Viele Radfahrer besitzen trotzdem ein Auto, nutzen es nur nicht täglich.Boracay hat geschrieben:(10 Jun 2017, 11:51)
Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben das Fahrradfahrer sich überhaupt nicht an den Kosten für die Verkehrsinfrastruktur beeidigen.
Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Na dann zahlen Autofahrer also doch doppelt?Ebiker hat geschrieben:(10 Jun 2017, 11:56)
Doch, das tun sie. Oder zahlen Radfahrer prinzipiell keine Steuern ?
Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Biscycle segeration ... dem Auto-KKK ist dieses Konzept natürlich leichter zu vermitteln, als Umweltschutz und die Entlastung der Innenstädtefrems hat geschrieben:(09 Jun 2017, 20:34)
Nach jahrzehntelanger Propaganda, die vielen Autofahrern noch heute besser über die Zunge kommt als das Vaterunser, brökelten schon viele Dogmen weg, z.B. der Glaube, die ÖPNV-Förderung würde Autofahrer nachhaltig behindern statt den Autoverkehr zu entlasten. Nun knickt der ADAC erneut ein und wehrt sich nicht länger gegen wissenschaftliche Erkenntnisse:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... -ADAC.html
Vermutlich kennen die meisten User Schutz- und Radfahrstreifen, die auf der Fahrbahn der Straße gekennzeichnet sind. Problem ist natürlich weiterhin, dass sie trotz höherer Verkehrssicherheit noch manch Radfahrer (insb. Gelegenheitsfahrer, Kinder und Senioren) verunsichern und das subjektive Sicherheitsempfinden eine Verlagerung aufs Rad unterbindet. Wie steht die werte Userschaft zum Thema?
Zuletzt geändert von odiug am Sa 10. Jun 2017, 12:00, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Mach dich mal mit dem deutschen Steuersystem vertraut dann diskutiere weiter.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Wie häufig sind "Rot"Fahrer und Fussweg-fahrer bei Autos....Ebiker hat geschrieben:(10 Jun 2017, 11:08)
Da sind Autofahrer natürlich leuchtende Vorbilder. Pauschalisieren bringt gar nix, es gibt auf beiden Seiten schwarze Schafe, meistens sieht man nur die auf der anderen. Grundproblem der Autofahrer ist es Radfahrer nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer zu sehen. Sind sie aber.
Gleichberechtigt ? Gesetzlich ja.... Nur eben - beim Sterben nicht. Was dem einen (LKW) Null Spuren hinterlässt - ist des Radfahrers Organspenderpass , der wichtig wird.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Rotfahrer häufiger als man denkt, Nichtblinker, Radwegzuparker, Vorfahrtschneider usw. Alltag.Teeernte hat geschrieben:(10 Jun 2017, 12:57)
Wie häufig sind "Rot"Fahrer und Fussweg-fahrer bei Autos....
Gleichberechtigt ? Gesetzlich ja.... Nur eben - beim Sterben nicht. Was dem einen (LKW) Null Spuren hinterlässt - ist des Radfahrers Organspenderpass , der wichtig wird.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Mit welchem Unterschied ? ...die einen sind tot...und die anderen haben nen 20 Euro Strafzettel.Ebiker hat geschrieben:(10 Jun 2017, 13:05)
Rotfahrer häufiger als man denkt, Nichtblinker, Radwegzuparker, Vorfahrtschneider usw. Alltag.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Also als Radfahrer nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen ? Dann lieber regelmäßig critical mass .Teeernte hat geschrieben:(10 Jun 2017, 13:23)
Mit welchem Unterschied ? ...die einen sind tot...und die anderen haben nen 20 Euro Strafzettel.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Nach der Pauschalisierung hast Du keinen Führerschein und zahlst keine Steuern, wenn Du wochenends mit dem Rad unterwegs bist. Davon aber abgesehen: die Straßen lassen sich auch nicht nur durch Kfz- und Mineralölsteuer finanzieren. Da legt die Gesellschaft bzw. der allgemeine Steuerzahler ordentlich was drauf, um die Mobilität zu gewährleisten. Aber dieses "Melkkuh der Nation"-Märchen ist ja auch ein beliebtes Propagandamittel des ADAC lange Zeit gewesen. Funktioniert also prächtig, damit sich Leute arrogant über andere erheben wollen. Danach kann man noch immer überlegen, ob es sinnvoller wäre, wenn vermeintlich rücksichtslose Personen, die sich nicht an Regeln halten, eine Tonne Blech durch die Gegend kutschieren statt mit dem Rad zu fahren.Boracay hat geschrieben:(10 Jun 2017, 11:17)
Sie sind keine gleichberechtigten Verkehrteilnehmner. Sie haben keinen Führerschein, sind oftmals nicht mal Erwachsen, zahlen keinerlei Steuern/Gebühren für die Fahrwege und halten sich sehr selten an Regeln (was am wohl auch am fehlenden Führerschein, Lebensalter oder einfach nur an Arroganz von typischen Linksgrünen liegt).
