Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

H2O hat geschrieben:(24 Mar 2018, 20:19)

Mit einiger Erleichterung lerne ich jetzt also, daß kein ursächlicher Zusammenhang zwischen beiden Größen besteht.
Zweitrangig. Die Hersteller können auch Emissionen einhalten und die Immissionen zu hoch sein, genau wie vice versa. Sollte man schon differenzieren
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(24 Mar 2018, 20:21)

Zweitrangig. Die Hersteller können auch Emissionen einhalten und die Immissionen zu hoch sein, genau wie vice versa. Sollte man schon differenzieren
Mache ich ab sofort! Zugesagte geringe Emissionen verringern nicht die daraus folgenden Immissionen. Die waren eben nur zugesagt... und tatsächlich Faktor 5 bis 15 darüber. Gut, daß so etwas keinen Einfluß hat. Fahren ja eh' zu 80% die alten Räucheröfen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

H2O hat geschrieben:(24 Mar 2018, 20:27)

Mache ich ab sofort! Zugesagte geringe Emissionen verringern nicht die daraus folgenden Immissionen. Die waren eben nur zugesagt... und tatsächlich Faktor 5 bis 15 darüber. Gut, daß so etwas keinen Einfluß hat. Fahren ja eh' zu 80% die alten Räucheröfen.
Bitte keine Strohmanntrugschlüsse. Nur weil man Dinge nicht pauschal gleichsetzen sollte, heißt es nicht, dass es keinen Zusammenhang gibt.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(24 Mar 2018, 20:30)

Bitte keine Strohmanntrugschlüsse. Nur weil man Dinge nicht pauschal gleichsetzen sollte, heißt es nicht, dass es keinen Zusammenhang gibt.
Ach herrjeh, ich dachte es doch gleich! Nur konnte ich mich nicht so gut ausdrücken!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

H2O hat geschrieben:(24 Mar 2018, 21:33)

Ach herrjeh, ich dachte es doch gleich! Nur konnte ich mich nicht so gut ausdrücken!
War da jemand auf Kur in Bad Vibrations?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(24 Mar 2018, 21:34)

War da jemand auf Kur in Bad Vibrations?
Ist die Kur empfehlenswert?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

H2O hat geschrieben:(24 Mar 2018, 21:37)

Ist die Kur empfehlenswert?
Hängt vom angestrebten Ziel ab. Im Zweifel sollte man das nachlassen.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(24 Mar 2018, 21:43)

Hängt vom angestrebten Ziel ab. Im Zweifel sollte man das nachlassen.
Ja, hinterher ist man immer klüger!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

H2O hat geschrieben:(24 Mar 2018, 21:46)

Ja, hinterher ist man immer klüger!
Oh, da hatte ich schon Fortbildungen, wo das Gegenteil der Fall war... :?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Zunder »

Natürlich geht es bei den Fahrverboten um Emissionen.
Ginge es um Immissionen, müßten Maßnahmen gegen alle Emittenten ergriffen werden:

"(4) Die Maßnahmen sind entsprechend des Verursacheranteils unter Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit gegen alle Emittenten zu richten, die zum Überschreiten der Immissionswerte oder in einem Untersuchungsgebiet im Sinne des § 44 Absatz 2 zu sonstigen schädlichen Umwelteinwirkungen beitragen."
https://www.gesetze-im-internet.de/bimschg/__47.html

Betroffen sind aber nur Dieselfahrzeuge, deren Emissionen die Grenzwerte deutlich überschreiten - ausgenommen Taxis, Linienbusse etc.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(24 Mar 2018, 13:22)

Schau mal auf die Verkäufe, Genosse. Willkommen in der Marktwirtschaft ;) vor allem Gebrauchte werden zum Ladenhüter
7,4% MEHR PKW als im Vorjahr.... (OHNE Elektroautos).

Gebrauchte sind im Markt und werden weitergefahren...

Insbesondere bei WOHNMOBILEN beeilt man sich - noch einen DIESEL abzubekommen.....48,5% ......und SUV +29,6% STEIGERUNG.

Man kauft die "Mickerlinge" nicht mehr in DIESEL.......statt dessen werden es rumänische Erdgaser....

....und man konnte die RESTE von Euro 5 verkaufen können ...+ 54% Steigerung

CO2-Effizienzklasse A+ bis A RÜCKGANG um 26,4%

CO2-Effizienzklasse "F" und "G" hat einen ZUWACHS von 29,6%


Also GENAU was Du wolltest.... MEHR AUTO ! ja einen RIESENUMSATZ gabs bei ELEKTRO 2.546 Stück (also - weniger als Wohnmobile, oder Sportwagen.)


Auch DEIN LIEBLINGSKLIENTEL - Junge Leute haben wieder GELD.... 21% Mehr Käufer !
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

frems hat geschrieben:(24 Mar 2018, 21:55)

Oh, da hatte ich schon Fortbildungen, wo das Gegenteil der Fall war... :?
Glatt von Goethe abgeschrieben!
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(25 Mar 2018, 08:30)

Glatt von Goethe abgeschrieben!
Muss um DIE Zeit gewesen sein...>>
"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."

Andacht im Felde....Kaiser Wilhelm II.

Das Fahrverbot ....
„Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen. Er fährt, um Recht zu haben.
:D :D :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(25 Mar 2018, 09:07)

Muss um DIE Zeit gewesen sein...>>
  • Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor;
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(25 Mar 2018, 10:40)
  • Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor;

„DUH also war des Pudels Kern!“

Auch die 2. Wette mit VW.... ändert daran NICHTS.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Zunder für Dich habe ich ein Bildchen gefunden mit dem vermutlich jeder den Unterschied von "Emission" zu "Immission" verstehen kann : "Aussendung" und Empfang" volksnah erklärt Als Ungerecht empfinde ich es - es gibt einen "Emissionär", doch den "Imissionär" suche ich seit Stunden vergeblich. So wie zum Yin ein Yang (und umgekehrt) gehört, hätte ich hier dringen das Gegenstück erwartet :(

Auch das Plural "Immisionäre" - das wären Leute, die an vielbefahrenen Straße herzhaft Emissionen in sich aufnehmen - fehlen völlig - jedenfalls meldet Tante Google auf Anfrage "Es wurden keine mit deiner Suchanfrage - Immisionäre - übereinstimmenden Dokumente gefunden".

Das lässt mit nun wirklich ratlos zurück - noch eine dringende Frage - kommen die vier Typen auch irgendwann mal endlich über die Straße - irgendwie eine Sinnbild für nahezu alle Themen hier..... :p
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(25 Mar 2018, 18:47)

Zunder für Dich habe ich ein Bildchen gefunden mit dem vermutlich jeder den Unterschied von "Emission" zu "Immission" verstehen kann : "Aussendung" und Empfang" volksnah erklärt Als Ungerecht empfinde ich es - es gibt einen "Emissionär", doch den "Imissionär" suche ich seit Stunden vergeblich. So wie zum Yin ein Yang (und umgekehrt) gehört, hätte ich hier dringen das Gegenstück erwartet :(

Auch das Plural "Immisionäre" - das wären Leute, die an vielbefahrenen Straße herzhaft Emissionen in sich aufnehmen - fehlen völlig - jedenfalls meldet Tante Google auf Anfrage "Es wurden keine mit deiner Suchanfrage - Immisionäre - übereinstimmenden Dokumente gefunden".

Das lässt mit nun wirklich ratlos zurück - noch eine dringende Frage - kommen die vier Typen auch irgendwann mal endlich über die Straße - irgendwie eine Sinnbild für nahezu alle Themen hier..... :p
Dazu ein Kommentar eines DR. M .aus Waldorf unter der Überschrift Merkwürdig .
Lt .Umweltbehörde liegt der
Jahresgrenzwert bei 40 Mikrogramm . Der Durchschnittswert liegt bei 39 Mikrogramm .
Für AN ist am Arbeitsplatz eine maximale Konzentration von 950 Mikrogramm festgelegt. Der Mann stellt die Frage gibt es verschiedene
Arten von Stickoxiden ? Die guten die man am Arbeitsplatz einatmet und die bösen aus den Auspuffen der Autos.
Ergänzend fügt dieser Kommentator hinzu , dass die Lebenserwartungen in Stuttgart die höchsten in der BRD sind .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Positiv Denkender hat geschrieben:(04 Apr 2018, 13:47)

Jahresgrenzwert bei 40 Mikrogramm . Der Durchschnittswert liegt bei 39 Mikrogramm .
Für AN ist am Arbeitsplatz eine maximale Konzentration von 950 Mikrogramm festgelegt..
Es gibt verschieden darauf reagierende MENSCHEN.... Säuglinge >> bis hin zu Lungengeschädigte.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Ein Leserkommentar der Generation Bildungskatastrophe, na super. Man steht über allen Wissenschaftlern dieser Erde, aber kann noch nicht einmal Maximal- und Mittelwerte auseinanderhalten. Aber ist ja auch egal. Bleiben wir nicht bei den Sorgenkindern, sondern kommen zu den Erfolgsmeldungen:

