- Arbeitswohnung könnte Riester ersetzen..wenn die Politik pfiffig wäre..
Man sieht alles hängt irgendwie mit allem zusammen!
Moderator: Moderatoren Forum 4
http://www.ingenieur.de/Themen/Automobi ... mekandidatApropos grün werden: Auch Elektroautos, die mittlerweile Eckpfeiler der VW-Strategie sind, lässt Piëch die Luft aus den Reifen. „Was aus der Steckdose kommt, ist noch dreckiger, als was aus dem Auspuff kommt.“
Allein ist er mit dieser Meinung nicht. Selbst viele Befürworter der E-Mobilität betonen, dass die Ökobilanz nur dann positiv ist, wenn Erneuerbare Energien zum Einsatz kommen – und nicht Atom- und Kohlestrom. Für den Bruder von Ex-VW-Chef Ferdinand Piëchkommt als Treibstoff allerdings nur Wasserstoff in Frage. „Wasserstoff ist die Zukunft.“
Gevatter...alles lässt sich mieten...ja. Verhuren - wie der Holländer sagt.immernoch_ratlos hat geschrieben:(24 Dec 2016, 21:44)
Ja, ja Teeernte natürlich hängt alles "irgendwie" zusammen - doch man kann das auch so sortieren, das "irgendwie" auch klar wird WIE !
Im "engeren Sinn" geht es hier um "Elektroautos" und auch der "weitere Sinn" ist kommt mir noch akzeptabel vor, was allerdings "Freund Riester", die allgemeine Steuergesetzgebung, Dienstwohnungen usw. usf. da zu suchen haben, erschließt sich mir schon weniger.
Du pinkelst in den Atlantik und fragst nach dem Wasserstand in Tokio...
.
Das Schöne dabei, keiner muss, jeder kann....Quelle hat geschrieben: Leasing Vorteile:
Stets das neuste Modell einer Maschine oder eines PKW bei der Fahrzeugfinanzierung.
Schont Eigenkapital. Bilanzneutral.
Leasing kann oft mit sehr günstigen Service-Verträgen kombiniert werden.
Im Optimalfall können die Leasingraten steuerlich abgesetzt werden.
Verträge können sehr flexibel gestaltet werden.
Leasing bietet hervorragende Kalkulierbarkeit.
Entsorgen von Maschinen entfällt.
Kann oft gegen Ende der Leasingperiode in einen Kauf umgewandelt werden.
Leasing Nachteile:
Man ist niemals Eigentümer des Objekts.
Kann unter Umständen teurer sein als ein Kredit. Genaue Kalkulationen sind also extrem wichtig.
Bei Säumigkeit drohen Sanktionen, bis hin zur Kündigung des Vertrags.
Garantie- und Gewährleistungsprobleme können kompliziert werden.
Leasingverträge sind oftmals an Leistungen gebunden, die man nicht benötigt.
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehm ... bruch-2016Tesla verfehlt eigenes Absatzziel
Der Hersteller von Elektroautos ist hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben und hat weniger Autos verkauft.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-12/e ... aet-bilanzDer Zuschuss ist ein Flop
Die Kaufprämie für Elektroautos sollte den Durchbruch für die E-Mobilität bringen. Die Bilanz nach einem halben Jahr ist allerdings ernüchternd.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... erben.htmlDie Frage des Antriebs verdrängte in der diesjährigen Befragung die Digitalisierung vom Spitzenplatz der Themen, die die Automanager besonders bewegen. Auf Platz eins liegt nun der Batterieantrieb vor der Vernetzung und Digitalisierung auf dem zweiten Rang. Auf Platz drei folgt die Wasserstofftechnologie vor den Hybridantrieben.
Nicht mehr so wichtig stuften die Manager Mobilitätsdienste und Carsharing ein. Dieses Thema belegte nur noch Rang acht, 2016 wurde es noch als sechstwichtigstes Thema genannt. Einen regelrechten Absturz legte in den vergangenen Jahren die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren hin. Lag es 2015 noch auf dem zweiten Rang, schaffte es das Thema dieses Jahr nur noch auf Platz zehn.
frems hat geschrieben:(04 Jan 2017, 21:06)
Interessante Umfrage unter Führungskräften der Automobilbranche:
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... erben.html
ebenda...Dass die Antwort in durch Batterien angetriebenen Elektroautos liegt, glaubt erstaunlicherweise nur eine Minderheit. 62 Prozent der Befragten gab hingegen an, dass die Batterie-Autos an der mangelnden Infrastruktur scheitern werden.