Ich fahre sehr gerne Rad am Wochenende mit den Kindern. Verstöße von anderen Radfahrern im Innenstadtbereich kann man alle 30sek beobachten.
Labskaus!
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Weniger Schutz als Radfahrer hat niemand. Und wenn sie einen Radfahrstreifen haben, sind sie eindeutig der schwächere Verkehrsteilnehmer. Daher ist eine Gleichsetzung von Rad- und Autoverkehr auch irrsinnig und widerspräche auch der StVO. Aber das sind dann die selben Leute, die noch nicht mitbekommen haben, dass die Radwegenutzungspflicht seit über 20 Jahren nicht mehr existiert und sie trotzdem einen roten Kopf kriegen, wenn ein Radfahrer "trotz" vorhandenen Radwegs auf der Straße fährt.Teeernte hat geschrieben:(10 Jun 2017, 10:40)
Radfahrer sind ein caotisches System - das sich an keinerlei Bestimmungen oder gar die StVo hält. Da wo es gut zu fahren ist - und weniger geschützte Verkehrsteilnehmer befinden
Autofreie Innenstädte sind auch das allgemeine Ziel. Das betrifft nicht nur die Ingenieure. Ich war erst die letzten beiden Tage wieder auf einer Fachkonferenz zur Mobilität in Großstädten, wo Vertreter (hohe Beamte, Politiker, Wissenschaftler, Geschäftsführer von Verkehrsbetrieben etc.) der meisten Großstädte Europas anwesend waren. Da hat niemand bestritten, dass man den Pkw-Verkehr in Städten zurückdrängen muss und Lkw dort sowieso nichts zu suchen hätten. Die Frage war viel mehr, mit welchen (teils radikalen) Mitteln dies am besten gelingt und welche Erfahrungen andere gesammelt haben. Und da sind viele Städte (bspw. Zürich, Kopenhagen, Amsterdam, Wien, ...) schon deutlich weiter als die Metropolen Deutschlands. Hetze gegen vermeintlich rücksichtslose Radfahrer kann man als letzten Schrei der alten Garde bezeichnen.Stattdessen VERHEIZEN Verkehrsplaner - für die Autofreie Innenstadt - lieber Fussgänger und Radfahrer.....
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Ich habe zuletzt Ingolstadt als sehr radfahrerfreundlich kennengelernt, dort ist das Prinzip der autofreien Innenstadt schon sehr gut umgesetzt. Auch außerhalb dieser Zone war die Verkehrsführung für Radler gut gelöst.
Grad im Tiwi
http://www.daserste.de/information/wiss ... e-100.html
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
So ist es! Und das sind die Fahrradfahrer die sich verantwortlich und nach den Verkehrsregeln von A-B bewegen, da die es gewöhnt sich sich an Regeln zu halten und auch im Hinterkopf haben das man für Verstöße dagegen auch entsprechend sanktioniert wird.Billie Holiday hat geschrieben:(10 Jun 2017, 11:57)
Viele Radfahrer besitzen trotzdem ein Auto, nutzen es nur nicht täglich.
=> 100%-Fahrradfahrer haben sowas nicht ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Und das erklären uns nun Leute, die gegen Blitzer Stimmung machen und ganz aufmüpfig-rebellisch mitteilen, was sie von den festgelegten Tempolimits halten. Die ADAC-Propaganda hat ja gut funktioniert, wenn man nur Fahrrad sagen muss und sofort Panzerfahrer ihre Vorurteile hinausposaunen müssen.jack000 hat geschrieben:(10 Jun 2017, 20:30)
So ist es! Und das sind die Fahrradfahrer die sich verantwortlich und nach den Verkehrsregeln von A-B bewegen, da die es gewöhnt sich sich an Regeln zu halten und auch im Hinterkopf haben das man für Verstöße dagegen auch entsprechend sanktioniert wird.
=> 100%-Fahrradfahrer haben sowas nicht ...
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Der Fussgänger hat weniger Schutz als der Radfahrer. Der Radfahrer betreibt zusätzlich einen gefährlichen Gegenstand ,den der Radfahrer wiederholt gegen Fußgänger einsetzt... falls bei Frems noch keiner vorbeigekommen IST....auf dem Fussweg mit viel Fußgängerverkehr.frems hat geschrieben:(10 Jun 2017, 15:45)
Weniger Schutz als Radfahrer hat niemand. Und wenn sie einen Radfahrstreifen haben, sind sie eindeutig der schwächere Verkehrsteilnehmer. Daher ist eine Gleichsetzung von Rad- und Autoverkehr auch irrsinnig und widerspräche auch der StVO. Aber das sind dann die selben Leute, die noch nicht mitbekommen haben, dass die Radwegenutzungspflicht seit über 20 Jahren nicht mehr existiert und sie trotzdem einen roten Kopf kriegen, wenn ein Radfahrer "trotz" vorhandenen Radwegs auf der Straße fährt.
