Elektroautos.

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immernoch_ratlos
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Re: Elektroautos.

Beitrag von immernoch_ratlos »

Nur soeine Frage - was hat das noch mit "Elektroautos" zu tun ? Teeernte wie überall am "Themen Schreddern". Wenn ihm etwas nicht passt, wird einfach das Thema im Thema und das gleich mehrfach geändert. Soll so eine Vernunft getragener Meinungsaustausch funktionieren ? Diese wirren Ergüsse könnte der doch in ein eigenes Thema packen - nur, würde das dort die gewünschte Aufmerksamkeit erregen ? Mich interessiert dies vorgestrige Technologie nur noch solange ich meinen Verbrenner noch aus wirtschaftlich/finanziellen Gründen halten muss - so wie Millionen anderer Menschen auch. Nur warum sollte ich das besonders bemerkenswert finden und herumheulen, wenn diese Technologie dank der inhärenten Probleme sich weltweit im Niedergang befindet ?

Wenige, rund 200 bewegliche Teile, ein E-Motor der, weil schon nahezu perfekt - Batterien, die (wie vieles) noch Möglichkeiten für Weiterentwicklung bieten, sind ein doch eher starkes Argument. Nur einige wenige ewig Gestrige mögen das schlicht nicht wahrhaben und lamentieren auf Deiwel komm raus - einfach lächerlich.

Selbst der gern genommene Elon Musk hat mit dem, was zunehmend in D fehlt - sich der Situation stellen -verbessern - weiterentwickeln - eben weniger dummes Zeug quatschen - handeln, "die Kurve" gekriegt. Das mag zwar immer noch nicht dauerhaft sein, aber damit wurde schon mal der Teil der Kritiker, die selbstherrlich alles Neue verdammen, Lügen gestraft : "Wirtschaft | Elektroautos | Mit der „Camping“-Taktik erreicht Tesla sein wichtigstes Ziel"

Die notwendige E-Energie kommt (auch in D - welch Wunder) zunehmend "rückstandsfrei" und als Energie kostenlos von Sonne und Wind - während wie überall, immer noch einige meinen, mit der im Scheitern begriffenen fossilen Energie ließe sich das selbe Problem, das damit erst geschaffen wurde lösen. Das das Ganze nicht "von heute auf morgen" veränderbar ist - 200 Jahre Gewohnheitstäter - verschwinden nicht einfach so - ist eben nur Vollidioten nicht vermittelbar.

Nun denn, weiter mit den alten abgedroschen Argumenten - vermischt mit persönlichen Angriffen und Pöbeleien ....
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Teeernte
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(03 Jul 2018, 09:28)

Nur soeine Frage - was hat das noch mit "Elektroautos" zu tun ? Teeernte wie überall am "Themen Schreddern". Wenn ihm etwas nicht passt, wird einfach das Thema im Thema und das gleich mehrfach geändert. Soll so eine Vernunft getragener Meinungsaustausch funktionieren ? Diese wirren Ergüsse könnte der doch in ein eigenes Thema packen - nur, würde das dort die gewünschte Aufmerksamkeit erregen ? Mich interessiert dies vorgestrige Technologie nur noch solange ich meinen Verbrenner noch aus wirtschaftlich/finanziellen Gründen halten muss - so wie Millionen anderer Menschen auch. Nur warum sollte ich das besonders bemerkenswert finden und herumheulen, wenn diese Technologie dank der inhärenten Probleme sich weltweit im Niedergang befindet ?

Wenige, rund 200 bewegliche Teile, ein E-Motor der, weil schon nahezu perfekt - Batterien, die (wie vieles) noch Möglichkeiten für Weiterentwicklung bieten, sind ein doch eher starkes Argument. Nur einige wenige ewig Gestrige mögen das schlicht nicht wahrhaben und lamentieren auf Deiwel komm raus - einfach lächerlich.

Selbst der gern genommene Elon Musk hat mit dem, was zunehmend in D fehlt - sich der Situation stellen -verbessern - weiterentwickeln - eben weniger dummes Zeug quatschen - handeln, "die Kurve" gekriegt. Das mag zwar immer noch nicht dauerhaft sein, aber damit wurde schon mal der Teil der Kritiker, die selbstherrlich alles Neue verdammen, Lügen gestraft : "Wirtschaft | Elektroautos | Mit der „Camping“-Taktik erreicht Tesla sein wichtigstes Ziel"

Die notwendige E-Energie kommt (auch in D - welch Wunder) zunehmend "rückstandsfrei" und als Energie kostenlos von Sonne und Wind - während wie überall, immer noch einige meinen, mit der im Scheitern begriffenen fossilen Energie ließe sich das selbe Problem, das damit erst geschaffen wurde lösen. Das das Ganze nicht "von heute auf morgen" veränderbar ist - 200 Jahre Gewohnheitstäter - verschwinden nicht einfach so - ist eben nur Vollidioten nicht vermittelbar.

Nun denn, weiter mit den alten abgedroschen Argumenten - vermischt mit persönlichen Angriffen und Pöbeleien ....
wenn diese Technologie dank der inhärenten Probleme sich weltweit im Niedergang befindet ?
Beweis es doch mit Quellen.

Einen "Niedergang" hab ich in Richtung KELLER..... Richtig NEU ist beim Verbrenner seit dem 1942... die Direkteinspritzung - das Elektronische Motormanagement...und beim Elektromotor der Neodym Permanentmagnet und die ebenfalls elektronische Steuerung.
1820 entdeckte der dänische Physiker und Philosoph Hans Christian Ørsted die magnetische Wirkung des elektrischen Stroms, ein grundlegendes Phänomen des Elektromagnetismus. Ein Jahr später veröffentlichte Michael Faraday seine Arbeitsergebnisse über „elektromagnetische Rotation“.
1864 war Nicolaus August Otto zusammen mit Eugen Langen Mitbegründer der weltweit ersten Motorenfabrik N. A. Otto & Cie. in Köln, aus der 1872 die Gasmotoren-Fabrik DEUTZ AG hervorging, die als technischen Direktor Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach als Leiter der Motorenkonstruktion engagierte. Otto entwickelte bis 1876 im Anschluss an einen 1860 patentierten 2-Takt-Gasmotor von Lenoir einen Viertaktmotor, dessen wesentliche Neuerung die Einführung eines separaten Verdichtungstaktes und die dafür nötige Ventilsteuerung war.
Der Elektromotor hat einen DEUTLICHEN Vorsprung - in der Entwicklungszeit.
Um 1832 soll Robert Anderson in Aberdeen einen Elektrokarren gebaut haben.
und wieder nur die HALBE Wahrheit
Die notwendige E-Energie kommt (auch in D - welch Wunder) zunehmend "rückstandsfrei" ...
Mehr Co2 Emission..UBA ...(durch mehr GRÜNER ENERGIE ? )

Du rennst rum wie ein kleiner Trommler um den Christbaum --- und findest Dein AkkuPolizeiauto toll......

Ich kann mich auch an einer schönen alten Dampfmaschine aus Messing im Miniaturformat erfreuen.
Der Niedergang der Elektroautos setzte ab etwa 1910 ein. Die sehr viel größere Reichweite und das Angebot billigen Öls für Vergaserkraftstoffe waren (unter anderem) Faktoren für den Nachfragerückgang bei den laufruhigen elektrischen Transportmitteln mit „hochsensiblen Akkus“. Auch wurde das Starten von Benzinern durch den Anlasser anstelle des Ankurbelns sehr viel bequemer
Was hat sich bei der Ekarre geändert ......ausser dass die teuerer ist ....und eine (viel) geringe Tagesreichweite eines Verbrenners hat ? Das Handling ? :D :D :D ...nach einem Platz zu suchen - wo Kabel aus der Erde kommen - das Auto daneben passt ...und man dort 5 Stunden Parken kann//muss ?

Mich interessiert die Technik garnicht. Ich nehme das Transportmittel - ohne Bedienung - wenn ich das kann.....und MIT - wenn ich keinen Schein habe....oder keine Lust.

Du führst auch Bahn - und hast von Flankenschutz ....bis Bözm , Signalbuch ...RiL309 ....Fahrdrahtmindesthöhe , Y Beiseil garantiert keinen blassen SCHIMMER.

Was wo wie rotiert.......die Frage ist - was KOSTET es -

Du ja....Du kannst weiter mit Deinem kleinen Elektroauto weiterspielen.... Erfahrung mit grossem - hast Du ja ......vom NASE platt drücken an der Scheibe .....von AUSSEN ?


Wie schon Elon Musk....
Ohmannnnnn Zitate auch noch ?

Sowjetmacht IST GLEICH Kommunismus + Elektrifizierung.... nach Lenin.

Ich mag keine Sowjetmacht....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

@ Teeernte:
Mehr CO2...
durch Bioenergie. Das ist doch aber ganz in Ordnung so, denn CO2 wird doch systematisch gebraucht bei der Herstellung von synthetischem Methan!

Es war doch aber nicht alles schlecht unter der Sowjetmacht: ... Elektrifizierung ist doch fast so überzeugend wie Autobahn... oder? Ohne Strom ist's duster! :cool: Nicht ausweichen auf Kienspan und Kerzen!
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(03 Jul 2018, 11:10)

@ Teeernte:


durch Bioenergie. Das ist doch aber ganz in Ordnung so, denn CO2 wird doch systematisch gebraucht bei der Herstellung von synthetischem Methan!

Es war doch aber nicht alles schlecht unter der Sowjetmacht: ... Elektrifizierung ist doch fast so überzeugend wie Autobahn... oder? Ohne Strom ist's duster! :cool: Nicht ausweichen auf Kienspan und Kerzen!
Wenn schmucke nackte Mädels die Späne und Kerzen in Deinem Eigenheim wechseln... musst Du keine keine LED Strassenbeleuchtung beim "unter der Brücke Wohnen" ertragen.

Immer diese Heilsbringer... früher auch Propagandisten genannt.. standen gleich nach der Wende als Versicherungsvertreter auf der MAtte um sich um unser BESTES zu kümmern...