Lies mal zwei Sätze weiter. Der Verbrennungsmotor ist tot, die Antworten heißen Wasserstoff und Batterie. Ersteres findet einen größeren Zuspruch aufgrund der Infrastruktur (nicht aufgrund der Fahrzeug- bzw. Akkutechnik). Gibt halt nicht nur eine Alternative. Und wer weiß, ob nicht noch etwas Neues in einigen Jahren entwickelt wird. Die Na- und Li-Feststoff-Batterien sind auch eine interessante Technologie. Aber da sind derzeit halt die Japaner vorne.
Nun - da haben wir ja VORLAUF- dass der Wasserstoff nichts wird.....frems hat geschrieben:(05 Jan 2017, 22:46)
Lies mal zwei Sätze weiter. Der Verbrennungsmotor ist tot, die Antworten heißen Wasserstoff und Batterie. Ersteres findet einen größeren Zuspruch aufgrund der Infrastruktur (nicht aufgrund der Fahrzeug- bzw. Akkutechnik). Gibt halt nicht nur eine Alternative. Und wer weiß, ob nicht noch etwas Neues in einigen Jahren entwickelt wird. Die Na- und Li-Feststoff-Batterien sind auch eine interessante Technologie. Aber da sind derzeit halt die Japaner vorne.
Fuerst_48 hat geschrieben:(05 Jan 2017, 22:48)
Ich bin überzeugt, dass die Umstellung auf E-Autos weit länger dauern wird, als geplant. Allenfalls die Umrüstung für den (Groß)stadtverkehr könnte rascher erfolgen.
ebenda...Für Europa sind die Automanager insgesamt wenig optimistisch. Eine klare Mehrheit der Befragten (60 Prozent) gab an, dass sie davon ausgeht, dass die Europäische Union bis 2025 auseinanderfallen werde.
Wasserstoff halt halt Vor- und Nachteile. Muss man abwägen. Auf dem Wachstumsmarkt China sieht's ja ziemlich schlecht aus für die Drecksschleudern.Teeernte hat geschrieben:(05 Jan 2017, 22:50)
Nun - da haben wir ja VORLAUF- dass der Wasserstoff nichts wird.....
Als Batterie betrieben - da könnte es mit Wasserstoff (Metallisch) schon etwas werden....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 18966.htmlChina schockiert die deutsche Autoindustrie mit einer neuen E-Auto-Quote. Hersteller sollen entsprechend ihrer Fahrzeugverkäufe einen festen Anteil Elektroautos vorweisen - oder ihre Produktion drosseln.
Auf Fernstrecken hat man auch nichts besseres zu tun als stundenlang durch die Gegend zu fahren, nur damit man keinen Supercharger verpasst.frems hat geschrieben:(06 Jan 2017, 07:56)
Die Supercharger sind ja auch nicht für den täglichen Bedarf gedacht, sondern für Fernstrecken. Deshalb sind sie auch (fast?) alle an Autobahnen in Deutschland. Im normalen Alltag braucht so gut wie niemand 400km oder mehr. Einfach in der Garage, bei der Arbeit oder Supermarkt (teilweise kostenlos) anstöpseln und das Thema Laden ist erledigt. Mehr Supercharger wären natürlich schön, aber so viele Tesla fahren nun auch nicht. Im Gegensatz zu Kalifornien etc. steht bei uns meistens kein einziger Wagen, wenn man da ankommt. Steigt der Bedarf, wird Tesla von selbst ausbauen.
Praktisch wär's für Fernfahrten aber schon, wenn Tesla bald mal auf 5-10 Sekunden kommt. Prototypen funktionieren schon und die deutschen Hersteller (IIRC VW und Opel) arbeiten auch schon dran.
