E-Bike

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imp
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Re: E-Bike

Beitrag von imp »

watisdatdenn? hat geschrieben:(23 Nov 2017, 07:34)

Ja hab ein Haus. Anfangs hab ich den Akku immer rausgenommen und im Haus geladen.
Jetzt lass ich das Ladegerät einfach in der Garage und stecke dann einfach das Kabel ans Fahrrad an, wenn nötig.
Ich könnte mir das für ein e-Auto auch gut vorstellen.

Getunt ist es noch nicht. Aber ich sehe es ist ein einfacher Magnetsensor der feststellt ob man tritt.. Dem sollte man leicht was vorgaukeln können (selber magnet dranmachen der wackelt, oder den Sensoroutput imitieren).
Bisher hab ich aber auch noch keinen Bedarf zu tunen.

Was mich etwas erstaunt, ich sehe ihn letzter Zeit Angebote von ebikes für 400€. Ich hätte das also billiger haben können.
Ist ja Normal, dass Volumen auf den Preis geht. Es ist kein Nischenangebot mehr.
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H2O
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Re: E-Bike

Beitrag von H2O »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(23 Nov 2017, 10:35)

Sicher, ich werde mich zukünftig also bemühen in höchst aussagekräftigen Halbsätzen auch komplexe Sachverhalten näher zu treten.

Nur so nebenbei - gerade Dich halte ich bestimmt nicht für einen "Vollidioten" - doch ich glaube schon es lohnt sich bei anderen eher ausführlich zu sein (auch da, gehe ich mitnichten vom Schlimmsten aus :p ). Das entspricht ganz einfach meinen bedauerlich begrenzten Fähigkeiten.

Noch nebenbei, ich habe niemals - eher im Gegenteil (schrieb ich doch ausdrücklich "Sicher, noch ist das "Auspacken" jenseits eines 20-Fuß-Container nicht vorgesehen / möglich" ) - behauptet dies sei für e-bikes (schon der gedanke ist geradezu lächerlich) oder KFZ derzeit möglich. Bei LKW könnte es womöglich Lösungen geben, wenn sich diese Anlagen entsprechend verkleinern lassen. Statt Tonnen von Batterien herumzuschleppen - nun ja, das muss man eben weitere Entwicklungen schlicht abwarten. :rolleyes:
Für den alltäglichen Betrieb ist doch der Schwund von getanktem Wasserstoff nicht so entscheidend. Nur ist es sicher keine gute Idee, das Fahrzeug längere Zeit zu parken in der Hoffnung, daß die Kiste danach willig startet. Klar ist allgemein der Schwund ärgerlich, aber das wäre kein "Killer-Kriterium" für den Wasserstoffbetrieb in Brennstoffzellen. Mein Kenntnisstand ist der, daß Brennstoffzellen nur schwer an den mechanisch stark belastenden Fahrbetrieb angepaßt werden können. Wie Hyundai und Toyota das gelungen ist, das wäre schon einmal eine Nachricht wert.

Vor einigen Tagen wurde hier im Norden eine ganze Zugfamilie mit Brennstoffzellen dem öffentlichen Verkehr übergeben. Da könnte sich eine neue Betriebsform der Bahn heraus schälen. Keine Umweltbelastung durch den Bahnbetrieb, keine Oberleitungen mit ihren Problemen bei Sturm und Frost. Warten wir ab, wie weit diese Technik sich im Regionalverkehr bewährt. Zunächst haben die Firmen Alsthom und Linde gemeinsam die Nase vorn!

https://www.abendblatt.de/ratgeber/wiss ... trieb.html

Übrigens ist auch synthetisches Methan eine Form der Wasserstoffbindung zu einem nicht flüchtigen Gas. Aber die zugehörige Energiebilanz ist bisher sehr entmutigend. Diese Bilanz scheint besser zu sein bei der Gasbindung der Erlanger Forscher.
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Alter Stubentiger
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Re: E-Bike

Beitrag von Alter Stubentiger »

Auf jeden Fall ist Gas die Zukunft. In welcher Form auch immer. Da gibt es viele parallele Entwicklungen. Das werden viele sehr schnell merken wenn das E-Auto auch bei nicht Technik-Nerds zum Einsatz kommt.
Niemand hat vor eine Mauer zu errichten (Walter Ulbricht)
...und die Mauer wird noch in 50 oder 100 Jahren stehen (Erich Honecker)
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Re: E-Bike

Beitrag von BingoBurner »

Billie Holiday hat geschrieben:(23 Nov 2017, 07:42)

Ob ebikes für 400,- etwas taugen? :s
Jupp..........ich würde lieber 200 drauf packen.............aber ok.
Zwei Jahre Garantie........das ist dein Recht.
Dont take your organs to heaven !
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Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

Billie Holiday hat geschrieben:(23 Nov 2017, 07:42)

Ob ebikes für 400,- etwas taugen? :s
Klare Aussage : Nein
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Elektroautos und besserer öffentlicher Nahverkehr sind nicht die Lösung für schmutzige und überfüllte Städte. Es ist das Fahrrad. Doch es fehlt an Investitionen in die Infrastruktur.
https://www.sueddeutsche.de/auto/verkeh ... -1.4078546

Wer sich regelmäßig moderat bewegt, kann seine Alterung bremsen. Mediziner wollen herausfinden, was das Fahren auf einem Elektrofahrrad für die Gesundheit bringt.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-08/ ... -radfahren

Letzteres lässt sich wohl einfach zusammenfassen: ein normales Rad ist "gesünder", wenn man normal fährt und nicht zum Hecheln abstrampelt. Ein E-Rad sorgt aber dafür, dass die Fahrer häufiger und längere Touren zurücklegen, sodass sich das wieder legt. So oder so keine schlechte Alternative.