Autofreie Innenstädte sind auch das allgemeine Ziel. Das betrifft nicht nur die Ingenieure. Ich war erst die letzten beiden Tage wieder auf einer Fachkonferenz zur Mobilität in Großstädten, wo Vertreter (hohe Beamte, Politiker, Wissenschaftler, Geschäftsführer von Verkehrsbetrieben etc.) der meisten Großstädte Europas anwesend waren. Da hat niemand bestritten, dass man den Pkw-Verkehr in Städten zurückdrängen muss und Lkw dort sowieso nichts zu suchen hätten. Die Frage war viel mehr, mit welchen (teils radikalen) Mitteln dies am besten gelingt und welche Erfahrungen andere gesammelt haben. Und da sind viele Städte (bspw. Zürich, Kopenhagen, Amsterdam, Wien, ...) schon deutlich weiter als die Metropolen Deutschlands. Hetze gegen vermeintlich rücksichtslose Radfahrer kann man als letzten Schrei der alten Garde bezeichnen.
Zürch will keine Autos zurückdrängen.... Schweizer generell NICHT. Man wünscht nur nicht fremde Kosten zu tragen...
....wer verbreitet hier Hetze ??? Ich seh da nur einen..Frems
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Dafür verschmutzen sich aber auch nicht permanent die Umwelt. Dadurch, dass diese Menschen mit dem Fahrrad fahren und nicht mit dem Auto werden Kosten eingespart, die man für den Umweltschutz ausgeben müsste.Boracay hat geschrieben:(10 Jun 2017, 11:51)
Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben das Fahrradfahrer sich überhaupt nicht an den Kosten für die Verkehrsinfrastruktur beeidigen.
Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Frommer WUNSCH.Pro&Contra hat geschrieben:(11 Jun 2017, 10:27)
Dafür verschmutzen sich aber auch nicht permanent die Umwelt. Dadurch, dass diese Menschen mit dem Fahrrad fahren und nicht mit dem Auto werden Kosten eingespart, die man für den Umweltschutz ausgeben müsste.
Meinst Du - die geben das "gesparte" Geld in den EE Aufbau ? ....die fliegen nach HONOLULU.... irgendwohin muss das Geld ja gesteckt werden.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Es geht darum, dass Umweltschutz Geld kostet. Die Fahrradfahrer vermeiden Kosten, die für den Umweltschutz anfallen, weil sie die Umwelt nicht belasten, in dem sie keine Abgase in die Umwelt pusten.
Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Was macht der Radfahrer mit dem gesparten Geld ? für andere Dinge ausgeben... -Pro&Contra hat geschrieben:(11 Jun 2017, 11:04)
Es geht darum, dass Umweltschutz Geld kostet. Die Fahrradfahrer vermeiden Kosten, die für den Umweltschutz anfallen, weil sie die Umwelt nicht belasten, in dem sie keine Abgase in die Umwelt pusten.
Leider siehst Du - die INSGSAMT UMWELT Belastung auch der Radfahrer nicht....oder willst es nicht sehen.
Was also macht der Radfahrer mit dem "Gesparten" Geld ? ....der fliegt also NICHT ? WIRKLICH ?
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Ich versuche es mal anders zu erklären.
Eine Autofahrer fährt Auto und fliegt in den Urlaub.
Ein Fahrradfahrer fährt Fahrrad und fliegt in den Urlaub.
Wer belastet die Umwelt mehr?
Eine Autofahrer fährt Auto und fliegt in den Urlaub.
Ein Fahrradfahrer fährt Fahrrad und fliegt in den Urlaub.
Wer belastet die Umwelt mehr?
Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Nö, ich radel dafür lieber durch die Gegend, zuletzt wieder 2000km.Teeernte hat geschrieben:(11 Jun 2017, 10:58)
Frommer WUNSCH.
Meinst Du - die geben das "gesparte" Geld in den EE Aufbau ? ....die fliegen nach HONOLULU.... irgendwohin muss das Geld ja gesteckt werden.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
.....Verteile bitte die 35.000 Eu jahreseinkommen in DPro&Contra hat geschrieben:(11 Jun 2017, 11:18)
Ich versuche es mal anders zu erklären.
Eine Autofahrer fährt Auto und fliegt in den Urlaub.
Ein Fahrradfahrer fährt Fahrrad und fliegt in den Urlaub.
Wer belastet die Umwelt mehr?
eines Radfahrers ....und eines Autofahrers.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Fußgänger haben nicht weniger Schutz als Radfahrer, Genosse. Da hat Dir der ADAC wohl wieder Unsinn eingeredet. Könntest Du den Vorwurf der Hetze mal konkret erklären oder sind das wieder nur die Schnappatmungen der Monteure, die um 12 Uhr am Kiosk mit einer Dose Bier stehen?Teeernte hat geschrieben:(11 Jun 2017, 01:08)
Der Fussgänger hat weniger Schutz als der Radfahrer. Der Radfahrer betreibt zusätzlich einen gefährlichen Gegenstand ,den der Radfahrer wiederholt gegen Fußgänger einsetzt... falls bei Frems noch keiner vorbeigekommen IST....auf dem Fussweg mit viel Fußgängerverkehr.