Was zumindest den Tesla betrifft so wird der angeboten wie Sauerbier. Selbst auf einer Betriebsfeier der Firma meiner Frau (Medizintechnik) stand neben:John Galt hat geschrieben:(06 Jan 2017, 20:05)Elektroautos sind also nur was für Hippies mit zu viel Geld und zu viel Zeit
Warum stundenlang? Einmal von der Autobahn abfahren. Und den "Stromklau" gibt's bei Supermärkten (und anderen Geschäften), die das kostenlos anbieten, um Kunden anzulocken. Da kommt zwar nicht viel bei rum, aber die Hin- und Rückfahrt hat man locker wieder raus, wenn man 20-30 Minuten über eine konventionelle Stockdose rangeht. Und ja, Minuten; davon ab gibt's auch billiger Elektrofahrzeuge. Es muss ja kein Tesla sein. Du vergleichst ja auch keinen VW e-up mit einem Cayenne Turbo S.John Galt hat geschrieben:(06 Jan 2017, 20:05)
Auf Fernstrecken hat man auch nichts besseres zu tun als stundenlang durch die Gegend zu fahren, nur damit man keinen Supercharger verpasst.
Der Arbeitgeber schickt dir wegen Stromklau ne Abmahnung.
Tesla will 5-10 Minuten Supercharger haben nicht Sekunden. Aktuell dauert es bei der großen Batterie allerdings 75 Minuten, das Auto kostet dann aber auch nur 150.000 Euro.
Elektroautos sind also nur was für Hippies mit zu viel Geld und zu viel Zeit und alles andere als klimafreundlich.
Für Teslas aktuellen Modelle gibt's gar keine Prämie.jack000 hat geschrieben:(06 Jan 2017, 20:33)
=> Selbst unter der hirnlosen und sehr teuren Förderung für Elektroautos ist der Verkauf dieser (vor allem beim Tesla) weitaus unter den Erwartungen geblieben. M.E. ist Tesla nichts anderes (Wie dieser Riesenbus auch China) als ein Schneeballsystem um Anleger zu finden die ihr Geld gerne von unten nach oben transferieren ...
Weißt du zufällig welche Version das war mit der du gefahren bist?jack000 hat geschrieben:(06 Jan 2017, 20:33)
Was zumindest den Tesla betrifft so wird der angeboten wie Sauerbier. Selbst auf einer Betriebsfeier der Firma meiner Frau (Medizintechnik) stand neben:
- Würstchengrill
- Kinderecke
- Buftata-Musik
auch noch ein Tesla rum. Ebenso im Terminal 1 im Stuttgarter Flughafen. Also alles wo der im Prinzip gar nicht hingehört.
Beruflich bin ich einen Tesla auch schon mal gefahren und die Beschleunigung ist wirklich der Hammer! Solange aber das Problem mit der Batterie nicht analog zum auftanken mit Benzin gelöst wird ist das ein Produkt nur für Leute die zu viel Geld haben und sich so ein Fahrzeug als 2.Fahrzeug leisten können, bzw. wollen.
=> Selbst unter der hirnlosen und sehr teuren Förderung für Elektroautos ist der Verkauf dieser (vor allem beim Tesla) weitaus unter den Erwartungen geblieben. M.E. ist Tesla nichts anderes (Wie dieser Riesenbus auch China) als ein Schneeballsystem um Anleger zu finden die ihr Geld gerne von unten nach oben transferieren ...
Schau dir halt mal die Karte an:frems hat geschrieben:(06 Jan 2017, 20:42)
Warum stundenlang? Einmal von der Autobahn abfahren. Und den "Stromklau" gibt's bei Supermärkten (und anderen Geschäften), die das kostenlos anbieten, um Kunden anzulocken. Da kommt zwar nicht viel bei rum, aber die Hin- und Rückfahrt hat man locker wieder raus, wenn man 20-30 Minuten über eine konventionelle Stockdose rangeht. Und ja, Minuten; davon ab gibt's auch billiger Elektrofahrzeuge. Es muss ja kein Tesla sein. Du vergleichst ja auch keinen VW e-up mit einem Cayenne Turbo S.
Förderung gibt's nur für Wagen bis 60.000 Euro. Das billigste Tesla-Modell (S) kostet 65.300 in der Grundausstattung, die eh so gut wie niemand kauft. Förderung würd's dann aber fürs Model 3 geben, wenn die ersten Pkw ausgeliefert werden. Da soll es ja bei 35.000 Euro losgehen.John Galt hat geschrieben:(06 Jan 2017, 20:49)
Schau dir halt mal die Karte an:
https://www.tesla.com/de_DE/supercharger
Fahr doch mal von Hamburg nach Rostock, vergiss aber nicht in Großhansdorf zu tanken.
Angeblich gibt es den Tesla S jetzt sogar mit Förderung.