(unser Geld)

...und nu ? HEIL das Elektroauto... !! :D :D :D Solche LEute hab ich gefressen.. ...früher durften die noch geteert und gefedert werden... - wenn das VERSPROCHENE ( Besserung zum niedrigeren Preis ) HEIL... NICHT eingetreten ist.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(03 Jul 2018, 18:12)

Wenn schmucke nackte Mädels die Späne und Kerzen in Deinem Eigenheim wechseln... musst Du keine keine LED Strassenbeleuchtung beim "unter der Brücke Wohnen" ertragen.

Immer diese Heilsbringer... früher auch Propagandisten genannt.. standen gleich nach der Wende als Versicherungsvertreter auf der MAtte um sich um unser BESTES zu kümmern...

(unser Geld)

...und nu ? HEIL das Elektroauto... !! :D :D :D Solche LEute hab ich gefressen.. ...früher durften die noch geteert und gefedert werden... - wenn das VERSPROCHENE ( Besserung zum niedrigeren Preis ) HEIL... NICHT eingetreten ist.
Na, dann sind Sie doch seit 30 Jahren bestens versichert, bloß die Bude brennt einfach nicht ab! Man kann nicht alles haben...

Niedrige Preise sind nie drin; kennen Sie denn ein Wort für das Gegenteil von Teuerung? Radfahren und zu Fuß gehen kann man immer noch. Erneuerbare Energien sollen die Umwelt entlasten und doch niemals unsere Portemonnaies. Wer hat so etwas versprochen? Da wäre ich auch für Teeren und Federn.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von JohnnyWeissmüller »

Kamikaze hat geschrieben:(03 Jul 2018, 07:28)

Unsere Atemluft enthält durchschnittlich ca. 17% Sauerstoff.
Als Referenz-Verbrenner dient mir der Motor des Pikes-Peak-Rennens von 2013:
Hubraum: 3,1l (=0,0031m³)
Höchstdrehzahl: 7.800U/min
Quelle 1 und Quelle 2

Nun nehmen wir an, dass der Motor bei diesem Rennen mit durchschnittlich
6.000U/min läuft, während die Sauerstoffeinspritzung aktiv ist. Zur erleichterten Rechnung nehmen wir einen Ladedruck von 1bar (völlig ohne Turbo) an:

6000U/min * 0,0031m³ = 18,6m³/min (<- so viel Luft wandert durch den Motor)
17% von 18,6m³/min = 3,162m³/min (<- so viel reiner Sauerstoff wird verbrannt)
4m³ / 3,162m³/min = 1,265min (<- so lange könnte die Flasche den Luftsauerstoff substituieren)

Zum Ladedruck konnte ich leider nur wenige Informationen finden. Da ein Audi-Modell beim gleichen Rennen einen Ladedruck von 3bar hatte (Quelle) nehmen wir mal an, dass dies auch auf diesen Motor zutrifft:

Normaler Luftdruck: ~1bar
Ladedruck: ~3bar
--> Luftdurchsatz: 55,8m³/min
--> Sauerstoffdurchsatz: 9,486m³/min
--> Zeit für 4m³ Sauerstoffdurchsatz: ~0,42min (= ~25sek)

Folgt man der Annahme der Veranstalter verlieren Verbrenner in dieser Höhe etwa 1/3 ihrer Leistung. Quelle
Vereinfacht nehmen wir an, dass wir daher 1/3 mehr Sauerstoffdurchsatz benötigen.
9,486m³/min * 1,33 = 12,3318m³/min (<- geforderter neuer Sauerstoffdursatz)
12,3318m³/min - 9,486m³/min = 2,8458m³/min (<- zusätzlich zur Außenluft benötigter Sauerstoff)
4m³ / 2,8458m³/min = 1,40min (~84sek) (<- so lange würde die 30kg-Flasche reichen, wenn sie völlig entleert werden könnte)

Dem Mehrgewicht von 30kg stehen also ca. 84sek Mehr-Schub entgegen.

Entscheide selbst, ob die verringerte Kurvengeschwindigkeit den Mehr-Schub von ~80sek auf ein Rennen von ~10min lohnt. :)

(Diese Rechnung ist sehr stark vereinfacht und erhebt keinen Anspruch auf technische Genauigkeit oder Umsetzbarkeit. :) )
Danke, dass sich jemand die Mühe macht.
Kleine Spitzfindigkeit: Der Brennraum ist nochmals größer als der Hubraum. :thumbup:
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(03 Jul 2018, 19:36)

Wer hat so etwas versprochen? Da wäre ich auch für Teeren und Federn.
"Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis."
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Pressemitteilung 231/04, Berlin, 30.07.2004, Jürgen Trittin
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(03 Jul 2018, 22:01)
Die Förderung, die Förderung... :p Den Lieferpreis zahlt der Verbraucher. :cool: Nein, daß die erneuerbaren Energien ein für Verbraucher knappes Gut werden, das ist doch spätestens seit der Studie des Wuppertal Instituts bekannt. Darum ja auch Wärmedämmung der Wohngebäude, damit eine warme Wohnung überhaupt erwirtschaftet werden kann. Das dies funktioniert, erprobe ich gerade... und geht!

Aber so etwas liest ja keiner; darin stehen noch andere Dinge, die einen blauäugiges Menschlein erschauern lassen... politische Folgen...
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Re: Elektroautos.

Beitrag von immernoch_ratlos »

"Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis."
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Pressemitteilung 231/04, Berlin, 30.07.2004, Jürgen Trittin
Na da wollen wir mal nachrechnen : "EEG-Umlage 2018 = 6,792 €-Cent/kWh" Das ist leider nur Netto - Brutto kommt ja (anteilig) noch die MwSt. in Höhe von 19% dazu. Das sind weitere 1,29048 €-Cent (in 2018).

Summe = 8,08248 €-Cent/kWh

Was kostet also bei 365 Tagen zunächst einmal ein ganzes Jahr (letzter Posten ist meiner - ich heize elektrisch) :

2.500 kWh/a = 20.206,20 €-Cent/a = 202,06 €/a = 0,55 €/Tag
3.500 kWh/a = 28.288,68 €-Cent/a = 282,89 €/a = 0,78 €/Tag
4.500 kWh/a = 36.371,16 €-Cent/a = 363,71 €/a = 1,00 €/Tag
12.000 kWh/a = 96.989,76 €-Cent/a = 969,90 €/a = 2,66 €/Tag

Nun hat der Trittin gelogen ? Im Jahre 2004 lag die EEG Umlage bei 0,54 €-Cent/kWh (Brutto 0,6426 €-Cent/kWh) Man muss also schon ordentlich mehr verbrauchen um über 1 €/Tag zu kommen. Übrigens ist die EEG-Umlage bereits gegenüber 2017 gesunken...

So sieht der gesamte Strompreis (2017) (Grundversorgung) aus der gesamte Anteil - also Steuern, Abgaben und Umlagen - lag für Kleinabnehmer 2017 bei 55%. Davon war als Teilbetrag "Erzeugung, Transport und Vertrieb mit 13,11 €-Cent (ohne MwSt.) der teuerste Einzelposten noch vor der EEG Umlage in 2017 mit 6,88 €-Cent (ohne MwSt.)

Nach dieser "Kugel - Eis Theorie" ist Strom eigentlich - wenn auch geringfügig - billiger geworden, inzwischen soll eine Kugel Eis ja bereits mehr als 1 €uro kosten :p :
WDR hat geschrieben:Mit den ersten Sonnenstrahlen wächst auch die Lust auf Eis. Der Preis pro Kugel geht ganz schön weit auseinander: In mancher Eisdiele zahlt man bereits 1,70 Euro. Doch meist kostet die Kugel zwischen 1 und 1,20 Euro. Aber wie setzt sich der Preis eigentlich zusammen?
Ja so ist das eben mit "Vergleichen" :rolleyes:
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Kamikaze »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(04 Jul 2018, 08:42)
2.500 kWh/a = 20.206,20 €-Cent/a = 202,06 €/a = 0,55 €/Tag
3.500 kWh/a = 28.288,68 €-Cent/a = 282,89 €/a = 0,78 €/Tag
4.500 kWh/a = 36.371,16 €-Cent/a = 363,71 €/a = 1,00 €/Tag
12.000 kWh/a = 96.989,76 €-Cent/a = 969,90 €/a = 2,66 €/Tag
Da der kaufmännische Monat 30 Tage hat, liegen wir also bei folgenden Werten:
16,5€/M
23,4€/M
30€/M
79,8€/M

Demnach läge sogar bei einem Preis von 1,70€/Kugel Eis Herr Trittin um folgende Faktoren daneben:

9,7
13,8
17,6
46,9

Daher ist die Frage
Nun hat der Trittin gelogen ?
leicht zu beantworten.
Ja so ist das eben mit "Vergleichen" :rolleyes:


Nix für ungut. :)
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

Na ja, sinkende Energiepreise sind ganz sicher keine Aufforderung, den eigenen Energieverbrauch "mit aller Gewalt" zurück zu fahren. So war das aber auch nicht geplant. Kein Wunder, daß die energetische Bausanierung bundesweit nicht auf Hochtouren läuft. Diese Sanierung bringt wirklich etwas, wenn sie mit Verstand durchgeführt und genutzt wird.

Und die Installation eines neuen Zählers für den elektrischen Energieverbrauch bringt's. Von meiner alten Vorausschätzung habe ich 480 € zurück bekommen nach der ersten Ablesung auf dem neuen Zähler... Ich fand unseren Verbrauch auch sehr hoch, habe aber nie nachgerechnet. :(

Wird man den Haushaltsstrom als Fahrstrom für Stromer gesondert belasten? Nun, vielleicht am Anfang nicht, um einen Anreiz für den Kauf eines Stromers zu setzen.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(04 Jul 2018, 08:42)

Na da wollen wir mal nachrechnen :
Du solltest den Vergleich stärker herausheben.... Kugel Eis - Mehrbelastung Monat... Durchnittsfamilie.

Trick 17....... die Förderung sind ja nur wenige Cent.......der Rest ....ist nur Prozentualer Aufschlag...und Steuern .

Hebelwirkung....