Ich habe mir kürzlich auch eins gegönnt und finde es ganz charmant. Keine 20 Minuten zur Arbeit benötigt. Das schaffe ich nicht einmal mit dem ÖPNV von Tür zu Tür; und mit dem Pkw erst recht nicht. Zudem deutlich entspannter auf leeren Wegen mit etwas Wind zu fahren statt im Stau zu stehen oder das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Labskaus!

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Re: E-Bike

Beitrag von Ein Terraner »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:39)

Ich habe mir kürzlich auch eins gegönnt
Was mich abschreckt ist das man bei Touren wirklich ein Problem hat wenn der Akku leer ist und plötzlich 25kg unterm Hintern hängen.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:39)

Elektroautos und besserer öffentlicher Nahverkehr sind nicht die Lösung für schmutzige und überfüllte Städte. Es ist das Fahrrad. Doch es fehlt an Investitionen in die Infrastruktur.
https://www.sueddeutsche.de/auto/verkeh ... -1.4078546

Wer sich regelmäßig moderat bewegt, kann seine Alterung bremsen. Mediziner wollen herausfinden, was das Fahren auf einem Elektrofahrrad für die Gesundheit bringt.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-08/ ... -radfahren

Letzteres lässt sich wohl einfach zusammenfassen: ein normales Rad ist "gesünder", wenn man normal fährt und nicht zum Hecheln abstrampelt. Ein E-Rad sorgt aber dafür, dass die Fahrer häufiger und längere Touren zurücklegen, sodass sich das wieder legt. So oder so keine schlechte Alternative.

Ich habe mir kürzlich auch eins gegönnt und finde es ganz charmant. Keine 20 Minuten zur Arbeit benötigt. Das schaffe ich nicht einmal mit dem ÖPNV von Tür zu Tür; und mit dem Pkw erst recht nicht. Zudem deutlich entspannter auf leeren Wegen mit etwas Wind zu fahren statt im Stau zu stehen oder das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Was hast Du für eine Schaltung genommen ? WElche Bremsen ?

Da ich selbst bei 120 kg ohne Fahrrad wiege - hab ich ein Schwerlast - R&M genommen. 160 kg zugelassene Gesamtmasse. - Breite Reifen...

...und in Anhalt ist in der Bahn das Fahrrad kostenfrei ...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Ein Terraner hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:47)

Was mich abschreckt ist das man bei Touren wirklich ein Problem hat wenn der Akku leer ist und plötzlich 25kg unterm Hintern hängen.
Mit einem Akku 100km ...(500W)

Dann nimm eins mit 2 Akku..
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Re: E-Bike

Beitrag von Cat with a whip »

Ein Terraner hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:47)

Was mich abschreckt ist das man bei Touren wirklich ein Problem hat wenn der Akku leer ist und plötzlich 25kg unterm Hintern hängen.
Solange es den Berg runter geht ist man mit jedem Gewicht zusätzlich im Vorteil.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Ein Terraner hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:47)

Was mich abschreckt ist das man bei Touren wirklich ein Problem hat wenn der Akku leer ist und plötzlich 25kg unterm Hintern hängen.
Für Freizeittouren nehme ich weiterhin mein konventionelles Rad, da ich's mit Sport verbinde. Morgens will ich einfach schnell und unverschwitzt ins Büro kommen, wobei letzteres derzeit gar nicht so einfach ist. Und da reicht es völlig. Hab den Akku einmal komplett leergefahren und kam auf 180 Kilometer, wobei ich alle Modi (von geringer bis höchster Motorunterstützung) mal ausprobierte. Laut Hersteller kommt man im Eco-Modus auf 225 Kilometer. So viel fahre ich nicht am Tag, das macht der Mors nicht mit.
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:50)

Was hast Du für eine Schaltung genommen ? WElche Bremsen ?

Da ich selbst bei 120 kg ohne Fahrrad wiege - hab ich ein Schwerlast - R&M genommen. 160 kg zugelassene Gesamtmasse. - Breite Reifen...

...und in Anhalt ist in der Bahn das Fahrrad kostenfrei ...
Ich war faul und habe einfach ein fertiges Rad genommen statt mir eins zusammenzubauen. Wichtig war mir nur Kettenschaltung und eine hydraulische Scheibenbremse. Zum Einstieg erstmal was günstiges, um eigene Erfahrung zu sammeln: https://www.megabike24.de/fahrraeder/e- ... d-500.html

Für längere Ausflüge wohl ungeeignet, aber das ist ja nicht die Hauptnutzung in diesem Falle. Wie viel das Rad aushält, erfährt man wohl am besten vom Hersteller.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:00)

Ich war faul und habe einfach ein fertiges Rad genommen statt mir eins zusammenzubauen. Wichtig war mir nur Kettenschaltung und eine hydraulische Scheibenbremse. Zum Einstieg erstmal was günstiges, um eigene Erfahrung zu sammeln: https://www.megabike24.de/fahrraeder/e- ... d-500.html

Für längere Ausflüge wohl ungeeignet, aber das ist ja nicht die Hauptnutzung in diesem Falle. Wie viel das Rad aushält, erfährt man wohl am besten vom Hersteller.
Ich hab auch ein "Fertiges". So ähnlich wie hier... https://www.bike-angebot.de/e-bike-hard ... ci-hs.html
als Fahrrad - also ohne 45kmh.

hyd. Scheibenbremse - ok... (Ein MUSS für 250 W + Fahrer..)

