Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

JJazzGold hat geschrieben:(28 May 2018, 12:38)

Rechne mal vor anhand Hauptverkehrsader A und B.
Statt`s GULASCH/SCHNITZEL/STEAK. gibt es nun "Mett"//Gehacktes. - das mit einem (ZEIT) PLUS in der Küche verweilt.....

Für die DIESEL -ABBIEGESPUR. (60% des Verkehrs der Hauptstrasse). Eine Zweispurige Abbiegespur von der 3 spurigen Hauptstrasse.... und 2 spurige Auffahrt...

Die Hauptstrasse wird zur NEBENSTRASSE ....und die Nebenstrasse wird zur Hauptstrasse...

Ich fand den Versuch in Osnabrück sooooooo toll - Sperrung der Innenstadt komplett bis auf Linienbusse und Fahrräder... :D :D :D

Der ERFOLG lag KLAR auf der Hand......ALLE waren FRÜH und ABENDS eine Stunde länger unterwegs.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von JJazzGold »

Teeernte hat geschrieben:(28 May 2018, 12:53)

Statt`s GULASCH/SCHNITZEL/STEAK. gibt es nun "Mett"//Gehacktes. - das mit einem (ZEIT) PLUS in der Küche verweilt.....

Für die DIESEL -ABBIEGESPUR. (60% des Verkehrs der Hauptstrasse). Eine Zweispurige Abbiegespur von der 3 spurigen Hauptstrasse.... und 2 spurige Auffahrt...

Die Hauptstrasse wird zur NEBENSTRASSE ....und die Nebenstrasse wird zur Hauptstrasse...

Ich fand den Versuch in Osnabrück sooooooo toll - Sperrung der Innenstadt komplett bis auf Linienbusse und Fahrräder... :D :D :D

Der ERFOLG lag KLAR auf der Hand......ALLE waren FRÜH und ABENDS eine Stunde länger unterwegs.
So betrachte ich das auch, wenn ein Teil der Hauptstraße gesperrt ist, dann nehme ich die nächstgelegene Parallelstraße. Dort steigen die Werte, während sie auf dem gesperrten Stück sinken. Ist wahrscheinlich zu menschlich gedacht. Der edel sei der Mensch, hilfreich und gut Typ wird dann wahrscheinlich gänzlich aufs Auto verzichten, oder seinen Diesel verschleudern und sich ein E-Auto zulegen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

JJazzGold hat geschrieben:(28 May 2018, 13:01)

So betrachte ich das auch, wenn ein Teil der Hauptstraße gesperrt ist, dann nehme ich die nächstgelegene Parallelstraße. Dort steigen die Werte, während sie auf dem gesperrten Stück sinken. Ist wahrscheinlich zu menschlich gedacht. Der edel sei der Mensch, hilfreich und gut Typ wird dann wahrscheinlich gänzlich aufs Auto verzichten, oder seinen Diesel verschleudern und sich ein E-Auto zulegen.
Den Diesel zu Hälfte des Preises vertickern - um ein doppelt so teueres PropagandaWägelchen (Totalverlust in 8-10 Jahren) zu kaufen....(Zuzüglich Stellplatz/Garage und Ladepunkt).....um damit dann im Rückstau der abbiegenden Diesel zu stehen....
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(28 May 2018, 11:07)

Doch, da wird man mobil die Auswirkungen untersuchen, feststellen und ggf. Feinkalibrierungen vornehmen. Das sieht in dem Falle der Luftreinhalteplan vor. Aber wen interessieren schon Fakten? Das Problem ist ja noch immer nicht die Gesamtmenge der Stickoxide, sondern die Konzentration an einzelnen Orten. Ist auf Rügen die Luft hervorragend, hat ein Leipziger Bürger davon nichts im Alltag. Verlagerungen sind daher ein adäquates Mittel, um kurzfristig eine Verbesserung einzuführen. Fiktives Beispiel, das man auch ohne höhere Mathekenntnisse verstehen sollte: Ziel ist es, dass in keiner Straße mehr als 40 µg/m³ gemessen werden. In einer Straße messe ich 45 µg, in einer anderen nebenan 25. Nun verlagere ich einen Teil der Verkehre von ersterer in letzterer, sodass in beiden grob 35 µg gemessen werden. Problem gelöst. Magie = Physik/Wollen.


Okay.
Wenn aber in der Straße, durch die der Verkehr zwangsläufig fließen wird, statt 25 dann 45 ug/ m/3 gemessen wird .
Wechselt man dann die Fahrverbotsstrecken wieder ? Interessant deine Vergleiche . Auch in HH wird man
kaum den Verkehr auf Rügen verlegen können ..Der wird sich auf die Nebenstraßen verlagern wo bisher die
Abgaswerte eingehalten wurden. Das Abgaswerte auf Hauptverkehrsadern und Ausweichstrecken sich durch Umleitungen angleichen stammt allein aus deinem Hirn .
Trotzdem interessant zu erfahren wie du Probleme löst . Bei einem Wasserrohrbruch leitest du das auslaufende
Wasser zum Nachbarn ab .Dann hat der eine nicht den 100 % Schaden sondern beide 50 % . Ist schon wieder Karneval?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von JJazzGold »

Teeernte hat geschrieben:(28 May 2018, 13:11)

Den Diesel zu Hälfte des Preises vertickern - um ein doppelt so teueres PropagandaWägelchen (Totalverlust in 8-10 Jahren) zu kaufen....(Zuzüglich Stellplatz/Garage und Ladepunkt).....um damit dann im Rückstau der abbiegenden Diesel zu stehen....
Eben. ;)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Positiv Denkender hat geschrieben:(28 May 2018, 13:31)

Wenn aber in der Straße, durch die der Verkehr zwangsläufig fließen wird, statt 25 dann 45 ug/ m/3 gemessen wird .
Wechselt man dann die Fahrverbotsstrecken wieder ? Interessant deine Vergleiche . Auch in HH wird man
kaum den Verkehr auf Rügen verlegen können ..Der wird sich auf die Nebenstraßen verlagern wo bisher die
Abgaswerte eingehalten wurden. Das Abgaswerte auf Hauptverkehrsadern und Ausweichstrecken sich durch Umleitungen angleichen stammt allein aus deinem Hirn .
Trotzdem interessant zu erfahren wie du Probleme löst . Bei einem Wasserrohrbruch leitest du das auslaufende
Wasser zum Nachbarn ab .Dann hat der eine nicht den 100 % Schaden sondern beide 50 % . Ist schon wieder Karneval?
Immer dann wenn 30 ? Tage der Wert von 40 Mikro überschritten wird...dannnnnnn. ...... im Hamburg ist das im April dann immer so weit... für den Rest des Jahres fährt da dann kein Diesel..

Hat die Neue strecke das SELBE Problem ....30 Tage Grenzwertüberschreitung - muss ebenfalls wieder eine neue Strecke ran...

Zu Silvester wird dann DIE LUFT wieder AUTOMATISCH auf NULL gestellt. :D :D :D

Vom geplanten Durchfahrstopp in der Max-Brauer-Allee werden allerdings nur 272 Anwohner profitieren. Das geht laut eines Berichts des "Hamburger Abendblatts" (3. Mai 2018) aus der Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion hervor. Tausende Anwohner der Umleitungsstrecke müssten dagegen mit mehr Lärm, Verkehr und Abgasen rechnen.
Es kann Städte geben - die bereits ab 1 Tag Grenzwertüberschreitung die Umleitung fahren lassen...