:D :D :D

Die Waffel ist teuerer geworden......das Eis - die Erste Kugel geht auf die Waffel....ist kostenlos.. bei einem grossen Waffel-eis....Variante 1

Variante 2 ....Trittin spekulierte darauf, dass der Eismann ja Eis mit Strom macht.....und die Teuerung des Stromes also auch das Eis einschliesst.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Ein Terraner »

Kamikaze hat geschrieben:(03 Jul 2018, 07:28)

(Diese Rechnung ist sehr stark vereinfacht und erhebt keinen Anspruch auf technische Genauigkeit oder Umsetzbarkeit. :) )
Was mir jetzt aufgefallen ist, du ersetzt komplett den Sauerstoff. Der Sauerstoff fällt ja nicht von 17% auf 0%.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Ein Terraner hat geschrieben:(04 Jul 2018, 11:42)

Was mir jetzt aufgefallen ist, du ersetzt komplett den Sauerstoff. Der Sauerstoff fällt ja nicht von 17% auf 0%.
Da Du keinen Flugzeugmotor im Auto hast ...der für diese Höhe gebaut wurde..., das Motorkennfeld (Zündzeitpunkt verschiebt...Einspritzmoment entsprechend regelt....Luft verdichtet)

Nur DESHALB gits Kummer. Bei einer Gelände BMW (Berliner Motorrad Werke) ist das bis zu einem gewissen grad (Höhe) berücksichtigt (Motorreserve).

Zurück zum Akku....der hat auch seine Betriebs(mindest)bedingungen Gipfelhöhe....Temperaturbereich...Umgebungsfeuchte.... Spannungsbereich -...die einzuhalten sind.

Auf 99% der Erdoberfläche ist im Umkreis von 5m KEIN Ladekabel zur Verfügung.


und jetzt erzähl dem Onkel mal wie Du DAS beim Elektroauto machst...:

[youtube][/youtube]
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

[quote="Teeernte"](04 Jul 2018, 12:05)

....

und jetzt erzähl dem Onkel mal wie Du DAS beim Elektroauto machst...:

Mit einem amüsierten Lächeln schalte ich den Rückwärtsgang ein und fahre rückwärts den Berg hinauf, wobei die Batterie wieder aufgeladen wird. Darauf hätten Sie aber auch von allein kommen können! Mehr Unabhängigkeit geht nicht.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(04 Jul 2018, 14:13)
:D :D :D :D Freiherr Münchhausen rettete sich doch ähnlich aus dem Morast...

Na dann steigen wir tiefer ein... Berechne den Vorteil eines E-Lieferfahrzeugs zur Eliminierung eines Diesel im 3...4 Schichtbetrieb und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 18kmh.

Wie rechnen sich 3 E-Taxi gegen einen DieselTaxi in Frankfurt ?

Ab welcher Gesamtstrecke wird ein Elektrolieferfahrzeug im Jahr nicht mehr "lieferfähig" ?
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Kamikaze »

Teeernte hat geschrieben:(04 Jul 2018, 14:36)
3...4 Schichtbetrieb
Welcher Anteil von Fahrzeugen läuft mit diesem Profil?
Sogar Fernfahr-LKW müssen alle 8 Stunden eine mehrstündige Pause einlegen. Schichtbetrieb fahren auch dort nur sehr wenige. Insbesondere im Nahbereichs-Lieferdienst dürfe es eine verschwindend geringe Anzahl sein.
Das Ziel ist es also die "natürlichen" Standzeiten zu nutzen.
Im Durchschnitt steht ein Fahrzeug 95% der Zeit, in Stunden ausgedrückt steht ein Pkw 23 Stunden am Tag im öffentlichen Raum oder auf privaten Grundstücken.
(Quelle)
Ganz grundsätzlich ist zu bemerken, dass die Lenkzeit auf jeweils viereinhalb Stunden begrenzt ist, ist diese Zeit abgelaufen, ist eine Pause von mindestens 45 Minuten Ruhezeit einzulegen.
In 24 Stunden ist, zumindest vom Grundsatz her, eine Ruhezeit von 11 Stunden zu erbringen. Es besteht die Möglichkeit, diese 11 Stunden aufzuteilen.
(Quelle)
Die wöchentliche Ruhezeit spare ich mir zur Übersicht jetzt mal (potentieller Fahrerwechsel).
Folglich stehen LKW, die nur mit einem Fahrer unterwegs sind (deutliche Mehrheit) 54% der Zeit ungenutzt herum (Fahrer muss Pause machen).

Da wäre doch (entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt) genug Zeit um Akkus auf zu laden.
(Wobei hier auch zu beachten wäre, dass aktuell eine drastische Knappheit von LKW-Stellplätzen an Autobahnen gegeben ist - so dass manche Fahrer ihre Pausenzeiten nur verspätet oder garnicht antreten können...)
Wie rechnen sich 3 E-Taxi gegen einen DieselTaxi in Frankfurt ?
Hier sollen Äpfel mit Birnen verglichen werden. Warum 3:1?
Auch Taxen stehen (wie Fernfahrer) per Gesetz mindestens 54% der Zeit ungenutzt herum. Auch im Schichtbetrieb (wenn auch dann nicht per Gesetz, sondern der Realität geschuldet). (Diese Quelle spricht von 53,4%)
Also auch hier wäre reichlich Zeit zum laden des Akkus vorhanden. Weshalb sollte man also 3 PKW gegen einen einzigen vergleichen?
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Kamikaze hat geschrieben:(04 Jul 2018, 15:16)

Welcher Anteil von Fahrzeugen läuft mit diesem Profil?
Bin selbst schon in Doppelbesatzung gefahren... Gefahrgut.
Stadler macht sowas ähnliches auf ner Linie von Wien nach Amsterdam mit 3 Fahrern die aber nacheinander Fahren das heisst der erste von Wien nach Passau,steigt aus der nächste hüpft rein und fährt von Passau an die holländische Grenze hoch,steigt dort aus dort hat Stadler ein Zimmer für den Fahrer angemietet der dort schläft,während dessen springt der dritte rein fährt rüber nach Amsterdam lädt aus lädt wieder und fährt wieder über die Grenze wo Fahrer zwei Wieder einsteigt und nach Passau runter düst dort aussteigt und der erste fährt wieder von Passau nach Wien lädt aus lädt wieder und fährt wieder nach Passau wo das ganze spiel von vorne los geht so das der LKW von Sonntag nacht bis Samstag nacht ununterbrochen rollt.
Silo fahren in der Erntezeit rund um die Uhr...Möbelspeditionen.. Autotransporter..Fernbusse..Tiertransporte...Tankauflieger Kranwagen Betonpumpen ...und viele SELBSTÄNDIGE - aus Rumänien Türkei Bulgarien...Littauen Lettland.... Also ALLES was Du vor Dir auf der Autobahn hast.

"Gestanden" wird nur - wenn der Kunde die Fracht nicht Nachts nimmt ....Also Frachtabhängig.

Springer zum weiterfahren kannst Du dir Telefonisch anmieten - wenn Du keinen 2. oder 3. hast.. , Bereits beim Be- und entladen wird auf "Ruhe" gestellt... oder im Stau - deshalb bleibt die LKW Spur stehen und rückt die üblichen 3 m in 30 Minuten nicht vor.

.....Mähdrescher...die kannst Du von September bis Juli aufladen ....dazwischen nicht.
Auch Taxen stehen (wie Fernfahrer) per Gesetz mindestens 54% der Zeit ungenutzt herum.
Sagmal - du unterhälst Dich mit deinem Taxidriver NICHT ? 2 Angestellte fahren am Tag...und Cheffe in der NAcht....


WARUM - weil die FESTKOSTEN gleich bleiben. ....währe ja genau so - wenn Wiesenhof nachts das Band ausschaltet ... :D :D :D ...oder die Güterbahn das Licht Nachts ausschaltet...

Solange Kundschaft Da ist wird gekarrt !
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Re: Elektroautos.

Beitrag von garfield336 »

Luxemburgische Regulierungsbehörde hat Fahrassistenzsysteme getestet. Automatisches Bremsen.

glatt durchgefallen Tesla. Der Wagen ist ungebremst auf ein hindernis mit 30km/h gefahren.


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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

Kamikaze hat geschrieben:(04 Jul 2018, 15:16)

Welcher Anteil von Fahrzeugen läuft mit diesem Profil?
Sogar Fernfahr-LKW müssen alle 8 Stunden eine mehrstündige Pause einlegen. Schichtbetrieb fahren auch dort nur sehr wenige. Insbesondere im Nahbereichs-Lieferdienst dürfe es eine verschwindend geringe Anzahl sein.
Das Ziel ist es also die "natürlichen" Standzeiten zu nutzen.


(Quelle)



(Quelle)
Die wöchentliche Ruhezeit spare ich mir zur Übersicht jetzt mal (potentieller Fahrerwechsel).
Folglich stehen LKW, die nur mit einem Fahrer unterwegs sind (deutliche Mehrheit) 54% der Zeit ungenutzt herum (Fahrer muss Pause machen).

Da wäre doch (entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt) genug Zeit um Akkus auf zu laden.
(Wobei hier auch zu beachten wäre, dass aktuell eine drastische Knappheit von LKW-Stellplätzen an Autobahnen gegeben ist - so dass manche Fahrer ihre Pausenzeiten nur verspätet oder garnicht antreten können...)



Hier sollen Äpfel mit Birnen verglichen werden. Warum 3:1?
Auch Taxen stehen (wie Fernfahrer) per Gesetz mindestens 54% der Zeit ungenutzt herum. Auch im Schichtbetrieb (wenn auch dann nicht per Gesetz, sondern der Realität geschuldet). (Diese Quelle spricht von 53,4%)
Also auch hier wäre reichlich Zeit zum laden des Akkus vorhanden. Weshalb sollte man also 3 PKW gegen einen einzigen vergleichen?
Die Vergleiche mit den Fahr und Standzeiten von Autos sind doch belanglos .Solange mein Auto steht verbrauche ich auch kein
Kraftstoff . (S Benzin verbrauche ich wenn ich fahre ).Nur dass zählt .Ich möchte nicht nach 300 Km oder eher
krampfhaft nach einer Ladestation suchen um dann , bevor ich eine gefunden habe ,irgendwo stehen zu bleiben weil der Akku leer ist .
Ich möchte auch nicht nur um den Akku aufzuladen auf Reisen zusätzlich Übernachtungen bezahlen .
Das Beispiel Taxen ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten .Natürlich stehen die an Taxenständen herum . Nur die können dort
weder ihre Akkus aufladen noch wäre das sinnvoll. Jede Sekunde kann ein Auftrag kommen und dann ?Mit leeren Akku Tour
zurückgeben ? Am Flughafen oder Bahnhof Ferntouren ablehnen mit der Begründung ich weiß
nicht ob mein Akku bis zum gewünschten Ziel ausreicht ? Stellungsnahmen von Theoretikern ohne praktische Erfahrung klingen immer wieder belustigend .E Autos haben bisher nicht nachgewiesen dass sie nur annähernd Benziner und Diesel
ersetzen können . Von der fehlenden Infrastruktur flächendenkender Ladestationen ganz zu schweigen .
Hinzu kommt Stromlieferanten könnten momentan die Stromversorgung für einen rasant ansteigenden E Auto Markt nicht befriedigen .E Autos taugen vorerst nichts . Ich hoffe nur das die Befürworter dieser fahrenden Toaster lange so einen rollenden Toaster fahren
. Wenn nicht sind diese Leute an Scheinheiligkeit nicht zu übertreffen .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Mi 4. Jul 2018, 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

garfield336 hat geschrieben:(04 Jul 2018, 16:08)

Luxemburgische Regulierungsbehörde hat Fahrassistenzsysteme getestet. Automatisches Bremsen.

glatt durchgefallen Tesla. Der Wagen ist ungebremst auf ein hindernis mit 30km/h gefahren.


