Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

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Watchful_Eye
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von Watchful_Eye »

Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(11 Dec 2017, 11:39)

Wenn man die Prüfungsleistungen durch Selbststudium etwa des Vorlesungsmanuskripts oder der Fachliteratur erbringt, warum nicht? Die Vorlesung soll keine Geduldsprüfung sein, sondern dem Erschließen des Faches helfen. Wer es schafft, mit wenig Vorlesung viel zu lernen, kann mit der gewonnenen Zeit machen, was er will - etwa arbeiten. Er entlastet die Uni-Resourcen.
Die Sache ist, dass Hausarbeiten und Referate kaum prüfenden Charakter haben.

Angenommen, wir haben ein Kursthema namens "Die internationale Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China". Dieser Kurs wäre dann eingeteilt in 12 Einheiten wie Sicherheitspolitik, Bildungspolitik, Wirtschaftschaftspolitik etc. Zu jeder Einheit gäbe es dann je ein Referat, und später kommt dann die Hausarbeit. Schülerin X hält ihr Referat zur Sicherheitspolitik und schreibt dann ihre Hausarbeit über die Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in der Nordkorea-Frage.

Will sagen: Es reicht im Grunde, sich mit einem Unterthema auszukennen, in ihrem Fall der Sicherheitspolitik. Einzelne Querverweise zwischen den Themen gibt es natürlich schon, aber viele Kurse kann man straight durchziehen, indem man sich nur auf einen sehr kleinen Teilbereich fokussiert.
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Teeernte
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von Teeernte »

Watchful_Eye hat geschrieben:(11 Dec 2017, 16:08)

Es reicht im Grunde, sich mit einem Unterthema auszukennen, ....
Ein guuutes Google (oder ein bezahlter Mitstudent ) und man kommt in den meisten Geisteswissenschaften zum Abschluss ?

Dann kann man den Studiengang gleich streichen.
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Watchful_Eye
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von Watchful_Eye »

Teeernte hat geschrieben:(11 Dec 2017, 16:38)

Ein guuutes Google (oder ein bezahlter Mitstudent ) und man kommt in den meisten Geisteswissenschaften zum Abschluss ?

Dann kann man den Studiengang gleich streichen.
Das hab ich nicht gesagt bzw. das hat nicht einmal mit dem Aspekt zu tun, den ich erklären wollte. Hausarbeiten und erst Recht Bachelor- und Masterarbeiten sind durchaus anspruchsvoll.
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frems
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von frems »

Watchful_Eye hat geschrieben:(10 Dec 2017, 23:49)
Aber wie sieht die Alternative aus? Die meisten Kurse in geisteswissenschaftlichen Fächern sehen so aus, dass man einmal im Laufe des Semesters ein längeres Referat halten und am Ende eine Hausarbeit schreiben muss.
Es gibt ja nicht nur diese zwei Prüfungsformen. Bei uns kamen meistens Klausuren dran, hin und wieder auch mündliche Prüfungen. Ob man bei der Veranstaltung anwesend war oder nicht, war egal. Man geht halt zum Prüfungstag hin bzw. holt sich einen Termin. Und dann besteht man oder auch nicht. Genau so kann man mehrmals an einer Veranstaltung teilnehmen, wenn man möchte, und sich am Ende halt dafür entscheiden, keine Prüfung abzulegen. Dann gibt's trotz aller Anwesenheit natürlich auch keinen Schein. Anwesenheitspflicht war da die Ausnahme, z.B. für obligatorische Fachexkursionen, einzelne Seminare und Studienprojekte. Bei letzteren zwei konnte man aber meist drei, vier mal ohne Entschuldigung fehlen und danach braucht man ein Attest, sofern man weiterhin am Kurs teilnehmen möchte.

Davon abgesehen finde ich Hausarbeiten und Referate schon sinnvoll, um zu schauen, welche Leistung ein Student in dem Falle erbringt. Zudem ist es eine gute Übung, da es an Unis ja nun einmal eine wissenschaftliche Ausbildung gibt und man als Forscher, egal ob im Hochschulbetrieb oder bei externen Instituten, kaum dran vorbeikommt, später Präsentationen zu halten. Bei einer Hausarbeit sieht man wie sorgfältig der Student über einen längeren Zeitraum mit gelernten Methoden umgehen kann, wie gut er in das Thema einstieg und ob er die beigebrachten Qualitätsmerkmale erreicht. Sowas ist in 90 Minuten vor ein paar Blättern Papier oder in 45-60 Minuten im Hinterzimmer des Profs am Lehrstuhl kaum zu machen. Ein guter Dozent sollte es auch merken, ob sich ein Student mit einer Hausarbeit wirklich Mühe oder versucht mit dem minimalsten Aufwand ("straight durchziehen" mit kleinem Teilbereich) den Kurs zu bestehen. Bei mir habe ich das dann an der Note gemerkt. Hatte ich richtig Bock auf ein Thema, kamen solide Ergebnisse am Ende bei rum. Ist man genervt oder stellt im Nachhinein fest, dass das Thema ein Fehlgriff war, ist die Motivation im Keller, man schreibt verkrampft was zurecht und kommt gerade so damit durch. In den Vorlesungen zu hocken bringt dann auch nicht immer etwas, z.B. wenn eh erst zum Ende des Semesters die Prüfungsleistung bekanntgegeben wird oder man einen Verfechter der "Die Prüfung darf keine Wiederholung des vorgetragenen Inhalts sein, sondern muss das Thema/Fach erweitern und/oder vertiefen"-Ansicht. Da säßest Du dann im Kurs über Deutschland und China, hörst drei Monate Vorlesungen zur Bildungs- und Sicherheitspolitik, aber in der Klausur geht's dann um Wirtschafts- und Außenpolitik. Aber dafür gibt's ja entsprechende Skripte, die manchmal nicht schlechter sind als ein Dozent, der gerne seine Powerpoint-Folien vorliest und man sich fragen muss, ob montags um 8 sowas sein muss.
Labskaus!

