Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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H2O
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(22 Nov 2017, 14:33)

Es gibt keine EU-Vorgaben dazu, welche Instrumente Kommunen bekommen, um die EU-weiten Grenzwerte zu erreichen. Die Regeln sagen "nur", welche gesundheitsschädigenden Werte nicht (mehr) erlaubt sind. Wie man sie einhält, entscheidet jedes Mitgliedsland alleine. Ich persönlich fände es gut, wenn der Bund den Kommunen und Ländern Rechts- und Planungssicherheit gäbe, z.B. in Form einer blauen Plakette. Wollen die Münchner entsprechende Fahrrestriktion für Dreckschleudern, setzen sie sie halt um. Ist man in Stuttgart dagegen, lässt man es sein. Im Falle letzteren hieße das dann Bußgelder sowie Anordnungen durch Gerichte. Aber das kann dann ja jede Stadt selbst entscheiden. Vor einem Flickenteppich mit völlig verschiedenen Instrumenten mit unterschiedlichen Grundlagen warnt ja nun auch Bosch. Sowas ist noch verwirrender als eine zumindest nationale Lösung.
Ich hatte mißverstanden, daß man national die Grenzwerte aushebeln wollte. Garantiert denn eine Plakette am Fahrzeug, daß in einem Stadtgebiet der Grenzwert der Luftverschmutzung eingehalten wird? Wie hoch ist die Luftverschmutzung schon ohne Fahrzeugverkehr? Wird der "blaue Grenzwert" genau bei dem Fahrbetrieb unterschritten, der in der Stadt nicht zu vermeiden ist... anfahren, bremsen, anfahren, bremsen...
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

H2O hat geschrieben:(22 Nov 2017, 15:04)

Ich hatte mißverstanden, daß man national die Grenzwerte aushebeln wollte. Garantiert denn eine Plakette am Fahrzeug, daß in einem Stadtgebiet der Grenzwert der Luftverschmutzung eingehalten wird? Wie hoch ist die Luftverschmutzung schon ohne Fahrzeugverkehr? Wird der "blaue Grenzwert" genau bei dem Fahrbetrieb unterschritten, der in der Stadt nicht zu vermeiden ist... anfahren, bremsen, anfahren, bremsen...
Nee, es geht nur darum, wie man es in Deutschland löst. Da gibt es eben schöne und weniger schöne Lösungen. Ob die blaue Plakette ausreicht, wird sich zeigen lassen. Instrumente zur Schadstoffreduzierung gibt es zahlreiche und die betreffen nicht nur das Verkehrswesen. Es wäre nur unschlüssig, wenn man alle Emittenten angeht, aber ausgerechnet den Hauptverursacher in Städten (-> Diesel-Fahrzeuge) ignoriert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(22 Nov 2017, 09:10)

So wie es seit Jahren gemacht wird. Das muss in jeder Stadt für jede Straße individuell betrachtet werden. Die Straße vor Deiner Haustür ist da kein Maßstab.


Passiert schon. Deshalb jammerst Du auch so über neue Radverkehrsanlagen, während Dein kleines Städtchen in den letzten zehn Jahren ein zweistelliges Wachstum beim Radverkehrsanteil verzeichnen konnte.


Monomodal muss ein Verkehrsweg nicht sein. Und kommt man an den Punkt, wo es Staus auf Radwegen gibt, schafft man eben neue Infrastrukturen.


Wo kein Platz ist, wird eben Platz geschaffen.
Häuser abreißen oder Fußwege zu Radwegen umfunktionieren?Mehr Platz für Radfahrer braucht niemand ,nur wenige fahren wie du
mit dem Dreirad . Der Verkehrsanteil der Radfahrer ist gewachsen richtig .Allerdings haben sich die Radwege nicht verändert ,höchstens
hat man diese hier und dort auf die Straße gemalt .Und du meinst nun deshalb hat die Zahl der Radfahrer zugenommen ?
Wer mit dem Rad fahren will fährt . Allerdings ist der Fahrradverkehr ausgereizt -. Mehr Radwege sind auch nicht geplant weil kein Platz dafür ist .
Du hast keine Ahnung , davon viel. Aber vielleicht schickst du noch einen Link wo angebliche Beschlüsse der Regierung vorliegen
das man die Einkaufsstraßen ,die Zufahrtsstraßen in die Stadt verbreitert um dort Radwege anzulegen .
Vorweg es gibt keine .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Falsch, du kannst und willst dir das nur nicht vorstellen! Man bezeichnet Menschen, die jeden Fortschritt ablehnen, und krampfhaft am Status quo festhalten, insbesondere wenn er für einen persönlich evtl. mit gewissen Nachteilen verbunden ist, auch Ewig Gestrige. :rolleyes:
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Nov 2017, 18:36)

Häuser abreißen oder Fußwege zu Radwegen umfunktionieren?Mehr Platz für Radfahrer braucht niemand ,nur wenige fahren wie du
mit dem Dreirad . Der Verkehrsanteil der Radfahrer ist gewachsen richtig .Allerdings haben sich die Radwege nicht verändert ,höchstens
hat man diese hier und dort auf die Straße gemalt .Und du meinst nun deshalb hat die Zahl der Radfahrer zugenommen ?
Wer mit dem Rad fahren will fährt . Allerdings ist der Fahrradverkehr ausgereizt -. Mehr Radwege sind auch nicht geplant weil kein Platz dafür ist .
Du hast keine Ahnung , davon viel. Aber vielleicht schickst du noch einen Link wo angebliche Beschlüsse der Regierung vorliegen
das man die Einkaufsstraßen ,die Zufahrtsstraßen in die Stadt verbreitert um dort Radwege anzulegen .
Vorweg es gibt keine .
Es gibt in der Tat viele Beispiele aus Deutschland und Nachbarländern, wo man die Einkaufsstraßen aufgewertet hat, indem man die Pkw-Anteil senkte und den Anteil der Radfahrer und Fußgänger erhöhte. Wie man es macht, muss man lokal schauen. In der Hamburger Osterstraße fielen bspw. viele öffentliche Parkplätze weg. Wer nun mit dem Auto anreist, muss in eins der bisher kaum ausgelasteten Parkhäuser. Im Gegenzug wurden die Gehwege verbreitert durch Wegfall des Radwegs, während eine Fahrbahn mit Schutzstreifen für Radfahrer angelegt wurden. Das ist keine Raketenwissenschaft. Wenn der Platz eng ist, wird er eben angemessen und verhältnismäßig neu verteilt. Sowas passiert tagtäglich. Dass Du meinst, es gäbe sowas nicht, weil Du davon noch nie gehört hast, nun gut... Du meintest auch, dass es in Deiner Kleinstadt schon Radschnellwege gäbe und das in "ausreichender" Zahl; ein Blick auf die Fakten zeigte aber, dass es keinen einzigen bisher gibt und ein Radschnellweg derzeit geplant wird, um die Verkehrswege zu verbessern und mehr Leute zum Radfahren zu motivieren. Schon doof, wenn man den eigenen Ort nicht kennt, oder? Von "ausgereizt" kann daher keine Rede sein, weil Du die Grundprinzipien des menschlichen Mobilitätsverhaltens nicht verstehst. Für Arbeitnehmer, Schüler, Studenten etc. geht's nicht darum, ob sie mit einem bestimmten Verkehrsmittel fahren "wollen" oder "können", sondern dass sie möglichst schnell, komfortabel und sicher von A nach B kommen. Und verbessert sich hierbei ein Verkehrsträger für sie, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihn nutzen. Das ist ja beim ÖPNV nicht anders. Hat man eine gute Taktung, zuverlässige Verknüpfungen, angemessene Preise und schnelle Verbindungen, dann fahren eben mehr Leute damit als beim exakten Gegenteil. Da steht keiner morgens auf und sagt "ich will ÖPNV fahren, also nutze ich ihn tagtäglich, egal wie gut oder schlecht das Angebot ist".
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(23 Nov 2017, 10:59)