Wenn ich Ihre Angaben richtig verfolgt habe, dann hat Luxemburg jetzt noch 1 TESLA 1 in Betrieb. Vor einiger Zeit schrieben Sie, daß die Polizei 2 Stück erworben hätte. Ungebremst 30 km/h mit einer so schweren Batterie an Bord... da vermute ich Totalschaden. Oder das Hindernis war eine dünne Styropormauer, die das TESLA-Radar nicht erkennt.

Aber eigentlich gehört dieses Thema doch zur automatischen Fahrzeugführung, auch wenn der TESLA 1 ein Stromer ist. Der dicke VOLVO im Vergleich war doch bestimmt ein Verbrenner?
Zuletzt geändert von H2O am Mi 4. Jul 2018, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von immernoch_ratlos »

Ja Lesen ist eine Kunst :( :
"Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis."
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Pressemitteilung 231/04, Berlin, 30.07.2004, Jürgen Trittin
Statt "Tag" steht da ja "Monat". Womit das Eis aus mehreren 1 € Kugeln bestehen muss um die mtl. Kosten darzustellen : Das ist leider nur Netto - Brutto kommt ja (anteilig) noch die MwSt. in Höhe von 19% dazu. Das sind weitere 1,29048 €-Cent (in 2018).

Summe = 8,08248 €-Cent/kWh

2.500 kWh/a = 20.206,20 €-Cent/a = 202,06 €/a = 16,84 €/Monat = 0,55 €/Tag
3.500 kWh/a = 28.288,68 €-Cent/a = 282,89 €/a = 23,57 €/Monat = 0,78 €/Tag
4.500 kWh/a = 36.371,16 €-Cent/a = 363,71 €/a = 30,31 €/Monat = 1,00 €/Tag
12.000 kWh/a = 96.989,76 €-Cent/a = 969,90 €/a = 80,82 €/Monat = 2,66 €/Tag

Also keinerlei "Hebelwirkung" keinerlei "Tricks" - "nur" übersehen, da stand pro MONAT und nicht pro TAG

2.500 kWh/a * 0,2916 €/ kWh = 729,00 € ... Kosten ohne EEG Umlage = 526,94 €/a
3.500 kWh/a * 0,2916 €/ kWh = 1.200,60 € ... Kosten ohne EEG Umlage = 737,71 €/a
4.500 kWh/a * 0,2916 €/ kWh = 1.312,20 € ... Kosten ohne EEG Umlage = 948,49 €/a
12.000 kWh/a * 0,2916 €/ kWh = 3.499,20 € ... Kosten ohne EEG Umlage = 2.529,30 €/a

Zu den o.g. kommt noch der gültige Grundpreis hinzu, auch können die kWh - Preise von 0,2916 €/ kWh (inkl. Umsatzsteuer Grundversorgungstarif) nach unten abweichen. Ein Tarifwechsel mag das bewirken - jeder sollte das prüfen....

:( Danke Kamikaze ich bin durch Dich auf meinen Fehler aufmerksam geworden und blieb allerdings bei normalen Tagen. Der Unterschied ist ja so auf den Monat bezogen recht geringfügig höher und ist ohnedies ein 12 Monate-Durchschnitt...
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Elektroautos.

Beitrag von garfield336 »

H2O hat geschrieben:(04 Jul 2018, 16:53)

Wenn ich Ihre Angaben richtig verfolgt habe, dann hat Luxemburg jetzt noch 1 TESLA 1 in Betrieb. Vor einiger Zeit schrieben Sie, daß die Polizei 2 Stück erworben hätte. Ungebremst 30 km/h mit einer so schweren Batterie an Bord... da vermute ich Totalschaden. Oder das Hindernis war eine dünne Styropormauer, die das TESLA-Radar nicht erkennt.

Aber eigentlich gehört dieses Thema doch zur automatischen Fahrzeugführung, auch wenn der TESLA 1 ein Stromer ist. Der dicke VOLVO im Vergleich war doch bestimmt ein Verbrenner?
unsere Polizei hat 2 Teslas im Betrieb. Das hat aber nichts danit zu tun.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(04 Jul 2018, 14:36)

:D :D :D :D Freiherr Münchhausen rettete sich doch ähnlich aus dem Morast...

Na dann steigen wir tiefer ein... Berechne den Vorteil eines E-Lieferfahrzeugs zur Eliminierung eines Diesel im 3...4 Schichtbetrieb und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 18kmh.

Wie rechnen sich 3 E-Taxi gegen einen DieselTaxi in Frankfurt ?

Ab welcher Gesamtstrecke wird ein Elektrolieferfahrzeug im Jahr nicht mehr "lieferfähig" ?
Nein, das ist nicht fair. Die Postfahrzeuge machen ihre Tagestour von Haustür zu Haustür; das sind gar nicht so unverschämt viele km, aber bei Verbrennern mit viel Gestank in engen Straßen. Anlassen, stehen bleiben, anlassen, stehen bleiben... Da sind die Stromer sicher nicht zu übertreffen. Der Witz ist eben dieser Stotterbetrieb. So ganz blöd sind die Postler und Prof. Schuh / TH Aachen auch nicht, daß die sich ein solches Fahrzeug entwickeln ließen und davon 30.000 Stück bauen lassen. Kommunale Dienste haben ähnliche Stotterbetriebe. Das sind eben die Nischen, in denen sich Stromer ganz unbedingt lohnen. In diesen Betriebsarten könnte sich auch ein Batterietausch mit jeder neuen Tour lohnen,. so daß für das Laden keine Arbeitszeit geopfert werden muß.

Die andere Nische ist die rollende Einkaufstasche für Rentner oder für grüne Witwen mit schulpflichtigen Kindern. Bestimmt gibt es noch etliche ähnliche Anwendungen, und da hat man wohl nix zu meckern.

Man muß an die Vergleiche mit etwas Verstand heran gehen, wenn man ein sachliches Ergebnis erzielen will, das wirklich den Nutzen für den Verbraucher beschreibt.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(04 Jul 2018, 17:25)

Nein, das ist nicht fair. Die Postfahrzeuge machen ihre Tagestour von Haustür zu Haustür; das sind gar nicht so unverschämt viele km, aber bei Verbrennern mit viel Gestank in engen Straßen. Anlassen, stehen bleiben, anlassen, stehen bleiben... Da sind die Stromer sicher nicht zu übertreffen. Der Witz ist eben dieser Stotterbetrieb. So ganz blöd sind die Postler und Prof. Schuh / TH Aachen auch nicht, daß die sich ein solches Fahrzeug entwickeln ließen und davon 30.000 Stück bauen lassen. Kommunale Dienste haben ähnliche Stotterbetriebe. Das sind eben die Nischen, in denen sich Stromer ganz unbedingt lohnen. In diesen Betriebsarten könnte sich auch ein Batterietausch mit jeder neuen Tour lohnen,. so daß für das Laden keine Arbeitszeit geopfert werden muß.

Die andere Nische ist die rollende Einkaufstasche für Rentner oder für grüne Witwen mit schulpflichtigen Kindern. Bestimmt gibt es noch etliche ähnliche Anwendungen, und da hat man wohl nix zu meckern.

Man muß an die Vergleiche mit etwas Verstand heran gehen, wenn man ein sachliches Ergebnis erzielen will, das wirklich den Nutzen für den Verbraucher beschreibt.
:thumbup: unbedingt richtig. Solange die POST nicht in ihren Alten Verdienstzewig Personentransport wieder einsteigt...mit den selben Fahrzeugen... ja - da lohnt eine Lieferameise...

..es gab hier bereits anfrage aus dem Kommunalbereich. -

Ja der ZWEITWAAAAAAGen...der kann mit Murkelkacke laufen....blöd nur - dass der dann den Garagenplatz des Lambo einnehmen will...

Führ GüterFahrdienste .....mehr als 6000 Stunden im JAHR fahren ...geht nur in Ausnamen... Da muss das Geld drin sein. ....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(04 Jul 2018, 17:41)

:thumbup: unbedingt richtig. Solange die POST nicht in ihren Alten Verdienstzewig Personentransport wieder einsteigt...mit den selben Fahrzeugen... ja - da lohnt eine Lieferameise...
Warum sollte die Post das tun? Mit DHL hat sie sich ein Zukunftsfeld im Zustellwesen geschaffen, das privaten Paketverkehr und Online-Handel abdeckt. Die Briefpost dürfte in den nächsten Jahren etwas für frisch Verliebte werden. Ernst zu nehmen für die Zukunft? Nie und nimmer.
..es gab hier bereits anfrage aus dem Kommunalbereich.
Gut vorstellbar als rollende Werkzeugtasche plus Kleinmaterial, als Müllsammler ("Papierkörbe") in Parkanlagen
Ja der ZWEITWAAAAAAGen...der kann mit Murkelkacke laufen....blöd nur - dass der dann den Garagenplatz des Lambo einnehmen will...
Nicht zu vergessen die große Menge älterer Rentner, die sich noch einen Rest Mobilität bewahren möchten. Klar, daß bei zwei Wagen im Haushalt einer als "Allzweckwaffe" ausgelegt sein sollte. Man kann damit aber auch pendeln, wenn die Kinder aus dem Hause sind, und nur ausnahmsweise den Lambo anlassen oder ihn ganz abschaffen: "Geplantes gemeinsames Einkaufserlebnis".
Führ GüterFahrdienste .....mehr als 6000 Stunden im JAHR fahren ...geht nur in Ausnamen... Da muss das Geld drin sein. ....
Darüber hatten wir uns doch vor etwa 8 Wochen ausgetauscht; es gibt eben Leistungsklassen, wo bisher Verbrenner kaum zu ersetzen sind: Synthetische Treibstoffe werden diese Anwendungen auf lange Sicht abdecken müssen. Oder ein Systemwechsel zu Schienenfahrzeugen für Schwertransporte und für große Entfernungen. Wer will das heute schon wissen...
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(04 Jul 2018, 19:14)

Warum sollte die Post das tun? Mit DHL hat sie sich ein Zukunftsfeld im Zustellwesen geschaffen, das privaten Paketverkehr und Online-Handel abdeckt. Die Briefpost dürfte in den nächsten Jahren etwas für frisch Verliebte werden. Ernst zu nehmen für die Zukunft? Nie und nimmer.