Verzweifelt versuchen Volkswagen und Co., mit Rabattaktionen ihre Dieselautos loszuwerden. Neue Zahlen zeigen: Das Gegenteil tritt ein.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 40712.html

Die Hansestadt prescht vor. Am Tag, an dem Bundesrichter in Leipzig Dieselfahrverbote für grundsätzlich zulässig erklärt haben, kündigte die Umweltbehörde "Durchfahrts­beschränkungen" für ältere Diesel an – sprich, Fahrverbote. 600 Meter der Max-Brauer-Allee in Altona sollen für Diesel, die nicht der relativ neuen EU-Abgasnorm 6 entsprechen, von Ende April an tabu sein. Die Schilder sind schon hergestellt.
https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... wegen.html

Der Dieselskandal wird für die Autobranche möglicherweise weit längerfristige Folgen haben als bisher bekannt. Die Zahl der Maschinenbau-Studenten, die sich in ihrem weiterführenden Master-Studium für eine Spezialisierung auf Diesel- und Benzinmotoren entscheiden, ist seit Bekanntwerden der Manipulationen durch Volkswagen im Herbst 2015 bundesweit stark zurückgegangen.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 59a95.html :thumbup:

Die Autoindustrie hat zunehmend Probleme, in Deutschland Käufer für ihre Dieselmodelle zu finden. Die Verkäufe von Dieselautos sanken im März laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) um 25 Prozent.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 01231.html
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(04 Apr 2018, 16:29)

Ein Leserkommentar der Generation Bildungskatastrophe, na super. Man steht über allen Wissenschaftlern dieser Erde, aber kann noch nicht einmal Maximal- und Mittelwerte auseinanderhalten. Aber ist ja auch egal. Bleiben wir nicht bei den Sorgenkindern, sondern kommen zu den Erfolgsmeldungen:

Verzweifelt versuchen Volkswagen und Co., mit Rabattaktionen ihre Dieselautos loszuwerden. Neue Zahlen zeigen: Das Gegenteil tritt ein.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 40712.html

Die Hansestadt prescht vor. Am Tag, an dem Bundesrichter in Leipzig Dieselfahrverbote für grundsätzlich zulässig erklärt haben, kündigte die Umweltbehörde "Durchfahrts­beschränkungen" für ältere Diesel an – sprich, Fahrverbote. 600 Meter der Max-Brauer-Allee in Altona sollen für Diesel, die nicht der relativ neuen EU-Abgasnorm 6 entsprechen, von Ende April an tabu sein. Die Schilder sind schon hergestellt.
https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... wegen.html

Der Dieselskandal wird für die Autobranche möglicherweise weit längerfristige Folgen haben als bisher bekannt. Die Zahl der Maschinenbau-Studenten, die sich in ihrem weiterführenden Master-Studium für eine Spezialisierung auf Diesel- und Benzinmotoren entscheiden, ist seit Bekanntwerden der Manipulationen durch Volkswagen im Herbst 2015 bundesweit stark zurückgegangen.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 59a95.html :thumbup:

Die Autoindustrie hat zunehmend Probleme, in Deutschland Käufer für ihre Dieselmodelle zu finden. Die Verkäufe von Dieselautos sanken im März laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) um 25 Prozent.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 01231.html
Jeder Wissenschaftler der nicht in dein Autohasser Horn bläst stellt für dich eine Bildungskatstrophe dar?
Es mag ja sein das die Max Brauer Alle von Abgasen entlastet wird ,dafür werden die Ausweichstrecken höher belastet .
Für die Stadt Hamburg wird der Gesamtausstoß eher ansteigen . Welchen wirtschaftlichen Vorteil soll denn eine Krise
der Autobauer nach sich ziehen . Der Absatz von Diesel Autos ist doch auf die Hetzkampagnen der Autohasser wie der selbsternannte
Abmahnverein verantwortlich . Diese Hetzer aus eigenem Interesse sind Schuld daran das Millionen hart arbeitende Menschen
hohe Wertverluste ihrer Autos hinnehmen müssen . Die Co2 Vorgaben sind ohne Diesel nicht annähernd einzuhalten .
Nur das interessiert diesen Club der selbsternannten Deutsche Umwelthilfe nicht .Dieser Resch gehört zu den scheinheiligsten
Egoisten auf Deutschen Boden . Schlimm genug das Gerichte sich mit solchen Selbstdarstellern befassen müssen .
Übrigens das Gericht hat keine Fahrverbote angeordnet sondern lediglich geurteilt das Kommunen Fahrverbote erlassen dürfen .
NS wird keine Fahrverbote verhängen .Zum Glück hat man dort die Grünen in die Wüste geschickt .
Breitere Straßen ,bessere Ampelschaltungen weniger Stop dass allein ist würde Abgase verringern .
Fahrverbote verlagern Abgase nur .
Bleibt anzumerken wenn denn wie du schreibst die Nachfrage nach Diesel sinkt immer weniger Diesel fahren warum dann
noch Fahrverbote . Ein weiterer Beweis das sich das Problem von selbst löst .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(06 Apr 2018, 19:02)

Jeder Wissenschaftler der nicht in dein Autohasser Horn bläst stellt für dich eine Bildungskatstrophe dar?
"Dr. M." ist eine tolle, wissenschaftliche Quelle. :D Ändert aber nichts daran, dass diese fiktive Figur Mittel- und Maximalwerte vermischt. Aber das verstehst Du aus Gründen vermutlich nicht, oder?
Es mag ja sein das die Max Brauer Alle von Abgasen entlastet wird ,dafür werden die Ausweichstrecken höher belastet .
Für die Stadt Hamburg wird der Gesamtausstoß eher ansteigen .
Der Gesamtausstoß ist auch nicht das Problem, sondern die lokale Konzentration. Eine Entflechtung kann somit das Problem lösen. Dass die Max-Brauer-Allee alleine reicht, glauben in der Stadt in der Tat viele nicht, aber man muss ja erstmal erste Erfahrungen sammeln und das ganze dann ausweiten, ob auf andere Straßen oder gleich komplette Quartiere.
Welchen wirtschaftlichen Vorteil soll denn eine Krise
der Autobauer nach sich ziehen . Der Absatz von Diesel Autos ist doch auf die Hetzkampagnen der Autohasser wie der selbsternannte
Abmahnverein verantwortlich .
Mimimi.
Diese Hetzer aus eigenem Interesse sind Schuld daran das Millionen hart arbeitende Menschen
hohe Wertverluste ihrer Autos hinnehmen müssen .
Für den Kauf einer Dreckschleuder ist jeder Konsument selbst verantwortlich. Da muss man sich schon an die eigene Nase fassen. Feindbilder besiegen nicht die eigene Dummheit.
Die Co2 Vorgaben sind ohne Diesel nicht annähernd einzuhalten .
Klar. Es gibt umwelt- und klimaschonendere Antriebe. Und wenn man das nicht gebacken kriegt, liefern halt ausländische Hersteller und/oder es wird weniger verkauft. So einfach ist das.
Nur das interessiert diesen Club der selbsternannten Deutsche Umwelthilfe nicht .Dieser Resch gehört zu den scheinheiligsten
Egoisten auf Deutschen Boden . Schlimm genug das Gerichte sich mit solchen Selbstdarstellern befassen müssen .
Schon schlimm, dass man sich ans Gesetz in einem Rechtsstaat halten muss und eine starke Lobby dies nicht ewig außer Kraft setzen kann.
Übrigens das Gericht hat keine Fahrverbote angeordnet sondern lediglich geurteilt das Kommunen Fahrverbote erlassen dürfen .
Hat man Dir auch schon mehrmals erklärt, da Du ja noch nicht einmal verstanden hast, was für ein Verfahren es ist und wer es eingeleitet hat. Und das war nicht die Deutsche Umwelthilfe, sondern zwei Landesregierungen, die Klarheit haben wollten. Du hast hingegen seit Ewigkeiten geplärrt, dass Fahrverbote niemals rechtens sein können und es sie deshalb niemals geben wird. Tja, mal wieder auf dem Holzpfad verwirrt gewesen, obwohl man genug Hinweise erhielt, nich?
NS wird keine Fahrverbote verhängen .Zum Glück hat man dort die Grünen in die Wüste geschickt .
Breitere Straßen ,bessere Ampelschaltungen weniger Stop dass allein ist würde Abgase verringern .
Fahrverbote verlagern Abgase nur .
Die Generierung induzierter Verkehrsprozesse löst das Problem nicht. Das behauptet nicht einmal Deine Kirche namens ADAC. Damit stehst Du allein auf weiter Flur. Mal wieder.
Labskaus!

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(06 Apr 2018, 19:10)

"Dr. M." ist eine tolle, wissenschaftliche Quelle. :D Ändert aber nichts daran, dass diese fiktive Figur Mittel- und Maximalwerte vermischt. Aber das verstehst Du aus Gründen vermutlich nicht, oder?


