Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

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HugoBettauer

Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von HugoBettauer »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 14:19 hat geschrieben:
Und D würde ich verwechseln mit Düsseldorf. :)
Ja, oder Dresden.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

SoleSurvivor » Di 31. Dez 2013, 14:21 hat geschrieben: Ja, oder Dresden.
Ist Dresden nicht DD?
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

odiug » Di 31. Dez 2013, 14:20 hat geschrieben: Ja ... ist naheliegend :p
Du hast es ja einfach mit der Abkürzung USA. Und hier bezeichnet dich bei Verwendung auch keiner als rechtsradikal oder als linksradikal.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von HugoBettauer »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 14:21 hat geschrieben:
Ist Dresden nicht DD?
Nur beim Autokennzeichen und bei den Frauen.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von krokodol »

Ich fasse mal zusammen: Der Staat Bundesrepublik Deutschland hatte und hat Probleme mit seinem eigenen Namen. Der Grund dafür sind die Widersprüche in territorialen Anmaßungen.

Lösung: Neue Verfassung
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

krokodol » Di 31. Dez 2013, 14:30 hat geschrieben:Ich fasse mal zusammen: Der Staat Bundesrepublik Deutschland hatte und hat Probleme mit seinem eigenen Namen. Der Grund dafür sind die Widersprüche in territorialen Anmaßungen.

Lösung: Neue Verfassung
Die Verfassung hat damit nichts zu tun. Die ist m.E. gelungen und enthält doch sogar die Bezeichnung Bundesrepublik Deutschland.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Bakelit »

Du fasst falsch zusammen....weil du nur das zusammenfasst, was bei dir zusammenfasst....aber so gesamt nicht passt.

echt :) !
Zuletzt geändert von Bakelit am Di 31. Dez 2013, 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von odiug »

krokodol » Di 31. Dez 2013, 14:30 hat geschrieben:Ich fasse mal zusammen: Der Staat Bundesrepublik Deutschland hatte und hat Probleme mit seinem eigenen Namen. Der Grund dafür sind die Widersprüche in territorialen Anmaßungen.

Lösung: Neue Verfassung
Der Staat hat gar kein Problem mit seiner Bezeichnung.
Bundesrepublik Deutschland weist auf die foederale Verfassung Deutschlands hin und nicht auf Gebietanprueche.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

odiug » Di 31. Dez 2013, 14:37 hat geschrieben: Der Staat hat gar kein Problem mit seiner Bezeichnung.
Bundesrepublik Deutschland weist auf die foederale Verfassung Deutschlands hin und nicht auf Gebietanprueche.
Und mit der Abkürzung BRD weist man dann auf diese föderale Verfassung hin. Vielleicht nicht mehr zeitgemäß in Bezug auf die EU. Denn die EU soll ja zum Bundesstaat irgendwann mal werden. Aber rechtsradikal ist das jetzt nicht.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von krokodol »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 14:32 hat geschrieben:
Die Verfassung hat damit nichts zu tun. Die ist m.E. gelungen und enthält doch sogar die Bezeichnung Bundesrepublik Deutschland.
Nick Knatterton meint: Dann müssen alle, die den Namen und Abkürzung BRD nicht genutzt haben wollen, Verfassungsfeinde sein. :D
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

krokodol » Di 31. Dez 2013, 14:55 hat geschrieben: Nick Knatterton meint: Dann müssen alle, die den Namen und Abkürzung BRD nicht genutzt haben wollen, Verfassungsfeinde sein. :D
Auch das ist nicht richtig. Eine Abkürzung ist was anders als der offizielle Name.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

In Bezug auf die Weiterführung gibt es übrigens auch ein merkwürdiges Urteil vom Bundesverfassungsgericht (BRD = Deutschland). Aber das ist hier nicht das Thema. Darauf wollte ich noch mal hinweisen.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Di 31. Dez 2013, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von krokodol »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 14:59 hat geschrieben:
Auch das ist nicht richtig. Eine Abkürzung ist was anders als der offizielle Name.
Hat ja auch keiner anderes behauptet. Aber, wenn es eine Abkürzung ist, dann ist dahinter das gleiche gemeint, wie in der vollständigen Bezeichnung.
Weil das im Gebrauch offensichtlich der Fall ist (selbst bei Neonazis) lässt Aussagenlogik nicht viel Spielraum zur Interpretation.
Zuletzt geändert von krokodol am Di 31. Dez 2013, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