Gut vorstellbar als rollende Werkzeugtasche plus Kleinmaterial, als Müllsammler ("Papierkörbe") in Parkanlagen

Nicht zu vergessen die große Menge älterer Rentner, die sich noch einen Rest Mobilität bewahren möchten. .
Willy Brand sagte schon....wir wollen mehr demokratie WAGEN.

Jeder Rentner kauft selbst....und bei der Rentenlüge .....einen BILLIGEN....gebrauchten....(Diesel) :D :D :D

Die Firmen sind selbst für ihre Kosten und Angestellten verantwortlich .....Klima in der E....Klasse der Post .... der Typ ist >> "HAMWA NICH"...

Na - die Autos brauchen die auch nicht so viele.... man will die Beschäftigten rausschmeissen...

Wenn die Postgewerkschaft (DPG) nicht ganz absaufen will ... ach ...die jibbet nich mehr...machen nun die VER.DI
09.06.2018 - BerlinDie Postgewerkschaft befürchtet Entlassungen bei der Deutschen Post wegen überzogener Gewinnziele des Konzerns.

BerlinDie Postgewerkschaft befürchtet Entlassungen bei der Deutschen Post wegen überzogener Gewinnziele des Konzerns. Die für das Geschäftsjahr 2020 angekündigten fünf Milliarden Gewinn vor Steuern könne der Vorstand nur schaffen, wenn er weiter am Personal spare, sagte die Chefin der Gewerkschaft DPV, Christina Dahlhaus, der „Welt am Sonntag.“
Es gibt ja noch die DPVKOM... :D :D :D
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(04 Jul 2018, 19:32)
...

Jeder Rentner kauft selbst....und bei der Rentenlüge .....einen BILLIGEN....gebrauchten....(Diesel)

...
An so viel Hartnäckigkeit glaube ich nicht; Fanatiker wird es immer geben, aber die meisten älteren Mitbürger verfügen schon über die Einsicht, daß die Umweltbelastung so jedenfalls nicht mehr lange weiter gehen darf.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(04 Jul 2018, 20:37)

An so viel Hartnäckigkeit glaube ich nicht; Fanatiker wird es immer geben, aber die meisten älteren Mitbürger verfügen schon über die Einsicht, daß die Umweltbelastung so jedenfalls nicht mehr lange weiter gehen darf.
Erst kommt das Fressen - dann die Moral.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(04 Jul 2018, 21:07)

Erst kommt das Fressen - dann die Moral.
Bei einigen wenigen ja. leider; im allgemeinen wissen und leben Menschen aber bewußt und sind einsichtig, wenn die wenigen nicht noch für ihren Frevel belohnt werden. Die sind hier aber leicht zu orten... und zu piesacken.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(05 Jul 2018, 07:05)

Bei einigen wenigen ja. leider; im allgemeinen wissen und leben Menschen aber bewußt und sind einsichtig, wenn die wenigen nicht noch für ihren Frevel belohnt werden. Die sind hier aber leicht zu orten... und zu piesacken.
Da irrst Du. Zu 80% kommt erst Die eigene Tasche. Einsicht ? vergiss es - wenn Der Nachbar nicht mehr zuschaut...

SCH....Eis s drauf..

[youtube][/youtube]
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(05 Jul 2018, 09:35)

Da irrst Du. Zu 80% kommt erst Die eigene Tasche. Einsicht ? vergiss es - wenn Der Nachbar nicht mehr zuschaut...

Das sind abwertende Zuordnungen, die so einfach nicht zutreffen. Mülltrennung hat sich durchgesetzt, und doch gibt es einige Ferkel, die ihren Dreck in die Gegend werfen. Die sehr große Mehrheit verhält sich völlig vernünftig.
Zuletzt geändert von H2O am Do 5. Jul 2018, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Raskolnikof »

Teeernte hat geschrieben:(05 Jul 2018, 09:35)

Da irrst Du. Zu 80% kommt erst Die eigene Tasche. Einsicht ? vergiss es - wenn Der Nachbar nicht mehr zuschaut...

SCH....Eis s drauf...
Es gibt nicht nur Proleten auf dieser Welt. 80 Prozent? Kannst du dazu eine seriöse statistische Erhebung benennen?
Bedingungslose Verbeamtung für alle...jetzt!
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(05 Jul 2018, 09:50)

Das sind abwertende Zuordnungen, die so einfach nicht zutreffen. Mülltrennung hat sich durchgesetzt, und doch gibt es einige Ferkel, die ihren Dreck in die Gegend werfen. Die sehr große Mehrheit verhält sich vernünftig.
Nicht aus Überzeugung..... die "geben ihre Vorstellung" - Selbstdarsteller.

....und dass die Mülltrennung mittlerweile eher SCHÄDLICH für die Umwelt ist...sollte sich schon herumgesprochen haben.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(05 Jul 2018, 09:57)

Es gibt nicht nur Proleten auf dieser Welt. 80 Prozent? Kannst du dazu eine seriöse statistische Erhebung benennen?
Es geht doch nicht um eine Proleteneinstellung.... die meisten sind nur Obrigkeitshörig und folgen der Propaganda.
Je mehr die Bewegung zur Branche wird, desto stärker droht jedoch der soziale Anspruch verloren zu gehen. Für den deutschen oder europäischen markt gibt es noch keine genaue Analyse, wohl aber für den US-amerikanischen.
Weltweit ....na da ....mit Indien ? ...und China ?


.....bei Mäckes isst ja auch KEINER - und der Dreck vom DriveINN liegt in der nächsten Autobahnkurve. :D :D :D
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(05 Jul 2018, 10:01)

Es geht doch nicht um eine Proleteneinstellung.... die meisten sind nur Obrigkeitshörig und folgen der Propaganda.



Weltweit ....na da ....mit Indien ? ...und China ?


.....bei Mäckes isst ja auch KEINER - und der Dreck vom DriveINN liegt in der nächsten Autobahnkurve. :D :D :D
Auch das ist nicht wahr; wahr ist vielmehr, daß eine verluderte Schicht von Menschen unsere Städte und unsere Landschaft vermüllt. Denen muß man ans Portemonnaie gehen, dann klappt das auch. Natürlich auch Unternehmen, die das Wegschmeißen als Geschäftsmodell betreiben. In Kalifornien klappte das auch: Saubere öffentliche Toiletten, kein Dreck an Verkehrswegen. Das sind doch keine anderen Menschen. Nur gibt es dort einen gemeinsamen Willen, den Dreck ordentlich zu entsorgen.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

H2O hat geschrieben:(05 Jul 2018, 10:24)

Auch das ist nicht wahr; wahr ist vielmehr, daß eine verluderte Schicht von Menschen unsere Städte und unsere Landschaft vermüllt. Denen muß man ans Portemonnaie gehen, dann klappt das auch. Natürlich auch Unternehmen, die das Wegschmeißen als Geschäftsmodell betreiben. In Kalifornien klappte das auch: Saubere öffentliche Toiletten, kein Dreck an Verkehrswegen. Das sind doch keine anderen Menschen. Nur gibt es dort einen gemeinsamen Willen, den Dreck ordentlich zu entsorgen.
In diesem Punkt hast du Recht . Das Problem liegt darin dass Verschmutzung und die Vermüllung von Plätzen ,Straßen und Grünanlagen nicht sanktioniert werden .Es scherrt eben niemanden . Nach jedem sonnigen Wochenende müssen an
bestimmten Plätzen tonnenweise Abfallreste gesammelt und abgefahren werden .
Allein Geld Strafen werden wenig nützen .Besser Samstags Sonntags antreten zum Müll sammeln . Wer nicht antritt bekommt keine
gebührenpflichtige Verwarnung sondern ein sattes Bußgeld .Die Gleichgültigkeit vieler Menschen wurde dadurch forciert
weil bisher niemand mit Sanktionen rechnen musste . Dreck in allen Bereichen von Plätzen in Grünanlagen bis in die Stadt Centren .
Ich toleriere Raucher . Nicht aber das Wegwerfen von Kippen auf Straßen und Plätzen .
Vielleicht kann ja ein Raucher begründen warum er seine Kippen nicht ordnungsgemäß entsorgt z.B . den Aschenbecher im Auto
zu Hause im Abfalleimer oder an aufgestellten Müllbehälter ? Vorweg das kann kein Raucher .
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

Positiv Denkender hat geschrieben:(05 Jul 2018, 17:07)

kann ja ein Raucher begründen warum er seine Kippen nicht ordnungsgemäß entsorgt z.B . den Aschenbecher im Auto
zu Hause im Abfalleimer oder an aufgestellten Müllbehälter ? Vorweg das kann kein Raucher .
...ich geb Dir mal ne Kippe.... zum selbst testen. Die kommen bei mir in eine halb mut Wasser gefüllte Schraubflasche.


Nebenbei..:
Seit drei Jahren sind in Mannheim zwei Elektrobusse unterwegs, die induktiv geladen werden. Das Projekt wird nicht ausgebaut.

