Moderator: Moderatoren Forum 5
Schule: Lehrer entscheiden Noten, in allg. Belange sind Lehrkörper, Eltern und Schüler eingebundenAlexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 13:25)
Nein, das passt überhaupt nicht.
Schule: Entscheidung der Lehrer
Verein: Entscheidung der Mitglieder
ESC: Entscheidung des Publikums - bis 2015
Moin,
https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovisio ... rtungsmodiZwischen 2009 und 2015 wurden die Punktzahlen, die jedes Land vergibt, zu 50 % durch Telefonabstimmung und zu 50 % durch eine fünfköpfige Jury bestimmt.
1. Es geht um die Noten,DarkLightbringer hat geschrieben:(18 May 2016, 13:31)
Schule: Lehrer entscheiden Noten, in allg. Belange sind Lehrkörper, Eltern und Schüler eingebunden
Verein: Vorstand führt Geschäfte, Mitglieder eingebunden
ESC: Jury bewertet, Publikum auch
Danke für die InfoFlat hat geschrieben:(18 May 2016, 13:38)
Moin,
nö
https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovisio ... rtungsmodi
https://www.eurovision.de/feddersens_ko ... er340.htmlSie war schon im Semifinale auf der Höhe ihrer Kunst, sie steigerte sich im Juryfinale und provozierte das Publikum in der Globe Arena zu stärkstem Beifall. Jamala legte eine beeindruckende Performance ihres Titels "1944" hin. Sie war jedoch nicht die haushohe Favoritin. Sie, die Frau mit familiären Wurzeln auf der Krim, siegte erst auf der Schlussgeraden des Abends, als die Televotingresultate verlesen wurden. Fast bis zum Ende lag die Jurysiegerin Dami Im in Führung, ehe sie von Jamala überholt wurde. Dritter wurde der Televotingsieger und Favorit Sergey Lazarev aus Russland. Es war ein politisch aufgeladener ESC, wie so oft schon in vielen Jahren.
Das bestreitet ja niemand.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 May 2016, 13:55)
Nach den gültigen Regeln hat Jamala den ESC gewonnen.
so genau weiß man das nicht, da die Zuschauer ja jeweils mehrfach abstimmen konnten. Dazu hätte jeder aus dem Publikum genau eine Stimme haben müssen.Alexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 14:04)
Nur hat halt das Publikum einen anderen Sieger sehen wollen. Was ich verstehen kann, da der Song nicht gerade das Beste war, was an diesem Abend zu sehen war.
Sicherlich, selbst wenn jeder 20 Mal abstimmen kann war die gesamte Anzahl für den russischen SongFlat hat geschrieben:(18 May 2016, 14:08)
so genau weiß man das nicht, da die Zuschauer ja jeweils mehrfach abstimmen konnten. Dazu hätte jeder aus dem Publikum genau eine Stimme haben müssen.
Moin,Alexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 14:14)
Sicherlich, selbst wenn jeder 20 Mal abstimmen kann war die gesamte Anzahl für den russischen Song
So rum Bedacht ist es sogar noch wahrscheinlicher das Russland gewonnen hätte, da die reicheren Länder zur Zeit auf Russland weniger gut zu sprechen sindFlat hat geschrieben:(18 May 2016, 14:21)
Moin,
nein, das ist nicht sicher, weil eben viele nur einmal und einige eben 20mal abstimmen. Dadurch kann sich das Bild schon verschieben, wer 12 Punkte und wer nur 6 Punkte bekommt.
Abstimmen kostet Geld. Und das sitzt in manchen teilnehmenden Ländern nicht so locker. Da würde ich mal schätzen, dass die Bessersituierten einen größeren Einfluss auf das Abstimmungsergebnis hatten. Vielleicht sind diese ja auch Russlandfreundlicher?
Nur eine Theorie. Möglich wär's.
ESC hat einfach nur wenig mit Demokratie zu tun. Schon möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich, dass Russland auch bei fairer Publikumswertung gewonnen hätte. Aber das ist genauso eine Spekulation wie die, wo die nächsten Fussball-WM's stattfinden würden, wenn ohne Korruption entschieden worden wäre.
Genau.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 May 2016, 13:55)
Der ARD-Kommentator Jan Feddersen bringt es auf den Punkt: "Politische Botschaft ergreift Europa"
https://www.eurovision.de/feddersens_ko ... er340.html
Nicole hat mit dem politischen Lied 'ein bisschen Frieden' aber gewonnen.Doktor Schiwago hat geschrieben:(18 May 2016, 15:11)
Ich wette, Deutschland würde wieder den letzten Platz belegen.