Zürch will keine Autos zurückdrängen.... Schweizer generell NICHT. Man wünscht nur nicht fremde Kosten zu tragen...
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Nach meinem Kenntnisstand besteht die Benutzungspflicht, wenn der Radweg parallel zur Fahrbahn der Straße verläuft, es sei denn, die Benutzung wäre unzumutbar ( zugeparkt, baulich oder wegen Witterung bedingt ).frems hat geschrieben:(10 Jun 2017, 15:45)
Weniger Schutz als Radfahrer hat niemand. Und wenn sie einen Radfahrstreifen haben, sind sie eindeutig der schwächere Verkehrsteilnehmer. Daher ist eine Gleichsetzung von Rad- und Autoverkehr auch irrsinnig und widerspräche auch der StVO. Aber das sind dann die selben Leute, die noch nicht mitbekommen haben, dass die Radwegenutzungspflicht seit über 20 Jahren nicht mehr existiert und sie trotzdem einen roten Kopf kriegen, wenn ein Radfahrer "trotz" vorhandenen Radwegs auf der Straße fährt.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Den Kenntnisstand haben nicht wenige Bundesbürger und er ist seit über zwei Jahrzehnten falsch. Unter Kohl wurde die Nutzungspflicht abgeschafft. Die Existenz eines Radwegs sagt absolut gar nichts darüber aus, ob man auf der Straße fahren darf oder nicht. Einzig und alleine die Verkehrsschilder sind relevant.schelm hat geschrieben:(11 Jun 2017, 13:35)
Nach meinem Kenntnisstand besteht die Benutzungspflicht, wenn der Radweg parallel zur Fahrbahn der Straße verläuft, es sei denn, die Benutzung wäre unzumutbar ( zugeparkt, baulich oder wegen Witterung bedingt ).
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Ich bin Fussgänger, Radfahrer und Autofahrer. In der Eigenschaft beider letztgenannter Verkehrsteilnehmer lege ich jeweils 15 000 km pro Jahr zurück. Nur als Radfahrer hingegen erlebe ich es als Neutrum behandelt zu werden. Meine Verkehrswege als Radfahrer enden oft spontan im Nichts, Fussgänger beanspruchen fast grundsätzlich gemeinsame Wege völlig Aufmerksamkeitsbefreit als Bürgersteig, Autofahrer parken sie oder abgesenkte Bordsteine, die als Auffahrt dienen im Wegeverlauf zu, Umlaufsperren statt Warnschilder u.s.w.Teeernte hat geschrieben:(11 Jun 2017, 01:08)
Der Fussgänger hat weniger Schutz als der Radfahrer. Der Radfahrer betreibt zusätzlich einen gefährlichen Gegenstand ,den der Radfahrer wiederholt gegen Fußgänger einsetzt... falls bei Frems noch keiner vorbeigekommen IST....auf dem Fussweg mit viel Fußgängerverkehr.
Zürch will keine Autos zurückdrängen.... Schweizer generell NICHT. Man wünscht nur nicht fremde Kosten zu tragen...
....wer verbreitet hier Hetze ??? Ich seh da nur einen..Frems
Im Interesse eines Radfahrers liegt es prinzipiell wie bei jedem anderen Verkehrsteilnehmer auf den kürzesten Wege von A nach B zu gelangen. Ich zeige mich als Fussgänger auch intolerant, wenn Radfahrer über die Altersgrenzen den Bürgersteig rabiat benutzen, drücke eher ein Auge zu, tun sie es in Schrittgeschwindigkeit, weil mir bewusst ist, sie reagieren zumeist nur auf fehlende Wegeverbindungen der Infrastruktur und gefährliche Grundsituationen.
Beides müsste sich ändern : Radfahrer müssen als Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt wahrgenommen, respektiert, ihre nötige Infrastruktur ausgebaut und somit Ihre Verstöße ( die in Folge auf das allgemeine Niveau im Verkehr schrumpfen ) auch geahndet werden.
Von Fahrspuren direkt neben der Fahrbahn halte ich nur etwas, wenn parallel Tempo 30 mit dauerhaft installierten Blitzern vorhanden wären, alles andere erscheint mir für die meisten zu gefährlich, obwohl ich selber diese Spuren nutze.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Schade das es keinen danke oder gefällt mir Button gibt, schelm hat es auf den Punkt gebracht.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
...Strassen als Parkraum zu nutzen - inklusive Radweg und Fussweg ... das ist das Hindernis.schelm hat geschrieben:(11 Jun 2017, 13:55)
Ich bin Fussgänger, Radfahrer und Autofahrer. In der Eigenschaft beider letztgenannter Verkehrsteilnehmer lege ich jeweils 15 000 km pro Jahr zurück. Nur als Radfahrer hingegen erlebe ich es als Neutrum behandelt zu werden. Meine Verkehrswege als Radfahrer enden oft spontan im Nichts, Fussgänger beanspruchen fast grundsätzlich gemeinsame Wege völlig Aufmerksamkeitsbefreit als Bürgersteig, Autofahrer parken sie oder abgesenkte Bordsteine, die als Auffahrt dienen im Wegeverlauf zu, Umlaufsperren statt Warnschilder u.s.w.