Aber Kettenschaltung ?

Auch bei mir ....gehe ich NICHT von längeren Ausflügen aus... so lange sitzen selbst auf nem Brooks... ist eben Gewohnheitsfrage...
Manche scheinen ja mit nem Sattel geboren zu sein... 140 km Fahrradtouren ohne Akku.. :D :D
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Re: E-Bike

Beitrag von Ein Terraner »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 16:51)

Mit einem Akku 100km ...(500W)

Dann nimm eins mit 2 Akku..
Sowas hier, https://www.fahrrad-xxl.de/cube-stereo- ... 0-x0035996
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:13)

Ich hab auch ein "Fertiges". So ähnlich wie hier... https://www.bike-angebot.de/e-bike-hard ... ci-hs.html
als Fahrrad - also ohne 45kmh.

hyd. Scheibenbremse - ok... (Ein MUSS für 250 W + Fahrer..)

Aber Kettenschaltung ?

Auch bei mir ....gehe ich NICHT von längeren Ausflügen aus... so lange sitzen selbst auf nem Brooks... ist eben Gewohnheitsfrage...
Manche scheinen ja mit nem Sattel geboren zu sein... 140 km Fahrradtouren ohne Akku.. :D :D
Hatte zuletzt Nabenschaltung und fand meine früheren Kettenschaltungen bei der Wartung einfach angenehmer. Ist wohl auch eine Gewohnheitssache, zumal man sich damit ja hoffentlich nicht zu oft beschäftigen muss.

Mein Rad schafft auch "nur" 25 km/h, wobei ich gemerkt habe, dass -- anders als bei 'nem Bekannten -- der Motor dann nicht abschaltet, sondern weiter unterstützt, aber jedes km/h mehr dann zusätzlich durch einen selbst kommt. Als ich mal richtig reingetreten habe aufm Deich, kam ich auf fast 40 km/h, was mir für den buckeligen Weg dann doch etwas viel war. Man kann aber problemlos in einer 30er Zone fahren ohne sich wie ein fahrendes Verkehrshindernis zu fühlen. Betrifft meinen Arbeitsweg aber eh nicht, da es halt nur über Brücken, Deiche und etwas Hafengelände geht, wo breite Rad(schnell)wege existieren. Und auf den acht Kilometern sind nur zwei Ampeln (einmal vor der Haustür und einmal 200 Meter vor der Arbeit, der Rest... durchrauschen). Mit dem Auto steht man parallel dazu mind. acht mal. Vom Stau ganz zu schweigen in der Rushhour, weshalb ein S-Pedelec für mich nicht interessant war.

Ärgere mich eigentlich nur darüber, dass ich mir nicht schon vorher ein E-Bike gekauft habe. Neben dem kürzeren und angenehmeren Arbeitsweg macht's nämlich vor allem Spaß.
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:00)

Ich war faul und habe einfach ein fertiges Rad genommen statt mir eins zusammenzubauen. Wichtig war mir nur Kettenschaltung und eine hydraulische Scheibenbremse. Zum Einstieg erstmal was günstiges, um eigene Erfahrung zu sammeln: https://www.megabike24.de/fahrraeder/e- ... d-500.html
Das ist aber kein günstiges Rad, weder absolut noch unter Berücksichtigung der Komponenten
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Ebiker hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:29)

Das ist aber kein günstiges Rad, weder absolut noch unter Berücksichtigung der Komponenten
Naja, mir haben nun mehrere Leute gesagt, dass Räder unter 1000 Euro meistens auch nichts taugen und Cube aus Bayern vernünftige Komponenten verbaut. 8,5 wie mein Kollege wollte ich fürs erste E-Bike auch nicht hinlegen. Was ist denn schlecht aus Deiner Sicht?
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

Schlecht ist das Rad nicht, aber für das gebotene zu teuer. Find ich jedenfalls. Und ich kenne viele Leute die mit ihrem 1000,- Pedelec vollauf zufrieden sind.
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Die ich kannte, welche sich irgendwo eins für 600-800 Euro kauften, ärgerten sich jedenfalls, dass sie sich kein Besseres gekauft haben, während andere halt in Richtung fünfstellig gehen wollten. Ich bin jedenfalls zufrieden und find den Preis für das, was es mir bietet, absolut okay. Ob die Komponenten bei irgendeinem anderen Anbieter für ein paar hundert Euro weniger zu kriegen sind, war dann auch nicht kriegsentscheidend.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Ja - ein schönes Stück... nur da bin ich zu schwer für. 100kg mit Sachen und Gepäck.. das war einmal.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:27)

Hatte zuletzt Nabenschaltung und fand meine früheren Kettenschaltungen bei der Wartung einfach angenehmer. Ist wohl auch eine Gewohnheitssache, zumal man sich damit ja hoffentlich nicht zu oft beschäftigen muss.

