letztendlich hat bei dieser EM keine Mannschaft wirklich durchgehend überzeugt.
In diesem Sinne gab es vielleicht keine "beste Mannschaft"
Spielerisch das beste was man gesehen hat war m.E. die deutsche Mannschaft zwischen der 10. und 35. Minute im Spiel gegen Frankreich. Aus irgendeinem Grund hat man aber die Fähigkeit verloren, spielerische Überlegenheit in Tore umzumünzen. Das passierte schon das erste mal im ersten Qualifikationsspiel gegen Polen Ende 2014: massive Überlegenheit, am Ende 0:2 verloren. Fussball ist eine Ergebnissportart. Löw muss zur spielerischen Qualität wieder die Torgefährlichkeit hinzufügen.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Wenn man jetzt Stimmen hört, die LÖW raus schreien, so halte ich das für unsinnig. Klar, die Latte liegt hoch für einen Bundestrainer, aber ERFOLGLOSIGKEIT KANN MAN IHM NICHT VORWERFEN...
von der Statistik sind die Werte von Frankreich mit den Werten von Deutschland gegen Frankreich fast zu vergleichen
Frankreich hatte mehr Ballbesitz, mehr Paesse , die auch noch zu 89% ankamen, mehr Schuesse auf das Tor, mehr Torchancen, mehr gewonnene Zweikaempfe usw.
am Ende zaehlt aber nur das Ergebnis
Portugal erinnert mich an die Griechen zu Rehagels Zeit - auch da sprachen fast immer die Statistik gegen die Griechen und am Ende waren sie Europameister in Portugal gegen Portugal.
es kommt immer auf die richtige Taktik und die Kaltschnauezigkeit der Spieler vor dem Tor an und da war Portugal einfach den Tick besser.
Die Griechen waren damals technisch wesentlich limitierter als die Portugiesen, aber sie hatten Angelos Charisteas und einen Otto Rehagel, der die Position des Liberos konsequent einsetzte und das war dann wohl zum letzten Mal so.
Die Griechen waren damals technisch wesentlich limitierter als die Portugiesen, aber sie hatten Angelos Charisteas und einen Otto Rehagel, der die Position des Liberos konsequent einsetzte und das war dann wohl zum letzten Mal so.
man kann mit der richtigen Taktik und einer Leidenschaft auf dem Spielfeld sehr viel ausgleichen - bei den Portugiesen sah man schon in der Vorrunde, dass die einen unbedingten Siegeswillen haben und bei Rueckstaenden immer wieder zurueckkamen und dann auf Ergebnis spielten - das hat mich ueberzeugt und auch in den KO-Spielen hat die Mannschaft auf ihre Chance gewartet und ihren Stiefel runtergespielt - grandios.
von der Statistik sind die Werte von Frankreich mit den Werten von Deutschland gegen Frankreich fast zu vergleichen
Frankreich hatte mehr Ballbesitz, mehr Paesse , die auch noch zu 89% ankamen, mehr Schuesse auf das Tor, mehr Torchancen, mehr gewonnene Zweikaempfe usw.
am Ende zaehlt aber nur das Ergebnis
Portugal erinnert mich an die Griechen zu Rehagels Zeit - auch da sprachen fast immer die Statistik gegen die Griechen und am Ende waren sie Europameister in Portugal gegen Portugal.
es kommt immer auf die richtige Taktik und die Kaltschnauezigkeit der Spieler vor dem Tor an und da war Portugal einfach den Tick besser.
2014 hatte man doch an sich den Eindruck, dass Löw/das deutsche Team beides miteinander verbinden konnte. Gegen Portugal 4:0, gegen Ghana Rückstand aufgeholt, Brasilien mit 7:1 zerlegt. Diese Fähigkeit, aus schönstem Spiel auch Tore zu generieren, hat sie nach der WM völlig verloren. 2014 hätte man das 0:1 gegen Frankreich noch mal aufgeholt - 2016 hatte man nicht ernsthaft das Gefühl, das geht noch.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
2014 hatte man doch an sich den Eindruck, dass Löw/das deutsche Team beides miteinander verbinden konnte. Gegen Portugal 4:0, gegen Ghana Rückstand aufgeholt, Brasilien mit 7:1 zerlegt. Diese Fähigkeit, aus schönstem Spiel auch Tore zu generieren, hat sie nach der WM völlig verloren. 2014 hätte man das 0:1 gegen Frankreich noch mal aufgeholt - 2016 hatte man nicht ernsthaft das Gefühl, das geht noch.