Keine Ahnung, aber ab Montag kann ich da mal fragen wenn es denn wichtig ist.John Galt hat geschrieben:(06 Jan 2017, 20:48)
Weißt du zufällig welche Version das war mit der du gefahren bist?
Genau das ist der Punkt. Der Elektromotor ist älter als der Verbrennungsmotor aber solange die Frage des Akkus nicht geklärt ist (Und die Frage ist bis heute nicht geklärt) haben solche Fahrzeuge als Erstfahrzeuge keine Chance. Sinnvoll ist da z.B. nur ein Elektro-Smart für die Hausfrau mit Steckdose für diesen zu Hause.Ein anderer Aspekt der mir noch zu meinem vorherigen Beitrag eingefallen ist, ist die Lebensdauer des Autos. Tesla gibt glaube ich 8 Jahre Garantie auf den Akku. Geht der futsch, sind pi mal Daumen 30% des Autowerts im Eimer und man kann sich fast gleich ein neues Auto kaufen. Wobei es interessant zu wissen wäre, wie lange die Dinger am Ende tatsächlich halten.
Die Kilometerleistung würde ich noch nicht mal als das K.O.-Kriterium ansehen, sondern es ist in erster Linie die Batterie. Aber auch die Verarbeitungsqualität (Zumindest bei denen die ich gesehen habe) lässt doch zu wünschen übrig. Ebenso ist dieses riesige Display (Tablet/Smartphonelike) am Amaturenbrett anstatt von Knöpfen wo man sich während der Fahr heranlangen kann schon eine große Ablenkung und somit ein Gefahrenpotential!Bisher ist es so, dass viele Leute ihre Kisten oftmals 10, 12 oder 20 Jahre fahren. Ich kenne einen schwäbischen Ingenieur, der locker Millionär ist und seine Karre ganze 27 Jahre lang gefahren hat, ohne große Reparaturen. Sowas dürfte ein Tesla kaum schaffen.
frems hat geschrieben:(06 Jan 2017, 20:57)
Förderung gibt's nur für Wagen bis 60.000 Euro. Das billigste Tesla-Modell (S) kostet 65.300 in der Grundausstattung, die eh so gut wie niemand kauft. Förderung würd's dann aber fürs Model 3 geben, wenn die ersten Pkw ausgeliefert werden. Da soll es ja bei 35.000 Euro losgehen.
Und Hamburg-Rostock sind 360 Kilometer hin und zurück. Das ginge mit einer "Füllung". Zudem kann man ja an zahlreichen Orten aufladen, auch wenn's dann nicht so flott geht. Fahr doch mal von Luzern nach Stuttgart und weiter bis Frankfurt und/oder Köln. Selbst auf der Strecke Hamburg-Berlin gibt's zwei Stationen auf der A24. Wer das nicht auf die Reihe kriegt, sollte lieber nicht ans Steuer.
360km sind für hin und zurück, der normale Weg sind 180km. Die 360 sind unter Annahme, dass man nach Rostock fährt, dort keine Warte- bzw. Parkzeit hat und sofort wieder zurückkehrt. Nicht so das wahrscheinlichste Alltagsszenario für Privatpersonen.John Galt hat geschrieben:(06 Jan 2017, 21:08)
360km mit einer Füllung?
http://i.imgur.com/xmAQrb4.png
Nur wenn du die 100kWh Version für 150.000 Euro kaufst.
Hattest du auch Radio und Klimaanlage an?frems hat geschrieben:(06 Jan 2017, 21:11)
360km sind für hin und zurück, der normale Weg sind 180km. Die 360 sind unter Annahme, dass man nach Rostock fährt, dort keine Warte- bzw. Parkzeit hat und sofort wieder zurückkehrt. Nicht so das wahrscheinlichste Alltagsszenario für Privatpersonen.
So wichtig ist es nicht, aber die nehmen vermutlich ein stärkeres Modell zur Vorführung. Vorallem die 150.000 Euro Version schlägt jeden Porsche/Ferrari und Co.jack000 hat geschrieben:(06 Jan 2017, 21:06)
Keine Ahnung, aber ab Montag kann ich da mal fragen wenn es denn wichtig ist.
Nee, ich fahr die Strecke ja mit dem Zug. Ein Pkw wär da erst vollautonom interessant. Bei 400km Reichweite schafft man auch mit Radio und etwas warmer Luft 180.