Mein Rad schafft auch "nur" 25 km/h, wobei ich gemerkt habe, dass -- anders als bei 'nem Bekannten -- der Motor dann nicht abschaltet, sondern weiter unterstützt, aber jedes km/h mehr dann zusätzlich durch einen selbst kommt. Als ich mal richtig reingetreten habe aufm Deich, kam ich auf fast 40 km/h, was mir für den buckeligen Weg dann doch etwas viel war. Man kann aber problemlos in einer 30er Zone fahren ohne sich wie ein fahrendes Verkehrshindernis zu fühlen. Betrifft meinen Arbeitsweg aber eh nicht, da es halt nur über Brücken, Deiche und etwas Hafengelände geht, wo breite Rad(schnell)wege existieren. Und auf den acht Kilometern sind nur zwei Ampeln (einmal vor der Haustür und einmal 200 Meter vor der Arbeit, der Rest... durchrauschen). Mit dem Auto steht man parallel dazu mind. acht mal. Vom Stau ganz zu schweigen in der Rushhour, weshalb ein S-Pedelec für mich nicht interessant war.

Ärgere mich eigentlich nur darüber, dass ich mir nicht schon vorher ein E-Bike gekauft habe. Neben dem kürzeren und angenehmeren Arbeitsweg macht's nämlich vor allem Spaß.
...So ists... so muss die ganze Fahrradgesellschaft umsteigen - damit es allen Spass macht... Frau und mitfahrende Verwandschaft...

Ich hoffe mit meiner Nabenschaltung (Wartungsfrei) keinen Ärger zu haben ... die lässt sich nicht zerstörungsfrei öffnen..
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:47)

Ja - ein schönes Stück... nur da bin ich zu schwer für. 100kg mit Sachen und Gepäck.. das war einmal.
Im Neuland findet man jedenfalls einige Seiten mit E-Bikes, die bis zu 160 kg Gesamtgewicht aushalten: https://www.elektrorad-mott.de/xxl_e-bi ... r_schwere/
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Ebiker hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:36)

Schlecht ist das Rad nicht, aber für das gebotene zu teuer. Find ich jedenfalls. Und ich kenne viele Leute die mit ihrem 1000,- Pedelec vollauf zufrieden sind.
Nun - ich hab beim Händler auch nicht auf den Preis geschaut...bin probe gefahren - und hab das genommen was sich am besten (für mich) fahren lässt.

Eine ordentliche Beratung bekommt man ja leider nur noch selten - .

Jeder "fachhändler" kann nur das verkaufen was er stehen hat..//kurzfristig besorgen kann. Es ist selten auf einen GUTEN Händler zu treffen, der einem auch mal vom falschen Fahrrad abrät...

Nebenbei - wie schliesst Ihr das Rad ab ?
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

Mit nem Schloß
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:53)

Im Neuland findet man jedenfalls einige Seiten mit E-Bikes, die bis zu 160 kg Gesamtgewicht aushalten: https://www.elektrorad-mott.de/xxl_e-bi ... r_schwere/
..meins ist ja dabei... (sind aber schon deutlich weniger) und nach kauf schau ich nicht hinter anderen her.... nur noch Bewunderung für gute Lösungen.

Natürlich erfährt man dann auch regionale Lösungen.....

Am Elberadweg - ein Tip... die Fahrradmanufaktur ...Übernachtung und Restaurant - ist ein Geheimtip... https://www.weltrad.de/fahrradladen/
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Ebiker hat geschrieben:(07 Aug 2018, 18:08)

Mit nem Schloß
Jou.. mein Kollege hat "seins" in Sichtweite vom Office - 20 m von der Tür mit gutem Schloss an den Ständer angeschlossen... 3 Wochen nach Kauf und täglichem Büro - war es dann gegen Mittag geklaut.
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 18:09)


Am Elberadweg - ein Tip... die Fahrradmanufaktur ...Übernachtung und Restaurant - ist ein Geheimtip... https://www.weltrad.de/fahrradladen/

völlig überteuerter Drecksladen.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Ebiker hat geschrieben:(07 Aug 2018, 18:39)

völlig überteuerter Drecksladen.
Na was hast Du den da gegessen ?? :D :D :D
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

Eigentlich wollte ich da überhaupt nichts essen, nur übernachten. Ohne Nachzufragen bekam ich das Frühstück dazugebucht und das war für das gebotene absolut überteuert. Zimmer sehr hellhörig . Und wenn man in einem ADFC empohlenen Saustall namens Weltrad auch noch angeblafft wird weil man als Radtourist in den Gesichtskreis einer Familienfeier geradelt ist vermiest das einen den Aufenthalt. Ich war nur zu faul was andres zu suchen und hatte auch noch ein Treffen zu dem ich pünktlich sein wollte, sonst hätte ich was andres gesucht.
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Re: E-Bike

Beitrag von Raskolnikof »

Teeernte hat geschrieben:(07 Aug 2018, 17:47)

Ja - ein schönes Stück... nur da bin ich zu schwer für. 100kg mit Sachen und Gepäck.. das war einmal.
Mittlerweile gibt es doch E-Bikes für Schwergewichtler und Radwanderer mit viel Gepäck, ohne dass diese aussehen wie Lastenesel, beispielsweise von Raleigh. Das nennt sich dann "Dover Impulse XXL" mit impulse-Antrieb oder von Kalkhoff mit impulse oder Bosch-Antrieb. Das zulassige Gesamtgewicht bei den E-Bikes beträgt 170 Kg.
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Re: E-Bike

Beitrag von Cat with a whip »

Diese Angaben "zul. Gesamtgew." sind nur als Klausel zu verstehen mit der sich Hersteller und Händler noch innerhalb der Garantiezeit aus der Schadenshaftung zu winden versuchen. Ein "zulässiges Gesamtgewicht" bei Fahrrädern im Sinne wie im KFZ-Bereich gibt es nicht.