Der Gesamtausstoß ist auch nicht das Problem, sondern die lokale Konzentration. Eine Entflechtung kann somit das Problem lösen. Dass die Max-Brauer-Allee alleine reicht, glauben in der Stadt in der Tat viele nicht, aber man muss ja erstmal erste Erfahrungen sammeln und das ganze dann ausweiten, ob auf andere Straßen oder gleich komplette Quartiere.


Mimimi.


Für den Kauf einer Dreckschleuder ist jeder Konsument selbst verantwortlich. Da muss man sich schon an die eigene Nase fassen. Feindbilder besiegen nicht die eigene Dummheit.


Klar. Es gibt umwelt- und klimaschonendere Antriebe. Und wenn man das nicht gebacken kriegt, liefern halt ausländische Hersteller und/oder es wird weniger verkauft. So einfach ist das.


Schon schlimm, dass man sich ans Gesetz in einem Rechtsstaat halten muss und eine starke Lobby dies nicht ewig außer Kraft setzen kann.


Hat man Dir auch schon mehrmals erklärt, da Du ja noch nicht einmal verstanden hast, was für ein Verfahren es ist und wer es eingeleitet hat. Und das war nicht die Deutsche Umwelthilfe, sondern zwei Landesregierungen, die Klarheit haben wollten. Du hast hingegen seit Ewigkeiten geplärrt, dass Fahrverbote niemals rechtens sein können und es sie deshalb niemals geben wird. Tja, mal wieder auf dem Holzpfad verwirrt gewesen, obwohl man genug Hinweise erhielt, nich?


Die Generierung induzierter Verkehrsprozesse löst das Problem nicht. Das behauptet nicht einmal Deine Kirche namens ADAC. Damit stehst Du allein auf weiter Flur. Mal wieder.
Was meinst du mit deiner Aussage ,hat man mir erklärt ? Du kannst nichts erklären weil dein Hass auf Autos dich blind macht .
Die deutsche Umwelthilfe hat keine Klagen gegen Kommunen eingeleitet ? Warum regt sich dieser Resch denn auf ?
Frage, sobald du Dreckschleuder schreibst, ist das für dich eine Art Orgasmus Ersatz ?
Ob Lobby oder nicht . Der Verbraucher, sprich Dieselkäufer, ist schuldlos .Bestrafung von Unschuldigen hat nichts mit Rechtsstaatlichkeit zu tun .
Dein gekreisel nimmt groteske Formen an . Wenn weniger Diesel gekauft werden, angeblich mehr fahrende Toaster gebaut werden ,warum noch Fahrverbote ?Ich habe nicht geplärrt ausgesprochene Fahrverbote wären nicht rechtens, sondern gesagt sie wären ungerecht .
Deshalb versuchen ja die meisten BL und Kommunen ohne Fahrverbote auszukommen .
Übrigens die überwiegende Mehrheit aller Fahrzeuge im Kommunalen Dienst sind Diesel Autos .
Es geht auch bei Fahrverboten nicht darum welche Techniken sich durchsetzen sondern was der Markt bisher angeboten hat und die staatlichen
Behörden zugelassen haben . Die Generierung von Verkehrsprozessen löst nicht alle Probleme sondern sind ein Teil der Problemlösung .
Auch wenn deine Sekte der Autohasser das anders sieht . Viele wirkliche Experten plädieren für flüssigere Verkehrsführung um Stops
und Staus zu vermeiden . Ich stehe mit dieser Auffassung garantiert nicht auf einsamer Flur sondern befinde mich
in bester Gesellschaft mit Menschen die im Gegensatz zu dir nicht nur mehr Ahnung haben sondern auch mehr Einfluss .
Handelskammern ,Handwerkskammern ,Wirtschaftsverbände und viele Wissenschaftler die nicht deiner Autohasser Religion angehören .
Das die Lebenserwartungen in Stuttgart besonders hoch sind bestreitest du ? Gut beruht ja auch nur auf Statistiken .
Bleibt die Frage gibt es einen Mediziner der bei Atemwegserkrankungen unterscheiden kann ob die Ursachen Autoabgase , Schiffsabgase
Verunreinigung durch Kohlekraftwerke Stickoxide am Arbeitsplatz u.a.m. sind ?Kann niemand .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Positiv Denkender hat geschrieben:(06 Apr 2018, 20:01)

Was meinst du mit deiner Aussage ,hat man mir erklärt ? Du kannst nichts erklären weil dein Hass auf Autos dich blind macht .
Oder Du bist nicht aufnahmefähig, wenn man Dir einfache journalistische Artikel verlinkt, die Deine Parolen widerlegen. Wenn man sich gedanklich dagegen abkapselt, sind natürlich Hopfen und Malz verloren.
Die deutsche Umwelthilfe hat keine Klagen gegen Kommunen eingeleitet ? Warum regt sich dieser Resch denn auf ?
In Leipzig lief ein Revisionsverfahren. Das Urteil hast Du erwähnt. Schon wieder vergessen?
Frage, sobald du Dreckschleuder schreibst, ist das für dich eine Art Orgasmus Ersatz ?
Nee, so alt bin ich noch nicht, dass ich sowas bräuchte.
Ob Lobby oder nicht . Der Verbraucher, sprich Dieselkäufer, ist schuldlos .Bestrafung von Unschuldigen hat nichts mit Rechtsstaatlichkeit zu tun .
Es ist einfach nur Gerechtigkeit und extrem unterhaltsam.
Dein gekreisel nimmt groteske Formen an . Wenn weniger Diesel gekauft werden, angeblich mehr fahrende Toaster gebaut werden ,warum noch Fahrverbote ?
Fahrverbote gibt's, weil die Werte aktuell nicth eingehalten werden. Sollte es irgendwann der Fall sein und die Fahrzeuge nicht mehr so viel Dreck auspusten, kann man die Verbote ja wieder abschaffen.
Ich habe nicht geplärrt ausgesprochene Fahrverbote wären nicht rechtens, sondern gesagt sie wären ungerecht .
Das ist ja schrecklich traurig, fies, gemein und überhaupt. *schnüff* :(
Deshalb versuchen ja die meisten BL und Kommunen ohne Fahrverbote auszukommen .
Versuchen heißt nicht schaffen. Da hätte man früher anfangen sollen, aber nun gut, Pech gehabt.
Übrigens die überwiegende Mehrheit aller Fahrzeuge im Kommunalen Dienst sind Diesel Autos .
Es geht auch bei Fahrverboten nicht darum welche Techniken sich durchsetzen sondern was der Markt bisher angeboten hat und die staatlichen
Behörden zugelassen haben . Die Generierung von Verkehrsprozessen löst nicht alle Probleme sondern sind ein Teil der Problemlösung .
Den letzten Satz solltest Du vielleicht nochmal überdenken, weil Fahrverbote genau gegen diese Generierung wirken.
Auch wenn deine Sekte der Autohasser das anders sieht . Viele wirkliche Experten plädieren für flüssigere Verkehrsführung um Stops
und Staus zu vermeiden .
"Wirklich Experten" wie "Dr. M." aus Waldorf, die nicht einmal den Statistikkurs im ersten Semester bestehen würden? :D
Ich stehe mit dieser Auffassung garantiert nicht auf einsamer Flur sondern befinde mich
in bester Gesellschaft mit Menschen die im Gegensatz zu dir nicht nur mehr Ahnung haben sondern auch mehr Einfluss .
Dann zeig mal, wer diese Menschen sind, die breitere Straßen und mehr Raserei als Maßnahmen gegen Stickoxide anführen. Ich bin gespannt, aber vermute, dass von Dir wieder mal nichts kommt, weil es bisher immer so war. Nur heiße Luft.
Handelskammern ,Handwerkskammern ,Wirtschaftsverbände und viele Wissenschaftler die nicht deiner Autohasser Religion angehören .
Immer her mit der Quelle.
Das die Lebenserwartungen in Stuttgart besonders hoch sind bestreitest du ? Gut beruht ja auch nur auf Statistiken .
Wo soll ich das bestritten haben? Auch hier bitte ich um einen Link. Ansonsten muss man davon ausgehen, dass Du schon wieder lügst.
Bleibt die Frage gibt es einen Mediziner der bei Atemwegserkrankungen unterscheiden kann ob die Ursachen Autoabgase , Schiffsabgase
Verunreinigung durch Kohlekraftwerke Stickoxide am Arbeitsplatz u.a.m. sind ?Kann niemand .
Muss man auch nicht, da man weiß, was Stickoxide für Auswirkungen haben und wer die größten Emittenten sind. Entsprechend geht man alle Bereiche an und schaut in erster Linie auf die Hauptemittenten, weil dort am meisten zu erreichen ist. Und den Kram mit den Arbeitsplätzen hast Du ja tatsächlich noch immer nicht kapiert. Und nun gib nicht mir die Schuld, dass ich nicht erklären könne, nur weil Du nichts schnallst. Da kann ich nichts für.