Absolut toller NEBENEFFEKT - wenn der NOX Wert DANN weiterhin überschritten wird...... - fliegen auch die anderen Autos von der Strasse.... Ein Typ nach dem anderen.....

Deshalb gab es bereits EURO-6 RücknahmeGARANTIE .... Weil es eben auch Benziner UND DIESEL erwischen KANN. (Stuttgart ist so ein Kandidat!)

....ist der Wert dann immer noch zu hoch - fliegen auch die Elektrowagen raus.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben:(28 May 2018, 12:38)

Rechne mal vor anhand Hauptverkehrsader A und B.
Das ist doch aber wirklich ganz einfach ( aber nur für solche, die zum Lachen nicht in den Keller gehen müssen):

80% Fahrzeugaltbestand, 20% Neufahrzeuge befahren Weg A und sorgen für schlechte Luft

20% Neufahrzeuge sorgen für 5% der Schadstoffe: Belastung auf Weg A sinkt auf 5% des kriminelllen Meßwerts mit 100% Überlast. Ein Luftkurort wird mitten in der Stadt geschaffen: 10% des Grenzwerts! :thumbup: .

80% der Fahrzeuge werden umgeleitet auf zwei andere Hauptverkehrswege, wo jeweils nur die Hälfte des kriminellen Meßwerte von Weg A gemessen wurde. Also knapp der zugelassene Grenzwert. Zu verteilen sind 2-mal 95% des kriminellen Meßwerts von Weg A. Und schon haben wir auf den Wegen B und C jeweils 195% des kriminellen Meßwerts des Wegs A. Also knapp kriminell, aber nicht so richtig furchtbar.. :mad2: :mad2:

Ich wollte einmal Milchmädchen werden. Da bin ich in der Aufnahmeprüfung durchgefallen. :(
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

JJazzGold hat geschrieben:(28 May 2018, 13:01)

So betrachte ich das auch, wenn ein Teil der Hauptstraße gesperrt ist, dann nehme ich die nächstgelegene Parallelstraße. Dort steigen die Werte, während sie auf dem gesperrten Stück sinken. Ist wahrscheinlich zu menschlich gedacht. Der edel sei der Mensch, hilfreich und gut Typ wird dann wahrscheinlich gänzlich aufs Auto verzichten, oder seinen Diesel verschleudern und sich ein E-Auto zulegen.
Nicht die Hauptstraße wird gesperrt, sondern ein Teil der Fahrzeuge. Auf einer Straße betrifft es sogar nur Lkw, auf einer anderen Pkw und Lkw. Und nicht betroffen sind die Benziner sowie Euro-6-Diesel-Pkw. Daher gibt's keine Komplettverlagerung. Das würden die Nebenstraßen auch gar nicht mitmachen. Der Markt für Diesel-Pkw ist ja schon vor Monaten eingebrochen. Es gibt also auch lern- und anpassungsfähige Raser.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(28 May 2018, 11:22)

Es ist eben nicht GANZ so einfach.
Natürlich nicht. Es sollte nur fiktiv veranschaulichen, wieso das Problem nicht die Gesamtmenge ist, die bei einer Verlagerung in der Tat erstmal nicht sinken würden. Aber was meinst Du, was hier los ist, wenn man hier so spricht wie bei Fachtagungen? Ebendt.
Man sollte die Hauptstrassen mit hohen Werten deshalb Freiziehen - zum Dauerwohnen NICHT geeignet.
Eine Stadt ist in erster Linie für die dort wohnenden Bürger und nicht für Raser. Die Ideologie der auto- statt menschengerechten Stadt ist seit Ewigkeiten tot. Das hat sogar der ADAC mittlerweile geschnappt. Keine Ahnung, ob's schon im Tal der Ahnungslosen angekommen ist.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(28 May 2018, 10:15)

Welches Recht soll denn verletzt werden? Das auf die Vergiftung von Mitbürgern? Und ja, man hat einerseits mobile Messstationen, andererseits auch fest installierte, um die Entwicklung über Jahre verfolgen zu können.
Mit einer Gesetzesänderung läßt sich die Vergangenheit leider nicht so leicht aufräumen. Da haben Menschen ihr Vermögen angelegt in Dieselfahrzeugen, weil die anerkannt wirtschaftlich laufen, der Kraftstoff preisgünstig zu erwerben ist, Vom Staat offenbar so gewollt und auch mit dem Hinweis auf CO2-Bilanz politisch gefördert. Ich meine, daß es hierüber keinen Streit geben kann.

Jetzt wird festgestellt, daß es so nicht weiter geht mit Feinstaub und Stickoxyden, und man schafft ein Gesetz, das den Gebrauch der Vermögensanlage einschränkt, die man vorher gefördert hatte. Da sind zwei Sachverhalte im Konflikt, und aus meiner Sicht kann es gar keinen Zweifel geben, daß der Schutz der Gesundheit Unbeteiligter Vorrang hat. Der Staat, die Allgemeinheit, hat also etwas abgestellt, was er / sie vorher gefördert hatte. Da meine ich, daß die an ihrem Vermögen Geschädigten einen geldwerten Ausgleich erhalten müßten, der ihre Verluste ausgleicht.

Man könnte den Preisspiegel von 2016 ansetzen und ihn mit dem von 2018 vergleichen. Dem Geschädigten diese Summe gut schreiben, wenn er sich ein Fahrzeug beschafft, das in jeder Hinsicht heutige Bedingungen erfüllt. Eine Bedingung: Das Altfahrzeug geht in den Schrott, und für das Neufahrzeug gibt es die ausgelobte Prämie für den Umstieg obendrauf.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von JJazzGold »

H2O hat geschrieben:(28 May 2018, 15:20)

Das ist doch aber wirklich ganz einfach ( aber nur für solche, die zum Lachen nicht in den Keller gehen müssen):

80% Fahrzeugaltbestand, 20% Neufahrzeuge befahren Weg A und sorgen für schlechte Luft

20% Neufahrzeuge sorgen für 5% der Schadstoffe: Belastung auf Weg A sinkt auf 5% des kriminelllen Meßwerts mit 100% Überlast. Ein Luftkurort wird mitten in der Stadt geschaffen: 10% des Grenzwerts! :thumbup: .

80% der Fahrzeuge werden umgeleitet auf zwei andere Hauptverkehrswege, wo jeweils nur die Hälfte des kriminellen Meßwerte von Weg A gemessen wurde. Also knapp der zugelassene Grenzwert. Zu verteilen sind 2-mal 95% des kriminellen Meßwerts von Weg A. Und schon haben wir auf den Wegen B und C jeweils 195% des kriminellen Meßwerts des Wegs A. Also knapp kriminell, aber nicht so richtig furchtbar.. :mad2: :mad2:

Ich wollte einmal Milchmädchen werden. Da bin ich in der Aufnahmeprüfung durchgefallen. :(
Sehr schön. :thumbup: ;)

Und wer sortiert vor?
Gibt es dann getrennte Plaketten jeweils für die Straße B und die Straße C?