Es gibt in der Tat viele Beispiele aus Deutschland und Nachbarländern, wo man die Einkaufsstraßen aufgewertet hat, indem man die Pkw-Anteil senkte und den Anteil der Radfahrer und Fußgänger erhöhte. Wie man es macht, muss man lokal schauen. In der Hamburger Osterstraße fielen bspw. viele öffentliche Parkplätze weg. Wer nun mit dem Auto anreist, muss in eins der bisher kaum ausgelasteten Parkhäuser. Im Gegenzug wurden die Gehwege verbreitert durch Wegfall des Radwegs, während eine Fahrbahn mit Schutzstreifen für Radfahrer angelegt wurden. Das ist keine Raketenwissenschaft. Wenn der Platz eng ist, wird er eben angemessen und verhältnismäßig neu verteilt. Sowas passiert tagtäglich. Dass Du meinst, es gäbe sowas nicht, weil Du davon noch nie gehört hast, nun gut... Du meintest auch, dass es in Deiner Kleinstadt schon Radschnellwege gäbe und das in "ausreichender" Zahl; ein Blick auf die Fakten zeigte aber, dass es keinen einzigen bisher gibt und ein Radschnellweg derzeit geplant wird, um die Verkehrswege zu verbessern und mehr Leute zum Radfahren zu motivieren. Schon doof, wenn man den eigenen Ort nicht kennt, oder? Von "ausgereizt" kann daher keine Rede sein, weil Du die Grundprinzipien des menschlichen Mobilitätsverhaltens nicht verstehst. Für Arbeitnehmer, Schüler, Studenten etc. geht's nicht darum, ob sie mit einem bestimmten Verkehrsmittel fahren "wollen" oder "können", sondern dass sie möglichst schnell, komfortabel und sicher von A nach B kommen. Und verbessert sich hierbei ein Verkehrsträger für sie, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihn nutzen. Das ist ja beim ÖPNV nicht anders. Hat man eine gute Taktung, zuverlässige Verknüpfungen, angemessene Preise und schnelle Verbindungen, dann fahren eben mehr Leute damit als beim exakten Gegenteil. Da steht keiner morgens auf und sagt "ich will ÖPNV fahren, also nutze ich ihn tagtäglich, egal wie gut oder schlecht das Angebot ist".
Du machst doch lächerlich mit deinem Gesülze .Von Radschellwegen habe ich nicht gesprochen sondern von einem ausreichenden , gut ausgebauten
Radwegenetz .Jeder der will kann auch schon heute problemlos mit dem Fahrrad von A nach B kommen .Er muss nur wollen .
Kein Autofahrer steigt auf `s Fahrrad um nur weil man Radwege noch breiter macht .Oder hats du ein Beweis dafür, wie viel Autofahrer auf Grund deines
Beispiels in HH aufs Fahrrad umsteigen ?Hast du nicht und du wirst ihn auch nicht bringen können .
Meinen Wohnort kenne ich im Gegensatz zu dir genau . Deswegen kann ich deine Einlässe auch als geballten Blödsinn entlarven .
Deine Behauptungen durch breitere Radwege würde man mehr Autofahrer zum Umsteigen aufs Rad zu bewegen ist absurd.
Die Radwege reichen aus . Auch wenn du deine Märchen ständig wiederholst . Platz kann nur dort verteilt werden wo ausreichend vorhanden ist .In der Innenstadt ist er aber nicht vorhanden es sei denn man
hält den ÖPNV aus der Innenstadt heraus .Autos fahren schon dort seit 40 Jahren nicht mehr .Der Radschnellweg von HB Farge nach HB Mahndorf würde nicht einen
Autofahrer zusätzlich bewegen auf`s Rad umzusteigen um seinen Arbeitsplatz zu erreichen . Wer dass will kann das auch schon jetzt, auf vorhandene wunderbare
Radwege, tun. Die Bereitschaft 40 km in die Stadt zu fahren wird dadurch nicht größer. Der Weser Radwanderweg dient hauptsächlich den Fahrradtourismus ,nicht aber den Menschen
die dort wohnen .Die fahren nicht nur die Weser entlang sondern möchten ihre Häuser ,Geschäfte oder andere Ziele erreichen .
. Beschlossen ist der noch lange nicht . Beschlossen ist aber die Fertigstellung der A281 . Sobald dieser Verkehrssenator wieder aus der dem Land
gejagt ist wird diese auch fertiggestellt .Damit wird die Stadt von zigtausenden Autos tagtäglich entlastet.
Also merke .Wer nicht Fahrrad fahren will , wird sich auch durch 10 m breite Radwege nicht dazu entschließen .Treten muss jeder ohnehin
Allein darn liegt die Entscheidung ob jemand Fahrrad fahren will.
Nochmals in den Einkaufsstraßen herrscht Radfahrverbot .Das ist auch gut so.
Die Fußwege könnte man verbreitern .Geht aber nicht ohne Kaufhäuser abzureißen .
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frems
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Nov 2017, 15:37)
Du machst doch lächerlich mit deinem Gesülze .Von Radschellwegen habe ich nicht gesprochen
Wenn ich Dich an Deine eigenen Worte erinnern darf:
Positiv Denkender hat geschrieben:(17 Nov 2017, 18:56)
Radschnellwege sind vorhanden . Mehr sind nicht notwendig .
Offensichtlich vergisst Du nicht nur die Aussagen anderer User in kurzer Zeit, sondern auch noch Deine eigenen Worte. Eine Diskussion mit unzurechnungsfähigen Personen ergibt aus meiner Sicht nicht mehr viel Sinn. Kann natürlich sein, dass Du Dich ganz genau an Deine Worte erinnerst, aber nun schon wieder gezielt gelogen hast. Aber in dem Falle wäre das Fazit nicht anders. Von Deinem prekären Wortschatz ("Gesülze") ganz zu schweigen. Kommen wir also zu den guten Dingen im Leben:

In die „Grüne Umweltzone“ dürften nur Fahrzeuge ab Euronorm 4 einfahren. Auch eine Verschärfung auf Stufe „blau“ bleibt weiterhin als Option auf dem Tisch.
https://www.nwzonline.de/oldenburg/wirt ... 04043.html

Die Luftqualität hat auch Oslos Stadtverwaltung zu drastischen Schritten gezwungen. Seit Januar werden beim Erreichen kritischer Grenzwerte in Oslo bereits Fahrverbote für Diesel-Pkw erlassen. Die Norweger werden 24 Stunden vorher über eine App informiert. Oslo plant außerdem ein generelles Verbot.
http://www.kn-online.de/News/Nachrichte ... eit-Januar

