Eben, zurück auf Seite 1.HugoBettauer hat geschrieben:(03 Oct 2016, 10:28)
Im Eingangsbeitrag. Darauf beziehen sich die folgenden Diskussionen.
Da stehen mehr als ein Artikel.
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Eben, zurück auf Seite 1.HugoBettauer hat geschrieben:(03 Oct 2016, 10:28)
Im Eingangsbeitrag. Darauf beziehen sich die folgenden Diskussionen.
Und diese Tiere führen alle Krieg untereinander?Provokateur hat geschrieben:(02 Oct 2016, 20:58)
Ethik hat mMn keinen Einfluss auf die sexuelle Orientierung. Delfine kennen keine Ethik. Sehr wohl aber Homosexualität. Wie nahezu alle höheren Tiere.
http://scienceblogs.de/geograffitico/20 ... evolution/3. Homosexualität nicht etwa einen Nachteil im Sinn der Evolution mit sich bringt (das “unnatürliche” Argument – dass sie ja der Arterhaltung widerspräche, da Homosexuelle selbst keinen Nachwuchs anzustreben scheinen), ganz im Gegenteil: Vor allem in Gruppen mit starken familiären Bindungen komme den selbst Kinderlosen eine wichtige Rolle bei der Familienbetreuung und -Versorgung zu, was wiederum durch Verwandtenselektion durchaus dazu führen kann, dass damit auch die genetische Veranlagung zur Homosexualität im Genpool der Familie erhalten bleibt.
Nein, so etwas wie einen organisierten Krieg kennen nur manche Tierarten.
Eben nicht......organisiert....nicht organisiert. Fressen oder gefressen werden......darum geht es. Bzw. nein, aber wenn du es so herunter brechen willst.HugoBettauer hat geschrieben:(03 Oct 2016, 11:05)
Nein, so etwas wie einen organisierten Krieg kennen nur manche Tierarten.
Häh ? Das verstehe ich nicht.HugoBettauer hat geschrieben:(03 Oct 2016, 11:22)
Die meisten Tiere fressen nicht einfach alles, was sie nicht fressen kann.
Die Vorstellung, "fressen oder gefressen werden" sei das Wesen der Tiere, ist verkehrt. Ganz überwiegend treffen Tiere aufeinander und essen sich nicht aufBingoBurner hat geschrieben:(03 Oct 2016, 11:31)
Häh ? Das verstehe ich nicht.
Was sie fressen können.......das meinst du ?
Diese Studie schließt von der Gehirngröße auf komplexes Verhalten; ähnliche Untersuchungwn dienten bereits zur Unterscheidung von Verhalten zwischen Frauen ubd Männern oder zwischen behaupteten menschlichen Rassen; zudem wurden nur 90 Probanden untersucht und es wird nicht ausgesagt, ob alle Studienteilnehmer diese Merkmale aufweisen (Angeborenes wirkt unter gleichen Umwelteinflüssen bei allen gleich - so wie Atmung, Herzschlag und andere Körperfunktionen), damit ermangelt es dieser Theorie an begründeter Aussagekraft.Provokateur hat geschrieben:(03 Oct 2016, 07:28)
Halten wir fest: Unstrittig ist zwischen uns beiden, dass Homosexualität angeboren und unabänderlich ist. Das wird ja auch durch Studien zur Hirnstruktur gestützt:
https://www.welt.de/welt_print/article2 ... ehirn.html
Das ist mir egal, zumal ich auch Tiere nicht mit dem Menschen gleichsetze.Ich sage: Zweifelsohne bewirkt Homosexualität eine Fitnessanpassung, denn andernfalls gäbe es sie nicht bei nahezu allen höheren Tieren. So viel ist ja sicher. Fraglich ist halt nur, worin diese besteht.
Du sagst: Ist strittig und egal.
Hilf mir, ich kapiere die Brücke nicht du bauen willst.HugoBettauer hat geschrieben:(03 Oct 2016, 11:34)
Die Vorstellung, "fressen oder gefressen werden" sei das Wesen der Tiere, ist verkehrt. Ganz überwiegend treffen Tiere aufeinander und essen sich nicht auf
* Weil sie keinen Hunger haben
* Weil sie keine Tiere essen
* Weil sie nur Aas essen
* Weil sie bestimmte Arten überhaupt nur selten angreifen
Selbst Raubtiere sind desinteressiert daran, jederzeit zu jagen und zu töten.
