Elektroautos.

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Raskolnikof
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(19 Jan 2019, 17:05)

Das I.D .Modell soll 30000,-€ kosten Reichweite lediglich 300 km . Wer bracht so ein Auto ?
Die überwiegende Mehrheit der Autofahrer nicht .
Die überwiegende Mehrheit braucht kein Auto. Sie will aus Bequemlichkeit nur eins haben. Und da schließe ich mich nicht aus.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(22 Jan 2019, 13:01)

Die überwiegende Mehrheit braucht kein Auto. Sie will aus Bequemlichkeit nur eins haben. Und da schließe ich mich nicht aus.
das hast du nicht zu entscheiden . .Es gibt viele Dinge die man nach deiner Version nicht braucht .
Würden wir auf alle diese Produkte verzichten sehe es schlecht aus mit unserem Wirtschaftsstandort.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(14 Jan 2019, 16:03)

Auch das ist eine Frage, die derzeit nicht ernst genommen werden kann. Elektrisch angetriebene Abschleppfahrzeuge, Schneeräumfahrzeuge, 38-Tonner Fernlastzüge etc. wird es so schnell nicht geben. Erst kommen mal PKWs, Zustellfahrzeuge kleinerer Bauart für die Brief- und Paketzustellung und aktuell Busse für den ÖPNV. Alles andere muss noch warten.
Fahrverbote werden aber schon jetzt ausgesprochen . Auch E Busse des ÖPNV wird's in den kommenden Jahren nur beschränkt geben .Der NS Ressortminister spricht von 16 % ,Bedeutet 84 % der neu angeschafften vom Bund finanziell unterstützen Busse
fahren mit Diesel !
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Tom Bombadil
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Tom Bombadil »

Raskolnikof hat geschrieben:(22 Jan 2019, 13:01)

Die überwiegende Mehrheit braucht kein Auto.
Das einzige, was der Mensch wirklich braucht ist Essen, Trinken, einen Unterschlupf und evtl. eine Sippe. Dieses Maß war schon in der Steinzeit mehr als erfüllt, also zurück in die Höhle?
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Raskolnikof
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Raskolnikof »

@ Tom Bombadil:
Du hast ein Satz aus dem Zusammenhang gerissen. Im nächsten Satz sagte ich, dass die Mehrheit aber ein Auto aus Bequemlichkeit haben will.
Also nix mit Höhle.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Tom Bombadil »

Raskolnikof hat geschrieben:(22 Jan 2019, 21:19)

Im nächsten Satz sagte ich, dass die Mehrheit aber ein Auto aus Bequemlichkeit haben will.
Das wird ja schon damit impliziert, dass die überwiegende Mehrheit kein Auto braucht. Zum puren Leben braucht man den ganzen Kram, mit dem sich die Menschen hier umgeben nicht, alles dient der Bequemlichkeit, um das Leben einfacher, leichter und angenehmer zu machen.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Iwan der Liebe »

JJazzGold hat geschrieben:(14 Jan 2019, 12:12)

Nachdem ich erst in Österreich und in den letzten Tagen auch in Bayern live Schneechaos miterleben durfte, habe ich die Frage durchaus ernst gemeint.
Voraussetzung ist ja, um im Stau zu stehen, dass man vorher bereits x Kilometer gefahren ist = geringere, verfügbare Batterieleistung, und noch x Kilometer vor sich hat, minus vorheriger Verbrauch durch Fahrt, Heizleistung, zuzüglich Verbrauch durch stromgetriebene Systeme, Scheinwerfer, Radio, Tablet, etc. im Stau.

Wenn sechs quergestellte Lastwägen stundenlangen und kilometerlangen, ich glaube es waren rund 50km, verursachen, wie wirkt sich das auf die Leistung des E-Autos aus? Die nächste E-Tankstelle ist möglicherweise nicht um die Ecke und auch andere werden die anstreben.

Wobei mir noch eine Frage einfällt, wie lange halten e-getriebene Abschleppfahrzeuge, Schneeräumfahrzeuge, etc. durch? Zum Teil waren die 24h täglich unterwegs.

Auch heute muss man schon ein wenig mitdenken. Steht man stundenlang im Stau, muss man auch auf Standlicht umschalten, sonst macht die Batterie nicht lange mit. Es gibt natürlich auch Asoziale, die die ganze Zeit den Motor laufen lassen...

Hättest Du vor 130 Jahren gelebt, hättest Du zweifellos von der Anschaffung eines Autos abgeraten. Geht das Benzin aus, dann bleibt die Karre einfach stehen. Bei Pferdekutschen ist das viel einfacher, etwas Futter für die Tiere kann man immer mitnehmen... Autos sind auch eine mental viel größere Belastung als Kutschen, passt man mal kurz nicht auf, landet man u.U. am Baum oder im Graben. Kluge Tiere, wie z.B. Pferde, fehlen da einfach. :(
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Iwan der Liebe »

JJazzGold hat geschrieben:(15 Jan 2019, 11:02)

Mein lieber Mann :) hat heute das Problem, aus FRA rauszukommen. Blödsinniger Streik. Aber der muss sich keine Gedanken darüber machen, ob ich auf einer AB liegen bleibe. Ich habe nicht vor, ein E-Auto zu erwerben. ;) Ich warte ganz gelassen und auf eine solide deutsche Automarke vertrauend auf das Modell "danach", sprich nach dem E-Auto.




Was hilft es mir zu wissen, wo die nächste Ladestation ist, wenn ich unerwartet Stunden im Stau stehe und es bewegt sich nichts vorwärts? Kommt dann der ADAC oder der THW mit einem Ladegerät vorbei und wie viele müssen diese Organisationen davon vorrätig halten? ;)




Ich sage nichts weiter, versprochen. Wir sind einer Meinung, dieses E-Auto kann und darf nicht der Technologieweisheit letzter Schluss sein. Weshalb es meiner Meinung nach in absehbarer Zeit zum Nischenprodukt werden wird. Die ersten Anzeichen bemerkt man bereits, siehe die Treibstoffgewinnung aus Klärschlamm.