Gebrauchte Dieselautos: Der große Preisverfall droht demnächst
https://www.trend.at/branchen/auto-mobi ... st-8440862

Laut einer Studie des European Alternative Fuels Observatory (EAFO) wäre der beste Zeitpunkt für ein Verbot des Verbrennungsmotors in Neufahrzeugen das Jahr 2035.
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/studie ... -a-664702/
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(25 Nov 2017, 14:44)

Wenn ich Dich an Deine eigenen Worte erinnern darf:

Offensichtlich vergisst Du nicht nur die Aussagen anderer User in kurzer Zeit, sondern auch noch Deine eigenen Worte. Eine Diskussion mit unzurechnungsfähigen Personen ergibt aus meiner Sicht nicht mehr viel Sinn. Kann natürlich sein, dass Du Dich ganz genau an Deine Worte erinnerst, aber nun schon wieder gezielt gelogen hast. Aber in dem Falle wäre das Fazit nicht anders. Von Deinem prekären Wortschatz ("Gesülze") ganz zu schweigen. Kommen wir also zu den guten Dingen im Leben:

In die „Grüne Umweltzone“ dürften nur Fahrzeuge ab Euronorm 4 einfahren. Auch eine Verschärfung auf Stufe „blau“ bleibt weiterhin als Option auf dem Tisch.
https://www.nwzonline.de/oldenburg/wirt ... 04043.html

Die Luftqualität hat auch Oslos Stadtverwaltung zu drastischen Schritten gezwungen. Seit Januar werden beim Erreichen kritischer Grenzwerte in Oslo bereits Fahrverbote für Diesel-Pkw erlassen. Die Norweger werden 24 Stunden vorher über eine App informiert. Oslo plant außerdem ein generelles Verbot.
http://www.kn-online.de/News/Nachrichte ... eit-Januar

Gebrauchte Dieselautos: Der große Preisverfall droht demnächst
https://www.trend.at/branchen/auto-mobi ... st-8440862

Laut einer Studie des European Alternative Fuels Observatory (EAFO) wäre der beste Zeitpunkt für ein Verbot des Verbrennungsmotors in Neufahrzeugen das Jahr 2035.
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/studie ... -a-664702/
Was du als Schnellwege bezeichnest ist deine Sache . Wir haben genügend davon und niemand wird am Radfahren gehindert .
Fernradwege sind für mich Radwege auf denen man von Ost nach West fahren kann und von Nor nach Süd .Davon haben wir genug mehr ist weder
nötig noch bezahlbar .
Deine Verkündung das man nur mit Grüner Plakette Umweltzonen befahren darf ist seit über 10 Jahren bekannt . Deshalb erübrigen sich
auch Fahrverbote. Interessant der Link zu Oldenburg .Hauptsache du hast auch die Kommentare dazu gelesen .
4 % aller Fahrzeuge erfüllen nicht die E Norm 4 .Man kann davon ausgehen das von diesen 4 % (betrifft nicht nur Diesel ) die wenigsten in die Innenstadt fahren - Umweltzonen hätten schon vor über 10 Jahren eingeführt werden können, das hätte nur einige wenige Autofahrer betroffen .Ein
generelles Fahrverbot für Dieselautos betrifft aber jeden 3 .Autofahrer.
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Sa 25. Nov 2017, 16:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:02)

Was du als Schnellwege bezeichnest ist deine Sache .
Der Begriff ist von FGSV und BASt klar definiert. Problem war aber, dass Du ihn nutzt und es anschließend geleugnet hast. :rolleyes:
Wir haben genügend davon und niemand wird am Radfahren gehindert .
Ihr habt nicht einen einzigen, Schnacker. Null. Und natürlich machen sie den Radverkehr attraktiver, weil sie Fahrzeiten verkürzen.
Deshalb erübrigen sich
auch Fahrverbote.
Das sehen die Gerichte halt anders. Wenn Dich das stört, kannst Du ja nach Somalia oder so auswandern.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:09)

Der Begriff ist von FGSV und BASt klar definiert. Problem war aber, dass Du ihn nutzt und es anschließend geleugnet hast. :rolleyes:


Ihr habt nicht einen einzigen, Schnacker. Null. Und natürlich machen sie den Radverkehr attraktiver, weil sie Fahrzeiten verkürzen.


Das sehen die Gerichte halt anders. Wenn Dich das stört, kannst Du ja nach Somalia oder so auswandern.
Gerichte sehen was anders ? Die befassen sich mit dem Radwegeausbau ? Der Radverkehr ist attraktiv . Ich muss nicht auswandern
mir gefällt es hier bestens . Ein Grund dafür sind die vielen tollen Möglichkeiten mit dem Fahrrad zu fahren .
Fahrzeiten werden nur dann verkürzt wenn man Radwege durch Wiesen anlegt .Im Stadtgebiet ist das nun nicht möglich .Dort kann man nichts ändern
Fahrzeiten verkürzen geht auch nicht denn Radwege kann man nur dem Straßenverlauf anpassen . Ob jemand 15 oder 16 Minuten benötigt
legt darn wie schnell jemand fährt . Nochmals auch wenn das in dein Hirn nicht unterzubringen ist .Ob jemand mit dem Fahrrad fährt oder nicht
ist nicht vom Radwege Netz abhängig .Das ist bestens . Du wirst keinen Autofahrer dazu bewegen mit dem Rad zu fahren auch wenn du diesen
Kohl noch soft erzählst .Wichtiger ist der Ausbau von Straßen ,mehr grüne Wellen damit der Verkehr fliest .
Gute Nachricht .Neuzulassungen auf dem Inlandmarkt bei Daimler ist wieder angestiegen .Der Anteil der E Fahrzeuge legt unter 0, 8 % .
Liegt sicher daran dass die Verbraucher hohes Vertrauen in E Autos setzen . SUV sind nach wie vor die Renner .
Muss für dich doch fürchterlich sein dass Menschen weiter Autofahrer . Die Option Afrika bleibt dir .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:29)

Gerichte sehen was anders ?
Dass die Luftqualität in vielen Städten zu schlecht ist und ein Fahrverbot dies lösen könnte. Hast Du wohl auch wieder vergessen.
Die befassen sich mit dem Radwegeausbau ? Der Radverkehr ist attraktiv . Ich muss nicht auswandern
mir gefällt es hier bestens . Ein Grund dafür sind die vielen tollen Möglichkeiten mit dem Fahrrad zu fahren .
Fahrzeiten werden nur dann verkürzt wenn man Radwege durch Wiesen anlegt .Im Stadtgebiet ist das nun nicht möglich .Dort kann man nichts ändern
Fahrzeiten verkürzen geht auch nicht denn Radwege kann man nur dem Straßenverlauf anpassen . Ob jemand 15 oder 16 Minuten benötigt
legt darn wie schnell jemand fährt .
Blöderweise ändern Städte sowas täglich. Aber Fakten scheinen Dich nicht zu interessieren.
Nochmals auch wenn das in dein Hirn nicht unterzubringen ist .Ob jemand mit dem Fahrrad fährt oder nicht
ist nicht vom Radwege Netz abhängig .
Doch, so wie bei allen anderen Verkehrsmitteln auch, egal ob Pkw oder ÖPNV. Das ist die Grundlage jeder Verkehrsplanung. Siehst Du durch Deine Windschutzscheibe aber vermutlich nicht.
Das ist bestens . Du wirst keinen Autofahrer dazu bewegen mit dem Rad zu fahren auch wenn du diesen
Kohl noch soft erzählst .
Dann würde es keinen Modal Shift geben, aber den gibt es. Auch in Deiner Kleinstadt. Will man mehr Personen auf dem Rad haben, muss man dafür eine gute Infrastruktur schaffen.
Wichtiger ist der Ausbau von Straßen ,mehr grüne Wellen damit der Verkehr fliest .
Für Dich ist das wichtig, für die Problemlösung nicht.
SUV sind nach wie vor die Renner .
Muss für dich doch fürchterlich sein dass Menschen weiter Autofahrer . Die Option Afrika bleibt dir .
Wenn der Staat aus Lobbygründen Verbrenner fördert, ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland wieder mal ein Schlusslicht in Europa ist. Wenn dann Fahrverbote die Folge sind, stört mich das nicht. Schön wäre eine andere Option, aber wenn die politisch nicht gewollt ist, muss eben der Rechtsstaat die Rechte der Bürger verteidigen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