Es war der mit Abstand beste Titel, ein Glanzstück der Eurovision, wie er ja nicht alle Jahre gelingt. Die Opernstimme ist ausdrucksstark, die Performance war nicht überfrachtet und die Botschaft überzeugend.Alexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 14:04)
Das bestreitet ja niemand.
Nur hat halt das Publikum einen anderen Sieger sehen wollen. Was ich verstehen kann, da der Song nicht gerade das Beste war, was an diesem Abend zu sehen war.
Na ja, vielleicht ließe sich Nicole ja wieder reaktivieren, mit einer Cover-Version dieses Liedes. Da hätte Deutschland berechtigte Hoffnung, mehr als 0 Punkte zu bekommen.Flat hat geschrieben:(18 May 2016, 15:20)
Nicole hat mit dem politischen Lied 'ein bisschen Frieden' aber gewonnen.
Man könnte auch einfach gratulieren, wie es Lazarev getan hat.Doktor Schiwago hat geschrieben:(18 May 2016, 15:11)
Genau.
Und konsequenterweise sollte man dann den ESC umbenennen, in "Festival des politischen Liedes".
Da können dann viele, wenn nicht sogar alle Länder Europas entsprechende geschichtliche Vorgänge thematisieren:
Polen - Massaker von Przemysl, die Niederschlagung des Warschauer Aufstandes
Tschechien - Massaker von Lidice
Norwegen, Dänemark - den Einmarsch und die Besetzung durch Nazideutschland
Belgien - Massaker von Vinkt
Estland und Lettland - die Unterstützung der SS durch heldenhafte Freiwilligenverbände
Griechenland - Stichwort Kalavrita
Frankreich - Stichwort Oradour
Finnland - Stichwort Winterkrieg
Armenien - Genozid am armenischen Volk durch die Türken
Niederlande - Putten
England - Coventry
Spanien - Gernika
Italien - Kefalonia
Weißrußland - Massaker von Ala
Deutschland - Terrorbombing der englischen Luftwaffe
und natürlich Rußland: Blockade Leningrads, Schlacht um Stalingrad,
etc.pp.
Interessant, wer in so einem Wettbewerb gewinnen würde.
Ich wette, Deutschland würde wieder den letzten Platz belegen.
War er nicht. Russland war besser. Polen war eh besser, selbst die Nummer der Serbin hatte mehr Ausdruck.
Den Franzosen bräuchtest du nur die Nationalhymne singen lassenDoktor Schiwago hat geschrieben:(18 May 2016, 15:11)
Genau.
Und konsequenterweise sollte man dann den ESC umbenennen, in "Festival des politischen Liedes".
Da können dann viele, wenn nicht sogar alle Länder Europas entsprechende geschichtliche Vorgänge thematisieren:
Polen - Massaker von Przemysl, die Niederschlagung des Warschauer Aufstandes
Tschechien - Massaker von Lidice
Norwegen, Dänemark - den Einmarsch und die Besetzung durch Nazideutschland
Belgien - Massaker von Vinkt
Estland und Lettland - die Unterstützung der SS durch heldenhafte Freiwilligenverbände
Griechenland - Stichwort Kalavrita
Frankreich - Stichwort Oradour
Finnland - Stichwort Winterkrieg
Armenien - Genozid am armenischen Volk durch die Türken
Niederlande - Putten
England - Coventry
Spanien - Gernika
Italien - Kefalonia
Weißrußland - Massaker von Ala
Deutschland - Terrorbombing der englischen Luftwaffe
und natürlich Rußland: Blockade Leningrads, Schlacht um Stalingrad,
etc.pp.
Interessant, wer in so einem Wettbewerb gewinnen würde.
Ich wette, Deutschland würde wieder den letzten Platz belegen.
Moin,Alexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 15:30)
War er nicht. Russland war besser. Polen war eh besser, selbst die Nummer der Serbin hatte mehr Ausdruck.
Mit was? Guter Musik und Fudka? Das waren doch eher die Keksomas von 2013
gute Musik kann ich da ausschließen, Wodka nicht.Alexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 15:37)
Mit was? Guter Musik und Fudka? Das waren doch eher die Keksomas von 2013
War er schon, er hat sogar gewonnen. Das lag mithin an der Spinto-Sopran-Stimme, die eine gewisse Tonation anschlagen kann.Alexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 15:30)
War er nicht. Russland war besser. Polen war eh besser, selbst die Nummer der Serbin hatte mehr Ausdruck.