Im Stau kann man den Motor abstellen. Das ist auch heute schon so. Hast Du den Führerschein im Lotto gewonnen? :rolleyes:

Dass Du ein deutsches Auto möchtest, finde ich sehr lobenswert. Den Chinesen kann man diesen Müll ja bekanntlich immer schlechter andrehen, die wollen zunehmend bessere Qualität. Allerdings haben sie jetzt wohl nur noch 6% Wirtschaftswachstum, vielleicht werden sie ja wieder bescheidener...
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Tom Bombadil
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Tom Bombadil »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(22 Jan 2019, 22:01)

Im Stau kann man den Motor abstellen. Das ist auch heute schon so. Hast Du den Führerschein im Lotto gewonnen? :rolleyes:
Stell du mal bei -10 oder -20°C den Motor ab, damit gewinnst du höchstens den Darwin Award.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von JJazzGold »

Iwan der Liebe hat geschrieben:(22 Jan 2019, 21:51)

Auch heute muss man schon ein wenig mitdenken. Steht man stundenlang im Stau, muss man auch auf Standlicht umschalten, sonst macht die Batterie nicht lange mit. Es gibt natürlich auch Asoziale, die die ganze Zeit den Motor laufen lassen...

Hättest Du vor 130 Jahren gelebt, hättest Du zweifellos von der Anschaffung eines Autos abgeraten. Geht das Benzin aus, dann bleibt die Karre einfach stehen. Bei Pferdekutschen ist das viel einfacher, etwas Futter für die Tiere kann man immer mitnehmen... Autos sind auch eine mental viel größere Belastung als Kutschen, passt man mal kurz nicht auf, landet man u.U. am Baum oder im Graben. Kluge Tiere, wie z.B. Pferde, fehlen da einfach. :(
Sind Sie schon mehrfach an einem Baum gelandet?
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Iwan der Liebe »

JJazzGold hat geschrieben:(22 Jan 2019, 23:00)

Sind Sie schon mehrfach an einem Baum gelandet?

Nein. Ich kann Auto fahren, musste sogar eine Fahrprüfung absolvieren und bestehen. Ich fühle mich mit der Technik auch nicht überfordert. Wenn sich das ändert, steige ich auf die Bahn um, das ist alles kein Problem.

Und sollte ich mir irgendwann mal ein vergleichsweise teures Produkt von einer Firma kaufen wollen, von der allgemein und auch mir bekannt ist, dass sie ihre Kunden massiv betrügt, dann lasse ich mich in die Klapsmühle einweisen, um meinen Angehörigen nicht zur Last zu fallen... ;)
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(22 Jan 2019, 21:19)

@ Tom Bombadil:
Du hast ein Satz aus dem Zusammenhang gerissen. Im nächsten Satz sagte ich, dass die Mehrheit aber ein Auto aus Bequemlichkeit haben will.
Also nix mit Höhle.
Waschmaschinen ,Kühlschränke ,Trockner auch . Doch wieder in die Höhle . Bei Bargeld mimst du hier den Fortschrittlichen
bei Autos lebst du in der Steinzeit . Auch Fahrräder , Bahn und ÖPNV decken Bequemlichkeit ab .
Man könnte alles zu Fuss erledigen .
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Nur nebenbei...

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Re: Elektroautos.

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(23 Jan 2019, 12:55)

Waschmaschinen ,Kühlschränke ,Trockner auch . Doch wieder in die Höhle . Bei Bargeld mimst du hier den Fortschrittlichen
bei Autos lebst du in der Steinzeit . Auch Fahrräder , Bahn und ÖPNV decken Bequemlichkeit ab .
Man könnte alles zu Fuss erledigen .
Ich sprach von der Mehrheit. Sicher sind viele Menschen heute auf das Auto angewiesen. Ich war das während meiner Berufstätigkeit auch, nicht nur für den Weg zur und von der Arbeit. Sehr viele Menschen bräuchten aber in der Tat kein Auto.
Deine Vergleiche sind im übrigen reichlich weltfremd. Wenn ich ein Auto (evtl. Zweitwagen) nicht zwingend benötige heißt das noch lange nicht, dass ich dann auch keinen Kühlschrank oder keine Waschmaschine benötige. Diese Geräte zählen heute längst zum Grundbedarf einer jeden Person bzw. Familie. Das Auto, welches aber einzig dazu dient jeden Schritt zu Fuß zu vermeiden (Zweit-SUV als Kindergartenkutsche) sicherlich nicht.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(03 Feb 2019, 19:12)

Ich sprach von der Mehrheit. Sicher sind viele Menschen heute auf das Auto angewiesen. Ich war das während meiner Berufstätigkeit auch, nicht nur für den Weg zur und von der Arbeit. Sehr viele Menschen bräuchten aber in der Tat kein Auto.
Deine Vergleiche sind im übrigen reichlich weltfremd. Wenn ich ein Auto (evtl. Zweitwagen) nicht zwingend benötige heißt das noch lange nicht, dass ich dann auch keinen Kühlschrank oder keine Waschmaschine benötige. Diese Geräte zählen heute längst zum Grundbedarf einer jeden Person bzw. Familie. Das Auto, welches aber einzig dazu dient jeden Schritt zu Fuß zu vermeiden (Zweit-SUV als Kindergartenkutsche) sicherlich nicht.
Zum Glück entscheidest du nicht was die Menschen brauchen oder haben wollen . Sehr viele Menschen bräuchte weder Waschmaschine
Spülmaschine Fernseher usw. Sie möchten aber diese Dinge haben . Genauso ist es bei Autos .Selbst wenn jemand 3 davon in der Garage stehen hat geht es dich nichts an . Autos gehören längst zum Grundbedarf der Menschen genau wie Fernseher oder Spülmaschine oder Toaster .ich denke der Weltfremde bist du .Übrigens egal ob 1. 2.oder 3 .Wagen .Fahren kann jeder nur ein
Auto . Deshalb ist es für die Verkehrsdichte unerheblich welches seiner Autos jemand benutzt.
Wie gesagt selbst wenn sich jemand ein Auto kauft, nur um damit zum Bäcker zu
fahren hat dies dich nicht zu interessieren .
Wahr ist allerdings Autos werden gekauft um damit zur Arbeit ,in den Urlaub zu fahren, Verwandte und Bekannte
zu besuchen usw. Deine Anspielung Menschen haben nur ihr Auto um damit zum Bäcker zu fahren ist als lachhaft zu bezeichnen .
Zu den Autobesitzern bevölkern jetzt auch noch Car sharing Nutzer die Straßen .Die fuhren vorher mit den ÖPNV ,Fahrrad oder gingen
zu Fuss . Car sharing ermöglicht jetzt Menschen die sich kein eigenes Auto leisten oder kaufen wollten Auto zufahren .
Car sharing entlastet nicht den Verkehr, sondern belastet ihn zusätzlich .
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Re: Elektroautos.