vor 1-2 monaten stand bei spon ein artikel, dem zu entnehmen war, dass immer noch 2/3 der pendler in den großstädten mit dem auto fahren. ich hatte gehofft, dass frems den zitiert, damit ich ihn fragen kann, was die verkehrsplaner da falsch machen.
ich laufe ins büro jeden tag bei jedem wetter, sind nur 3km. wir haben das glück, dass wir ne gute ubahn-anbindung haben, in stoßzeiten im 5-minuten-takt. ich fahr zu jedem (!) termin, den ich mit der ubahn erreichen kann mit der tube!
ab nächstem jahr werde ich auch wieder verstärkt mein fahrrad nutzen (alda, ich schwör!!)
also ich denke doch, wenn so viele pendler mit dem auto fahren, läuft irgendwas falsch.
bei nem 9 to 5 job mit fester adresse und guter anbindung (mind. s-bahn und höchstens 3-4 stationen mitm bus und nur einmal umsteigen) würde ich glücklich mit den öffis fahren. allerdings finde ich die fahrkartenpreise deutlich zu hoch.
wenn ich auf der gleichen route mit einem golf tdi 2 kollegen mitnehme und die sich am sprit beteiligen, fahre ich schon günstiger als mit den öffis.
find ich unverschämt und dreist von den öffis, die es offensichtlich gewohnt sind pendler in notlagen auszunehmen...- :p
Zuletzt geändert von SpukhafteFernwirkung am Sa 25. Nov 2017, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:39)

Dass die Luftqualität in vielen Städten zu schlecht ist und ein Fahrverbot dies lösen könnte. Hast Du wohl auch wieder vergessen.


Blöderweise ändern Städte sowas täglich. Aber Fakten scheinen Dich nicht zu interessieren.


Doch, so wie bei allen anderen Verkehrsmitteln auch, egal ob Pkw oder ÖPNV. Das ist die Grundlage jeder Verkehrsplanung. Siehst Du durch Deine Windschutzscheibe aber vermutlich nicht.


Dann würde es keinen Modal Shift geben, aber den gibt es. Auch in Deiner Kleinstadt. Will man mehr Personen auf dem Rad haben, muss man dafür eine gute Infrastruktur schaffen.


Für Dich ist das wichtig, für die Problemlösung nicht.

[quoute]SUV sind nach wie vor die Renner .
Muss für dich doch fürchterlich sein dass Menschen weiter Auto fahren . Die Option Afrika bleibt dir .
Wenn der Staat aus Lobbygründen Verbrenner fördert, ist es nicht verwunderlich, dass Deutschland wieder mal ein Schlusslicht in Europa ist. Wenn dann Fahrverbote die Folge sind, stört mich das nicht. Schön wäre eine andere Option, aber wenn die politisch nicht gewollt ist, muss eben der Rechtsstaat die Rechte der Bürger verteidigen.[/quote]
Autofahrer sind auch Bürger .Deren Rechte sind auch zu berücksichtigen .
Es besteht kein Grund für Fahrverbote .Der Austausch neu gegen Alt löst das Abgasproblem von selbst . Jedes Auto das heute
vom Band läuft erfüllt die gesetzlichen Vorgaben .
Solange man nicht der Autohasser Lobby nachgibt ist alles ok .
Man will immer mehr Menschen aufs Fahrrad haben .Nur Wille der anti Auto Bewegung interessiert nun mal die Autofahrer nicht
Zuletzt geändert von Positiv Denkender am Sa 25. Nov 2017, 17:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:57)

vor 1-2 monaten stand bei spon ein artikel, dem zu entnehmen war, dass immer noch 2/3 der pendler in den großstädten mit dem auto fahren. ich hatte gehofft, dass frems den zitiert, damit ich ihn fragen kann, was die verkehrsplaner da falsch machen.
ich laufe ins büro jeden tag bei jedem wetter, sind nur 3km. wir haben das glück, dass wir ne gute ubahn-anbindung haben, in stoßzeiten im 5-minuten-takt. ich fahr zu jedem (!) termin, den ich mit der ubahn erreichen kann mit der tube!
ab nächstem jahr werde ich auch wieder verstärkt mein fahrrad nutzen (alda, ich schwör!!)
also ich denke doch, wenn so viele pendler mit dem auto fahren, läuft irgendwas falsch.
Ein Link wäre hilfreich. In München kommt der Pkw-Verkehr auf 37%, wenn man Fahrer und Mitfahrer addiert. In Berlin sind es 30%, in Hamburg 42% und Köln 40%. Ziel ist natürlich überall, den Anteil weiter zu senken.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:57)
bei nem 9 to 5 job mit fester adresse und guter anbindung (mind. s-bahn und höchstens 3-4 stationen mitm bus und nur einmal umsteigen) würde ich glücklich mit den öffis fahren. allerdings finde ich die fahrkartenpreise deutlich zu hoch.
wenn ich auf der gleichen route mit einem golf tdi 2 kollegen mitnehme und die sich am sprit beteiligen, fahre ich schon günstiger als mit den öffis.
find ich unverschämt und dreist von den öffis, die es offensichtlich gewohnt sind pendler in notlagen auszunehmen...- :p
Du wirst sicherlich mitteilen können, was Dich die Rostlaube pro Monat im Vergleich zu nem ÖPNV-Abo kostet. :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

frems hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:05)

Du wirst sicherlich mitteilen können, was Dich die Rostlaube pro Monat im Vergleich zu nem ÖPNV-Abo kostet. :p
natürlich kann ich das mitteilen, aber wen würde es interessieren...-?
das preis-leistungs-verhältnis bei den öffis stimmt einfach nicht. meine rostlaube is porno mit sexappeal, öffis sind ärmlich und schwul. da tritt mir jemand auf meine frischpolierten schuhe, ein schwarzer nießt mir ins gesicht, frische viren aus dem kongo, eine schülerin drückt mir ihren rucksack ins gesicht und der säugling von der sitznachbarin kotzt mir aufs sacko. und wenn ich mit der s-bahn statt der ubahn fahre, komme ich grundsätzlich zu spät...- :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:17)

natürlich kann ich das mitteilen, aber wen würde es interessieren...-?
Mich.
das preis-leistungs-verhältnis bei den öffis stimmt einfach nicht. meine rostlaube is porno mit sexappeal, öffis sind ärmlich und schwul. da tritt mir jemand auf meine frischpolierten schuhe, ein schwarzer nießt mir ins gesicht, frische viren aus dem kongo, eine schülerin drückt mir ihren rucksack ins gesicht und der säugling von der sitznachbarin kotzt mir aufs sacko...- :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

frems hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:04)

