Abschießen lassen kann ich mir nicht unbedingt. Das Problem ist, dass Wolfsburg vermutlich gut mit einer 2:3-Niederlage leben kann, da Augsburg "gute Chancen" auf den Relegationsplatz hat.
Sollte Augsburg tatsächlich nur knapp oder sogar gar nicht verlieren, wäre immerhin Wolfsburg in der Relegation. Ein kleiner Trost.
An die, die von einer HSV-Niederlage träumen: Aufwachen!
Zur Not grüßt der Linienrichter wieder jemanden auf der Tribüne gegenüber.
Das gibt ein Remis. Damit ist, was sein muss. Der HSV ist Relegationsmeister!
Jeder weiß aber, dass der HSV zur Relegation den Vatikan inkl. Papst eingeladen hat.
Jeder weiß aber, dass der HSV zur Relegation den Vatikan inkl. Papst eingeladen hat.
Noch mehr als über Vatikan und Papst freue ich mich, dass es Klaus Michael gelungen ist, den "Rettungsschiri" nach Hamburg zu lotsen.
Gräfe pfeift HSV? Kritik im Netz
Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll Manuel Gräfe die Partie als Schiedsrichter leiten. Eine brisante Ansetzung: Gräfe hatte 2015 auch den Relegations-Thriller gegen Karlsruhe geleitet. Nach einem umstrittenen Freistoß-Pfiff in der Nachspielzeit erzielte der HSV damals den Ausgleich und später in der Verlängerung den Siegtreffer. http://www.sport1.de/fussball/bundeslig ... -wolfsburg
Collar turned up, back straight, chest stuck out, he glided into the arena as if he owned the fucking place.
Nach dem Rettungs-Linienrichter, der unseren Hintern auf Schalke in letzter Minute vom Abstiegsplatz gewedelt hat, sollten solche Aktionen nicht wirklich überraschen.
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Glückwunsch nach Stellingen zum souveränen 14. Platz. Das war 'ne ganz lockere Kiste.
Lass mal, die Bundesliga braucht diese Gurkentruppe, um den Wert der Spielkultur der anderen 17 Mannschaften hinreichend ehrfürchtig einordnen zu können.
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
Zuletzt hatte er geschwiegen, doch jetzt ist Klaus-Michael Kühne mal wieder der Kragen geplatzt. Weil der HSV aus seiner Sicht auf dem Transfermarkt nicht zu Potte kommt, ließ der Investor im Gespräch mit Sat.1 ordentlich Dampf ab. Der 80-jährige Edel-Fan sprach über…
...die bisherige Kader-Planung: „Noch ist der HSV nicht so aufgestellt, wie wir uns das wünschen. Es müssen neue Spieler kommen, es wird daran gearbeitet. Ich bin zuversichtlich, dass da einiges passiert. Es ist ein bisschen spät, der HSV muss sich sehr am Riemen reißen.“
Er gibt doch, sein Interview mit Sat1 Regional hört sich auch nicht mehr ganz so schlimm an, vorher überschlugen sich die Eindrücke von völliger Inkompetenz des Aufsichtrates. Er will, wie wir alle, Ergebnisse sehen, aber das Vorgehen ist scheinbar so miteinander abgestimmt, wie aktuell gehandelt wird.
Er gibt doch, sein Interview mit Sat1 Regional hört sich auch nicht mehr ganz so schlimm an, vorher überschlugen sich die Eindrücke von völliger Inkompetenz des Aufsichtrates. Er will, wie wir alle, Ergebnisse sehen, aber das Vorgehen ist scheinbar so miteinander abgestimmt, wie aktuell gehandelt wird.
Heiko Westermann wäre übrigens wieder eine Option, er steht vor dem Abschied bei Ajax Amsterdam.
Schlägt Hannover bei Lasogga zu?
Die Stürmersuche bei Hannover 96 läuft weiter auf Hochtouren. Neben Anthony Ujah soll jetzt auch Pierre-Michel Lasogga auf dem Zettel der 96er stehen.
(...)
Lasogga und Hannover, das könnte passen. Nach Informationen des "kicker" wird die Personalie Lasogga in Hannovers Führungsetage momentan intensiv diskutiert. Gegen den bulligen Stürmer könnte sein hohes Gehalt sprechen. Beim HSV soll der 1,89-Meter-Mann rund 3 Millionen Euro im Jahr verdienen. Deutlich zu viel für den Aufsteiger aus Niedersachsen. https://www.sport.de/news/ne2819861/sch ... asogga-zu/
Die Gerüchte verfestigen sich.
