
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Re: Intelligenz zu 40%-80% genetisch bedingt?

Beitrag von schokoschendrezki »

Mit dem "Erfolg" verhält es sich eigentlich recht einfach. Erfolg ist schon rein etymologisch nix anderes als das Realwerden ("erfolgen") eines Ursache-Wirkungszusammenhangs. In diesem Falle dem zwischen selbstgesetzten Zielen und dem Erreichen dieser Ziele. Das was häufig allgemein so als (äußerer) Erfolg gesehen wird, die Zustimmung und das Bekenntnis irgendeines Publikums ist also (jedenfalls mehr) die Resonanz auf diese Selbstsetzung und ihr Erreichen und (weniger) das Erreichen äußerlicher, durch Konventionen vorgegebener Ziele.

Und ganz praktisch gesehen verhält es sich mit dem Kontostand auch recht einfach: Sinkt das Einkommen unter eine existentielle Basis, so ist die Frage des Erfolgs irrelevant, da es mehr oder weniger "nur" ums Überleben geht. Überschreitet das Einkommen diese Grenze, ist es völlig ungewiss, wie das entehende Potenzial genutzt wird. Ein nicht weniger Anteil der Menschen (ich würde ihn auf mindestens 66 Prozent schätzen) macht sich damit einzig und allein unglücklich. Und 65 Prozent verstehen es, vor anderen und vor allem vor sich selbst, dieses Unglücklichsein zu kaschieren und durch Rechtfertigung als Glück umzudefinieren.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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