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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von Teeernte »

Watchful_Eye hat geschrieben:(11 Dec 2017, 16:42)

Das hab ich nicht gesagt bzw. das hat nicht einmal mit dem Aspekt zu tun, den ich erklären wollte. Hausarbeiten und erst Recht Bachelor- und Masterarbeiten sind durchaus anspruchsvoll.
Die Seite 10 Euro ? oder sind die Preise gestiegen...


Die Dummen Kinder bleiben bitte alle hier .... damit das Geld nicht zum Fenster rausgeschmissen wird... um die 200 W bringt jeder - HEIZLEISTUNG.
Zuletzt geändert von Teeernte am Mo 11. Dez 2017, 16:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(11 Dec 2017, 16:45)

Es gibt ja nicht nur diese zwei Prüfungsformen. Bei uns kamen meistens Klausuren dran, hin und wieder auch mündliche Prüfungen. Ob man bei der Veranstaltung anwesend war oder nicht, war egal. Man geht halt zum Prüfungstag hin bzw. holt sich einen Termin. Und dann besteht man oder auch nicht. Genau so kann man mehrmals an einer Veranstaltung teilnehmen, wenn man möchte, und sich am Ende halt dafür entscheiden, keine Prüfung abzulegen. Dann gibt's trotz aller Anwesenheit natürlich auch keinen Schein. Anwesenheitspflicht war da die Ausnahme, z.B. für obligatorische Fachexkursionen, einzelne Seminare und Studienprojekte. Bei letzteren zwei konnte man aber meist drei, vier mal ohne Entschuldigung fehlen und danach braucht man ein Attest, sofern man weiterhin am Kurs teilnehmen möchte.
Eben - LEISTUNG !

Wie soll man später kreative Menschen führen ..... wenn man die Stechuhr braucht ?

Studieren ist eben kein Absitzen von ZEit.
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von imp »

Watchful_Eye hat geschrieben:(11 Dec 2017, 16:08)

Die Sache ist, dass Hausarbeiten und Referate kaum prüfenden Charakter haben.

Angenommen, wir haben ein Kursthema namens "Die internationale Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China". Dieser Kurs wäre dann eingeteilt in 12 Einheiten wie Sicherheitspolitik, Bildungspolitik, Wirtschaftschaftspolitik etc. Zu jeder Einheit gäbe es dann je ein Referat, und später kommt dann die Hausarbeit. Schülerin X hält ihr Referat zur Sicherheitspolitik und schreibt dann ihre Hausarbeit über die Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in der Nordkorea-Frage.

Will sagen: Es reicht im Grunde, sich mit einem Unterthema auszukennen, in ihrem Fall der Sicherheitspolitik. Einzelne Querverweise zwischen den Themen gibt es natürlich schon, aber viele Kurse kann man straight durchziehen, indem man sich nur auf einen sehr kleinen Teilbereich fokussiert.
Die Studenten sind keine Schüler.
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von Watchful_Eye »

Das hast du richtig erkannt. Das war ein Schreibfehler.
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von jack000 »

Ich habe für :"Grundsätzlich überall Anwesenheitspflicht - inkl. Vorlesungen" gestimmt, möchte das aber erklären:
Das ganze deutsche Ausbildungs- Schul- und Studiensystem ist völlig fürn Arsch. Ich habe Fachabitur, Ausbildung (Elektroniker bei der Telekom) und Studium (Dipl. Wirtsch. Ing) ... allein das hat mich 8,5 Jahre meines Lebens gekostet. Für meine aktuelle Tätigkeit nutze ich keine 10% dessen was ich in dieser Zeit gelernt habe.