Ich halte das für ein mitleiderregendes Mensxhenbild...BingoBurner hat geschrieben:(03 Oct 2016, 11:21)
Fressen oder gefressen werden......
Im Grunde genommen liefert der Transhumanismus ein Weltbild ähnlich der Weltreligionen, mit dem Unterschied der Überbetonung des Individualismus.Aber letztlich geht es um diese Frage : https://de.wikipedia.org/wiki/Transhumanismus
Genau diese Frage stellt...... Crispr
Einige (offen zugängliche!) Zahlen zu verwirklichten Erfolgen der Reproduktionsmedizin:Adam Smith hat geschrieben:(03 Oct 2016, 10:42)
Und diese Tiere führen alle Krieg untereinander?
http://scienceblogs.de/geograffitico/20 ... evolution/
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... ollar.html53 Kunden aus Deutschland
„Ein beachtlicher Teil unserer Patienten kommt aus Europa“, sagt Dr. Michael Doyle, Gründer von CT Fertility, einer Fortpflanzungsklinik mit Sitz in Bridgeport (Connecticut). Patienten aus 31 Ländern kamen 2015 zu ihm. Derzeit betreut er 53 Kunden aus Deutschland, 45 homosexuelle und heterosexuelle Paare und acht alleinstehende Männer. In Deutschland ist nur die Samenspende unter Auflagen erlaubt. Eizellspende und Leihmutterschaft sind verboten. Sogar die Beihilfe zur Eizellspende, also zum Beispiel die Empfehlung einer Klinik im Ausland, ist nach dem Embryonenschutzgesetz von 1991 streng untersagt.
Der Mensch ist ein Tier, dass sich von anderen Tieren dadurch unterschiedet, dass er sich selbst (also Artgenossen) Würde zugesteht.Atheist hat geschrieben: Das ist mir egal, zumal ich auch Tiere nicht mit dem Menschen gleichsetze.
Ja hast Recht. Aber wer hat das den ?Atheist hat geschrieben:(03 Oct 2016, 12:00)
Ich halte das für ein mitleiderregendes Menschenbild...
Außer Menschen sind mir keine weiteren Lebewesen bekannt, die freiwillig sich selbst Menschenwürde zugestehen oder sich freiwillig lieber für Tiere halten, oder freiwillig Tieren keine Würde zugestehen.Provokateur hat geschrieben:(03 Oct 2016, 12:19)
Der Mensch ist ein Tier, dass sich von anderen Tieren dadurch unterschiedet, dass er sich selbst (also Artgenossen) Würde zugesteht.
Pan narransIch halte es da sehr mit Stewart/Cohen/Pratchett...."Pans Narrans" statt "Homo Sapiens".
Mitleid ist auch eine Form des Einfühlens.BingoBurner hat geschrieben:(03 Oct 2016, 12:22)
Ja hast Recht. Aber wer hat das den ?
Hoch scrollen......
Empathie ist das Stichwort dagegen....
Nenne es einfach Mitgefühl. Der Begriff erklärt sich von selbst.
Auf Anhieb werde ich dir die wechselseitigen Einflüsse von persönlichem Geschmack und den von sozialem Umfeld abhängigen Schönheitsidealen nicht erklären können. Aber ob mit oder ohne genetische Eingriffe, den Grundstein für das (im Idealfall Wunsch-)Kind legen diejenigen, die das generische Material liefern.BingoBurner hat geschrieben:(03 Oct 2016, 12:50)
Nenne es einfach Mitgefühl. Der Begriff erklärt sich von selbst.
Aber das hat jetzt was mit der "Manipulation" ala Crispr zu tun ?
Wer oder was ist hübsch.....z.b.