Der Song hat gewonnen, weil es eine Jury so wollte
Das zum Thema Gschmäckle. Ansonsten hätte das Publikum nicht umsonst für den Russen gestimmt. Merkste was? Da kannst du die Vorzüge der Sängerin noch so hochloben, der Song war nicht gut. Selbst meine Freundin, die von Politik keine Ahnung haben will, hat der Song überhaupt nicht gefallen. Viel zu schwer und zu wenig popig. Der Titel hat nach den gültigen Regeln gewonnen, die fachliche Bewertung und Publikumsgunst berücksichtigen. Wäre es nach einem "Gschmäckle" gegangen, hätte der russische Beitrag gewinnen müssen - schließlich ist der SWR auf dem Gebiet der sog. Kunstrasenbewegung führend.Alexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 15:53)
Der Song hat gewonnen, weil es eine Jury so wollte
Das Publikum hat für den russischen Song gestimmt.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 May 2016, 16:07)
Der Titel hat nach den gültigen Regeln gewonnen, die fachliche Bewertung und Publikumsgunst berücksichtigen. Wäre es nach einem "Gschmäckle" gegangen, hätte der russische Beitrag gewinnen müssen - schließlich ist der SWR auf dem Gebiet der sog. Kunstrasenbewegung führend.
Ein Fakt, den selbst du mit deiner ukraineverliebten Brille nicht wegreden kannst Er war schlichtweg langweilig.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 May 2016, 16:07)
Deine Freundin hat insofern recht, als das der ukrainische Titel in der Tat relativ anspruchsvoll und weniger schmissig war, wie in diesem Umfeld üblich.
Du redest imaginäre Regeln als Fakt herbei, unter Ignorierung der tatsächlichen Regeln.Alexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 16:45)
Das Publikum hat für den russischen Song gestimmt.
https://www.eurovision.de/feddersens_ko ... er340.htmlFast bis zum Ende lag die Jurysiegerin Dami Im in Führung, ehe sie von Jamala überholt wurde.
...wenn man "Modern Talking" für spannend hält. Der ESC gelangte zu einem anderen Ergebnis.Er war schlichtweg langweilig.
Alexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 15:33)
Den Franzosen bräuchtest du nur die Nationalhymne singen lassen
Fakt ist, das das Publikum den russischen Song nun mal besser hielt als den Baumwinsel aus der UkraineDarkLightbringer hat geschrieben:(18 May 2016, 16:58)
Du redest imaginäre Regeln als Fakt herbei, unter Ignorierung der tatsächlichen Regeln.
Ich kenn mich mit Modern Talking nicht aus - aber du anscheinend mit KüblböckDarkLightbringer hat geschrieben:(18 May 2016, 16:58)
...wenn man "Modern Talking" für spannend hält. Der ESC gelangte zu einem anderen Ergebnis.
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... Logik.htmlAnhänger des Begriffs "hybrider Krieg", die davon ausgehen, dass in der modernen Welt alles zur Waffe und zum Kriegsschauplatz werden kann – Medien, Zivilgesellschaft, soziale Netzwerke –, konnten sich in ihrer Theorie bestätigt fühlen: Moskau und Kiew kreuzen Waffen an der Musikfront.
Nach den Wettbewerbsregeln werden Jury- und Publikumswertung zusammen gezählt. Jamala erhielt erhielt 211 Jurypunkte und und 323 Zuschauerpunkte, ergibt 534 Punkte und Platz 1, während Platz 2 an Australien ging (320 Jurypunkte plus 191 Zuschauerpunkte).Alexyessin hat geschrieben:(18 May 2016, 22:09)
Fakt ist, das das Publikum den russischen Song nun mal besser hielt als den Baumwinsel aus der Ukraine
Küblböck war Zuschauerliebling, fiel aber bei der Jury durch - nicht beim ESC, sondern bei DSDS, sofern ich das recht erinnere. Soll heißen, Wettbewerbe sind halt so, wie sie sind, es gibt Gewinner und Verlierer. Man kann das auch sportlich sehen.Ich kenn mich mit Modern Talking nicht aus - aber du anscheinend mit Küblböck
Aber weniger als der Russe.DarkLightbringer hat geschrieben:(18 May 2016, 22:58)
Nach den Wettbewerbsregeln werden Jury- und Publikumswertung zusammen gezählt. Jamala erhielt erhielt 211 Jurypunkte und und 323 Zuschauerpunkte, ergibt 534 Punkte und Platz 1, während Platz 2 an Australien ging (320 Jurypunkte plus 191 Zuschauerpunkte).
Jamala erhielt also mehr Zuschauerpunkte als der Zweitplatzierte.
Wer an diesem Wettbewerb teilnahm, musste die Regeln kennen.