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von JJazzGold »

frems hat geschrieben:(28 May 2018, 15:24)

Nicht die Hauptstraße wird gesperrt, sondern ein Teil der Fahrzeuge. Auf einer Straße betrifft es sogar nur Lkw, auf einer anderen Pkw und Lkw. Und nicht betroffen sind die Benziner sowie Euro-6-Diesel-Pkw. Daher gibt's keine Komplettverlagerung. Das würden die Nebenstraßen auch gar nicht mitmachen. Der Markt für Diesel-Pkw ist ja schon vor Monaten eingebrochen. Es gibt also auch lern- und anpassungsfähige Raser.
Das klingt ja nach einer sehr übersichtlichen Ordnung.
Gesetzt den Fall ich komme mit einem Diesel oder LKW von ausserhalb, kann ich dann einfach der Umleitungsbeschilderung, nachdem ich sie studiert habe, zur Parallelstraße folgen, oder muss ich mir den Weg selbst suchen, um im Stau rasend schnell voran zu kommen? Werden mir unterschiedliche Ausweichmöglichkeiten angeboten? Oder muss ich mir den Weg als Ortsfremde selbst suchen?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(28 May 2018, 15:24)
Der Markt für Diesel-Pkw ist ja schon vor Monaten eingebrochen. Es gibt also auch lern- und anpassungsfähige Raser.
Ja. PKW... 10.000 weniger als Jan. 2016... gegen Jan 2018. .. .....da hat man schon weniger bestellt....als Händler.....


Eingebrochen ? ...Fahrzeuge aus ENGLAND, Italien....UND Fahrteuge mit LNG und LPG. (Gaskocher). die währen froh wenn sie Überhaupt auf 10.000 kommen WÜRDEN.

Nebenbei... Schnell noch einen DIESEL. ....SUV oder Wohnmobile.... PLUS !!


.....und bei Emission CO2. ++++++. Plus ! 201 und mehr. + 36%. 161 bis 200. + 37%

Blöd das VW nicht liefert....bei Diesel.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(28 May 2018, 16:51)

Ja. PKW... 10.000 weniger als Jan. 2016... gegen Jan 2018. .. .....da hat man schon weniger bestellt....als Händler.....


Eingebrochen ? ...Fahrzeuge aus ENGLAND, Italien....UND Fahrteuge mit LNG und LPG. (Gaskocher). die währen froh wenn sie Überhaupt auf 10.000 kommen WÜRDEN.

Nebenbei... Schnell noch einen DIESEL. ....SUV oder Wohnmobile.... PLUS !!


.....und bei Emission CO2. ++++++. Plus ! 201 und mehr. + 36%. 161 bis 200. + 37%

Blöd das VW nicht liefert....bei Diesel.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2017-10/ ... ettansicht
JJazzGold hat geschrieben:(28 May 2018, 16:41)

Das klingt ja nach einer sehr übersichtlichen Ordnung.
Gesetzt den Fall ich komme mit einem Diesel oder LKW von ausserhalb, kann ich dann einfach der Umleitungsbeschilderung, nachdem ich sie studiert habe, zur Parallelstraße folgen, oder muss ich mir den Weg selbst suchen, um im Stau rasend schnell voran zu kommen? Werden mir unterschiedliche Ausweichmöglichkeiten angeboten? Oder muss ich mir den Weg als Ortsfremde selbst suchen?
Grob die Hälfte der aufgestellten Schilder sind jene mit Umleitungshinweisen. Wer aufmerksam fährt, sollte das hinkriegen. Und das sollte eigentlich jeder tun. Ein Pfeil nach rechts heißt, dass man bei der nächsten Möglichkeit rechts abbiegen sollte/muss. Dort folgen dann weitere Schilder, um später an jener Stelle herauszukommen, wo die Fahrrestriktion endet.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von JJazzGold »

frems hat geschrieben:(28 May 2018, 16:55)

https://www.zeit.de/mobilitaet/2017-10/ ... ettansicht


Grob die Hälfte der aufgestellten Schilder sind jene mit Umleitungshinweisen. Wer aufmerksam fährt, sollte das hinkriegen. Und das sollte eigentlich jeder tun. Ein Pfeil nach rechts heißt, dass man bei der nächsten Möglichkeit rechts abbiegen sollte/muss. Dort folgen dann weitere Schilder, um später an jener Stelle herauszukommen, wo die Fahrrestriktion endet.
Also Umleitungsschilder; nur zu einer Umleitung, oder zu mindestens einer weiteren? Ich frage nur wegen der möglichen prozentualen Verteilung der Schadstoffe links und rechts vom vorsortierten Streckenabschnitt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(28 May 2018, 16:55)

https://www.zeit.de/mobilitaet/2017-10/ ... auchtwagen[/b]-autohaendler-kosten/komplettansicht


Grob die Hälfte der aufgestellten Schilder sind jene mit Umleitungshinweisen. Wer aufmerksam fährt, sollte das hinkriegen. Und das sollte eigentlich jeder tun. Ein Pfeil nach rechts heißt, dass man bei der nächsten Möglichkeit rechts abbiegen sollte/muss. Dort folgen dann weitere Schilder, um später an jener Stelle herauszukommen, wo die Fahrrestriktion endet.

ALSO im Gebrauchtwagenmarkt bei Diesel PKW ist der Preis auf Benzinlevel "eingebrochen".

Zusätzlich zu den 10.000 andern Umleitungsschildern..... KARTE http://www.hamburg.de/stoerungsmeldungen/
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

JJazzGold hat geschrieben:(28 May 2018, 17:02)

Also Umleitungsschilder; nur zu einer Umleitung, oder zu mindestens einer weiteren? Ich frage nur wegen der möglichen prozentualen Verteilung der Schadstoffe links und rechts vom vorsortierten Streckenabschnitt.
In den kurzen Abschnitten ergeben sich nicht mehrere Alternativen. Wie es aussieht, wenn man feststellt, dass die Abschnitte nicht ausreichen und man weiträumig(er) reglementieren muss, weiß ich nicht und ehrlich gesagt interessiert mich Altona nicht so viel. Ich bin ja Hamburger.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(28 May 2018, 17:09)

ALSO im Gebrauchtwagenmarkt bei Diesel PKW ist der Preis auf Benzinlevel "eingebrochen".

Zusätzlich zu den 10.000 andern Umleitungsschildern..... KARTE http://www.hamburg.de/stoerungsmeldungen/
Nicht nur dort. Auch bei den Zulassungen: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/di ... 37778.html

Das Geschäft mit dem Tod lief schon mal besser.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben:(28 May 2018, 16:35)

Sehr schön. :thumbup: ;)

Und wer sortiert vor?
Gibt es dann getrennte Plaketten jeweils für die Straße B und die Straße C?