Der Praxistest mit Elektrobussen, die induktiv geladen werden, wird in Mannheim nicht weiter ausgebaut. Bisher hätten sich zu häufige Werkstattaufenthalte, zu kurze Akku-Ladezeiten und zu aufwendige technische Anlagen an der Strecke gezeigt. Deshalb wollten die Rhein-Neckar-Verkehrsbetriebe (RNV) ihre Primove-Elektrobusflotte und das dazugehörige Liniennetz nicht weiter ausbauen, berichtet der Mannheimer Morgen.

Die beiden vom Schweizer Hersteller Carrosserie Hess AG hergestellten Busse sind in Mannheim seit Sommer 2015 unterwegs. Es habe sich herausgestellt, dass die mit 40 Minuten Fahr- und sechs Minuten Ladezeit angelegte Strecke über 23 Haltestellen kaum verspätungsfrei zu schaffen sei. Neben den E-Fahrzeugen habe deswegen ein dritter, dieselbetriebener Bus eingesetzt werden müssen, schreibt die Zeitung.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Teeernte »

....und mal was vernünftiges...

Geld verdienen mit dem Elektroauto..

Elektroautos sollen für stabiles Stromnetz sorgen
Der Energiewandel belastet Stromnetze: Mal bläst der Wind, mal ist Flaute. Elektroautos könnten die Netze eventuell entlasten. Wie, wird in mehreren Projekten getestet.
Wenn die Autos nicht gefahren werden, hängen sie an Ladesäulen von The Mobility House, dem Energiedienstleister, mit dem Tennet in dem Pilotprojekt zusammenarbeitet. "Über eine Anbindung an die Cloud von Nissan können wir den Batteriezustand des Autos abfragen und diese nach Bedarf be- und entladen", sagt Thomas Raffeiner, CEO der Firma. Der Fahrer stellt vorab ein, wie groß die Mindestmenge in der Batterie seines Wagens sein soll, der Rest steht dem Netzbetreiber zur Disposition. Bei starkem Wind im Norden werden dort die Akkus der Leaf geladen, um Spannung aus dem Netz zu nehmen, bei Flauten speisen die Autos im Süden Energie ins Netz ein, um die bestellte Strommenge zu liefern.

"Elektrofahrzeuge bringen dem Energiesystem Flexibilität, mit der sich erneuerbare Energien besser organisieren lassen", sagt Raffeiner. Sein Unternehmen agiert als Schwarmmanager, nimmt bei Bedarf Energie auf und gibt sie bei Bedarf ab; die Autobatterien als Zwischenspeicher sind ins Energiesystem integriert. Somit ist The Mobility House Kraftwerk und Speicher zugleich. "Mit unserem System lassen sich die Anschaffungskosten für Elektroautos senken", so Raffeiner. Schließlich soll es für die Eigentümer lohnen, die Batterien ihrer Wagen zur Verfügung zu stellen – das Elektroauto wird zur Einnahmequelle.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Ebiker »

Das da noch keiner drauf gekommen ist. Wir müssen das nur die Frauen machen lassen. Die können eh alles besser. Statt Tupper gibts dann E- Auto Party

https://www.ostfalia.de/cms/de/campus/d ... 6edd3be9f9
Folgen sie den Anweisungen
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

Teeernte hat geschrieben:(08 Jul 2018, 15:54)

...ich geb Dir mal ne Kippe.... zum selbst testen. Die kommen bei mir in eine halb mut Wasser gefüllte Schraubflasche.


Nebenbei..:
Zeitungsberichte ? die werden hier von einigen nicht akzeptiert . Vor Monaten hatte ich bereits geschrieben das der Stadtstaat in dem
ich wohne auf E angetriebene Fahrzeuge verzichtet hat weil diese a eine größere Auswahlquote haben und b zu teuer sind .
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Re: Elektroautos.

Beitrag von immernoch_ratlos »

PD hat geschrieben:Zeitungsberichte ? die werden hier von einigen nicht akzeptiert .
Damit hast Du vollkommen recht - besonders Du selbst bist einer dieser Ignoranten. Wenn wir schon mal dabei sind, selbstverständlich gleich auch noch alles was Wissenschaft so veröffentlicht - wobei genau Du so tust, als wiesest Du alles besser.

Selbstverständlich sind alle doof und kapieren nix (Du selbstverständlich ausgenommen :p ) - wundert auch nicht, wenn "Dein" - "Stadtstaat in dem ich wohne auf E angetriebene Fahrzeuge verzichtet hat weil diese a eine größere Auswahlquote haben und b zu teuer sind"

Das nun solche Ereignisse einfach an Dir vorbeigehen (von "a eine größere Auswahlquote haben" - was doch eigentlich was positives sein sollte, einmal abgesehen) :

Quelle : FAZ (22.05 2017)"Elektromobilität : Daimler baut zweite Batteriefabrik in Sachsen"

oder aktuell :

Quelle : FAZ (09.07.2018) "CATL-Fabrik in Thüringen : Chinesische Batterien für deutsche Elektro-Autos"

oder warum wohl

Quelle : FAZ (09.07.2018)"Fabrik in Thüringen : BMW schließt riesigen Vertrag mit chinesischem Batteriekonzern"

Warum tun die das :?: Haben die alle vergessen Dich vorher zu fragen :p

Oder ist "Dein Stadtstaat" einfach so pleite, dass man sich dort vor lauter Schulden moderne Systeme längst nicht mehr leisten kann ?

Vermutlich liest Du Deinen Weser-Kurier so selektiv wie alles was Dir nicht in den Kram passt :

Quelle : WESER KURIER (06.01.2018) "Kommentar über Bremens Schulden - Bremens Finanzen: Wenn das Wörtchen Wenn nicht wär"

Wem Bildchen (statt längere Artikel zu lesen) lieber sind, hier ist eine sehr vielsagendes zu sehen : Bremen Besonders nett "Ihr persönlicher Anteil = 31.179 € " kein Wunder also, das dort niemand die noch recht teuren e-Mobile mag.... :dead:
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Raskolnikof »

Bei dem Schuldenberg ist es kein Wunder, dass das Armenhaus Deutschland, Bremen, kein Geld für technische Innovationen übrig hat und seinen Bürgern Elektromobilität als unausgereift und zu teuer verkauft.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(13 Jul 2018, 11:24)

Bei dem Schuldenberg ist es kein Wunder, dass das Armenhaus Deutschland, Bremen, kein Geld für technische Innovationen übrig hat und seinen Bürgern Elektromobilität als unausgereift und zu teuer verkauft.
Bestätigt doch das E Mobilität teuer und unausgereift ist . (Grüner Verkehrssenator. ) Oldenburg ist da anders . Da fahren Polizei ,Müllabfuhr
Rettungsdienste öffentlicher Nahverkehr Müllentsorger usw. usw. alle E Autos.
Nur seltsam dass trotz einer vollkommenden Umstellung des kommunalen Fuhrparks auf E angetriebene Autos in dieser Vorbildstadt trotzdem erhöhte Werte gemessen werden . Du machst dich lächerlich .
Gegen technische Innovationen ist nichts einzuwenden ,nur diese Innovationen müssen a bezahlbar sein und b
ihre Tauglichkeit beweisen . Da bist du ja anders. Dein E Auto funktioniert bestens oder . Fahre damit ins Ammerland
oder nach Ostfriesland und suche die nötigen Ladestationen .
Übrigens HB hat eine Straßenbahn (Elektrisch ) Oldenburg und Umland fahren Dieselbusse .
Welches Busunternehmen hat denn dort auf E angetriebene Busse umgestellt.?
Die Reisebusse aus der Region die hier in Bremen Urlaubsgäste aufnehmen jedenfalls nicht .
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(13 Jul 2018, 16:50)

Bestätigt doch das E Mobilität teuer und unausgereift ist . (Grüner Verkehrssenator. ) Oldenburg ist da anders . Da fahren Polizei ,Müllabfuhr
Rettungsdienste öffentlicher Nahverkehr Müllentsorger usw. usw. alle E Autos.
Nur seltsam dass trotz einer vollkommenden Umstellung des kommunalen Fuhrparks auf E angetriebene Autos in dieser Vorbildstadt trotzdem erhöhte Werte gemessen werden .
Wer hat dir denn diesen Quatsch erzählt?
Dein E Auto funktioniert bestens oder . Fahre damit ins Ammerland oder nach Ostfriesland und suche die nötigen Ladestationen .
Ich habe (noch) kein E-Auto. Aber wenn ich eines hätte (wäre derzeit ein Opel ampera-E) bräuchte dieser lediglich 2x/Woche an die Dose in der Garage. Und wenn ich die nicht hätte... in Friedrichsfehn (Ammerland), 4000 Einwohner, gibt's 3 Doppel-Ladestationen in unmittelbarer Nähe.
Übrigens HB hat eine Straßenbahn (Elektrisch ) Oldenburg und Umland fahren Dieselbusse .
Durch ständige Wiederholung falscher Behauptungen werden diese nicht richtig! Ich sagte dir wiederholt, dass nicht ein einziger der ca. 110 Busse des ÖPNV in der Stadt Oldenburg mit Diesel fahren. Die laufen ausnahmslos mit Erdgas. Der Großteil der Busunternehmen, die die Stadt Oldenburg mit den umliegenden Landkreisen verbinden fahren ebenfalls mit Erdgas.
Du solltest endlich mal eine vernünftige Zeitung lesen, damit du auf dem Laufenden bleibst!
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(13 Jul 2018, 22:43)

Wer hat dir denn diesen Quatsch erzählt?

Ich habe (noch) kein E-Auto. Aber wenn ich eines hätte (wäre derzeit ein Opel ampera-E) bräuchte dieser lediglich 2x/Woche an die Dose in der Garage. Und wenn ich die nicht hätte... in Friedrichsfehn (Ammerland), 4000 Einwohner, gibt's 3 Doppel-Ladestationen in unmittelbarer Nähe.