Im Interesse eines Radfahrers liegt es prinzipiell wie bei jedem anderen Verkehrsteilnehmer auf den kürzesten Wege von A nach B zu gelangen. Ich zeige mich als Fussgänger auch intolerant, wenn Radfahrer über die Altersgrenzen den Bürgersteig rabiat benutzen, drücke eher ein Auge zu, tun sie es in Schrittgeschwindigkeit, weil mir bewusst ist, sie reagieren zumeist nur auf fehlende Wegeverbindungen der Infrastruktur und gefährliche Grundsituationen.
Beides müsste sich ändern : Radfahrer müssen als Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt wahrgenommen, respektiert, ihre nötige Infrastruktur ausgebaut und somit Ihre Verstöße ( die in Folge auf das allgemeine Niveau im Verkehr schrumpfen ) auch geahndet werden.
Von Fahrspuren direkt neben der Fahrbahn halte ich nur etwas, wenn parallel Tempo 30 mit dauerhaft installierten Blitzern vorhanden wären, alles andere erscheint mir für die meisten zu gefährlich, obwohl ich selber diese Spuren nutze.
Firmen haben für die Beschäftigten nicht immer vorgesorgt, Behörden schotten sich ab....und Geschäfte und Restaurants nutzen eher den knappen Raum um noch weitere öffentliche Verkehrsfläche anderweitig zu nutzen.
Da sehe ich Klärungsbedarf.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Das meinte ich eigentlich, wobei es sich nach meiner Kenntnis auf beide beschilderte Varianten bezieht; dem reinen als auch den gemischten Radweg, sollte er parallel zur Fahrbahn verlaufen.frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 13:41)
Den Kenntnisstand haben nicht wenige Bundesbürger und er ist seit über zwei Jahrzehnten falsch. Unter Kohl wurde die Nutzungspflicht abgeschafft. Die Existenz eines Radwegs sagt absolut gar nichts darüber aus, ob man auf der Straße fahren darf oder nicht. Einzig und alleine die Verkehrsschilder sind relevant.
Da heisst es im § 2 Absatz 4 StVO : " Eine Benutzungspflicht der Radwege -in der jeweiligen Fahrtrichtung-
besteht, wenn das Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist. "
Bedeutet in der Praxis das Absprechen des Rechtes zu fahren bei der Konstellation Straße plus paralleler gemeinsamer Fuss- Radweg.
Begründung : Auf der Straße darf bei dieser Konstellation nicht gefahren werden, auf einem gemeinsamen Fuß - / Radweg auch nicht dem Inhalt des Begriffes " fahren " nach, sondern rechtlich im Prinzip nur in Schrittgeschwindigkeit, da der Radfahrer auf diesen gemeinsamen Verkehrsweg grundsätzlich bei jedweder Kollision mit einem Fussgänger die Schuld bekommt. Um das grundsätzlich zu vermeiden, müsste er um sicher zu gehen also absteigen und schieben.
Zuletzt geändert von schelm am So 11. Jun 2017, 15:06, insgesamt 2-mal geändert.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Gehweg ist kein Radweg .....frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 13:41)
Den Kenntnisstand haben nicht wenige Bundesbürger und er ist seit über zwei Jahrzehnten falsch. Unter Kohl wurde die Nutzungspflicht abgeschafft. Die Existenz eines Radwegs sagt absolut gar nichts darüber aus, ob man auf der Straße fahren darf oder nicht. Einzig und alleine die Verkehrsschilder sind relevant.
„Fahrzeuge müssen die Fahrbahn benutzen“ (StVO, §2(1)) und Fahrräder sind Fahrzeuge. Generelle Ausnahme sind „Kinder bis zum abgeschlossenen 8. bzw. 10. Lebensjahr (StVO § 2 (1) (5))“, denen eine „Benutzungspflicht bzw. -möglichkeit des Gehweges“ eingeräumt wird. (RASt, 5.1.2)
und selbst wenn zulässig...
„Auf Gehwegen [...] müssen alle Fahrenden ihre „Geschwindigkeit an den Fußgängerverkehr anpassen. [...]“(VwV-StVO Zu Zeichen 239) „Der Radverkehr darf auf [...] (dem) Gehweg nur Schrittgeschwindigkeit fahren [...], muss dem Fußgängerverkehr Vorrang einräumen.“ (RASt, 6.1.6.4) und „[...] hat in besonderer Weise auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen.“ (RASt, 6.1.6.4) „[...] Fußgänger dürfen weder gefährdet noch behindert werden. Wenn nötig, müssen Fahrzeugführer warten“ (VwV-StVO Zu Zeichen 239).