Das Problem ist nicht "der Kfz-Verkehr", sondern die überhöhten Werte. Und welche Maßnahmen am besten geeignet sind, muss dann individuell betrachtet werden. Wenn es in einem Gebiet wiederum Diesel-Dreckschleudern sind, dann ist es eben naheliegend, dass man auf das Sorgenkind, das für 90% verantwortlich ist, schaut und nicht auf eins, das 1-2% produziert. Dein reaktionäres schwarz-weißes Weltbild, wo man irgendwelche Objekte als Feinde benötigt, ist halt aus der Mottenkiste und völlig unbrauchbar. Das ist was für Verlierer.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von immernoch_ratlos »

Nun tut sich was an der "Dieselfront" :FOCUS (06.04.2018) "Bericht | Regierung erwägt Milliardenfonds für Diesel-Nachrüstungen"
In der Bundesregierung gibt es einem Bericht zufolge Überlegungen über einen Milliardenfonds mit Beteiligung der Autoindustrie zur technischen Nachrüstung von Dieselfahrzeugen. Wie das Nachrichtenmagazin "Spiegel" meldete, gibt es Überlegungen, zumindest einen Teil der Dieselflotte mit sogenannten SCR-Katalysatoren nachrüsten zu lassen. Dazu prüfe die Koalition, ob Autokonzerne fünf Milliarden Euro in einen Fonds einzahlen. Die Regierung würde Geld zuschießen :p :p
Welch Erkenntnis :
"Wir brauchen die technische Nachrüstung älterer Diesel-Pkw"
Ein Sprecher des Bundesumweltministeriums sagte: "Wir brauchen die technische Nachrüstung älterer Diesel-Pkw. Nur so wird die Luftqualität in den Städten besser und nur so lassen sich Fahrverbote vermeiden und der Wertverlust der Diesel stoppen. Das umzusetzen, ist Aufgabe des Bundesverkehrsministeriums."
Sind da nicht irgendwo demnächst Wahlen ?? Da war doch was - ach JA in Bayern - dort kämpft die CSU und wer gleich ist der "Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (kurz BMVI" ? Ganz zufällig ein Herr Andreas Scheuer seit 14. März 2018 Bundesminister Mitglied der CSU .... :thumbup:
Experte erklärt, was die Nachrüstung so schwierig macht Film : Nachrüstung von Diesel-Autos? Insider sagt, was das wirklich bedeuten würde Die Autobranche lehnt Hardware-Nachrüstungen als zu aufwendig und teuer ab. Vor allem durch den Einbau von SCR-Katalysatoren sinken die Schadstoff-Emissionen von Dieselautos massiv. Das Problem: Nicht nur die Konstruktion dieser Systeme ist teuer und aufwändig - woran im Übrigen komplexe EU-Vorschriften ihren Anteil haben - sondern auch deren Praxistest und die nötigen Langzeit-Garantien.
Hier noch ein seh- und hörenswerter kleiner Aufreger : Film :"Diesel-Fahrverbot | Diesel umrüsten lassen? Das ist rausgeworfenes Geld" :thumbup:
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." (aus China)
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(06 Apr 2018, 20:27)

Oder Du bist nicht aufnahmefähig, wenn man Dir einfache journalistische Artikel verlinkt, die Deine Parolen widerlegen. Wenn man sich gedanklich dagegen abkapselt, sind natürlich Hopfen und Malz verloren.


In Leipzig lief ein Revisionsverfahren. Das Urteil hast Du erwähnt. Schon wieder vergessen?


Nee, so alt bin ich noch nicht, dass ich sowas bräuchte.


Es ist einfach nur Gerechtigkeit und extrem unterhaltsam.


Fahrverbote gibt's, weil die Werte aktuell nicth eingehalten werden. Sollte es irgendwann der Fall sein und die Fahrzeuge nicht mehr so viel Dreck auspusten, kann man die Verbote ja wieder abschaffen.


Das ist ja schrecklich traurig, fies, gemein und überhaupt. *schnüff* :(


Versuchen heißt nicht schaffen. Da hätte man früher anfangen sollen, aber nun gut, Pech gehabt.


Den letzten Satz solltest Du vielleicht nochmal überdenken, weil Fahrverbote genau gegen diese Generierung wirken.


"Wirklich Experten" wie "Dr. M." aus Waldorf, die nicht einmal den Statistikkurs im ersten Semester bestehen würden? :D


Dann zeig mal, wer diese Menschen sind, die breitere Straßen und mehr Raserei als Maßnahmen gegen Stickoxide anführen. Ich bin gespannt, aber vermute, dass von Dir wieder mal nichts kommt, weil es bisher immer so war. Nur heiße Luft.


Immer her mit der Quelle.


Wo soll ich das bestritten haben? Auch hier bitte ich um einen Link. Ansonsten muss man davon ausgehen, dass Du schon wieder lügst.


Muss man auch nicht, da man weiß, was Stickoxide für Auswirkungen haben und wer die größten Emittenten sind. Entsprechend geht man alle Bereiche an und schaut in erster Linie auf die Hauptemittenten, weil dort am meisten zu erreichen ist. Und den Kram mit den Arbeitsplätzen hast Du ja tatsächlich noch immer nicht kapiert. Und nun gib nicht mir die Schuld, dass ich nicht erklären könne, nur weil Du nichts schnallst. Da kann ich nichts für.

Das Problem ist nicht "der Kfz-Verkehr", sondern die überhöhten Werte. Und welche Maßnahmen am besten geeignet sind, muss dann individuell betrachtet werden. Wenn es in einem Gebiet wiederum Diesel-Dreckschleudern sind, dann ist es eben naheliegend, dass man auf das Sorgenkind, das für 90% verantwortlich ist, schaut und nicht auf eins, das 1-2% produziert. Dein reaktionäres schwarz-weißes Weltbild, wo man irgendwelche Objekte als Feinde benötigt, ist halt aus der Mottenkiste und völlig unbrauchbar. Das ist was für Verlierer.
Bei Verlieren kennst du dich aus? War auch nicht anders zu erwarten . Das du über Dinge, die während der letzten Zeit ständig diskutiert wurden links benötigst ,beweist wie wenig du informiert bist .Experten (natürlich nicht deine aus deinem grünen Stall )sondern
Verkehrsexperten haben sich gegen Fahrverbote ausgesprochen und andere Lösungsvorschläge gemacht um eben Fahrverbote zu verhindern .
Immer wieder wurde eine bessere Verkehrsführung ins Spiel gebracht . Das du in deiner Verbohrtheit als Autohasser nicht begreifst
dass durch fließenden Verkehr weniger Abgase verursacht werden ist halt nicht zu ändern .Nur zum Glück hast du nichts zu sagen in diesem
Land .Schön zu wissen ! Gib mir bitte nicht die Schuld ,dass du im Zeitalter technisch hochwertiger Autos geboren bist .
Dafür waren andere Schuld . Solange Leute wie du sich lediglich in Foren tummeln um zu suggerieren sie wären die Erlöser der Menschheit
kann man darüber lächeln . Du musst dich halt lebenslang über Autos ärgern . Macht aber nichts . Die Welt hat sicher Probleme . Autos gehören nicht dazu, im Gegenteil . Autobesitzerwerden mehr Das ist auch gut so denn
Autos sind der Garant für bleibenden Wohlstand .45 Millionen Autofahrer wissen das Hinzu kommen nach Informationen zusätzlich viele Car Sharing Nutzer ,die sonst den ÖPNV ,das Fahrrad oder die eigenen 2 Beine genutzt haben . Durch Car Sharing können nun auch Menschen Auto fahren die sich kein Auto leisten konnten . Car Sharing bedeutet mehr Autos mehr Verkehr .Ist für die Autobauer ,für die Wirtschaft auch dringend nötig .
Eine reine Lüge ist deine Behauptung 90 % der Schadstoffe würden durch Autos produziert . Übrigens auch Dieselfahrer leben in diesem Land .
Schon merkwürdig ,dass sie sich selbst vergiften oder ? Das Dieselabgase hauptsächlich für Atemwegserkrankungen verantwortlich sind
beruht auf eine von dir verbreiteten Behauptung .Oder warum sind gerade in Städten wie Stuttgart ,München oder
Hamburg die Lebenserwartungen besonders hoch ? Weil dort ein Massensterben wegen zu vieler Dieselfahrzeuge stattfindet .
Deine Anti Autokirche muss noch lange beten . Zum Glück handelt es sich um eine kleine weltfremde Sekte .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

immernoch_ratlos hat geschrieben:(06 Apr 2018, 21:17)