Da kannst du dir das noch so "schön" reden Ja, und weiter?DarkLightbringer hat geschrieben:(18 May 2016, 22:58)
Küblböck war Zuschauerliebling, fiel aber bei der Jury durch - nicht beim ESC, sondern bei DSDS, sofern ich das recht erinnere. Soll heißen, Wettbewerbe sind halt so, wie sie sind, es gibt Gewinner und Verlierer. Man kann das auch sportlich sehen.
Auch nach dem alten Sytem hätte Lazarev nicht gewonnen.Alexyessin hat geschrieben:(19 May 2016, 08:11)
Aber weniger als der Russe.
Ja, und weiter?
https://www.eurovision.de/news/Top-oder ... em102.htmlAllerdings wäre nach dem alten System auch der Wettbewerb anders ausgegangen: Statt der Ukrainerin Jamala hätte die Australierin Dami Im den Wettbewerb gewonnen. Für die Plätze 3 und 4 hätte es allerdings keine Veränderung bedeutet, weshalb die russischen Proteste aus statistischer Sicht haltlos sind.
https://www.luzernerzeitung.ch/importe/ ... 769,738146Russland reagiert unsportlich auf «Niederlage»
Komisch, obwohl er die meisten Zuschauerstimmen bekam?DarkLightbringer hat geschrieben:(19 May 2016, 10:54)
Auch nach dem alten Sytem hätte Lazarev nicht gewonnen.
Ja. Das liegt an den Regeln, wonach die Jury-Wertung zum gleichen Anteil wie das Zuschauervoting zählt.Alexyessin hat geschrieben:(19 May 2016, 11:03)
Komisch, obwohl er die meisten Zuschauerstimmen bekam?
Und das mit den 60er Jahren lass mal stecken, da waren wir noch in der medialen Steinzeit und der Anruf kostete 3,60 DM oder in der Richtung....
Russland hat immer noch mehr Zuschauervoten bekommen.DarkLightbringer hat geschrieben:(19 May 2016, 11:34)
Ja. Das liegt an den Regeln, wonach die Jury-Wertung zum gleichen Anteil wie das Zuschauervoting zählt.
Australien erhielt von der Jury satte 320 Punkte, Ukraine 211 Punkte und Russland 130 Punkte.
Es waren also die Zuschauerpunkte, die den Ausschlag gaben, um die Ukraine an Australien vorbeiziehen zu lassen (323 vs. 191).
Der stärkere Beifall für Jamala im Live-Publikum der Globe Arena blieb indes völlig unberücksichtigt.
..und deutlich weniger Jury-Punkte als Australien.Alexyessin hat geschrieben:(19 May 2016, 12:01)
Russland hat immer noch mehr Zuschauervoten bekommen.
https://www.eurovision.de/news/Petition ... on152.htmlDer Eurovision Song Contest ist ein Wettbewerb und es kann nur einen Sieger geben", heißt es in der Erklärung. "Wir verstehen, dass nicht jeder einverstanden ist mit dem diesjährigen Ergebnis. Der ESC ist jedoch ein Wettbewerb, bei dem auf der Basis subjektiver und oft sehr persönlicher Meinungen abgestimmt wird - und es wird immer Leute geben, die mit dem Resultat nicht einverstanden sind." Unabhängig davon bleibe das Ergebnis gültig - in Übereinstimmung mit den Regeln, die allen Beteiligten vorher bekannt gewesen seien.
Scheiß auf die Jury Punkte.DarkLightbringer hat geschrieben:(19 May 2016, 12:21)
..und deutlich weniger Jury-Punkte als Australien.
Gut, wenn man dann noch zusätzlich die Zuschauerwertung für überflüssig hielte, stünde der deutsche Beitrag mit Jamie-Lee eigentlich ganz gut da.
so politisch wie "Ein bisschen Frieden" von Nicole :-)))zollagent hat geschrieben:(17 May 2016, 19:31)
Zweifellos. Dort blühen die Verschwörungstheorien.
Ein Lied über das Schicksal der Oma ist natürlich hochpolitisch. Da hat der Heintje ja was mit seiner "Mamaaaaaaaaa" losgetreten.
Mir ist Jamie-Lee ganz egal. Fakt ist, der russische Song war dem Publikum beliebter als das BaumgewinselDarkLightbringer hat geschrieben:(19 May 2016, 12:58)
Gut, wenn man dann noch zusätzlich die Zuschauerwertung für überflüssig hielte, stünde der deutsche Beitrag mit Jamie-Lee eigentlich ganz gut da.
