Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?
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Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?
Nun ja Teeernte dann warten wir alle darauf, das irgend etwas "neu" für Dich ist. Hoffentlich bekommst Du das dann auch rechtzeitig mit - ach ja, wenn das von Dir schon so ausgiebig "begutachtet" wurde, wäre ein interner Link sehr hilfreich - danke im voraus...
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?
immernoch_ratlos hat geschrieben:(05 May 2017, 07:57)
Nun ja Teeernte dann warten wir alle darauf, das irgend etwas "neu" für Dich ist. Hoffentlich bekommst Du das dann auch rechtzeitig mit - ach ja, wenn das von Dir schon so ausgiebig "begutachtet" wurde, wäre ein interner Link sehr hilfreich - danke im voraus...
Neu :
https://www.golem.de/news/elektromobili ... 27330.htmlUnter anderem aus diesem Grund hat das Landgericht München I einem Stellplatzbesitzer die Verlegung einer Leitung gegen den Willen der Mehrheit der Wohnungseigentümer verweigert. Es sei zu befürchten, dass "mehrere Eigentümer einen entsprechenden Antrag stellen werden und bei Zustimmung dann eine Vielzahl an Kabeln und Zuleitungen zu einzelnen Stellplätzen erstellt werden müssten", heißt es in dem Urteil (Az. 36 S 2041/15 WEG).
Zustimmung der Eigentümer erforderlich
Rechtlich gesehen handelt es sich bei der Verlegung einer solchen Leitung um eine bauliche Veränderung nach Paragraf 14 des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG). Dieser müssen alle Eigentümer zustimmen, da sie von den Kosten für Installation und Unterhaltung betroffen sind.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Autos in Deutschland: SUV, Elektro oder was?
http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-05/e ... e-antriebeDas Magnetfeld wandert mit dem Fahrzeug
Auf der 25 Meter langen Teststrecke im emsländischen Lathen sind die Spulen verbaut, die genau dann für wenige Millisekunden ein- und danach wieder abgeschaltet werden, wenn das Auto darüber fährt. Das von der Straße erzeugte Magnetfeld wandert quasi mit dem Fahrzeug – was wiederum eine Kommunikations- und Steuerungssoftware erfordert, die exakt arbeitet.
Die Wissenschaftler haben den Stromsportwagen auf der Teststrecke mit einer Geschwindigkeit von maximal 30 Stundenkilometern fahren lassen. Dabei betrug die Ladeleistung 30 Kilowatt. Zur Einordnung: Um eine Geschwindigkeit von 130 Stundenkilometern zu halten, dürfte nur ein Stromverbrauch von 10 bis 15 Kilowatt notwendig sein; die Batterie füllt sich also immer noch.
Welche Chancen böten sich, baute man die teuren Ladespulen in weite Teile der knapp 13.000 deutschen Autobahnkilometer ein?
Strasse ist Ladestation..
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