Durch ständige Wiederholung falscher Behauptungen werden diese nicht richtig! Ich sagte dir wiederholt, dass nicht ein einziger der ca. 110 Busse des ÖPNV in der Stadt Oldenburg mit Diesel fahren. Die laufen ausnahmslos mit Erdgas. Der Großteil der Busunternehmen, die die Stadt Oldenburg mit den umliegenden Landkreisen verbinden fahren ebenfalls mit Erdgas.
Du solltest endlich mal eine vernünftige Zeitung lesen, damit du auf dem Laufenden bleibst!
ich muss keine Zeitung lesen sondern mir reichten dafür Reisen mit Busunternehmen aus der Region .
Quatsch erzählst du und zwar reichlich . Was würde denn mit deinen 3 Ladestationen passieren wenn in Kürze
zigtausende Autofahrer auf E Modelle umsteigen würden .Die Frage warum Länder ,Kommunen und Gemeinden
ihren Fuhrpark nicht umgestellt haben beantwortets du ohnehin nicht weil du an deinem Gequatsche selbst nicht glaubst .
Belustigend deine Anmerkung wer welchen E Toaster du dir anschaffen willst .Wenn du davon so überzeugt bist
warum hast du dir so ein Gefährt nicht schon lange zugelegt ? Kann es sein das du nichts passendendes gefunden hast ?
Genau weil das so ist haben sich Menschen Autos mit Verbrennungsmotoren gekauft .Dein Geschwurbel und den
Herumgeeiere nimmt doch schon dramatische Formen an . Wie schon erwähnt Straßenbahnen fahren mit Strom
Nur was ist mit den restlichen Kommunalen Fuhrpark der Stadt Oldenburg ? Alles Stromer .?
Alle Experten betonen, dass die Infrastruktur für Millionen E Autos weder ausreicht geschweige vorhanden wäre .
Ebenso erklären selbst Manager von Stromlieferanten dass die Stromversorgung zusammenbrechen würde zigtausende Autofahrer
auf E angetriebene Autos umsteigen
Niemand außer dir und deinen ideologisch gleichgetrimmter Userfreund I R bezweifelt dass der Absatz von E Modellen weit hinter den vorgegebenen Zielen
hinterher hinkt ,a weil sie zu teuer sind ,b weil der Nachweis fehlt ob diese Autos belastbar sind ,c weil die Infrastruktur
wie ausreichende Ladestationen nicht vorhanden ist . Nun kommst du mit deine 3 Ladestationen im Ammerland .
Fakten was jetzt möglich ist, was Autokäufern bisher angeboten wurde verdrängst du aus ideologischem Fanatismus .
Bisher war es eben nicht möglich E Autos zu kaufen .Deshalb ist es eine Frechheit Dieselfahrern zu untersagen auf bestimmten
Trassen mit ihrem Auto fahren zu können .Es geht hier nicht um Autos die nicht die E 4 Norm erfüllen ,die dürfen schon seit
10 Jahren nicht mehr in Umweltzonen einfahren ( Diesel wie Benziner ) sondern um Autos die vor wenigen Jahren gekauft und zugelassen wurden .
Jetzt werden Fahrverbote verhängt nicht 2035 oder 2050.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von BingoBurner »

Positiv Denkender hat geschrieben:(13 Jul 2018, 23:30)

Es geht hier nicht um Autos die nicht die E 4 Norm erfüllen ,die dürfen schon seit
10 Jahren nicht mehr in Umweltzonen einfahren ( Diesel wie Benziner ) sondern um Autos die vor wenigen Jahren gekauft und zugelassen wurden .
Jetzt werden Fahrverbote verhängt nicht 2035 oder 2050.
Und daran sind jetzt E-Autos Schuld ?
Was für ein Quark.

E-Autos sind nicht belastbar ?
StreetScooter : https://www.deutschepost.de/de/s/street ... gKjV_D_BwE

Tjoo, aber da waren eben Leute dran die nicht ständig rum jaulen.
Mal ne Frage verzichtest du auf ein Smartphone weil es keine öffentlichen Ladestationen gibt ?
Bereitet es dir Schwierigkeiten irgendwo ein Kabel irgendwo reinzustecken ? Oder gibt es zu wenige Steckdosen deiner Meinung nach ?

Borsti......du bist keine Steckdose......du bist ein Schwein :

[youtube][/youtube]
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !

Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/

Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Elektroautos.

Beitrag von H2O »

Raskolnikof hat geschrieben:(13 Jul 2018, 11:24)

Bei dem Schuldenberg ist es kein Wunder, dass das Armenhaus Deutschland, Bremen, kein Geld für technische Innovationen übrig hat und seinen Bürgern Elektromobilität als unausgereift und zu teuer verkauft.
Schwierig, schwierig, wenn Daimler in Bremen unausgereifte und zu teure Elektroautos baut! Das ist nämlich der Plan, den Daimler verkündet hat.

Allerdings glaube ich eher an Hybridlösungen mit Gas- oder Wasserstoffantrieb und Pufferbatterie für 50 km Reichweite. Mist, daß die Brennstoffzelle nicht so richtig vom Fleck kommt! In Bremen habe ich die erste Wasserstofftanksäule gesehen bei Shell, Autobahn-Auffahrt Sebaldsbrück.
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Re: Elektroautos.

Beitrag von immernoch_ratlos »

Wie kann man sich nur so verrennen :?:

"Experten" die Postkutsche und Pferd als Spitze der Mobilität ansahen, befürchteten, Menschen würden stante pede dem Irrsinn verfallen, wenn sie nur "diese modernen Eisenbahnzüge" an sich "vorbeirasen" sähen, nicht zu reden davon was das Schicksal für die Insassen solcher Gefährte wohl bereithalten würde.

Genauso kommt mir der ganze Quatsch den PD täglich hier absondert vor. Ein Typus, der keine Entwicklung kühl und distanziert zu betrachten vermag. Ja es gibt Probleme bei praktisch allem was Mensch je erfunden hat und erfinden wird. Völlig normal - ganz besonders am Anfang - wenn noch keine Routine, keine Selbstverständlichkeit eingezogen ist.

Was tatsächlich problematisch ist, diese Technologie ist disruptiv und wird die scheinbar eingefahrene bisherige Form der Mobilität in jeder Hinsicht aufmischen. Doch die Gründe dafür liegen im bisherigen Verständnis, wie Mobilität "auszusehen hat". Bislang und in erstaunlich kurzer Zeit hat sich die Anzahl der von Individuen besessenen und betrieben "Autos" vervielfacht. 1950 also gerade mal vor 68 Jahren betrug der KFZ Bestand 2,7 Millionen - davon waren ganze 700.000 PKW. Inzwischen liegt der Bestand von PKW bei rund 46,5 Millionen (das 6.643fache) davon sind "andere KFZ" mit ca. 17,2 Millionen vertreten (das 860fache) Die komplette KFZ-Flotte (63,7 Millionen) hat sich insgesamt seit 1950 um das 2.359fache vergrößert.

Jedem der bereit ist zu denken, wird die große Differenz in der Entwicklung sofort auffallen. Die Zunahme der PKW (um das 6.643fache) ist mit "normaler Entwicklung" längst nicht mehr vergleichbar. Addiert man zu diesen von privat getragenen Investitionen noch all das hinzu, was notwendig war um diese Mengen zu parken, gelegentlich auch fahren zu lassen, wird der Irrsinn dieser Entwicklung geradezu greifbar.

In nur einem bei heutigen Standards kurzen "Lebensspanne" von 68 Jahren kann diese Entwicklung kaum mit "notwendigem Bedarf" erklärt werden. Hier wurde mit reichlich "Nebenwirkungen" (Umwelt und Gesundheit lassen herzlich grüßen) ein völlig unsinnige Ressourcenvernichtung betrieben. Der Anteil an durchschnittlich und absolut gefahrenen km dieser "Stehzeugflotte" hätte jedes Beförderungsunternehmen längst ruiniert. Während alle anderen Mobilitätssysteme (in der Mehrheit öffentlich getragen und finanziert) in völlig unsinniger Konkurrenz stehen, werden Jahr für Jahr Milliarden in eine Scheinmobilität investiert, die allenfalls auf "dem flachen Land" überhaupt als sinnvoll bewertbar eingestuft werden kann.

Es gibt nun wahrlich kein wie immer geartetes "Naturgesetz", welches festlegt, jeder Mensch benötigt sein eigenes Gefährt und alles was dies an "Nebenkosten" für die Gesellschaft hervorruft. Es ist recht cleveren Verkaufsstrategen gelungen die ganze menschliche Dummheit zu mobilisieren um damit weltweit eine Ressourcenvernichtungsindustrie aufzubauen, welche es in dieser Größenordnung noch niemals gab.

Es sollte eigentlich allen, die dafür genügend Verstand besitzen klar sein, diese Verschwendung steht in immer größerer Konkurrenz zu all den Produkten die Menschen tatsächlich zu Überleben benötigen.

Wenn man bereit ist darüber nachzudenken und den Zeitpunkt für eine Zäsur als angemessen erkennt, wird man gewiss nicht über nochmal 46,5 Millionen - diesmal elektrisch befeuerte PKW nachdenken. Es ist geradezu ein Glücksfall, dass sich die dazu notwendigen Ressourcen nicht ebenso leichtfertig beschaffen lassen, wie die bislang geradezu mühelos beschaffbaren fossilen Treibstoffe.

Ein Glücksfall auch, die zahlenmäßig geringen Reichweiten die mit den derzeitig verfügbaren Reichweiten der Batterien erzielt werden können. Ganz nebenbei zeigen diese Vorstellungen wie weit man zwischen jedem Tanken (theoretisch) fahren kann, den ganzen Irrsinn in voller Schönheit. Obschon der Durchschnitt aller 46,5 Millionen PKW bei < 40km pro Tag liegt, müssen es mindestens 600 und mehr km sein, die man am Stück fahren können muss. Das nimmt deutlich pathologische Züge an, was da als "normale" Erwartung kommuniziert wird. Viele - 17% aller Stehzeugbesitzer fahren unter 5.000 km/a was kalendertäglich rund 14km ergibt (kaum jemand in dieser Gruppe fährt überhaupt täglich). Infografik "Autofahrer in Deutschland nach selbst gefahrenen Kilometern pro Jahr von 2013 bis 2017 (Personen in Millionen)" PDF : Quelle : ADAC "Mobilität in Deutschland" Die Jährlich Fahrleistung der PKW-Flotte (Durchschnitt 14.259 km/a) liegt bei rund 663 Milliarden km. Nur "Gott" weiß, wie viele sinnlose Parallelfahrten darin enthalten sein müssen...