So ist es!Welfenprinz hat geschrieben:(06 Jan 2017, 21:21)
Weil das volle Drehmoment bei einem E-Motor quasi sofort anliegt
8000 Zellen einzeln in nem gepressten Block nach einem längeren Prozedere messen - und die fehlerhaften tauschen ??Welfenprinz hat geschrieben:(06 Jan 2017, 21:11)
8 Jahre ist für einen Akku heute keine Hexerei,eher Normallfall.
Und ab einer gewissen Grösse sind die Dinger auch nicht futsch sondern werden nochmal generalüberholt.
Die heutigen Akkus sind nach 1000-1500 vollen Ladezyklen noch bei über 80%. Jetzt überleg mal ab wie vielen Kilometern Du Dir so langsam Gedanken über die Reichweite machen kannst, wenn man mit einem vollen Ladezyklus auf 300-400km kommt (die nächsten Fz, die dieses Jahr rauskommen, eher 500-650km). Bis dahin hat man andere Sorgen bei einem Pkw.Teeernte hat geschrieben:(06 Jan 2017, 21:44)
Wann die Zelle tauschen ? ....die verbraucht sich.... Lt Hersteller - ist zu tauschen - wenn Kapazität des Akkus unter 70% liegt....
Stapler.....40 Zellen - die mittels Kabel-Schraubverbindungen verbunden sind....Welfenprinz hat geschrieben:(06 Jan 2017, 22:18)
Das hat mir ein Monteur dieser
http://www.ibb-batterien.de
Firma so gesagt.
Du weisst es besser,ist klar.
Dass Durchmessen zur Fehlersuche am Gabelstapler dauerte 2Tage,ja. Fand aber während des Betriebs statt.
Ist ein Autoradio eine ernsthafte Last? Mein Sangean Allwellenempfänger unterhält mich viele Stunden lang mit 4 X 1,5 VDC Batterien. Dessen Netzteil könnte man doch an den Zigarettenanzünder stecken und einen Antennenanschluß basteln. Aus meiner Sicht haben die Autobauer sich dann in Sachen Radio dumm angestellt.
Ja - der Sangean ist schon was tolles.... - ich hab das Ding mit eneloop Akkus ausgestattet - die mit dem Netzteil auch bei Betrieb geladen werden.... und halten dann lange.H2O hat geschrieben:(07 Jan 2017, 09:53)
Ist ein Autoradio eine ernsthafte Last? Mein Sangean Allwellenempfänger unterhält mich viele Stunden lang mit 4 X 1,5 VDC Batterien. Dessen Netzteil könnte man doch an den Zigarettenanzünder stecken und einen Antennenanschluß basteln. Aus meiner Sicht haben die Autobauer sich dann in Sachen Radio dumm angestellt.
Im Winter ist natürlich die Innenheizung ein Problem, weil ansonsten die Scheiben beschlagen oder gar vereisen. Im Sommer öffne ich das Schiebedach. Dass reicht in unseren Breiten völlig aus... aber im Winter fällt mir dazu auch nichts Gutes ein: Dicke Wolldecke über die Beine und Mütze mit Ohrenklappen?
Wir müssen doch einsehen, daß wir nicht mehr beliebig viel Energie abrufen können. Kleinere Brötchen backen... immer noch besser als 3 Tage zu Fuß gewandert.
Man rede dem Enkelchen ein, daß es ein gaaaanz empfindliches Würmchen ist. Na ja, als Rabenvater habe ich meine Brut auf Robustheit getrimmt. Ein Opa darf das sicher nicht machenTeeernte hat geschrieben:(07 Jan 2017, 10:39)
Ja - der Sangean ist schon was tolles.... - ich hab das Ding mit eneloop Akkus ausgestattet - die mit dem Netzteil auch bei Betrieb geladen werden.... und halten dann lange.
Die Autoelektronik selbst benötigt mindestens 10 A - bei Start - um angefangen von Bremskontrolle bis Lampenkontrolle abzuwickeln.....und die Diebstahlsicherung freizugeben. Die Boseanlage saugt.... da kann schon mal 1kW draufgehen.
Klima halte ich für wichtig .....das Enkelchen verträgt keine Sauna ....
Ähmmmm.....wer Auto fährt - heizt grad keine Wohnung.... Autofahren spart doch Energie....