Ein Link wäre hilfreich. In München kommt der Pkw-Verkehr auf 37%, wenn man Fahrer und Mitfahrer addiert. In Berlin sind es 30%, in Hamburg 42% und Köln 40%. Ziel ist natürlich überall, den Anteil weiter zu senken.
das findest du schon, wenn du willst...- :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(25 Nov 2017, 16:59)
Es besteht kein Grund für Fahrverbote .
Doch, die schlechte Luftqualität in vielen Städten.
Jedes Auto das heute
vom Band läuft erfüllt die gesetzlichen Vorgaben .
Nee.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:18)

das findest du schon, wenn du willst...- :p
Stimmt. Zeigt aber auch, dass Deine Aussage Murks war. Zum einen geht's nur um 32 von 82 Millionen Bürger, zum anderen stehen die 68% für alle Regionen Deutschlands und nicht nur für Großstädte. So ist keine Verkehrs- und Mobilitätsforschung zu machen, Genosse.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

frems hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:18)

Mich.
.
ich hab 5 autos angemeldet. (ich hab mehr als 5 autos). kann ich das billigste nennen?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:23)

ich hab 5 autos angemeldet. (ich hab mehr als 5 autos). kann ich das billigste nennen?
Mir egal. Einfach grob sagen, was es pro Monat kostet, wenn Du es für den Arbeitsweg und private Fahrten (Einkauf etc.) nutzt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

frems hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:25)

Mir egal. Einfach grob sagen, was es pro Monat kostet, wenn Du es für den Arbeitsweg und private Fahrten (Einkauf etc.) nutzt.
also slk 32. wertverlust hat der ned mehr. inspektion mach ich selber, dann geht er zu mercedes zum ölwechsel (eigenanlieferung mobil 1, also ich kauf ned das öl von mercedes) und krieg den stempel fürs scheckheft, versicherung über flotte, reifen sind sehr teuer, verbrauch 14-15 l/100 km, so round about 3000 euro im jahr...- :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:35)

also slk 32. wertverlust hat der ned mehr. inspektion mach ich selber, dann geht er zu mercedes zum ölwechsel (eigenanlieferung mobil 1, also ich kauf ned das öl von mercedes) und krieg den stempel fürs scheckheft, versicherung über flotte, reifen sind sehr teuer, verbrauch 14-15 l/100 km, so round about 3000 euro im jahr...- :D
Zahlst also keine Steuern, bekamst den Wagen geschenkt und zum TÜV sowie zur Reparatur muss er auch nie. Okay. Und Du denkst, das betrifft alle Autofahrer in Deutschland? :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

frems hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:37)

Zahlst also keine Steuern, bekamst den Wagen geschenkt und zum TÜV sowie zur Reparatur muss er auch nie. Okay. Und Du denkst, das betrifft alle Autofahrer in Deutschland? :p
quatsch. steuern zahl ich natürlich. der kaufpreis war ne investition, der verliert keinen wert mehr, schrieb ich doch. reparatur mach ich selber, aber außer verschleißteilen war bisher nix (drück mir die daumen)...- :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:41)

quatsch. steuern zahl ich natürlich. der kaufpreis war ne investition, der verliert keinen wert mehr, schrieb ich doch. reparatur mach ich selber, aber außer verschleißteilen war bisher nix (drück mir die daumen)...- :p
Ja, aber Du musstest das Ding trotzdem erstmal kaufen. Der verlorene Wert wird dann über die Zeit gestreckt, in der Du die Karre nutzt. Ignorieren viele Autofahrer aus Gründen. Zudem dürften die meisten Erwachsenen alt genug sein, um ihre Versicherungen selbst zu zahlen. Das sind dann auch Betriebskosten. Nur auf den Sprit zu schauen ist halt ziemlich unterschichtig.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

frems hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:44)

Ja, aber Du musstest das Ding trotzdem erstmal kaufen. Der verlorene Wert wird dann über die Zeit gestreckt, in der Du die Karre nutzt. Ignorieren viele Autofahrer aus Gründen. Zudem dürften die meisten Erwachsenen alt genug sein, um ihre Versicherungen selbst zu zahlen. Das sind dann auch Betriebskosten. Nur auf den Sprit zu schauen ist halt ziemlich unterschichtig.
sammal hast du irgendwas an den ohren? wenn du ein investment car kaufst, hast du keinen wertverlust, du spekulierst auf eine wertsteigerung. ich zahl meine versicherung über die flotte. die flottenversicherung kriegst du, wenn du mehrere autos versicherst. das is ned aufgeschlüsselt auf fahrzeug. das beinhaltet einen gewissen rabatt, aber zahlen muss ich es trotzdem... unterschichtig is dein wissen über die betriebstkosten von pkw.
:p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:50)

sammal hast du irgendwas an den ohren? wenn du ein investment car kaufst, hast du keinen wertverlust, du spekulierst auf eine wertsteigerung. ich zahl meine versicherung über die flotte. die flottenversicherung kriegst du, wenn du mehrere autos versicherst. das is ned aufgeschlüsselt auf fahrzeug. das beinhaltet einen gewissen rabatt, aber zahlen muss ich es trotzdem... unterschichtig is dein wissen über die betriebstkosten von pkw.
:p
Und wenn die Spekulationen bei allen angemeldeten Autos in die Hose geht, schaust Du blöd aus der Röhre. Aber nun gut, irgendwen anderes freut es natürlich, wenn Du mit den Grundrechenarten Probleme hast. :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(25 Nov 2017, 17:44)

Ja, aber Du musstest das Ding trotzdem erstmal kaufen. Der verlorene Wert wird dann über die Zeit gestreckt, in der Du die Karre nutzt. Ignorieren viele Autofahrer aus Gründen. Zudem dürften die meisten Erwachsenen alt genug sein, um ihre Versicherungen selbst zu zahlen. Das sind dann auch Betriebskosten. Nur auf den Sprit zu schauen ist halt ziemlich unterschichtig.