Nun tut sich was an der "Dieselfront" :FOCUS (06.04.2018) "Bericht | Regierung erwägt Milliardenfonds für Diesel-Nachrüstungen"Welch Erkenntnis :Sind da nicht irgendwo demnächst Wahlen ?? Da war doch was - ach JA in Bayern - dort kämpft die CSU und wer gleich ist der "Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (kurz BMVI" ? Ganz zufällig ein Herr Andreas Scheuer seit 14. März 2018 Bundesminister Mitglied der CSU .... :thumbup: Hier noch ein seh- und hörenswerter kleiner Aufreger : Film :"Diesel-Fahrverbot | Diesel umrüsten lassen? Das ist rausgeworfenes Geld" :thumbup:
Abwarten stetiger Austausch alte gegen neue Autos löst das Abgasproblem von selbst . So viel Zeit muss sein .
Falls man dennoch Dieselautos umrüstet wäre das besser als Fahrverbote .
Fahrverbote zu verhindern ist die Aufgabe der Politik nicht umgekehrt .Deshalb weigern sich ja auch die meisten Städte.
Jede Stadt die ihre Hauptverkehrswege für ein Teil der Autos sperrt wird ein Verkehrschaos auf Nebenstrecken erleben .
Ich denke gerade darüber nach wenn man in unserer Stadt die Hafenrandstraße oder die B75 zwischen A 27 und A 28 für
Diesel sperrt und zehntausende Autos versuchen durch Wohnstraßen an ihr Ziel zu kommen .
Bei Unfällen auf dieser Streckenführung kann man hin und wieder solch ein Chaos erleben . Wer für Hauptverkehrstrassen
Fahrverbote fordert kann nicht ganz dicht sein. Will auch niemand . Höchstens für Innenstädte wo eh keine Überschreitungen
der Abgaswerte gemessen werden . So ticken Grüne halt. Das diese Grasfresser nächstes Jahr aus der Regierung fliegen lässt
für die Zukunft hoffen .Für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein Segen .
Übrigens was wäre an dem Video aufregend ? das man Fahrverbote durch bessere Maßnahmen verhindern soll ?
Zeigt doch eher dass Verantwortliche ,außer einige Grasfresser , Fahrverbote verhindern wollen .Aufregend für Autohasser nicht für Autobesitzer . Die Zeit heilt alle Wunden .Auf 2 Jahre mehr oder weniger kommt es nicht mehr an .
Pollenallergien werden durch Fahrverbote nicht gemindert .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Gerade auf Tagesschau24:
„Der Abgas-Wahnsinn auf Deutschlands Straßen“

Kurzfassung: Bei rund 10 Prozent aller LKWs und Diesel-PKWs wurde die Bordelektronik von den Fahrzeugeignern manipuliert, indem die Abgasrückführung abgeschaltet wurde, die Adblue-Zuführung abgestellt oder/und der Feinstaubfilter totgelegt wurde um Kosten zu sparen.
Man möchte glauben, dass das Sparen von Adblue doch nicht viel bringt. Wenn dann aber gesagt wird, dass große Speditionsunternehmen in Osteuropa mit bis zu 1700 LKWs in Europa unterwegs sind ist das Einsparpotenzial doch enorm.
Was auch erschreckend ist, dass selbst moderne Diesel der Euro 6 Norm mit manipulierter Bord-Software oder illegaler Zusatzelektronik unterwegs sind und als wahre Dreckschleudern unsere Umwelt belasten. Beliebt sind entsprechende Manipulationen bei den Feinstaubfiltern z.B. bei Taxiunternehmen, weil die Filter im ständigen Kurzstreckenbetrieb schnell dicht sind und teuer getauscht werden müssen. Die Abgasrückführung wird gern abgestellt, weil diese den Motor schneller verdrecken lässt und sich auf die Lebensdauer des Motors negativ auswirkt.

Wie die Doku zeigt sind Manipulationen an der Bordelektronik bei Kontrollen von LKWs nur sehr schwer bis gar nicht nachzuweisen. Auf Knopfdruck des Fahrers ist die Manipulation abgestellt oder sie schaltet sich erst auf der Autobahn bei z.B. 80km/h ein. Von daher ist es durchaus möglich, dass weit mehr als 10 Prozent manipulierter LKWs und PKWs auf unseren Straßen unterwegs sind.

Wann wird es auch dem allerletzten ewig Gestrigen klar, dass der Diesel von unseren Straßen verbannt werden muss?

Hier die Doku:
http://www.ardmediathek.de/tv/mehr-wert ... d=51404750
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Gerade auf Tagesschau24:
„Der Abgas-Wahnsinn auf Deutschlands Straßen“

Kurzfassung: Bei rund 10 Prozent aller LKWs und Diesel-PKWs wurde die Bordelektronik von den Fahrzeugeignern manipuliert, indem die Abgasrückführung abgeschaltet wurde, die Adblue-Zuführung abgestellt oder/und der Feinstaubfilter totgelegt wurde um Kosten zu sparen.
Man möchte glauben, dass das Sparen von Adblue doch nicht viel bringt. Wenn dann aber gesagt wird, dass große Speditionsunternehmen in Osteuropa mit bis zu 1700 LKWs in Europa unterwegs sind ist das Einsparpotenzial doch enorm.
Was auch erschreckend ist, dass selbst moderne Diesel der Euro 6 Norm mit manipulierter Bord-Software oder illegaler Zusatzelektronik unterwegs sind und als wahre Dreckschleudern unsere Umwelt belasten. Beliebt sind entsprechende Manipulationen bei den Feinstaubfiltern z.B. bei Taxiunternehmen, weil die Filter im ständigen Kurzstreckenbetrieb schnell dicht sind und teuer getauscht werden müssen. Die Abgasrückführung wird gern abgestellt, weil diese den Motor schneller verdrecken lässt und sich auf die Lebensdauer des Motors negativ auswirkt.

Wie die Doku zeigt sind Manipulationen an der Bordelektronik bei Kontrollen von LKWs nur sehr schwer bis gar nicht nachzuweisen. Auf Knopfdruck des Fahrers ist die Manipulation abgestellt oder sie schaltet sich erst auf der Autobahn bei z.B. 80km/h ein. Von daher ist es durchaus möglich, dass weit mehr als 10 Prozent manipulierter LKWs und PKWs auf unseren Straßen unterwegs sind.

Wann wird es auch dem allerletzten ewig Gestrigen klar, dass der Diesel von unseren Straßen verbannt werden muss?

Hier die Doku:
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

Raskolnikof hat geschrieben:(06 Apr 2018, 23:35)

Gerade auf Tagesschau24:
„Der Abgas-Wahnsinn auf Deutschlands Straßen“

Kurzfassung: Bei rund 10 Prozent aller LKWs und Diesel-PKWs wurde die Bordelektronik von den Fahrzeugeignern manipuliert, indem die Abgasrückführung abgeschaltet wurde, die Adblue-Zuführung abgestellt oder/und der Feinstaubfilter totgelegt wurde um Kosten zu sparen.
Man möchte glauben, dass das Sparen von Adblue doch nicht viel bringt. Wenn dann aber gesagt wird, dass große Speditionsunternehmen in Osteuropa mit bis zu 1700 LKWs in Europa unterwegs sind ist das Einsparpotenzial doch enorm.
Was auch erschreckend ist, dass selbst moderne Diesel der Euro 6 Norm mit manipulierter Bord-Software oder illegaler Zusatzelektronik unterwegs sind und als wahre Dreckschleudern unsere Umwelt belasten. Beliebt sind entsprechende Manipulationen bei den Feinstaubfiltern z.B. bei Taxiunternehmen, weil die Filter im ständigen Kurzstreckenbetrieb schnell dicht sind und teuer getauscht werden müssen. Die Abgasrückführung wird gern abgestellt, weil diese den Motor schneller verdrecken lässt und sich auf die Lebensdauer des Motors negativ auswirkt.

Wie die Doku zeigt sind Manipulationen an der Bordelektronik bei Kontrollen von LKWs nur sehr schwer bis gar nicht nachzuweisen. Auf Knopfdruck des Fahrers ist die Manipulation abgestellt oder sie schaltet sich erst auf der Autobahn bei z.B. 80km/h ein. Von daher ist es durchaus möglich, dass weit mehr als 10 Prozent manipulierter LKWs und PKWs auf unseren Straßen unterwegs sind.

Wann wird es auch dem allerletzten ewig Gestrigen klar, dass der Diesel von unseren Straßen verbannt werden muss?

Hier die Doku:
http://www.ardmediathek.de/tv/mehr-wert ... d=51404750
Ihre Empörung über das kriminelle Verhalten von Menschen treibt Sie zu Verboten, nicht etwa der kriminellen Tat, sondern der Technik, die mißbraucht werden kann. Da muß man ansetzen: Plombierte / versiegelte Steuerungen, die bei empfindlicher Strafe nicht im Betrieb geöffnet werden dürfen. Bis zur Einführung eines völlig anderen Antriebskonzepts, wie auch immer, ist der Dieselmotor noch immer die günstigste Antriebsquelle für Lastkraftwagen im Fernverkehr. Diese Einsicht ist selbst im "Sauberland" USA gereift.