Brauchen wir nicht. Die Endnummer (einstellig) muß bei Weg A gerade sein, bei Weg B eine Primzahl unter 10 und bei Weg C eine Primzahl zwischen 10 und 20. Das Verfahren kann zyklisch im Wechsel angewandt werden, so daß jeder gelegentlich in den Genuß von Weg A kommt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(28 May 2018, 17:12)

Nicht nur dort. Auch bei den Zulassungen: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/di ... 37778.html

Das Geschäft mit dem Tod lief schon mal besser.
Überschrift....Experten glauben

Es läuft immer ...+ 2 % over all... und da muss ich Nicht mal E-Mobile MIT-rechnen... und grad jetzt ......VW kann nicht liefern...und...Preiserhöhungen von bis zu 1.000 Prozent – Streit zwischen VW und Prevent eskaliert..03.05.2018
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(28 May 2018, 17:34)

Überschrift....Experten glauben

Es läuft immer ...+ 2 % over all... und da muss ich Nicht mal E-Mobile MIT-rechnen... und grad jetzt ......VW kann nicht liefern...und...Preiserhöhungen von bis zu 1.000 Prozent – Streit zwischen VW und Prevent eskaliert..03.05.2018
Die vorige Zahl ist dir wohl absichtlich entgangen. Aber macht ja nix.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

JJazzGold hat geschrieben:(28 May 2018, 17:02)

Also Umleitungsschilder; nur zu einer Umleitung, oder zu mindestens einer weiteren? Ich frage nur wegen der möglichen prozentualen Verteilung der Schadstoffe links und rechts vom vorsortierten Streckenabschnitt.
ein 600 Meter langes Teilstück der Max-Brauer-Allee und ein 1,6 Kilometer langer Abschnitt der Stresemannstraße. Während das Verbot in der Max-Brauer-Allee für alle Pkw und Lkw gilt, die die Abgasnorm Euro 6 nicht erfüllen, wird die Stresemannstraße nur für Lkw unterhalb der Euro-6-Norm gesperrt. Ausgenommen von den Fahrverboten sind Anwohner und deren Besucher, sowie Krankenwagen, Müllautos und Lieferfahrzeuge. Zu weiteren Fahrverboten in Hamburg gebe es laut BUE keine Planungen.
„Anwohnerinnen und Anwohner sowie deren Besucher, Kunden und Beschäftigte von ansässigen Geschäften, Büros, Praxen oder Kanzleien, Krankenwagen, Müllautos, Handwerker oder Lieferverkehre innerhalb des betreffenden Straßenabschnitts“. Auch Taxis, die Fahrgäste aufnehmen oder absetzen, dürfen in den Straßenabschnitten fahren.
Sag einfach ich stehe da.....und du willst mich abholen.... :D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(28 May 2018, 17:41)

Die vorige Zahl ist dir wohl absichtlich entgangen. Aber macht ja nix.
12% VERÄNGSTIGTE Verbraucher ? NUUUUUUR ? Bei deeeeem Remmidemmi.... und das jetzt wo VW nicht liefern KANN....

Zeugt von VERTRAUEN in die Kanzlerin.... :D :D :D
Die von vielen geforderte blaue Plakette für den Kampf gegen zu schmutzige Luft in Städten, lehnt Bundeskanzlerin Angela Merkel weiter ab...
. 9. März 2018
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von JJazzGold »

frems hat geschrieben:(28 May 2018, 17:11)

In den kurzen Abschnitten ergeben sich nicht mehrere Alternativen. Wie es aussieht, wenn man feststellt, dass die Abschnitte nicht ausreichen und man weiträumig(er) reglementieren muss, weiß ich nicht und ehrlich gesagt interessiert mich Altona nicht so viel. Ich bin ja Hamburger.
Ok, kein Problem, wir werden es lesen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von JJazzGold »

H2O hat geschrieben:(28 May 2018, 17:30)

Brauchen wir nicht. Die Endnummer (einstellig) muß bei Weg A gerade sein, bei Weg B eine Primzahl unter 10 und bei Weg C eine Primzahl zwischen 10 und 20. Das Verfahren kann zyklisch im Wechsel angewandt werden, so daß jeder gelegentlich in den Genuß von Weg A kommt.

:D Hervorragend :thumbup:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von JJazzGold »

Teeernte hat geschrieben:(28 May 2018, 17:45)

Sag einfach ich stehe da.....und du willst mich abholen.... :D :D :D
Nur gut, dass ich mich nie durch Hamburg mit dem PKW bewegen muss, ich wäre der Stauverursacher schlechthin, weil ich erst mal stehen bleiben und mich orientieren würde. ;)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

JJazzGold hat geschrieben:(28 May 2018, 18:32)

Nur gut, dass ich mich nie durch Hamburg mit dem PKW bewegen muss, ich wäre der Stauverursacher schlechthin, weil ich erst mal stehen bleiben und mich orientieren würde. ;)
Karte ?

https://www.bild.de/politik/inland/dies ... .bild.html

unten..
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Teeernte hat geschrieben:(28 May 2018, 14:41)

Immer dann wenn 30 ? Tage der Wert von 40 Mikro überschritten wird...dannnnnnn. ...... im Hamburg ist das im April dann immer so weit... für den Rest des Jahres fährt da dann kein Diesel..

Hat die Neue strecke das SELBE Problem ....30 Tage Grenzwertüberschreitung - muss ebenfalls wieder eine neue Strecke ran...

Zu Silvester wird dann DIE LUFT wieder AUTOMATISCH auf NULL gestellt. :D :D :D




Es kann Städte geben - die bereits ab 1 Tag Grenzwertüberschreitung die Umleitung fahren lassen...

Absolut toller NEBENEFFEKT - wenn der NOX Wert DANN weiterhin überschritten wird...... - fliegen auch die anderen Autos von der Strasse.... Ein Typ nach dem anderen.....

Deshalb gab es bereits EURO-6 RücknahmeGARANTIE .... Weil es eben auch Benziner UND DIESEL erwischen KANN. (Stuttgart ist so ein Kandidat!)

....ist der Wert dann immer noch zu hoch - fliegen auch die Elektrowagen raus.
Heute auf T online (sorry wieder kein link nur ein Hinweis auf eine Quelle )
Diesel ist lange nicht so schlecht wie er gemacht wird. Das Thema wird von einigen Autohassern ideologisch ausgeschlachtet .
Im Forum gibt es 3-4 davon .Interessant übrigens der Stand der Abstimmung dort .Über 75 % sprechen sich bisher gegen Fahrverbote aus.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(29 May 2018, 17:05)

Im Forum gibt es 3-4 davon .Interessant übrigens der Stand der Abstimmung dort .Über 75 % sprechen sich bisher gegen Fahrverbote aus.
Klar, wenn man u.U. selbst betroffen ist.
Zu den Gegnern von Fahrverboten zählen auch viele Kaufleute, die meinen, bei Fahrverboten in ihrer Stadt ihren Laden dichtmachen zu müssen. Das ist natürlich vollkommener Unsinn. Exakt diese Diskussion gab es auch bei der Einführung der Fußgängerzonen in unseren Städten. Meine Heimatstadt Oldenburg war die erste in Deutschland, die die gesamte City 1967 für den Autoverkehr dicht machte. Was gab das für einen Aufschrei in der Geschäftswelt! Die Gerichte wurden mit Klagen der Kaufleute, des Einzelhandelsverbandes und anderen Organisationen überschüttet. Und heute? Von dieser Peinlichkeit spricht heute kein Geschäftsmann mehr. Alle haben sie von der Fußgängerzone nur profitiert.
Und was haben die Kneipenwirte und Gaststättenbetreiber gewettert, als das Rauchverbot eingeführt wurde. Und heute?