Die Erde ist ja auch noch jung. Nur weil es diesmal die Affen geschafft haben, sich auf ein Level zu entwickeln, auf dem sie sagen "ich bringe dich jetzt nicht um, obwohl du etwas hast, das ich gerne hätte", bedeutet das nicht, dass es nach dem nächsten katastrophalen Großereignis globaler Dimension nicht die Kraken oder Vögel sind, die es so weit bringen.Atheist hat geschrieben:(03 Oct 2016, 12:36)
Außer Menschen sind mir keine weiteren Lebewesen bekannt, die freiwillig sich selbst Menschenwürde zugestehen oder sich freiwillig lieber für Tiere halten, oder freiwillig Tieren keine Würde zugestehen.
Homosexualität jedenfalls nicht.BingoBurner hat geschrieben:(03 Oct 2016, 11:56)
Die Frage ist, was Krankheit ist. Ein fauler Zahn ? Oder die Haarfarbe.
Schon lange nicht mehr.Atheist hat geschrieben:(03 Oct 2016, 13:01)
Aber ob mit oder ohne genetische Eingriffe, den Grundstein für das (im Idealfall Wunsch-)Kind legen diejenigen, die das generische Material liefern.
Hattest du den Eindruck ich behaupte das irgendwo ? Wenn ja, wo ?
Du meinst wahrscheinlich das Bärtierchen, Tardigrada.Nomen Nescio hat geschrieben:(03 Aug 2017, 07:31)
es gibt es sehr kleines wesen, eine mikrobe (name vergessen). das wurde auf raumflügen mitgenommen um zu sehen was der raum (strahlung und kälte) für einfluß hatten. einmal zurück auf erde zeigte sich daß es nur einen sehr geringen effekt hatte, denn daß die meiste mikroben weiterlebten und sich ruhig vermehrten.
in einem lab wurde eine probe vergessen, und die blieb unter kryo-umständen bewahrt. kürzlich wurde die probe entdeckt und enttaut. und noch immder gab es da akrive mikroben. jetzt utersucht man DNA/RNA dieser mikrobe, denn was ist es wodurch das möglich ist.
es sind zwei getrennte mechanismen, das ist sicher. das erste sorgt dafür daß wenn es zu kalt wird, das wasser in den zellen ersetzt wird durch ein eiweiß. so künnen die wände nicht kaputt frieren. das zweit ist ein mechanismus wodurch DNA/RNA auch nach der reproduktion noch aktiv kontrolliert und repariert wird.
für menschen ist dies interessant, denn es gibt eine möglichkeit um es sofort zu benützen. jetzt haben impfungsstoffe nur eine begrenzte verwendungszeit. durch diese stoffen könnte das verlängert werden.
stimmt.Provokateur hat geschrieben:(03 Aug 2017, 07:35)
Du meinst wahrscheinlich das Bärtierchen, Tardigrada.
Keine Sorge in Deutschland wird das nicht so schnell kommen.
daher daß noch immer von mehreren seiten gesagt wird, daß vitamin C kein echtes vitamin ist. denn die mengen davon die wir täglich brauchen sind viel größer als die von »anderen« vitaminen.watisdatdenn? hat geschrieben:(03 Aug 2017, 07:54)
Wir sind eine der wenigen Tierarten, welche selbst kein vitamin c produzieren, sondern über Nahrung aufnehmen müssen.
Ja, un dsofort kommt wiedr das Gejammer der Pseudohumanisten das wäre unmoralisch u. würde den Weg ebnen für Designerbabies...
Ich finde Designerbabies nicht schlimm. Also jammere ich auch nicht. Wenn man bestimmte Eigenschaften genetisch festlegen kann bzw. bestimmte Krankheiten verhindert, dann ist das eigentlich etwas gutes, was die gesamte Menschheit voranbringt. Immerhin wird dadurch Leid verhindert - die Kinder sind fit und bestens zum Überleben ausgestattet.firlefanz11 hat geschrieben:(03 Aug 2017, 10:17)
Ja, un dsofort kommt wiedr das Gejammer der Pseudohumanisten das wäre unmoralisch u. würde den Weg ebnen für Designerbabies...