Beitrag von jack000 »

Es gibt noch Probleme bei Kälte:
Kalt, kälter, am kältesten. Alles friert wie nie, auch die Batterie. Das merken viele Autofahrer, deren Wagen morgens nicht anspringen, wenn in der Kälte die Batterie schlapp gemacht hat.

Kälte wirkt allerdings auch negativ bei modernen Lithium-Ionen Akkus, die neben Smartphones unter anderem Elektroautos antreiben. Bei minus fünf Grad verfügt die Batterie nur noch über die Hälfte ihrer Kapazität, haben beispielsweise Tests der DEKRA ergeben. Bittere Folge für Elektrofahrzeuge: Die Reichweite bricht dramatisch ein.

Das führt gerade in den USA zu massiven Problemen. Die Eiseskälte, die ein arktischer Kaltlufteinfall mit sich brachte, legt hunderte Teslas lahm, berichtet die Lippische Landes-Zeitung lz.de und beruft sich dabei auf das Techportal Mashable.

Dort beschweren sich viele Tesla-Kunden, weil ihre Autos nicht sehr weit kommen. Das Tesla Modell X 100D soll in der Regel 290 Meilen bewältigen können. Jetzt bei dem arktischen Eislufteinfall schimpfen Fahrer, dass sie nur noch 120 Meilen weit kommen. Einige Fahrer berichten sogar, daß sie nicht in ihr Auto einsteigen können, weil die Türgriffe zugefroren seien und die Automatik nicht öffnen könne.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaf ... NUdOxoaYSU
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Klopfer
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Klopfer »

Positiv Denkender hat geschrieben:(03 Feb 2019, 23:29)

Zum Glück entscheidest du nicht was die Menschen brauchen oder haben wollen . Sehr viele Menschen bräuchte weder Waschmaschine
Spülmaschine Fernseher usw. Sie möchten aber diese Dinge haben . Genauso ist es bei Autos .Selbst wenn jemand 3 davon in der Garage stehen hat geht es dich nichts an . Autos gehören längst zum Grundbedarf der Menschen genau wie Fernseher oder Spülmaschine oder Toaster .ich denke der Weltfremde bist du .Übrigens egal ob 1. 2.oder 3 .Wagen .Fahren kann jeder nur ein
Auto . Deshalb ist es für die Verkehrsdichte unerheblich welches seiner Autos jemand benutzt.
Wie gesagt selbst wenn sich jemand ein Auto kauft, nur um damit zum Bäcker zu
fahren hat dies dich nicht zu interessieren .
Wahr ist allerdings Autos werden gekauft um damit zur Arbeit ,in den Urlaub zu fahren, Verwandte und Bekannte
zu besuchen usw. Deine Anspielung Menschen haben nur ihr Auto um damit zum Bäcker zu fahren ist als lachhaft zu bezeichnen .
Zu den Autobesitzern bevölkern jetzt auch noch Car sharing Nutzer die Straßen .Die fuhren vorher mit den ÖPNV ,Fahrrad oder gingen
zu Fuss . Car sharing ermöglicht jetzt Menschen die sich kein eigenes Auto leisten oder kaufen wollten Auto zufahren .
Car sharing entlastet nicht den Verkehr, sondern belastet ihn zusätzlich .
Aha, dafür hast du sicher Belege? Würde mich brennend interessieren was an deiner Behauptung dran ist. :cool:
Sich über das Carsharing echauffieren aber wenn die Tusse von nebenan die Plagen mit dem Q7 zur Schule um die Ecke fährt ist das OK und geht mich nichts an? :x
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Klopfer »

jack000 hat geschrieben:(05 Feb 2019, 15:07)

Es gibt noch Probleme bei Kälte:

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaf ... NUdOxoaYSU
Typisch Tichy-Geschwätz, da lässt die Kälte alle Teslas stehen und der erste Satz lautet wie folgt:
"Das merken viele Autofahrer, deren Wagen morgens nicht anspringen, wenn in der Kälte die Batterie schlapp gemacht hat."
Dem ist nichts hinzuzufügen. Dann doch wieder den alten Stinkediesel rauskramen...hoffentlich läuft der bei Kälte, da war doch noch mal was...
Und wieder was gelernt, zugefrorene Türen betreffen anscheinend nur Tesla-Fahrer. Anscheinend fahre ich Tesla! :)
Sorry, ich habe selten so viel geballten Blödsinn wie in dem Tichy-Kommentar gelesen.
Am besten gefällt mir dieser Quatsch:
"Allein der Elektromotor ist auf dem Stand des Verbrenners der fünfziger Jahre und benötigt noch viel Entwicklungsarbeiten im Detail, sagen Wissenschaftler der TU München. Allein wie die Elektrobleche gefertigt werden, läßt noch viel Luft nach oben. In ihnen werden die Magnetfelder erzeugt, die den Motor durch Anziehungs- und Abstoßungskräfte in Bewegung setzen. Diese Bleche werden aus großen Rollen gestanzt und anschließend zu kompakten Paketen verbunden. Großen Einfluß haben Schneidwerkzeuge; werden sie langsam stumpf, schneiden sie ähnlich wie eine stumpfe Schere beim Papier die Blechkanten nicht mehr sauber ab. Folge: Die magnetischen Eigenschaften der Bleche werden schlechter, der Wirkungsgrad des Motors sinkt um bis zu 30 Prozent."
Wer so etwas über moderne Elektromotoren schreibt beweist eindrucksvoll dass die Entwicklung an ihm komplett vorübergegangen ist.
Man kann den Artikel getrost unter der übliche Hetze des Autors ablegen. Weder werden in modernen E-Motoren Trafobleche verwendet noch werden diese heute noch gestanzt.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Klopfer hat geschrieben:(05 Feb 2019, 15:11)

