.....DIE Preise der deutschen Musikindustrie.Trotz gewaltverherrlichender und sexistischer Texte von Kollegah und Farid Bang wird ihr Album beim „Echo“ zum „HipHop-Album des Jahres“ gekürt.
http://www.taz.de/!5495864/In dem Song „0815“ rappt Farid Bang nämlich: „Deutschen Rap höre ich zum Einschlafen/ Denn er hat mehr Windowshopper als ein Eiswagen, ah/ Und wegen mir sind sie beim Auftritt bewaffnet/ Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen“, das heißt, er hat so wenig Fett auf den Rippen wie sonst nur jemand aus dem KZ. In anderen Songs schwelgen die beiden in heiteren Gewaltfantasien, sie wollen Menschen, die ihnen nicht passen, mit einem „Sprengstoffgürtel“ massakrieren oder mit einem Lkw, „als wärst Du auf dem Weihnachtsmarkt“, oder mit einem Attentat „wie bei Charlie Hebdo“; oder anders gesagt: Sie finden alle Arten von Gewalttaten toll, bei denen Christen und Juden ums Leben kommen.
Die Hörer von Kollegah und Farid Bang, deren Zahl in diesem Land in die Millionen geht, stoßen sich nicht im Geringsten an Auschwitz-Witzen –
Geht es "der " Musikindustrie (nur) ums Geld ?
...oder sollen die Medien am Nasenring (Nationalsozialismus iSS es ja nich) durch die Arena getrieben werden ?
Judenhass - in der MITTE der Gesellschaft - .....als ALBUM des JAHRES ...
....darf man den "Künstlern" ein Leben wie ein Auschwitzinsasse wünschen - oder diskriminiert man damit die NETTEN Einwanderer ?