100% d'accord. Nur leider sehen die in der Minderheit befindlichen Pseudohumanisten das ganz anders aber verschaffen sich wie immer bei extremistischen Minderheiten am lautesten Gehör...Provokateur hat geschrieben:(03 Aug 2017, 10:20)
Ich finde Designerbabies nicht schlimm. Also jammere ich auch nicht. Wenn man bestimmte Eigenschaften genetisch festlegen kann bzw. bestimmte Krankheiten verhindert, dann ist das eigentlich etwas gutes, was die gesamte Menschheit voranbringt. Immerhin wird dadurch Leid verhindert - die Kinder sind fit und bestens zum Überleben ausgestattet.
wenn es dabei bliebe, sehen vermutlich nicht viel menschen probleme. nein, die eigentliche beschwerde ist, daß es IMMER menschen geben wird die in der schöpfung eingreifen willen. die am liebsten ein athletischen und superintelligenten kind haben, daß weiter natürlich fehlerfrei sein muß.firlefanz11 hat geschrieben:(03 Aug 2017, 10:24)
100% d'accord. Nur leider sehen die in der Minderheit befindlichen Pseudohumanisten das ganz anders aber verschaffen sich wie immer bei extremistischen Minderheiten am lautesten Gehör...
Wenn wir es können....warum nicht?Nomen Nescio hat geschrieben:(03 Aug 2017, 10:47)
und DAS ist n.m.m. tatsächlich nicht zu akzeptieren.
himmel, das ist eigentlich ein ethisches problem. ich werde aber versuchen wissenschaftlich zu erklären warum es auch nicht gewünscht ist.
Führungskräfte werden immer gebraucht und wenn du ordentlich bezahlst, wird dein Kind perfekt.
Nein, Ethik ist nur ein vorgeschobenes Argument! Es ist mal von reliösen Pseudoargumenten abgesehen wie: "Man darf "Gott" nicht ins Handwerk pfuschen, das ist Sünde!" schlichtweg ein Problem der ANGST, welche die Leute vor der Vorstellung der Eugenik haben.Nomen Nescio hat geschrieben:(03 Aug 2017, 11:51)
himmel, das ist eigentlich ein ethisches problem.
ich habe meine religion keine rolle spielen lassen. für mich gilt sie hier nicht mit. nur ethisch.
Es ist/war schon immer so, dass die welche es sich leisten können/konnten mehr bekamen/-kommen las Andere...Nomen Nescio hat geschrieben:(03 Aug 2017, 17:21)
wer soll das bekommen? fast sicher derjenige, dessen eltern es zahlen können. da hast du eine ethische beschwerde.
Diese Technik wird wohl kaum irgendein Dikator in Bimbambudistan in die Hände bekommen...was wenn ein diktator es nur getreuen erlaubt?
Ich denke, man muss hier unterteilen: Erbkrankheiten und "gewünschte Eigenschaften".Nomen Nescio hat geschrieben:(03 Aug 2017, 17:21)
ich habe meine religion keine rolle spielen lassen. für mich gilt sie hier nicht mit. nur ethisch.
wer soll das bekommen? fast sicher derjenige, dessen eltern es zahlen können. da hast du eine ethische beschwerde.
wer darf es nicht bekommen? na, nenn zig religionen, politische richtungen, usw. zweifelsohne wirst du zig menschen finden, die anderen das recht untersagen.
was wenn ein diktator es nur getreuen erlaubt?
dies sind echt ethische probleme. obwohl ich mich nie um dieses thema kümmerte und rein gefühlsmäßig argumentiere, bin ich davon überzeugt nach länger denken zig andere gründe finden zu können warum dies ethisch ist.
Die genmanipulierte Gruppe will unter sich bleiben und weist ihre Molekularbiologen an, wie oft die Optimierung schief gehen muß, trotz Bezahlung.firlefanz11 hat geschrieben:(03 Aug 2017, 17:57)
Es ist/war schon immer so, dass die welche es sich leisten können/konnten mehr bekamen/-kommen las Andere...
Diese Technik wird wohl kaum irgendein Dikator in Bimbambudistan in die Hände bekommen...
Die Pharmaindustrie wird das sabotieren, weil das ihren Zielen widersprichtProvokateur hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:09)
Ich denke, man muss hier unterteilen: Erbkrankheiten und "gewünschte Eigenschaften".
