Ähmmm - Bush bezog sich ausschliesslich auf eine "Ermittlung" (Gekaufte Indizien ) des BND - die vom GRÜNEN Aussenminister Fischer (der wusste - dass das Gekaufte ein Märchen ist) unterstützt wurde. ....
Der Klassiker ist für mich ja die "Vatikanverschwörung". Also die Verwicklung der Vatikanbank in alle möglichen illegalen Geldgeschäfte und ihre Verbindungen zur Mafia. Zumindest ein Teil dieser Verschwörungstheorien hat sich ja als wahr herausgestellt.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Kann man das trennen? Irgendjemand muß ja hinter der Technik stehen. Sprich, auch wenn es die Chemtrails gäbe steckte dahinter ja eine menschliche Intrige, wie Du die nennst. Worunter fallen die ganzen VTs zu 9/11?
Keine Frage, es wäre ohne Probleme technisch möglich eine Sprühvorrichtung in Flugzeuge zu bauen, aber auch so das diese Sprühvorrichtung die regelmässig zu befüllen ist von keinem der 100 Techniker die so ein Flugzeug warten ins Auge fällt? Es ist ein Unterschied ob 5 Leute einen Präsidenten ausschalten oder ob eine Intrige 10000 Mitwisser haben müßte um zu funktionieren.
US-Außenminister Colin Powell hatte „Curveballs“ Detailangaben, Mutmaßungen, vom BND zu relativ brauchbaren Tatsachenbehauptungen aufbereitet. im Februar 2003 im UN-Sicherheitsrat als gesicherte Erkenntnisse präsentiert.
Der deutche Bundeskanzler Gerhard Schröder als Dienstherr des BND und Außenminister Joschka Fischer hatten sich, wider besseres Wissen, eine wirksame Klar- und Gegenstellung erspart und nur hier und da skeptisch bedacht, mit dem Kopf gewackelt..
Denn die Informationen kamen direkt vom deutschen BND , der sich auf seine Quelle, den irakischen „Agenten- Zugang" Rafed Ahmed Alwan „Curveball“ stützte, gleichzeitig zur eigenen Absicherung hinter der Hand darauf verwies, dass es sich hierbei nur um nicht geschützt gefällige Mutmaßungen seines Agenten handle,
Man kann das schon konkreter machen, ich will nicht nur - wie in den Medien oft geschehen - irgendwelche diffusen Zweifel säen.
Im Falle JFK kannst du den Tod relativ vieler Menschen sehen, die ihm nahe standen oder sich mit seinem Fall beschäftigten. Nimm nur als ein Beispiel Mary Pinchot-Meyer!
Man kann das schon konkreter machen, ich will nicht nur - wie in den Medien oft geschehen - irgendwelche diffusen Zweifel säen.
Im Falle JFK kannst du den Tod relativ vieler Menschen sehen, die ihm nahe standen oder sich mit seinem Fall beschäftigten. Nimm nur als ein Beispiel Mary Pinchot-Meyer!
Hmm, besonders berühmt scheint die Dame ja nicht zu sein. Für einen deutschen Wiki-Beitrag hat es nicht gereicht. Sie soll mal eine Beziehung zu JFK gehabt haben, dies aber vor seiner Präsidentschaft. Und dann wird sie 1964 von unbekannter Hand erschossen.
Wenn es da einen Zusammenhang gäbe, läge das Motiv des Mordes an Kennedy aber in der Vergangenheit und nicht in seiner Präsidentschaft. Sollte Mr. Meyer Jahre später aus Eifersucht zum Gewehr gegriffen haben und...
JFK hatte Liebschaften ohne Ende. Ich glaube da gäbe es Nebenbuhler ohne Zahl. Noch viel Platz für schöne Theorien. (Wie wäre es mit einem Liebhaber von Marylin Monroe? )
Ich habe nicht gesagt, dass ich dabei war. Aber es ging um Theorien.
Außerdem war es nur ein Beispiel.
John F. Kennedy hatte Damen um sich und einigen davon erzählte er seine Ansichten über den Machtapparat der USA, z. B. wenn man LSD-Trips schmiss.
Eine wichtige davon ist Mary Pinchot Meyer. Sie wurde auch nicht irgendwie getötet, sondern aus nächster Nähe im Oktober 1964 erschossen.
Über sie gibt es 2 bedeutende Bücher, eines davon ist "Mary's Mosaic. The CIA Conspiracy to Murder John F. Kennedy, Mary Pinchot Meyer, and Their Vision for World Peace" von Peter Janney. Das andere davon ist "A Very Private Woman: The Life and Unsolved Murder of Presidential Mistress Mary Meyer" von Nina Burleigh.
Eine andere Frau, die viel über Kennedy, seine Machtverstrickungen und die seiner Gegner wusste, war Dorothy Kilgallen.
Kilgallen war investigative Journalistin und Mitglied des Rateteams in "What's My Line?", einer Art US-amerikanischer Version von "Was bin ich?", wenn das noch bekannt ist.
Bei der Show traten viele der damaligen Promis auf, darunter Maureen O'Hara und Debbie Reynolds, die Mutter von Carrie "Princess Leia" Fisher.
Kilgallen recherchierte im Falle JFK, aber auch im Falle der Cosa Nostra und Frank Sinatra. Sie starb im November 1965 an einer rätselhaften Vergiftung.
Sie hatte kurz zuvor angekündigt, über den Fall JFK, in dem sie die offizielle Version ablehnte, zu publizieren. Danach blieb ihr Notizbuch unauffindbar.