Beim Fußball würden die Zuschauer gar nicht mitspielen, auch nicht zu 50 %.Alexyessin hat geschrieben:(19 May 2016, 13:08)
Mir ist Jamie-Lee ganz egal. Fakt ist, der russische Song war dem Publikum beliebter als das Baumgewinsel
Schon wieder so ein hahnebüchener Vergleich. Gewöhn dich halt dran, das der russische Song beim Publikum besser abgeschnitten hat. Zu Recht meiner bescheidenen Meinung nach.DarkLightbringer hat geschrieben:(19 May 2016, 13:19)
Beim Fußball würden die Zuschauer gar nicht mitspielen, auch nicht zu 50 %.
Auch in der Kunst sind Fachbeurteilungen nicht ganz ungewöhnlich. In Jamalas Fall fielen professionelle Beurteilung und Zuschauerwertung günstig, so, dass sich daraus der verdiente Sieg ergab. Daran sollten wir uns gewöhnen.Alexyessin hat geschrieben:(19 May 2016, 14:33)
Schon wieder so ein hahnebüchener Vergleich. Gewöhn dich halt dran, das der russische Song beim Publikum besser abgeschnitten hat. Zu Recht meiner bescheidenen Meinung nach.
https://www.facebook.com/EBU.HQ/videos/ ... =2&theaterUkraine's Jamala won, thanks to broad support from both the juries as well as televoters. She did so with an outstanding performance of an emotional song, telling a personal story.
Trotzdem hat Russland bei den Zuschauern mehr Punkte bekommen. Da hilft dir dein Aalrumgewinde überhaupt nüschtDarkLightbringer hat geschrieben:(19 May 2016, 15:00)
Auch in der Kunst sind Fachbeurteilungen nicht ganz ungewöhnlich. In Jamalas Fall fielen professionelle Beurteilung und Zuschauerwertung günstig, so, dass sich daraus der verdiente Sieg ergab. Daran sollten wir uns gewöhnen.
Da nimmt man automatische Telefonanlagen im Ausland und lässt diese Sturmwählen. Putin ist doch nicht blöd.Alexyessin hat geschrieben:(19 May 2016, 15:24)
Trotzdem hat Russland bei den Zuschauern mehr Punkte bekommen. Da hilft dir dein Aalrumgewinde überhaupt nüscht
Warum kam Jamie-Lee nicht auf so eine "Schnappsidee"?Flat hat geschrieben:(19 May 2016, 15:35)
Da nimmt man automatische Telefonanlagen im Ausland und lässt diese Sturmwählen. Putin ist doch nicht blöd.
Außerdem waren die Sänger gedopt. (schrieb ich aber schon)
Trotzdem hat Jamala gewonnen, dank der beidseitigen Unterstützung aus dem Kreis der Jurys und des Publikums.Alexyessin hat geschrieben:(19 May 2016, 15:24)
Trotzdem hat Russland bei den Zuschauern mehr Punkte bekommen. Da hilft dir dein Aalrumgewinde überhaupt nüscht
Wie war denn das "vorherige" System wo nur die Zuschauer wählen konnten?DarkLightbringer hat geschrieben:(19 May 2016, 16:00)
Trotzdem hat Jamala gewonnen, dank der beidseitigen Unterstützung aus dem Kreis der Jurys und des Publikums.
Die Videospiele Lazarevs hätten auch nach dem vorherigen System und noch nicht mal nach dem System von 1964 gewonnen.
https://www.eurovision.de/teilnehmer/Ja ... la130.htmlDie Bridge verharrt harmonisch die kompletten acht Takte auf der ersten Stufe (i), Jamala scheint mit ihrer Stimme ausdrucksvoll zu improvisieren, der Rest der Besetzung hat komplett Pause. Das bewirkt die volle Konzentration des Zuhörers auf den Stimmausdruck der Sängerin. Melodisch scheint sie überdies tonartfremde - orientalisch klingende - Töne einzustreuen. (...)
In Kombination mit dem eher bedächtigen Tempo ließe sich auch an Trip-Hop denken, wozu dann auch wieder die sehr auf emotionale Expressivität ausgerichtete Singstimme passen würde, die bemerkenswerterweise aber nicht klassisch-konventionell Pop singt, sondern ihre Melodietöne, für westliche Ohren orientalisch klingend, kontinuierlich und konsequent miteinander verschleift.
Mit dem vorherigen System hätten die Juries das Televoting vollständig aushebeln können.Alexyessin hat geschrieben:
Wie war denn das "vorherige" System wo nur die Zuschauer wählen konnten?
Und 1964 hätte bis auf die UKler keiner gewonnen. Fremdsprache