Und genau so wird es bei Fahrverboten aussehen. Der Untergang des Abendlandes wird nicht zu befürchten sein. Bestes Beispiel hierfür ist Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen: Der Sperrbereich für PKWs ist in Kopenhagen derart groß, dass die City praktisch nur mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad erreichbar ist. Es geht auch gar nicht mehr anders, weil die Autostraßen entweder zurückgebaut oder an die Fahrradfahrer „abgegeben“ wurde. Der Radfahrverkehr in Kopenhagen beträgt über 50 Prozent, Tendenz steigend.
Sowohl die Fahrradfahrer als auch die Autofahrer profitieren von der „Kopenhagener Lösung“: Es gibt weniger Staus und weniger Unfälle.
Interessant: Seitdem viel mehr Fahrradfahrer Kopenhagen besuchen ist der Umsatz der Geschäftsleute gestiegen. Dänische Untersuchungen haben gezeigt, dass Radfahrer spontaner in ihrem Kaufverhalten sind und mit ihrem Rad an mehr Geschäften und Schaufenstern vorbeikommen, wo sie schnell mal anhalten und shoppen können.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(29 May 2018, 19:30)

Klar, wenn man u.U. selbst betroffen ist.
Zu den Gegnern von Fahrverboten zählen auch viele Kaufleute, die meinen, bei Fahrverboten in ihrer Stadt ihren Laden dichtmachen zu müssen. Das ist natürlich vollkommener Unsinn. Exakt diese Diskussion gab es auch bei der Einführung der Fußgängerzonen in unseren Städten. Meine Heimatstadt Oldenburg war die erste in Deutschland, die die gesamte City 1967 für den Autoverkehr dicht machte. Was gab das für einen Aufschrei in der Geschäftswelt! Die Gerichte wurden mit Klagen der Kaufleute, des Einzelhandelsverbandes und anderen Organisationen überschüttet. Und heute? Von dieser Peinlichkeit spricht heute kein Geschäftsmann mehr. Alle haben sie von der Fußgängerzone nur profitiert.
Und was haben die Kneipenwirte und Gaststättenbetreiber gewettert, als das Rauchverbot eingeführt wurde. Und heute?

Und genau so wird es bei Fahrverboten aussehen. Der Untergang des Abendlandes wird nicht zu befürchten sein. Bestes Beispiel hierfür ist Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen: Der Sperrbereich für PKWs ist in Kopenhagen derart groß, dass die City praktisch nur mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad erreichbar ist. Es geht auch gar nicht mehr anders, weil die Autostraßen entweder zurückgebaut oder an die Fahrradfahrer „abgegeben“ wurde. Der Radfahrverkehr in Kopenhagen beträgt über 50 Prozent, Tendenz steigend.
Sowohl die Fahrradfahrer als auch die Autofahrer profitieren von der „Kopenhagener Lösung“: Es gibt weniger Staus und weniger Unfälle.
Interessant: Seitdem viel mehr Fahrradfahrer Kopenhagen besuchen ist der Umsatz der Geschäftsleute gestiegen. Dänische Untersuchungen haben gezeigt, dass Radfahrer spontaner in ihrem Kaufverhalten sind und mit ihrem Rad an mehr Geschäften und Schaufenstern vorbeikommen, wo sie schnell mal anhalten und shoppen können.
Deine Vergleiche mit Skandinavien sind doch an Borniertheit nicht zu übertreffen .
Die Innenstädte selbst sind hier doch selten von zu hohen Abgaswerten betroffen .Betroffen sind Durchganstrassen in die man
Berufsverkehr und Schwerverkehr bewusst konzentriert hat . Hinzu kommet noch die Lage der Städte . Kopenhagen ist platt .
Städte wie Stuttgart , München Freiburg , Düsseldorf aber nicht . Unsere Einkaufsstraßen sind reine Fußgängerzonen
also auch für Radfahrer verboten .Es geht nicht um Einkaufsstraßen .Die sind seit Jahrzehnten in Fußgängerzonen umgewandelt
worden . Dort wo Fahrverbote drohen handelt es sich um Durchgangsstraßen .Wäre mir neu dass es sich um die
von Fahrverbot bedrohten Straßenabschnitten in HH um Shoppingmeilen handelt .
Auch HH Shoppingmeilen sind seit Jahrzehnten Fußgängerzonen ,.
Fakt bleibt Monopolregionen sind auf Käufer aus dem Umland angewiesen .Wenn du glaubst die Menschen kommen mit dem Fahrrad
aus dem 20, 30 km oder weiteren Umland mit dem Fahrrad dann stell dich hin und versuche das den Menschen zu vermitteln .
Die bevorzugen schon heute die riesigen Einkaufscentren am Rande der Stadtgrenze . Allein ein Kaufhaus in dem kleinen
Ort Posthausen (über 5000 ) Parkplätze generiert mehr Umsatz als die gesamte Bremer Innenstadt .
Innenstädte leben von Besuchern aus dem näheren und weiteren Umland .wenn diese dort nicht mehr hinkommen
können dann tun sie das was sie ohnehin schon forcieren . Sie fahren in die EK Zentren mit vielen Parklätze ,dazu kosten frei .
Bleibt deine immer wieder kehrende Forderung die Menschen sollten den ÖPNV nutzen .Dafür ist aber kein Platz
um diesen großartig auszubauen . Mehr Fahrzeuge, kürzere Intervalle sind auf Grund der Straßenbeschaffenheit nicht zu realisieren .
Deine Fantasien kannst du trotzdem weiter ausleben .Nur du bist weit von der Realität entfernt.
Einzig allein könnte in unserem BL die Fertigstellung der A 281 den Stadtverkehr entlasten.
Trotzdem belustigend wie du dich hier gegenüber Unternehmern ,Wirtschaftsverbänden als Besserwisser aufspielst .
Die Innenstadthotels werden demnächst nur noch von Radfahrern und Nutzer des ÖPNV aufgesucht weil sie dann ruhiger schlafen können oder ? Von der Struktur der Innenstädte hast du keine Ahnung .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

PD, deine Argumente sind keine. Du musst dich damit abfinden, dass alle halbherzigen Versuche die Luft in unseren Städten zu verbessern nichts bringen. Die ersten Fahrverbote sind auf den Weg gebracht und weitere werden folgen. Ich weiß, dass dir das nicht gefällt, aber du und andere Autofahrer werden damit leben müssen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Kamikaze »

Raskolnikof hat geschrieben:(30 May 2018, 13:04)
aber du und andere Autofahrer werden damit leben müssen.
Deshalb muss man aber weder jubeln, noch von der Richtigkeit der Maßnahmen überzeugt sein.
Auch ich bin ein absoluter Befürworter von erneuerbaren Energien und sauberer Luft.
Fahrverbote, wie sie Hamburg jetzt verhängt hat, halte ich dennoch für den falschen Weg.
Nicht nur, dass hier lediglich eine Verlagerung des Verkehrs (und damit eine Verlagerung der Luftverschmutzung) bewirkt wird (diverse "Fachleute" rechnen sogar mit einem Nettozuwachs der verkehrsbedingten Luftverschmutzung), sondern angesichts der mannigfaltigen Ausnahmen und der schlechten Erkennbarkeit der "ausgesperrten" Fahrzeuge, sowie dem Personalnotstand bei Polizei und Ordnungsämtern werden diese Fahrverbote in der Praxis kaum bis keinen Effekt auf die Luftqualität in den entsprechenden Straßen haben.