das stimmt und wir hatten 2014 fast den gleichen Sturm auf der Matte
Mueller, Schuerle, Goetze, Podolski - Ausnahme nur Klose
Mueller war 2014 der beste Spieler des Turniers und jetzt die Enttaueschung schlechthin
Schuerle fast nicht eingesetzt, Goetze formlos und von Podolski auch auf der Bank fast immer
bis auf Lahm auch das gleiche Mittelfeld wie 2014!
die Formkurve der Spieler war eben 2014 besser und ein Lahm konnte bis heute nicht gleichwertig ersetzt werden.
2014 hatte man doch an sich den Eindruck, dass Löw/das deutsche Team beides miteinander verbinden konnte. Gegen Portugal 4:0, gegen Ghana Rückstand aufgeholt, Brasilien mit 7:1 zerlegt. Diese Fähigkeit, aus schönstem Spiel auch Tore zu generieren, hat sie nach der WM völlig verloren. 2014 hätte man das 0:1 gegen Frankreich noch mal aufgeholt - 2016 hatte man nicht ernsthaft das Gefühl, das geht noch.
Aber 2014 stand kein Gegner der Deutschen Mannschaft so tief in der eigenen Hälfte wie Frankreich, Polen oder die Slovakei bei der jetzigen EM. Und wenn 10 Mann am eigenen Strafraum verteidigen, dann hat es (ACHTUNG) jede Manschaft schwer, Torchancen zu erspielen. Das mußten in den letzten Jahren auch die Spanier leidvoll erfahren.
Aber 2014 stand kein Gegner der Deutschen Mannschaft so tief in der eigenen Hälfte wie Frankreich, Polen oder die Slovakei bei der jetzigen EM. Und wenn 10 Mann am eigenen Strafraum verteidigen, dann hat es (ACHTUNG) jede Manschaft schwer, Torchancen zu erspielen. Das mußten in den letzten Jahren auch die Spanier leidvoll erfahren.
--X
Schon richtig. Nur haben z.B. die Isländer gezeigt, wie man die Franzosen auseinander nehmen kann. Steilpass, dann an die Grundlinie laufen, Pass in die Mitte - sowas hatte die deutsche Mannschaft auch mal drauf, siehe das 4:4 gegen Schweden, wo 2 der Tore so vielen. Ausserdem kann und muss man aus Ecken mehr machen. Bis auf den Mustafi Kopfstoss gabe nichts. Die Isländer haben es sogar mit Einwürfen geschafft mehr Gefahr auszuüben.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
von der Statistik sind die Werte von Frankreich mit den Werten von Deutschland gegen Frankreich fast zu vergleichen
Frankreich hatte mehr Ballbesitz, mehr Paesse , die auch noch zu 89% ankamen, mehr Schuesse auf das Tor, mehr Torchancen, mehr gewonnene Zweikaempfe usw.
am Ende zaehlt aber nur das Ergebnis
Portugal erinnert mich an die Griechen zu Rehagels Zeit - auch da sprachen fast immer die Statistik gegen die Griechen und am Ende waren sie Europameister in Portugal gegen Portugal.
es kommt immer auf die richtige Taktik und die Kaltschnauezigkeit der Spieler vor dem Tor an und da war Portugal einfach den Tick besser.
Frankreich hätte das Spiel in der ersten Halbzeit entscheiden müssen !
Schon richtig. Nur haben z.B. die Isländer gezeigt, wie man die Franzosen auseinander nehmen kann. Steilpass, dann an die Grundlinie laufen, Pass in die Mitte - sowas hatte die deutsche Mannschaft auch mal drauf, siehe das 4:4 gegen Schweden, wo 2 der Tore so vielen. Ausserdem kann und muss man aus Ecken mehr machen. Bis auf den Mustafi Kopfstoss gabe nichts. Die Isländer haben es sogar mit Einwürfen geschafft mehr Gefahr auszuüben.
Island hat 5-2 verloren. Und es stand bereits 4-0 zur Pause.
das stimmt und wir hatten 2014 fast den gleichen Sturm auf der Matte
Mueller, Schuerle, Goetze, Podolski - Ausnahme nur Klose
Mueller war 2014 der beste Spieler des Turniers und jetzt die Enttaueschung schlechthin
Schuerle fast nicht eingesetzt, Goetze formlos und von Podolski auch auf der Bank fast immer
bis auf Lahm auch das gleiche Mittelfeld wie 2014!
die Formkurve der Spieler war eben 2014 besser und ein Lahm konnte bis heute nicht gleichwertig ersetzt werden.