Qualitäts-Fahrräder ohne konstruktive Mängel, ohne Fertigungsfehler und minderwertiger Teile können auch von stark Übergewichtigen ein Menschenleben lang gefahren werden ohne dass da etwas bricht. Wichtig ist, dass die Bremsen gut funktionieren, sonst gibts unschöne Fettflecken.

Wenn Hersteller ihre Garantie auf solche Werte limitieren, ist das ein Alarmzeichen dafür dass der Hersteller seinem minderwertigen Produkt nicht traut. So etwas würde ich mir grundsätzlich nicht kaufen.
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Re: E-Bike

Beitrag von Raskolnikof »

Das sehe ich nicht so. Nicht umsonst haben die XXL-Modelle mit 170 Kg zulässigem Gesamtgewicht Räder mit einem größeren Reifenquerschnitt und somit höherer Tragfähigkeit und stärkere Rahmenrohre!Ich bin 196 cm groß und wiege 110 Kg. Ich habe mehrere E-Bikes probe gefahren. Dabei haben mich insbesondere die Damenmodelle (Tiefeinsteiger) in der XXL-Ausführung überzeugt. Wenn du mal den Schütteltest am Lenker machst spürst und siehst du den deutlichen Unterschied!
natürlich ist die XXL-Ausführung etwas schwerer. Aber bei einem E-Bike ist das eher zu vernachlässigen.
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Re: E-Bike

Beitrag von Cat with a whip »

Raskolnikof hat geschrieben:(07 Sep 2018, 10:56)

Das sehe ich nicht so. Nicht umsonst haben die XXL-Modelle mit 170 Kg zulässigem Gesamtgewicht Räder mit einem größeren Reifenquerschnitt und somit höherer Tragfähigkeit und stärkere Rahmenrohre!Ich bin 196 cm groß und wiege 110 Kg. Ich habe mehrere E-Bikes probe gefahren. Dabei haben mich insbesondere die Damenmodelle (Tiefeinsteiger) in der XXL-Ausführung überzeugt. Wenn du mal den Schütteltest am Lenker machst spürst und siehst du den deutlichen Unterschied!
natürlich ist die XXL-Ausführung etwas schwerer. Aber bei einem E-Bike ist das eher zu vernachlässigen.
Bei den Rahmenkonstruktionen mit tiefen Einstieg, die weit vom Optimum des Diamantrahmen entfernt sind müssen zusätzlich versteift werden. Das macht man ja auch bei Lastenrädern. Nur gibts sowas wie zul. Gesamtgewicht im herkömmlichen Sinne nicht.

Große Rahmen haben auch in der Regel verstärkte Rahmenkonstruktionen um die höheren transversalen Biegemomente aufzunehmen.

Größere Felgenquerschnitte besitzen zwar eine größere Festigkeit, jedoch genügen auch Laufräder mit schmale Felgen, sofern sie in sauberer Handarbeit gefertig wurden auch Extrembeanspruchungen. Allerdings trifft das bei billig und maschinell hergestellten Laufrädern nicht mehr zu.

Ein größerer Reifenquerschnitt kann eine größere Kontaktfläche zur Straße gewährleisten und damit bei gleichen Reifendruck größere Lasten tragen, aber kleinere Reifenquerschnitte lassen einen höheren Reifendruck zu, wodurch bei gleicher Gewichtskraft eine geringere Auflagefläche entsteht. Man muss nur entsprechende Reifen fahren und Luftpumpen haben die den Druck aufbauen können. Wenn man dann nicht gerade Querfeldein und über Bordsteinkanten rumpelt geht das.
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Re: E-Bike

Beitrag von Raskolnikof »

Das Damenmodelle gegenüber solche für Herren- bzw. Diamantrahmen verstärkt sein müssen ist mir klar. Ich vergleiche ja auch nicht Äpfel mit Birnen sondern gleiche Rahmenkonstruktionen, in meinem Fall Damenmodelle. Und da sind die Unterschiede heftig. Da gab es Räder von Markenherstellern ohne Angabe des max. zul. Gesamtgewichts, da fühlte ich mich während der Fahrt unsicher. Dieses Gefühl hatte ich bei den stärkeren Konstruktionen in keinem Fall.
Im Übrigen Pumpe ich meine Reifen immer mit 4 Bar auf, höher niemals. Man will schließlich auch noch ein wenig Komfort.
Nein, einem 100+Kg- Menschen ein nicht speziell für höhere Traglasten entwickeltes E-Bike zu verkaufen ist schlicht und einfach unseriös.
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Teeernte
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(07 Sep 2018, 09:39)

