Bei einem Studium lernt man unter anderem sich selbstständig mit einem Problem zu befassen und nach einer Lösung zu suchen. Der grabungsfirmagründende Archäologe eignet sich also das notwendige Wissen an - diese Fähigkeit hat er beim Studium erworben - wenn er kein Schmalspurhirn ist.Max Wein hat geschrieben:(31 Dec 2018, 19:16)
Es hört sich vllt so an, aber oft stimmt es, ich hab in ein betrieb gelernt mit dualen studenten, nach dem Studium wird er bauleiter sein aber auf der baustelle hat er nicht mehr zu sagen als ein meister, da kann er studiert haben was er will.
Dazu lernt man in studium die jeweilige theorie zum fach, wärend ein meister das lernt was er braucht zb. Bwl um eine firma zu gründen wo zb. Ihr Archäologe probleme hätte ohne das bwl wissen.
Es gibts sogar ein grabungstechniker der alles mit inbegriffen hat und nur eine weiterbildungnist für zb. Einen bauzeichner und durch den techniker Grabungsleiter werden kann, was für ein Archäologen schwer gehen würde wenn kein mangel besteht.
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Was den Grabungstechniker angeht, der besitzt schon die notwendigen Fertigkeiten auf dem Gebiet der Vermessung und zeichnerischen Aufnahme der Grabungsfläche. Der Archäologe übrigens auch so er sich während des Studiums auf die notwendige Praxis orientiert hat. Wer dann Grabungsleiter wird hängt von den Umständen ab. Die können sehr vielfältig sein.
Ich glaube dein Problem ist, dass du eigene schlechte Erfahrungen auf das Allgemeine überträgst. Das nicht zu tun ist eigentlich auch eine typische Sache, die in einem Studium vermittelt wird.