Wenn in Taxis die Lebensdauer des Motors durch Abgasreinigung vermindert wird, dann ist das entweder hin zu nehmen oder aber eine Herausforderung für den Hersteller. Auch dort gilt selbstverständlich, daß nach menschlichem Ermessen Eingriffe in die Motorsteuerung nur in der Fachwerkstatt und nur während einer Reparatur zugelassen werden können.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(06 Apr 2018, 23:35)

Gerade auf Tagesschau24:
„Der Abgas-Wahnsinn auf Deutschlands Straßen“

Kurzfassung: Bei rund 10 Prozent aller LKWs und Diesel-PKWs wurde die Bordelektronik von den Fahrzeugeignern manipuliert, indem die Abgasrückführung abgeschaltet wurde, die Adblue-Zuführung abgestellt oder/und der Feinstaubfilter totgelegt wurde um Kosten zu sparen.
Man möchte glauben, dass das Sparen von Adblue doch nicht viel bringt. Wenn dann aber gesagt wird, dass große Speditionsunternehmen in Osteuropa mit bis zu 1700 LKWs in Europa unterwegs sind ist das Einsparpotenzial doch enorm.
Was auch erschreckend ist, dass selbst moderne Diesel der Euro 6 Norm mit manipulierter Bord-Software oder illegaler Zusatzelektronik unterwegs sind und als wahre Dreckschleudern unsere Umwelt belasten. Beliebt sind entsprechende Manipulationen bei den Feinstaubfiltern z.B. bei Taxiunternehmen, weil die Filter im ständigen Kurzstreckenbetrieb schnell dicht sind und teuer getauscht werden müssen. Die Abgasrückführung wird gern abgestellt, weil diese den Motor schneller verdrecken lässt und sich auf die Lebensdauer des Motors negativ auswirkt.

Wie die Doku zeigt sind Manipulationen an der Bordelektronik bei Kontrollen von LKWs nur sehr schwer bis gar nicht nachzuweisen. Auf Knopfdruck des Fahrers ist die Manipulation abgestellt oder sie schaltet sich erst auf der Autobahn bei z.B. 80km/h ein. Von daher ist es durchaus möglich, dass weit mehr als 10 Prozent manipulierter LKWs und PKWs auf unseren Straßen unterwegs sind.

Wann wird es auch dem allerletzten ewig Gestrigen klar, dass der Diesel von unseren Straßen verbannt werden muss?

Hier die Doku:
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Ich denke zu den ewig Gestrigen kann man dich zählen .Wer hochwertige Autos verbannen will ist von gestern .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Tom Bombadil »

Ich rufe die User Frems und insbesondere Positiv Denkender letztmalig auf, die persönliche Ebene zu verlassen.
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Thomas Jefferson
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Apr 2018, 14:23)

Ich rufe die User Frems und insbesondere Positiv Denkender letztmalig auf, die persönliche Ebene zu verlassen.
Ist erhört . Persönlich hat frens mich eh nie interessiert . Seine Ansichten werde ich weiter nicht teilen .
Ist nicht persönlich sondern logisch .
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Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(07 Apr 2018, 13:38)

Ich denke zu den ewig Gestrigen kann man dich zählen .Wer hochwertige Autos verbannen will ist von gestern .
Ich merke, dass du dir die Doku (Link in meinem letzten Beitrag), auf die sich mein Beitrag bezieht nicht angeschaut hast. Da wurde festgestellt, dass insbesondere Dieselfahrzeuge die der aktuellen Euro 6 Norm entsprechen technisch manipuliert (z.B. Abschaltung der Abgasrückführung und des Feinstaubfilters). Insbesondere die Abschaltung der AGR ist technisch und kostenmäßig eine Kleinigkeit und fällt beim TÜV nicht auf, weil sich das schnell deaktivieren lässt.
Durch derartige Manipulationen werden modernste Diesel zu echten Dreckschleudern. Zudem sprechen wir hier nicht von Einzelfällen.
Du kannst ja mal einen Vorschlag machen, wie du derartige Sauereien unterbinden würdest.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(09 Apr 2018, 13:07)

Ich merke, dass du dir die Doku (Link in meinem letzten Beitrag), auf die sich mein Beitrag bezieht nicht angeschaut hast. Da wurde festgestellt, dass insbesondere Dieselfahrzeuge die der aktuellen Euro 6 Norm entsprechen technisch manipuliert (z.B. Abschaltung der Abgasrückführung und des Feinstaubfilters). Insbesondere die Abschaltung der AGR ist technisch und kostenmäßig eine Kleinigkeit und fällt beim TÜV nicht auf, weil sich das schnell deaktivieren lässt.
Durch derartige Manipulationen werden modernste Diesel zu echten Dreckschleudern. Zudem sprechen wir hier nicht von Einzelfällen.
Du kannst ja mal einen Vorschlag machen, wie du derartige Sauereien unterbinden würdest.
Es geht nicht um die Unterbindung von angeblichen Manipulationen sondern um Fahrverbote . Betroffen davon sind die Dieselkäufer
von denen du doch selbst sagst sie wären übervorteilt worden .Nun willst du diese Leute durch Fahrverbote auch noch doppelt bestrafen .
Fahrverbote sind unsozial und nutzen nichts da durch notwendige Umwege lediglich mehr km gefahren werden .
Deine links die du ja nur dann einsetzt wenn sie deine Meinung widerspiegeln interessieren mich nicht .
Es geht um Fahrverbote . Fahrverbote treffen die Falschen . Notwendig sind die eh nicht denn insgesamt sind die Werte von Stickoxide
auch so zurückgegangen . In wenigen Jahren hat sich das Thema durch den Austausch von neuen gegen alte Modelle eh erledigt .
Eile ist nicht geboten .Zum Glück tut die Politik alles um Fahrverbote zu verhindern . Das ist gut so .Panikmache von Grünschnäbeln zählen nicht .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von frems »

Autokonzerne lobbyieren plötzlich für Blaue Plakette
Jahrelang waren die Autohersteller gegen die Blaue Plakette für umweltfreundliche Wagen. Auf einmal hat sich ihre Meinung geändert. Warum? [...]

Die Emissäre schlugen deshalb der Regierung vor, man könne doch einen Wert von 378 Milligramm Stickoxidemission pro gefahrenem Kilometer festlegen. Alle Wagen, die darunter blieben, sollten den blauen Sticker bekommen. Dabei handelt es sich ganz offensichtlich um eine Finte: Denn dieser Wert liegt um mehr als das vierfache über dem derzeitigen Grenzwert. Damit wären sehr viele Dieselautos von Fahrverboten ausgenommen, ein Softwareupdate hätte für die meisten Fahrzeuge gereicht, um den Wert zu erreichen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dies ... 01669.html

Würde mich nicht wundern, wenn das CSU-Ministerium dem "Vorschlag" nachkommt. Dann dürfen die ganzen Dreckschleudern weiter in die Stadt fahren und die BILD kann zwölf Monate später titeln: "Blaue Plakette bringt nichts!", woraufhin die ganzen "Ärzte" und "Ingenieure" der Stammtische "Haben wir's doch gewusst! Abzocke! Betrug!" bölken können. :p
Labskaus!

Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

frems hat geschrieben:(11 Apr 2018, 16:12)

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dies ... 01669.html

Würde mich nicht wundern, wenn das CSU-Ministerium dem "Vorschlag" nachkommt. Dann dürfen die ganzen Dreckschleudern weiter in die Stadt fahren und die BILD kann zwölf Monate später titeln: "Blaue Plakette bringt nichts!", woraufhin die ganzen "Ärzte" und "Ingenieure" der Stammtische "Haben wir's doch gewusst! Abzocke! Betrug!" bölken können. :p
Wenn das Ministerium schlau ist werden sie die hochwertigen abgasarmen Diesel weiterfahren lassen . Der Grund ist einleuchtend
denn Fahrverbote treffen die Falschen .Da müssen die Autohasser durch . Zu den Dreckschleudern gehören diejenigen die Fahrverbote
fordern .Hochmoderne Diesel gehören nicht dazu. Übrigens dein Stammtisch kann blöken wie er will .
Fanatiker soll man halt nicht ernst nehmen . Kommt Zeit kommt Rat ,werden alte gegen neue Autos ausgetauscht sinken die
Abgaswerte automatisch und Fahrverbote erübrigen sich . Fahrverbote bringen ohnehin nicht weniger, sondern durch erforderliche Umwege .
mehr Abgase . Das will niemand .Deshalb müssen Fahrverbote verhindert werden .Sie nützen niemanden .
Deutschland wird deshalb nicht aussterben .Im Gegenteil die Menschen werden immer älter .Noch nie ist festgestellt worden dass
Menschen durch Dieselabgase erkrankt sind geschweige denn daran gestorben wären .Der Grund ist klar und logisch .
Niemand kann feststellen ob durch wen und wo eventuell Schadstoffe eingeatmet wurden . Panikmache von Autohassern .
Wäre es so müssten ja alle Menschen die sch kurzfristig an Verkehrsknotenpunkte aufhalten tot umfallen . Die leben alle noch .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

frems hat geschrieben:(11 Apr 2018, 16:12)

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dies ... 01669.html

Würde mich nicht wundern, wenn das CSU-Ministerium dem "Vorschlag" nachkommt. Dann dürfen die ganzen Dreckschleudern weiter in die Stadt fahren und die BILD kann zwölf Monate später titeln: "Blaue Plakette bringt nichts!", woraufhin die ganzen "Ärzte" und "Ingenieure" der Stammtische "Haben wir's doch gewusst! Abzocke! Betrug!" bölken können. :p
.....Hauptsache - der Absatz stimmt....

