Bleibtreu » Sa 17. Jan 2015, 11:11 hat geschrieben:
Er macht es sich ja leicht: "von dem wir garnix wissen können." Das postuliert er und dann bleibt er stehen, statt weiter zu denken.
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 6#p2926786
Das ist eine Unterstellung. Ich orientiere mich nicht daran was "in" ist, so viel Arroganz leiste ich mir und ich bin schon lange Atheistin.
Ich halte dich nicht davon ab zu argumentieren. Auf geht's.
Ich gebe zu, ich hab nicht sehr weit zurück gelesen.
Ich meine garantiert nicht dich, wenn ich davon sprach, dass Agnostiker sein z.Z. "in" ist,
sondern ich kenne in meinem Umfeld so einige die sich so bezeichnen, aber wenn man länger diskutiert,
sind sie absolute Atheisten. Was ja auch völlig Ok ist.
Ich bin in dieser Frage wirklich sehr zweifelnd in jede Richtung.
Wobei ich mir sage, dass eine Welt ohne "Gott", was immer das ist, eigentlich mehr
"Angst" macht, denn für mich bedeutet dies, dass unsere Welt im Prinzip
determiniert ist.
Und eine komplette Determination würde natürlich uns Menschen nicht ausschliessen.
Welche Konsequenz das hätte ist einfach gruselig. Ein freier Wille wäre eine Illusion.
Was ich für mich persönlich ablehne sind Religionen. Da bin ich davon überzeugt, dass
dies eine Erfindungen der Menschen ist.
Aber das ist wirklich nur angerissen, von dem was ich dazu denke.