Typisch Tichy-Geschwätz, da lässt die Kälte alle Teslas stehen und der erste Satz lautet wie folgt:
.
JA - die Tesla Batterie wird im Stand extra beheizt und ist gut isoliert gegen Kälte.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Alster »

Die Batterien werden in China gefertigt, d.h. vorwiegend mit Kohlestrom
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Kamikaze »

Interessanter Fakt zum Thema "kalte Batterien": Es gäbe bereits eine Batterietechnologie, die damit genau garkein Problem hat, und zusätzlich gänzlich auf seltene Erden verzichtet: Zebra-Batterien
https://de.wikipedia.org/wiki/Zebra-Batterie
Wird nur leider nicht eingesetzt, weil "Litihium-Ionen-Akku" werbewirksamer ist (Zebra-Batterien kennt halt leider kaum jemand). Noch jedenfalls...
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Klopfer »

Teeernte hat geschrieben:(05 Feb 2019, 18:50)

JA - die Tesla Batterie wird im Stand extra beheizt und ist gut isoliert gegen Kälte.
Ähemm, du hast meinen Post missverstanden, im Bezug auf Elektroautos, die springen überhaupt nicht an, das tun Verbrenner (Batterie, Anlasser etc.) wenn die Batterie nicht schlapp macht, und genau das beschreibt der Autor. Von daher schreibt Tichy Mist, so wie eigentlich immer.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

Klopfer hat geschrieben:(05 Feb 2019, 15:07)

Aha, dafür hast du sicher Belege? Würde mich brennend interessieren was an deiner Behauptung dran ist. :cool:
Sich über das Carsharing echauffieren aber wenn die Tusse von nebenan die Plagen mit dem Q7 zur Schule um die Ecke fährt ist das OK und geht mich nichts an? :x
Ich echauffiere mich nicht über Car Sharing sondern stelle lediglich fest das Car Sharing den Verkehr nicht entlastet
sondern zusätzlich belastet .
Welche Beleg hast du dafür dass durch Car Sharing der Verkehr entlastet wird? Macht es einen Unterschied ob das Kind mit einem Car Sharing Gefährt oder mit einem Privat Auto gefahren zur Schule gefahren wird. ?Du hast Belege, dass durch Car Sharing der Verkehr reduziert wird. ? Jedes Car Sharing Autos ist ein zusätzliches Auto.
Für die Verkehrsdichte ist es unerheblich ob 100 Car Sharing Autos auf den Straßen unterwegs sind oder 100 Privat Autos.
Sicher möchtest du für logische Abläufe wieder Beweise haben .Jeder Car Sharing Nutzer belastet die Straßen nicht weniger
als der Fahrer eines Privatautos. . Ich belaste den Verkehr auch nur ,wenn ich damit fahre. In der Garage oder auf meinen Stellplatz
belaste ich im Gegensatz zu Carsharing Nutzer keinen öffentlichen Parkraum . Wer konsequent gegen Autos ist, sollte auch konsequent kein Auto fahren . Alles Andere ist scheinheilig . Es sei denn du hast Beweise ,dass Car Sharing Autos den
Verkehr weniger belasten als Privatautos . Mir ist es eigentlich egal ob vor einer Ampel 10 Car Sharing Autos stehen
oder 10 andere Autos stehen .Die Schlange ist gleich lang . Einzig und alleine bin ich gegenüber Car Sharing Nutzern noch vorsichtiger. Wer hin und wieder Auto fährt ist halt weniger geübt. Merke jeder soll so wie er kann und möchte .
Für viele Menschen die sich kein Auto leisten können bietet Car Sharing sicher eine Möglichkeit auch einmal ein Auto zu nutzen .
Nur höre mit dem Getratsche auf Car Sharing entlastet den Verkehr .
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Alster »

Kamikaze hat geschrieben:(06 Feb 2019, 07:08)

Interessanter Fakt zum Thema "kalte Batterien": Es gäbe bereits eine Batterietechnologie, die damit genau garkein Problem hat, und zusätzlich gänzlich auf seltene Erden verzichtet: Zebra-Batterien
https://de.wikipedia.org/wiki/Zebra-Batterie
Wird nur leider nicht eingesetzt, weil "Litihium-Ionen-Akku" werbewirksamer ist (Zebra-Batterien kennt halt leider kaum jemand). Noch jedenfalls...
Wohl doch eher deswegen, weil dieser Typ wegen der Notwendigkeit 300C aufrecht zu erhalten besser für stationäre Anlagen und allenfalls sehr grosse Fahrzeuge geeignet ist.
dies ist keine Rechtsberatung sondern nur meine persönliche Meinung
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Kamikaze »

Alster hat geschrieben:(06 Feb 2019, 13:24)

Wohl doch eher deswegen, weil dieser Typ wegen der Notwendigkeit 300C aufrecht zu erhalten besser für stationäre Anlagen und allenfalls sehr grosse Fahrzeuge geeignet ist.
Diese Akkutechnik wurde bereits in einigen (heute veralteten) Elektromobilen eingesetzt.
Natürlich fällt die Wirkbilanz mit zunehmender Größe immer besser aus, da relativ zur Speicherenergie weniger Isolation (und damit Verlustfläche) benötigt wird.
Dennoch haben diese Akkumulatoren eben die Vorteile, dass sie keine seltenen Erden benötigen und im Winter annähernd die gleiche Reichweite bieten, wie im Sommer.
Ich bin sehr sicher, dass die Isolation ein beherrschbares Problem wäre, wenn man denn wollte. Im Rest sind diese Akkumulatoren den hoffnungslos veralteten Li-Ionen-Akkus "moderner" E-Mobile mindestens ebenbürtig bzw. überlegen.
Sogar auf dem Litium-Batteriemarkt gäbe es wesentlich bessere Varianten, als die aktuell verbaute Li-Ionen-Technik (LiFePO4 beispielsweise). Aber auch das wird in D geflissentlich verschlafen. (Wäre ja auch blöd, wenn die ungeliebten E-Mobile plötzlich Reichweiten wie Benziner hätten... Da wären diese Mobile ja plötzlich ernstlich attraktiv, und man könnte kaum noch Verbrenner an den Mann/die Frau bringen... Leider ist es dank Bürokratiejungel kaum machbar ein günstiges Import-Fahrzeug aus z.B. China zu zu lassen. Sonst hätte ich schon seit Jahren einen großen E-Roller aus Fernost zu kaum einem Zehntel des Preises, den das Vergleichsmodell von BMW kostet...)
Energiewende: https://graslutscher.de/how-to-energiew ... herkommen/
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Tom Bombadil »