Im Vergleich zur Klimaanlage ist das Autoradio sicherlich vergleichbar klein. Allerdings hängt es auch noch an einem Steuergerät und das lässt sich so nicht verhindern. Ein Radio in den Zigarettenanzünder zu stecken bringt der Elektromobilität nicht wirklich was zumal dem der Tesla ein Bedienfeld für alles hat (ähnlich einem Tablet).H2O hat geschrieben:(07 Jan 2017, 09:53)
Ist ein Autoradio eine ernsthafte Last? Mein Sangean Allwellenempfänger unterhält mich viele Stunden lang mit 4 X 1,5 VDC Batterien. Dessen Netzteil könnte man doch an den Zigarettenanzünder stecken und einen Antennenanschluß basteln. Aus meiner Sicht haben die Autobauer sich dann in Sachen Radio dumm angestellt.
jack000 hat geschrieben:(07 Jan 2017, 12:27)
Worum es geht sind die Reichweiten, bei denen genauso beschissen wird wie bei den Benzinverbräuchen, in dem die unter Idealbedingungen gemessen werden (Kein weiterer Verbraucher im Auto, gerade ebene Strecke, Akku ist neu, etc...)
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 81667.htmlDer Stromverbrauch von Elektroautos weicht in der realen Fahrpraxis stark von den Herstellerangaben ab. Das hat eine Analyse von 200 Fahrzeugen mit 741 Fahrern über zwei Jahre in Dänemark ergeben. Während die Hersteller einen durchschnittlichen Energieverbrauch von 125 Wattstunden pro Kilometer (Wh/km) angeben, lag der tatsächliche Durchschnitt über 2,3 Millionen Kilometer bei 183 Wh/km. Das ist eine Überschreitung von 46,4 Prozent.
Schalter im Batteriefach nicht vergessen....H2O hat geschrieben:(07 Jan 2017, 11:43)
Man rede dem Enkelchen ein, daß es ein gaaaanz empfindliches Würmchen ist. Na ja, als Rabenvater habe ich meine Brut auf Robustheit getrimmt. Ein Opa darf das sicher nicht machen
Mir fällt noch einer ein... davon mußte mich leider erst mein Sohn überzeugen: Die Navigationsanlage kann heute mitsamt Radio im Smartphone laufen. Eine gute Erfindung wäre eine Steckvorrichtung im Auto, die die Navigation ohne mögliche Bedieneingriffe und ohne Telefonfunktion im Sichtbereich des Fahrers hält. Navigation plus DLF, und schon bin ich zufrieden. Das ganze nicht bedienbar während der Fahrt, und schon ist der Verkehrsminister auch mit mir zufrieden. Der zugehörige Stromverbrauch ist vernachlässigbar, ob Winter oder Sommer.
Vielen Dank für den eneloop-batterie-Tipp;: da mache ich mich jetzt erst einmal 'mal schlau!
Diese entartete Darstellung von Fahrzeugdaten kann aber noch nicht sehr alt sein. Vor 16 Jahren hatte ich meinen VW LUPO 3L gekauft... und der schluckt brav seine 3 l Diesel/100 km bei sinniger Fahrweise. Natürlich ist es regelrechter Betrug, die Kundschaft mit (Spielzahl!) 300 km Reichweite zu locken, und bei Kälte im Dunkeln sind es dann (Spielzahl!) 120 km. Da fände ich eine Musterrechnung fairer, in der die Leistungsaufnahmen der Beleuchtung, Heizung, Radio-Navigation und Antrieb dargestellt sind und man selbst ausrechnen kann, was im praktischen Betrieb verbraten wird.jack000 hat geschrieben:(07 Jan 2017, 12:27)
Im Vergleich zur Klimaanlage ist das Autoradio sicherlich vergleichbar klein. Allerdings hängt es auch noch an einem Steuergerät und das lässt sich so nicht verhindern. Ein Radio in den Zigarettenanzünder zu stecken bringt der Elektromobilität nicht wirklich was zumal dem der Tesla ein Bedienfeld für alles hat (ähnlich einem Tablet).
Worum es geht sind die Reichweiten, bei denen genauso beschissen wird wie bei den Benzinverbräuchen, in dem die unter Idealbedingungen gemessen werden (Kein weiterer Verbraucher im Auto, gerade ebene Strecke, Akku ist neu, etc...)
Na ja, in der Not frißt der Teufel Fliegen!Teeernte hat geschrieben:(07 Jan 2017, 14:38)
Schalter im Batteriefach nicht vergessen....