[...] Entweder kann ich mir ein Auto leisten, mit allen Folgekosten, oder nicht .
Die Kosten sind eingeplant wie bei allen Investitionen und Anschaffungen .
Zuletzt geändert von frems am So 26. Nov 2017, 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spam
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

[...]
Zuletzt geändert von frems am So 26. Nov 2017, 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: ad hominem, Spam, Unterstellungen
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

[...]
Zuletzt geändert von frems am So 26. Nov 2017, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: wiederholte Fake News, Spam
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(22 Nov 2017, 23:15)

Falsch, du kannst und willst dir das nur nicht vorstellen! Man bezeichnet Menschen, die jeden Fortschritt ablehnen, und krampfhaft am Status quo festhalten, insbesondere wenn er für einen persönlich evtl. mit gewissen Nachteilen verbunden ist, auch Ewig Gestrige. :rolleyes:
Ich muss mir nichts vorstellen ich fahre und gehe mit offenen Augen durch die Stadt und sehe viele Radfahrer auf bestimmte Strecken
und sehe viele verwaiste gut ausgestattet Radwege. Ich sehe Straßen die zu Fahrradstraßen umfunktioniert wurden ,durch die
aber kein Radfahrer seine Fahrzeit verkürzt da die Straßen (reine Wohnstraßen ) nicht kürzer gemacht wurden .
Ich sehe die Strecken UNI - Innenstadt und zurück die man mit gut ausgebauten Radwegen ausgebaut hat wo der Radverkehr sehr hoch ist .
Deshalb hat man diese Strecken ja auch für Radfahrer ausgebaut . Ansonsten kann jeder von A -Z auf Radwegen fahren die abseits von den
Haupttrassen liegen die hervorragend ausgebaut sind . Man kann von der Innenstadt bis in die NS Randgebiete fahren ohne eine Straße zu queren
Nur diese Radwege dienen natürlich weitestgehend den Fahrradtourismus oder Ausflugsverkehr .
Welchen Fortschritt lehne ich den ab ? Fahrräder gibt es denke ich länger als Autos . Was ist daran fortschrittlich .
Übrigens ich habe ca 15 Jahre eher mit dem Radfahren angefangen als mit dem Autofahren . Du machst dich doch lächerlich
zu behaupten Fahrräder wären fortschrittlicher als Autos.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(26 Nov 2017, 11:54)

Du machst dich doch lächerlich zu behaupten Fahrräder wären fortschrittlicher als Autos.
1. Diese Aussage habe ich zu keinem Zeitpunkt gemacht.
2. Ob etwas fortschrittlich ist sollte man immer aus mindestens zwei Perspektiven beurteilen: Fortschritt beschreibt einen Entwicklungsschritt zum Besserem. Aber was ist im vorliegenden Fall besser? Aus reiner Bequemlichkeit in einer Dreckschleuder allein von A nach B zu kommen und die Luft zu verpesten, die uns krank macht? Oder ist Fortschritt auch die Bereitschaft, im Interesse unserer Gesundheit und der unserer Nachwelt, aber auch im Interesse von Ressourssenschonung auf etwas Bequemlichkeit zu verzichten und mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad zu fahren?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(26 Nov 2017, 13:39)

1. Diese Aussage habe ich zu keinem Zeitpunkt gemacht.
2. Ob etwas fortschrittlich ist sollte man immer aus mindestens zwei Perspektiven beurteilen: Fortschritt beschreibt einen Entwicklungsschritt zum Besserem. Aber was ist im vorliegenden Fall besser? Aus reiner Bequemlichkeit in einer Dreckschleuder allein von A nach B zu kommen und die Luft zu verpesten, die uns krank macht? Oder ist Fortschritt auch die Bereitschaft, im Interesse unserer Gesundheit und der unserer Nachwelt, aber auch im Interesse von Ressourssenschonung auf etwas Bequemlichkeit zu verzichten und mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad zu fahren?
Das entscheiden die Menschen individuell für sich . Wer heutige Autos als Dreckschleudern bezeichnet sollte nicht anderen unterstellen sie wären gegen Fortschritt . Du darfst natürlich alles mit dem Fahrrad erledigen . Bis Dänemark solltest du es in 3 Tagen geschafft haben als fortschrittlicher Vorturner .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

[...]
Zuletzt geändert von frems am So 26. Nov 2017, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: themenfremder Spam, Unterstellungen, ad hominem
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

[...]
Zuletzt geändert von frems am So 26. Nov 2017, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: cholerische Anfälle
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Die Düsseldorfer Bezirksregierung hält Verbote für unumgänglich. Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher erklärte in einem Gespräch mit Wirtschaftsvertretern die Untersuchungsergebnisse ihrer Behörde. Selbst mit einem Diesel-Fahrverbot sei es schwierig, die Stickoxid-Grenzwerte in Düsseldorf einzuhalten. Diese Grenzwerte werden vor allem an vielbefahrenen Straßen überschritten - auch beispielsweise in Köln, Wuppertal und Düren und in Ballungsräumen wie dem Ruhrgebiet. Den Angaben zufolge werden an fast der Hälfte der 127 Messstellen in Nordrhein-Westfalen die zulässigen Grenzwerte überschritten.

Die Experten gehen von zwei möglichen Szenarien aus. Wenn sich der Bund noch kurzfristig auf eine blaue Umweltplakette einigt, könnten aktuelle Euro-6-Diesel-Motoren vom Verbot verschont bleiben. Kommt es dazu allerdings nicht, gebe es keine Alternative zu einem generellen Diesel-Fahrverbot in den am stärksten belasteten Gebieten.
http://www.deutschlandfunk.de/bezirksre ... _id=820471

Da können bald viele Bürger im wahrsten Sinne des Wortes aufatmen. Und falls jemand eine grüne Weltverschwörung fürchtet: Frau Radermacher ist in der CDU.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(27 Nov 2017, 16:09)

http://www.deutschlandfunk.de/bezirksre ... _id=820471

Da können bald viele Bürger im wahrsten Sinne des Wortes aufatmen. Und falls jemand eine grüne Weltverschwörung fürchtet: Frau Radermacher ist in der CDU.
Schwer vorstellbar, daß diese Regelung ohne Übergangsregelung für die Betroffenen in Kraft gesetzt wird: ÖPNV Liniennetz, Schnellstrecken... Zwang auf Industrie, Abgasbehandlung für Serienfahrzeuge nach zu rüsten... Prämien für Stilllegung von alten Dieseln und Benzinern. Als AfD würde ich das alles versprechen, wenn die CDU das nicht von allein tut.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von garfield336 »

Ich mag weder Verbote noch Subventionen.

Man sollte lieber das Geld nehmen und es den Universitäten zur Verfügung stellen und forschen lassen. Mit dreistelligen Milliarden Budgets kann man viel erreichen.
Ich finde Subentionen mit denen sich am Ende nur die Firmenbosse die Taschen füllen der falsche Weg.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von garfield336 »

H2O hat geschrieben:(27 Nov 2017, 16:53)

Schwer vorstellbar, daß diese Regelung ohne Übergangsregelung für die Betroffenen in Kraft gesetzt wird: ÖPNV Liniennetz, Schnellstrecken... Zwang auf Industrie, Abgasbehandlung für Serienfahrzeuge nach zu rüsten... Prämien für Stilllegung von alten Dieseln und Benzinern. Als AfD würde ich das alles versprechen, wenn die CDU das nicht von allein tut.
Die AfD bräuchte nichts zu versprechen. Sie bräuchen nur laut NEIN NEIN NEIN zu rufen und schon haben sie 10% mehr auf dem Konto bei der nächsten Wahl.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von garfield336 »

H2O hat geschrieben:(27 Nov 2017, 16:53)

Schwer vorstellbar, daß diese Regelung ohne Übergangsregelung für die Betroffenen in Kraft gesetzt wird: ÖPNV Liniennetz, Schnellstrecken... Zwang auf Industrie, Abgasbehandlung für Serienfahrzeuge nach zu rüsten... Prämien für Stilllegung von alten Dieseln und Benzinern. Als AfD würde ich das alles versprechen, wenn die CDU das nicht von allein tut.
Die AfD bräuchte nichts zu versprechen. Sie bräuchen nur laut NEIN NEIN NEIN zu rufen und schon haben sie 10% mehr auf dem Konto bei der nächsten Wahl.

