Diese Verfahren muß man vermutlich als eine Untergruppe der Biogasanlagen betrachten. Vielleicht kann man Klärschlämme und Bioabfälle in einem günstigen Mengenverhältnis verrühren, bevor der Gärvorgang abläuft, der Methan (CH4) und CO2 ausscheidet.Die ersten Anzeichen bemerkt man bereits, siehe die Treibstoffgewinnung aus Klärschlamm.
Das dort entstehenden CO2 kann man wieder günstig der Methanisierung von Wasserstoff 2*H2 + CO2 + Energie = CH4 + O2 zuführen. Nein, von Chemie habe ich keine rechte Ahnung!
Und Wasserstoff H2 kann man wieder aus Wasser mit Elektrolyse gewinnen; den benötigten Strom aus Windrädern oder Photovoltaik.
Noch sind wir also nicht ganz verloren... zumindest Rettungs- und Räumfahrzeuge werden wir in Zukunft noch vernünftig betreiben können. Und wenn Sie heute schon die Zukunftsangst packen sollte: Methanmotoren gibt es als CNG-Motoren von VW im VW up! und einigen anderen Modellen. H2 mit Brennstoffzellen wirkt als Superbatterie für einen Elektromotor; da müssten Sie auf Toyota oder Hyundai überwechseln und etwas Geld mitbringen. Auf jeden Fall wird so Ihr Heizungsproblem durch Abwärme des Verbrennungsmotors oder der Brennstoffzelle gelöst.