Hier trotzdem mal das Urteil:
"Das Grundgesetz – nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! – geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. Das Deutsche Reich existiert fort […], besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.“

„Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert (vgl. Carlo Schmid in der 6. Sitzung des Parlamentarischen Rates – StenBer. S. 70). Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht ‚Rechtsnachfolger‘ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat ‚Deutsches Reich‘, – in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings ‚teilidentisch‘, so daß insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht. Die Bundesrepublik umfaßt also, was ihr Staatsvolk und ihr Staatsgebiet anlangt, nicht das ganze Deutschland, unbeschadet dessen, daß sie ein einheitliches Staatsvolk des Völkerrechtssubjekts ‚Deutschland‘ (Deutsches Reich), zu dem die eigene Bevölkerung als untrennbarer Teil gehört, und ein einheitliches Staatsgebiet ‚Deutschland‘ (Deutsches Reich), zu dem ihr eigenes Staatsgebiet als ebenfalls nicht abtrennbarer Teil gehört, anerkennt. Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den ‚Geltungsbereich des Grundgesetzes‘ […], fühlt sich aber auch verantwortlich für das ganze Deutschland (vgl. Präambel des Grundgesetzes). Derzeit besteht die Bundesrepublik aus den in Art. 23 GG genannten Ländern, einschließlich Berlin; der Status des Landes Berlin der Bundesrepublik Deutschland ist nur gemindert und belastet durch den sog. Vorbehalt der Gouverneure der Westmächte […]. Die Deutsche Demokratische Republik gehört zu Deutschland und kann im Verhältnis zur Bundesrepublik Deutschland nicht als Ausland angesehen werden…“
http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtslage ... _nach_1945
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von krokodol »

odiug » Di 31. Dez 2013, 14:37 hat geschrieben: Bundesrepublik Deutschland weist auf die foederale Verfassung Deutschlands hin und nicht auf Gebietanprueche.
Nicht aufgepasst im Thread und in Geschichte? Die BRD formulierte Rechtsanspruch über Gebiete, die nicht zu ihrem Territorium gehörten.

Nachtrag: Da kopierst Du den Beweis selbst nach. Danke.
Zuletzt geändert von krokodol am Di 31. Dez 2013, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

krokodol » Di 31. Dez 2013, 15:18 hat geschrieben: Nicht aufgepasst im Thread und in Geschichte? Die BRD formulierte Rechtsanspruch über Gebiete, die nicht zu ihrem Territorium gehörten.
Das macht sie spätestens seit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag nicht mehr. Und auch vorher schon nicht mehr. Und auch so gut wie kein Deutscher macht mehr so etwas.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-plus-Vier-Vertrag
Zuletzt geändert von Adam Smith am Di 31. Dez 2013, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von krokodol »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 15:23 hat geschrieben:
Das macht sie spätestens seit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag nicht mehr.
Entschuldige mal bitte, willst du jetzt alles Staatsrechtliche vor dem 2+4 Vertrag ausklammern? So kann man natürlich auch Geschichte machen ...
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

krokodol » Di 31. Dez 2013, 15:26 hat geschrieben: Entschuldige mal bitte, willst du jetzt alles Staatsrechtliche vor dem 2+4 Vertrag ausklammern? So kann man natürlich auch Geschichte machen ...
Die Ostverträge von Willy Brandt gehören dazu.

http://m.schuelerlexikon.de/mobile_gesc ... rschau.htm

Da hast du Recht.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Di 31. Dez 2013, 15:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von krokodol »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 15:38 hat geschrieben: Da hast du Recht.
Auch, wenns mir peinlich ist, zu Silvester kann man es ja mal sagen: Meine Trefferquote ist überdurchschnittlich.
Doch zurück zum Zwischen-Thema. Beanstandet wurde von Dir die Klarstellung, dass die BRD Gebietsansprüche außerhalb ihrer Grenzen hatte. Den Beleg dafür hast Du selbst beigefügt. Das ändert sich auch nicht durch diplomatische Akte in den 70er Jahren. Wir können die Diskussionserweiterung abschließen.
Zuletzt geändert von krokodol am Di 31. Dez 2013, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