Müller rackerte aber immer, nur ein Tor wollte nicht gelingen, Zumindest hatte er glaube ich in diesem Turnier 2 assists.
Die Griechen waren damals technisch wesentlich limitierter als die Portugiesen, aber sie hatten Angelos Charisteas und einen Otto Rehagel, der die Position des Liberos konsequent einsetzte und das war dann wohl zum letzten Mal so.
Wenn man den Libero als Mann zwischen 2 Manndeckern sieht, dann gibt es ihn tatsächlich nicht mehr. Aber dennoch diese Position ist heute nach wie vor zu finden. Nur den klassischen Mandecker gibt es nicht mehr. In einer Dreierkette gibt es oft den Zentralen Ballverteiler in der Innenverteidigung. Das kann man auch heute noch als "Libero bezeichnen".
Respektive Bayern System, einer vierkette mit weit aufgerückten Aussenverteidigern, der zentrale 6 lies sich da immer zurückfallen. Das war dann auch eine Art Libero.
Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden und man wird sie nicht mehr finden.
Island hat 5-2 verloren. Und es stand bereits 4-0 zur Pause.
Schon. Aber dennoch zeigte es, wo Frankreich anfällig war. Und die ersten Chancen durch die Einwürfe gab es beim Stande von 0:0 oder 1:0, also zu einer Zeit, wo das Spiel noch nicht entschieden war. Die Abwehr der Franzosen war nicht sattelfest, das hätten die Deutschen an sich ausnutzen müssen.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Schon richtig. Nur haben z.B. die Isländer gezeigt, wie man die Franzosen auseinander nehmen kann. Steilpass, dann an die Grundlinie laufen, Pass in die Mitte - sowas hatte die deutsche Mannschaft auch mal drauf, siehe das 4:4 gegen Schweden, wo 2 der Tore so vielen. Ausserdem kann und muss man aus Ecken mehr machen. Bis auf den Mustafi Kopfstoss gabe nichts. Die Isländer haben es sogar mit Einwürfen geschafft mehr Gefahr auszuüben.
In welche Räume hätten die Deutschen denn ihre Steilpässe spielen sollen? Diese Räume, so wie sie Island vorgefunden hat, gab es im Spiel gegen Deutschland nicht. Und zwar deswegen, weil die Franzosen sich nach 5-6 Minuten Pressing zu Beginn und gleich nach Wiederanpfiff konsequent an den eigenen Strafraum zurückgezogen haben. Da gab es keine Möglichkeit für einen Steilpass.
Ja, was hatten wir alle für Angst, das diese EM ein Schaulaufen für den internationalen, islamistischen Terror werden könnte. Sicherheit stand zu Recht an erster Stelle, nur hat in diesem Trubel keiner Bedacht, das Fußballspiele eine ganz andere Gruppe von gefährliche Menschen anlocken kann.
Naja, nach dem sich die russischen und englischen Hooligans dann so aufgeführt haben wie es uns die Geschichte lehrt und auch ein paar deutsche Idioten mit Reichskriegsfahne vergessen haben, das wir nicht 1914 sondern 2016 haben war aber dann Stille - und das zum Glück bis zum Ende.
Es gab einen offiziellen EM Song, den keiner mehr kennt, aber alle fanden das Lied für den Nordiren sehr gut, der nicht mal gespielt hat.
Die Wikinger Huten sich ins Viertelfinale und sind wohl der EM-Sieger der Herzen. Für mich persönlich ist dann die Mischung aus beiden Wales, die sich bis ins Halbfinale gekämpft haben.
Und ja, ich gönne es den Portugiesen, schade das der nicht so beliebte CR nicht einen seiner John-Wayne-Freistösse verwandelt hat.
Packing voran, in diesem Sinne bis zum nächsten Spektakel.........
El Présidente
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Schon. Aber dennoch zeigte es, wo Frankreich anfällig war. Und die ersten Chancen durch die Einwürfe gab es beim Stande von 0:0 oder 1:0, also zu einer Zeit, wo das Spiel noch nicht entschieden war. Die Abwehr der Franzosen war nicht sattelfest, das hätten die Deutschen an sich ausnutzen müssen.