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Wie gesagt, ob ein Radweg (ob gemischt oder rein) parallel zur Fahrbahn verläuft, sagt erstmal gar nichts darüber aus, ob er zu nutzen ist. Nur die entsprechende Beschilderung legt fest, ob ein Radfahrer auf der Straße fahren darf oder nicht. Leider hat sich das noch nicht überall herumgesprochen. Mir begegnen auch immer wieder mal Leute, die über Radfahrer pöbeln, die auf der Straße fahren, "obwohl" ein Radweg parallel dazu existiert. Fragt man diese Leute, ob denn ein Schild die Nutzungspflicht signalisierte, wissen sie es meistens nicht, weil sie nicht drauf geachtet haben. Gleichzeitig parken Autofahrer selbstverständlich Radfahr- und Schutzstreifen in Städten regelmäßig zu. Da müssten die Ordnungsämter besser drauf achten. Ein paar Beispielfotos aus Hamburg: http://www.nahverkehrhamburg.de/hamburg ... scht-8340/schelm hat geschrieben:(11 Jun 2017, 14:55)
Das meinte ich eigentlich, wobei es sich nach meiner Kenntnis auf beide beschilderte Varianten bezieht; dem reinen als auch den gemischten Radweg, sollte er parallel zur Fahrbahn verlaufen.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Hat auch niemand hier im Strang behauptet.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Wayn interessierts wenn der Radfahrer auch auf der Strasse sterben will ? Natürlich darf er - es ist ein freies Land !
Nur eben Fußgänger darf er in dem BLECH-KAMPF nicht mit hineinziehen....
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
In Rudolstadt / Thüringen nutze ich eine solche Strecke durch ein Gewerbegebiet. Beide Seiten erscheinen optisch als gemeinsamer Fuss- Radweg, aber definitiv nur auf einer Seite ist eine Beschilderung. Auf der unbeschilderten Seite fahre ich grundsätzlich auf der Fahrbahn, weil ich fahren möchte, anstatt mich mit Fussgängern und ihren Hunden zu beschäftigen. In Folge werde ich regelmäßig von vorwitzigen Autofahrern angehupt. Leider hält nie jemand an. Auf den Tag, an dem es mal einer tut, freue ich mich bereits.frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:05)
Wie gesagt, ob ein Radweg (ob gemischt oder rein) parallel zur Fahrbahn verläuft, sagt erstmal gar nichts darüber aus, ob er zu nutzen ist. Nur die entsprechende Beschilderung legt fest, ob ein Radfahrer auf der Straße fahren darf oder nicht. Leider hat sich das noch nicht überall herumgesprochen. Mir begegnen auch immer wieder mal Leute, die über Radfahrer pöbeln, die auf der Straße fahren, "obwohl" ein Radweg parallel dazu existiert. Fragt man diese Leute, ob denn ein Schild die Nutzungspflicht signalisierte, wissen sie es meistens nicht, weil sie nicht drauf geachtet haben. Gleichzeitig parken Autofahrer selbstverständlich Radfahr- und Schutzstreifen in Städten regelmäßig zu. Da müssten die Ordnungsämter besser drauf achten. Ein paar Beispielfotos aus Hamburg: http://www.nahverkehrhamburg.de/hamburg ... scht-8340/
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Die Religion des Straßenkampfes ist auch nicht sehr nützlich, auch wenn sie dank des ADAC natürlich weit verbreitet ist. Jeder Verkehrstote ist einer zu viel, Genosse. Und viele Radfahrer wollen nicht auf der Straße fahren, obwohl's sicherer für sie wäre. Das ist schon ein Dilemma. Haben wir ja auch in anderen Bereichen: seit Ewigkeiten geht die Kriminalität bspw. im ÖPNV zurück. Gleichzeitig wendete sich die öffentliche Meinung, bedingt durch Medienkonsum, in die Richtung, dass es immer gefährlicher wird und Leute den Nahverkehr meiden. Die Folge ist mehr MIV und damit all die verbundenen Probleme, inkl. Unfällen. Bei mir in der Gegend forderten kürzlich auch Eltern, dass eine Buslinie nicht mehr an einer Grundschule vorbeifahren sollte. Ich hab mir das mit Polizisten der Verkehrsdirektion dann mal morgens angeschaut. Alle zehn Minuten fuhr langsam ein professionell ausgebildeter Busfahrer an der Schule vorbei. Die Eltern mit ihren dicken Karren machten eine Kreuzung mal zum Wendekreis, parkten im Parkverbot oder fuhren gar in einer Einbahnstraße in falscher Richtung, weil sie es für bequemer hielten. Aber nun sag mal den Eltern und Lehrern, dass sie das Problem für die Verkehrssicherheit sind und nicht der Busfahrer. Da bricht ein Kackesturm auf Dich hernieder.Teeernte hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:17)
Wayn interessierts wenn der Radfahrer auch auf der Strasse sterben will ? Natürlich darf er - es ist ein freies Land !