krokodol » Di 31. Dez 2013, 15:46 hat geschrieben: Auch, wenns mir peinlich ist, zu Silvester kann man es ja mal sagen: Meine Trefferquote ist überdurchschnittlich.
Doch zurück zum Zwischen-Thema. Beanstandet wurde von Dir die Klarstellung, dass die BRD Gebietsansprüche außerhalb ihrer Grenzen hatte. Den Beleg dafür hast Du selbst beigefügt.
Ich habe beigefügt, dass die BRD laut Bundesverfassungsgericht auch für die DDR in Bezug auf Deutschland gesprochen hat. Das Bundesverfassungsgericht hat die DDR niemals anerkannt.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

Und hier noch mal der Warschauer Vertrag.
Darin sicherte die Bundesrepublik die auf der Potsdamer Konferenz zwischen den Siegermächten vereinbarte Oder-Neiße-Linie faktisch als Westgrenze Polens zu, indem beide Länder bekräftigten, dass ihre Grenzen unverletzlich sind. Sie verpflichten sich, keine Gebietsansprüche zu erheben, und bekennen sich zur Gewaltfreiheit im Sinne der Vereinten Nationen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Warschauer_Vertrag_(1970)
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von krokodol »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 15:52 hat geschrieben:
Ich habe beigefügt, dass die BRD laut Bundesverfassungsgericht auch für die DDR in Bezug auf Deutschland gesprochen hat. Das Bundesverfassungsgericht hat die DDR niemals anerkannt.
Ja, eben, was als Beweis für Gebietsanmaßung gelten kann, weil in diesem Fall Staatsdoktrin exakt den Erklärungen des BVG entsprechen, praktische Politik der BRD sowieso.
Die Sache ist geklärt.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

krokodol » Di 31. Dez 2013, 16:00 hat geschrieben: Ja, eben, was als Beweis für Gebietsanmaßung gelten kann, weil in diesem Fall Staatsdoktrin exakt den Erklärungen des BVG entsprechen, praktische Politik der BRD sowieso.
Die Sache ist geklärt.
Wobei die Abkürzung der Bundesrepublik Deutschland die BRD ist.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

krokodol » Di 31. Dez 2013, 16:00 hat geschrieben: Ja, eben, was als Beweis für Gebietsanmaßung gelten kann, weil in diesem Fall Staatsdoktrin exakt den Erklärungen des BVG entsprechen, praktische Politik der BRD sowieso.
Die Sache ist geklärt.
Aber nicht in Bezug auf weitere Gebietsansprüche.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Daylight »

Adlerauge » Di 31. Dez 2013, 14:04 hat geschrieben: Dir liegt wohl deine Party noch im Magen, wo der Ehrengast wohl nicht erschienen ist.
Was soll der Unfug?
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

Daylight » Di 31. Dez 2013, 18:01 hat geschrieben: Was soll der Unfug?
Die BRD hat aber laut Bundesverfassungsgericht auch für die DDR gesprochen. Also was Deutschland betraf.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Di 31. Dez 2013, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Daylight »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 18:10 hat geschrieben:
Die BRD hat aber laut Bundesverfassungsgericht auch für die DDR gesprochen. Also was Deutschland betraf.
sieh Dir bitte an, wem ich auf was antwortete. :rolleyes:
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

Daylight » Di 31. Dez 2013, 18:20 hat geschrieben: sieh Dir bitte an, wem ich auf was antwortete. :rolleyes:
Aber Adlerauge ist das genaue Gegenteil von rechtsextrem.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adlerauge »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 18:21 hat geschrieben:
Aber Adlerauge ist das genaue Gegenteil von rechtsextrem.
Wenn eine Familie im Krieg Gefallene zu beklagen hat, kann sie nicht rechtsextrem sein.
Gefallene, die keine Nazis waren und einfach ohne gefragt zu werden eingezogen wurden.
Glücklicherweise an keinen Kriegsverbrechen beteiligt waren.
Russlandfeldzug!
Bei Stalingrad schwer verwundet wurden und bei Charkow gefallen sind.
Der Herr DL gefällt sich in der Rolle des Nazijägers und hofft damit ihm unliebsame User zu diskriminieren.
Zuletzt geändert von Adlerauge am Di 31. Dez 2013, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adlerauge »

P.S.

