Welfenprinz hat geschrieben:(24 May 2017, 20:29)
Der Unterschied liegt eher in der Akzeptanz von Rohheit oder Gewalt als in Vereinsverhältnissen oder so.
Jemand hier hat schon gewisse Zustände im Stadion erwähnt. Schülerkarte dreimarkfünfzig Süd Unterrang im Niedersachsenstadion. Und da flogen von oben volle und leere Bierbecher runter. Das war einfach so. Da hat gar keiner drüber geredet.
Heute gibts n ARD-Brennpunkt ,wenn jemandem nen Kronkorken auf den Fuss fällt.
Wenn Wagons in den Zügen auseinandergenommen werden ,sogenannte Fans ( meistens hirnlose Kreaturen ) per Polizeieskorte in die Stadien
begleitet werden müssen weil sie sonst die Städte der Gastgeber auseinandernehmen würden hat wenig mit Fußballbegeisterung zu tun .
Ja selbst die Anhänger der eigenen Mannschaften hauen sich die Köppe ein . Ultras ?was soll das auf einen Fußballplatz .? Gewaltverherrlichung
sinnlose Plakate ,was hat das alles mit Fußball zu tun ? Wer behauptet in den ersten 25 Jahren der BL Geschichte hätte es ein ähnlich hohes
Gewaltpotential gegeben wie heute, hat damals keine Stadien besucht höchstwahrscheinlich noch nicht einmal gelebt .
Die Frage warum man nicht friedlich, ohne zu randalieren ins Stadion gehen kann ,sich am Spiel erfreuen kann, danach wieder friedlich nach Hause gehen kann
ohne das hunderte Polizisten ihr Leben riskieren warum geht das nicht warum muss man Gegner beleidigen, beschimpfen deren Busse beschädigen ? Warum muss man Feuerwerkskörper auf Tribünen abrennen ohne dass diese Kriminellen
auf Leben und Gesundheit anderer Zuschauer Rücksicht nehmen ? Warum müssen sich die sogenannten Fans maskieren ?
warum kann man nicht einfach nur Fußball gucken ? Ein wichtiger Hinweis ohne Gegner geht's nicht.
Fußball ist für viele doch lediglich eine Gelegenheit Randale zu machen . Es wird nicht weniger sondern von Jahr zu Jahr schlimmer .
Fußballbegeisterung wird da nur vorgegaukelt .