Zum Thema Fahrrad:
Fahrräder sind eine nützliche und gute Erfindung und sollten öfter benutzt werden. Diese jedoch als vollwertigen Ersatz für PKW zu propagieren scheitert aber an der Praxis. Im Sommer mag der morgendliche Weg zum Büro schon beinahe angenehm zu radeln sein. Im Winter jedoch 'zig Kilometer bei Eis und Schnee morgens, wenn noch kein Winterdienst fährt, zur Werkstatt oder dem nächsten Bahnhof strampeln ist dann schon nicht mehr so romantisch. ;)

Wesentlich sinnvoller als Fahrverbote fände ich eine gesetzlich bindende Regelung zum Flottenverbrauch der Hersteller - anhand realer Fahrtests ermittelt. Wer schummelt oder Dreckschleudern produziert muss dann saftige (!) Strafen zahlen und/oder darf eben keine Verbrenner mehr verkaufen, bis das neue "Umwelt-Budget" da ist.
Leider wird es aber kein Messer an der Brust der Autoindustrie geben, da diese den Stempel "Systemrelevant" trägt. Der Verbraucher, der sich (wie ich) vor einigen Jahren einen "sauberen" und "CO2-armen" Diesel zugelegt hat, trägt diesen Stempel glücklicherweise nicht. :)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(30 May 2018, 13:04)

PD, deine Argumente sind keine. Du musst dich damit abfinden, dass alle halbherzigen Versuche die Luft in unseren Städten zu verbessern nichts bringen. Die ersten Fahrverbote sind auf den Weg gebracht und weitere werden folgen. Ich weiß, dass dir das nicht gefällt, aber du und andere Autofahrer werden damit leben müssen.
Deine Argumente sicher keine . Sicher muss ich mich mit dem abfinden was der Gesetzgeber anordnet .
Nur deshalb werde ich Fahrverbote für unsinnig und wenig zielführend halten ,wie Politik ,Interessenvertreter ,einschließlich
Umweltverbände wie BUND . Die Luft ist verbessert worden auch wenn du das bestreitest .Noch nicht überall ausreichend
aber durch den ständigen Austausch von alten gegen neuen Fahrzeugen wird es noch besser .
Fakt bleibt Fahrverbote sind unsozial treffen die Falschen und werden hohen wirtschaftlichen Schaden verursachen .
Selbst die Menschen die in den betroffenen Straßen in HH befragt wurden halten Fahrverbote für sinnlos weil damit
nur Probleme verlagert werden . Du wirst vor allem damit leben müssen. dass die Mehrheit der Kommunen und Städte
alles daran setzen wird um Fahrverbote zu vermeiden . Ich muss nicht mit einen 30 Tonner, statt durch die Otto Brenner Alle
durch Wohngebiete fahren um meine Ladung loszuwerden .Meinetwegen leiden auch Hotels ,Gastronomie und EH nicht darunter
dass zig tausende aus den Randgebieten nicht mehr in die Nähe der Innenstädte kommen können und wegbleiben .
Millionen Menschen die dort ihre Existenz aufgebaut haben leiden darunter .Mich stören Diesel Autos nicht .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Kamikaze hat geschrieben:(30 May 2018, 13:55)

Deshalb muss man aber weder jubeln, noch von der Richtigkeit der Maßnahmen überzeugt sein.
Doch, sie gehen nur nicht weit genug! Obwohl ich der 1968er Generation angehöre und als Student gegen jede Form der staatlichen Bevormundung demonstriert habe sehe ich das heute mit anderen Augen. Unsere Gesellschaft ist extrem egoistisch geworden. Jeder denkt nur noch an sich selbst. Was morgen ist interessiert kaum noch jemanden. Es lebe die "Hoppla, jetzt komme ich Gesellschaft". Was bringen da noch Appelle, gute Ratschläge und Hinweise? Nichts!
Mittlerweile bin ich der festen Überzeugung, dass nur noch Verbote, deren Mißachtung strengstens sanktioniert werden etwas bringen. Aber eine Kuscheljustiz wie wir sie haben mit Strafen die keine sind und aus der Portokasse bezahlt werden kommen wir keinen Schritt weiter.

Von den derzeitigen Maßnahmen (Fahrvervote auf bestimmten Straßenabschnitten) bin ich selbst nicht überzeugt. Nein, da sind wesentlich weitreichendere Maßnahmen gefragt. So fände ich es richtig, wenn sich innerhalb der EU eine Mehrheit finden würde, die nach dem Vorbild Chinas für die kommenden Jahre den Schadstoffausstoß bei neu zuzulassenden Autos Jahr für Jahr per Gesetz so weit absenkt, dass eine Abkehr vom Verbrennungsmotor unausweichlich wird. In China wird bereits ab 2023 kein PKW mit Verbrennungsmotor mehr verkäuflich sein weil dann die Abgasreinigung mit vertretbaren finanziellen Aufwand nicht mehr machbar sein wird.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(30 May 2018, 15:19)

Doch, sie gehen nur nicht weit genug! Obwohl ich der 1968er Generation angehöre und als Student gegen jede Form der staatlichen Bevormundung demonstriert habe sehe ich das heute mit anderen Augen. Unsere Gesellschaft ist extrem egoistisch geworden. Jeder denkt nur noch an sich selbst. Was morgen ist interessiert kaum noch jemanden. Es lebe die "Hoppla, jetzt komme ich Gesellschaft". Was bringen da noch Appelle, gute Ratschläge und Hinweise? Nichts!
Mittlerweile bin ich der festen Überzeugung, dass nur noch Verbote, deren Mißachtung strengstens sanktioniert werden etwas bringen. Aber eine Kuscheljustiz wie wir sie haben mit Strafen die keine sind und aus der Portokasse bezahlt werden kommen wir keinen Schritt weiter.