Allein die Erlöse aus den Trikot-Verkäufen dürften in der Provinz Pierre-Michelles Gehalt locker einspielen.
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Ich zitiere mal einige Leser, die teilweise ein HSV-Avatar haben.
Herr Gidsdol, das ist nicht modern, sondern eine logische Konsequenz, leider. Wer über ein paar Jahre rund hundert Millionen Euro geschenkt bekommt und dann Jahr führen Jahr so eine Performance abliefert, der macht sich halt komplett zum Witz der Nation.
Modern ? Mode ist etwas aktuelles, neues usw.
Über den HSV lachen wir schon Jahre lang, das ist wohl eher das Gegenteil.
Es ist nicht modern, es ist bereits ein alter Hut und neben dem konsequent logisch - der HSV IST das lustigste im modernen Fußball! Tut mir leid - gegen 10 Drittliga Kicker, die dort noch kein Saisonspiel gewonnen haben, 3 Stück zu kriegen IST verdammt nochmal lustig!
Kann man bitte JEDEM der beim HSV arbeitet absolutes Medienverbot erteilen?
Die Vögel reden sich um Kopf und Kragen, statt endlich Ihren Arsch zu bewegen und Ihrem hochbezahlten Jobs seriös nachzugehen.
Kauft doch noch einen 4 Torwart, für 2 Mios oder so - das wäre auch lustig!
Wirklich modern ist es nicht. Das hält schon jahrelang an.
Und der Grund sind nicht die schlechten Leistungen an sich, sondern Aussagen wie die aus der Überschrift des Artikels oder dass man eine stabile Mannschaft hat, jetzt endlich den Angriff auf Europa angeht etc ...
Schade HSV, da war mehr drin gegen zehn Osnabrücker. Ich habe allerdings auch gute Ansätze gesehen und deswegen möchte ich gerne den Sportchef zitieren:
Kühne kritisiert besonders die Personalpolitik des Bundesligisten: "Der HSV ist ein Phänomen, weil die Luschen immer hier hängen bleiben. Ein gutes Beispiel ist Lasogga, ich weiß gar nicht, ob ich an ihm beteiligt war: Musste der nach einer halben guten Saison mit einem Fünfjahresvertrag und einem Jahresgehalt von über drei Millionen Euro ausgestattet werden? Das war Harakiri, der Flop des Jahrhunderts."
Nach eigenen Angaben hat Kühne bisher insgesamt 50 bis 60 Millionen Euro in den HSV gesteckt, genau wisse er es nicht; allein vor dieser Saison habe er 25 Millionen für Gehälter und Ablöse zugeschossen.
Lasoggas Mutti musste nun ihren Sohnemann verteidigen.
Kerstin Lasogga hat auf die scharfe Kritik von Investor Klaus-Michael Kühne reagiert. "Ich bin schon etwas überrascht über diese Aussagen. Das ist eine Unart, die sich eingeschlichen hat. Darunter leiden Verein und Fans. Wer ein Welt-Unternehmen führen kann, hat noch längst keine Ahnung von Fußball", sagte sie bei Sky und giftete weiter: "Ständig kritisiert der Investor Trainer, Manager und einzelne Spieler - und das ohne jegliche Kenntnis der Lage. Nicht umsonst gibt es den Satz: Schuster bleib bei deinen Leisten."
Sehr gut. Da hat sich Müller so sehr gefreut, dass er mit dem Tor möglicherweise sein Gehalt in einem neuen Vertrag etwas erhöhen kann und sich dann vor lauter Aufregung sofort das Knie verdreht. Da hat jemand die Mentalität der Spieler des HSV wirklich exzellent verinnerlicht.
Sehr gut. Da hat sich Müller so sehr gefreut, dass er mit dem Tor möglicherweise sein Gehalt in einem neuen Vertrag etwas erhöhen kann und sich dann vor lauter Aufregung sofort das Knie verdreht. Da hat jemand die Mentalität der Spieler des HSV wirklich exzellent verinnerlicht.