Es gibt sicher Bürger die Dieselverbote wünscht, aber es sind aber keine 80 %, und die werden sich genau überlegen wen sie wählen sollten.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

garfield336 hat geschrieben:(27 Nov 2017, 16:53)

Ich mag weder Verbote noch Subventionen.

Man sollte lieber das Geld nehmen und es den Universitäten zur Verfügung stellen und forschen lassen. Mit dreistelligen Milliarden Budgets kann man viel erreichen.
Ich finde Subentionen mit denen sich am Ende nur die Firmenbosse die Taschen füllen der falsche Weg.
Mit den 10 Geboten haben wir uns doch auch anfreunden müssen. :)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von garfield336 »

H2O hat geschrieben:(27 Nov 2017, 17:02)

Mit den 10 Geboten haben wir uns doch auch anfreunden müssen. :)
Bei Verboten könnte man noch streiten was sinnvoll ist und was nicht, aber bei Subventionen bin ich nicht kompromisbereit.

Was wäre denn falsch daran den Universitäten das Geld zu geben anstatt den Autokonzernen. :?:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

garfield336 hat geschrieben:(27 Nov 2017, 17:07)

Bei Verboten könnte man noch streiten was sinnvoll ist und was nicht, aber bei Subventionen bin ich nicht kompromisbereit.

Was wäre denn falsch daran den Universitäten das Geld zu geben anstatt den Autokonzernen. :?:
Staatsgeld für geplante und mit brauchbaren Ergebnissen auffallende Projekte... immer. Die können auch in der Industrie zu Hause sein. Da mache ich keinen Unterschied. Wichtig ist, was dabei hinten heraus kommt ;)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

H2O hat geschrieben:(27 Nov 2017, 16:53)

Schwer vorstellbar, daß diese Regelung ohne Übergangsregelung für die Betroffenen in Kraft gesetzt wird: ÖPNV Liniennetz, Schnellstrecken... Zwang auf Industrie, Abgasbehandlung für Serienfahrzeuge nach zu rüsten... Prämien für Stilllegung von alten Dieseln und Benzinern. Als AfD würde ich das alles versprechen, wenn die CDU das nicht von allein tut.
Die Politik macht ja offensichtlich wenig bis nichts. Im Zweifel nimmt man Rekordbußgelder in Kauf -- oder schimpft über die Bundesgerichte, die nicht länger wegschauen. Nicht einmal die im Zuge des Wahlkampfes angekündigten Peanuts kommen so richtig:
Winfried Kretschmann bleibt zu Hause in Stuttgart. Die Teilnahme beim dritten Dieselgipfel auf Einladung von Kanzlerin Angela Merkel hat der Ministerpräsident Baden-Württembergs abgesagt. „Termine in Berlin an Dienstagen sind immer schwierig, denn da ist Kabinettsitzung, Regierungspressekonferenz und nachmittags Fraktionssitzung“, teilt die Staatskanzlei in Stuttgart kühl mit. [...]

Bereits Anfang September hatte die Kanzlerin die Kommunen geladen. Das Treffen sollte es besser laufen als der erste Gipfel zum Diesel einen Monat zuvor zwischen Bundesregierung und Autobauern. Damals wurde kritisiert, dass die Hersteller bei den Auflagen zur Umrüstung zu gut weggekommen seien. Doch die zweite Dieselrunde brachte noch mehr öffentlichen Unmut.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... D-vor.html
Die Bundeskanzlerin lädt am Dienstag zum zweiten Diesel-Gipfel. Dem vorformulierten Eckpunktepapier zufolge steht eine Milliarde Euro zur Verfügung, um die Schadstoffbelastung zu senken. Diesel-Fahrverbote in NRW-Innenstädten scheinen jedoch unvermeidlich zu sein.
http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.7231246
Die Deutsche Umwelthilfe hat beim Verwaltungsgericht München erneut einen Antrag auf ein Zwangsgeld gegen die bayerische Staatsregierung gestellt. Ersatzweise hält die Organisation auch Zwangshaft für sinnvoll, zu vollziehen an der zuständigen Umweltministerin Ulrike Scharf (CSU). Hintergrund ist nach Darstellung von Umwelthilfe-Geschäftsführer Jürgen Resch die andauernde Weigerung, ein Konzept für Diesel-Fahrverbote in München auszuarbeiten und der Öffentlichkeit vorzustellen - obwohl der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im Februar 2017 ein entsprechendes Urteil gefällt hatte. "Die vorsätzliche Missachtung des höchsten bayerischen Gerichts zeigt erschreckende Demokratiedefizite des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer", so Resch. "Die bayerische Staatsregierung ist offenbar dem Irrglauben verfallen, sich über geltendes Recht und über rechtskräftige Urteile hinwegsetzen zu können".
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/luf ... -1.3768156
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Es gibt wieder Anzeichen für Verbote - Bürgermeister aus ganz Deutschland treffen sich an diesem Dienstag mit Kanzlerin Merkel zum zweiten Dieselgipfel.

Dienstag ist heute - Gestern titelte die SZ zu "unserem Thema" : Quelle : SZ(27.08.2017) "Dieselgipfel in Berlin | 28 deutschen Städten drohen Fahrverbote" Wieder die schon sattsam bekannten Begründungen :
Die Luftqualität in vielen Städten ist unverändert schlecht.