Ich lese hier nicht alles.
Aber ich habe noch keinen wirklichen Nazi gelesen.
Die schreiben in ganz anderen Foren frank und frei.
Und wenn jemandem die Gebäude aus dieser Zeit gefallen, dann in Gottes Namen, Geschmäcker sind eben verschieden.
Und es als naziek zu empfinden wenn jemand Deutschland BRD nennt, das geht mir auch nicht ein.

Wer keine Probleme hat-schafft welche.
Ein Streit um des Kaisers Bart, aber wir haben doch gar keinen Kaiser mehr.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

Adlerauge » Di 31. Dez 2013, 19:53 hat geschrieben:P.S.

Ich lese hier nicht alles.
Aber ich habe noch keinen wirklichen Nazi gelesen.
Rechte schreiben hier schon. Denen geht es aber nicht um die deutsche Ostgrenze.

Wobei das ein ganz großes Glück ist für Europa. Das ist einfach unbeschreiblich. Das war vorher nicht so.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Di 31. Dez 2013, 20:20, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adlerauge »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 19:59 hat geschrieben:
Rechte schreiben hier schon. Denen geht es aber nicht um die deutsche Ostgrenze.

Wobei das ein ganz große Glück ist für Europa. Das einfach unbeschreiblich. Das war vorher nicht so.
Du meinst die Wiedervereinigung?
Ich bin zwar deutschsprachig, aber nicht mit deutscher Staatsbürgerschaft ausgestattet.
Ich habe die beste Staatsbürgerschaft der Welt, darauf bin ich stolz.

:D
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

Adlerauge » Di 31. Dez 2013, 20:08 hat geschrieben: Du meinst die Wiedervereinigung?
Ich meine die Anerkennung der deutschen Grenzen. Das war früher mal nicht so.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Di 31. Dez 2013, 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adlerauge »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 20:16 hat geschrieben:
Ich meine die Ankerkennung der deutschen Grenzen. Das war früher mal nicht so.
Ja, das ist klar.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

Adlerauge » Di 31. Dez 2013, 20:19 hat geschrieben: Ja, das ist klar.
Dir schon. Aber nicht denen, die nicht so viel Ahnung haben.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Di 31. Dez 2013, 20:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Daylight »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 18:21 hat geschrieben:
Aber Adlerauge ist das genaue Gegenteil von rechtsextrem.
Du scheinst es nicht zu verstehen. Oder verstehen zu wollen. Denn darum gin es nicht. Nicht einmal entfernt.
Nun denn. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Zuletzt geändert von Daylight am Di 31. Dez 2013, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Adam Smith »

Daylight » Di 31. Dez 2013, 21:35 hat geschrieben: Du scheinst es nicht zu verstehen. Oder verstehen zu wollen. Denn darum gin es nicht. Nicht einmal entfernt.
Nun denn. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
Na gut.
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HugoBettauer

Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von HugoBettauer »

Adam Smith » Di 31. Dez 2013, 18:10 hat geschrieben:
Die BRD hat aber laut Bundesverfassungsgericht auch für die DDR gesprochen. Also was Deutschland betraf.
Zumindest hat sie das für sich in Anspruch genommen und es gibt heute keinen widerstreitenden Staat mehr, der dem entgegentreten wollte.
Externsteine

Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Externsteine »

odiug » Mo 30. Dez 2013, 01:34 hat geschrieben:Es entbrannte sich eine Diskussion um die Frage: zeugt die Verwendung des Akronyms BRD von einer rechtsextremen Gesinnung ?
Meine Antwort auf diese Frage lautet wie folgt:
"Ich verstehe nicht, warum BRD ueberhaupt ein Schimpfwort sein soll !
Es ist die Abkuerzung fuer den Namen dieses Staates.
Dieser Staat, bei all den Problemen und Wirrungen seit seiner Gruendung, hat sich bewaehrt.
Ich mag das Akronym deswegen, weil es sehr sachlich ist, ohne all den Brimbamborium mit einem Namen wie Deutschland .
Dieser Staat repraesentiert fuer mich einen Neuanfang in der deutschen Geschichte.
Daher habe ich auch kein Problem damit, ihn bei seinem richtigen Namen zu nennen.
Ich habe nur ein Problem damit, diesen jedes mal ausschreiben zu muessen.
Ich bin halt faul.
Und Sprachgebrauch kann man auch aendern, indem man damit anfaengt und die Sache zurecht rueckt."
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 1#p2327171