Was für ein Schock: Nicolai Müller hat sich einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen und fällt ca. 7 Monate aus.
Quelle:HSV
Das ist natürlich Pech und Jubel kann gefährlich sein. Eventuell kann Müller aber zum Saisonfinale wieder eingreifen.
Einfach nur Realismus im Training den Torjubel nicht zu üben.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Noch was zum HSV, die Fans wollen künftig weniger Gurken und Sempf konsumieren:
HSV-Investor Klaus-Michael Kühne sorgte mit seinen Aussagen für viel Aufsehen. Unter anderem bezeichnete der Logistikunternehmer die Spieler des Bundesligisten als Luschen.
Verwechslungsgefahr
Ein anderer Kühne hat dadurch jetzt ein Problem: Lebensmittelhersteller Carl Kühne bekommt vermehrt Anrufe und Mails, in denen sich wütende Fußballfans beschweren.
Sie fragen, wie der Investor so mit seinem Geld um sich werfen kann und drohen damit, den Senf- und Gurkenhersteller zu boykottieren, um seine “Geldverschwendung” nicht länger zu unterstützen.
Auch Spielertransfers gehen bei dem Unternehmen ein.
15 Minuten Nachspielzeit waren ja schon ulkig. Ich muss aber St. Ellingen lassen, dass sie spätestens nach dem 2:1 wirklich stark spielten und Druck machten. Anscheinend haben sie kürzlich gelernt, dass man auch in Unterzahl noch nicht aufgeben muss, sondern ein Spiel gewinnen kann.
Leichter Rückschlag im Kamp um die CL-Plätze, aber davon sollte sich der HSV nicht gross beeindrucken lassen. Etwas ungerecht finde ich allerdings, dass der abgeschobene Ex- Schwiegersohn von Oliver Reck bei seinem Einstand in Leeds gleich zwei Tore geschossen hat und dann auch noch tötnt, dass mit dem Transfer ein Traum wahr wurde.
Etwas ungerecht finde ich allerdings, dass der abgeschobene Ex- Schwiegersohn von Oliver Reck bei seinem Einstand in Leeds gleich zwei Tore geschossen hat und dann auch noch tötnt, dass mit dem Transfer ein Traum wahr wurde.
Wir HSV-er wissen eine solche Aussage schon einzuordnen, Herr yogi.
Immerhin überweisen wir durch diesen klugen Schachzug unseres Management nur noch die Hälfte von Pierre-Michelles 3,4 Mio-Gehalt auf die Insel.
Da kann man diesen Briten ruhig mal etwas Honig ums Bärtchen schmieren.
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Bundesligist Hamburger SV muss in der nächsten Zeit auf weitere Unterstützung seines Anteilseigners Klaus-Michael Kühne verzichten. „Für mich ist jetzt erst mal Schluss”, sagte der 80 Jahre alte Unternehmer in einem Interview des „Handelsblatts”.
Bundesligist Hamburger SV muss in der nächsten Zeit auf weitere Unterstützung seines Anteilseigners Klaus-Michael Kühne verzichten. „Für mich ist jetzt erst mal Schluss”, sagte der 80 Jahre alte Unternehmer in einem Interview des „Handelsblatts”.
Ausgerechnet jetzt, wo der HSV auf dem Weg in die CL ist.
Bei so einem Traditionsverein werden die Sponsoren Schlange stehen!
Kuehne macht damit den Weg fuer neue Ideen und Konzepte mit anderen Geldgebern frei.
Bundesligist Hamburger SV muss in der nächsten Zeit auf weitere Unterstützung seines Anteilseigners Klaus-Michael Kühne verzichten. „Für mich ist jetzt erst mal Schluss”, sagte der 80 Jahre alte Unternehmer in einem Interview des „Handelsblatts”.
Endlich haben Die sich mal gewehrt und auch einen Plan gehabt. Die Kämpferische Leistung mit viel Leidenschaft hat mir sehr gut gefallen und wenn sie das Wiederholen, gewinnen sie auch wieder Spiele !
Die Rote Karte war für mich ein Witz ! Das war ein ganz "normales" Foul (Grätsche von der Seite) und hätte nur eine Gelbe Karte verdient gehabt. Mit 10 Mann gegen die Bayern wird es Natürlich schwer. Die Karte war der Schlüsselpunkt in diesem Spiel, hätte auch entsprechend 0:0 ausgehen können.