Nun tauschen alle 46,5 Millionen PKW-Eigner - nach Vorstellung von z.B. User PD - sozusagen "über Nacht" ihren "Fossilen" gegen ein e-Mobil aus. Triumphierend wird dann behauptet, dass es dafür nicht genügend Ladepunkte gäbe und falls doch, das e-Netz sofort zusammenbrechen würde.

Soviel geniale Logik wäre es auch, wenn man morgen entdecken würde, der Mond besteht aus Schweizer Käse und das ruiniert folgerichtig sofort sämtliche Käsehersteller auf diesem Planeten.

Mit dem Aufkommen von e-Mobilen, ist nicht der sinnlose Ersatz aller fossilen PKW gekommen, sondern der Zwang, über Ressourcen und real notwendige Mobilität nachzudenken, gekommen. Selbst, wenn man tatsächlich alle PKW rein elektrisch betreiben wollte, würde ein großer Teil der Produzenten die bislang für fossile PKW produzieren, zum Teil komplett verschwinden und andere mit einem Bruchteil der Beschäftigten auskommen. Addiert man noch die gleichzeitigen Veränderungen wie "Industrie 2.x" - Digitalisierung - Zunahme von höchst effektiven Robotern alle Klassen hinzu, zeigt das erst das "ganze Bild" einer höchst disruptiven Entwicklung.

Was wirklich dringend erforderlich ist, wäre die Umstellung einer praktisch längst gescheiterten "fossilen Welt" auf ein nachhaltige ressourcenschonenden Recyclingwelt die im vollen Umfang auf die notwendige Energie mit größtmöglicher Geschwindigkeit aus EE aller möglichen Formen bezieht.

Wie lange wird man sich da noch jährlich allein in D beinahe 700 Milliarden "individuell" gefahrene Mobilität leisten können ? Gleichgültig ob nun fossil oder mit EE....
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Elektroautos.

Beitrag von Positiv Denkender »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(14 Jul 2018, 10:29)

Wie kann man sich nur so verrennen :?:

"Experten" die Postkutsche und Pferd als Spitze der Mobilität ansahen, befürchteten, Menschen würden stante pede dem Irrsinn verfallen, wenn sie nur "diese modernen Eisenbahnzüge" an sich "vorbeirasen" sähen, nicht zu reden davon was das Schicksal für die Insassen solcher Gefährte wohl bereithalten würde.

Genauso kommt mir der ganze Quatsch den PD täglich hier absondert vor. Ein Typus, der keine Entwicklung kühl und distanziert zu betrachten vermag. Ja es gibt Probleme bei praktisch allem was Mensch je erfunden hat und erfinden wird. Völlig normal - ganz besonders am Anfang - wenn noch keine Routine, keine Selbstverständlichkeit eingezogen ist.

Was tatsächlich problematisch ist, diese Technologie ist disruptiv und wird die scheinbar eingefahrene bisherige Form der Mobilität in jeder Hinsicht aufmischen. Doch die Gründe dafür liegen im bisherigen Verständnis, wie Mobilität "auszusehen hat". Bislang und in erstaunlich kurzer Zeit hat sich die Anzahl der von Individuen besessenen und betrieben "Autos" vervielfacht. 1950 also gerade mal vor 68 Jahren betrug der KFZ Bestand 2,7 Millionen - davon waren ganze 700.000 PKW. Inzwischen liegt der Bestand von PKW bei rund 46,5 Millionen (das 6.643fache) davon sind "andere KFZ" mit ca. 17,2 Millionen vertreten (das 860fache) Die komplette KFZ-Flotte (63,7 Millionen) hat sich insgesamt seit 1950 um das 2.359fache vergrößert.

Jedem der bereit ist zu denken, wird die große Differenz in der Entwicklung sofort auffallen. Die Zunahme der PKW (um das 6.643fache) ist mit "normaler Entwicklung" längst nicht mehr vergleichbar. Addiert man zu diesen von privat getragenen Investitionen noch all das hinzu, was notwendig war um diese Mengen zu parken, gelegentlich auch fahren zu lassen, wird der Irrsinn dieser Entwicklung geradezu greifbar.

In nur einem bei heutigen Standards kurzen "Lebensspanne" von 68 Jahren kann diese Entwicklung kaum mit "notwendigem Bedarf" erklärt werden. Hier wurde mit reichlich "Nebenwirkungen" (Umwelt und Gesundheit lassen herzlich grüßen) ein völlig unsinnige Ressourcenvernichtung betrieben. Der Anteil an durchschnittlich und absolut gefahrenen km dieser "Stehzeugflotte" hätte jedes Beförderungsunternehmen längst ruiniert. Während alle anderen Mobilitätssysteme (in der Mehrheit öffentlich getragen und finanziert) in völlig unsinniger Konkurrenz stehen, werden Jahr für Jahr Milliarden in eine Scheinmobilität investiert, die allenfalls auf "dem flachen Land" überhaupt als sinnvoll bewertbar eingestuft werden kann.

Es gibt nun wahrlich kein wie immer geartetes "Naturgesetz", welches festlegt, jeder Mensch benötigt sein eigenes Gefährt und alles was dies an "Nebenkosten" für die Gesellschaft hervorruft. Es ist recht cleveren Verkaufsstrategen gelungen die ganze menschliche Dummheit zu mobilisieren um damit weltweit eine Ressourcenvernichtungsindustrie aufzubauen, welche es in dieser Größenordnung noch niemals gab.

Es sollte eigentlich allen, die dafür genügend Verstand besitzen klar sein, diese Verschwendung steht in immer größerer Konkurrenz zu all den Produkten die Menschen tatsächlich zu Überleben benötigen.

Wenn man bereit ist darüber nachzudenken und den Zeitpunkt für eine Zäsur als angemessen erkennt, wird man gewiss nicht über nochmal 46,5 Millionen - diesmal elektrisch befeuerte PKW nachdenken. Es ist geradezu ein Glücksfall, dass sich die dazu notwendigen Ressourcen nicht ebenso leichtfertig beschaffen lassen, wie die bislang geradezu mühelos beschaffbaren fossilen Treibstoffe.

Ein Glücksfall auch, die zahlenmäßig geringen Reichweiten die mit den derzeitig verfügbaren Reichweiten der Batterien erzielt werden können. Ganz nebenbei zeigen diese Vorstellungen wie weit man zwischen jedem Tanken (theoretisch) fahren kann, den ganzen Irrsinn in voller Schönheit. Obschon der Durchschnitt aller 46,5 Millionen PKW bei < 40km pro Tag liegt, müssen es mindestens 600 und mehr km sein, die man am Stück fahren können muss. Das nimmt deutlich pathologische Züge an, was da als "normale" Erwartung kommuniziert wird. Viele - 17% aller Stehzeugbesitzer fahren unter 5.000 km/a was kalendertäglich rund 14km ergibt (kaum jemand in dieser Gruppe fährt überhaupt täglich). Infografik "Autofahrer in Deutschland nach selbst gefahrenen Kilometern pro Jahr von 2013 bis 2017 (Personen in Millionen)" PDF : Quelle : ADAC "Mobilität in Deutschland" Die Jährlich Fahrleistung der PKW-Flotte (Durchschnitt 14.259 km/a) liegt bei rund 663 Milliarden km. Nur "Gott" weiß, wie viele sinnlose Parallelfahrten darin enthalten sein müssen...

Nun tauschen alle 46,5 Millionen PKW-Eigner - nach Vorstellung von z.B. User PD - sozusagen "über Nacht" ihren "Fossilen" gegen ein e-Mobil aus. Triumphierend wird dann behauptet, dass es dafür nicht genügend Ladepunkte gäbe und falls doch, das e-Netz sofort zusammenbrechen würde.

Soviel geniale Logik wäre es auch, wenn man morgen entdecken würde, der Mond besteht aus Schweizer Käse und das ruiniert folgerichtig sofort sämtliche Käsehersteller auf diesem Planeten.

Mit dem Aufkommen von e-Mobilen, ist nicht der sinnlose Ersatz aller fossilen PKW gekommen, sondern der Zwang, über Ressourcen und real notwendige Mobilität nachzudenken, gekommen. Selbst, wenn man tatsächlich alle PKW rein elektrisch betreiben wollte, würde ein großer Teil der Produzenten die bislang für fossile PKW produzieren, zum Teil komplett verschwinden und andere mit einem Bruchteil der Beschäftigten auskommen. Addiert man noch die gleichzeitigen Veränderungen wie "Industrie 2.x" - Digitalisierung - Zunahme von höchst effektiven Robotern alle Klassen hinzu, zeigt das erst das "ganze Bild" einer höchst disruptiven Entwicklung.

Was wirklich dringend erforderlich ist, wäre die Umstellung einer praktisch längst gescheiterten "fossilen Welt" auf ein nachhaltige ressourcenschonenden Recyclingwelt die im vollen Umfang auf die notwendige Energie mit größtmöglicher Geschwindigkeit aus EE aller möglichen Formen bezieht.

Wie lange wird man sich da noch jährlich allein in D beinahe 700 Milliarden "individuell" gefahrene Mobilität leisten können ? Gleichgültig ob nun fossil oder mit EE....
Wieder ein Klugscheißer Beitrag von dir. Nur wen willst du denn damit imponieren ,Deine Grünschnäbel musst du nicht
bekehren de blasen in das gleiche Horn wie du . Das du Autos reduzieren oder ganz abschaffen willst ist doch ausreichend bekannt.
Irrsinnig sind allein deine Ausführungen, weil du Fakten ignorierst . Was du für erforderlich hältst ist deine Sache . Nur du vertrittst
weder die Mehrheit der Menschen noch die Mehrheit der politischen Meinung . Erheiternd deine Versuche zu erklären
was in 20 oder 30 Jahren sein könnte .Die heutigen Autofahrer hatten aber nun mal nicht die Möglichkeit darauf zu warten
was in deinen Zukunftshirn herumschwirrt die brauchen ihr Auto jetzt . Un und jetzt sind E Modelle eben nicht ausgereift.
Wieviel km jemand mit seinem Auto fährt liegt zum Glück nicht an Autohassern wie dir . Du solltest mal 45 Millionen
Autofahrer befragen und nicht meinen Typen wie du hätten darüber zu bestimmen wie sich die Menschen fortbewegen .
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Mo 16. Jul 2018, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
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