Diese Frage ist mir einen gesonderten Strang wert und moechte mal die Forengemeinde fragen,darf man BRD scheiben, oder darf man es nicht ?
Für mich ist "BRD" ein abwertender Begriff - seit Mitte der 90er Jahre.
Bis 1990 war "BRD" hauptsächlich ein Kampfbegriff der Linken, der die Zweistaatlichkeit demonstrieren sollte.
Für Rechte bezw. Konservative war er ein Greuel.
BRD ist für mich heute der Begriff des totalitären Staates einschließlich seiner Justiz und Medien.
DDR II
Deutschland verwende ich als Gesamtbegriff für traditionelle Werte und dem Kulturbegriff.
Außerdem bei sportlichen Ereignissen wie Fußball-Länderspiele.
Erst eine Verfassung und Souveränität würde den Begriff Deutschland legitimieren.

BRD = Bananenrepublik
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Umetarek »

Ob man Bundesrepublik Deutschland abkürzt oder nicht ist schnurzegal. Ich hab mich ehrlich gesagt gewundert, als ich das erste Mal mitbekommen habe, dass sich da einer mokiert. Genauso könnte man sich über DM mokieren, statt deutsche Mark. Lächerlich, wenn man mich frägt.

Und ob abgekürzt oder nicht, verballhornen kann man jedes Wort :rolleyes:
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von frems »

Umetarek » So 5. Jan 2014, 17:02 hat geschrieben:Ob man Bundesrepublik Deutschland abkürzt oder nicht ist schnurzegal. Ich hab mich ehrlich gesagt gewundert, als ich das erste Mal mitbekommen habe, dass sich da einer mokiert. Genauso könnte man sich über DM mokieren, statt deutsche Mark. Lächerlich, wenn man mich frägt.

Und ob abgekürzt oder nicht, verballhornen kann man jedes Wort :rolleyes:
Es geht doch nicht um die Frage, "Darf man Dinge abkürzen", sondern darum, ob bestimmte Begriffe (wie auch Abkürzungen) historisch negativ belastet sind und deshalb vermieden werden sollten. Ansonsten: Die Diskussion wird überbewertet. Um Verschwörungstheoretiker sowie politische Extremisten zu erkennen, muß man meist nur einen Satz lesen und weiß, was Sache ist.
Labskaus!

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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Umetarek »

frems » So 5. Jan 2014, 17:09 hat geschrieben: Es geht doch nicht um die Frage, "Darf man Dinge abkürzen", sondern darum, ob bestimmte Begriffe (wie auch Abkürzungen) historisch negativ belastet sind und deshalb vermieden werden sollten. Ansonsten: Die Diskussion wird überbewertet. Um Verschwörungstheoretiker sowie politische Extremisten zu erkennen, muß man meist nur einen Satz lesen und weiß, was Sache ist.
BRD war für mich in meiner Jugend ein völlig normaler Begriff, bis sich der erste darüber aufgeregt hat. Stimmt nicht ganz, danach war es immer noch ein ganz normaler Begriff ;)

Das wollte ich damit sagen, ich kann keine negative Belegung erkennen.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Satori »

frems » So 5. Jan 2014, 17:09 hat geschrieben: Es geht doch nicht um die Frage, "Darf man Dinge abkürzen", sondern darum, ob bestimmte Begriffe (wie auch Abkürzungen) historisch negativ belastet sind und deshalb vermieden werden sollten. Ansonsten: Die Diskussion wird überbewertet. Um Verschwörungstheoretiker sowie politische Extremisten zu erkennen, muß man meist nur einen Satz lesen und weiß, was Sache ist.
Warum ist BRD denn historisch negativ belastet !?

Die BRD war ja im Vergleich zu ihrem Gegenpart wirklich der Staat mit der freieren Meinungsäusserung und Lebensweise.
Die BRD war minimal verschuldet, hatte eine wachsende Wirtschaft und eine sehr angesehene Währung.