Mittlerweile gibt es doch E-Bikes für Schwergewichtler und Radwanderer mit viel Gepäck, ohne dass diese aussehen wie Lastenesel, beispielsweise von Raleigh. Das nennt sich dann "Dover Impulse XXL" mit impulse-Antrieb oder von Kalkhoff mit impulse oder Bosch-Antrieb. Das zulassige Gesamtgewicht bei den E-Bikes beträgt 170 Kg.
..hatte ich ja beschrieben....Mein Kauf - R&M....160 kg GG.
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Re: E-Bike

Beitrag von Raskolnikof »

Und jetzt noch schnell den Tuning-Chip installiert und ab gehts mit 50 km/h. Lt. Aussage meines Händlers werden die Chips nicht nur von jüngeren Radlern gekauft sondern auch von Rentnern, die früher mal Motorrad fuhren. :rolleyes:
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Re: E-Bike

Beitrag von Ebiker »

So einfach ist das auch nicht, meistens muß dafür noch die Übersetzung geändert werden.
Folgen sie den Anweisungen
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Re: E-Bike

Beitrag von Raskolnikof »

Muss nicht und bringt auch keine Vorteile. Die Hersteller bzw. Vertreiber dieser Tuningchips empfehlen da auch nichts. die Funktionsweiose ist die, dass der Tuningchip der Bordelektronik stets die halbe tatsächliche Geschwindigkeit vorgaukelt. Und so schaltet die Elektronik dann die Unterstützung erst bei 50 km/h ab. Wenn du dann schneller als gewohnt treten musst schaltest du eben einen Gang höher. Natürlich bleibt es dir unbenommen, hinten ein anderes Ritzel einzubauen. Kostet nur ein paar Euro und ist schnell gewechselt, z.B. bei Shimano. Notwendig ist das aber nicht.
Anzusprechen wäre da eher der Sicherheitsaspekt und die rechtliche Seite.
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Re: E-Bike

Beitrag von Betrachter »

think twice hat geschrieben:(12 Nov 2017, 12:36)

Entweder fahre ich Fahrrad oder ich lasse es. E-Bikes sind vielleicht sinnvoll für körperlich eingeschränkte Personen, aber da wirds dann auch nicht ganz ungefährlich. Die Dinger sind nämlich garnicht so leicht zu handhaben, was Geschwindigkeit und Kontrolle über das Gefährt betrifft. Ich würde mir jedenfalls voll albern vorkommen, als fitter Mensch mit so nen Akku auf dem Gepäckträger. Am besten noch mit Helm und Raser-Ganzkoerperkondom. Aua.
Bist du schon mal mit dem normalen Rad 50 km über Berge gefahren? Danach bist du platt.
Hast du dagegen ein e- bike, möchtest du am liebsten noch weiter fahren.

Kürzlich erlebte ich eine Tour mit zwei anderen Bikern. Ich nahm all ihr schweres Zeug auf mein e- bike. Sonst wären wir kaum 50 km weit gekommen, mit einer eher zierlichen Frau und einem 13jährigen Jungen.

Und ob die Dinger gefährlich sind? Sie sind vor allem schwerer. Wer mit dem Motorroller fährt, der muss eben auch damit umgehen können. Dagegen ist ein e-bike ein Federgewicht.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(08 Sep 2018, 18:22)

Und jetzt noch schnell den Tuning-Chip installiert und ab gehts mit 50 km/h. Lt. Aussage meines Händlers werden die Chips nicht nur von jüngeren Radlern gekauft sondern auch von Rentnern, die früher mal Motorrad fuhren. :rolleyes:
Wenn man keine Fahrerlaubnis hat....gibt es nichts zu verlieren....ausser.... dem Helm... mit Inhalt..
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Kamikaze
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Re: E-Bike

Beitrag von Kamikaze »

Teeernte hat geschrieben:(10 Sep 2018, 17:55)

Wenn man keine Fahrerlaubnis hat....gibt es nichts zu verlieren
Das ist leider wahr. Fahrradfahrer genießen im Straßenverkehr ein (aus meiner Sicht völlig unverständliches) Maß an Narrenfreiheit. Vergehen können von der Polizei nur dann geahndet werden, wenn der Fahrradfahrer freiwillig (!) kooperiert. Anderenfalls gibt es keinerlei Handhabe oder auch nur die Möglichkeit den Fahrer oder das Rad (und damit den Halter) zu ermitteln. Auch gibt es keine Versicherungepflicht - daher bleiben durch Fahrräder (oder deren Fahrer) geschädigte nahezu immer auf ihrem Schaden sitzen. Insbesondere im Zuge der großflächigen Motorisierung der Fahrräder durch das "Pedelec" (oder "E-Bike") hätte hier ein gesetzlicher Rahmen erstellt werden müssen.
So ist im Prinzip jeder blöd, der sein E-Rad nicht tunt - dem Fahrer, sowie dem Halter kann ja nichts passieren (abgesehen von Unfällen natürlich, wobei das dann die Krankenkasse zahlt - also unterm Strich die Gesellschaft).
Auch ich werde mir für das nächste Jahr ein (natürlich getuntes) E-Bike zulegen. Evtl. sogar mit Verkleidung, damit es bei Regen nicht unangenehm wird. Freie Fahrt ohne Versicherung und Nummernschild. Und das sogar schneller als mein E-Roller... :D :thumbup:
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Re: E-Bike

Beitrag von frems »

Raskolnikof hat geschrieben:(09 Sep 2018, 00:32)

