So ganz ist die Tendenz eines Umbaus der Bundesliga zu einem Bayrischen Fußballkalifat nicht von der Hand
zu weisen. Der jüngste Transferanschlag des roten Anführers Uli Al Bargeldhadi und seines Imams
Ajschatullah "Karl-Ali-Heinz bin Rolex" in Frankreich dürfte Macrons Ligue 1 genauso wenig freuen,
wie die de Maiziéres 1. Bundesliga.
Wie der Bundesnachrüstungsdienst jüngst erklärte, soll die wahabitisch-bayrische Dipolamtie
weiterhin und ohne Hemmungen an der Strategie "Nur Granaten können uns helfen", festhalten.
Es ist von weiteren Anschlägen auszugehen, deren extremistische Fernglasstrategie zur Erzeugung gezielter Langeweile
für die WeltRreligion Fußball gerade im christlich-abendländischen Deutschland fatale Auswirkungen haben wird. Und
sich die Münchner Fußball- und Finanzsalafisten dabei leider nicht nur auf stillschweigende Duldung,
sondern auch auf ein breites Symphatisantentum stützen können.
Irgendwann wird Deutschland so rot sein, dass der schockierte Demokratiefreund und seine tief verunsicherte Rechtsstaatfreundin
einfach nicht mehr unterscheiden können, ob auf den Straßen das Münchner Kalifat gerade den 32.-gsten Meistertitel in Folge feiert,
Erdogan gerade mal wieder Wahlkampf macht oder Sarah Wagenknecht mit dem Restbestand der "Kommunistischen Plattform" den
Kreuzweg der Mühsamen und Beladenen inszeniert.
Wie soll man da nicht "ungläubig" staunen?