Bei 40° celsiussen - .....öhmmm - ist Klimaanlage schon gut.....
Man kann sich aber auch mit gefrorenen Wasserflaschen (jede 2. Flasche - dann nur Wasser ohne Sprudel..aus dem Tiefkühlfach) ....ersetzt Kühlakkus ...
und hat den Vorteil eines Wasservorrates - wenn aufgetaut... - auch für Scheibenwischwasch.
.....und Wärme ....macht auch ein kleiner Katalytofen...
Oder dies hier : Erster Spatenstich für TOTAL Multi-Energie Tankstelle in Rostock (2016.09.02)Daher unterstützen wir seit mehreren Jahren Innovationen im Bereich der Elektromobilität. Neben dem Bau von Wasserstofftankstellen, die der Versorgung von elektrisch betriebenen Brennstoffzellenfahrzeugen im Rahmen der Clean Energy Partnership dienen, bietet TOTAL an ausgewählten Tankstellenstandorten in Kooperation mit Vattenfall und Multicity die Betankung von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen an Ladesäulen an.
TOTAL unterstützt das Berliner Netzwerk „eMo – Agentur für Elektromobilität“ und engagiert sich aktiv im Rahmen der Umsetzung der von der Bundesregierung initiierten Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE).
Die Diskussion dauerte zwei Jahre, jetzt geht es mit einem Mal ganz schnell: An der Südtangente östlich des dortigen Umspannwerks entsteht eine Multi-Energie-Tankstelle. Rund ein Jahr nachdem der Karlsruher Gemeinderat grünes Licht für die umstrittene Tankstelle absegnete, kann schon bald Wasserstoff, Gas oder Strom getankt werden.
Es wird nicht lange dauern und solche Berichte sind zu alltäglich um es noch über eine regionale Meldung auf Seite 3 zu schaffen.Der Investor, die Total Deutschland GmbH, will hier künftig neben den gängigen Kraftstoffen auch Wasserstoff, Elektrizität und Gas anbieten - ein Angebot, das in der Technologieregion so bisher erst an wenigen Tankstellen realisiert wurde.
Neben den Zapfsäulen sollen die Autofahrer an der neuen Tankstelle auch ein Shoppinggebäude und eine Waschhalle nutzen können. Es soll über die "Fiducia-Kreuzuung" eine direkte Anbindung an die B3 geben, nach Süden und Osten soll eine frei wachsende, landschaftstypische Hecke das Gebiet abgrenzen. Auch eine Anbindung an Fuß- und Radweg soll es geben. Die Gebäude werden begrünte Flachdächer erhalten, die Tankanlage wird mit einer Photovoltaikanlage überdacht. Es ist geplant, drei Lkw- und elf Pkw-Stellplätze einzurichten.
Die spannende Frage (deswegen habe ich die Weltbevölkerung als Beispiel genommen) was kann diese Entwicklung die ja nachweislich exponentiell ist "aufhalten" ? Im Fall von e-mobilen kann sich eine Verlangsamung ergeben, aber einfach Schluss - würde das gleichzeitige Einstellen ALLER Bemühungen bedeuten oder das Auftauchen einer ganz neuen Entwicklung - z.B. ab morgen kann jeder fliegen und braucht so weder seine Beine noch ein wie immer funktionierendes Vehikel um von A nach B zu gelangen.Wachstum der Weltbevölkerung derzeit 7,4 Milliarden mit ~1,1% (optimistische Annahme) führt nach "= Jahre"
69/1,1 = 62,72...(periodisch)
70/1,1 = 63,63...
72/1,1 = 65,45...
zur nächsten Verdoppelung = 14,8 Milliarden
http://www.n-tv.de/auto/Ein-Hypercar-fu ... 20596.htmlWird es bei Mercedes in Zukunft Wasserstoffautos geben?
Ende diesen, Anfang nächsten Jahres werden wir eine vierstellige Serienproduktion von Brennstoffzellen-Fahrzeugen in den Markt bringen. Die stehen dann aber nicht in allen Verkaufshäusern und jeder, der will, kann eines kaufen. Das Thema hat für uns im Augenblick eher einen kommunikativen Charakter. Im Moment geht die Entwicklung mehr in Richtung der batterieelektrisch getriebenen Fahrzeuge, auch weil der angenommene Vorteil der Brennstoffzelle mit Blick auf die Entwicklung der Akkus wesentlich kleiner geworden ist, als wir es noch vor einiger Zeit vermutet haben. In zehn Jahren kann das wieder ganz anders aussehen. Das hängt aber im Wesentlichen davon ab, ob die Speicherung von regenerativem Strom in Zukunft per Wasserstoff stattfindet.