Es mussten diverse Beiträge in die Ablage verfrachtet werden.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Ebiker »

Kamikaze hat geschrieben:(06 Feb 2019, 15:01)


Sogar auf dem Litium-Batteriemarkt gäbe es wesentlich bessere Varianten, als die aktuell verbaute Li-Ionen-Technik (LiFePO4 beispielsweise).
Moderation. LiFePo- Akkus haben eine wesentlich schlechtere Energiedichte als LiIo Akkus. Sind nicht umsonst vom Markt verschwunden.
Zuletzt geändert von Tom Bombadil am Mi 6. Feb 2019, 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Kamikaze hat geschrieben:(06 Feb 2019, 15:01)

Diese Akkutechnik wurde bereits in einigen (heute veralteten) Elektromobilen eingesetzt.
Natürlich fällt die Wirkbilanz mit zunehmender Größe immer besser aus, da relativ zur Speicherenergie weniger Isolation (und damit Verlustfläche) benötigt wird.
Dennoch haben diese Akkumulatoren eben die Vorteile, dass sie keine seltenen Erden benötigen und im Winter annähernd die gleiche Reichweite bieten, wie im Sommer.
Ich bin sehr sicher, dass die Isolation ein beherrschbares Problem wäre, wenn man denn wollte. Im Rest sind diese Akkumulatoren den hoffnungslos veralteten Li-Ionen-Akkus "moderner" E-Mobile mindestens ebenbürtig bzw. überlegen.
Sogar auf dem Litium-Batteriemarkt gäbe es wesentlich bessere Varianten, als die aktuell verbaute Li-Ionen-Technik (LiFePO4 beispielsweise). Aber auch das wird in D geflissentlich verschlafen. (Wäre ja auch blöd, wenn die ungeliebten E-Mobile plötzlich Reichweiten wie Benziner hätten... Da wären diese Mobile ja plötzlich ernstlich attraktiv, und man könnte kaum noch Verbrenner an den Mann/die Frau bringen... Leider ist es dank Bürokratiejungel kaum machbar ein günstiges Import-Fahrzeug aus z.B. China zu zu lassen. Sonst hätte ich schon seit Jahren einen großen E-Roller aus Fernost zu kaum einem Zehntel des Preises, den das Vergleichsmodell von BMW kostet...)
Die Batterie ist aus der V2 ...
Kraftfahrzeuge mit Elektromotoren und Zebra-Batterien ausgerüstet, u. a. Renault Twingo, Smart und Panda. Diese wurden in der Schweiz und Italien vertrieben. Auch im Überland-Hybridbus O 405 NÜH, einem Duo-Bus, wurde 1996 eine 800 kg schwere Traktionsbatterie auf dem Fahrzeugdach verbaut.[11]

Das derzeit bekannteste Auto mit Zebra-Batterie ist der Think City[2] und der Smart EV in einer limitierten Auflage für London, GB. Auch der weltweit größte Hersteller von Elektrovans und Elektrolastern Smith Electric Vehicles hat Zebra-Batterie-Packs genutzt, so z. B. für den Smith Newton Range, ein 7,5-Tonner mit einem 120 Kilowatt-Elektromotor. Auch in Hybridbussen in Italien und vollelektrischen Bussen in Kalifornien wurden ZEBRA-Batterien ausgerüstet.[2] Zebra-Batterien sind in verschiedenen Elektrofahrzeugen auch in Deutschland im Einsatz, u. a. in einem Daimler-Bus MB410E des BIMAQ, Bremen und in einem von der Firma Krebs und Aulich auf Elektroantrieb umgerüsteten Audi A2. In Frankreich wurde 2011/2012 die Post mit Elektrofahrzeugen vom Typ Peugeot Partner und Citroën Berlingo ausgerüstet, die mit Zebra-Akkumulatoren ausgestattet sind. Die Ausrüstung erfolgte bei Venturi.[12] Auch der Transporter Iveco Daily Electric ist mit einer ZEBRA-Batterie ausgerüstet, dieser wird z. B. von der Deutschen Post DHL seit 2011 in geringer Stückzahl testweise eingesetzt.[13][14] Obwohl die käuflichen Elektrofahrzeuge mit langsamen Bordladern ausgerüstet sind, wurde im Prospekt der Daimler-AG (Seite:8)[3] eine Schnelllademöglichkeit erwähnt. In der deutschen Übersetzung heist es: „Das Laden der Batterien über das eingebaute Ladegerät dauert bei Vollentladung sieben Stunden. Mit externen Ladegeräten lässt sich der Ladevorgang auf eine Stunde verkürzen.“

Mobilfunk-Basisstationen und Speicherkraftwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wegen der langen Haltbarkeit und unproblematischen Beheizung als Stationärbatterie an einem stromversorgten Ort werden sie zunehmend in Mobilfunk-Basisstationen als Pufferakku verbaut. Hersteller ist beispielsweise General Electric.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zebra-Batterie

Ein paar jahre ZURÜCK hatten sich das Forum darüber unterhalten, weil man den Akku ja heizen muss (VERLUST)

Aber die Höhere Energiedichte >> Die Energiedichte beträgt etwa 100–120 Wh/kg. Im Vergleich dazu hat ein Bleiakkumulator eine Dichte von etwa 30 Wh/kg. ist enorm.