Wenn Microsoft Autos bauen würde...
Bei einer Computermesse hat Bill Gates die Computer Industrie mit der Auto Industrie
verglichen und das folgende Statement gegeben.
„wenn GENERAL MOTORS (GM) mit der Technologie mitgehalten hätte wie die Computer
Industrie, dann würden wir heute alle 25 Dollar Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone
Sprit fahren würden.“
Als Antwort darauf veröffentlichte GENERAL MOTORS (von Mr. Welch selbst) eine
Presseerklärung mit folgendem Inhalt:


Wenn GENERAL MOTORS eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte dann würden
wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren.
Ihr Auto würde ohne ekennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben (kommt noch)

Jedesmal, wenn die Linie auf der Straße neu gezeichnet würden, müsste man ein neues Auto kaufen. (Ist - mit Umweltschild >> Euro 6 ....wie lange ?)

Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man
würdees akzeptieren,... neu starten und weiterfahren.
Wen man bestimmte Manöver durchfahren würde, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach
ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müsste dann den Motor neu Installieren.
Man könnte nur alleine im Auto sitzen, es sei den, man würde „Car 98“ oder „Car NT“ kaufen. Aber
dann müßte man jeden Sitz einzeln bezahlen.
Macintosch würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so
schnell und zweimal so leicht zu fahren währen, aber sie würden nur auf 5% der Straßen fahren. (zum ApplePreis..)



Die Kontrollleuchten und die Warnlampe für Temperatur und Batterie würden durch eine „Genereller
Auto Fehler“ –Warnlampe ersetzt.
Neue Sitze würden erfordern, dass alle dieselbe Gesäßgröße haben. Car Sharing
Das Airbag System würde „Sind Sie sicher ?“ fragen bevor es auslöst.
Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie könnten nur mit
einem Trick wieder aufschließen, und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel
drehen und mit der Hand an die Radioantenne fassen.
GENERAL MOTORS würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen De-Luxe Kartensatz der Firma
RaMcNally (GM Tochtergesellschaft) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen
oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer
werden (oder schlimmer) Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der
Justiz werden. Die Einbauten werden grade Pflicht ab 19
Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das
Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedienhebel genau so funktionieren würde, wie in den alten
Autos.
Man müsste den „START“-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten. IST.
Der Rest kommt noch.

Das auto hält viel zu lange...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(09 Apr 2018, 13:07)

Ich merke, dass du dir die Doku (Link in meinem letzten Beitrag), auf die sich mein Beitrag bezieht nicht angeschaut hast. Da wurde festgestellt, dass insbesondere Dieselfahrzeuge die der aktuellen Euro 6 Norm entsprechen technisch manipuliert (z.B. Abschaltung der Abgasrückführung und des Feinstaubfilters). Insbesondere die Abschaltung der AGR ist technisch und kostenmäßig eine Kleinigkeit und fällt beim TÜV nicht auf, weil sich das schnell deaktivieren lässt.
Durch derartige Manipulationen werden modernste Diesel zu echten Dreckschleudern. Zudem sprechen wir hier nicht von Einzelfällen.
Du kannst ja mal einen Vorschlag machen, wie du derartige Sauereien unterbinden würdest.
Es geht bei Fahrverboten nicht darum wie man das unterbinden soll sondern das die Falschen nämlich die Käufer dieser Autos
allein für etwas bestraft werden was sie nicht zu verantworten haben .
Wenn man Diesel nicht mehr haben will muss man die Auslieferung dieser Fahrzeuge untersagen .
Der Autokäufer wird schon durch den Wertverlust durch die Nichteinhaltung der Norm bestraft .Nun sollen diese Menschen
nochmals bestraft werden in dem man ihnen untersagt den kürzesten Weg von a- nach b zu nutzen ?
Deine Links kannst du dir schenken . Du weist eh nur auf Links hin die deine Meinung unterstützen .
Es gibt aber zum Glück viele Meinungen verantwortlicher die Fahrverbote auf jeden Fall vermeiden wollen .
NS gehört dazu.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(22 Apr 2018, 19:51)

Es geht bei Fahrverboten nicht darum wie man das unterbinden soll sondern das die Falschen nämlich die Käufer dieser Autos
allein für etwas bestraft werden was sie nicht zu verantworten haben .
Manchmal muss man eben bereit sein, ein kleines Opfer zu bringen. Meinen alten Diesel musste ich auch für einen Spottpreis abgeben, obwohl der sicher noch 100.000 km hätte laufen können. Jetzt fahre ich seit zwei Jahren einen Benziner. In genau zwei Jahren wird der dann gegen einen Stromer eingetauscht. Fühle ich mich jetzt bestraft? Nö! Ich tue gern etwas für die Umwelt. ;)
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Ja, die Wahrheit zu hören bzw. zu lesen fällt dir schwer.
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Teeernte
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Teeernte »

Raskolnikof hat geschrieben:(22 Apr 2018, 22:34)

Manchmal muss man eben bereit sein, ein kleines Opfer zu bringen. Meinen alten Diesel musste ich auch für einen Spottpreis abgeben, obwohl der sicher noch 100.000 km hätte laufen können. Jetzt fahre ich seit zwei Jahren einen Benziner. In genau zwei Jahren wird der dann gegen einen Stromer eingetauscht. Fühle ich mich jetzt bestraft? Nö! Ich tue gern etwas für die Umwelt. ;)

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Alle 2 Jahre ein neues Auto..... = Ich tue gern etwas für die Umwelt. ? ?

Das Neue Auto - hat soviel Abgas erzeugt wie ein Altes in 10 Jahren++....ohne einen Kilometer gefahren zu sein....

Ja ....das ist es eben.... Du selbst merkst es NICHT. :D :D :D
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Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Teeernte hat geschrieben:(23 Apr 2018, 01:35)

Alle 2 Jahre ein neues Auto..... = Ich tue gern etwas für die Umwelt. ? ?
Bitte richtig lesen. Es sind vier Jahre. Mein Auto ist zwei Jahre alt und in zwei Jahren gibts ein neues. ;)
Das Neue Auto - hat soviel Abgas erzeugt wie ein Altes in 10 Jahren++....ohne einen Kilometer gefahren zu sein....

Ja ....das ist es eben.... Du selbst merkst es NICHT. :D :D :D
Doch, ich informiere mich eben. Die Ökobilanz eines E-Autos ist viel besser als ursprünglich mal auf ominöse Weise mal errechnet wurde. Zudem ist Erdöl ein nicht unendlich zur Verfügung stehender Rohstoff. Und wenn ich dann noch sehe, was unter "Biodiesel" verstanden wird... Nein danke!
Aber zwei Jahre ist ja noch etwas hin. Vielleicht sind wir dann ja schon bei Wasserstoff. Wobei ich mir das noch nicht so recht vorstellen kann.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

Raskolnikof hat geschrieben:(23 Apr 2018, 10:23)

Bitte richtig lesen. Es sind vier Jahre. Mein Auto ist zwei Jahre alt und in zwei Jahren gibts ein neues. ;)


Doch, ich informiere mich eben. Die Ökobilanz eines E-Autos ist viel besser als ursprünglich mal auf ominöse Weise mal errechnet wurde. Zudem ist Erdöl ein nicht unendlich zur Verfügung stehender Rohstoff. Und wenn ich dann noch sehe, was unter "Biodiesel" verstanden wird... Nein danke!
Aber zwei Jahre ist ja noch etwas hin. Vielleicht sind wir dann ja schon bei Wasserstoff. Wobei ich mir das noch nicht so recht vorstellen kann.
Mit einer Vielleicht-Rechnung ist da wohl nichts zu machen. Dazu müßte ja auch eine Wasserstoff-Tankinfrastruktur verfügbar sein... und dann wird das wohl nichts mit einem Reservetank los marschieren und sich mal eben 5 l abholen. Diese Urangst hätte ich auch bei Batterieautos oder Gasautos. Vermutlich hat VW deshalb immer noch einen kleinen Benzintank zusätzlich...