Nur eben Fußgänger darf er in dem BLECH-KAMPF nicht mit hineinziehen....
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Der Radfahrer gibt reparable Beulen.frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:21)
Die Religion des Straßenkampfes ist auch nicht sehr nützlich, auch wenn sie dank des ADAC natürlich weit verbreitet ist. Jeder Verkehrstote ist einer zu viel, Genosse. Und viele Radfahrer wollen nicht auf der Straße fahren, obwohl's sicherer für sie wäre. Das ist schon ein Dilemma. Haben wir ja auch in anderen Bereichen: seit Ewigkeiten geht die Kriminalität bspw. im ÖPNV zurück. Gleichzeitig wendete sich die öffentliche Meinung, bedingt durch Medienkonsum, in die Richtung, dass es immer gefährlicher wird und Leute den Nahverkehr meiden. Die Folge ist mehr MIV und damit all die verbundenen Probleme, inkl. Unfällen. Bei mir in der Gegend forderten kürzlich auch Eltern, dass eine Buslinie nicht mehr an einer Grundschule vorbeifahren sollte. Ich hab mir das mit Polizisten der Verkehrsdirektion dann mal morgens angeschaut. Alle zehn Minuten fuhr langsam ein professionell ausgebildeter Busfahrer an der Schule vorbei. Die Eltern mit ihren dicken Karren machten eine Kreuzung mal zum Wendekreis, parkten im Parkverbot oder fuhren gar in einer Einbahnstraße in falscher Richtung, weil sie es für bequemer hielten. Aber nun sag mal den Eltern und Lehrern, dass sie das Problem für die Verkehrssicherheit sind und nicht der Busfahrer. Da bricht ein Kackesturm auf Dich hernieder.
Die Kriminalität im ÖPNV geht zurück....Arme Leute haben wenig ...und der Rest fährt SUV - Einen NahverkehrsPANZER gegen (fast) alle Unbill des LEbens, sein es Radfahrer , Fußgänger oder Autogegner.
In Hannover gibts am See eine Strasse - mit Namen-Tanz-Schule. Alles ist ÖKO - bis auf den Antransport der Traumtänzer.
08:00 Uhr - STAU. Eltern mit Kind im Auto - ....genau DAFÜR ist der PKW angeschafft worden !! - da gibts keine Regeln.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Du solltest den ÖPNV im ländlichen Raum, der vor allem eine soziale Funktion hat, nicht mit dem Nahverkehr in prosperierenden Ballungsräumen verwechseln, auch wenn Du letzteres nicht kennst.Teeernte hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:30)
Der Radfahrer gibt reparable Beulen.
Die Kriminalität im ÖPNV geht zurück....Arme Leute haben wenig ...und der Rest fährt SUV - Einen NahverkehrsPANZER gegen (fast) alle Unbill des LEbens, sein es Radfahrer , Fußgänger oder Autogegner.
In Hannover gibts am See eine Strasse - mit Namen-Tanz-Schule. Alles ist ÖKO - bis auf den Antransport der Traumtänzer.
08:00 Uhr - STAU. Eltern mit Kind im Auto - ....genau DAFÜR ist der PKW angeschafft worden !! - da gibts keine Regeln.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Im Ländlichen Raum - ist die "Soziale Funktion" nur - alte Politiker zu Beschäftigen. Ansonsten im Schulkindertransport zu wenig Plätze...und ansonsten - leer.frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:36)
Du solltest den ÖPNV im ländlichen Raum, der vor allem eine soziale Funktion hat, nicht mit dem Nahverkehr in prosperierenden Ballungsräumen verwechseln, auch wenn Du letzteres nicht kennst.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Menschen werden nicht transportiert, sondern befördert. Das gilt auch für Schüler, junger Mann. Aber gut erkannt, dass es u.a. um Schüler, Arme, Behinderte, Alte etc. im ländlichen Raum geht. In Großstädten ist das nebensächlich im Nahverkehr.Teeernte hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:53)
Im Ländlichen Raum - ist die "Soziale Funktion" nur - alte Politiker zu Beschäftigen. Ansonsten im Schulkindertransport zu wenig Plätze...und ansonsten - leer.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
upps, da könnte man sich glatt mal auf ne Tour treffen . Abseits jeglicher Straßen.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Arme und Behinderte - ziehen in Städte.....da gibts mehr Geld und Leistung.frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 15:59)
Menschen werden nicht transportiert, sondern befördert. Das gilt auch für Schüler, junger Mann. Aber gut erkannt, dass es u.a. um Schüler, Arme, Behinderte, Alte etc. im ländlichen Raum geht. In Großstädten ist das nebensächlich im Nahverkehr.