Muss nicht und bringt auch keine Vorteile. Die Hersteller bzw. Vertreiber dieser Tuningchips empfehlen da auch nichts. die Funktionsweiose ist die, dass der Tuningchip der Bordelektronik stets die halbe tatsächliche Geschwindigkeit vorgaukelt. Und so schaltet die Elektronik dann die Unterstützung erst bei 50 km/h ab. Wenn du dann schneller als gewohnt treten musst schaltest du eben einen Gang höher. Natürlich bleibt es dir unbenommen, hinten ein anderes Ritzel einzubauen. Kostet nur ein paar Euro und ist schnell gewechselt, z.B. bei Shimano. Notwendig ist das aber nicht.
Anzusprechen wäre da eher der Sicherheitsaspekt und die rechtliche Seite.
Naja, es war ja vom Gesetzgeber recht unsinnig, bei (S-)Pedelecs das Tempo auf 25 bzw. 45 km/h zu drosseln. So ist man auf der Straße ein fahrendes Verkehrshindernis. Sinnvoller wären da 30/35 sowie 50/55 km/h. Wenn der mündige Fahrer diesen Fehler korrigiert, halte ich das für sehr anständig und nachvollziehbar. Dürfte auch das Unfallrisiko senken, wenn Pkw-Raser dauernd die Radfahrer schneiden.

Gibt übrigens auch nicht nur die Chips, mit denen man das Tacho und damit den Bordcomputer reinlegt. Die sind bloß relativ einfach zu montieren, da man sie nur anschraubt. Besser sind die Modchips, die man in den Motor einbaut und die Steuerung komplett umändert. Dann wird auch die richtige Geschwindigkeit (komplett ohne Drosselung) angezeigt. Hab ich gehört.
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Re: E-Bike

Beitrag von Tom Bombadil »

Gäbe es Regen und Schnee nicht, würde ich mir auch ein E-Bike anschaffen und damit zur Arbeit düsen. Für den Wocheneinkauf bräuchten wir aber trotzdem ein Auto :|
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Teeernte
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Kamikaze hat geschrieben:(11 Sep 2018, 07:28)

Das ist leider wahr. Fahrradfahrer genießen im Straßenverkehr ein (aus meiner Sicht völlig unverständliches) Maß an Narrenfreiheit. Vergehen können von der Polizei nur dann geahndet werden, wenn der Fahrradfahrer freiwillig (!) kooperiert. Anderenfalls gibt es keinerlei Handhabe oder auch nur die Möglichkeit den Fahrer oder das Rad (und damit den Halter) zu ermitteln. Auch gibt es keine Versicherungepflicht - daher bleiben durch Fahrräder (oder deren Fahrer) geschädigte nahezu immer auf ihrem Schaden sitzen. Insbesondere im Zuge der großflächigen Motorisierung der Fahrräder durch das "Pedelec" (oder "E-Bike") hätte hier ein gesetzlicher Rahmen erstellt werden müssen.
So ist im Prinzip jeder blöd, der sein E-Rad nicht tunt - dem Fahrer, sowie dem Halter kann ja nichts passieren (abgesehen von Unfällen natürlich, wobei das dann die Krankenkasse zahlt - also unterm Strich die Gesellschaft).
Auch ich werde mir für das nächste Jahr ein (natürlich getuntes) E-Bike zulegen. Evtl. sogar mit Verkleidung, damit es bei Regen nicht unangenehm wird. Freie Fahrt ohne Versicherung und Nummernschild. Und das sogar schneller als mein E-Roller... :D :thumbup:

Nun....der Radfahrer "haftet/zahlt" - mit seinem Leben/Gesundheit..... für eigene Fehler - aber auch - für die der anderen.

Nachtblind ohne Licht - auf der 2. Spur.... >> Die häufigste Ursache für Kopfverletzungen ist der Alleinunfall.....So verunglücken mehr als die Hälfte aller verletzten Radfahrer allein, also ohne Unfallgegner. https://www.t-online.de/auto/id_7138307 ... lich-.html
Im Jahr 2016 kamen bundesweit 382 Fahrradfahrer im Straßenverkehr ums Leben, wie das Statistische Bundesamt ... mitteilte –
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Re: E-Bike

Beitrag von Kamikaze »

Teeernte hat geschrieben:(11 Sep 2018, 14:04)
Nun....der Radfahrer "haftet/zahlt" - mit seinem Leben/Gesundheit..... für eigene Fehler - aber auch - für die der anderen.
So, wie auch Motorradfahrer, Quad-Fahrer, oder alle anderen, die ihre eigene Knautschzone sind. ;)
Die häufigste Ursache für Kopfverletzungen ist der Alleinunfall.....So verunglücken mehr als die Hälfte aller verletzten Radfahrer allein, also ohne Unfallgegner

Was soll mir das sagen?
Wie mit jedem anderen Verkehrsmittel auch sollten jene, die es nicht können oder deren Ausrüstung mangelhaft ist die Finger davon lassen.
Wer nachtblind bei völliger Dunkelheit mit dem Motorrad in die Botanik schießt ist genau so selber schuld, wie ein entsprechender Fahrrad- oder Pedelec-Fahrer. Darauf hat aber buchstäblich nur der entsprechende Fahrer Einfluss (wenn man von nicht erkennbaren äußeren Einflüssen, wie z.B. Ölspuren u.ä. absieht).