Meine Frau (Dipl. Betriebswirtin) hat in Zeiten ihrer Arbeitslosigkeit Sprachunterricht (Spanisch) auf Selbstständigenbasis gegeben und so war ich auch mal neugierig "ob ich es auch noch kann" Nachhilfe in Mathematik angeboten auf diesem online Portal und hatte u.a. 2 Brüder (Das genaue Alter weis ich nicht mehr (<15), hat aber auch keine Rolle gespielt) Mathematikunterricht gegeben. Dabei ist mir aufgefallen mit was man so alles seine Zeit verschwenden kann in dem Alter. Es hat mich gewundert warum die Jungs trotz dessen das es bei der Nachhilfe keine Probleme gab diese aber bei Klassenarbeiten doch eher nur 3er oder 4er rausholten.

Bei einem Gespräch mit dem Vater habe ich herausgefunden, dass ich ja nur ein Baustein in der ganzen Kette war und das die Jungs auch noch in allen anderen Fächern Nachhilfelehrer hatten. Für jeden Kack und Piss mussten die einen riesen Aufwand betreiben und waren dementsprechend geerdet was auch deren Freizeit erheblich einschränkte.
=> Und das ganze nur für ein Abitur, welches nach sich zieht das man nach 13 Jahren Schule nicht mal weiß wie man einen Fahrkartenautomat der Bahn bedient. Man lernt so ziemlich gar nichts was einen im Leben Vorteile bringt, sondern nur das Wissen an sich was i.d.R. einem im Leben nicht vorwärts bringt!

Zum Thema an sich:
- Es macht keinen Sinn Menschen auszubilden dessen Inhalte sich in kurzer Zeit durch technischen Fortschritt erledigt haben
- Es sollte eine modulares Ausbildungssystem geben dessen Module maximal 1/2 Jahr gehen und zu denen man lebenslang Zugang hat um:
1. Immer auf den neusten Stand zu sein
2. Ein lebenslanges Lernen garantiert
3. Anwesenheitspflicht, denn wenn irgendwas nicht wichtig ist muss man auch nicht anwesend sein!

Zu Punkt 3 füge ich noch hinzu, dass ich 1996 auf der Cebit als Promotor für TK-Anlagen gearbeitet habe und in diesen 9 Tagen (2 Davon waren Schulung durch den Arbeitgeber Panasonic, das hat also gereicht) bei einem Freund gewohnt hatte der Bauingenieurwesen in Hannover studierte aber so gut wie nie an der Uni war, sondern selbst zu Hause sich in die Thematik eingelesen hat und nur zu Prüfungszeiten zur Uni Hannover gekommen war. Folglich war es nicht wichtig zu den Vorlesungen zu gehen, somit braucht man diese auch nicht!

=> Fazit: Man verschwendet zu viel Zeit für unnützes Wissen und daher macht es Sinn ein Basissystem zu erstellen, welches ein Grundwissen (Lesen/Schreiben, Rechnen, etc...) vermittelt und ein modulares System aufzubauen welches nützliches Wissen vermittelt welches man im Leben gebrauchen kann! (Z.B. den "Freischütz" von Carl Maria von Weber oder worum es beim Prager Fenstersturz im 15ten Jahrhundert ging ging braucht niemand für irgendwas und sollte halt privat vermittelt werden wenn denn ein Interesse vorhanden ist)
=> Ohne eine Anwesenheitspflicht ist auch eine Veranstaltung nicht notwendig!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von imp »

Ein Tutorium ist eine nützliche Veranstaltung, eine Anwesenheitspflicht wäre dabei aber unsinnig.
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von garfield336 »

Es ist besser wenn Leute die wenig Interesse am Zuhören haben gleich zu Hause bleiben.

Ich hatte früher immer grosse Schwierigkeiten Vorlesungen zu folgen, ich war immer mit meinen Gedanken abgelenkt, tràumte vor mich hin, oder schlief ein.
Ich kam besser zu Recht, wenn ich mir die Materie die es zu studieren gab selbst zusammensuchte und alleine arbeitete.
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von garfield336 »

jack000 hat geschrieben:(11 Dec 2017, 20:52)

Bei einem Gespräch mit dem Vater habe ich herausgefunden, dass ich ja nur ein Baustein in der ganzen Kette war und das die Jungs auch noch in allen anderen Fächern Nachhilfelehrer hatten. Für jeden Kack und Piss mussten die einen riesen Aufwand betreiben und waren dementsprechend geerdet was auch deren Freizeit erheblich einschränkte.
=> Und das ganze nur für ein Abitur, welches nach sich zieht das man nach 13 Jahren Schule nicht mal weiß wie man einen Fahrkartenautomat der Bahn bedient. Man lernt so ziemlich gar nichts was einen im Leben Vorteile bringt, sondern nur das Wissen an sich was i.d.R. einem im Leben nicht vorwärts bringt!
Es gibt halt Leute die länger brauchen als andere.
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Re: Anwesenheitspflicht: Widerstand gegen Rot-Grün

Beitrag von Aldemarin »

Anwesenheitspflicht fördert Verkehr. Verkehr bewirkt Unfallrisiken und Umweltverschmutzung. Warum nicht ggf. Selbststudium? Es muß aber gewährleistet sein, daß in Vorlesungen kein prüfungsrelevanter Stoff behandelt wird, der in Skripten nicht erwähnt wird.
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