....und mit "Zündsatz" - ein prima Akku für kurze Einsätze (lange LAgerung bei voller Kapazität - entläd sich nicht im kalten Zustand.. .....oder Notbestückung.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Benutzername »

Die Deutschen wollen einfach kein E-Auto kaufen. Ich warte bis die Bundesregierung mir ein E-Auto schenkt. Die Chancen stehen gut. Die Bundesregierung will die E-Autos unbedingt an den Mann bzw. an die Frau bringen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... ngern.html
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Vielleicht doch...
Mit bis zu zwanzig Stundenkilometern auf der Straße

Demnach sollen nicht nur die beliebten Tretroller mit Elektroantrieb erlaubt werden, sondern auch entsprechende Skateboards. Hier hatten die zuständigen Beamten lange Bedenken angemeldet. Denn ohne Lenkstange und Handbremse sahen sie die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet. Letztlich entschied sich der Minister aber für eine weitgehende Liberalisierung: Sowohl Skateboards als auch Tretroller dürfen zukünftig mit maximal zwanzig Stundenkilometern auf der Straße oder dem Fahrradweg gefahren werden. Ein spezieller Führerschein wird nicht benötigt. Eine Hintertür haben sich die Beamten allerdings noch offen gelassen. Bei der Zulassung der Elektro-Boards handelt es sich um eine Art Praxistest. Sollten zu viele Unfälle passieren, könnte die Genehmigung unbürokratisch wieder widerrufen werden. Erste Auswertungen aus anderen Ländern scheinen zumindest auf einen Anstieg der Unfallzahlen hinzudeuten.

Investoren haben viele Millionen in die Branche investiert

Die Zulassung in Deutschland ist auch für zahlreiche millionenschwere Startups von Interesse
https://www.trendsderzukunft.de/elektro ... dt-duesen/
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Warum ist der Wertverlust bei Elektroautos der ersten Generation so hoch?

Wie hoch ist aktuell der Wertverlust bei Elektroautos?


Zurzeit beträgt der Wertverlust eines Elektroautos nach drei Jahren im Schnitt 55 Prozent, haben die Experten von „Autobild“ und Eurotax Schwacke errechnet. Besonders wertstabil sind demnach spaßbetonte moderne E-Autos wie der 170 PS starke BMW i3. Er ist nach drei Jahren noch über 50 Prozent des Kaufpreises wert, genauso wie ein vergleichbarer BMW 2er Active Tourer mit Benzinmotor. Dagegen verlieren ältere E-Autos wie der Mitsubishi i-MiEV mit vergleichsweise mageren 67 PS im gleichen Zeitraum über 60 Prozent an Wert.
https://www.yello.de/mehralsdudenkst/we ... ertstabil/


Experten gingen davon aus, dass die Batterien nach etwa fünf Jahren ausgetauscht werden müssten ...

(ebenda)

Nein , die halten länger... 6-7 Jahre,.... :D :D :D
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Re: Elektroautos.

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Teeernte hat geschrieben:(23 Feb 2019, 09:50)

https://www.yello.de/mehralsdudenkst/we ... ertstabil/


Experten gingen davon aus, dass die Batterien nach etwa fünf Jahren ausgetauscht werden müssten ...

(ebenda)

Nein , die halten länger... 6-7 Jahre,.... :D :D :D
Und wie warden dann dieses Batterien umweltfreundlich entsorgt???
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Klopfer »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(25 Feb 2019, 01:59)

Und wie warden dann dieses Batterien umweltfreundlich entsorgt???
Gar nicht, Recycling heisst das Zauberwort, ist in Europa schon weit verbreitet und kommt bestimmt irgendwann nach Australien.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Klopfer hat geschrieben:(25 Feb 2019, 09:27)

Gar nicht, Recycling heisst das Zauberwort, ist in Europa schon weit verbreitet und kommt bestimmt irgendwann nach Australien.
Sind sie recyclebar? Und wieviel Energie wird benoetigt! Kosten -Nutzen Rechnung?

Wir in Australien glauben nicht alles auf face value? Was gut klingt ist nicht immer gut. Kapiert?

Hier was zum recycling von lithium-ion batteries. Nicht alles so einfach. Lies mal hier https://www.theguardian.com/sustainable ... -recycling.


Und weil wir dabei sind.

Wie umweltfreundlich sind diese Tesla & Co?

Bei der Herstellung wird mehr Energieaufwand benoetigt als bei konventionellen Autos. Dieses E-Auto benoetigt genausoviel Flaesche wie herkoemmliche Autos und zusaetzlich werden neue Infrastrukturen benoeigt. Die Bauweise wird viele Arbeitsplaetze kosten und seine Batterien Rohstoff und Entsorgungsproblem werden ganz neue Dimensionsen aufwerfen.

Diese Auffassung vertreten sogar Leute wie Sozialpsychologe Harald Welzer, der glaubt wir sollten Erdbeeren in oeffentlichen Parks anbauen und an eine Zukunft zu Fuss und mit dem Fahrrad.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(25 Feb 2019, 10:37)

Sind sie recyclebar? Und wieviel Energie wird benoetigt! Kosten -Nutzen Rechnung?

Wir in Australien glauben nicht alles auf face value? Was gut klingt ist nicht immer gut. Kapiert?
"Man" rechnet mit 70% Lithium Recyclingquote.

Ich - persönlich, rechne mit Reparaturen der Akkusätze in Polen mit Pauschalpreisen um rund 2000 Eu. (ohne Einbau)

Noch ist der Akku "Schadstoff" und wird unter ZUZAHLUNG angenommen.

Solange man Geld dafür bezahlen muss - wird die Recyclingquote in D niedrig sein....


Natürlich schmeisst das Auto keiner in den Wald... Irgend ein Afrikaner wird schon 50 Eu FOB Hamburg zahlen... :D :D :D
Hersteller und Importeure von Fahrzeugen sind gemäß §3 AltfahrzeugV verpflichtet, alle Altfahrzeuge ihrer Marken vom Letzthalter unentgeltlich zurückzunehmen. Hierzu müssen die Hersteller und Importeure flächendeckende Netze aus Rückgabemöglichkeiten schaffen. Die Rücknahmenetze bestehen aus anerkannten Rücknahmestellen und Demontagebetrieben. Die Rücknahmenetze müssen so eng sein, dass die Entfernung zwischen Wohnsitz des Letzthalters und der nächstgelegenen Rückgabemöglichkeit nie mehr als 50 Kilometer beträgt. Gegebenenfalls anfallende Transportkosten zur nächstgelegenen Rückgabemöglichkeit sind durch den Letzthalter zu tragen.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2019, 10:59)


Solange man Geld dafür bezahlen muss - wird die Recyclingquote in D niedrig sein....