Zudem: Wenn ein Begriff wirklich negativ belastet ist, kriegt man die Belastung nicht weg wenn man einfach neue Bezeichnungen einführt.
Peter Scholl-Latour: "Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung."
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von HugoBettauer »

Umetarek » So 5. Jan 2014, 17:02 hat geschrieben:Ob man Bundesrepublik Deutschland abkürzt oder nicht ist schnurzegal. Ich hab mich ehrlich gesagt gewundert, als ich das erste Mal mitbekommen habe, dass sich da einer mokiert. Genauso könnte man sich über DM mokieren, statt deutsche Mark. Lächerlich, wenn man mich frägt.

Und ob abgekürzt oder nicht, verballhornen kann man jedes Wort :rolleyes:
So ist es. Wir sollten diese Diskussion BRdigen ;)
BRD ist eine ganz normale Abkürzung für den aktuellen deutschen Staat. Vgl USA oder älter gebräuchlich VSA.
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von frems »

Umetarek » So 5. Jan 2014, 17:12 hat geschrieben: BRD war für mich in meiner Jugend ein völlig normaler Begriff, bis sich der erste darüber aufgeregt hat. Stimmt nicht ganz, danach war es immer noch ein ganz normaler Begriff ;)

Das wollte ich damit sagen, ich kann keine negative Belegung erkennen.
Können viele nicht. Ein Grund mehr, wieso man es nicht überbewerten sollte.
Satori » So 5. Jan 2014, 19:27 hat geschrieben:
Warum ist BRD denn historisch negativ belastet !?

Die BRD war ja im Vergleich zu ihrem Gegenpart wirklich der Staat mit der freieren Meinungsäusserung und Lebensweise.
Die BRD war minimal verschuldet, hatte eine wachsende Wirtschaft und eine sehr angesehene Währung.

Zudem: Wenn ein Begriff wirklich negativ belastet ist, kriegt man die Belastung nicht weg wenn man einfach neue Bezeichnungen einführt.
Lies nochmal, BRD-Bürger.
SoleSurvivor hat geschrieben: So ist es. Wir sollten diese Diskussion BRdigen ;)
BRD ist eine ganz normale Abkürzung für den aktuellen deutschen Staat. Vgl USA oder älter gebräuchlich VSA.
Zum BRDigen: Ja, denk ich auch. Und nee, eine normale Abkürzung nicht. Wurde ja schon häufiger durchdiskutiert hier. Wie auch egal. Egal. :)
Labskaus!

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Antonius
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Antonius »

odiug » Mo 30. Dez 2013, 02:18 hat geschrieben:Ich denke, was irgend ein Nazi sich aneignet, dass muss ihm noch lange nicht auch gehoeren.
Ich weigere mich einfach, die Bezeichnung BRD als Schimpfwort zu akzeptieren, nur weil ein Trottel meint, es sei eins gewesen.
Fuer mich ist BRD eine im Grossen und Ganzen positive Bezeichnung.
Für mich auch.
Und auf meinen Briefen ins Ausland schreibe ich als Absender (meistens) noch die entsprechende Übersetzung:
- FRG (Federal Republic of Germany) --> nach USA und GB
- RFN (Republika Federalna Niemiec) --> Polen
- SL (Saksan Liittotasavalta) oder einfach SAKSA --> Finnland
Zuletzt geändert von Antonius am Fr 31. Jan 2014, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Lomond
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Lomond »

Man darf.
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
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Lomond
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Lomond »

Und frau auch! :D
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Aldemarin
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Aldemarin »

Warum soll BRD ein Schimpfwort sein? In Amerika regt sich auch niemand über die Abkürzung USA auf!

Im Übrigen: wer A sagt soll auch B sagen, woraus folgt, wer ARD sagt, muß auch BRD sagen!
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Katrin83
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Re: Eine Frage der Etikette: darf man BRD scheiben ?

Beitrag von Katrin83 »

Finde ich auch. Bis ich diesen Thread gesehen habe, habe ich noch nie einen Gedanken daran verschwendet, ob BRD als Schimpfwort eingesetzt wird oder anderweitig negativ besetzt ist...
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