Sie haben mal gesagt: "Mit der Elektromobilität ist es wie mit einer Flasche Ketschup - man weiß nie, wann und wie viel kommt". Ist das tatsächlich Ihre Meinung zu dem Thema?
Wir erwarten, dass wir zwischen 2020 und 2025 mit Blick auf den Gesamtabsatz unserer Fahrzeuge fünf Prozent mit E-Antrieb absetzen werden. Das ist aber eine Setzung, die einen Idealzustand beschreibt. In der Realität werden sich Elektrofahrzeuge dann verkaufen, wenn sie den Verbrennern ebenbürtig sind. In den Eigenschaften sind sie das zu Teilen schon, an Preis und Reichweite arbeiten wir noch. Wann der Punkt erreicht ist, dass alle Komponenten zusammenspielen, kann an dieser Stelle aber einfach nicht gesagt werden.
Wenn der Strom aus EE kommt - eine Doppelteillösung - "irgendwie geht ja mehr als ein Drittel der Primärenergie in den Verkehr".....Nach langer Planung wird es jetzt konkret: Die Oberleitungs-Lkw kommen – zumindest auf zwei deutschen Autobahnen. Ein Praxistest soll zeigen, ob sich der Aufwand lohnt, Straßen zu elektrifizieren.
Auf zwei Autobahnabschnitten in Deutschland sollen spätestens von Ende 2018 an Elektro-Lastwagen mit Stromversorgung über eine Oberleitung getestet werden. Die beiden geplanten Versuchsstrecken liegen nach Informationen der dpa in Schleswig-Holstein und Hessen. Sie seien jeweils zwölf Kilometer lang, hieß es aus dem Umfeld der Projektvorbereitung.
Und so stellt sich das Siemens (Siemens erprobt solche Hybridfahrzeuge seit Jahren auf einem Gelände in der Uckermark in Brandenburg.) vor : Siemens "eHighway"-Konzept - Grafik zum Beitrag Auswertung :Längere Strecken möglich
Nach einer Prognose der Bundesregierung für die Zeit bis 2030 wird die Bahn nur ein Fünftel des Zuwachses übernehmen können. Dabei gehen Schätzungen, die das Verkehrsministerium im Sommer 2015 zitierte, davon aus, dass sich der Güterverkehr bis ins Jahr 2050 weltweit vervierfachen könnte – was auch eine deutliche Zunahme an umweltschädlichen Abgasen bedeute. Elektro-Lkw könnten demnach eine sauberere Alternative sein, sofern der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt. Der Schadstoffausstoß könnte so um 95 Prozent gesenkt werden. Auch würden die Elektro-Lkw grundsätzlich weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Lkw.
Der Einsatz von Oberleitungen zur permanenten Stromversorgung soll die Schwächen der bisherigen Akkutechnik ausgleichen. Durch die Oberleitungen sind Fahrten über längere Strecken möglich.
http://www.faz.net/aktuell/technik-moto ... ageIndex_2Wohin mit gefährlichen Lithium-Akkus?
...................
Gegensatz zu Lithium-Akkus, die im täglichen Gebrauch das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben, werden die beschädigten Exemplare nach Aussage Wiedemanns nicht zur Wiederverwertung auseinandergebaut, sondern unter hoher Temperatur verbrannt – derzeit gibt es in Deutschland dazu eine Anlage der Accurec Recycling GmbH in Mühlheim an der Ruhr sowie eine der Nickelhüttte Aue GmbH.
garfield336 hat geschrieben:Es gibt das Paradoxon/
- Der Kunde will leistungsstärkere Motoren.
- Der Kunde will weniger Verbrauch., der Staat weniger CO2
- Der Staat will auch weniger NOx
Alles Gleichzeitig wahrscheinlich gar nicht umsetzbar ....
nun ja.....Quelle hat geschrieben:Motoren und Akkus werden kleiner und leistungsstärker
Nana Das ist eine Erfindung von Chemikernimmernoch_ratlos hat geschrieben:(02 Feb 2017, 11:12)
Scheiß auf CO2 - NOX und all das Zeug, eine alternative Erfindung grüner Gelichter.....