Dachte ich mir. Ist hier auch nicht anders
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Klopfer »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(25 Feb 2019, 10:37)

Sind sie recyclebar? Und wieviel Energie wird benoetigt! Kosten -Nutzen Rechnung?

Wir in Australien glauben nicht alles auf face value? Was gut klingt ist nicht immer gut. Kapiert?

Hier was zum recycling von lithium-ion batteries. Nicht alles so einfach. Lies mal hier https://www.theguardian.com/sustainable ... -recycling.


Und weil wir dabei sind.

Wie umweltfreundlich sind diese Tesla & Co?

Bei der Herstellung wird mehr Energieaufwand benoetigt als bei konventionellen Autos. Dieses E-Auto benoetigt genausoviel Flaesche wie herkoemmliche Autos und zusaetzlich werden neue Infrastrukturen benoeigt. Die Bauweise wird viele Arbeitsplaetze kosten und seine Batterien Rohstoff und Entsorgungsproblem werden ganz neue Dimensionsen aufwerfen.

Diese Auffassung vertreten sogar Leute wie Sozialpsychologe Harald Welzer, der glaubt wir sollten Erdbeeren in oeffentlichen Parks anbauen und an eine Zukunft zu Fuss und mit dem Fahrrad.
Deutlich umweltfreundlicher als jeder Verbrenner.
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 77177.html
Und das schreibt das wirtschaftsfreundliche Blatt Manager-Magazin!
Verbrenner sind übrigens erheblich aufwändiger und daher kaum mit weniger Energiaufwand herzustellen.
Selbstverständlich wirst du auf Seiten des Springer-Verlags genügend Dementis finden.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Klopfer hat geschrieben:(25 Feb 2019, 12:11)

Deutlich umweltfreundlicher als jeder Verbrenner.
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 77177.html
Und das schreibt das wirtschaftsfreundliche Blatt Manager-Magazin!
Verbrenner sind übrigens erheblich aufwändiger und daher kaum mit weniger Energiaufwand herzustellen.
Selbstverständlich wirst du auf Seiten des Springer-Verlags genügend Dementis finden.

Ich mag den Vergleich....
Über eine Laufzeit von 175.000 Kilometern verursacht der Tesla - in dem bis zu sieben Personen Platz finden
Keine WEITERE Frage.

Wir rechnen....
Das Elektroauto macht den deutlich höheren CO2-Ausstoß bei seiner Herstellung (13 Tonnen, 5 beim Fiesta) der Untersuchung zufolge im Laufe der Zeit mehr als wett. Im Fahrbetrieb verursacht er bei deutschem Strommix lediglich 22 Tonnen CO2 auf 175.000 Kilometern.

Kombinierter Verbrauch VIEH-es da....3,9 l/100km kombiniert Diesel x 175.000 km sind 18,08 t Co2

https://spritrechner.biz/co2-rechner-fuer-autos.html

https://www.google.com ford+fiesta+verbrauch+diesel

FIESTA 5 t + 18t ist natürlich für die Umweltmathematiker MEHR als der mit 7 Personen besetzte 13t + 22 t......

Steigerung.....Kleine Lüge ....grosse Lüge......Umweltstatistik :D :D :D
Zuletzt geändert von Teeernte am Mo 25. Feb 2019, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Klopfer »

Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2019, 10:59)

"Man" rechnet mit 70% Lithium Recyclingquote.

Ich - persönlich, rechne mit Reparaturen der Akkusätze in Polen mit Pauschalpreisen um rund 2000 Eu. (ohne Einbau)

Noch ist der Akku "Schadstoff" und wird unter ZUZAHLUNG angenommen.

Solange man Geld dafür bezahlen muss - wird die Recyclingquote in D niedrig sein....


Natürlich schmeisst das Auto keiner in den Wald... Irgend ein Afrikaner wird schon 50 Eu FOB Hamburg zahlen... :D :D :D
Und wo und wer sagt das mit der Zuzahlung? Die BILD vielleicht? Also ich habe nichts darüber gefunden. Alles kostenlos.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Klopfer »

Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2019, 12:29)

Ich mag den Vergleich....

Keine WEITERE Frage.

Wir rechnen....




Kombinierter Verbrauch VIEH-es da....3,9 l/100km kombiniert Diesel x 175.000 km sind 18,08 t Co2

https://spritrechner.biz/co2-rechner-fuer-autos.html

https://www.google.com ford+fiesta+verbrauch+diesel

FIESTA 5 t + 18t ist natürlich für die Umweltmathematiker MEHR als der mit 7 Personen besetzte 13t + 22 t......

Steigerung.....Kleine Lüge ....grosse Lüge......Umweltstatistik :D :D :D
Und? Was soll uns das sagen? Nichts. Ausser dass du sicherlich den menschgemachten Klimawandel leugnest und nicht an Umweltstatistiken glaubst. Warum solltest du auch?
Und vielleicht noch dass deine kruden Rechenmethoden von den Fakten ablenken sollen. Viel Spass noch mit dem Diesel...
Warum rüsten wir nicht auf Pferdegespanne zurück?
Zuletzt geändert von Klopfer am Mo 25. Feb 2019, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Klopfer hat geschrieben:(25 Feb 2019, 12:42)

Und wo und wer sagt das mit der Zuzahlung? Die BILD vielleicht? Also ich habe nichts darüber gefunden. Alles kostenlos.
Nicht NUR lesen auch den TEXT erfassen.. :D :D

Extra hervorgehoben in MEINEM BEITRAG -
Gegebenenfalls anfallende Transportkosten zur nächstgelegenen Rückgabemöglichkeit sind durch den Letzthalter zu tragen.
Vorher musst Du natürlich den Akku bei 5 bis 8 Jahren "wechseln" lassen ... das ist nun wieder kein AUTO - und geht so wie JEZT bei Deinem Reifen - falls Du ein Auto hast.

Die Entsorgung KOSTET.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Klopfer »

Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2019, 13:00)

Nicht NUR lesen auch den TEXT erfassen.. :D :D

Extra hervorgehoben in MEINEM BEITRAG -



Vorher musst Du natürlich den Akku bei 5 bis 8 Jahren "wechseln" lassen ... das ist nun wieder kein AUTO - und geht so wie JEZT bei Deinem Reifen - falls Du ein Auto hast.