Von den derzeitigen Maßnahmen (Fahrvervote auf bestimmten Straßenabschnitten) bin ich selbst nicht überzeugt. Nein, da sind wesentlich weitreichendere Maßnahmen gefragt. So fände ich es richtig, wenn sich innerhalb der EU eine Mehrheit finden würde, die nach dem Vorbild Chinas für die kommenden Jahre den Schadstoffausstoß bei neu zuzulassenden Autos Jahr für Jahr per Gesetz so weit absenkt, dass eine Abkehr vom Verbrennungsmotor unausweichlich wird. In China wird bereits ab 2023 kein PKW mit Verbrennungsmotor mehr verkäuflich sein weil dann die Abgasreinigung mit vertretbaren finanziellen Aufwand nicht mehr machbar sein wird.
Und du glaubst Chinesen kaufen heute Autos mit denen sie in 4 Jahren nicht mehr fahren dürfen. ? China sollte erst einmal
an seinen industriellen Dreckschleudern arbeiten . Warum nur werden während politischer Gipfeltreffen
Industriebetriebe vorübergehend stillgelegt. Natürlich ist es richtig dass zu viele Menschen Vorschriften
oder Gesetze ignorieren . Das hat aber nichts mit Fahrverboten zu tun . Vorschriften werden auch von Radfahrer und Fußgänger missachtet . tausendfach Tag für Tag in jeder Stadt. Weitreichendere Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung sind lange eingeleitet .
Die Autos werden immer sauberer .China als positives Beispiel für den Kampf gegen Luftverschmutzung zu nennen ist wirklich
an Lachhaftigkeit nicht zu übertreffen .Wo die Chinesen hinwollen sind wir schon lange .
Kein Staat kann bis 2023 zig Millionen Autos mit Verbrennungsmotor gegen E Autos austauschen .
Die Autoindustrie wird Lösungen finden . Ich denke die Erkenntnisse sind vorhanden .Leider noch nicht umgesetzt ,man pokert .
Nur deshalb die Falschen zu bestrafen, die ja keine anderen Autos kaufen konnten ,denen man sogar nahe gelegt hat Diesel
zu kaufen um den CO2 Ausstoß zu senken, kann man nicht einige Jahre später verbieten mit ihren Autos zu fahren .
Wenn hätten ja Kommunen und Städte mit dem eigenen Fuhrpark voran gehen können und auf E Motoren umstellen können .
Hat man nicht, weil die Entwicklung der E Autos nicht ausreichen um den kommunalen Flottenverband umzustellen .
Du kannst sicher sein das China noch lange die Luft stärker verpestet als die meisten europäischen Staaten .
China wird bis 2023 nicht einmal unsere Standards von heute erreichen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(30 May 2018, 16:19)

Und du glaubst Chinesen kaufen heute Autos mit denen sie in 4 Jahren nicht mehr fahren dürfen. ?
Du beweist einmal wieder, dass du nicht richtig liest bzw. nicht richtig lesen willst. Wenn ich von Verkäufen spreche dann meine ich Neuzulassungen.
China sollte erst einmal an seinen industriellen Dreckschleudern arbeiten .
Das macht China bereits. Nur geht das nicht von heute auf morgen. China sieht in der Umwelttechnik seine Zukunft. Du wirst es nicht mehr erleben. Aber so wie wir den Chinesen unsere gesamte Unterhaltungselektronik, Computertechnik, Chip-Fertigung und nun auch noch die Photovoltaiktechnig und Windkraft überlassen (in China werden mittlerweile die leistungsstärksten Windkraftanlagen gefertigt) werden uns die Chinesen in der Umwelttechnik einholen und in der Automobiltechnik sowiso.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Adam Smith »

Raskolnikof hat geschrieben:(30 May 2018, 19:31)

Das macht China bereits. Nur geht das nicht von heute auf morgen. China sieht in der Umwelttechnik seine Zukunft. Du wirst es nicht mehr erleben.
Warum sollte er das nicht mehr erleben?
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

PD ist eigenen Angaben zufolge Rentner. Ausgehend von seiner statistischen Lebenserwartung wird er das neue China nicht mehr erleben. Das ist doch nicht schwer zu verstehen. Mir geht es ja genau so. Bin auch Rentner, im Gegensatz zu PD aber ein positiv denkender Rentner. :)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(30 May 2018, 21:04)

PD ist eigenen Angaben zufolge Rentner. Ausgehend von seiner statistischen Lebenserwartung wird er das neue China nicht mehr erleben. Das ist doch nicht schwer zu verstehen. Mir geht es ja genau so. Bin auch Rentner, im Gegensatz zu PD aber ein positiv denkender Rentner. :)
Ob ich das erlebe oder nicht ist belanglos .Es geht um jetzt .Und jetzt liegt China was Schadstoffausstoß betrifft weit
über den Werten in Deutschland . Auch wenn du nicht mehr lebst wird Deutschland in punkto Saubere Luft immer vor China liegen .
Du tust ja so als wenn hier niemand daran arbeitet um den Schadstoffausstoß zu vermindern . Nur es nützt nichts wenn
lediglich der Schadstoffausstoß verlagert wird .China liegt beim Umweltschutz meilenweit hinter europäischen Standards .
Daran wird sich auch nichts ändern .Ob China uns beim Umweltschutz einholt beruht auf deinen Fantasien .
Es wird Jahre dauern bis China unsere Standards von heute erreicht .
Ich denke auch dass unsere Spezialisten den Schadstoffausstoß auch ohne Fahrverbote verringern werden .
Im Gegensatz zu dir verunglimpfe ich unseren technologischen Fortschritt nicht.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Teeernte hat geschrieben:(28 May 2018, 17:48)

12% VERÄNGSTIGTE Verbraucher ? NUUUUUUR ? 8
Nee, Verbraucher und Anzahl der Zulassungen sind nicht identisch. Zudem ist es kein Dauerzustand, sondern eine Entwicklung über kurze Zeit in einem Trend, der weitergeht. Aber nunja, Statistik mag nicht jeder. Ist auch nicht weiter wild.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(01 Jun 2018, 10:35)

Nee, Verbraucher und Anzahl der Zulassungen sind nicht identisch. Zudem ist es kein Dauerzustand, sondern eine Entwicklung über kurze Zeit in einem Trend, der weitergeht. Aber nunja, Statistik mag nicht jeder. Ist auch nicht weiter wild.
Wenn die Entwicklung angeblich nach deiner Fasson weitergeht warum noch Fahrverbote ?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Elser »

Positiv Denkender hat geschrieben:(29 May 2018, 17:05)

Heute auf T online (sorry wieder kein link nur ein Hinweis auf eine Quelle )
Diesel ist lange nicht so schlecht wie er gemacht wird. Das Thema wird von einigen Autohassern ideologisch ausgeschlachtet .
Im Forum gibt es 3-4 davon .Interessant übrigens der Stand der Abstimmung dort .Über 75 % sprechen sich bisher gegen Fahrverbote aus.
Na - machst'e Dir die Welt wieder wie "Ritter-Sport"? Quadratisch, praktisch, gut :D ? "Autohasser" :eek: ? Watt'n datt denn? :eek: Und dann siehst'e gleich 3-4 davon. Ach Mensch - denk doch einfach ...................... positiv :D ! Das sind doch vielleicht nur einfach Kritiker einer völlig dämlichen, autoindustriehörigen Politik :) .

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Kamikaze »

Elser hat geschrieben:(06 Jun 2018, 12:30)
Das sind doch vielleicht nur einfach Kritiker einer völlig dämlichen, autoindustriehörigen Politik :) .
Das sehe ich genau so. Daher bin ich auch noch immer der Meinung, dass man (die Politik im Namen des Volkes) die Autoindustrie für ihren Jahrelangen Betrug bestrafen und in Zukunft besser beobachten sollte. Das Ganze an den (betrogenen) Endverbrauchern (Dieselfahrern) aus zu lassen halte ich für ein Bauernopfer, das unterm Strich keinen (oder sogar einen negativen) Effekt auf die Luftverschmutzung haben wird.