Versuche, Verbote für Autofahrer abzuwenden, drohen zu scheitern. Denn entscheidende Gerichtsurteile stehen an.
"Politisch" heikel - "juristisch eher zwingend" :
In Berlin etwa hat die parteilose Umweltsenatorin Regine Günther verfügt, dass jetzt auf fünf stark belasteten Verkehrsachsen noch mal gründlich gemessen wird. Zunächst bleibt es dort bei Tempo 50, während Messfahrzeuge genau prüfen, wie sich das ständige Beschleunigen und Bremsen des Verkehrs auf die Emissionen auswirkt. Das Kalkül: Mit einem Tempolimit ließe sich an diesen Straßen die Luft deutlich verbessern. Sollte sich das bestätigen, gilt auf diesen fünf Straßen bald Tempo 30 - und später womöglich auch auf weiteren.
Eigentlich ist das nutzloses Stochern im Nebel. Die geringsten Emissionen liegen bei 70km/h "darunter und darüber" wird es teilweise drastisch schlechter. Gerade Tempo 30 ist mit den höchsten Emissionen verbandelt. Dazu gibt es entsprechende Studien die ich weiter zurück schon mal verlinkt hatte.
Auch Stuttgart, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf müssen rasch handeln - lauter Städte, in denen der zulässige Jahresmittelwert von 40 Mikrogramm Stickoxid massiv überschritten wird. Stuttgart und München kamen voriges Jahr auf 82 und auf 80 Mikrogramm, Hamburg und Köln auf gut 60. Mit 49 Mikrogramm war Aachen da noch vergleichsweise gut bedient - aber eben auch jenseits des Zulässigen. "Es wird in einigen Städten Fahrverbote geben", sagt Gerd Lottsiepen, Umweltexperte beim Verkehrsclub Deutschland. "Anders wird sich saubere Luft in den Städten nicht erreichen lassen." Schon wegen der Millionen Dieselautos, die den Grenzwert nur auf dem Papier einhalten.
Blau, blau ist der Enzian... wesentlich unangenehmer ist das Blau einer extra Dieselplakette (das wäre dann die Dritte für Diesel) wird wieder als "Lösung" aus dem Schrank geholt. Wie lange kann das Bundesverwaltungsgericht noch mit seiner Entscheidung warten - das mit der womöglich "richtungweisenden" neuen Regierung hat ja nicht so ganz geklappt ? Nun da gibt es jetzt wohl eine fixen Termin :
beim Bundesverwaltungsgericht Ende Februar in Leipzig könnte für die Städte vieles verändern. Dann sollen die Richter entscheiden, ob eine Kommune Dieselautos sogar aussperren muss, um Bürger vor schlechter Luft zu schützen.
Inzwischen meldet sich "RP ONLINE" und meint : Quelle : RP (28.11.2017) "Düsseldorfer Innenstadt | Jedes zweite Auto wäre von Dieselfahrverbot betroffen" Der besondere "Witz" - die ungeliebte blaue Plakette - würde die Zahl der mit Fahrverboten belegten Dieselfahrzeugbesitzer UND die Verbotszonen auf bereits bestehende "Umweltzonen" reduzieren :?
RP hat geschrieben:Tausenden Besitzern von Dieselautos könnte die Fahrt in sehr große Teile der Düsseldorfer Innenstadt bald verwehrt werden. Der Hintergrund: Die Bezirksregierung arbeitet an einem Verbot von Diesel-Autos in der City. "Ich gehe davon aus, dass wir um Dieselfahrverbote in Düsseldorf nicht herumkommen", sagt Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher.

Die Regierungspräsidentin und ihre Bezirksregierung gehen von zwei Szenarien aus: Wenn sich der Bund noch kurzfristig auf eine blaue Umweltplakette einigt, könnten die neuen relativ sauberen Euro-6-Diesel-Aggregate vom Verbot verschont bleiben. Kommt es dazu nicht, gebe es keine Alternative zu einem generellen Diesel-Fahrverbot in den am stärksten belasteten Gebieten.

Die Einführung einer blauen Plakette würde dann ein Fahrverbot älterer Diesel in der bisherigen Umweltzone betreffen. Kommt diese nicht, wäre ein generelles Dieselverbot für die Innenstadt denkbar, der Umkreis einer möglichen Sperrzone wurde aber noch nicht festgelegt. Wahrscheinlich ist aber eine Zone zwischen dem Lastring und dem Rhein.
Dies betrifft im Moment "nur" Düsseldorf, fällt der Leiziger Richterspruch Ende Februar in Richtung Fahrverbote aus, werden auch andere betroffenen Städte dem Beispiel von Düsseldorf folgen - folgen müssen.

An die Adresse von PD - Du kannst Deine an mich gerichteten Vorwürfe stecken lassen. Zum einen bin ich selbst betroffen und zum anderen berichte ich lediglich was sich da gerade tut. Entscheiden wirst weder Du noch ich noch sonstwer hier im Forum. Ende Februar wird das Bundesverwaltungsgericht mit Sitz in Leipzig entscheiden müssen....

Ansonsten äußern sich 12 Onlinemedien aktuell zum Thema :Quelle: Google "Alle Artikel zum Thema Dieselfahrverbote"
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(28 Nov 2017, 12:47)

Die Politik macht ja offensichtlich wenig bis nichts. Im Zweifel nimmt man Rekordbußgelder in Kauf -- oder schimpft über die Bundesgerichte, die nicht länger wegschauen. Nicht einmal die im Zuge des Wahlkampfes angekündigten Peanuts kommen so richtig:


https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... D-vor.html


http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... -1.7231246


http://www.sueddeutsche.de/muenchen/luf ... -1.3768156
So weit ich verstanden habe, wollen die Kommunen viele Einzelmaßnahmen durchführen, von Umrüstungen der öffentlichen Dieselflotte über Digitalisierung der Verkehrssteuerung bis hin zu Radwegnetzen. Und sie meckern, daß sie das Geld gar nicht so schnell ausgeben können oder daß es nicht schnell genug bei ihnen ankommt. Hoffentlich gibt es ein von Gerichten verhängtes Fahrverbot, das allseits für hinreichend Handlungsdruck sorgt. Ich gewinne den Eindruck, daß man diesen Mißstand aussitzen möchte. Dicke Luft!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

H2O hat geschrieben:(28 Nov 2017, 13:07)

So weit ich verstanden habe, wollen die Kommunen viele Einzelmaßnahmen durchführen, von Umrüstungen der öffentlichen Dieselflotte über Digitalisierung der Verkehrssteuerung bis hin zu Radwegnetzen. Und sie meckern, daß sie das Geld gar nicht so schnell ausgeben können oder daß es nicht schnell genug bei ihnen ankommt. Hoffentlich gibt es ein von Gerichten verhängtes Fahrverbot, das allseits für hinreichend Handlungsdruck sorgt. Ich gewinne den Eindruck, daß man diesen Mißstand aussitzen möchte. Dicke Luft!
Naja, die Städte haben halt andere Voraussetzungen, andere Straßen, Unterschiede bei den Emittenten, andere Verkehrsbeteiligungen etc. Da ist es wie immer sinnvoll, zu schauen, was mit den geringsten Mitteln und Einschränkungen den höchsten Nutzen und Effekt erzielt. Blöd natürlich, wenn man für einige Vorhaben mehrere Jahre bräuchte und die Zeit nicht merh hat, während sie früher ausreichend vorhanden war, aber der Wille fehlte. Aber die Vergangenheit ist ja nun auch nicht zu ändern. Kommen halt vielerorts Fahrverbote. Man soll aber bitte nicht sagen, man hätte es nirgends kommen sehen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(28 Nov 2017, 12:57)
Dies betrifft im Moment "nur" Düsseldorf, fällt der Leiziger Richterspruch Ende Februar in Richtung Fahrverbote aus, werden auch andere betroffenen Städte dem Beispiel von Düsseldorf folgen - folgen müssen.
Das ist so nicht ganz richtig. Erst kürzlich äußerte sich der Regierungsbezirk Düsseldorf. Dieser umfasst auch Städte wie Essen, Duisburg, Krefeld, Mönchengladbach, Wuppertal und einige weitere. Dort hält man Fahrverbote für unausweichlich, zumal sie alleine auch nicht alle Probleme lösen können, sondern nur a) schnell umsetzbar sind und b) die Kosten überschaubar. Bevor der Untergang der Handwerker prophezeit wird... wie machen es heute Polizisten und Feuerwehrleute bei roten Ampeln? Wie machen es Anwohner, Zulieferer und Handwerker in Fußgängerzonen? Eben. Ausnahmegenehmigung für sehr wenige Verkehre, die nicht weiter auffallen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(28 Nov 2017, 15:19)
Man soll aber bitte nicht sagen, man hätte es nirgends kommen sehen.
Die Route nach Amsterdam dicht machen ?

https://goo.gl/maps/uViHm9svAYq

etwas herauszoomen....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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