Die Entsorgung KOSTET.
Sorry auf dem Niveau ist hier für mich Schluss. Schussern kannst du mit anderen. Diesen Blödsinn kommentiere ich nicht.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Klopfer hat geschrieben:(25 Feb 2019, 12:56)

Und? Was soll uns das sagen? Nichts. Ausser dass du sicherlich den menschgemachten Klimawandel leugnest und nicht an Umweltstatistiken glaubst. Warum solltest du auch?
Und vielleicht noch dass deine kruden Rechenmethoden von den Fakten ablenken sollen. Viel Spass noch mit dem Diesel...
Das war meinem Text nicht zu entnehmen - Du bist also ein UMWELT -DICHTER und Denker ?

Meiner Rechnung und DEINEN Zahlen zufolge ist der Betrieb eines Ford FIESTA ob in Diesel wie bereits berechnet - oder Benzin 4,6L Verbrauch sind 19,1t Co2
https://spritrechner.biz/co2-rechner-fuer-autos.html
natürlich umweltfreundlicher als DEINE Beispielmöhre - der monströse Elektro-SUV Tesla Model X P100D ...

Du hättest einen BUS nehmen sollen....Bus fahren schont die Umwelt... :D :D :D
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Klopfer hat geschrieben:(25 Feb 2019, 13:04)

Sorry auf dem Niveau ist hier für mich Schluss. Schussern kannst du mit anderen. Diesen Blödsinn kommentiere ich nicht.
Realität ....ist ja EKELIG für Umweltagitatoren ??

BEWEIS das GEGENTEIL. Ich hatte die Textstelle - QUELLENANGABE bereits gegeben .
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Re: Elektroautos.

Beitrag von TheManFromDownUnder »

Teeernte hat geschrieben:(25 Feb 2019, 12:29)

Ich mag den Vergleich....

Keine WEITERE Frage.

Wir rechnen....




Kombinierter Verbrauch VIEH-es da....3,9 l/100km kombiniert Diesel x 175.000 km sind 18,08 t Co2

https://spritrechner.biz/co2-rechner-fuer-autos.html

https://www.google.com ford+fiesta+verbrauch+diesel

FIESTA 5 t + 18t ist natürlich für die Umweltmathematiker MEHR als der mit 7 Personen besetzte 13t + 22 t......

Steigerung.....Kleine Lüge ....grosse Lüge......Umweltstatistik :D :D :D
7 Personen in einem Tesla? :eek: :eek:

Uebrigens ist Rechnen nicht unbedingt die Staerke derer die blind glauben das E-Autos die Umwelt retten werden.

Einer der wirklichen Vorteile der E-Autos aber auch der Hybrids ist das sie ruhig fahren, sehr ruhig, erschreckend ruhig. Las irgendwo (sorry kein Link) das man deshalb erwaegt das sie ein Motorengerauesch einbauen sollen, damit der Fussgaenger ein mit 200km/h herannahenden Tesla hoert.

Ich hatte neulich einen Toyota Camry Hybrid als Leihwagen und muss sagen das der Fahrkomfort hoch ist und keinerlei Motorengerauesch.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von frems »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(25 Feb 2019, 23:45)
Uebrigens ist Rechnen nicht unbedingt die Staerke derer die blind glauben das E-Autos die Umwelt retten werden.

Einer der wirklichen Vorteile der E-Autos aber auch der Hybrids ist das sie ruhig fahren, sehr ruhig, erschreckend ruhig. Las irgendwo (sorry kein Link) das man deshalb erwaegt das sie ein Motorengerauesch einbauen sollen, damit der Fussgaenger ein mit 200km/h herannahenden Tesla hoert.
Einen Tesla mit 200 km/h hörst Du definitiv. Bei Verbrennern ist ab 30-35 km/h das Rollgeräusch bereits lauter als der Motor. Und das kriegt man auch nicht bei Stromern weg.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von streicher »

frems hat geschrieben:(27 Feb 2019, 18:33)

Einen Tesla mit 200 km/h hörst Du definitiv. Bei Verbrennern ist ab 30-35 km/h das Rollgeräusch bereits lauter als der Motor. Und das kriegt man auch nicht bei Stromern weg.
Genau. Und der Reifenabrieb ist auch derselbe. In Sachen Mikroplastik bieten sie keinen Vorteil.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(27 Feb 2019, 18:33)

Einen Tesla mit 200 km/h hörst Du definitiv. Bei Verbrennern ist ab 30-35 km/h das Rollgeräusch bereits lauter als der Motor. Und das kriegt man auch nicht bei Stromern weg.
Wenn man drin sitzt ists garnicht sooo schlimm :D :D
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Re: Elektroautos.

Beitrag von TheManFromDownUnder »

frems hat geschrieben:(27 Feb 2019, 18:33)

Einen Tesla mit 200 km/h hörst Du definitiv. Bei Verbrennern ist ab 30-35 km/h das Rollgeräusch bereits lauter als der Motor. Und das kriegt man auch nicht bei Stromern weg.
Gehst du auf der Autobahn spazieren?

Die meisten Fussgaenger kollidieren mit Autos im innerstaedtischen Bereich. Aber wenn dich ein Tesla frontal umfaehrt reichen auch 30 km/h und da sind sie angeblich zu ruhig. Ich finde das einen Vorteil (kein Motorengerauesch) aber ….
die US National Highway Traffic Safety Administration denkt anders.

https://www.theverge.com/2016/11/16/136 ... ian-safety
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Rona »

TheManFromDownUnder hat geschrieben:(25 Feb 2019, 23:45)
Einer der wirklichen Vorteile der E-Autos aber auch der Hybrids ist das sie ruhig fahren, sehr ruhig, erschreckend ruhig. Las irgendwo (sorry kein Link) das man deshalb erwaegt das sie ein Motorengerauesch einbauen sollen, damit der Fussgaenger ein mit 200km/h herannahenden Tesla hoert.
Das ist Pflicht seit 2019. Aber nur bei Tempo < 20km/h. "Weil ab höheren Geschwindigkeiten die Abrollgeräusche der Reifen selbst bei modernen Verbrennerfahrzeugen den eigentlichen Motorenklang übertönen."
https://www.auto-motor-und-sport.de/new ... ktroautos/
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