Natürlich war die Abwehr der Franzosen nicht sicher. Und hätte ein Gomez gespielt, hätten wir dies auch zu Gesicht bekommen. Aber mit dem Ausfall von Gomez stand Löw kein kopfballstarker Zielspieler für hohe Bälle in den Strafraum mehr zur Verfügung. Da war die Mannschaft der Isländer ganz anders bestückt. Die hatten nicht einen "Ochsen", um jetzt mal Gomez zu zitieren, sondern mehrere. Und Einwürfe sind viel genau an den Man zu bringen, als Eckstöße.
Die UEFA hat sich wieder selbst übertroffen mit der "EM-Elf".
Patricio - Guerreiro, Pepe, Boateng, Kimmich - Kroos, Allen - Ramsey, Griezmann, Payet - Ronaldo
Der portugiesische Torhüter soll also mit seinen 5 Gegentoren der Beste sein. Gewiss. Nur weil seine Mannschaft in der Finalrunde auf Wales und Polen trifft und destruktiven Fußball gespielt hat heißt das noch lange nicht das er auch wirklich der beste Torwart war. Ich hätte da eher Lloris oder Neuer gewählt. Die Wahl der IV geht wohl so in Ordnung, wobei ich nicht denke das Kimmich der beste RV des Turniers war. Guerreiro war auch nicht besser als Patrick Evra während dem Turnier. Der Waliser Allen zählte bestimmt zu den besten ZM im Turnier, absolut nachvollziehbar, aber bei Kroos sehe ich das nicht so. Er hat kein gutes Turnier gespielt, eher mittelmäßig und zuverlässig und ist gegen Frankreich eher untergegangen. Da hat Renato Sanches schon besser gespielt und stach mehr heraus. Griezmann bedarf keiner Diskussion, er war der Spieler des Turniers. Payet ist schon ein wenig grenzwertig - er war aus meiner Sicht bis zum Viertelfinale der beste Spieler im Turnier, hat dann aber sowohl gegen Deutschland als auch gegen Portugal stark abgebaut. Ich würde hier eher Gareth Bale vorziehen, der nicht viel schlechter als Griezmann spielte und sein Team richtig mitgerissen hat. Bei Ramsey bin ich mir nicht so sicher, er war auch sehr stark, aber war bestimmt nicht besser als Bale. Und das man Ronaldo in diese Elf wählt ist sowieso die größte Frechheit. Er war mitnichten der beste Stürmer in diesem Turnier. Er hat sich eher durch das Turnier geschleppt wirkte nicht topfit und das muss man ihm auch zu Gute halten, aber wenn man objektiv die Leistung auf dem Platz bewertet war Pelle wohl die Stürmerentdeckung des Turniers und von einer DFB- Elf in Topbesetzung (zumindest in der Abwehr) niemals wirklich zu stoppen. Auch gegen Spanien nicht und in den Spielen davor. Pelle war der beste Stoßstürmer in diesem Turnier, besser als Giroud oder Morata. Ronaldo hat sich mit dieser Position auch niemals anfreunden können da er den Platz auf den Flügeln braucht.
unschoene Szenen sahen wir gestern nach dem Portugiesen Sieg - auf der Fanmeile gab es Randale, auf dem Eifelturm ebenfalls ( der ist heute noch geschlossen wegen Aufrauemarbeiten) und viele Fensterscheiben gingen auf der Champs Elyssee zu bruch und es gab regelrechte Strassenschlachten zwischen enttaueschten Fans und der Polizei - auch wurden portugiesische Fans verletzt und angegriffen von Irren.
die Hitze auf der Fanmeile bei 92 000 Fans tat dann ihr uebriges..... die war vollkommen ueberfuellt und wurde schon 2 Stunden vor Anpfiff abgeriegelt, was natuerlich einigen nicht gefiel......
Der General hat geschrieben:(08 Jul 2016, 12:27)
Bin mir jetzt aber einigermaßen sicher das Portugal gewinnt. 1:0 oder 2:1 nach Verlängerung...
Portugal ist Verdient Europameister !
Ein großer Anteil daran hat der Trainer, der sogar im Finale 3 bis 4 mal die Taktiksche Formation immer wieder mal änderte...
Bis auf ein paar Situationen stand die Defensive wie Granit, Portion Glück braucht man dann auch mal...
Fazit:
Klasse EM mit überwiegend Guten und Spannenden Spielen. Von mir aus kann der Modus ruhig beibehalten werden, überraschungen wie Island und Wales immer gerne gesehen.