Endlich haben Die sich mal gewehrt und auch einen Plan gehabt. Die Kämpferische Leistung mit viel Leidenschaft hat mir sehr gut gefallen und wenn sie das Wiederholen, gewinnen sie auch wieder Spiele !
Die Rote Karte war für mich ein Witz ! Das war ein ganz "normales" Foul (Grätsche von der Seite) und hätte nur eine Gelbe Karte verdient gehabt. Mit 10 Mann gegen die Bayern wird es Natürlich schwer. Die Karte war der Schlüsselpunkt in diesem Spiel, hätte auch entsprechend 0:0 ausgehen können.
Diekmeier hat es ganz gut auf den Punkt gebracht: „Hummels oder Boateng hätten für die Szene keine Rote Karte gesehen.“
Das starke Kühne-Beben: Machtkampf im Club eskaliert
Hamburg. Es war 16.01 Uhr, als am Dienstagnachmittag die HSV-Welt einmal kräftig durcheinandergeschüttelt wurde. "HSV Fußball AG Aufsichtsratswahlen – Erklärung von Klaus-Michael Kühne", stand wertneutral über einer online verschickten Pressemitteilung, die allerdings im Volkspark für ein regelrechtes Beben sorgte. Auf zwei DIN-A4-Seiten knüpfte der Investor sein weiteres finanzielles Engagement an klare Bedingungen und forderte zudem unverblümt die Absetzung der aktuellen HSV-Führung.
"Ich erkläre hiermit, dass ich der HSV Fußball AG zukünftig nur dann eine finanzielle Unterstützung gewähren werde, wenn sie über den von mir befürworteten unabhängigen und kompetenten Aufsichtsrat verfügt und es diesem gelingt, Persönlichkeiten für die Führung der HSV Fußball AG zu gewinnen, die über große Managementqualität und -erfahrung verfügen", hieß es in Kühnes deutlichem Schreiben. https://www.abendblatt.de/sport/fussbal ... er-SV.html
Die vogelwilde Empörung über die Einflussnahme unseres Spediteurs ist verfehlt.
Der satte HSV droht, sich wieder einmal auf den Lorbeeren der jüngsten Erfolge auszuruhen.
Der 80-jährige Kühne rüttelt auf.
Er sendet ein richtiges Signal zur richtigen Zeit!
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Der General hat geschrieben:
Kühne ist aktuell uninteressant !
Der nächste "Dreier" muß nun her und ich bin beim nächsten Spiel des HSV glühender Fan der Fischköppe !
Beim nächsten Spiel geht es nur um lächerliche 3 Punkte, Sportsfreund.
Sitzt dem greisen Spediteur Kühne hingegen ein Darmwind quer, könnte dies den Sturz in die 3. Liga für unseren HSV bedeuten.
Ich bin da ganz bei dem seriösen Herrn Hunke: "Dann sind wir fertig!"
"Wenn sich Kühne zurückzieht und wir auch noch 50 bis 100 Millionen zurückzahlen sollen, dann sind wir fertig", sagt der langjährige HSV-Aufsichtsrat Jürgen Hunke bei Sport1. Die Nerven liegen blank, es gibt erste Medien, die gewisse Parallelen zum TSV 1860 München erkennen, der 2004 aus der Bundesliga abstieg und mittlerweile in der Regionalliga spielt. Ex-Aufsichtsrat Manfred Ertl nennt Kühne einen "brodelnden Vulkan, der zwischendurch eruptiert. Der verprellt hier alle!" Die Lage ist bedrohlicher, als vom Vorstand dargestellt, sagen die Kühne-Skeptiker http://www.sportbuzzer.de/artikel/hsv-a ... ir-fertig/
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Seit fünf Spielen wartet der HSV auf einen Sieg, startete gestern in Augsburg (0:1) mit einer weiteren Pleite in die zweite Saisonhälfte und belegt weiter den 17. Platz. Die MOPO bat zur Online-Umfrage: Ist Markus Gisdol noch der richtige Trainer für den HSV? Mehr als 14.400 Anhänger beteiligten sich und sorgten für ein klares Votum: 65 Prozent stimmten für den Wechsel auf der Position des Chefcoaches. 35 Prozent vertrauen auf Gisdol.