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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Ja, ich denke auch, dass es mit Wasserstoffautos so schnell nichts wird. Zudem würde sich da die Autoindustrie nur verzetteln. Zunächst müssen erst einmal die Elektroautos in Massen auf den Markt. Dafür muss jetzt schleunigst die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden. Lange Lieferzeiten sind ja nicht mehr das große Problem. Oper z.B. kann vorfigurierte ampera-e modelle in zwei bis drei wochen liefern, mit Wunschausstattung in zwei bis drei Monaten. das ist doch akzeptabel. Momentan wäre das mein Favorit. Ich warte allerdings noch auf ein seniorengerechtes Fahrzeug mit hoher Sitzposition. Ich fahre jetzt einen Ford Kuga und würde niemals mehr auf diesen Komfort verzichten wollen. Allein die gute Übersicht über das Auto fahrende Volk eine Etage unter mir... :D
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(22 Apr 2018, 22:34)

Manchmal muss man eben bereit sein, ein kleines Opfer zu bringen. Meinen alten Diesel musste ich auch für einen Spottpreis abgeben, obwohl der sicher noch 100.000 km hätte laufen können. Jetzt fahre ich seit zwei Jahren einen Benziner. In genau zwei Jahren wird der dann gegen einen Stromer eingetauscht. Fühle ich mich jetzt bestraft? Nö! Ich tue gern etwas für die Umwelt. ;)

Ja, die Wahrheit zu hören bzw. zu lesen fällt dir schwer.
Hältst du dein Geschreibsel für die Wahrheit .? Übrigens ich habe privat nie einen Diesel gefahren . Nun wird aber schon wieder
berichtet das der CO2 Ausstoß wieder steigt da mehr Benziner gefahren werden .Wem nützt das ? Der Umwelt sicher nicht .
Das du zwischen einen alten Diesel ,der inzwischen kaum noch einen Wiederverkaufspreis erzielen kann, nicht von einem
Auto, dass erst wenige Jahre läuft, unterscheiden kannst, ist für dich bezeichnend .
Würdest du etwas für die Umwelt tun wollen würdest du zu Fuss laufen .
Trotzdem finde ich deine Drehgeschwindigkeit , wie du dich nach dem Wind drehst enorm .
Einmal beklagst du die Autobauer hätten betrogen ,dann wiederum forderst du von Autofahrern, die sich ein von staatlichen
Behörden zugelassenes Auto, für eine oft mittlere 5 stellige Summe gekauft haben, ein Opfer zu erbringen .
Täter und Opfer kannst du anscheinend nicht auseinander halten .
Warum kaufst du erst in 2 Jahren den Stromer ? Vor 2 Jahren gab es die auch schon
Was du in 2 Jahren machst hilft den Dieselkäufern im Moment nichts .
Die Autokäufer können halt nur kaufen was der Markt anbietet . Deine Bemerkungen Autokäufer hätten wissen müssen
dass ihre Autos die angegeben Abgaswerte nicht einhalten, kann man doch nur mit Kopfschütteln beantworten .
Deine Schrottkarre , die kaum noch einen Widerverkaufswert hat, mit einem neuen Modell zu vergleichen, ist einfach
nicht zu toppen .
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 Apr 2018, 16:21)

Ja, ich denke auch, dass es mit Wasserstoffautos so schnell nichts wird. Zudem würde sich da die Autoindustrie nur verzetteln. Zunächst müssen erst einmal die Elektroautos in Massen auf den Markt. Dafür muss jetzt schleunigst die entsprechende Infrastruktur geschaffen werden. Lange Lieferzeiten sind ja nicht mehr das große Problem. Oper z.B. kann vorfigurierte ampera-e modelle in zwei bis drei wochen liefern, mit Wunschausstattung in zwei bis drei Monaten. das ist doch akzeptabel. Momentan wäre das mein Favorit. Ich warte allerdings noch auf ein seniorengerechtes Fahrzeug mit hoher Sitzposition. Ich fahre jetzt einen Ford Kuga und würde niemals mehr auf diesen Komfort verzichten wollen. Allein die gute Übersicht über das Auto fahrende Volk eine Etage unter mir... :D
Bleiben Sie bei Ihrem Ford Kuga, bis er endlich aus dem Verkehr gezogen werden muß! Dafür ist Zeit, wenn unsere Führungskräfte in Politik und Wirtschaft in großer Mehrheit ganz und ausnahmslos auf Wasserstoffautos oder batterie-elektrische Autos umgestiegen sind. "Wasser predigen und Wein saufen" kennzeichnet das an den Tag gelegte Verhalten dieser Klasse.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Positiv Denkender hat geschrieben:(24 Apr 2018, 17:33)

Einmal beklagst du die Autobauer hätten betrogen ,dann wiederum forderst du von Autofahrern, die sich ein von staatlichen
Behörden zugelassenes Auto, für eine oft mittlere 5 stellige Summe gekauft haben, ein Opfer zu erbringen .
Täter und Opfer kannst du anscheinend nicht auseinander halten .
Das kann ich sehr wohl. Nur bin ich kein korrupter Politiker sondern ein verantwortungsbewußter Bürger der nicht darauf wartet, bis die Politik in die Puschen kommt.
Warum kaufst du erst in 2 Jahren den Stromer ? Vor 2 Jahren gab es die auch schon. (***) Die Autokäufer können halt nur kaufen was der Markt anbietet .
Merkst du den Widerspruch? Vor zwei Jahren war noch so gut wie nichts lieferbar. Evtl. Tesla. nur liegt der jenseits meines Budget.
Deine Schrottkarre , die kaum noch einen Widerverkaufswert hat, mit einem neuen Modell zu vergleichen, ist einfach nicht zu toppen .
Euro 6 = Schrottkarre, keinen Wiederverkaufswert?
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

H2O hat geschrieben:(24 Apr 2018, 18:54)

Bleiben Sie bei Ihrem Ford Kuga, bis er endlich aus dem Verkehr gezogen werden muß! Dafür ist Zeit, wenn unsere Führungskräfte in Politik und Wirtschaft in großer Mehrheit ganz und ausnahmslos auf Wasserstoffautos oder batterie-elektrische Autos umgestiegen sind. "Wasser predigen und Wein saufen" kennzeichnet das an den Tag gelegte Verhalten dieser Klasse.
Der ist doch erst zwei Jahre alt! Nein, der neue ist schon anvisiert. Es wird ein Stromer in zwei Jahren. Auf Wasserstoff kann ich als Rentner nicht mehr warten.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von H2O »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 Apr 2018, 19:25)

Der ist doch erst zwei Jahre alt! Nein, der neue ist schon anvisiert. Es wird ein Stromer in zwei Jahren. Auf Wasserstoff kann ich als Rentner nicht mehr warten.
Das ist selbstverständlich reine Privatsache und auch ein Stück Lebensqualität... kann ich völlig verstehen. Wenn Sie erst "anvisiert" haben, dann sollten Sie sich auch meine Hinweise eine Rede sein lassen. Ich habe einen gut ausgestatteten uralten VW LUPO 3L Umweltklasse 4, der bei ruhiger Fahrweise wirklich nur 3 l/100 km verbraucht. Den benutze ich so lange, bis er dann doch schlapp macht oder mir amtlich befohlen wird, diesen Unsinn endlich sein zu lassen.

Ich warte auch nicht unbedingt auf einen Stromer oder Wasserstoffler... eher auf mein persönliches Fahrverbot. Vielleicht leiste ich mir dann jeweils einen persönlichen City-Stromer an meinen beiden hauptsächlichen Wohnsitzen, und die große Entfernung [~550 km] dazwischen lege ich als Mitfahrer bei polnischen Wochenendfahrern zurück. Mal sehen, was dann möglich ist, auch mit Blick auf die Kosten.
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Positiv Denkender »

Raskolnikof hat geschrieben:(24 Apr 2018, 19:23)

Das kann ich sehr wohl. Nur bin ich kein korrupter Politiker sondern ein verantwortungsbewußter Bürger der nicht darauf wartet, bis die Politik in die Puschen kommt.

Merkst du den Widerspruch? Vor zwei Jahren war noch so gut wie nichts lieferbar. Evtl. Tesla. nur liegt der jenseits meines Budget.

Euro 6 = Schrottkarre, keinen Wiederverkaufswert?
Bisher hast du aber von einem alten Diesel gefaselt . Mit E 6 Norm ist er nicht älter als 2 Jahre.
Du hältst dich für verantwortungsvoll . Die Politik kommt ja in die Puschen in dem sie Fahrverbote unbedingt vermeiden will .
Meinst du deinen Widerspruch`? Genau vor 2 Jahren waren E Autos so gut wie nicht lieferbar .Deshalb waren Autokäufer auf Autos angewiesen
die weltweit von der Autoindustrie angeboten wurden . Deshalb sind Fahrverbote ja auch unsinnig . Durch den Rückgang von Diesel
autos steigt der CO 2 Ausstoß . Genau der sollte durch Diesel gemindert werden . Eine richtige Entscheidung ,
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Raskolnikof
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Re: Mögliches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und weiteren Städten

Beitrag von Raskolnikof »

Es dürfte ja hinreichend bekannt sein, dass du selektiv liest und verstehst. Ja, ich hatte einen Diesel, einen Ford Mondeo TDCI, Bj. 2002, Euro 3. Aber das ist seit zwei Jahren Geschichte.
Ansonsten: Schwärme weiter für den Diesel. Ich will dir deine Illusion nicht nehmen. Ich sag auch hierzu nichts:
http://www.dlr.de/next/desktopdefault.a ... ead-50426/
Zuletzt geändert von Raskolnikof am Mi 25. Apr 2018, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
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