Erbkrankheiten loszuwerden wäre mMn nicht nur wünschenswert (speziell für die Betroffenen), sondern fast verpflichtend. Man sollte niemanden zwingen, ein Leben in Krankheit führen zu müssen. Zugeich würde es die Kassen freuen: Ein Eingriff am Beginn der Menschwerdung verhindert spätere Kosten. Das dürfte sich in den meisten Fällen rechnen, deswegen sehe ich da kein Problem bei der Kostenübernahme.
Bei den gewünschten Eigenschaften sehe ich das so: Warum sollte ein Kind nicht hochintelligent, athletisch und gut gelaunt sein?
Problematisch ist hier nur: Wir wissen längst nicht, welche Gensequenz welche Folge hat und was unerwünschte Nebenwirkungen sein könnten. Vielleicht werden sich Eltern in Zukunft auch entscheiden müssen: "Ihr Kind könnte ein kraftloser Lachs sein, aber hochintelligent oder aber extrem sportlich, dafür nicht die hellste Kerze auf der Torte."
Fortschritt aufhalten hat noch nie wirklich funktioniert.unity in diversity hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:13)
Die Pharmaindustrie würde das sabotieren, weil das ihren Zielen widerspricht
doch. denn apparaten werden gebaut mit einer bestimmten lebensdauer. natürlich hat man abweichungen nach oben und nach unten, aber die sind ausnahme. es ist nicht schwierig eine längere lebensdauer zu erreichen beim bau. da kommt aber die wirtschaft und sagt NEIN. und so wird fortschritt gehemmt.Provokateur hat geschrieben:(03 Aug 2017, 18:15)
Fortschritt aufhalten hat noch nie wirklich funktioniert.
du hast überhaupt nicht verstanden warum ich dagegen bin. AUCH wissenschaftlich.John Galt hat geschrieben:(03 Aug 2017, 19:43)
Traurig ist eher, wie die ganzen Ethik- und Theologieheinis meinen, der Zufall wäre heilig und der böse Mensch dürfte nichts daran ändern.
Zeigt mal wieder deutlich wie hinterwäldlerisch diese verkappten Kreationisten sind.
Wissenschaftlich kam von dir überhaupt nichts.Nomen Nescio hat geschrieben:(03 Aug 2017, 22:18)
du hast überhaupt nicht verstanden warum ich dagegen bin. AUCH wissenschaftlich.
Forschung kostet Geld, welches wieder reinkommen muß, sonst macht keiner was.John Galt hat geschrieben:(04 Aug 2017, 00:07)
Wissenschaftlich kam von dir überhaupt nichts.
Es ist immer das gleiche:
- Mimimi meine Schöpfung
- Arme können sich das nicht leisten
- EUGENIK
gemacht wird es trotzdem.
du weißt offensichtlich nicht einmal was bedeutet «spezializiert« sein. ein sehr bekianntes begriff in der paleontologie und biologie.John Galt hat geschrieben:(04 Aug 2017, 00:07)
Wissenschaftlich kam von dir überhaupt nichts.
Es ist immer das gleiche:
- Mimimi meine Schöpfung
- Arme können sich das nicht leisten
- EUGENIK
gemacht wird es trotzdem.
Deine Feststellung, dass der techn. Fortschritt, also das, was einfach wissenschaftlich/technisch möglich sein wird, irgendwann auch angewendet werden wird,
elmore hat geschrieben:(04 Aug 2017, 10:48)
Kennt jemand das Verhältnis (weltweit) zwischen natürlich gezeugten Menschen und jenen neuen Erdenbürgern und -bürgerinnen, die durch künstliche
Befruchtungen entstanden? - Gibt es dazu überhaupt schon Zahlen?
Du zitierst mich mit einer Frage, ohne sie auch nur ansatzweise zu beantworten. Den Rest, den du hierzu als Antwort einstelltest,BingoBurner hat geschrieben:(04 Aug 2017, 11:37)
"Erbkrankheiten entfernen – noch vor der Geburt
...
ZON kann ich in dieser Hinsicht nur empfehlen...http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20 ... igner-baby
Aber wir sind mehr als die Summe unserer Gene. Und das kein philo. Gequatsche. Den wir wachsen. So einfach ist das letztlich. Da führt kein Weg dran vorbei.
Es gibt kein Gen für das Schicksal !!!!!!!!!!!! :
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