Auch die Schiedsrichter Leistungen, muß man Positiv erwähnen, es gab kaum klare Fehlentscheidungen.
Die UEFA hat sich wieder selbst übertroffen mit der "EM-Elf".
Patricio - Guerreiro, Pepe, Boateng, Kimmich - Kroos, Allen - Ramsey, Griezmann, Payet - Ronaldo
Der portugiesische Torhüter soll also mit seinen 5 Gegentoren der Beste sein. Gewiss....
Ich fand den Patricio auch sehr stark, wobei man drüber streiten kann wer nun der beste war. Neuer sah beim 0:2 gegen Frankreich nicht gerade gut aus obwohl das kein krasser Fehler war.
Die 5 Gegentore von Portugal, waren aber alles mehr oder weniger Sonntagsschüsse, die zudem abgefälscht waren usw.. eher Zufallstore. Nach den Gruppenspielen stand aber immer die 0 ! So gewinnt man Turniere !
Ja,der portugiesische Trainer.
Mir ist das auch erst bei dem Walesspiel klar geworden,dass die Truppe bei jedem Spiel optimal eingestellt ist und das dann auch diszipliniert durchzieht.
Die wollten gegen Kroatien so beschissen spielen.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Natürlich war die Abwehr der Franzosen nicht sicher. Und hätte ein Gomez gespielt, hätten wir dies auch zu Gesicht bekommen. Aber mit dem Ausfall von Gomez stand Löw kein kopfballstarker Zielspieler für hohe Bälle in den Strafraum mehr zur Verfügung. Da war die Mannschaft der Isländer ganz anders bestückt. Die hatten nicht einen "Ochsen", um jetzt mal Gomez zu zitieren, sondern mehrere. Und Einwürfe sind viel genau an den Man zu bringen, als Eckstöße.
--X
Ein Spieler wie Kroos bekommt seine Ecken zielgenau hin. Aber es fehlte an interessanten Ideen. Die Isländer haben bei den Einwürfen an sich immer denselben Trick angewandt: Einwurf an die Strafraumgrenze, dann Kopfballverlängerung auf einen anderen Spieler. Der Trick ist ja nicht völlig neu - so oft wie er bei den Isländern geklappt hat muss man dann aber feststellen, dass das eben eine gute Abwechslung ist. Die Deutschen haben aber einfach immer nur in die Mitte gekloppt, oder alternativ dann kurz am Pfosten gespielt. Ich finde, man war bei den Standards zu wenig einfallsreich und flexibel.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Ja,der portugiesische Trainer.
Mir ist das auch erst bei dem Walesspiel klar geworden,dass die Truppe bei jedem Spiel optimal eingestellt ist und das dann auch diszipliniert durchzieht.
Die wollten gegen Kroatien so beschissen spielen.
Klar war das für den Zuschauer ein eher langweiliges Spiel. Früher wären die Portugiesen mit Ihren "Schönspielern" ins offene Messer gelaufen und warscheinlich dann wieder ausgeschieden.
Ich fand, dass man das gegen die Kroaten sehr clever gespielt hat. Die Stärken des Kroatischen Mittelfeldes sowie das Umschaltspiel wurde völlig unterbunden. Das hat man dann konsequend und sehr diszipliniert bis zum Schluß durchgespielt.
Aber auch das Positionsspiel fand ich stark. Mal war Ronaldo auf linksaussen und Renato Sanchez als Offensiver Rechter Mittelfeldspieler unterwegs und Nanni einzige Sturmspitze.
Unser Joachim hätte sich da nur den Sack gekrault und allerhöchstens mal Götze statt Draxler ausgewechselt
Das Spiel gegen Kroatien clever zu nennen,ist zweifellos richtig.
Während der Partie hätt ich aber am liebsten nur gekotzt.
Da hatt ich mir soviel von versprochen.
Aber die Portugiesen haben eben den Plan gehabt und konsequent durchgezogen.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Die UEFA hat sich wieder selbst übertroffen mit der "EM-Elf".
Patricio - Guerreiro, Pepe, Boateng, Kimmich - Kroos, Allen - Ramsey, Griezmann, Payet - Ronaldo
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Hätte man deine Auswahl genommen, würden andere diese zerpflücken. Das ist normal. Es gibt nun mal wenig objektiven Kriterien sondern hauptsächlich subjektive.