Btw. liegt der Anteil der Alleinunfälle bei Radfahrern laut Wikipedia bei "nur" 41% und damit deutlich unterhalb der Hälfte. ;) Quelle
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Re: E-Bike

Beitrag von Tom Bombadil »

Ich sehe hier öfter mal Frauen jenseits der 40/50 Jahre, die mit ihrem E-Bike völlig überfordert sind und wild umherschlingernd versuchen, das Ding unter Kontrolle zu halten. Über kurz oder lang werden die sich den Hals abfahren.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Sep 2018, 13:04)

Gäbe es Regen und Schnee nicht, würde ich mir auch ein E-Bike anschaffen und damit zur Arbeit düsen. Für den Wocheneinkauf bräuchten wir aber trotzdem ein Auto :|
Alles geht.... https://goo.gl/images/1sfHzu
und bei Schnee gibts einen Seitenski...
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Kamikaze hat geschrieben:(11 Sep 2018, 14:25)

So, wie auch Motorradfahrer, Quad-Fahrer, oder alle anderen, die ihre eigene Knautschzone sind. ;)



Btw. liegt der Anteil der Alleinunfälle bei Radfahrern laut Wikipedia bei "nur" 41% und damit deutlich unterhalb der Hälfte. ;) Quelle
Auch hier geht die Polizei davon aus, dass viele Alleinunfälle gar nicht erfasst werden und somit eine hohe Dunkelziffer wahrscheinlich ist.[5] Eine umfassende internationale Studie belegt, dass sich die Mehrzahl der Unfälle mit Radfahrern, die deswegen von einem Arzt stationär behandelt werden müssen, ohne Fremdverschulden ereignet haben.[6]

Bei entsprechenden Alleinunfällen spielen vor allem Alkoholeinfluss, Unachtsamkeiten (insbesondere an Kanten oder im oder nahe dem Verkehrsraum stehenden Hindernissen), Fahrbahnschäden, unangepasste Fahrweise (oft im Zusammenhang mit zu hohen Geschwindigkeiten, z. B. an Gefällestrecken) und technische Mängel eine Rolle.
ebenda.
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Re: E-Bike

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Sep 2018, 14:43)

Ich sehe hier öfter mal Frauen jenseits der 40/50 Jahre, die mit ihrem E-Bike völlig überfordert sind und wild umherschlingernd versuchen, das Ding unter Kontrolle zu halten. Über kurz oder lang werden die sich den Hals abfahren.

die haben bei der Vollautomatik 100 eu gespart...

https://www.testberichte.de/testsieger/ ... r_151.html

Schaltung....automatik
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Re: E-Bike

Beitrag von immernoch_ratlos »

Um herauszufinden ob E-Bikenutzer überdurchschnittlich an sog. "Alleinunfällen" beteiligt sind, reicht die eigene isolierte Beobachtung / Vermutung wohl kaum aus. Da werden wohl alle abwarten müssen bis sich "destatis" dazu mit Auswertung von Fakten meldet. Bislang wurden insgesamt 59.200 sog "Alleinunfälle mit Personenschaden Innerhalb und außerhalb von Ortschaften" (Stand 2016) erfasst. Darin sind 15.283 (25,8 %) Alleinunfälle mit dem Fahrrad (4 Einschl. Pedelecs) enthalten. Aber auch PKW mit 28.716 (48,5 %) sind mehr als "ordentlich" dabei.

Vergleicht man allerdings "Außerhalb und Innerhalb von Ortschaften" haben "außerhalb" die PKW-Fahrer eine wesentlich höhere Neigung auch ohne "Gegner" zu verunfallen.

Wer wirklich wissen möchte was "Sache" ist sollte sich mal mit dem 359 Seiten des PDF Quelle : Statistisches Bundesamt "wissen nutzen" Verkehr - Verkehrsunfälle 2016 näher befassen ODER hier : "Publikationen im Bereich Verkehrsunfälle (destatis)" "umsehen". Es mag ja Gründe geben warum Behörden solche Statistiken erstellen. Aber wie immer ist die "gefühlte Wahrheit" ausschlaggebend...

Ach auch destatis :
Zahl der Woche vom 18.08.2015: 12 % der Verkehrstoten 2014 waren Fahrradfahrer

WIESBADEN – Im Jahr 2014 starben bei Verkehrsunfällen in Deutschland 396 Menschen, die auf dem Fahrrad unterwegs waren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren darunter 39 Benutzer von Pedelecs. Weiterhin wurden bei Verkehrsunfällen 77.900 Fahrradfahrer verletzt. Damit waren 12 % der bei Verkehrsunfällen Getöteten und 20 % der Verletzten als Radfahrer unterwegs.

58 % der getöteten Fahrradbenutzer starben bei Unfällen innerhalb geschlossener Ortschaften, 42 % außerorts. Von den 396 getöteten Fahrradbenutzern waren 71 % männlich und 29 % weiblich. Über die Hälfte (57 %) der getöteten Radfahrer waren mindestens 65 Jahre alt.
Vermutlich wird sich das noch drastisch ändern, wenn nun drei Jahre später die Zahl der Pedelecs ordentlich zugenommen hat. Womöglich kann der teure "Ruheständlerberg" mittels dieser Fahrzeuge deutlich verringert werden. Gerade Beamtenpensionen sind deutlich geeigneter, wenn es darum geht sich die nun gerade nicht billigen Pedelecs anzuschaffen.... :?
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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