Ich gehe sogar soweit, zu unterstellen, dass die deutsche Autoindustrie an dem "Schongang" der deutschen Regierung mittelfristig zu Grunde gehen wird, da im "Land der Denker und Innovationen" der Innovationsdruck fehlt (die Autoindustrie kann ja praktisch tun und lassen, was sie will). Innovationsdruck gibt es für die deutschen Autobauer allenfalls im Ausland (interessant, dass da die USA, die aus dem Klimaabkommen ausgestiegen sind mehr politischen Druck aufbauen, als die BRD...), aber daraus entstehende Unannehmlichkeiten für diesen Industriezweig (z.B. Überproduktion, Arbeitsplatzverluste, etc.) werden brav von der deutschen Politik ausgemerzt (z.B. Kurzarbeitergeld, Transfergesellschaften, Bürgschaften, Kredite, etc.). Dieser mangelnde Druck zur Innovation sorgt schon jetzt zunehmend dafür, dass Autobauer anderer Nationen technologisch mit den Hiesigen gleichziehen und diese stellenweise schon überholt haben.
Ein altes indianisches Sprichwort sagt: "Wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist, solltest du absteigen."
Zwar ist das "Pferd" (deutsche Autoindustrie) noch nicht gänzlich tot, aber deutlich altersschwach. Wir sollten uns so schnell wie möglich nach Alternativen Geschäftsfeldern umsehen, um auch in Zukunft ein wohlhabendes Land sein zu können, und uns nicht mehr blind auf unser "altes Steckenpferd" verlassen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von jorikke »

Kamikaze hat geschrieben:(06 Jun 2018, 12:53)

Das sehe ich genau so. Daher bin ich auch noch immer der Meinung, dass man (die Politik im Namen des Volkes) die Autoindustrie für ihren Jahrelangen Betrug bestrafen und in Zukunft besser beobachten sollte. Das Ganze an den (betrogenen) Endverbrauchern (Dieselfahrern) aus zu lassen halte ich für ein Bauernopfer, das unterm Strich keinen (oder sogar einen negativen) Effekt auf die Luftverschmutzung haben wird.

Ich gehe sogar soweit, zu unterstellen, dass die deutsche Autoindustrie an dem "Schongang" der deutschen Regierung mittelfristig zu Grunde gehen wird, da im "Land der Denker und Innovationen" der Innovationsdruck fehlt (die Autoindustrie kann ja praktisch tun und lassen, was sie will). Innovationsdruck gibt es für die deutschen Autobauer allenfalls im Ausland (interessant, dass da die USA, die aus dem Klimaabkommen ausgestiegen sind mehr politischen Druck aufbauen, als die BRD...), aber daraus entstehende Unannehmlichkeiten für diesen Industriezweig (z.B. Überproduktion, Arbeitsplatzverluste, etc.) werden brav von der deutschen Politik ausgemerzt (z.B. Kurzarbeitergeld, Transfergesellschaften, Bürgschaften, Kredite, etc.). Dieser mangelnde Druck zur Innovation sorgt schon jetzt zunehmend dafür, dass Autobauer anderer Nationen technologisch mit den Hiesigen gleichziehen und diese stellenweise schon überholt haben.
Ein altes indianisches Sprichwort sagt: "Wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist, solltest du absteigen."
Zwar ist das "Pferd" (deutsche Autoindustrie) noch nicht gänzlich tot, aber deutlich altersschwach. Wir sollten uns so schnell wie möglich nach Alternativen Geschäftsfeldern umsehen, um auch in Zukunft ein wohlhabendes Land sein zu können, und uns nicht mehr blind auf unser "altes Steckenpferd" verlassen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Tom Bombadil »

In Aachen wird es jetzt wahrscheinlich auch auf einigen Straßen ein Dieselfahrverbot geben :thumbup:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Mit zunehmenden Diesel-Fahrverboten werden immer mehr Kommunen mutiger und verhängen ebenfalls Fahrverbote. Das wiederum führt dazu, dass die Nachfrage auch bei modernsten Diesel-PKW merklich nachlässt. Es wird die Zeit kommen, wo es einfach nur peinlich ist, einen Diesel zu fahren. Raucher haben eine ähnliche Erfahrung machen müssen. :)

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Fahrverbote für ältere Diesel sind in Stuttgart wohl kaum noch zu vermeiden. In der grün-schwarzen Landesregierung gilt es nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts als schwierig bis unmöglich, um Verbote für Autos der Euronormen 3 und 4 noch herumzukommen. Der SWR berichtet, die Regierung plane auch Verbote für Diesel der Abgasnorm Euro-5. Einen ausgearbeiteten und intern abgestimmten Plan gebe es allerdings noch nicht.

Es solle zudem Ausnahmen geben, etwa für Pendler und Anwohner - vorausgesetzt, ihre Diesel-Autos würden mit einer Hardware nachgerüstet, um den Stickoxid-Ausstoß zu senken.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Fahrverb ... 71978.html

Tja, und wer nicht nachrüstet, bleibt halt draußen. Da können viele Stuttgarter bald aufatmen.
Labskaus!

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Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(09 Jun 2018, 20:57)

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Fahrverb ... 71978.html

Tja, und wer nicht nachrüstet, bleibt halt draußen. Da können viele Stuttgarter bald aufatmen.
Ausnahmeregelungen soll es nur für Anwohner und Pendler geben.
die selbe Quelle..

Nachgerüstet... "Strömungsgleichrichter" und etwas Software. kostenfrei - fährt wie vor.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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H2O
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(10 Jun 2018, 00:15)

die selbe Quelle..

Nachgerüstet... "Strömungsgleichrichter" und etwas Software. kostenfrei - fährt wie vor.
Der genannten Quelle kann ich keinerlei technische Ausführungsdaten entnehmen; ein Preis für den Nachrüstsatz von 2.000 € bis 3.000 € kann bei gut erhaltenen Altfahrzeugen ein wirklicher Beitrag zum Schutz der Umwelt und zur Luftreinhaltung in Ballungsräumen sein. Warum erneut 1,5 t Stahl verformen, wenn das Altfahrzeug es noch täte mit vielleicht 20 kg Materialeinsatz?

Sie sollten sich dazu schon etwas genauer äußern. Mit "Strömungsgleichrichter" kann ich autofahrender Laie erst einmal gar nichts anfangen.

Das Geeiere aus dem Verkehrsministerium kommt mir so vor, daß der Minister dringend neue Fahrzeuge an den Mann, die Frau bringen möchte, indem er formal Nachrüstungen älterer Fahrzeuge ausschließt. Dabei kommt es aus meiner Sicht nur darauf an, daß der Umrüstsatz die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt und die Richtwerte für die Umweltbelastung zweifelsfrei einhält. Alles andere hat das Ministerium überhaupt nicht zu interessieren.
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Cobra9
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Cobra9 »

frems hat geschrieben:(09 Jun 2018, 20:57)

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Fahrverb ... 71978.html

Tja, und wer nicht nachrüstet, bleibt halt draußen

. Da können viele Stuttgarter bald aufatmen.

Stuttgart tut hier aber was. Die Öffis werden billiger, schnellere Taktung ab 2019, mehr Linien.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...

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