immernoch_ratlos hat geschrieben:(26 Apr 2018, 12:23)
Liebe Teeernte ich möchte es freundlich formulieren - was soll mir und sicher auch allen anderen hier - die "stillen" Leser eingeschlossen - Deine Aufstellung ( Mo 23. Apr 2018, 21:25 ) - die zumindest mir etwas seltsam und weitgehend unverständlich erscheint, denn sagen
Vermutlich schafft es mein arg begrenzter Verstand nicht die richtigen Schlüsse aus Deinem Werk zu ziehen.
Hallo, Ratlos,
ich versuch Dir zu helfen - auch wenn wir verschiedene Ansichten haben. Ja ich schau aufs Geld.
Du möchtest gern auf Ökologie und Erneuerbare Energie schauen. Jeder wie er will.... kein Problem.
Also - mein "Spritsystem" wird irgendwann so teuer - dass man auf Erneuerbaren Sprit umschaltet..... der Verbraucher wird es nicht merken - die Plörre ist die selbe...nur es kommt dann nicht mehr aus einer Raffinerie (ÖL-Destillat) sondern aus einer Hydriereinrichtung die CO2 und H2 "verbraucht ".
Das CO2 wird aus Verbrennungsanlagen gewonnen - und statts im Boden verpresst nun in Sprit gewandelt - da "Abfallstoff" gibts das Kostenfrei //oder es gibt sogar noch Geld dazu.
Das H2 wird dann sicher aus Ökologischem Windstrom aus Wasser DANN "gemacht" - wenn der Strom "übrig" ist. (ZUKUNFT - 30...40 Jahre)
Somit wird Benzin//Diesel//Flugzeugsprit aus CO2 und Wasser + STROM bestehen.... Es ändert sich nur der "Hersteller" - und kommt nicht mehr aus dem Boden.
Vorteil >> Alles bleibt ....herkömmlich (Tankstelle....Transport...) Autos (sicher wird im Abgas und Motorentechnik weiterentwickelt) -VERBRENNER.
VARIANTE Teeernte.
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nun zu Elektroautos. ich mach es mal unwissenschaftlich Einfach..... - Stell Dir einfach statt Stromkabel ein Wasserrohr (Ohne Speicher = Wasserturm) vor.
Soviel wie vorn reingegossen - fliesst hinten wieder raus. Q= A* c Die Menge Q (Transportmenge) = Fläche * Fliessgeschwindigkeit
(Stell Dir einen Stock vor - den Du durch ein Loch schiebst - hinter dem Loch kommt so viel "Holz" - wie schnell Du schiebst - und wie dick der Stock ist.)
Die DICKE der Leitung ist beim Strom ebenfalls der Querschnitt des Kupfer-Kabels. (DAS Kupfer - ,....nur wir brauchen einen HIN und ein Rückweg...)
Die Fliessgeschwindigkeit beim Wasser wird durch den
Wasserdruck (Druckdifferenz Einfüllstück Auslauf) - beim Strom die Volt - Zahl. (Das ist beim Strom die Isolierungsdicke des Kabels)
Die Volt zahl im Netz ist genormt - Du kennst sicher STARK-Strom 360-380V und Haushaltsstrom/Lichtstrom 220V-240V.
Der Lichtstrom hat eine "dünne" Isolierung....der Stark//Kraft- Strom eine etwas dickere.
Hat man das Kabel einmal verlegt - kann man am Kabel nichts mehr machen.
Nicht an der "Dicke" des Kupfers und nicht an der "Dicke" der Isolierung . (Eingegraben...Eingemauert....)
Das Kabel hat eine "Lebensdauer" von ungefähr 80 Jahren - dann muss es neu gezogen werden. Bisher wurde das Kabel ausser Haus vergraben und ein neues irgendwo daneben vergraben. Das braucht Unmengen Kupfer - ist aber gegen einen Kupferabbau in der Strasse immer noch preiswert. Hier wird man später mal einen Trog oder Rohrzuganlagen bauen) (NEBENBEI)
Wir kommen zurück auf das bereits verlegte Kabel. >> Unsere Altvorderen haben schon an einen Mehrverbrauch von Strom gedacht - statt unseren 3-4 kWh Normalverbrauch kann die GANZE Strasse auch mal 6 kWh - jede Wohnung ziehen.... Oder EINER 30kWh - und andere (viele) dann nur 3.
Das KAbel //Rohr ist für MEHR (wir kommen auf das Beispiel OBEN zurück ......Wasser)
Mehr kommt einfach aus der LEITUNG nicht RAUS//Mehr passt NICHT DURCH !
Man MUSS ein neues verlegen. - Grösserer Querschnitt des Kupfers // UND oder höhere Spannung >> Isolierung..
VERGLEICH : Das ist ungefähr so - wie wenn ich in der Gaststätte "tanken" wollte - die DICKSTE Leitung ist ein Strohalm. .....ich müsste 3 Stunden warten - ehe der Tank voll ist.
GEANAU So ist es mit nem Stromauto.
Dickes Rohr (LEITUNG) - Schnell - Ladegerät = da passen
in der STUNDE 110 kW DURCH. ....und das Elektroauto kann damit voll geladen werden innerhalb einer Stunde .
Für unsere E-Dosen //ElektroAutos bei einer Quote von 100% - müssten also
ALLE KABEL über die DER Strom (für das E-Auto) fliesst erneuert werden.....bis hin in die Garage.
Du willst ja nicht - kaltes Wasser haben - wenn Du einen ElektroDurchlauferhitzer hast...und das Auto grad Strom braucht.
Im MOMENT benötigen wir im Haushalt (vergleichsweise) wenig Strom, so dass die Versorgungsleitungen wenn ALLE das 10 Fache nehmen - nicht reichen.
Wird DANN (in 10 Jahren ) auch noch das HEIZEN mit Erdöl/GAS reglementiert (Teuer/Regelungen...Messungen) - muss man dann NOCHMAL ein NEUES Kabel verlegen - damit wir mit Strom heizen ??
DAS sollten wir also erst mal klären. >> HEIZEN mit ÖL // GAS ? (ist das selbe wie zum Auto fahren)
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Für manche Wohngebiete ist das KAbel grade neu. - Muss also ein "Dickeres" verlegt werden - werden die Stadtwerke eine volle Umlage machen....
JEDER Anschluss NEU - ? VIERFACH / Zehnfach so DICK wie JETZT........ die kassieren im Moment ca 20 % des Strompreis.
Einfamilienhäuser selbst - wird es nicht gross treffen - wer so einen Anschluss haben will - Ladesäule 10.000 Eu .....und Anschlusskabel und Montage in die Garage 1400 Eu.
Der HAUSAnschluss sollte eigentlich reichen.....
Bei Mehrfamilienhäuser und 10 Wohnparteien ++ ... - muss selbst der Anschluss und der Anschaltkasten mit den Zählern (fasst IMMER) getauscht werden...
(Draussen Säulen und Kabel im Gehweg.)
Meine Schätzung sind dann 150 kG Kupfer je Haushalt - innerhalb der Nächsten Jahre in der Erde vergraben. >>
Lebensdauer 80 Jahre.
Dann hat die NÄCHSTE Generation ein NEUES KABEL zu ziehen....
Übersetzt - statt Öl aus der Erde zu verbrauchen - tauschen wir - gegen KUPFER in die Erde Graben.
>>>>>STROM hört an der DOSE nicht auf ! Mit E-AUTO ist DAHINTER (hinter der DOSE) alles KABEL (TRAFO/LEITUNG/ MAST) in doppelt //vierfach zu TAUSCHEN !!!