Beförderung ist für volle Schulbusse auf dem Land wirklich das falsche Wort. Selbst Tiere haben da mehr Platz - ohne Schultasche. - Typische Versager, diese Verkehrsplaner.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Die Schülerverkehre haben selten eine Kostendeckung von mehr als 20%. Wer mehr oder größere Fahrzeuge will, muss entsprechende Politiker wählen. Ein Planer kann kein Geld herbeizaubern, auch wenn die Versager komplexe Themen gerne vereinfachen würden und wieder eine Projektionsfläche für ihren privaten Frust benötigen.Teeernte hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:05)
Arme und Behinderte - ziehen in Städte.....da gibts mehr Geld und Leistung.
Beförderung ist für volle Schulbusse auf dem Land wirklich das falsche Wort. Selbst Tiere haben da mehr Platz - ohne Schultasche. - Typische Versager, diese Verkehrsplaner.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Hmmmmmmm wir hatten ALLES durch - ausser NPD und AfD. - Na da wird ja genug Platz für die Projektion...frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:08)
Die Schülerverkehre haben selten eine Kostendeckung von mehr als 20%. Wer mehr oder größere Fahrzeuge will, muss entsprechende Politiker wählen. Ein Planer kann kein Geld herbeizaubern, auch wenn die Versager komplexe Themen gerne vereinfachen würden und wieder eine Projektionsfläche für ihren privaten Frust benötigen.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Vielleicht gibt's in den Gefilden einfach nur inkompetente Menschen, egal in welcher Partei. Vermutlich begreift das der Wähler eh nicht, wenn man ihn damit reinlegen kann, die staatliche ÖPNV-Finanzierung hätte nichts mit den verabschiedeten Haushalten zu tun. Da hat man's natürlich leicht, um wiedergewählt zu werden.Teeernte hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:22)
Hmmmmmmm wir hatten ALLES durch - ausser NPD und AfD. - Na da wird ja genug Platz für die Projektion...
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
spd, cdu und fdp sind Importware..grüne sind gebündelt an der Theke abzugeben...und leider haben die Linken mit Korruption zu tun - was die Wähler nicht vom Wählen abhält....frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:24)
Vielleicht gibt's in den Gefilden einfach nur inkompetente Menschen, egal in welcher Partei. Vermutlich begreift das der Wähler eh nicht, wenn man ihn damit reinlegen kann, die staatliche ÖPNV-Finanzierung hätte nichts mit den verabschiedeten Haushalten zu tun. Da hat man's natürlich leicht, um wiedergewählt zu werden.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Also gibt's noch nicht einmal endogene Personen, die die Ärmel zumindest ab und zu hochkrempeln wollen. Scheint ja noch schlimmer zu sein als befürchtet.Teeernte hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:35)
spd, cdu und fdp sind Importware..grüne sind gebündelt an der Theke abzugeben...und leider haben die Linken mit Korruption zu tun - was die Wähler nicht vom Wählen abhält....
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Aber zurück zum Thema:
http://www.kn-online.de/News/Sonntag/Pr ... abschaffenUnd was machen die Leute dann alle?
Sie fahren Rad, Bahn oder mit Carsharing-Flotten. Die Zunahme des Fahrradverkehrs kommt zum allergrößten Teil vom Ex-Autofahrern.
Das schafft neue Probleme. E-Bikes. Lastenfahrräder, Fahrradanhänger verstopfen die Radwege. Was muss da passieren?
Diese 1,10 Meter breiten Fahrradstreifen auf dem Gehweg kann keiner mehr gebrauchen. Da kann gelegentlich jemand fahren, aber nicht in der Menge, wie wir es brauchen. Wir müssen da im wahrsten Sinne des Worts neue Wege gehen. Das heißt, es muss, auch wenn es vordergründig wehtut, dem Auto etwas genommen werden, das dem Fahrrad und Fußgängern gegeben wird. Aber die Autofahrer sind da eher verständiger, es sind eher die Medien, die darüber schreien. Natürlich gibt es auch Stockungen, aber der Platz wird ja nicht vernichtet, sondern eben einem anderen Verkehrsmittel zur Verfügung gestellt. Fahrräder gehören auf die Fahrbahn.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Leider...frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:37)
Also gibt's noch nicht einmal endogene Personen, die die Ärmel zumindest ab und zu hochkrempeln wollen. Scheint ja noch schlimmer zu sein als befürchtet.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:39)
Aber zurück zum Thema:
http://www.kn-online.de/News/Sonntag/Pr ... abschaffen
"Rad"Bahn...überdacht ... 2. Spur für Pedelecs... -endlich .... tot ohne Unfallgegner.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Gehst Du davon aus, dass schlechte Autofahrer automatisch schlechte Radfahrer sind?Teeernte hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:49)
"Rad"Bahn...überdacht ... 2. Spur für Pedelecs... -endlich .... tot ohne Unfallgegner.
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Re: Radfahrstreifen im Straßenraum: ADAC gibt weiteres Dogma auf
Schlechte Autofahrer steigen nicht um.... abwink.....und Raser schon garnicht.frems hat geschrieben:(11 Jun 2017, 16:56)
Gehst Du davon aus, dass schlechte Autofahrer automatisch schlechte Radfahrer sind?
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